Darf es etwas mehr sein, 4K oder 2K ist hier die Frage!

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17. September 2019



Mal ganz ehrlich, macht 4 K wirklich einen so großen Unterschied?

Enthusiastisch habe ich mich vor einiger Zeit dem Thema 4K angenommen. Klar die Filme sind im Kauf schon teurer als das 2K Pendant jedoch auch in allen Belangen besser habe ich mir gedacht. Nun gibt es natürlich wirklich Filme die in 4K bessere Farben haben und deren Bildschärfe sehbar besser ist. Nur wie viele Filme sind das nun wirklich die das Prädikat in allen Belangen besser verdient haben?

Die meisten Blockbuster aber auch viele ältere Filme die noch mit 70mm Film aufgenommen wurden, findet  man heute schon als UHD Disc in den Regalen. Insgesamt ist es noch überschaubar. Bei uns in Köln ist sogar im größten Markt der Stadt nur ein verhältnismäßig kleiner Bereich für die Scheiben in der vornehmlich schwarzen Verpackung reserviert. Eine BD ist zudem oft direkt mit dabei. Eigentlich kann man so mit dem Kauf nichts falsch machen und hat selbst, wenn man noch nicht auf 4K vollkommen umgerüstet hat, die Scheibe schon einmal zu Hause. Die dann doch großen Preisunterschiede sind dann aber ein Hemmnis und viele die ich befragt habe, sehen schlicht keinen kaufwürdigen Unterschied.

Denen ist es vollkommen egal, ob die Farben hier ein wenige präziser sind oder die Schärfe einen Tick besser ausfallen. Es wird einfach nach dem Preis gekauft und dann auch noch oft als DVD, die reicht mir, höre ich dann öfter. So ist es auch folgerichtig, das auch in diesem Markt der Anteil der DVDs in den Regalen den Bärenanteil noch immer ausmacht. Nach 10 Jahren BD ist der Bildträger noch immer nicht bei den meisten angekommen. Erst wenn diese Verweigerer einmal in meinem Kino gesessen haben, fällt ihnen der gravierende Unterschied auf. Nun ja höre ich dann aber immer wieder, bei meinem LCD macht das aber keinen Sinn, da sehe ich den Unterschied nicht.

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Das lasse ich jetzt einmal einfach so im Kinoraum stehen. Bestimmt hat jeder Filmenthusiast das auch schon erlebt und natürlich darf jeder das Medium erwerben oder auch immer öfter streamen, was ihm oder ihr gefällt und ausreichend ist, das ändert aber nichts daran, das die 4K UHD Disc die Krönung der Bildkonserven sein sollte. Aber ist das wirklich immer der Fall oder suggeriert uns die Bildträgerindustrie hier etwas was nicht wirklich stimmt?

Die großen Blockbuster in den immer mehr technisch raffiniert eingebautes CGI enthalten ist, produziert gerade diese Bildteile vornehmlich noch in 2K als mit 2 Mio. Pixel. Der Grund ist einleuchtend. Es müssen so in gleicher Zeiteinheit wesentlich weniger Daten verarbeitet werden, was natürlich die Kosten drückt und so den Film auch preiswerter macht. Ein mehr als gewichtiges Argument. Wird nun ein Film mit real 4K Kameras oder auch höher aufgenommen und es werden die CGI Hintergründe eingebaut, dann sind diese oft nicht so brillant und man ist in einer Zwickmühle. Es ist dann oft so, das von dem 4K Bildmaterial ein 2K Bild gefertigt wird und dann mit den CGI Elementen im fertigen Bild wieder auf 4K hochskaliert. So erzeugt man dann das fertige Bild und verkauft uns das als 4K Bild oder es wird gemixt, da wo es nicht so auffällt.
Seit dem ich mir nun einen 4K LCD gegönnt habe und natürlich auch in 3 UHD Player von Sony und Panasonic investiert habe, sind einige Filme bei mir gesichtet worden.

Netflix und sonstige Streamingportale spielen bei mir keine Rolle, da diese Strwamingportale oftmals wirkliches Fake 4K mit dann doch geringeren Übertragungsraten dem Kunden als vollwertiges 4K offerieren. 

