Blog von Charlys Tante

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Heimkinoupdates 2012:

Januar 2012
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für eine Eierlegendewollmilchsau in Form eines Samsung BD-C 8900S entschieden. Hierbei handelt es sich um einen phantastischen 3 D BD Player mit einem HDTV S2 und HD+ Receiver sowie 500 GB Festplatte Das Bild kann zudem verzerrungsfrei gezoomt werden, sodass bei Bildmaterial in dem das 21:9 Format nicht notwendig ist sowohl auf der Leinwand als auch auf dem LCD in 2 Stufen auf das 16:9 Format gezoomt werden kann. Da mein Beamer keine Möglichkeit des Zoomens besitzt ist das ein hilfreiches Mittel zur Bildanpassung.

Bei " The Dark Knight" und "Tron Legacy" kann man im moderaten Zoom 1 fast keinen Bildwechsel erkennen, sodass das leidige Aufzoomen dadurch entfällt, aber auch andere Filme, die man lieber etwas größer sehen möchte kann man ohne Qualitätsverlust aufzoomen. Genial!

Dieser Player und HD Empfänger bietet ein grandioses Bild (bei 7 BD Playern im Haushalt hat man einen guten Vergleich). Dieser Receiver ersetzt meinen alten HDTV Receiver und passt perfekt an die gleiche Stelle. Durch die etwas zurückgesetzte Bauform werden  meine Bedienelemente des immer noch bildgewaltigen aber leider nicht HD Master sondern nur DTS EX HD fähigen BD P S300 von Sony nicht verdeckt.
Nun kann ich auch ohne Umbau immer den HD Master Sound genießen.

Seit kurzem habe ich mir ein 3D Miniprivatkino mit einem 27 Zoll 3D LCD von LG aufgebaut. Dieser ist sowohl als Blu Ray Bild Lieferant als auch für den PC vorgesehen, ein toller "kleiner" 3D Monitor mit einem Super Bild. Wer sich hier verbessern möchte und auch am PC ein tolles Blu ray Bild geniessen möchte, dem kann ich dieses Gerät nur wärmstens empfehlen. Das Bild im Expert Modus ist genau auf die Farben und den Kontrast meines Beamerbildes ausgelegt. Somit kann ich ganz genau die Bildqualitätsvorschau am Miniheimkino vornehmen und die BDs genaustens beurteilen. Weiterhin sind die 3 D Qualitäten dieses LG sehr beeindruckend. Hier kann man mit einem angeschlossenen 3D BD Player  derzeit ein LG sowie ein Sony, ein grandioses kleines 3D Bild geniessen, welches im Nahfeld etwa 1m Abstand ein großes Heimkinobild simuliert.

Juni 2012
Im Rahmen eines Abos gab es den Panasonic DMP-BD 75 SEG dazu, Der Player BDs liest alles bis hin zu HD Daten über USB.
Somit verfüge ich zur Zeit über 3 BD Player mit unterschiedlichen Stärken, sodass ich für die Heimkinoprojektion immer den optimalen Player am Start habe.

August 2012
Nun ist es soweit, ein neuer 3D LCD mit 42 Zoll hat bei mir Einzug gehalten LG LM 671S mit 3D Polfilter Technik und 3D Gaming  ist ein erstaunliches Gerät. Mit einer Unmenge an Ausstattung kommt das Gerät daher, es ist geradezu erstaunlich welche Bildqualität die aktuelle Generation von 3D Fernseher erreicht hat. Das Bild ist phänomenal  und das bei technikbedingter Auflösung von 1920*540 bei 3D, sogar DVDs werden mit einem grandiosen Bild wiedergegeben, sehr erstaunlich. Die Technik ist mittlerweile so weit ausgereift, das man zugreifen muss.
Inzwischen habe ich einen 3D Splitter zwischengeschaltet, mit dem kann ich sowohl ein 3D Bild auf meinen LCD, als auch ein 2D Bild auf meinen Beamer schalten.


September 2012
So ich habe mich nach langem zögern nun doch dafür entschieden, die zwei zusätzlichen Kanäle meines AVRs für Presence Speaker zu verwenden. Hierfür habe ich mir zwei flache Cantons besorgt, diese kommen demnächst an die Wand. Bilder folgen dann. Leider muss  ich mit der Installation der Presence Speaker noch bis Anfang 2013 warten.

