Blog von ToasterMarcel

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Hey Leute, herzlich willkommen zu einem neuen Teil der Monster Mania-Reihe! Heute geht es mal wieder um mein Lieblingsthema, nämlich Riesenmonster;) Allerdings nicht um ein japanischen Kaiju (die kommen aber auch noch...), sondern um ein amerikanisches Monster. Genauer gesagt dem "Clover", welches das doch eher ruhig gewordene Genre des Kaijufilms wieder neu belebte.

 


 

Zum ersten und bisher einzigen Mal zu sehen war Clover 2008 im Found-Footage-Film "Cloverfield" von Produzent J.J. Abrams. Regie führte Matt Reeves. Einen wirklichen Namen bekam das Monster im Film nie, der Name "Clover" fungiert eher als Spitzname, den sich die Produzenten ausdachten. In einer Featurette des Films wird "Clover" als "LSA" bezeichnet, was so viel heißt wie "Large-Scale Aggressor".


 

Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei "Cloverfield" um einen Found-Footage-Streifen handelt, erfährt man natürlich auch nicht wirklich viel über die Herkunft des Monsters. Zunächst wurde vermutet, "Clover" wäre, ähnlich wie Godzilla, aus den Untiefen des Meeres gekommen. Auch der zweite Film änderte an der Ungewissheit wenig. Bei "10 Cloverfield Lane" handelt es sich doch dann eher um einen psychologischen Thriller/Horrorfilm, der erst ganz am Ende auch Monster zeigt, allerdings nicht den "Clover". Vielmehr sind es kleinere Monster, die die Hauptfigur attackieren. Allerdings sind hier auch Raumschiffe zu sehen, was einen Hinweis darauf geben könnte, dass der "Clover" möglicherweise doch ein Alien ist.


 

Weiter ging es dann im Februar 2018 mit dem dritten Teil der Reihe namens "The Cloverfield Paradox". Hier spielt übrigens auch Daniel Brühl mit. Beim dritten Cloverfield-Film geht es um eine Crew eines Raumschiffs, welche natürlich eine weltbewegende Entdeckung macht. Als sie dann mit der Raumkapsel am Ende des Films auf die Erde zurückkehren wollen und die Wolken erreichen, taucht neben der Kapsel plötzlich ein gigantisches Monster auf, welches dem "Clover" aus dem ersten Film doch sehr ähnelt. Nun ja, J.J. Abrams erklärte damals, dass "Clover" noch ein Baby sei, und nur aus reiner Angst New York zerstörte. Daher wäre es wohl sehr gut möglich, dass es bei dem Monster aus "The Cloverfield Paradox" wohl um ein ausgewachsenes Exemplar handelt.

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Tja und was kommt dann? Sicher ist natürlich, typisch Cloverfield eben, noch nichts. Möglicherweise ist der vierte Film aber bereits abgedreht! So sickert hier und da mal die Nachricht durch, dass es sich bei Julius Averys Film "Overlord" um den vierten Teil des Franchises handelt. Hierbei geht es um US-Soldaten, die am D-Day mysteriöse Nazi-Experimente entdecken. Wirklich sicher ist allerdings nichts, genauso wenig wie der Release, der möglicherweise im Herbst 2018 ansteht.


 

Die "Cloverfield"-Reihe ist und bleibt wohl die rätselhafteste Filmreihe der Geschichte, aber genau das macht meiner Meinung nach auch ihren Gewissen Reiz aus. Es wird spannend zu sehen sein, wie es mit der Reihe weitergeht. Ich hoffe wie immer, dass ihr Spaß beim Lesen hattet! Beim nächsten Mal geht es dann um das wohl einzige Filmmonster aus Dänemark...;)

Bis dahin, servus!

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Übersicht der Filme:

2008: Cloverfield

2016: 10 Cloverfield Lane

2018: The Cloverfield Paradox

2018: Overlord (?)

 


Bilderquellen:

https://i.kinja-img.com/gawker-media/image/upload/s--v6edRvj2--/c_scale,f_auto,fl_progressive,q_80,w_800/rpdeuiul4bnscvwujtzn.jpg
https://monsterlegacy.files.wordpress.com/2018/01/cloverbigclose.jpg
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https://i.redd.it/986h5or5k2f01.jpg
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Hey Leute, herzlich willkommen zu einem neuen Teil der Monster Mania-Reihe! Wie bereits im zuvor erschienen Teil über Bruce, dem weißen Hai aus Steven Spielbergs Horrorklassiker, geht es heute um die größten Feinde der Xenomorphs. Diese hören auf den Namen "Yautja" und sind unter dem Namen "Predator" wohl noch etwas besser bekannt.

 


 

Die Yautja sind gefürchtete Jäger und wie bereits beschrieben die größten Feinde der Xenomorphs, aber auch Arnold Schwarzenegger wurde das Leben schwer gemacht, als er sich im Film "Predator" 1987 dieser Spezies gegenüber sah. Der inoffizelle Name dieses Predators aus dem ersten Film der Reihe ist "Jungle Hunter". In dem Actioner schlachtet dieser eine Gruppe Soldaten, die eigentlich Terroristen jagen sollten, nacheinander ab und sammelt Trophäen seiner Beute.


 

Weiter ging es für den Predator im Jahre 1990, und diesmal auf ganz andere Art und Weise. "Predator II" spielt im Jahre 1997 und nutzt diesmal den Großstadtdschungel von Los Angeles als Schauplatz. Zwischen rivalisierenden Banden und der Polizei, die versucht die Dinge wieder in die richtige Richtung zu bringen treibt auch hier wieder ein Yautja sein Unwesen. Unten zu sehen ist übrigens der eigentliche Kopf der Yautja, der sich zumeist unter einer Maske versteckt. Interessant ist übrigens, dass auch hier eine Rolle für Arnold Schwarzenegger angedacht war. Dieser drehte zur Zeit aber "Terminator II".


 

Was 14 Jahre später endlich auf die Leinwand kam, wurde bereits in "Predator II" angeteasert. Zwar war dies eigentlich nur als Insider-Gag angedacht, allerdings gefiel 20th Century Fox diese Idee so gut, dass ein Film daraus wurde. Lange Rede, gar kein Sinn. Jedenfalls sind an der Wand des Raumschiffs, welches der Predator steuerte, seine Jagdtropäen zu sehen. Hier findet sich auch länglicher, augenloser Schädel, genauer gesagt dem, eines der Xenomorph. Und so entstand die Idee für das 2004 erschienene, lang ersehnte Crossover "Alien vs. Predator". Bisher spielten alle Filme der "Alien"-Reihe stets in der Zukunft. Da dieser Film allerdings im Jahr 2004 spielt, stellt er für die "Alien"-Reihe ein Prequel, für die "Predator"-Reihe aber eine Fortsetzung dar.


