World War Z in 3D

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15. Juli 2014



 
Mein Sohn Nr. 1 und ein Freund hatten Lust auf

WORLD WAR Z

und da ich fast alles neue auch zu Hause habe, konnten wir diesen ZOMBIE Film auch in

3 D

ansehen.

Ich hatte im Vorfeld so einiges über den Film gelesen und war deshalb nicht heiß auf den Streifen zumal ich eigentlich auch noch nie ein ZOMBIE Film Fan war. Es gibt sicher gut gemachte Filme die sich mit der Thematik Virus und der Ausrottung der Menschen beschäftigen, die dann einen Weg finden müssen das Virus oder was auch immer aufzuhalten um die Menschheit zu retten. So war es im Großen und Ganzen auch hier.

Brad Bitt in einem Film mit eine weltweiten Epidemie, die die befallenen Menschen schnell zu hochgefährlichen Untoten, so möchte ich sie hier im weiteren einmal nennen, mutieren lässt, ist schon etwas Besonderes. Was hat Brad Pitt dazu bewogen sich an einem solchen Film zu beteiligen, was hat er darin gesehen. Diese Fragen haben mich trotz der eher durchwachsenen Kritik dazu bewogen, mir diesen Film ins Regal zu stellen.

Der Film "basiert" auf dem Buch: "Operation Zombie: Wer länger lebt, ist später tot" von Max Brooks. Als Regisseur fungiert hier Marc Foster.

Der Buchtitel hat eigentlich schon etwas von einem B-Movie Charakter und es war auch eine Zeit nicht sicher, ob der Film hierzu darüber hinaus kommen kann.

Gary Lane, ein früherer UN Mitarbeiter kannsich und seine Familie während einer Epidemie in seinem Wohnort mit Hilfe seines früheren Chefs bei der UNO retten. Nicht ohne Hintergedanken, wie er schnell erfährt, soll er doch einen Trupp begleiten und mit seiner Erfahrung dazu beitragen, das ein Wissenschaftler, die gesammelten Erkenntnisse unversehrt wieder mit zum Stützpunkt bringt. Hierbei geht jedoch einiges schief und gestützt auf einen Dialog während des Fluges, an den sich Lane später erinnert, unternimmt er den wagemutigen Versuch die Menschheit vor dem Untergang zu retten. Hierbei muss er jedoch einige schwerwiegende Entscheidungen treffen.

Max Brooks war seinen Aussagen nach jedoch kaum in die Entstehung des Filmes mit eingebunden und sieht auch wenig Verbindung zu seinem Buch.

Er teilte hierzu mit, das sie sein Buch zwar nicht ruinierten sondern es einfach ignorierten.

Demnach wurde anders als im Buch
, in dem ein Journalist der Protagonist ist und der journalistisch recherchierend um die Welt reist und Augenzeugenberichte zu einer weltweiten Zombie-Pandemie sammelt, im Film Brad Pitt als Gerry Lane, der die Welt retten soll eingebracht. Die im Buch vorhandene Geopolitische Dimension wird im Film lediglich kurz in Jerusalem angerissen.

Durch die filmische Eindimensionalität, kann der Film aber klar gegliedert sein Ziel verfolgen und so kann aus einer Buchvorlage ein Thriller werden. Es ist nun mal vermutlich schwer ein solches Buch inhaltsgleich auf die Leinwand zu bringen, sodass man sich in Hollywoodmanier eben auf Schauwerte und einer durchaus klaren Linie konzentrierte. Wenn man möchte kann man die Untoten Pandemie hier auch als Metapher für alle Weltumspannenden Virenkatastrophen (z.B. Vogelgrippe ausgehend von Mexiko vor einigen Jahren) sehen.


Dem vernehmen nach wurde das Drehbuch mehrfach abgeändert. Das Ende wurde neu geschrieben und es kam auch zu Streit zwischen dem Produzenten und Hauptdarsteller Brat Pitt und dem Regisseur Marc Foster. Eigentlich hatte Brad Pitt gar keine Rolle in dem Film, nachdem man aus welchen Gründen auch immer zu dem Ergebnis kam, nun doch die Hauptfigur Gerry Lane einzuführen, übernahm Brad Pitt diese Rolle direkt selbst. Das erklärt vermutlich auch, warum Brad eigentlich in einem solchen Untoten Streifen die Hauptrolle übernommen hat. Es wurde demnach viel Geld in den Film investiert, nachdem es ein kommen und Gehen verschiedener Leute gab, entstand der Film letztendlich in der Finalen Fassung mit einem Budget von geschätzten 200 Mio. US Dollar. Dasselbe wurde vermutlich noch einmal zur Vermarktung ausgegeben, die vor der Kinoaufführung sowohl im Fernsehen als auch im Kino und sonst wo dem Betrachter entgegen sprang.

