Exodus Götter und Könige

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4. Januar 2015





Eigentlich hatte ich vor diesen Film noch im vergangenen Jahr als Schlusspunkt eines wieder einmal großartigen Filmjahres  mit meiner Besten Ehefrau von Allen anzusehen. Dazu kam es aber nicht mehr und so wurde aus dem letzten Kinofilm des Jahres 2014, der erste Kinofilm des Jahres 2015. Was soll ich sagen, es hat sich gelohnt diesen Film im großen Kino zu sehen und nicht wie viel auf die Heimkinoauswertung zu warten, dafür ist der Film in seiner Bildsprache viel zu groß angelegt und im Real 3D ist der Film einfach schon aufgrund seiner unfassbaren schönen Bilder





eine Top Empfehlung.

Wer hier jedoch ein Actionfilmfeuerwerk erwartet, der sollte sich vielleicht andere Filme ansehen. Nicht, das hier nicht auch mit Schlachtengemälden operiert wird,

diese sind aber eher ein notwendiges Beiwerk in diesem 150 m Minuten Epos.

Meine Beste Ehefrau von Allen und ich haben wieder einmal einiges miteinander verbunden. Shopping, das macht meine Liebste für ihr Leben gerne und dann etwas Event, das passt dann schon und macht den Tag rund für uns Beide.

Wir waren in Leverkusen unterwegs und das Wetter spielte uns hier auch in die Karten, sodass wir bei dem Regen im Leverkusener Einkaufscenter, das ich im übrigen jedem nur empfehlen kann, unterwegs waren.

Karten hatten wir natürlich schon vorher geordert


und so konnten wir entspannt um 16:45 Uhr im Kino eintreffen. Das der Film lange dauerte wussten wir ja und nach dem Start um 17:10 Uhr vergingen die 150 Minuten dennoch wie im Fluge.

Sicher die Geschichte um Moses ist natürlich bekannt und so ist es auch schwierig, einer biblischen Geschichte ein neues Gesicht zu geben. Ridley Scott hat es jedoch geschafft hier einen Blockbuster zu erschaffen, der sowohl die biblischen Inhalte um das 2. Buch Mose einfängt und  auch ein wenig dramartugisch interpretiert als auch die Welt eines Pharaos mit fulminaten Bildern nach zu zeichnen versteht.

Christian Bale

passt hervorragend in des Rollenprofil eines Feldherrführers sowie in das Profil des

eloquenten Moses, der dieses den Überlieferungen nach aber gar nicht war. Auch konnte Joel Edgerton hier sehr gut den Rhamses 2

darstellen, der aus seiner Warte heraus immer Gerecht zu agieren schien,

jedoch letztendlich nur sein eigenes Ego befriedigen wollte, mit monumentalen Bauten, die die versklavten hebräischen Völker schon seit über 400 Jahren bauten.

Aber auch Sir Ben Kinsley

sticht hier hervor, in seiner unnachahmlichen Art des Schauspiels, spielt er hier in seinem 3ten Bibelfilm mit und man sieht ihm an, das ihm diese demütigen Rollen, man denke nur an den übergroßen Film Gandhi, hier wurde damals bereit deutlich, was dieser Mann leisten konnte. Christian Bale ist bereits der 4. Oscarpreisträger der die Rolle des Moses

spielt und ihm hier ein modernes Gesicht gibt. Es schafft den Spagat zwischen Feldherr

und dem Wechsel zu einem Religionsführer

wie sonst kein anderer und wirkt absolut authentisch. Ridley Scott ist ein Regisseur, der es versteht große Bilder

mit Pathos

aber ohne Schwülstigkeit

zu erschaffen und das ist ihm hier gelungen. Der Film ist ein Must see für alle Fans monumentaler Historienfilme.


Eigene Sicht:
Der Film greift das 2. Buch Mose auf und gibt ihm ein neues filmisches Gesicht. Die Interpretation des Buches ist für meine Begriffe gelungen, obwohl einige Teile des 2. Buches nicht im Film enthalten sind. z.B. werden die Juden hier nicht erwähnt, auch bricht Moses ohne seine Familie aus . Ridley Scott konzentriert sich sich konsequent  auf die Vorbereitung zum Exodus des hebraischen Volkes. Es werden in grandiosen Bildern die 10 Plagen











präsentiert

Zu dem ist der Film auch in seinen Nebenrollen hervorragend besetzt. Mit Signoury Weaver als die Mutter

von Rhamses 2
oder auch die spätere Ehefrau von Moses

wurden hervorragend besetzt. Der Film ist ein wahres Epos und greift in moderen auch auf die heutige Zeit durchaus noch übetragbare Fragen über Eigenbestimmung und Selbstherrlichkeit eines Einzelnen auf. Somit stellt der Film eine moderen Metapher über die Unterdrückung eines Volkes dar.
Moses fungiert hier als eine Art Erlöser,

der bis zum Ende nicht wirklich versteht, warum er das eigentlich alles macht,

jedoch im Grunde seines Herzens nicht anders kann und niemals konnte.