 

Da "Alien vs. Predator" ein kommerzieller Erfolg wurde, erschien im Jahre 2007 dann auch schon die Fortsetzung namens "Aliens vs. Predator II". Die Kritiken für diesen Film waren aber durch die Bank deutlich schlechter, als noch beim Vorgänger. Ich persönlich finde den Film aber um Einiges unterhaltsamer als den ersten Film. Neben einem weiteren Kampf der Xenomorph gegen die Yautja bekommen diese es mit einem ganz besonderen Alien zu tun, nämlich dem Predalien, welches bereits am Ende des ersten Films zu sehen ist. Dort war es noch aus der Brust eines toten Predator geschlüpft, hier ist es der Hauptgegner der Yautja.


 

Nach wieder einmal 3 Jahren Pause erschien im Jahre 2010 der Film "Predators". Dieser Teil basiert auf einem Drehbuchentwurf zu einem geplanten Nachfolger des Originalfilms von 1987, welcher übrigens von Produzent Robert Rodriguez stammte. Hier werden Spezialsoldaten, aller möglicher Organisation und Teile der Erde auf einem Planeten zusammen abgesetzt. Schnell erkennen sie dass mit ihnen zusammen auch eine Gruppe Yautja auf diesem Planeten lebt. 


 

Noch nicht viel kann ich zum Nachfolger "The Predator" erzählen, da dieser erst am 13. September 2018 in den deutschen Kinos startet. Auch zur Handlung ist noch nicht viel bekannt, deswegen darf man wohl gespannt sein, was in den nächsten Monaten preis gegeben wird. Ein Poster und einen ersten Blick auf den neuen Predator durften wir aber schon erhaschen.


 

Und was danach kommt, wer weiß das schon. Ursprünglich hieß es, dass die Reihe ein Reboot erfahren wird, und "The Predator" wohl nicht der einzige Film bleiben wird. Damit sich aber noch ein paar Teile zur Reihe dazu gesellen, muss der aktuelle Streifen erst einmal ein finanzieller Erfolg werden. Aber das werden wir wohl auch bald wissen. Ich hoffe natürlich wie immer, dass ihr viel Spaß beim Lesen hattet. Beim nächsten Mal geht es dann um ein Monster, welches das Genre der Riesenmonster vor ein paar Jahren wieder etwas mehr ins Rollen gebracht hat...

Bis dahin, servus!

Ähnliches Foto

 


 

Übersicht der Filme:

1987: Predator

1990: Predator II

2004: Alien vs. Predator

2007: Aliens vs. Predator II

2010: Predators

2018: The Predator

 


Bilderquellen:

http://bloody-disgusting.com/wp-content/uploads/2016/02/Predator_searching_for_Dutch.jpg
https://i.pinimg.com/236x/bd/e4/9d/bde49d9f59d59a936e8e78588560dcbd.jpg
https://observatoriodocinema.bol.uol.com.br/wp-content/uploads/2018/03/predador.jpg
https://media.outnow.ch/Movies/Bilder/2004/AlienVsPredator/movie.fs/07.jpg
http://www.filme-welt.com/bilder/aliens-vs-predator.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/1/12/Predators_54632_glg.jpg/220px-Predators_54632_glg.jpg
https://m.media-amazon.com/images/M/MV5BODdjOThjN2EtNDI0NS00NzRjLWJjYzgtYjNkOGQzYTIxMTZkXkEyXkFqcGdeQW1yb3NzZXI@._V1_UX477_CR0,0,477,268_AL_.jpg
https://img.cinemablend.com/quill/4/d/4/f/8/8/4d4f882f1b4222e38edd790cdb219a294b1d4c3e.jpg

Hey Leute, herzlich willkommen zu einem neuen Teil der Monster Mania-Reihe! Dieser bildet ein kleines Jubiläum für mich, handelt es sich hierbei doch um meinen 100. Blogeintrag;) Der 26. Teil der Reihe bezieht sich diesmal auf eines der klassischten Filmmonster der Geschichte, welches doch aber eigentlich gar kein echtes Monster ist. Wie oben bereits zu entnehmen ist, geht es heute um den "Weißen Hai", den wir mehr oder weniger Steven Spielberg zu verdanken haben.

 


 

Zum ersten Mal zu sehen war dieser Hai in Spielbergs Klassiker "Der weiße Hai" (Jaws) aus dem Jahre 1975. Was kann man zu solch einem bekannten Film eigentlich noch sagen? Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Peter Benchley, der darin Haiangriffe mit Todesopfern im Jahr 1916 verarbeitete. Der Film gilt als Meilenstein in der Geschichte des Films, da dieser zusammen mit "Krieg der Sterne" die Ära des Blockbuster-Kinos in Hollywood einläutete. Außerdem sorgte er für einen Boom im Tierhorror-Genre, aus dem nicht nur drei Fortsetzungen, sondern auch viele andere Haifilme resultierten.


 

Der künstliche Hai, der von der Filmcrew übrigens Bruce genannt wurde, sollte übrigens öfter zu sehen sein. Allerdings erwies sich die Konstruktion als sehr störanfällig und war quasi die ganze Zeit über funktionsunfähig. Interessant ist aber auch, dass es wohl ein Angebot von Toho, dem Filmstudio, welches Godzilla zum Leben erweckte, gab, mit Miniaturmodellen zu arbeiten. Dieses wurde jedoch abgelehnt. Wie erfolgreich der Film war, zeigt die Liste an Preisen, die er gewonnen hat. Hier hätten wir 3 Oscars, sowie einen Grammy und auch einen Golden Globe.

 


 

1978 tauchte dann wieder ein Großer Weißer auf. Regie führte bei "Der weiße Hai II" (Jaws II) allerdings nicht mehr Steven Spielberg, sondern Jeannot Szwarc. Auch die Kritiken waren nicht mehr so überragend wie beim ersten Film. Dies spiegelte sich auch an den Kinokassen wider. Die Hauptrolle des Polizeichefs Martin Brody wurde, wie schon im ersten Teil, von Roy Scheider gespielt. Dieser hatte eigentlich ein Angebot bekommen, im Universal-Film "Die durch die Hölle gehen" mitzuspielen, lehnte dies aber ab. Da sich Universal aber auf einen Drei-Filme-Vertrag mit ihm einigte, musste er quasi in "Der weiße Hai II" mitspielen.