Ein Film mit Brad Pitt, muss einfach gut sein!

Wie war der Film denn nun wirklich, hatte er die Klasse, die ein Film mit Brad Pitt verströmt oder ist es einfach nur ein weiterer Zombie, sorry Untoten Film, der schnell kommt und auch schnell wieder vergessen wird.
Brad Pitt hat schon in einigen Filmen gezeigt, das er durchaus ein solches Rollenprofil ausfüllen kann.


Zunächst einmal wieder ein paar Bilder zum Film mit einem kleinen Exkurs


Was geht da vor sich?

Was ist mit ihm geschehen?

Was hat er vor?

Was ist mit ihm geschehen?

Was ist das für ein Ort?

Was ist das für ein Save Name?

Was ist das für eine Mission?

Was ist mit der Person geschehen?



Was ist der Zehnte Mann?

Was geht dort vor sich?

Was ist mit dem Jungen?

Was ist passiert?

Was geschieht mit seiner Familie

Was ist das für ein Schatten

Was ist mit dem Untoten geschehen

Was ist das für eine Bombe

Was passiert jetzt?

Was kann die Pandemie aufhalten?

Alle Bilder sind von der 2D Version.
Die 3D Bilder sind brillianter


Eigene Ansicht:
Grundsätzlich bin ich nun kein großer Freund von sogenannten Filmen mit Untoten, ausgenommen gute Vampirfilme.

O.k. Hier muss ich aber einmal eine Ausnahme machen und das nicht, weil hier Brad Pitt mitgespielt hat, sondern, weil der Film wirklich ein spannende Struktur ausweist und Genreuntypisch sich nicht so sehr auf  ein Gemetzel der Untoten konzentrierte sondern eher mit der Thematik Abwendung des Unvermeidlichen beschäftigt. Einige Kritiker haben ihm den Vorwurf gemacht, der Film sei einfach zu weichgespült und es wären die genretypischen guts an gore aus den Bildern entfernt oder aus dem Filmbild ins off verlegt worden, ohne hierdurch die Fantasie zu beflügeln oder man erwartete einen episch-existenzialistischen Apokalypse-Reißer. Andere schreiben, dass es Foster gelungen sei das durchaus spektakuläre mit einem Understatement in Szene zu setzen und genau ist der Schlüssel zu dem Film, deshalb hat er bei mir auch so gut funktioniert. Auch das Endszenario, von Moskau in ein Labor zu verlegen ist ein genialer Schachzug, der zwar aus der Not heraus geboren wurde, weil das Ende nicht zündete, jedoch m.E. den Film hierdurch wirklich rettet und man ihn eher in die ernstere Schiene verlegen kann und das Publikum auf eher subtile Art und Weise in die Geschehnisse mit eingebunden wird.

3D Effekt:

Benötigt man eigentlich bei diesem Film das 3D Format.

Auf der Blu Ray Disc liegt der Film in einer erweiterten Fassung vor, die 7 Minuten mehr Inhalt bietet. Wir waren hin und her gerissen, haben uns dann doch für die 3D Fassung entschieden. Nach der Sichtung der 3D Fassung kann man sagen, dass das angewandte 3D hier kein Effekte heischendes 3D darstellt, sondern immer der Erzählstruktur des Filmes verpflichtet ist. Der Raum wird eher nach hinten erweitert und keine Pop Outs außer ein paar Regentropfen bleibt soweit alles innerhalb der Leinwand. Intime Momente werden sehr gut in der Dritten Dimension herausgearbeitet. Bei schnellen Schnittverläufen wird das Bild bewusst abgeflacht um den Zuschauer nicht zu überfordern. Insgesamt wird 3 D hier durchaus sinnvoll einegestzt, jedoch ist der Film auch ohne die Dritte Dimension fast genauso gut anzusehen.

Bild allgemein:
Das Bild ist in 3D sehr scharf. Es hat dennoch ein leichtes Korn, bewusste Unschärfe und einige Farbstilmittel, der Schwarzwert ist eher ein Grauwert und das Bild ist trotz der 3D Brille sehr hell. Dennoch passt das eigentlich ganz gut zur Gesamterscheinung des Filmes. In vielen Szenen fallen die gelblich oder grün gefilterten Bilder eher positiv auf. Das 3D Bild wird hierdurch nicht wesentlich beeinflusst, obwohl man hier eher ein knackscharfes Bild erwartet, ist es bei diesem Film einfach anders. Dennoch gibt es auch eine Reihe knackscharfer Szenen, die zeigen, was 3 D so alles kann. Der Raum geht dann wirklich viele gefühlte Meter in die Wand hinein. Man glaubt sich wirklich in einem Flugzeug befindlich oder auf einer Straße und einem Supermarkt stehend, so authentisch wirkt dann das 3D. Die Tiefenstaffelung der Ebenen ist sehr authetisch angelegt. Es entsteht kein Scheibeneffekt. Insgesamt ein hochkarätiges 3D Bild für 3D Freunde.

