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Die vernetzten 10er #4
17. November 2021Hey Leute, herzlich willkommen zu einem weiteren Teil der vernetzten 2010er. Auch diesmal möchte ich euch mal wieder fünf, dieser verrückten CGI-Streifen aus diesem Jahrzehnt etwas genauer vorstellen. Ich wünsche euch dabei, wie immer viel Spaß beim Lesen!
Wir beginnen das Ganze diesmal mit dem Streifen "Mega Shark vs. Mechatronic Shark". Er stellt den dritten Teil der Mega Shark-Reihe dar, und entstand im Jahre 2014 unter der Regie von Emile Edwin Smith.
Erneut bedroht ein urzeitlicher Riesenhai die Menschen an der Küste von Alexandria, Ägypten. Immer wieder attackiert der Monsterhai Schiffe, so dass ganze Seefahrtrouten zur Gefahrenzone erklärt werden. Nichts so scheint es kann die gigantische Mörderbestie aufhalten ... Die US-Navy hat allem Anschein nach doch noch ein Trumph im Ärmel: eine mechanische, mit der neusten Technik und künstlicher Intelligenz ausgerüstete Killermaschine... einen Mecha Shark... der es mit dem Terror verbreitenden Riesenhai aus der Vorzeit aufnehmen soll ...
Nachdem der Mega-Hai zuvor gegen den gigantischen Oktopus und später gegen den Crocosaurus kämpfen musste, stellt dieser wohl den neuen Tiefpunkt der Reihe dar. Für einen Abend mit ein paar Bier aber dennoch ausreichend.
Ein im Mittelalter spielender Horrorstreifen ist der Film "Lord of the Shadowlands" (The Dark Knight). Dieser Streifen stammt aus dem Jahre 2011 und kommt von Regiesseur Drew Maxwell.
In einer post-apokalyptischen Welt, die von kriegerischen Banden regiert wird, schmieden ein paar verzweifelte Soldaten einen Plan: Sie wollen den Schatz eines Warlords stehlen und ein neues Leben beginnen. Dabei droht ihnen jedoch die Gefahr, von grausamen Henkern auf schreckliche Weise getötet zu werden. Die Männer fliehen deshalb in ein verbotenes und verwüstetes Land, das Schattenreich. Dort sind nicht nur die Häscher der Warlords hinter ihnen her - sie müssen sich auch gegen die Furcht einflössenden Kreaturen wehren, die dort herrschen, und um ihr Leben kämpfen.
Ein absolut stinkend langweiliger "Horror"-Streifen, der seinem Ruf nie wirklich gerecht wird. Hier wurde in meinen Augen eine Menge Potenzial verschwendet, sodass es tatsächlich zur Herausforderung wird die 80 Minuten Laufzeit durchzuhalten ohne abzuschalten.
Wir machen abwechslungsreich weiter mit dem russischen Sci-Fi-Actioner "Paradox Soldiers - Die Hölle des Krieges" (My iz budushchego 2). Der Streifen stammt aus dem Jahre 2010 und kommt vom Regiesseur-Duo Oleg Pogodin und Dmitri Voronkov.
Es soll ein spannendes Wochenende werden. Ein paar Freunde treffen sich, um im Wald Krieg zu spielen, doch plötzlich befinden sich die Freizeitkämpfer mitten im realen Kriegsgeschehen wieder. Aus dem anfänglichen Spaß ist blutiger Ernst geworden, denn sie befinden sich plötzlich fast 70 Jahre in die Vergangenheit zurückgesetzt, mitten auf einem tosenden Schlachtfeld im zweiten Weltkrieg. Ein knallharter Kampf ums nackte Überleben und um die Rückkehr in die Gegenwart beginnt...
Das Ganze liest sich genauso seltsam wie es auch aussieht. Wirklich unterhalten kann der Filme die gesamte Laufzeit über nicht, auch wenn es deutlich schlechtere Filme gibt.
Ein weiteres ziemlich seltsames Creature Feature ist der Film "Behemoth - Monster aus der Tiefe" (Behemoth). Regie bei diesem 2011 entstandenen Streifen führte David Hogan.
Mysteriöse Beben erschüttern die Kleinstadt Ascension nahe des erloschenen Vulkans Mount Lincoln in Colorado. Die Seismologin Emily glaubt an einen bevorstehenden Ausbruch, doch niemand will ihr anfangs wirklich zuhören ... zusammen mit dem Waldarbeiter Thomas beginnt sie die Berghänge näher zu untersuchen. Zudem kommt dass überall auf dem Globus Naturkatastrophen ausbrechen, die alle ihren Ursprung in dieser Gegend rund um den Berg haben.