Bildergebnis für jaws 2


 

Weiter ging es im Jahre 1983, und diesmal sogar dreidimensional. Die zweite Fortsetzung von Spielbergs Klassiker hörte auf den Namen "Der weiße Hai 3-D" (Jaws 3-D) und kommt von Regiesseur Joe Alves. Der Film ist einer der wenigen Produktion der 80er, die im 3D-Verfahren gedreht wurden. Meiste Zeit ist der Hai diesmal aber nur unter Wasser zu sehen. Der einzige Bezug zu den beiden Vorgängern ist die Tatsache, dass die Hauptfigur der Sohn von Martin Brody ist.


 

Beim vierten und bisher auch letzten Teil der Hai-Saga führte Joseph Sargent die Regie. Nach einem bereits schwachen dritten Teil, stellte "Der weiße Hai - Die Abrechnung" (Jaws: The Revenge) aus dem Jahre 1987 den Tiefpunkt der Reihe dar. Diesmal terrorisiert ein riesiger weißer Hai aber die Bahamas und nicht mehr Amity. Neben der Kinofassung, gibt es auch eine fürs Fernsehen angefertige Fassung, in der ein alternatives und logischeres Ende zu sehen ist. Zwar war Lorraine Gray 1988 als Beste Darstellerin für den Saturn Award nominiert, jedoch erntete der Film eine Goldene Himbeere für die schlechtesten Spezialeffekte, sowie 6 weitere Nominierungen.


 

Damit hätten wir meinen 100. Blogeintrag hinter uns gebracht. Bisher gibt es nicht neues mehr zum weißen Hai. Weder ein Remake noch ein fünfter Teil ist meines Wissens nach geplant bzw. in Arbeit. War der erste Teil noch ein wahres Meisterwerk, sank die Qualität der Filme doch deutlich. Beim nächsten Mal reden wir dann über die Lieblingsgegner der Xenomorphs...

Bis dahin, servus!

 


 

Übersicht der Filme:

1975: Der weiße Hai

1978: Der weiße Hai II

1983: Der weiße Hai 3-D

1987: Der weiße Hai - Die Abrechnung

 


Bilderquellen:

http://dailygrindhouse.com/wp-content/uploads/2015/06/0fc3de0ceb93777fc55a8ce96d0e956d.jpg
https://unfspinnaker.com/wp-content/uploads/2017/10/827fb8e63dfa13d772de937ec1043ad2-900x563.jpg
https://vignette.wikia.nocookie.net/jaws/images/7/74/Caee44f59d21e9ec57fb540026d14cd0.jpg/revision/latest?cb=20171205153119
https://www.alternateending.com/wp-content/uploads/2012/01/aJC36J0hKjKJwNjVhdDahhl8j7S.jpg
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Hey Leute, herzlich willkommen zum diesjährigen ersten Teil einer noch relativ jungen Reihe innerhalb meines Blogs! Es handelt sich hierbei genauer gesagt um den ersten Teil der "Liste der bösen Filme". Wir schauen uns zu Beginn die ersten sieben Filme des Jahres an, welche eine neue Indizierung spendiert bekommen haben, beziehungsweise nicht vom Index gestrichen worden. Während bereits 5 "Frisch vom Index"-Blogs dieses Jahr erschienen sind, ist es umso erfreulicher, dass der erste Teil des Gegenparts sozusagen erst im Juni erscheint. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen!

 

Wir fangen diesmal mit einem Amateur-Horrorsplatter namens "Darkness" an. Dieser entstand unter der Regie von Leif Jonker und stammt aus dem Jahre 1993. Nachdem im Jahre 2009 zunächst die DVD von Astro auf Listenteil A des Index gesetzt wurde, folgte nun also im Januar 2018 die DVD von '84 Entertainment.


 

Machen wir weiter mit einem in Deutschland beschlagnahmten Horrorfilm aus dem Jahre 1990. Dieser hört auf den Namen "Tanz der Dämonen" (Demon Wind) und kommt von Regiesseur Charles Philip Moore. Nachdem der Film bereits nur zensiert in den deutschen Kinos lief, folgten wenigstens auf VHS und DVD, sowie auf BD ungekürzte Veröffentlichungen. Leider ist der Film aber seit dem Jahre 1991 beschlagnahmt. Im Januar 2018 wurde dann die Indizierung der US-VHS von United Filmartist aufgefrischt.


 

Vom einen 131er direkt zum Nächsten. Diesmal geht es aber um den italienischen Horrorsplatter "Ein Zombie hing am Glockenseil" (Paura nella città dei morti viventi) aus dem Jahre 1980. Nach der Erstindizierung im Jahr 1983, folgte bereits 1986 die Beschlagnahme. Nachdem im Vorjahr bereits die Indizierung der italienischen VHS bestätigt wurde, folgte im Februar 2018 nun auch die britische VHS von Elephant Video.


 

Ebenfalls auf Listenteil B indiziert und auch beschlagnahmt ist auch der italienische Horrorsplatter "Dämonen II" (Demoni) aus dem Jahre 1985. Sowohl die Indizierung als auch die Beschlagnahme passierten beide im Jahre 1988. Im Februar 2018 wurde die amerikanischen VHS von Avatar Film folgeindiziert.


 

Ein weiterer italienischer Horrorsplatter, der nach Paragraph 131 des Strafgesetzbuches in Deutschland beschlagnahmt ist, ist der Film "Über dem Jenseits" (...E tu vivrai nel terrore! L'aldilà) aus dem Jahre 1981. Nach der Erstindizierung 1983, folgte 1986 bereits die Beschlagnahme. Im März 2018 wurde dann die Indizierung der niederländischen VHS von Video for pleasure aufgefrischt.


 

Ein Film der zur Abwechslung nicht in Deutschland beschlagnahmt ist, ist der Erotikfilm "Ilsa - Haremswächterin des Ölscheichs" (Ilsa, Haremkeeper of the Oil Sheiks) aus dem Jahre 1976. Bereits 1982 zum ersten Mal indiziert, wurde im März 2018 die niederländische VHS von Bestvideo erneut folgeindizert.


 

Abgerundet wird die erste Liste des Jahres 2018 mit einem weiteren 131er. Dabei handelt es sich um einen weiteren italienischen Horrorsplatter, diesmal aus dem Jahre 1979. Er hört auf den Namen "Sado - Stoß das Tor zur Hölle auf" (Buio Omega) und kommt von Regiesseur Joe D'Amato. Hier wurde im Mai 2018 die niederländische VHS von Bestvideo folgeindiziert.