Oktober 2012
Nachdem ich mich ausgiebig mit dem Thema Schwarzwert beschäftigt habe und immer mehr Filme mit vielen dunklen Bildanteilen auf den Markt kommen (Siehe auch meine Bilder), habe ich mir überlegt, meinen Beamer mit einem Graufilter zur Kontraststeigerung zu ergänzen. Im Internet habe ich hierzu einige interessante Artikel gelesen. Da ich wie ihr sicher schon wisst auch gerne fotografiere (leider habe ich nur zu wenig Zeit dafür), habe ich mein Filterarsenal auf geeignete Filter durchforstet und bin doch tatsächlich fündig geworden. Der Filter ist ein Hama Graufilter mit 70 mm Durchmesser. Der Kontrast wird hierdurch wirklich signifikant verbessert. Überstrahlungen werden gemildert, sodass in meinem nicht optimalen hellen Wohnraum, es zu einer wesentlichen Qualitätsverbesserung kommt. Filme mit vielen dunklen Bildanteilen und wechselhaften Bildszenen hell/dunkel sind wesentlich angenehmer zu betrachten. Das Auge wird geschont und kann entspannter dem Film folgen. Der Beamer muss danach natürlich neu kalibriert werden. Hierzu habe ich eine  Test Blu Ray  verwendet, wodurch das Bild sehr gut  auf annähernd auf D65  kalibriert werden kann. Durch die Milderung von Überstrahlungen wird der subjektiv wahrgenommene Kontrast verbessert.

Eure
CT

 

AVATAR

23. Januar 2011
AVATAR

Einleitung:
Im Zeitalter des 3D Kinos hat James Cameron einen Fantasyfilm abgeliefert, der nach seinen Erfolgen aus der Vergangenheit wieder einmal zu einem Meilenstein der Filmgeschichte avancieren sollte. Hierzu wurde die gesamte Bandbreite der technischen Möglichkeiten ausgenutzt um ein Filmerlebnis für fast alle Sinne zu schaffen. Es gab Zuschauer dieses Films die regelrecht süchtig wurden und psychologisch betreut werden mussten, so stark haben sie sich mit dieser Parallelwelt identifiziert. Das zeigt einmal mehr wie es Cameron geschafft hat den Film neu zu erfinden.

Story.
Die Story hat an und für sich nichts wirklich Besonderes an sich, es gibt „Gute und Böse“ wie in vielen anderen Filmen auch. Die Geschichte erzählt von einem Planeten, auf dem kostbare, auf der Erde dringend benötigte Bodenschätze vorkommen. Die Ureinwohner dieses Planeten, die Ureinwohner (Navis) leben jedoch im Einklang mit der Natur und verstehen die Ambitionen der Menschenwesen nicht. Ein Forscherteam, angeführt von Sigourney Weaver der Alienexpertin überhaupt, haben es geschafft durch Wirtskörper kontakt mit den Navis aufzunehmen, um sie zu erforschen. Ein Kriegsveteran im Rollstuhl wird zu dem Forscherteam bebracht um dessen Bruder zu ersetzen, der tragisch ums Leben kam. Einmal in den Wirtskörper geschlüpft findet er nach und nach Geschmack an der Rolle, in der er sich befindet. Das Militär benutzt ihn jedoch zunächst als Köder für eigene Zwecke, mit dem Versprechen der Heilung, wenn er die Navis ausspioniert und dazu bringt ein bestimmtes Gebiet zu verlassen, wo sich das begehrte Erz befindet. Die Geschichte ist eingebettet in wunderschöne Bildlandschaften, die man so noch nicht gesehen hat, das Ende ist wie gemacht für eine Fortsetzung, die auch bestimmt kommen wird.

Bild:
Das Bild ist im 16:9 Format auf die Blu Ray gebrannt, anders als im Kino hat man hier zur Weitervermarktung das gesamte Filmmaterial in seiner ursprünglichen Aufnahmeform verwendet. Hierdurch sind mehr Informationen als im Kino vorhanden, der Vorteil des 3 D Effekts wird hierdurch etwas gedämpft, sodass der Film auch in 2 D wirklich sehenswert ist. Getragen von der Farbenpracht sowie der noch nie gesehenen Bildschärfe der Tiefe und dem außergewöhnlichen Schwarzwert ist dieses Bild ein Fest für die Augen. Man kann sich nicht sattsehen an dieser berauschenden Schönheit. Hier ist Cameron eine Filmperle gelungen, die noch lange unerreicht sein wird.

Ton:
Der Sound of Silence hat ebenfalls Referenzcharakter und bedient alle angesprochenen Lautsprecher aufs Vortrefflichste. Das Klangbild ist so klar und rein wie die Navis selbst, es fasziniert von Anfang an, jedoch ab dem Zeitpunkt des Kampfes um den Lebensbaum schlägt erfährt der Sound noch einmal eine gewaltige Steigerung, sodass man sich mitten in der Szenerie wähnt und unweigerlich den Kopf einzieht so real sind die Direktionaleffekte. Obwohl der Ton in Deutsch nur in DTS 5.1 vorliegt, wird hier großes Kino geboten.

Extras:
Inzwischen ist auch die Avatar (Extended Collector's Edition) erhältlich, die mit einer Unmenge an Extras daher kommt und der Single Edition vorzuziehen ist. Es werden 3 Filmvarianten geliefert. Die erste Kinofassung, die erweiterte Kinofassung der zweiten Kinoperiode und die Directors Cut Fassung. Diese Fassung nutzt die gesamte mögliche Laufzeit für ein IMax Kino aus.
Leider ist die 3 D Variante zur Zeit noch der Vermarktung zusammen mit einem Panasonic 3 D Fernseher vorbehalten.
Aber die Zeit wird kommen!!