Schauen wir uns noch einmal kurz an, was man denn überhaupt unter 4 K versteht:

Die Bezeichnung „4K“ ist dem Kino entsprungen. Dort werden Projektoren eingesetzt die native (4096 x2160 entsprechend  8,84736 Mio. Pixel in einem Bildseitenverhältnis von 17:9 auf die Leinwand werfen können und im Bildseitenverhältnis 2,35: 1 immer noch 7,1 Mio Pixel zur Projektion zur Verfügung.

Im Heimkino schafft nur Sony in der Projektion dieses Seitenverhältnis nativ auch auf die Leinwand zu werfen. Im Heimkino schrumpft die Anzahl der nativen Pixel bei einem Film im Seitenverhältnis von 21:9 auf 6,3 Mio. Pixel. Das ist natürlich immer noch das 4 fache als die übrigbleibenden 1,58 Mio. Pixel einen Full HD Beamers. Insoweit bleibt die 4fach höhere Auflösung letztendlich erhalten. Soweit die Pixel.

Es gibt aber noch andere wesentlich gewichtigere Unterschiede als das grundsätzliche mögliche mehr an Pixel.

Der Ultra HD Standard besteht aus insgesamt fünf wesentlichen Bausteinen:

-Auflösung: zu Hause dann 3840 x 2160 Pixel

-Der Farbraum BT2020 im Gegensatz zum HD Standard BT709

- Bilddynamik HDR (High Dynamik Range)

- Bildwiederholrate 60 Hz anstatt der 24 Hz

- Höhere Bitrate von bis zu 100Mbit/sec.

Diese gewichtigen Unterschiede machen insgesamt den eigentlichen Unterschied zum normalen HD Format aus.
Das sind gewichtige Eckdaten.

Aber bekommen wir auch diese Verbesserungen immer präsentiert oder müssen wir uns dennoch mit dem einen oder dem anderen Fake zufrieden geben.

Film die nativ in 4K produziert und auch nativ dem Kunden präsentiert werden gibt es noch nicht soo viele. Oft bekommen wir also eine hochskalierte Qualität geliefert. Bisher konnte ich im Netz auf der Seite https://echtes4k.net/echte-4k-filme/ 86 gelistete native 4 K Kinofilme finden. Nicht gerade üppig.

Dennoch möchte ich hier eine Lanze für das 4K Medium brechen, denn die Vorteile liegen wie so oft im Detail. Sicher ist die Auflösung ein wichtiger Bestandteil des Bildes und Bilder in realistischer Schärfe nötigen einem auch ein Erstaunen ab, jedoch betrachte ich ein gut umgesetztes HDR und einen gesteigerten Farbraum als  wesentlich wichtiger als das letzte Quäntchen Schärfe, denn der sichtbare Schärfevorteil verliert sich etwas mit dem Betrachtungsabstand, aber die Farben und das HDR erkennt man auch noch aus größerer Entfernung. 

Das heißt aber nicht, das jeder in 4K im Regal stehende Film es auch Wert ist gekauft zu werden. Spätestens da wird es für den Verbraucher schwierig, ohne die jeweiligen Test oder Reviews von Personen gelesen zu haben und die sich wirklich objektiv mit dem technischen Aspekt eines Filmes auseinander gesetzt habe, zu erkennen welcher Film der bessere Kauf darstellt.

Beim Übergang von DVD zur BD war klar, dass die BD immer besser ist als die technisch nun wirklich veraltete DVD. Dadurch, dass es aber immer noch überproportional viele DVD Käufe gegenüber der BD und der UHD Disc gibt, wird uns dieses Medium trotz generellerer Rückläufigkeit der DVDs insgesamt noch lange begleiten. Wann die Streaming Portale hier den Markt vollkommen übernommen haben, wird die Zukunft zeigen.  Die Mehrzahl der Verbraucher sind bequem und werden bei besserer Verfügbarkeit auch in der Breite und spätestens wenn 5G flächendeckend verfügbar sein wird, dem Streamen den Vorrang einräumen.Ich für meinen Teil habe aber noch gerne die Disc im Regal stehen, denn diese ist qualitativ nicht durch streaming zu toppen.
Einen kleinen Einblick gibts in meinem Blog.

https://bluray-disc.de/blulife/blog/charlys-tante/21285-batman-trilogie-und-gladiator-im-hdrsdr-bildtest