 

Damit hätten wir es mal wieder geschafft. Die erste Liste der bösen Filme des Jahres 2018 liegt nun auch hinter uns. Bin mal gespannt, auf welche Listenstreichungen wir dieses Jahr wohl noch warten müssen, denn wirklich gerechtfertigt sind diese wohl nicht alle... Es bleibt also spannend und der nächste Teil wird sicherlich bald kommen.

Bis dahin, servus!

 


Bilderquellen:

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Hey Leute, herzlich willkommen zu einem neuen Teil der Frisch vom Index-Blogreihe! Nachdem ich im letzten Blog noch dachte, dass wohl die übliche Menge an 7 Filmen pro Monat nicht mehr wirklich überschritten werden würde, so straft mich der Monat Mai schon lügen. Hier waren es nämlich ganze 12 Filme und Spiele, die es vom Index geschafft haben. Schauen wir uns die betroffenen Titel mal etwas genauer an.

 

Wir steigen diesmal mit einem Sci-Fi-Actioner ein, der auf den Namen "After Shock - Die Zeit nach dem Ende" (After Shock). Diester stammt aus dem Jahre 1990 und ist ein typsicher Trash-Film dieser Zeit. In Deutschland lag er wohl nur in einer zensierten Version auf VHS vor, eine Veröffentlichung auf DVD gab es bisher noch nicht. Vom Index gestrichen wurde deshalb auch die zensierte VHS von 21st Century.


 

Kommen wir nun zum ersten Martial Arts-Actioner des Monats. Dieser stammt aus dem Jahre 1991 und hört in Deutschland vorwiegend auf den Namen "Angel Force" (Tuk Ying Dong Ngon). Neben der taiwanesischen Langfassung, existiert auch eine Exportfassung, welche die Basis für die bisherigen deutschen Veröffentlichungen bildet. War die VHS noch auf Basis dieser Version zensiert, gab es auf DVD die komplette Exportfassung zu sehen.


 

Unseren ersten Abstecher ins Horrorgenre machen wir mit dem Horrordrama "Blutige Flitterwochen" (Kiss and be Killed). Der US-Thriller stammt aus dem Jahre 1991 und war bisher nur auf VHS in Deutschland zu haben. Leider habe ich keinerlei Informationen, ob es sich bei der VHS-Version um die ungekürzte Originalfassung handelt, oder ob auch hier die Schere angesetzt wurde.


 

Nach diesem kurzen Ausflug kehren wir nun in das Action-Genres zurück. Martial Arts-Spezialist Godfrey Ho führte Regie beim Actioner "Dragon Master" (Kickboxer King), der ebenfalls vom Index gestrichen wurde. Der Film stammt aus dem Jahre 1992 und war bisher sowohl auf VHS, als auch später auf DVD ungekürzt in Deutschland erhältlich, allerdings bisher ohne Freigabe.


 

Kommen wir nun zu einer südafrikanisch-amerikanischen Co-Produktion mit unter anderen Shannon Tweed in der Hauptrolle. Der im Jahr 1989 gedrehte Actionfilm "Insel der schwarzen Witwen" (Lethal Woman) ist unter der Regie von Christian Marnham entstanden, und war bisher lediglich in einer zensierten Version hierzulande auf VHS zu haben.


 

Bei unserem nächsten Vertreter des Actiongenres sind die Hauptrollen mit Michael Dudikoff und Mark Hamill doch relativ berühmt belegt. Der Film hört auf den Titel "Midnight Ride - Jagd auf den Highwaykiller" (Midnight Ride) und stammt aus dem Jahre 1990. Neben einer zensierten VHS, sowie zensierten TV-Ausstrahlungen, lief er wohl auch schon einmal uncut im Fernsehen. Nebenbei gibt es auch bereits eine Uncut-DVD. Eine neugeprüfte FSK-Version steht allerdings noch aus.


 

Weiter geht es nun mit einem Erotikthriller von und mit Wings Hauser. Dieser stammt aus dem Jahre 1991 und hört auf den Namen "Perfect Killer" (The Art of Dying). Zu haben war er hierzulande bisher nur in einer zensierten VHS-Version. Einer ungekürzten Neuauflage mit FSK-Freigabe steht nach der Listenstreichung nun allerdings nichts mehr im Wege.


 

Machen wir weiter mit einer weiteren kleinen Perle des Horrorgenres aus der Feder von Stephen King. Im Horrorfilm "Schlafwandler" (Sleepwalkers) aus dem Jahre 1992 ist unter anderen Ron Perlman in einer Nebenrolle zu sehen. Neben einer ungekürzten Kinoauswertung, wurde er auch unzensiert auf VHS, sowie auf DVD veröffentlicht. Nun spricht einer Neuauflage mit FSK-Freigabe, möglicherweise diesmal sogar als BD, nichts mehr dagegen.


 

Machen wir weiter mit dem nächsten Actionfilm des Monats. Diesmal handelt es sich um Cedric Sundstroms "The Avenger - Der Rächer" (The Revenger) aus dem Jahre 1989. Neben einer zensierten VHS von United Video, war auch eine ungekürzte VHS von Madison hierzulande im Umlauf. Eine andere Veröffentlichung gab es bisher nicht.


 

Zur Abwechslung geht es nun weiter mit einem typischen italienischen Giallo. "Too Beautiful to Die" (Sotto il vestito niente 2) stammt aus dem Jahre 1988 und ist damit ein etwas späterer Vertreter dieses Genres. Neben einer ungekürzten Veröffentlichung auf VHS, wurde er auch schon ungekürzt auf BD im Mediabook veröffentlicht.


 

Das erste und einzige Game des Monats hört auf den Namen "Crime Wave", stammt aus dem Jahre 1990 und ist einer der typischen 2D-Shooter aus dieser Zeit. Neben Auswertungen für Amiga, sowie Atari war das Game auch auf für den PC erhältlich.


 

Den Abschluss bildet diesmal die einzige vorzeitige Listenstreichung. So geschehen beim Eastern "Zehn gelbe Fäuste für die Rache" (E Ke) aus dem Jahre 1971. Zum ersten Mal indiziert wurde der Film aus Hongkong erst im Jahre 2007. Da Black Hill ihn am 23. August 2018 veröffentlichen möchte, wurde ein Antrag auf Listenstreichung eingereicht und angenommen. So wird die kommende BD/DVD-Veröffentlichung die ungekürzte Version des Films beinhalten.