So zeigt sich sein Gewissen bereits in den Anfangssequenzen des Filmes und bestimmt hiermit die Richtung.

 
Ridley Scott hat diese schon x fach verfilmte Geschichte aufgefrischt und etwas anders erzählt, sich künstlerische Freiheiten genommen und auch die Gelehrten streiten über bestimmte Auslegungen, sodass die künstlerische Freiheit in Ordnung geht und  die dramartugisch sicher notwendig ist um dem Film trotz der bekannten Bibelgeschichte einen soliden Spannungsbogen mit auf den Weg zu geben. Man sollte hier nicht  ständig nach dem Haar in der Suppe suchen. Eine Bibelnacherzählung gibt es ja bereits, das ist nicht Scotts Anspruch an einen Film, der auch beim großen Publikum funktionieren soll und auch junge Zuschauer ins Kino lockt, denen man dann auf eine spannende neue Art den Konflikt zwischen zwei ungleichen Brüdern  und gleich auch noch etwas biblisch geschichtliches präsentiert und somit den Weg ebnet für den Einen oder den Anderen sich etwas intensiver mit der Thematik zu beschäftigen. Gut gemacht Scotty!

Wissenswertes:
 Bereits während dem Casting zum Film kam es zu Verstimmungen. Während Christian Bale, Joel Edgerton und auch andere Hauptakteure alle als weiße Darsteller verpflichtet wurden, hatte man für die Rollen der Sklaven etc. weitestgehend farbige Darsteller besetzt.
Im Ägypten der damaligen Zeit waren es aber eher dunkelhäutige Menschen die dort lebten und so führte die Besetzungsliste zur Frage der Ausrichtung des Filmes. Zudem wurde vielen die Sphinx von Gizeh zu europäisch dargestellt. Mir ist das im Film jedoch so gar nicht aufgefallen und das Ridley Scott hier natürlich auch große Filmstars als Zugpferd mit an Bord haben wollte, war es vermutlich unausweichlich eher europäische Protagonisten zu verpflichten.
Die Dreharbeiten fanden vornehmlich in Spanien und Fuerteventura statt. Ansonsten wurde in den Pinewood Studios gedreht.
Es wurden insgesamt rund 4000 Komparsen und 6000 Statisten für den Fim verpflichtet.

Zudem ist Christian Bale bereits der 4. Oscarpreisträger, der Moses spielt.

Ursprünglich lautete der Name des Films schlicht Exodus, doch im März 2014 entschieden sich die Produzenten den Titel durch den Untertitel Gods and Kings noch zu erweitern.

Die zehn Plagen
Bei den Plagen scheint es eine Steigerung in der Intensität zu geben:
Die 1. Plage  (Wasser färbt sich rot) ließ offenbar noch Ausweichmöglichkeiten zu.
Die 2. Plage (Frösche) war schon umfassender. Der Pharao bat um die Wegnahme der Plage.
Die 3. Plage (Stechmücken) zog schmerzliche Auswirkungen nach sich; die Weisheit der Wahrsagepriester versagte.
Ab der 4. Plage (sogen. Hundsfliegen) bleibt das Land Gosen verschont. Das ganze Land Ägypten wurde dadurch, wie es heißt, verdorben). Der Pharao macht daraufhin das erste Zugeständnis).
Die 5. Plage ( Viehpest ) offenbart ein direkteres Eingreifen Gottes. Die verheerende Auswirkung der Vieh-Pest zeigt sich im ganzen Land. Die Lebensgrundlage der Ägypter wird hierdurch gefärdet.
Bei der 6. Plage (In die Luft gewirbeltes Ofenruß wird zu Geschwüren) wurde nicht nur das Vieh, sondern auch die Menschen getroffen. Die Wahrsagepriester vermochten jetzt nicht mehr vor Mose zu stehen. Gott verhärtete nun das Herz des Herrschers.
Die 7. Plage (Hagel)  Menschen, Vieh und Pflanzen werden dadurch niedergestreckt. Es war so schlimm, dass Gott eine besondere Warnung vorher gegeben hatte. Der Pharao bekannte nun zum ersten Mal seine Sünden.
Die 8. Plage  (Die Heuschrecken), hatten eine äußerst verheerende Wirkung. Sie vernichteten alles Grüne und entzogen damit den Ägyptern die Lebensgrundlage, auch das Vieh wurde betroffen, da es kein Futter mehr hatte. Der Pharao bekannte seinen Sünden und sprach davon, dass der Tod ihn erreicht habe.
Die 9. Plage (Drei Tage Finsternis) lähmt das ganze Land Ägypten, einem der sonnigsten Länder der Erde. Wäre dieses Gericht nur ein wenig verlängert worden, so wären alle Ägypter verdurstet oder verhungert, denn sie konnten sich nicht mehr von ihrem Platz bewegen. 