Kommen wir nun zur Hardware:
Der Übergang von Full HD zu Ultra HD ist im Hardwarebereich mittlerweile fast vollkommen abgeschlossen. Neue LCDs oder jetzt auch schon stark vermehrt OLEDs fluten die Ausstellungsräume der Ausstellungen. Imposante Größen bis 85 Zoll sind mittlerweile schon fast normal. War ehemals ein 50 Zoll LCD ein Bildbolide, so fängt 4K erst richtig bei 55/65 Zoll an. Die Senderlandschaft hat sich auch verändert und versucht sich mit einigen UHD Angeboten dem Nutzer anzubiedern. Nur die Öffentlich rechtlichen halten an dem antiquierten 720p Format mit knapp 1 Mio Bildpunkten den Negativrekord in der Auflösung. 8 Mio. Bildpunkte sind also mittlerweile fast normal geworden. Im Bereich der Heimkinos mit einem größeren Leinwandbild sind ebenfalls mittlerweile zu moderaten Preisen auch schon einige 4K Beamer am Markt vertreten.

Als Heimkinobesitzer ist für mich natürlich die Bildqualität besonders wichtig, denn auf 133 Zoll Leinwandgröße braucht man zum Genuss schon ein sehr scharfes Bild. Dieses Bild erziele ich auch bisher schon mit meinem Optoma HD 33 und 83 incl. Darbee 5000 S. Das Bild ist sensationell scharf und man fragt sich wirklich, brauche ich noch mehr oder kann ich den Unterschied gar nicht mehr sehen.

Siehe hier auch mein Blog zum Darbee 5000S
https://bluray-disc.de/blulife/blog/charlys-tante/21198-darbee-dvp5000s

Sicher ist eine UHD theoretisch um das 4 fache besser aufgelöst so suggeriert es einem zumindest die erhöhte Datenrate als eine Blu Ray Disc. Die UHD Disc haben zudem oftmals noch die BD mit im Paket um zumindest auch die Extras verfügbar zu machen, denn diese passen nicht mehr auf die UHD mit drauf und sind dann im Beipack der BD enthalte. D.h. auch das Extras eines Filmes nicht oder nur ganz selten auch in UHD Verfügbar sind. Um die 4 K Auflösung nativ zu erhalten muss man sich für einen Sony Beamer oder seit Anfang 2019 einen JVCder High End Klasse  entscheiden, denn nur diese zwei Hersteller haben für den Heimkinobereich solche Beamer am Markt platziert, die ein Bild in nativem 4K auf der Leinwand darstellen können, das sieht dann wirklich mehr als beeindruckend (Sony bereits selbst gesichtet und vermute, das es beim JVC ähnlich ist) aus und stellt  jeden noch so großen LCD oder OLED in den Schatten.

Wer nicht 4-5000 Euro für einen Beamer ausgeben möchte, der muss also auf die sogenannte XPR Technik ausweichen. Hier tummeln sich mittlerweile einige gute Beamer auf dem Markt und erzeugen ein Bild das im Regelfall bei einem Film ein etwas schärferes Bild darstellen kann, jedoch nicht muss. Hier kommt es auch auf den vielleicht schon im eigenen Kino oder auch Wohnzimmer installierten FHD Beamer an. 3LCD Aspiranten sind aufgrund ihres nativen geringeren Füllgrades immer etwas unschärfer als DLP Beamer, die nur ein ganz geringes „Spaltmaß“ zwischen den Spiegeln besitzen und daher auch schon im FHD sehr scharf abbilden können. Zudem sind sie aufgrund der DMD Technik mit einem Spiegel Konvergenzfrei. Bei Verwendung eines zusätzlich zwischen geschaltetem Darbee Bildprozessors ist das Bild aufgrund der Kantenkontrasterhöhung extrem scharf und nötigt einem wirklich Respekt ab. Ich habe schon vor einiger Zeit meine mittlerweile 2 DLP 3D Beamer von Optoma in meinem Kellerkino um den Darbee 5000S ergänzt und kenne die Vorteile daher aus erster Hand.

Hierzu empfehle ich euch meinen Blog zum Darbee 5000 S
https://bluray-disc.de/blulife/blog/charlys-tante/21198-darbee-dvp5000s

FHD LCD Beamer können von der XPR Technik im direkten Bildvergleich etwas mehr profitieren als die schon so sehr scharfen DLP FHD Beamer.