 

So, dämit hätten wir nun auch schon wieder den Mai hinter uns gebracht. Hab ich im letzten Teil noch gedacht, dass meine Frisch vom Index-Blogs nicht mehr länger werden, so sprach der Mai doch etwas dagegen. Auch im Mai waren mal wieder die üblichen B-Movies dabei, aber auch bekanntere Filme haben sich darunter gemischt. Hoffen wir dass es so weiter geht, denn noch stehen zu viele Filme zu Unrecht auf dem Index. Wir sprechen uns im Ende Juni wieder!

Bis dahin, servus!

 


Bilderquellen:

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https://www.schnittberichte.com/pics/titel/12000/12880_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/18000/18879_230.jpg
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Hey Leute, herzlich willkommen zu einem weiteren Teil der Monster Mania-Reihe! Diesmal feiern wir mit dem 25. Eintrag ein kleines Jubiläum. Aus diesem Grund geht es heute auch wieder um eines der klassischsten Monster der Filmgeschichte. Zuletzt habe ich euch ja die Xenomorph aus der Alien-Reihe etwas näher vorgestellt, heute geht es allerdings um "Das Ding".

 

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Seinen ersten Auftritt hatte "Das Ding" im Jahr 1951 im später wegweisenden Klassiker des Horrorgenres "Das Ding aus einer anderen Welt" (The Thing from Another World). Die Geschichte ist allerdings noch etwas älter. Der Film basiert nämlich auf der Kurzgeschichte "Who Goes There?" von John W. Campbell Jr. aus dem Jahr 1938, auch wenn im Gegensatz zur Drehbuchvorlage doch einige Änderungen vorgenommen wurden. Ein interessantes Detail bei der Produktion des Films war die Szene, in der die Darsteller das UFO entdecken. Hier wurde mangels Schnee und Eis, Mehl und Cornflakes genommen, um die Szene möglichst realistisch zu gestalten.

 

Die Meinungen der Kinobesucher waren ausschließlich positiv. Und nicht nur bei diesen kam der Film gut an. So wurde beispielsweise auch Ridley Scott hierdurch für seinen Horrorklassiker "Alien" inspiriert, der übrigens auch einige Parallelen aufweist. Unten zu sehen ist Darsteller James Arness als "Das Ding".

 


 

Ganze 31 Jahre später im Jahr 1982 entstand die deutlich bekanntere Version des Films. Diesmal nahm sich John Carpenter der Sache an. Der Titel blieb bei "Das Ding aus einer anderen Welt", allerdings wurde dieser hier, für die 80er typisch, deutlich blutiger. Während das Original noch ab 12 Jahren freigegeben war, so stand das Remake mit Kurt Russell sogar zeitweise auf dem Index. Der Film ist storytechnisch natürlich genauso aufgebaut wie das Original. Ein Forschungsteam in der Antarktis, welches von einer außerirdischen Lebensform bedroht wird, die als sogenannter Formwandler, die Gestalt jeder Lebensform annehmen kann. Wie das aussehen kann, ist unten zu sehen.

 


 

Im Jahre 2011 dann erschien ein weiterer Film mit ähnlichem Thema. "The Thing" stellt nämlich ein Prequel zum Original von 1951 dar. Allerdings kann auch die 2011er-Version mit mehr blutigen Schauwerten aufzeigen. Hier allerdings ohne handgemachte Effekte, sondern natürlich mit CGI, was dem ein oder anderen Oldschool-Fan nicht wirklich gefallen dürfte. Soll aber keineswegs heißen, dass "The Thing" ein schlechter Film ist, ganz im Gegenteil.

 


 

Seitdem ist es aber ruhig um John W. Campbell Jrs Geschichte geworden. Ich wäre allerdings nicht überrascht wenn eines Tages ein weiteres Remake kommen würde. Geplant ist in diese Richtung allerdings erst einmal nichts, jedenfalls meines Wissens nach. 

Bleibt mir nicht mehr viel zu sagen, außer dass ich hoffe, ihr hattet viel Spaß beim Lesen. Beim nächsten Mal reden wir dann über ein schwimmendes Monster, das doch eigentlich gar keinen wirkliches Monster ist...

Bis dahin, servus!

 


 

Übersicht der Filme:

1951: Das Ding aus einer anderen Welt

1982: Das Ding aus einer anderen Welt

2011: The Thing

 


Bilderquellen:

http://horrorcultfilms.co.uk/wp-content/uploads/2016/05/the-thing-design.jpg
https://i.pinimg.com/originals/b9/19/9e/b9199e0662e241633b6fe55f3588f994.jpg
https://vignette.wikia.nocookie.net/aliens/images/3/3b/936full-the-thing-from-another-world-screenshot.jpg/revision/latest?cb=20120414114005
https://i.ytimg.com/vi/ev1UMST10n0/maxresdefault.jpg
http://www.syfy.com/sites/syfy/files/2018/01/the-thing.jpg
https://hastnichtgesehen.net/wp-content/uploads/hastnichtgesehen_net/2015/06/Das-Ding-2011_2-602x420-602x400.jpg

Hey Leute, herzlich willkommen zum vierten Teil der FSK Modern-Blogreihe 2018. Auch in diesem Jahr gibt es wieder einige Neuprüfungen durch die FSK zu notieren. Nach doch eher ruhigen ersten zwei Monaten mit insgesamt 7 Neuprüfungen, haben wir im März alleine schon doppelt so viele gehabt. Mittlerweile können wir uns aber schon die Titel der Monate März und Mai anschauen. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen!

 

Wir fangen diesmal an mit dem Actionfilm "Der Exterminator" (The Exterminator). Der Actioner stammt aus dem Jahre 1980 und stand insgesamt nicht weniger als 34 Jahre auf dem Index für jugendgefährdende Medien. Nachdem er im Dezember 2017 endlich von diesem gestrichen wurde, wurde er im April 2018 neugeprüft und mit "Keine Jugendfreigabe" bedacht.

 


 

Und auf für den zweiten Film bleiben wir diesmal im Actiongenre, von den 80ern springen wir aber in die 90er Jahre. Denn im Jahre 1991 entstand der Actioner "McBain" mit Christopher Walken in der Hauptrolle. Zwar war der Film hierzulande ungekürzt auf VHS und DVD erhältlich, allerdins war er auch bis März 2018 indiziert. Nach Ablauf der 25 Jahre wurde er dann aber wieder freigegeben und von der FSK mit einer "Keine Jugendfreigabe"-Kennzeichnung bedacht.

 


 

Wir machen weiter mit einem kleinen Horrorsplatter der moderneren Art. Die Rede ist vom 2007 erschienenen "Plane Dead - Der Flug in den Tod" (Flight of the Living Dead: Outbreak on a Plane). Damals erschien das B-Movie nur zensiert mit einer FSK 16-Freigabe, die FSK lehnte jedoch ab ihn zu indizieren, da sie ihn für nicht jugendgefährdend hielt. Mittlerweile listet die FSK nun eine Neuprüfung, die der ungekürzten Fassung eine FSK 16 beschert.