Die 10. Plage (Tod der Erstgeborenen) schließlich bringt den Tod über das, worauf der Mensch besonders stolz ist und woran er in hohem Maße hängt. Der Tod erreicht den Repräsentanten des Hauses und es entstand ein größeres Geschrei in Ägypten als bei allen vorherigen Plagen. 

Aber sind es wirklich göttliche Prüfungen oder einfach eine Verkettung von Vorfällen, die hier in den 10 Plagen einfach überinterpretiert wurden. Auch dieser Frage geht der Film nach und hier zeigt sich, das der sich als Atheist bezeichnende Ridley Scott auch einfache Zusammenhänge in den Film mit einfügt, indem er diese Verkettung aufzuzeigen versucht.
  Durch das Blut der Krokodile im Nil und den aufgewühlten Schlamm sterben die Fische, was zum Insektenbefall führt. Die Frösche können das giftige Wasser verlassen. Die große Anzahl Mücken und Fliegen verbreiten die Erreger der Viehpest und der Geschwüre, etc.

Ansichtssache:

F
ilm: 4 von 5
(dieser Film hat alles was ein Blockbuster braucht)

Bild: 4,5 von 5
 mit einem wirklich hervorragenden 3D Bild, das mit sehr guter Tiefenstaffelung und realistisch wirkendem Bild glänzt, ist dieser Film in 3D wirklich empfehlenswert.
die grandiosen Sets und die wunderschönen Landschaften
ergeben eine natürliche, interessante Tiefenstaffelungen. Objekte wie Köpfe etc. besitzen ein natürliches Volumen. Man kann in den Bildwelten mit den Augen umherwandern. Hier wurde vornehmlich mit Originalsets gearbeitet und der Blu oder Greeen Screen kommt nur dann zum Tragen, wenn es unausweichlich ist. der Stereographer James Goldman und Kameramann Dariusz Wolski haben hier eine top Arbeit abgegeben und man sieht, das 3D wirklich hervorragend sein kann. Auch wurden die Taks dem 3D entsprechend  angepasst. Zum Einsatz kamen TS-5 Rigs von 3ality Technica und Red Epic- Kameras.
Eigentlich hatte ich bezüglich des Cineplex Kinos etwas Bedenken. In diesem Kino sind diese aber unbegründet, obwohl die 3D Brillen, die frisch in Folie verpackt, ein Polarisatationssystem sind, obwohl im Kino eigentlich Shutter Brillen sein sollten. Der  Film kann aufgrund seiner Bildsprache aber erst im ganz großen Kino oder wenn nicht anders möglich im großen Heimkino mit Leinwand sein ganzes  Potential zeigen. Im kleinen Heimkino können die überdimensionalen Bilder nicht ihre Faszination entfalten.



Ton: 4 von 5
 eigentlich gibt es an dem Sound und dem Klangpanorama nichts zu mäkeln. Sowohl der Bass als auch die Rears bekammen in den meisten Szenen einiges zu tun, sodass sich imer ein sehr authentisches Klanpanorama im Kino ausbreitete.

Kino: 4 von 5 ( das Kino 3 im Cineplex in Leverkusen fasst 152 Personen)
Das 3D System solte eigentlich ein Shutter System sein. Wurde zwischenzeitlich aber vermutlich gewechselt.



Kino Fazit:
Für meine Beste Ehefrau und mich hat sich dieser Kinobesuch gelohnt und das soll schon etwas heißen. Wenn meine Frau begeistert ist von einem Film, dann ist er definitiv sehenswert. Somit ist dieser Film für alle diejenigen gemacht, die einer etwas offenerer Neuinterpretation der Geschichte Moses positiv gegenüber stehen, die zudem auch einen Blockbuster sehen möchten und denen hervorragende kurzweilige Unterhaltung gleichermaßen wichtig ist. Denn eines ist sicher die Zeit vergeht schnell und ehe man sich versehen hat, sind die 150 Minuten 3D Real Bilder um und man bleibt mit offenem Mund sitzten da die Bilderflut einen wirklich erschlägt.