Ton:
Die Musikgrundstruktur kommt von der Edelband Muse. Es wurden die instrumentalen Versionen von „Isolated System“ und „Follow Me“ aus  dem Album –The 2nd Law verwendet. Da ich selbst einige Muse Platten zu Hause habe, konnte ich mich mit der Filmmusik sofort anfreunden und empfand diese als einen passenden Filmbegleiter, mit sehr guter Räumlichkeit, werden alle Speaker bedient, Tiefe Bassläufe unterstützen die Dramaturgie wenn nötig. Es gibt schaurige Momente die grandios musikalisch unterstützt werden. Die Musik kann sich aber auch zurückziehen und die stillen Moment mit einer inneren Ruhe ganz subtil begleiten. Das passt alles hervorragend und man könnte sich keinen besseren Filmscore hierzu wünschen.


Ansichtssache:
Film: 4 von 5 ( da ihm das Kunststück gelingt einen Untotenstreifen nicht als solchen wirken zu lassen)

3D Bild: 4 von 5 (trotz der teilweisen Zurücknahme passte das 3D Bild zum Film sehr gut und wertet einzelne Szenen wirklich authentisch ohne Effekthascherei auf)

Bild: 4 von 5 (Die Stilmittel werden auch passend eingesetzt und man bekommt ein Endzeitgefühll)

Ton: 4,5 von 5 (Der Surroundsound ist erst Sahne)

Fazit:
Aufgrund der angepeilten Altersfreigabe konnte der Film nicht genretypisch massiv blutig daherkommen. Das mag einige Untotenfans missmutig stimmen. Die grandiose Bildinszenierung und die authentisch wirkenden Protagonisten heben den Film aber von den mir bekannten Genrefilmen wohlwollend ab. Ich übersetzte lieber im Kopf, das gibt mir persönlich einen besseren Kick bei der Sichtung. Das hier viel Geld in die Hand genommen wurde, sieht man den CGI Szenen sofort an, die sich unfassbar gut ins Bild einfügen und besonders auf einer großen Leinwand, wo solche Filme erst wirklich zur Geltung kommen können, die Wirkung zeigen, die die sich der Regisseur vorgestellt hat. Auf einem LCD funktioniert das alle nur ganz bedingt. Auch geht der Sound im Gleichklang mit der Bildgröße und einen Vollen satten Sound der zudem auch noch in einigen Szenen meine Presence sehr gut mit eingebunden hat, ist ein kleines Bild einfach überfordert und wird somit dem Film nicht gerecht. Viele Feinheiten gehen im Bildabstandverhältnis bei einem kleinen LCD oder auch Plasma unter.

In diesem Sinne

Film ab in der größten möglichen Dimension


Eure

C.T.

(Das gesamte Bildmaterial wird von mir nur privat verwendet. Alle Rechte am Bild liegen beim Verleih)

Kommentare

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Danke für das Review! Ich fand den Film auch sehr gelungen und als Bereicherung für das Zombie-Genre. Ich schaue auch gerne Zombiefilme, in denen die Kamera raufhält, aber das musste hier nicht zwangsläufig sein. In einigen Szenen hat es aber gefehlt (als Brad die Axt nicht aus dem Kopf bekommt) - aber das macht den Film nicht schlechter. Sehr gelungen fand ich die Darstellung der Zombies als Epidemie. Zweimal schon gesehen. Keinmal gelangweilt!

VG, Christian
BTTony
24.07.2014 um 09:42
von BTTony
#13
Keine Ahnung warum "Brad Pitt" unbedingt einen eigenen "Zombie-film" haben wollte,vielleicht ist er auch ein Fan von Zombie Filmen oder ähnlichem,und wollte unbedingt einen Film mit sich selbst haben,in seiner Film Sammlung.:)Das könnte für dich ja ein Anfang oder der Einstieg sein Tante,wenn du ein paar "gescheite Zombie Filme" sehen willst,dann schau einfach in meine Filmliste rein,"ich" kann sie dir alle nur empfehlen.:)

Danke für den Blog,und lieben Gruss.

Ürün
ürün
18.07.2014 um 00:14
von ürün
#12
Mir hat hier besonders der Break und Übergang zum Labor besonders gut gefallen. Sicher gibt es in dem Film auch Unglaublichkeiten(Flugzeug etc.), aber seien wir doch ehrlich ist die Thematik nicht schon an und für sich Unglaublich und dann möchten wir innerhalb des unglaublichen auch noch eine inhaltliche Logik haben. Hier muss ich dann leider etwas mit der Stirn runzeln.