 


 

Weiter geht es mit einem Film von Regiesseur David Cronenberg. Dessen Sci-Fi-Horrorfilm "Videodrome" aus dem Jahr 1983 wurde nämlich von der FSK neugeprüft. Nachdem der Film 1985 indiziert wurde, folgte 2010 eine Folgeindizierung. 2018 wurde er dann aber endlich nach knapp 33 Jahren auf dem Index gestrichen. Daraufhin wurde er erneut der FSK vorgelegt und diesmal mit einer FSK 16 belegt.

 


 

Ähnlich wie bei "Videodrome" wurde auch der nächste Film vorher einmal folgeindiziert. Diesmal ist die Rede aber vom "Skandalfilm des Jahrhunderts" "Caligula - Aufstieg und Fall eines Tyrannen" (Caligola) aus dem Jahr 1979. Nachdem er 1982 zum ersten Mal indiziert wurde, dauerte es 36 Jahre bis er vom Index gestrichen wurde. Für viele kommt die Listenstreichung und auch die Neuprüfung, mit dem Ergebnis "Keine Jugendfreigabe", aufgrund diverser Hardcore-Szenen mehr als nur überraschend.

 


 

Wir wechseln einmal mehr ins Horrorgenre. Nach David Cronenberg kommen wir nun aber zu Wes Craven. Dieser drehte 1991 den Horrorfilm "Das Haus der Vergessenen" (The People Under the Stairs). Zwei Jahre nach seinem Erscheinen wurde er allerdings indiziert und verbleib insgesamt 25 Jahre auf dem Index. Nach Ablauf dieser Zeit im Januar 2018 wurde er wieder gestrichen. Mittlerweile hat sich die FSK dem Film noch einmal angenommen und ihn mit einer FSK 16 bedacht.

 


 

Den Abschluss des vierten Teils bildet diesmal der Horrorfilm "Hood of Horror" aus dem Jahre 2006. Neben diversen anderen Schauspielern sind hier auch Rapper Snoop Dogg, sowie Danny Trejo zu sehen. Nachdem er im Jahr 2007 indiziert wurde, ließ ihn die BPjM bereits nach 11 Jahren wieder gehn. Die FSK gab ihn bei einer darauf folgenden Neuprüfung mit "Keine Jugendfreigabe" frei.

 


 

Damit hätten wir den vierten Teil der FSK-Neuprüfungen 2018 hinter uns. Auch diesmal sind wieder einige interessante Filme dabei. Sehr schön ist auch zu sehen, dass der ein oder andere interessante Film schon eine würdige Neuauflage entweder auf DVD oder BD spendiert bekommen hat. Hoffentlich kann ich beim fünften Teil ebenso erfreuliche Nachrichten weitergeben.

Bis dahin, servus!

 


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Hey Leute, herzlich willkommen zu einer weiteren neuen Rubrik in meinem Blog. Wie ihr im Titel schon lesen könnt, möchte ich euch hierbei ein paar "vergessene" Filmreihen vorstellen, die die meisten gar nicht beziehungsweise nicht komplett kennen. Manche haben die kommenden Filme vielleicht aber auch schon komplett vergessen;) Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen!

 

Wie ebenfalls oben schon zu entnehmen ist, geht es im ersten Teil um die "Witchcraft"-Reihe. Die Idee hierfür kam im ersten Frisch vom Index-Blog, als der erste Teil der Reihe "Hexenbrut - Witchcraft" (Witchcraft) aus dem Jahre 1988 vom Index gestrichen wurde. Hier war es allerdings so, dass nicht etwas die deutsche Version auf dem Index stand, vielmehr handelte es sich dabei um die britische VHS. Die deutsche VHS, die bisher meines Wissens nach die einzige Veröffentlichung des Films darstellt, war zensiert. Eine ungekürzte Veröffentlichung in Deutschland steht damit noch aus.

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Bereits im darauf folgenden Jahr erschien die erste von vielen Fortsetzungen des Originals. Diese hört ganz schlicht auf den Namen "Witchcraft II" (Witchcraft II - The Temptress). Im Gegensatz zum ersten Teil stand dieser Titel hier aber nie auf dem Index für jugendgefährdende Medien. Auch wenn es hier ebenfalls lediglich eine VHS des Films gab, so war diese immerhin unzensiert.

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Nachdem beim ersten Teil Rob Spera und beim zweiten Teil Mark Woods Regie führte, so ging das Zepter beim dritten Teil an R. L. Tillman. 1991 drehte er die zweite Fortsetzung "Witchcraft III - The Kiss of Death". Auch dieser Film erschien wie seine beiden Vorgänger nur auf VHS, allerdings auch hier unzensiert mit FSK-Freigabe.

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Regiesseur beim vierten Teil war dann James Merendino. Diesen vierten Teil drehte er im Jahr 1992 und betitelte ihn "Witchcraft IV - Virgin Heart" (Witchcraft IV - The Virgin Heart). Für die dritte Fortsetzung wird es im Juli spannend, wenn ich ihn noch einmal in einem Frisch vom Index-Blog erwähnen kann, denn noch besteht die Indizierung des Films, würde aber im Juli ablaufen. Dies würde dann auch die Tür für eine Erstveröffentlichung auf DVD bzw. BD öffnen.

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Weiter geht es mit "Witchcraft V - Die Macht des Bösen" (Witchcraft V - Dance with the Devil). Beim 1993 entstandenen Horrorfilm führte diesmal Talun Hsu die Regie. Wie Teil 4, so steht auch der fünfte Teil noch auf dem Index. Hier wird es allerdings wohl erst im Juni 2020 spannend, denn erst dann sind die 25 Jahre für ihn abgelaufen. Wie schon seine Vorgänger, so wurde auch der fünfte Teil lediglich auf VHS released.

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Wieder einmal nur ein Jahr später entstand 1994 der sechste Teil "Witchcraft VI". Hier wechselte das Geschlecht beim Regiesseur, denn hier führte Julie Davis, die damit ihr Debüt hinter der Kamera feierte, die Regie. Dies ist der erste Teil der Reihe, der meines Wissens nach bisher nicht den Sprung nach Deutschland geschafft hat, weder auf VHS noch auf DVD oder sonstigem.