Allein Thomas' verwirrter Vater William, glaubt an einen uralten Titan, einem gigantischen Ungeheuer aus biblischer Vorzeit, das unter der Erde schlummert und das Ende der Welt einläutet...
Ich denke über die Effekte braucht man hier nicht zu sprechen, für jemanden wie mich bietet der Streifen dennoch ein wenig Unterhaltungswert. Man sollte hier aber keinen Überflieger erwarten...
Den Abschluss bildet ein absolutes Trash-Highlight. Dieses trägt den Titel "2-Headed Shark Attack", stammt aus dem Jahre 2012 und entstand unter der Regie von Christopher Ray.
Unter Leitung von Professor Babish begibt sich eine Gruppe geistig fehlgeleiteter „Studenten“ zur Klassen- und Studienfahrt auf den Pazifik, um sich dort intensiv dem Studium frühneuzeitlicher Nautik und der Leiber der Damen zu widmen. Als das Boot einen toten Tiefseehai rammt und so fahruntauglich wird, beginnen sich die Probleme der Gruppe zu summieren. Gestrandet auf einem untergehenden Atoll, bedroht von Seebeben und Tsunamis, lauert die potenzierte Bedrohung in Form eines zweiköpfigen Mörderhais im lauen Flachwasser um sich am Buffet zu laben…
Wie bereits oben erwähnt, ein absolutes Trash-Highlight für Fans dieses sehr speziellen Genres. Dieser Streifen hier ist auch noch etwas ernst zunehmender als die Fortsetzungen.
So, und damit wären wir erneut am Ende eines Beitrags angelangt. Wie bereits erwähnt, sind hier mal die üblichen verdächtigen CGI-Klopper aufgeführt. Mein persönliches Highlight ist diesmal wohl eher "2-Headed Shark Attack", auch wenn hier schwierig zu entscheiden ist, ob hier ein Film hervor sticht. Beim nächsten Mal geht es dann mit fünf anderen Titeln weiter...
Bis dahin, servus!
Übersicht der Filme:
2010: Paradox Soldiers - Die Hölle des Krieges
2011: Lord of the Shadowlands
2011: Behemoth - Monster aus der Tiefe
2012: 2-Headed Shark Attack
2014: Mega Shark vs. Mechatronic Shark
Bilderquellen:
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/19000/19961_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/43000/43471_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/36000/36103_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/14000/14768_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/7000/7575_230.jpg
Wir beginnen das Ganze diesmal mit dem Streifen "Mega Shark vs. Mechatronic Shark". Er stellt den dritten Teil der Mega Shark-Reihe dar, und entstand im Jahre 2014 unter der Regie von Emile Edwin Smith.
Erneut bedroht ein urzeitlicher Riesenhai die Menschen an der Küste von Alexandria, Ägypten. Immer wieder attackiert der Monsterhai Schiffe, so dass ganze Seefahrtrouten zur Gefahrenzone erklärt werden. Nichts so scheint es kann die gigantische Mörderbestie aufhalten ... Die US-Navy hat allem Anschein nach doch noch ein Trumph im Ärmel: eine mechanische, mit der neusten Technik und künstlicher Intelligenz ausgerüstete Killermaschine... einen Mecha Shark... der es mit dem Terror verbreitenden Riesenhai aus der Vorzeit aufnehmen soll ...
Nachdem der Mega-Hai zuvor gegen den gigantischen Oktopus und später gegen den Crocosaurus kämpfen musste, stellt dieser wohl den neuen Tiefpunkt der Reihe dar. Für einen Abend mit ein paar Bier aber dennoch ausreichend.
Ein im Mittelalter spielender Horrorstreifen ist der Film "Lord of the Shadowlands" (The Dark Knight). Dieser Streifen stammt aus dem Jahre 2011 und kommt von Regiesseur Drew Maxwell.
In einer post-apokalyptischen Welt, die von kriegerischen Banden regiert wird, schmieden ein paar verzweifelte Soldaten einen Plan: Sie wollen den Schatz eines Warlords stehlen und ein neues Leben beginnen. Dabei droht ihnen jedoch die Gefahr, von grausamen Henkern auf schreckliche Weise getötet zu werden. Die Männer fliehen deshalb in ein verbotenes und verwüstetes Land, das Schattenreich. Dort sind nicht nur die Häscher der Warlords hinter ihnen her - sie müssen sich auch gegen die Furcht einflössenden Kreaturen wehren, die dort herrschen, und um ihr Leben kämpfen.