Eine Buchumsetzung ist bei mir immer so eine Sache. Der Medicus hat erst kürzlich gezeigt, das selbst der Buchautor sagte, das Bücher nicht immer in einem Film zu übertragen sind. Man greift die Idee auf und nimmt ein paar Schnipsel und entwicklt so ein funktionierendes oder nicht funktionierendes Drehbuch. Hier waren scheindbar wirklich einige Köche am Werk und wie heißt es noch gleich. Viele Köche verderben den Brei. Dennoch ist der Film ganz gut gelungen, so wie er vorliegt. Also verkaufen würde ich den Streifen nicht. Wenn möglich, schaue dir den Film einmal in 3D an, dann wirst Du vielleicht deine Ansicht ändern.
Charlys Tante
17.07.2014 um 20:42
#11
Das eine spannende Thematik anstatt Gore im Vordergrund war, störte mich auch keineswegs. Die Effekte waren auch toll aber dem Film merkt man einfach an, dass zuviele Schreiberlinge daran werkelten; zu unausgegoren und mit einigen "Unglaublichkeiten" versehen.

Deine Ansicht ist dennoch sehr interessant und mit etlichem Hintergrundwissen versehen. Hier hat mir hightowers Blog zum Buch ausserordentlich gut gefallen. Da sieht man wieviele geniale Ideen es eigentlich gegeben hätte.

Ich hab mit WWZ einen Blindkauf gewagt, denn ich aber wieder weggeben werde.

DANKE für den tollen Blog!
MoeMents
17.07.2014 um 20:22
#10
Kann deinem Blog ausnahmslos zustimmen! Es muss nicht immer das Blut spritzen und die Körperteile durch die Gegend fliegen um einen guten "Zombiefilm" zu sehen .... jajaja sind keine Zombies, sondern Infizierte, ich weiß ;-)
Gandalf123
16.07.2014 um 20:35
#9
@feivel
ich wüsste nicht, wo ich geschrieben habe, dass alle Zombiefilme = Billigfilme sind. Ich habe lediglich geschrieben, das ein Großteil B bzw. C Movies sind, weil es schlicht und ergreifend so ist!

Es gibt nur wenig wirklich gute.
gelöscht
16.07.2014 um 14:01
#8
DANKE für den exzellenten Blog!
Zugutehalten muss man WWZ sicherlich, dass man versucht hat, das von mir heißbeliebte Zombiegenre als Big Budget Produktion zu lancieren - allerdings hat man dabei für meinen Geschmack einfach zu viele (wenngleich vorhersehbare :-)) Kompromisse eingehen müssen, weshalb der Film letztlich eigentlich kein Zombiefilm sondern ein Seuchenthriller ist. Als letzterer funktioniert er eigentlich ganz gut und bietet v.a. tolle Bilder - aber mit der inhaltlichen Tiefe und den Schauwerten des Zombiegenres, v.a. der Meilensteine von Romero, kann der Film nicht ansatzweise mithalten.
Dennoch ist der Film hier im 3D-Digi in der Sammlung und wird es als Seuchenthriller auch bleiben :-).
Cineast aka Filmnerd
16.07.2014 um 11:11
#7
@Dominik: Alles unter FSK 18 ist Kinderfilm für mich ;-)
Sawasdee1983
16.07.2014 um 11:10
#6
Ich zitiere aus Deinem Blog:

"Ich hatte im Vorfeld so einiges über den Film gelesen und war deshalb nicht heiß auf den Streifen zumal ich eigentlich auch noch nie ein ZOMBIE Film Fan war."

DAS hätte so auch 1:1 von mir stammen können.

Daher habe ich den Film auch nur 1 x "aus Versehen" geguckt, weil ich ihn von einem Kollegen geliehen bekommen habe.

Und dabei bleibt es auch: Der Film konnte mich zu keiner Zeit fassen. Die Charaktere glatt, die Story zu ereignislos, einige Idee zuviel des guten (ich sage nur: Flugzeugabsturz überlebt) und das Ende absolut unbefriedigend.

Also revidiere ich meine Aussage von eben: ich habe den Film nicht 1 x, sondern 2 x gesehen: Das erste & das letzte Mal! ;-)

Hab Dank für Deinen gewohnt guten Blog und Deine Mühe/Zeit dafür!!!

Bis dänne dann...

Der Kai ;-)
NX-01
16.07.2014 um 10:05
von NX-01
#5
Danke für den BLOG (habe auch einen dazu geschrieben). Dass der Film nicht als Untoten Film wirkt, liegt wohl daran, dass keine Untoten drin vorkommen, sondern Menschen, die sich einen Virus eingefangen haben. Das sind KEINE ZOMBIES!!!!
Dr. Rock
16.07.2014 um 09:47
#4

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