In diesem biblischen Sinne
Eure
C.T 
alias
Bluray Charly 




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Ich habe den Film nach langer Kinodurststrecke endlich mal wieder im Kino genossen - und war ebenfalls sehr angetan. Scott gelingt es der hinlänglich bekannten Story interessante Aspekte abzugewinnen - und zudem schmeichelt er dem Auge mit toller Inszenierung/Bildern. Außerdem sind die Darsteller grandios - wenngleich manche, siehe Weaver + Kingsley, mit Ihren Nebenrollen schon fast "verheizt" werden.
Sagte ich gerade "hinlänglich bekannte Story" - da kann ein Kinobesuch dann doch überraschen! Denn in unserem Fall überlegten jüngere Kinobesucher doch tatsächlich lauthals während des Films, wie dieser wohl weiter gehen wird - "Bildungsbürgertum ik hör Dir trapsen" + ein klares Votum dafür, sich wieder dem eigenen Heimkino zuzuwenden :-).
In jedem Fall: toller Blog - hab DANK!
Cineast aka Filmnerd
18.01.2015 um 14:33
#7
Danke dir für die tolle Bericht Erstattung .Ich freue mich schon sehr auf den Film seit ich ihn in der Import DB zum ersten mal sah. Auch wenn er geschichtlich vielleicht nicht ganz korrekt ist (sind die wenigsten dieser Epen) liebe ich diese historischen Schinken .Gekauft wird er das steht fest !
CATGIRL
09.01.2015 um 11:49
#6
Den werde mich mir fürs Heimkino holen, ist schon vorgemerkt. ;) Danke für die Vorstellung.
tantron
06.01.2015 um 22:25
#5
Klingt KLASSE!! Glaub auch das dies für völlig Kino ausreichend ist und da du selbst erwähnst das hier noch Erweiterungspotenial sichtbar war, verheißt wohl schonmal einen sehr guten Dir.Cut. der dann in seiner Länge auch nicht langweilig, sondern vielmehr noch runder wird! So sollte es sein! :)

Ich freu mich bei diesen Längen meist, weil es wie eine Reise wirkt auf die man mitgenommen wird. Eben wirklich episch, besondern wenn das historische Gewand (Kulissen, Kostüme, Effekte, etc.) so wunderbar ausfallen. Da sieht man gern zu und taucht vielmehr ab als es 90-120 Minuten je zulassen würden. Muss aber sagen, dass ich sowas im Kino nicht könnte. Deshalb sind die 150 Minuten vorab, doch schon sehr gut gewählt!

Danke für Blog und Ausführungen ... da kann man nur noch den DAUMEN HOCH machen!
MoeMents
05.01.2015 um 20:20
#4
@MoeMents
Ich hätte hier noch viel mehr schreiben können, habe mich aber bewusst zurückgehalten. Das werde ich dann bei der späteren BD Besprechung noch nachholen. Ridley Scott hat bei allen seinen Filmen immer Unmenge an Material, das für einen Directors Cut gut ist. Schon bei Gladiator hat der EX. Cut die Story noch runder gemacht und war der Kinofassung weit überlegen, da Sinnzusammenhänge besser herausgearbeitet wurden. Hier gibt es auch noch Möglichkeiten dem Film noch etwas mehr Tiefgang zu verschaffen. Für das Kino halte ich diese Fassung aber für ausreichend, obwohl einige Aspekte wirklich nur ganz kurz angerissen werden. Es sollte aber bestimmt auch keine normale Mosesverfilmung sein. Da der Film in Real 3D gedreht wurde, könnte die erweiterte Fassung dann ebenfalls in 3D auf BD herausgebracht werden, das wäre natürlich wunderbar.
Charlys Tante
05.01.2015 um 19:41
#3
Ein epochaler Blog, fast schon zu epochal ;)

Hammer Besprechung mit vielen Zusätzen, und der Film sieht einfach klasse aus! Deine Beschreibungen wecken nur mehr Freude auf dieses Monumentalkino, obwohl 150 Minuten für sowas ja schon fast wenig sind, aber bestimmt einiges an Sitzfleisch fürs Kino abverlangen!

Ich hab gelesen Ridley Scott hätte 4 Stunden Film gehabt und eventuell soll fürs Heimkino eine erweiterte Schnittfassung kommen. Ich hab kein Problem bei solchen Epen, mit der Laufzeit immer mehr ein- und abzutauchen. Das hat echt etwas Besonderes, eben monumental!
Gut erzählte Geschichten dürfen schon ihre Länge(n) aufweisen ... siehe Ben Hur oder Laurence von Arabien etc. Mit "Königreich der Himmel" gelang Scott ja auch schonmal ein ganz gelungenes Epos! Bin mehr als gespannt!

DANKE für den großen Blog! :)
MoeMents
05.01.2015 um 18:25
#2
Danke für deinen Blog.
Wollte den Film eigentlich auch sehen, aber 160 Minuten um 23:10 Uhr war mir dann doch zu heftig (nach dem Hobbit). Von daher werde icch den Film wohl erst im Heimkino sichten. Bin sehr erfreut über deine positive Kritik, zumal ich erwartet habe, dass die Schlachtenszenen ein wenig ausufern. Umso besser, dass das nicht der fall ist/ war.
Cine-Man
04.01.2015 um 22:13
#1

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