Fazit:
Avatar ist der Film des Jahres 2009 überhaupt und immer noch in den Kinos unterwegs. Wer diesen Film einmal gesehen hat, kann sich dem Zauber der CGI-Landschaften nicht entziehen, so wirkt der Film lange nach und bleibt mit den fantastischen Bildern im Kopf verankert. Ein Film für Jung und Alt für Träumer und Realisten für Actionfreunde und Liebesfilmver-träumte, einfach ein Film für alle die Spaß an Filme haben.


Story: 09/10
Bild: 10/10
Ton 10/10
Extras: 0/10

Testgeräte:
Yamaha RX-V 1065
Blu- Ray Player Sony BD P S300
Mitsubishi HC 1500
Leinwand 100 Zoll
Jm Lab Focal 5.1 Surroundsystem

Wall-E

23. Januar 2011
Pixar ist eines der Filmstudios mit einer langen Tradition im Bereich Animationsfilm. Der Ursprung im Jahre 1979 fand seine echte Bestimmung durch die Zusammenarbeit mit Walt Disney ab 1989. Hier wurde der Grundstein für den jetzigen Erfolg des Unternehmens Pixar gelegt. Es waren zunächst 3 Filme geplant. Hieraus folgten zahlreiche Animationsstreifen von Toy Story über Cars bis zu Wall E, der als grandioses Animationsspektakel daher kommt und sowohl jung als auch alt in seinen Bann zieht.

Story:
Der Mensch hat die Erde bis aufs Mark ausgebeutet und in einem erbärmlichen Zustand den Aufräumrobotern überlassen. Diese haben nur noch zur Aufgabe die Erde abzuwickeln und den Unrat den die Menschen hinterlassen haben zu entsorgen. Ein Leben auf der Erde scheint aussichtslos. In einem riesigen Raumschiff sind die Menschen vor ihrer eigenen Zerstörung geflohen und degenerieren über die Jahrhunderte zu aufgeblasenen bewegungsunfähigen Lebewesen. Auf der Erde wird derweil durch den einzig verbliebenen Aufräumroboter Wall-E der Unrat zu riesigen Türmen gestapelt. Hierbei entwickelt Wall-E fast menschenähnliche Züge. Der einzige Freund ist eine kleine Küchenschabe. In seinem „zu Hause“ wird alles gesammelt, was eine Verbindung zu den ehemaligen Bewohnern der Erde herstellt. Auf der Suche nach einem lebensfähigen Planeten schicken die Menschen immer wieder Roboter auf die Erde um den Zustand der Regeneration zu erkunden, damit man auf die Erde zurückkommen kann. Nach der Ankunft eines Roboters EVE auf der Erde verliebt sich Wall E in diese wunderschöne weißen Roboterdame Eve und überreicht ihr nach erfolgreicher Kontaktaufnahme eine Pflanze. Hierdurch wird der Rückruf des Roboters aktiviert. Wall E folgt Eve als blinder Passagier durch den Weltraum zum Heimatraumschiff. Dort soll Eve die Pflanze überbringen und die Rückkehr auf die Erde einleiten. Durch Wall-E kommt es auf dem Raumschiff zu vielen lustigen Verwicklungen, die zum Schluss aber doch noch zu einem Happy End für die Menschheit führen.

Bild:
Das Bild ist im Breitbildmaßstab 2,39:1 auf die Blu Ray gebrannt und wie bei Pixar üblich über jeden Zweifel erhaben. Die Atmosphäre der Erde wird atemberaubend eingefangen, der Detailreichtum des Bildes sucht seinesgleichen. Allein die Kamerafahrt durch den Unrat in der Erdumlaufbahn ist großartig und zeigt, welcher Detailreichtum heute in HD möglich ist. Die Schärfe ist immer auf den Punkt, die Farben sind grandios und der Schwarzwert ist außerordentlich. Alle Superlativen für das Bild, welche man findet, können hier verwendet werden. Der Film lebt von seiner tollen Bildsprache, den tollen Charakteren, dem extrem detailreich animierten Bild sowie den realistischen Spiegelungen.

Ton:
Die Soundkulisse ist in Deutsch, immerhin in DTS 6.1 vorhanden. Es wird ein toller Rundumsound geboten, der immer wieder alle Lautsprecher animiert sich an dem galaktischen Geschehen auf der Leinwand zu beteiligen. Der Soundtrack ist wunderschön und passt super zur Gesamtstimmung des Streifen, sodass man emotional sehr berührt wird. Eine deutsche HD-Tonspur wäre zwar toll gewesen, jedoch wird es noch einige Zeit dauern, bis alle Blu Ray Filme auch mit einer deutschen HD Master Tonspur ausgestattet sind.

Extras:
Die Extras sollte man sich unbedingt ansehen.
Angefangen mit einem wieder einmal sehr lustigen Kurzfilm über ein Kaninchen und einen Zauberer über die Reparatur einer Leuchte auf dem Raumschiff bis hin zu einem Rundgang über das Raumschiff und natürlich einem Making Of des Film wird hier das gesamte Register gezogen, sodass die Extras fast genauso unterhaltsam sind wie der eigentliche Film. Also unbedingt ansehen.