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Auch beim siebten Teil habe ich kein Indiz für eine deutsche Veröffentlichung. Für "Witchcraft VII - Judgement Hour" wechselte die Regie erneut, diesmal zu Michael Paul Girard. Der 1995 entstandene Film, wartet wohl noch immer auf eine deutsche Veröffentlichung.

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Noch im selben Jahr, ebenfalls 1995, erschien schon der achte Teil der Reihe, der unter dem Namen "Witchcraft VIII - Salem's Ghost" lief. Auch beim achten Teil haben wir einen anderen Regiesseur auf dem Regiestuhl. Diesmal führte nämlich Joseph John Barmettler Regie. Auch hier gibt es keinen Hinweis für eine deutsche Veröffentlichung, weder in der Vergangenheit noch in der nahen Zukunft.

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Nachdem er bereits beim siebten Teil Regie führte, durfte Michael Paul Girard auch noch einmal für den neunten Teil ran. Dieser hörte auf den Namen "Witchcraft IX - Bitter Flesh" und entstand im Jahre 1996. Der Horrorfilm wurde meines Wissens nach ebenfalls noch nicht in Deutschland veröffentlicht.

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Beim zehnten Teil änderte sich dies allerdings dann noch einmal. Denn der britische Horrorfilm "Witchcraft X - Mistress of the Craft" aus dem Jahr 1998, wurde weltweit zum ersten Mal auf DVD von NSM veröffentlicht. Das Ganze allerdings ohne offizielle Freigabe der FSK und nur in zwei limitierten Auflagen.

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Ron Ford nahm für den elften Teil der Reihe auf dem Stuhl des Regiesseurs Platz. Im Jahr 2000 erblickte dieser das Licht der Welt und hört auf den Namen "Witchcraft XI - Sisters in Blood". Veröffentlicht wurde er zwar nie einzeln in Deutschland, aber auf den limitierten DVD-Auflagen des zehnten Teils von NSM, war er jeweils als Bonusfilm zu sehen.

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Mit Brad Sykes kam für den nunmehr zwölften Teil der Reihe, wieder einmal ein neuer Regiesseur hinzu. Der Film wurde "Witchcraft XII - Lair of the Serpent" und wurde im Jahr 2002 veröffentlicht. Es sollte aber noch immer nicht der letzte Teil der Reihe gewesen sein. Ob es den Film in Deutschland zu haben gibt, weiß ich leider aber auch nicht.

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Das vorläufige Ende der Horrorfilmreihe bildete der dreizehnte und gleichzeitig vorerst letzte Teil der Reihe "Witchcraft XIII - Blood of the Chosen". Dieser entstand 5 Jahre nach dem zwölften Film im Jahr 2007. Der Film von Mel House war ebenfalls bisher noch nie in Deutschland käuflich zu erwerben.

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Damit hätten wir es mal für den ersten Teil meiner neuen Rubrik. Ich hoffe ihr habt ein wenig in Erinnerungen träumen können bzw. hoffe ich dass ihr ein paar neue Filme kennengelernt habt. "Witchcraft" ist eine Filmreihe die viele bestimmt nicht also solche kennen, vielmehr dürfte lediglich der erste Teil bekannt sein. Dass es aber insgesamt dreizehn Filme gibt, werden viele nicht wissen. Vielleicht konnte ich mit meinem Blogbeitrag ein wenig helfen. Mal schauen, welche Filmreihe wir uns nächstes Mal anschauen werden.

Bis dahin, servus!

 


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Hey Leute, herzlich willkommen zu einer neuen Kategorie in meinem Blog! Normalerweise bin ich immer zur Stelle wenn es um die Listenstreichungen des Monats geht, allerdings erwähne ich hierbei nie, welche Titel es nicht nach 25 Jahren vom Index geschafft haben, beziehungsweise welche Titel gar neu indiziert wurden. Daher möchte ich euch nun mal die Titel vorstellen die eben immer noch "böse" Filmchen in den Augen der FSK/BPjM sind. Hierzu verschaffen wir uns zunächst mal einen Überblick über das vergangene Jahr. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen!

 

Wir starten den neunten und gleichzeitig auch letzten Teil des Rückblicks über das Jahr 2017 mit einem etwas neueren Film. Dieser kommt aus Frankreich und hört auf den Namen "Die Horde" (La Horde). Der Horrorfilm aus dem Jahre 2009 wurde nach der Indizierung 2013 sogar beschlagnahmt, 1 Jahr später wurde diese aber bereits wieder aufgehoben. Mittlerweile steht er nur noch auf Listenteil A. Im September 2017 gesellte sich die BD von Studiocanal hinzu.

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Wir machen weiter mit der spanisch-deutschen Co-Produktion "Die Säge des Todes". Entstanden ist der Horrorfilm im Jahre 1981. Schon 2 Jahre später landete er aber auf dem Index. 1986 folgte dann sogar die Beschlagnahme des Films, welche auch bis heute noch Bestand hat. Im September des Jahres 2017 jährte sich die Indizierung der italienischen VHS zum 25. Mal. Aus diesem Grund ist der Film nun um eine Folgeindizierung reicher.

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Wir kommen zur ersten, reinen Folgeindizierung seit Langem. So geschehen bei "Lulu - Die Geschichte einer Frau" (Las Edades de Lulú). Das spanische Drama stammt aus dem Jahre 1990 und wurde 1992 hierzulande indiziert. Nach 25 Jahren wurde er im September 2017 erneut der FSK vorgelegt, welche sich gegen eine Listenstreichung entschied.

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Nachdem bereits schon diverse andere Titel der Reihe in dieser Kategorie vorgestellt wurden, gesellt sich nun auch ein Best Of hinzu. Die Rede ist von "The Best of Gesichter des Todes" (The Worst of Faces of Death) aus dem Jahre 1989. Der Film beinhaltet Ausschnitte aus den ersten drei Teilen der Reihe. Nach 25 Jahren auf dem Index, wurde im November 2017 die VHS von Madison Video erneut folgeindiziert.

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Wir wechseln das Genre und kommen in den Erotiksektor. Hier hätten wir den Film "Paprika - Ein Leben für die Liebe" (Paprika) zu bieten. Der Film wurde 1989 in Italien gedreht. Es handelt sich dabei wohl um eine Neuverfilmung des Films "Fanny Hill" aus dem Jahre 1964. "Paprika" aber wurde 1992 indiziert, und im Jahr 2017 gelang der Sprung vom Index nicht.