Hier gibt es aber auch zwei Varianten. Beamer die nativ schon 4 Mio. Bildpixel oder Spiegelchen haben und dann nur noch einmal Shiften müssen und Beamer die ein FHD Panel besitzen und dann 4mal shiften müssen. Beim Shiften kommt es unweigerlich zur Überlappung und so ist der Zugewinn an reiner Bildauflösung auch etwas unterschiedlich. Bei meinen persönlichen Beamersichtungen konnte ich ab einem normalen Betrachtungsabstand keinen verifizierbaren Unterschied in der Schärfe mehr erkennen, das soll aber nicht heißen, dass es keine Unterschiede in der Gesamtbildqualität gab. Man muss schon sehr nahe an die Leinwand heranrücken um Unterschiede in der Bildschärfe auszumachen. Sicher ein nativer Sony kann nicht getoppt werden, da braucht sich niemand etwas vorzumachen und wenn mir mein liebstes Hobby einen 5000 Euro Beamer wert wäre, würde ich keinen Moment zögern und mir sofort einen Sony VW270 zulegen.

Wenn man es günstiger haben möchte bleibt einem nur die sogenannte XPR oder Shift Technik. Das muss aber nicht heißen, dass man kein tolles Bild erhält. Mittlerweile habe ich einige UHD Titel in meinem Regal stehen und dank eines UHD 55 Zoll Triluminus Sony LCD mit Rec.2020 Farbraum und HDR 10 sowie HLG auch einen guten Vergleich zu meinem Leinwandbild.

Wirklich sichtbar wir der Schärfevorteil erst jenseits meiner 3m Bildbreite und einem Betrachtungsabstand von 3,9 m.

Jedoch und das ist fast wichtiger, macht den Unterschied HDR aus. Selbst auf einem FHD Beamer ist dieser Unterschied bei der HDR zu SDR Umrechnung sehbar, einen Beamer vorausgesetzt, der so wie meine 2 Beamer den Farbraum  Rec.709 schon sehr gut abdecken. DLP Beamer haben da auch heute noch so ihre kleinen Probleme, die in der Realitätssichtung aber nicht so auffallen, sondern erst im direkten Vergleich ihre Schwächen offenbaren, die Unterschiede in den beiden Geräten sieht man sofort, so ist der HD 33 mit einer Lampe die knapp 2000 Stunden drauf hat nicht so farbsauber wie der HD 83 mit jetzt 120 Stunden, der trotz seines Alters generalüberholt mit einer neuen Birne ausgestattet ein grandioses Bild auf die Leinwand bringt, jedoch natürlich im BT709 festhängt. Um den Kinostandard DCI-P3 zu erreichen, muss man dann auf die neuste Generation der 4K Beamer ausweichen, von denen es aber auch noch nicht so viele schaffen den  Farbraum abzudecken. Benq W5700 ist so ein Beamer der den DCI-P3 Kinofarbraum zu 100% abdecken können soll. Den Farbraum Rec.2020 können zudem mittlerweile auch schon sündhaft teure UHD Laser Beamer darstellen, so zumindetdie Werbeprospekte. Der erweitere Farbraum bringt hauptsächlich im Grünbereich und Rotbereich sichtbare Vorteile, die aber sofort verifizierbar sind. Beamer von Benq z.B. der W 2700 kann schon 95 %, W 5700 sogar 100% des DCI-P3 Farbraums abdecken. Optoma schafft mit seinem UHZ 65 80% des DCI-P3 Farbraums. Sony schafft mit seinem VW 750 90% des DCI-P3 Farbraums. Auch JVC kann mit seinen teuren 4K Aspiranten wie dem DLA-Z1 den DCI-P3 Farbraum komplett darstellen und soll sogar 80 % des BT2020 Farbraumes abdecken, das natürlich auch zu einem entsprechenden Preis. Man sieht heran, dass es sehr schwierig ist für auch sehr hochwertige Beamer den Kinostandard voll zu treffen. Das alles sollte einen in der Praxis zu Hause daher nicht davon abhalten sich den Beamer zu kaufen, der ins Budget und in den Raum am besten hinein passt. Ich komme auch noch gut mit BT709 aus.