Fazit:
Wall E ist einer der Filme die man immer wieder ansehen kann ohne das Gefühl zu haben eine Wiederholung zu sehen. Leider ist der Film nach 98 Minuten zu Ende man hätte unbegrenzt weiter zu sehen können. Die wunderschöne anrührende Story, das fantastische Bild. Der klasse Ton, die grandiosen Extras machen diesen Film zu einem Must have für jeden Film Fan. Man könnte sich auch noch eine Fortsetzung auf der Erde vorstellen. Wer weis? Ich weis, dass ist alles nur Pro aber mir fällt einfach kein Kontra zu diesem perfekt gemachten Film ein.

Story: 10/10
Bild: 10/10
Ton 8/10
Extras: 10/10

Testgeräte:
Yamaha RX-V 1065
Blu- Ray Player Sony BD P S300
Mitsubishi HC 1500
Leinwand 100 Zoll
Jm Lab Focal Surroundsystem

The Dark Knight

22. Juli 2010
Film
The Dark Knight knüpft genau an das Ende von Batman Begins an, das zerstörte Zuhause wird durch ein Penthouse ersetzt. Die Equipmenthöhle durch eine schmucklose "Garage". Genau in dieser Zeit treibt ein Schurke sein Unwesen in Gotham City und versucht durch Raub und Mord die Unterwelt zu beeindrucken und für sich zu gewinnen. Batman kann das natürlich nicht dulden und nimmt mit seinem alten Freund dem Sheriff sowie dem Staatsanwalt die Verfolgung des Schurken Joker auf.

Bildqualität
Das Bild zeigt sich sehr kontrastreich feinaufgelöst und äußerst scharf. Der Schwarzwert ist hervorragend und man kann in einem guten ausgestatteten Heimkino Abstufungen innerhalb des Schwarz erkennen, sodass ein sehr natürlicher Bildeindruck entsteht. Es kommt einem so vor als habe man den Film bewusst sehr neutral und natürlich präsentieren wollen um ihm einen realistischen Eindruck zu verschaffen. Die IMax Szenen sind der Bildqualitätsoverkill in diesem Streifen und bisher unereicht.

Tonqualität.
Der Ton ist beeindruckend wuchtig und ständig äußerst präsent, hierbei kommt besonders der präzise Tiefton und die tolle Räumlichkeit sowie fantastische Direktionaltoneffekte zur Geltung. Die Verfolgungsjagd im Tunnel sowie die geniale Szene mit dem Überschlag des LKWs transportieren das Geschehen schlagartig in die eigenen Räume, sodass einem der Atem stockt. Hier wurde ganze Arbeit geleistet egal ob DD oder HD Ton vorliegt.

Extras.
Es sind reichhaltig Extras auf der Scheibe enthalten. Von einem Making Of bis zu den Stunts sowie die Erstellung der IMax Szenen ist alles an Bord, so dass man nichts vermisst und auch hier vortrefflich unterhalten wird.

Fazit.
The Dark Knight ist gemacht für Fantasyfans mit einem gewissen Anspruch an schauspielerische Leistungen. Es ist  ein Film der das Genre konsequent weiterentwickelt und seinen Betrachter nicht mehr loslässt.

Der Soldat James Ryan

18. Juli 2010

Im Making of erzählt unter anderem Steven Spielberg, wie der Film bildtechnisch umgesetzt werden sollte.

„ Wir wussten von vorneherein, dass wir keine Technicolor-Extravaganzen für den Film wollten. Er sollte im Stil der Wochenschauen aus den 40er- Jahren gedreht sein. Das heißt höchst entsättigt, sehr körnig und technisch einfach.

Es wurden Handkameras verwendet. Die Bilder sind verwackelt gefiltert und voller Struktur. Dann hatte ich die Idee den Bildern Farbe zu entziehen. Das passiert durch die Photographie und wenn der Film fertig gedreht ist, wird dem Film die Farbe entzogen. Am Ende hat der Film nur noch einen Farbanteil von 40 %. Genauso muss man einen Film wie D.S.J.R. aufnehmen. Im gesamten Film gibt es so gut wie keine Einstellung mit blauem Himmel. Ich wollte den Himmel ausgebrannt, entsättigt und verschwommen zeigen. Ich verwendete verschiedene Techniken um optische Effekte zu erzeugen. Ich habe Panavision gebeten mir diverse Objektive vorzubereiten. Es wurde mit Brennweite 29 gearbeitet. Die Schutzblende wurde entfernt. Die Bilder werden dadurch unscharf und leuchten. Der Himmel wirkt ausgebrannt. Das Bild wird dadurch weicher ohne wirklich unscharf zu sein. Unsere Herangehensweise war die eines Dokumentarfilmers aus John Fords Stab, der den Krieg im Südpazifik drehte oder aus George Stevens Stab, der den Feldzug in Europa drehte. Wir rüsteten unsere Objektive auf den Stand von der damaligen Technik ab. Wir drehten den Film mit Verschlüssen von 90° und 45°. Das entspricht dem Grad mancher Filmkameras aus den 40er-Jahren mit denen Wochenschauen aufgenommen wurden. Mit dem 45° Verschluss wirken Bewegungen abgehackt. Die Explosionen wirken intensiver. Alles erscheint realistischer. Das Publikum soll denken, dass wir wirklich dort waren und nicht das Gegenteil.

