Mission Impossible-Final-Reckoning



Mission Impossible- Final Reckoning-
Ein fulminanter Abschied – oder doch nur ein Neuanfang?
Was für ein Finale! Mit diesem Film endet eine Ära, die es so eigentlich nie hätte geben sollen. Als Mission: Impossible im Mai 1996 in die Kinos kam, hätte wohl niemand geahnt, dass daraus eines der langlebigsten und spektakulärsten Action-Franchises der Filmgeschichte entstehen würde – und dass Tom Cruise über beinahe drei Jahrzehnte hinweg zum Gesicht einer ganzen Generation von Agenten-Thrillern werden würde. Heute – fast 30 Jahre später – hat sich Ethan Hunt längst in die Riege der ikonischsten Actionhelden eingereiht und uns 18 Stunden Mission Impossible Action pur geliefert
Tom Cruise kehrt in Final Reckoning ein letztes Mal als Ethan Hunt zurück – oder etwa doch nicht? Der neueste Teil der Mission: Impossible-Reihe verspricht ein spektakuläres Finale. Mit an Bord: alte Bekannte, atemberaubende Stunts und ein emotionales Wiedersehen. Ein Blick zurück auf eines der langlebigsten Action-Franchises der Kinogeschichte – und auf das, was jetzt folgt.
Am 22. Mai 1996 startete die erste Mission von Ethan Hunt. Ein charmantes Detail: Im aktuellen Film erhält die Kommandantin des Flugzeugträgers, auf dem Hunt seine letzte große Mission beginnt, einen Brief mit genau diesem Datum – ein liebevoll eingestreutes Easter Egg für aufmerksame Fans. Und davon gibt es einige, über den ganzen Film verteilt. Wer die Reihe wirklich verinnerlicht hat, wird hier reich belohnt.
Die Filmreihe im Überblick
1996–2025: Acht Filme, ein Held – hier die komplette Agentenreise von Ethan Hunt:
1996 – Mission: Impossible (Regie: Brian De Palma)
Der Auftakt: Verrat, Hochspannung und die legendäre CIA-Infiltration.
Zitat: „Dies ist ihre Mission, sollten Sie sie annehmen“
Meine persönliche Sicht:
Ein grandioser Start im Thriller Stil, Spannung pur mit einigen Herzschlag Momenten
2000 – Mission: Impossible II (Regie: John Woo)
Motorrad-Stunts, Kletter Stunts und Zeitlupen – ein stilistisch mutiger, polarisierender gemischt aufgenommener Teil der Reihe.
Zitat: Diese Nachricht wird sich in 5 Sekunden selbst zerstören. Unvergesslich in Szene gesetzt, mit der Sonnenbrille die explodiert
Meine persönliche Sicht:
Gut gemachtes Action im John Woo Stil, mit einem Alleinstellungsmerkmal außerhalb der Reihe
2006 – Mission: Impossible III (Regie: J.J. Abrams)
Tiefer, emotionaler, persönlicher – mit Philip Seymour Hoffman als furchteinflößendem Gegenspieler.
Zitat: „Ich werde sie finden. Und bringe sie zurück“. Emotionaler Höhepunkt des Films
Meine persönliche Sicht:
Langsam entwickelt sich MI zu MI
2011 – Ghost Protocol (Regie: Brad Bird)
Der Blockbuster-Reboot mit spektakulären Schauplätzen und Stunts – allen voran der Burj Khalifa.
Zitat: “Mission erfüllt… falls wir überleben“
Meine persönliche Sicht:
Furioser Film, der einem keine Zeit zum Denken lässt.
2015 – Rogue Nation (Regie: Christopher McQuarrie)
Einführung des „Syndikats“ – düster, global, mit Rebecca Ferguson als Ilsa Faust.
Zitat: „Der Syndikat ist real“
Meine persönliche Sicht:
Actionfeuerwerk mit Charakter
2018 – Fallout (Regie: Christopher McQuarrie)
Ethan vs. Ethan: Moralische Konflikte, Atomgefahr und ein gewohnt wahnsinniger Cruise.
Auch in 3D erhältlich
Zitat: „Hoffnung ist keine Strategie“
Meine persönliche Sicht:
Bester Film der MI Reihe Punkt und in 3D noch besser!
2023 – Dead Reckoning Teil Eins
Künstliche Intelligenz bedroht die Weltordnung – Cliffhanger inklusive.
Zitat: „Die Weltverändert sich. Die Wahrheit verschwindet.“ –Hochaktuell, angesichts von KI Deepfakes und Informationskriegen,
Meine persönliche Sicht:
Der Beginn vom Ende mit grandiosen Einzelszenen
2025 – Final Reckoning
Der (vorläufige) Abschluss: emotional, temporeich, waghalsig. Und ein großes Wiedersehen
Zitat: „Alles was du warst- alles was du getan hast- hat zu diesem Moment geführt“.