Mein Fazit:

Filme in echtem 4 K mit allem was dazugehört gibt es noch nicht so zahlreich, gerade der 3 D Ton fehlt oftmals in Deutsch, wer der englischen Sprache mächtig ist, kann aber hier meistens den Film auch in einem 3D Ton lauschen. Die Preise sind wohl immer die größte Hürde die genommen werden muss um das Medium aus seiner Nische herauszuholen und für auch Nichtenthusiasten eine echte Kaufentscheidung zu sein. Demgegenüber stehen immer noch die Vielzahl an Käufen normaler DVDs gegenüber, deren Käufer kein gesteigertes Interesse an besonders hoher Bild und Tonqualität haben und denen das doch mittlerweile stark veraltete Format zu genügen scheint. Hier spricht selbstverständlich der Preis für den Kauf einer DVD zumindest dann, wenn der Titel neu am Markt ist, später verwischen dann die Preisvorteile immer mehr.

Im Bereich der UHD Player kann man heute für kleines Geld einen attraktiven UHD Player erhalten, der selbstverständlich auch die meisten anderen Formate abspielen kann und so einen Universallisten darstellt. Hier gibt es eigentlich kein Argument dagegen.

Im Bereich der Beamer sieht es dann so aus, dass man sich entscheiden muss, was man haben möchte. Ein wirklich perfektes 4K Bild liefern nur die 4K Sony und jetzt auch JVC Beamer ab. Jedoch ab einem normalen kinoüblichen Abstand, fällt dieser Qualitätsvorteil gegenüber einem geshifteten Bild oder sogar einem FHD mit Darbee Technik nicht mehr wirklich auf, da das Auge uns hier einen Strich durch die Rechnung macht.

Ich für meinen Teil, habe bewusst noch nicht in einen 4K Beamer investiert, obwohl ich es schon lange vor hatte, jedoch habe ich immer mehr Probleme mit dem geldwerten Vorteil der Technik. Nicht, das ich mir keine 4K Titel kaufe, da habe ich ja schon einige im Regal, die es m.E. wert sind gekauft zu werden, da sie auch ohne HDR im Beamer mir einen Vorteil bringen, seien es bessere Farben, die eher dem Original entsprechen oder ein sauberes Bild, da es vollkommen von Fehler befreit wurde. HDR ist manchmal ein Vorteil, aber nicht immer, daher kann ich selbst mit meinen sehr guten 2K Beamern und dem dazwischengeschalteten Darbee 5000 S Prozessor ein filmisch scharfes und wirklich vollkommen Artefakte freies Bild mit einem UHD Player und 4 K Material genießen, wobei es fast egal ist ob der Player sehr teuer oder eher günstig ist. 

So jetzt seid ihr dran, habt ihr auch eine Meinung dazu?

In diesem Sinne

Eure

C.T.

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Ja, HDR ist oft immer noch ein Problem. Es gibt nur wenige Titel die dabei wirklich einen echten Vorteil bringen. Jedoch The Revenant ist so ein Titel bei dem das HDR positiv erkennbar ist. Jedoch bleibt alles immer auch Geschmacksache.
Charlys Tante
20.09.2019 um 00:35
#4
Bei meinem Händler ( Heimkino Boutique) wunderbare Menschen in den Laden , haben wir mal den Referenz Titel......The Revenant zu laufen gebracht um den Unterschied zu schauen .
Zuspiel war ein Sony VW270 mit OPPO 203 glaube ich, nicht desto trotz, wir haben gleichen Bilder mit
Millisekunden laufen lassen, der Leinwand wurde in zwei Hälften geteilt, Links war Sony und Rechts war Epson, bilddiagonale war bei 3 m, was soll ich sagen, bei Sony war es etwas schärfer, und hatte bessere Farben aber dieser HDR, die alle reden habe ich nicht gesehen, obwohl beide Beamer Kalibriert waren.
Beamer sind noch nicht in der Lage der richtigen HDR zu erfüllen .
Meiner Erachtens .
Ich muss auch gestehen das ich den HDR in ver. Fernseher noch nicht gesehen habe.
mylordmymen
18.09.2019 um 02:04
#3
Wunderbare Blog .......
mylordmymen
18.09.2019 um 02:02
#2
Wunderbare Blog .......
mylordmymen
18.09.2019 um 02:01
#1

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