  Der DVD zur Blu Ray Vegleich zeigt sehr schön die Unterschiede.

Heimkino

27. September 2009

Da meine Beschreibung schon einmal verschwindet ( warum auch immer) habe ich ihn in der Directors Fassung noch einmal in den Blog gestellt!

 

 Livingroom 3D HD Master 7.2 Presence  Cinema 

Hallo Heimkinofreunde:
Hier einmal der Versuch in „Kürze“ meine Entwicklung vom Kino im Fernsehzeitalter zum Kino mit großen Bildern (Leinwand) zu schildern.

Wo fange ich also an.

Als Filmfan habe ich mir in meiner Jugend fast jeden Sonntag die Nachmittagsvorstellung in unserem damaligen sehr schönen Apollotheater angesehen. Von Terence Hill und Bud Spencer bis zu Godzilla musste ich alles sehen. Später kamen dann auch noch Filme wie Superman, Platoon, Alien, Apokalypse Now, Die Ritter der Kokosnuss, Das Leben des Bryan etc. dazu.

Ich hatte schon immer eine Faszination für den Film im Film.

Fragen wie: -Wie machen die das nur- stellten sich mir immer mehr umso weiter sich die Filmtechnik entwickelte. Von der Blu-Ray Technik den tollen Extras und dem Bild in der heutigen Qualität konnte man damals ja nur träumen, das war wie Science Fiction. Ach so Science Fiction, Star Wars, Blade Runner etc waren natürlich auch dabei.

Meinen ersten großen Fernseher mit angedocktem Videorecorder hatte ich dann während meiner Studentenzeit, mit dem Loewe Recorder wurden dann die ersten Filme die ich, weil ich büffeln musste, nicht sehen konnte, aufgezeichnet. In der Videothek wurden vereinzelt Kinofilme ausgeliehen. Nebenbei war ich natürlich auch ein großer Musikfan, na ja eigentlich ein Hi-Fi Verrückter. Heute sagt man dazu Freak. Es wurden LPs und später CD`s sowie Musikkassetten in großer Anzahl erstanden.

Mit dem Erscheinen der DVD, man war das für ein Qualitätssprung, wurde der Filmvirus in mir wieder stärker  und es musste der erste DVD Player gekauft werden, die Film Sammlung wuchs langsam aber stetig, Es wurde dann ein Festplatten DVD Player und anschließend ein DVD Recorder erstanden. Die Verkabelung wurde immer aufwendiger. Es wurden reichlich Filme konsumiert, denn zwischenzeitlich hatten wir Kinder und die Prioritäten verschoben sich abermals.

Mein erstes bescheidenes (aus heutiger Sicht) Heimkino hatte ich dann etwa Mitte der 90er Jahre. Das Ganze erfolgte zunächst über einen 16:9 Sony Boliden, danach über einen schon recht großen 84 cm Loewe Callida, mit 16:9 Schaltung, mit dem konnte man das Bild zoomen ohne Verzerrungen. Der Fernseher ist auch heute noch in Betrieb und läuft und läuft…., eben ein klasse Teil. Neben meinem Verstärker hatte ich auch einen Surroundreceiver von Panasonic.
Ein kleiner Elac Sub, wegen der Raumgröße kam dazu. Auch heute noch eine weise Entscheidung, hierdurch hatte ich die Raummoden besser im Griff. Das System klang  damals aber für den Raum etwas zu fett.
Die Lautsprecher wurden über einen Verteiler so geschaltet, dass mit dem Verstärker Stereo und mit dem kleinen Panasonic Surround gehört werden konnte, dazu hatte ich meine guten alten Braunlautsprecher 8100 HE als Front einen Canton Center und JBL Control 1 Extreme als Rear, diese wurde dann durch den Erwerb alter Braunboxen 8060 HE der gleichen Serie wie die Frontboxen ausgetauscht.

Die nicht mehr benötigten Gerätschaften  wurden step by step auf meine Kinder  verteilt. So entstand Platz für den nächsten Schritt, - ein richtiges kleines Wohnraum-Heimkino. Die Kosten durften natürlich das Familienbudget nicht zu stark belasten, eine echte Herausforderung. Dank meiner Frau, die übrigens mein Hobby immer mitgetragen hat, so lange alles im finanziellen Rahmen blieb, ist es mir gelungen. Danke mein Schatz!.