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Ein etwas jüngerer und bekannterer Vetreter dürfte der Jason Statham-Actioner "Crank II - High Voltage" (Crank: High Voltage) aus dem Jahre 2009. Der Actionthriller ist die Fortsetzung des Films "Crank" aus dem Jahr 2006. Nach einem langen Indizierungsprozess, wurde der Film schließlich im März 2010 auf den Index gesetzt. Seit Dezember 2017 steht auch eine weitere BD, diesmal von Ascot auf dem Index.

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Weiter geht es mit einem der vielen Kannibalen-Filme der 70er und 80er Jahre. Einer der bekannteren Vertreter dürfte hier "Mondo Cannibale - Die Insel der erregenden Liebesspiele" (Il Paese del sesso Selvaggio) aus dem Jahre 1972 sein. Nachdem er bereits 2007 nach 25 Jahren folgeindiziert wurde, wurde im Dezember 2017 dann die DVD von '84 Entertainment ebenfalls auf den Index gesetzt.

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Den Abschluss bildet ein Film, der mittlerweile schon gar nicht mehr auf dem Index steht. Es handelt sich dabei um die Fortsetzung des zuvor genannten Kannibalen-Films. "Mondo Cannibale II - Der Vogelmensch" (Ultimo Mondo Cannibale) aus dem Jahre 1977 wurde zwar im Dezember 2017 noch einmal neu auf den Index gesetzt, im Februar 2018 dann aber bereits vorzeitig nach 36 Jahren auf dem Index wieder von diesem gestrichen.

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So damit hätten wir es auch für den neunten Teil. Man kann sich natürlich immer streiten, ob und welche Titel dieser Liste nun mal vorsichtig ausgedrückt "verdienterweise" auf dem Index stehen und welche nicht. Fest steht es werden immer weniger, und irgendwann ist vielleicht wirklich nur noch gewaltverherrlichendes Material auf dem Index. Das wäre es dann mit dem Rückblick. Weiter geht es dann mit der ersten 2018er Ausgabe.

Bis dahin, servus!

 


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Hey Leute, herzlich willkommen zu einer neuen Kategorie in meinem Blog! Normalerweise bin ich immer zur Stelle wenn es um die Listenstreichungen des Monats geht, allerdings erwähne ich hierbei nie, welche Titel es nicht nach 25 Jahren vom Index geschafft haben, beziehungsweise welche Titel gar neu indiziert wurden. Daher möchte ich euch nun mal die Titel vorstellen die eben immer noch "böse" Filmchen in den Augen der FSK/BPjM sind. Hierzu verschaffen wir uns zunächst mal einen Überblick über das vergangene Jahr. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen!

 

Wir beginnen den nunmehr achten Teil meiner Reihe mit einer französisch-kanadischen Co-Produktion, welche auf den Titel "Martyrs" hört. Der Horrorfilm stammt aus dem Jahr 2008 und war von Anfang an ein potenzieller Index-Kandidat. Allerdings dauert es bis 2012 bis er zum ersten Mal indiziert wurde. Seit Juli des Jahres 2017 steht auch die Blu-ray von NSM Records auf Listenteil A des Index.

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Wir bleiben im Horrorgenre und kommen als Nächstes mal zum Horrorthriller "The Dentist" von Brian Yuzna. Der US-Horrorstreifen stammt aus dem Jahre 1996 und wurde zunächst nur zensiert auf VHS veröffentlicht, bevor er ungekürzt auf DVD released wurde. Diese Version wurde im Jahre 2009 dann erstmalig indiziert und ein Jahr später sogar beschlagnahmt. Im Jahr 2017 gesellte sich DVD von '84 Entertainment dann hinzu.

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Wir machen weiter mit einer etwas selteneren Art eines Films, und zwar einem Erotik-Western. Dieser hört auf den Namen "Heiße Sporen" (Hot Spur) und stammt aus dem Jahre 1968. 1983 wurde der Western, welcher in Deutschland auch unter dem Titel "Die Folterranch der gequälten Frauen" geläufig sein dürfte, zum ersten Mal indiziert, 4 Jahre später folgte sogar die Beschlagnahme. Im August des Jahres 2017 wurde nun auch eine DVD des Films indiziert.

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Weiter geht es mit einem für mich noch gänzlichen unbekannten kleinen Horrorfilm. Es handelt sich dabei um den Zombiefilm "Night Life" aus dem Jahre 1989. Es scheint sich dabei aber um eine Art Perle des Horrorgenres zu handeln... Nach seiner Erstindizierung im Jahre 1989, wurde er 1990 auch schon eingezogen. Seit August 2017 steht auch eine DVD von Silwa Film auf dem Index in Listenteil B.

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Kommen wir nun zu einem Splatter-Film aus Hongkong. Dieser stammt aus dem Jahr 1991 und ist in Deutschland unter dem Namen "Story of Ricky" (Lik Wong) bekannt. Die Asia-Produktion wurde bereits im Jahr 1999 sowohl indiziert, als auch beschlagnahmt. Seit August 2017 befindet sich auch die DVD von Laser Paradise auf Listenteil B des Index.

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Ein weiterer interessanter Beitrag des US-Horrorkinos der 80er Jahre ist der Film "Der Teufel tanzt weiter" (Night of the Demon). Der Horrorsplatter stammt aus dem Jahre 1980 und ist in Deutschland sowohl indiziert als auch beschlagnahmt. Der Bigfoot-Slasher bekam im August 2017 eine weitere Indizierung auf sein Konto, diesmal die DVD von Retrofilm.

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Wir machen weiter mit dem zweiten Teil einer inzischen vierteiligen Horrorfilmreihe. Die Rede ist vom US-Horrorfilm "The Boogey Man II" (Boogeyman II). Er stammt aus dem Jahre 1983 und wurde nach seiner Indizierung 1984, 1985 bereits beschlagnahmt. Seit August 2017 steht auch die DVD von Retrofilm auf Listenteil B des Index.

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Den Abschluss des achten Teils bildet der Horrorsplatter "Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies" (Zombi 2). Der italienische Zombiefilm stammt aus dem Jahre 1979 und wurde bereits 1982 zum ersten Mal indiziert. 1996 folgte dann auch eine Beschlagnahme des Titels. Die darauf folgenden Indizierung wurden zunächst in Listenteil A eingetragen, im August 2017 dann aber in Listenteil B umgetragen.

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So damit hätten wir es auch für den achten Teil. Man kann sich natürlich immer streiten, ob und welche Titel dieser Liste nun mal vorsichtig ausgedrückt "verdienterweise" auf dem Index stehen und welche nicht. Fest steht es werden immer weniger, und irgendwann ist vielleicht wirklich nur noch gewaltverherrlichendes Material auf dem Index. Weiter geht es in Teil 9.

Bis dahin, servus!

 


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