Dieses Zitat fasst perfekt die klimatische Stimmung des Films zusammen!
Was wäre Mission: Impossible ohne Tom Cruise? Über 30 Jahre lang war er nicht nur Hauptdarsteller, sondern auch kreativer Motor, Produzent – und vor allem: der Mann, der alle seine Stunts selbst macht. Er hing an Flugzeugen, sprang von Felsen, raste durch Metropolen und landete mehrmals im Guinness Buch der Rekorde. Cruise war und ist kein einfacher Schauspieler – er ist ein Phänomen.
Natürlich wäre Mission: Impossible kein Mission: Impossible, wenn die Mission nicht wieder einmal völlig unmöglich erschiene – und wenn Ethan sich nicht wie eh und je bedingungslos auf sein Team verlassen müsste und könnte. Das Vertrauen (immer zur richtigen Zeit am richtigen Platz zu sein), die Dynamik und die emotionale Tiefe der Figuren tragen auch diesen unmöglich erscheinenden Teil. Und dennoch schwingt diesmal ein Hauch von Wehmut mit: Ein nostalgischer Moment entsteht, wenn zum Finale noch einmal viele bekannte Gesichter aus Hunts Team auftreten – eine letzte Verneigung, eine Hommage an das, was war und ein emotionaler Abschied für Fans, der aber auch die Tür für mögliche Spin-offs oder Fortsetzungen offenlässt. Das Franchise könnte durchaus weitergehen – vielleicht sogar ohne Tom Cruise. Aber sein Vermächtnis ist sicher.
Ansichtssache:
Mir persönlich hat dieser Abschluss sehr gut gefallen. Ob es nötig war, wirklich alles miteinander zu verknüpfen, mag man diskutieren – aber gestört hat es mich nicht. Im Gegenteil: Es fühlte sich rund an, wie ein Kreis, der sich endlich schließt.
Wie es sich nämlich für einen echten Mission: Impossible-Film gehört, ist auch der letzte Teil ein atemloses Actionfeuerwerk. Waghalsige Stunts, handgemachte Action und ein Score, der den Puls hochtreibt – hier wird noch einmal alles aufgefahren, was das Franchise groß gemacht hat. Dabei bleibt die Handlung trotz Rückblenden und Querverweisen auf frühere Filme überraschend schlüssig. Die Spannung bleibt konstant hoch, und im großen Showdown fügen sich alle losen Fäden der Vorgängerfilme zusammen, das ist große Drehbuch und Regisseurs Kunst. Selbst Zuschauer, die nicht jeden Teil im Detail kennen, werden hier abgeholt.
Natürlich darf man auch in diesem Teil nicht zu genau hinschauen, wenn es um Logik oder Realismus geht – aber genau das macht den Reiz dieser Reihe aus: die perfekte Illusion des Unmöglichen. Wer mit Herz und Leidenschaft dabei ist, wird über kleinere Ungereimtheiten gern hinwegsehen. Es ist ein Film für die große Leinwand, der mit seinen grandiosen Stuntszenen wieder einmal etwas schafft, was nur ein Tom Cruize alias Ethan Hunt umzusetzen versteht. Der Film wird natürlich demnächst auch meine 4K Sammlung erweitern und dann gibts dazu noch einmal ein Disc Review.
Meine persönliche Kinowertung 4 von 5 Punkten
Gesehen in der Astor Film Lounge in Köln
Fazit:
Tom Cruise verabschiedet sich mit diesem Film (vorerst) von seiner Paraderolle. Doch wer denkt, der Hollywood-Star würde nun kürzertreten, irrt gewaltig: Gerüchten zufolge arbeitet er bereits an einem dritten Top Gun-Film, und auch ein Comeback von Tage des Donners steht angeblich im Raum.
Doch eines steht fest: Mission: Impossible ist nicht nur ein Action-Franchise. Es ist ein Stück Filmgeschichte. Und dieses Kapitel endet – so wie es begonnen hat – mit einem Knall.
End Zitat:
„Eine solche Zukunft baut auf Freundlichkeit, Vertrauen und gegenseitigem Verständnis auf, sollten wir uns dafür entscheiden sie anzunehmen. Ohne Fragen auf ein Licht zuzugehen, das wir nicht sehen können. Nicht nur für die, die uns nahestehen, sondern auch für die, die wir nie treffen werde. Ich hoffe, du weißt, dass ich dich für immer Liebe, mein Bruder.
P.S. Wem das Review gefällt, darf gerne auch ein Danke da lassen!!
In diesem Sinne
Eure
Charlys Tanteitat: „Die Weltverädert sich. DWahrheit verschet
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Ehnd Zitat:
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