Ein neuer Yamaha AV-Receiver kam ins Haus und das Boxensystem wurde Stück für Stück ausgewechselt. Ich hatte ja immer dankbare Abnehmer. Ich habe übrigens noch nie ein Gerät verkauft, doch, einmal habe ich Geräte verkauft, wunderschöne Geräte der Marke Kenwood, das bereue ich bis heute.

Kennt die eigentlich noch jemand. Leider ist diese Premium Firma der 70er und 80er Jahre dem Verdrängungswettbewerb zum Opfer gefallen und hat sich mittlerweile im Einsteigerbereich eingenistet. Sehr schade!!


Irgendwann (2007) ging dann ein Loewe Fernseher in unserem Haushalt kaputt. Dieser Defekt löste eine Kettenreaktion aus.
Unser alter Callida wechselte zu meinem Sohn ins Zimmer, juchhu hörte ich da.
LCD Fernseher waren mittlerweile erschwinglich geworden und so kam der erste  LCD Fernseher  von Samsung ins Haus, das reichte dann fürs erste. Bis, auch das wisst ihr bereits, wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt, der Virus, der immer in mir arbeitete und mich dazu brachte diese damalige Endlösung noch einmal zu überdenken. Nach einem Fachgespräch mit meiner Holden war es dann soweit.

Weitere Geräte wechselten das Zimmer und so entstand langsam aber stetig die hier in Bildern dokumentierte Zwischenendvielleichtlösung.

Die zeitgleiche Entwicklung von HD DVD und Blu-Ray  wurde  von mir verfolgt, war doch klar, dass sich letztendlich in diesem umkämpften Markt nur ein HD Format durchsetzen konnte.  Beim Erscheinen der PS3 mit der zugehörigen Filmkompatibilität, war der Grundstein für das zukünftige Format gelegt. So war es auch schon zu Zeiten von Video 2000, Beta Max und VHS, nicht das beste System setzte sich durch, sondern das am besten zu vermarktende und mit Erscheinen der PS3 und der explosionsartigen Verbreitung über den Clobus, war der Formatkampf beendet und die HD DVD Freunde hatten das Nachsehen. Mittlerweile ist HD DVD eigentlich Geschichte.

Unser aktuelles Kino befindet sich in unserem leider etwas zu kleinen Wohnzimmer, da noch kein eigener Raum (Kinder belegen alles was sich nicht wehrt)  für ein separates Kino  zur Verfügung steht. -Seufz- Das hat aber den Vorteil, dass die Kosten hierbei kalkulierbar bleiben, ohne wirklich auf Qualität verzichten zu müssen.
Alle Gerätschaften sind so ausgewählt, dass sie optimal zum Raum passen, ein mehr würde unverhältnismäßig  teuer werden und wäre nicht mehr (der BESTEN Ehefrau von allen) vermittelbar.
Das Kino habe ich möglichst unauffällig (unser Wohnzimmer soll schließlich noch ein Wohnzimmer bleiben), familienfreundlich und schnell einsatzbereit installiert. Hierbei wurde bewusst auf eine schnelle unkomplizierte Installation wert gelegt, naja die Leinwandmaskierung könnte ich noch automatisieren. Mal sehen!

 

Per Knopfdruck auf die Harmony 555  werden alle notwendigen Gerätschaften gestartet und der Rest automatisch ausgeschaltet, so ist das Livingroom HD Master 7.2  Presence Cinema innerhalb von wenigen Minuten (einlesen der BD einem meiner im Sonys oder auch Samsung und Panasonic Player) incl. Montage der 21:9 Maskierung, wenn notwendig), startklar. Wieso hat der denn 4 Player, wird sich der eine oder andere Fragen.

Der Sony besitzt immer noch ein granatenstarkes Bild.
Der Samsung hat den jetzt immer mehr aufkommenden HD Master Ton an Bord und mit dem HDTV Tuner ist er bestens für Fussball in HD geigenet.
Der Panasonic hat ebenfalls ein sehr gutes Bild, war quasi umsonst und kann eine Externe Festplatte mit fast allem was darauf ist lesen.

Der Sony BDP-S790 ist eine sogenannte Eierlegendewollmilchsau und hat alles nur denkbare an Bord incl. dem von mir herbei gewünschten zweiten vollwertigen paralell betreibbaren HDMI-Ausgang, dazu später mehr.

Die gesamte Anlage ( RX-V1073, BD-Player, T-Home Rec., Samsung 3D BD-HDTV Rec., Pana BD 75 EG, SACD Player, Sony BDP S790 etc.) ist hinter Glas oder im Schrank verbannt und so weitestgehend gegen Staub geschützt, die Lautsprecher JM Lab Focal Chorus wurden sowohl genau mittig hinter der Leinwand als auch hinter dem Vorhang untergebracht.

Bei der Auswahl des Lautsprechersystems war für mich als Musikfreund insbesondere wichtig, dass die Lautsprecher sowohl gute Klangeigenschaften im Stereobetrieb und ohne Sub Unterstützung als auch ein weitestgehend authentisches Heimkinopanorama zu einem vernünftigen Preis bieten. Nach vielen Hörtests unterschiedlicher Hersteller wie Canton, Elac, Magnat, B&W, JBL um nur die wichtigsten zu nennen, viel die Wahl auf die für mich mit dem besten Hörpreisleistungsverhältnis ausgestattete Focal Chorus-Serie (Klang/Preis/Leistungsieger). Die Focal-Serie bietet ein angenehmes zeitloses Erscheinungsbild, mit einer grundsoliden langlebigen Chassisbestückung, der berühmten Invershochtonkalotte und den Glasperlenbedampften Tiefmitteltönern, welche zu einem ausgeglichenen nie nervigen Klangbild beitragen und bereits ohne Sub ein sehr ordentliches Bassfundament -Chorus 707 S- ,mit 47 Hz (minus 3 dB) besitzen.

Cantons GLE 410.2 kleine Flachlautsprecher runden seit neustem das Bild ab und bereichern das Klangbild im Presencebereich. Im Kinobetrieb sind nur die JM Lab Chorus 707 S und die fast unsichtbaren Cantons direkt neben der Leinwand zu sehen. Dank dem YPAO R.S.C von Yamaha ist der Center hinter der Leinwand genau so präsent (kein bemerkbarer Höhenabfall dank YPAO EQ Korrektur) wie vor der Leinwand. Das Klangbild rastet hierdurch voll ein. Die Tonübergänge sind durch den visuellen Einfluss der großen Leinwand, den fast nicht sichtbaren Lautsprechern absolut fließend und wirken äußerst authentisch, so als ob alles direkt aus der Leinwand kommt. Hierzu gehört auch der Dialoglift und der Dialogpegel, der im laufenden Film per App angepasst werden kann, sollte die Sprachverständlichkeit wegen schlechter Soundabmischung nicht so gut sein.

Der kleine aber potente Elac Sub 301 ESP (ein absolutes Knallerteil) steht hinter dem Sofa für den richtigen Bums im Bauch (und das meine ich wörtlich) zur richtigen Zeit und ist durch die Übernahmefrequenz von nur 60 Hertz nicht als solcher wahrnehmbar (der Bass wirkt sehr realitätsnah) und durch die Anordnung kann er auch in Maßen ein Buttkicker erstetzen.. Der gesamte Gerätepark muss natürlich noch möglichst unauffällig verkabelt werden, hinter den Geräten muss leider alles offenbleiben, jedoch habe ich ab dem Boden alles in einen breiten Fußsockelkabelkanal verlegt (hierdurch haben die Kabel etwas mehr Luft und kommen sich nicht in die Quere), so wie sich das gehört.

Da mein neuer Yamaha RX-V 1073 ebenfalls die Möglichkeit zum Anschluss von zwei Subwoofer besitzt, habe ich einen zweiten Subwoofer „Canton ASF 75 SC“, der vollkommen unterschätzt wird, eingebaut. Dieser Subwoofer ist einfach genial, er kann sowohl auf den Boden gestellt als auch an die Wand montiert werden. Ich habe ihn extra für die Wand ausgesucht, weil er platzsparend und vollkommen unsichtbar platziert werden kann ohne Bassqualitätsverlust ( 40 Hz sind linear erreichbar, erst danach beginnt er sanft abzufallen, aber auch etwa 30 Hertz kann er noch druckvoll im Raum verteilen, sehr erstaunlich und auch für ein Heimkino schon nahe an der Grenze des ertragbaren). Die gesamte Anlage wurde mit dem YPAO R.S.C (ich habe bei mir 3 Messpunkte benutzt) von Yamaha neu eingemessen, durch das automatische Sub Trim des Yamaha wird der Bassbereich sehr homogen im Raum verteilt; eine Check mit einer THX Test DVD sowie einer Basstest DVD) konnte das hervorragende Ergebnis bestätigen. Der Bass ist fulminant und sehr präzise, man glaubt es nicht, welches Potential in diesem Canton Sub steckt. Die Raummoden sind so gut wie weggefegt. Eine Investition zur richtigen Zeit, jetzt können sich die HD Medien noch besser frei entfalten und im Raum atmen.

Das Herzstück meines kleinen Wohnraumkinos  ist der Optoma HD 33. (Ein sehr guter 3D Full HD DLP Beamer mit sehr natürlichem Bild und vor allem  hell genug um ein schönes 3D Bild zu zaubern  Der Beamer wurde von mir mit einer kardanische Deckenbefestigung direkt unter die Decke montiert. Hierdurch hängt er quasi direkt unter der Decke. Die Justage war zwar etwas kniffelig (exaktes Ausmessen war notwendig) aber es hat sich gelohnt, und wenn er einmal hängt, dann  ist alles bestens.

Eigentlich hatte ich ja  nicht vor in einen 3D Beamer zu investieren, nachdem ich mich aber noch einmal sehr intensiv damit beschäftigt habe und auch in einigen Vorführräumen eine zeitlang 3D Filmmaterial auf günstigen und teuren Beamern von Acer, Optoma, Sony, JVC sowie Mitsubishi  gesichtet habe, konnte ich mich doch für einen 3D Beamer erwärmen. Die Shuttertechnik ist mittlerweile ausgereift und es gibt bei meinem Beamer kein Pumpen mehr.
Mit den neuen 3D DLP Link Brillen macht die 3. Dimension wirklich spaß. Ich habe eine Clip 3D Brille, die einfach auf die Brille geklemmt wird, so wie ein Sonnenbrillen Clip.

Die Projektion findet auf eine 2,20 m breite 16:9 Motorleinwand (Gain 0,9)  mit Maskierungsmöglichkeit auf das Format 21:9 statt, die Leinwand hängt extra etwas schräg auf 87 °, sodass ich die Leinand (mittels Klettband) etwas spannen kann und keine zusätzliche Trapezkorrektur erforderlich wurde. Ich besitze ein Betrachtungsverhältnis von 1:1,60 (Auge zu Leinwandmitte). Die einzelnen Pixel sind auf der Leinwand bei dem Full HD Beamer mit 1,11 mm) extrem klein. Bereits bei einem Abstand von unter 1 m sind  die Gitterlinien nicht mehr zu sehen, die Stufeneffekte sind wirklich nur noch ganz minimal vorhanden.
Insgesamt ergibt sich ein Projektionverhältnis, das dem Kino ( Black Box im Cinedom in Köln) mit einer Leinwand von 4,5m *10 m fast genau entspricht.

Die Anbindung an den Optoma HD 33 erfolgt mit einem HDMI Kabel vom RX-V 1073 (10 m). Da der RX-V1073 zwei 3D HDMI Ausgänge besitzt können alle Geräte direkt über den Yamaha RX-V1073 auf den Beamer und den LCD verteilt werden. Mein vorheriges Adaptersystem benötige ich nun nicht mehr.
Filme im Originalkinoformat (21:9) können mit einer selbst hergestellten und schnell montierten Maskierung eingefasst werden, hiermit wird der subjektiv wahrnehmbare Bild Kontrast wesentlich verbessert, sehr empfehlenswert. (Siehe Bilder).  Um noch etwas mehr Schwarzwertqualität auch im 16:9 Bild zu erreichen, habe ich mir ein kleines Deckensegel gebaut, damit werden die unvermeidbaren Deckenreflexionen etwas gemildert und der Schwarzwert sichtbar verbessert. Näheres hierzu habe ich in meinem Blog geschrieben. Die Bildqualität ist mit dem DLP Beamer  Optoma HD 33 wirklich extrem scharf und plastisch, sowas schafft ein LCD und auch ein LCOS oder ähnliches nicht, teilweise ist es schon zu scharf und ich muss es bei einigen Filmen etwas soften. Konvergenzprobleme kennt der DLP Beamer nicht. Unter der Decke ist er zudem nur noch ohne Ton gehörmäßig auszumachen. Das ist vielleicht der einzige Nachteil eines DLPs, da die Tonlage aber eher dumpf ist und keine Farbsrad sirren zu hören ist, fällt es nicht ins Gewicht. Man muss sich schon wirklich darauf konzentrieren um ihn ohne Tonsignal überhaupt zu hören. Auch im 3D Betrieb ist er so gut wie nicht wahrnehmbar trotz hoher Lampenleistung.

Nach Benutzung kann die Maskierung eingerollt und auf Seite gestellt werden.
Die Obere Maskierung ist mit einer leichten Holzlattierung stabilisiert. Die Untere benötigt das nicht und kann  so von der Seite aus eingerollt und weggelegt werden.

Zu Monitorzwecken habe ich noch eine Computerausstattung mit einem Blu-Ray Brenner, sowie einem zwischengeschaltetem Sony BDP-S470-WLAN ebenfalls 3D fähig, also ein 2.1 3D HD-Kleinkino, mit einem 27 Zoll LG LCD und einem kleinen aber feinen 2.1 Soundsystem von i Link. Bei einem Betrachtungsabstand von ca. 1,0 m habe ich etwa die gleichen Sichtverhältnisse  wie bei meiner großen Heimkinoanlage. Hierdurch lassen sich Filme sehr gut vor betrachten (Schwarzwert) um dann wenn notwendig am Beamer die für den Film optimalen Bildeinstellungen herauszufinden. Hierfür ist der Blu-Ray PC besser geeignet als ein Fernsehbildschirm. 


So, ich hoffe es hat euch Spaß gemacht meine Geschichte zu lesen!

Viel Spaß bei eurem Hobby!!


Bis dann Charlys Tante

P.S. Bei mir steht im Jahr 2014 die Errichtung eines Heimkinos in einem freigewordenen Kellerraum an. Jedoch muss ich zunächst noch einige andere Baustellen im Haus schließen. Danach geht es los. Die Planung läuft bereits.
Es wird ein 9.2 Presence Kino mit einer Leinwandbreite von etwas mehr als 3 m  im 21:9 Format und einem dafür eigens neu anzuschaffenden 3 D Beamer werden.

 

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