Ein absolut stinkend langweiliger "Horror"-Streifen, der seinem Ruf nie wirklich gerecht wird. Hier wurde in meinen Augen eine Menge Potenzial verschwendet, sodass es tatsächlich zur Herausforderung wird die 80 Minuten Laufzeit durchzuhalten ohne abzuschalten.
Wir machen abwechslungsreich weiter mit dem russischen Sci-Fi-Actioner "Paradox Soldiers - Die Hölle des Krieges" (My iz budushchego 2). Der Streifen stammt aus dem Jahre 2010 und kommt vom Regiesseur-Duo Oleg Pogodin und Dmitri Voronkov.
Es soll ein spannendes Wochenende werden. Ein paar Freunde treffen sich, um im Wald Krieg zu spielen, doch plötzlich befinden sich die Freizeitkämpfer mitten im realen Kriegsgeschehen wieder. Aus dem anfänglichen Spaß ist blutiger Ernst geworden, denn sie befinden sich plötzlich fast 70 Jahre in die Vergangenheit zurückgesetzt, mitten auf einem tosenden Schlachtfeld im zweiten Weltkrieg. Ein knallharter Kampf ums nackte Überleben und um die Rückkehr in die Gegenwart beginnt...
Das Ganze liest sich genauso seltsam wie es auch aussieht. Wirklich unterhalten kann der Filme die gesamte Laufzeit über nicht, auch wenn es deutlich schlechtere Filme gibt.
Ein weiteres ziemlich seltsames Creature Feature ist der Film "Behemoth - Monster aus der Tiefe" (Behemoth). Regie bei diesem 2011 entstandenen Streifen führte David Hogan.
Mysteriöse Beben erschüttern die Kleinstadt Ascension nahe des erloschenen Vulkans Mount Lincoln in Colorado. Die Seismologin Emily glaubt an einen bevorstehenden Ausbruch, doch niemand will ihr anfangs wirklich zuhören ... zusammen mit dem Waldarbeiter Thomas beginnt sie die Berghänge näher zu untersuchen. Zudem kommt dass überall auf dem Globus Naturkatastrophen ausbrechen, die alle ihren Ursprung in dieser Gegend rund um den Berg haben.
Allein Thomas' verwirrter Vater William, glaubt an einen uralten Titan, einem gigantischen Ungeheuer aus biblischer Vorzeit, das unter der Erde schlummert und das Ende der Welt einläutet...
Ich denke über die Effekte braucht man hier nicht zu sprechen, für jemanden wie mich bietet der Streifen dennoch ein wenig Unterhaltungswert. Man sollte hier aber keinen Überflieger erwarten...
Den Abschluss bildet ein absolutes Trash-Highlight. Dieses trägt den Titel "2-Headed Shark Attack", stammt aus dem Jahre 2012 und entstand unter der Regie von Christopher Ray.
Unter Leitung von Professor Babish begibt sich eine Gruppe geistig fehlgeleiteter „Studenten“ zur Klassen- und Studienfahrt auf den Pazifik, um sich dort intensiv dem Studium frühneuzeitlicher Nautik und der Leiber der Damen zu widmen. Als das Boot einen toten Tiefseehai rammt und so fahruntauglich wird, beginnen sich die Probleme der Gruppe zu summieren. Gestrandet auf einem untergehenden Atoll, bedroht von Seebeben und Tsunamis, lauert die potenzierte Bedrohung in Form eines zweiköpfigen Mörderhais im lauen Flachwasser um sich am Buffet zu laben…
Wie bereits oben erwähnt, ein absolutes Trash-Highlight für Fans dieses sehr speziellen Genres. Dieser Streifen hier ist auch noch etwas ernst zunehmender als die Fortsetzungen.
So, und damit wären wir erneut am Ende eines Beitrags angelangt. Wie bereits erwähnt, sind hier mal die üblichen verdächtigen CGI-Klopper aufgeführt. Mein persönliches Highlight ist diesmal wohl eher "2-Headed Shark Attack", auch wenn hier schwierig zu entscheiden ist, ob hier ein Film hervor sticht. Beim nächsten Mal geht es dann mit fünf anderen Titeln weiter...
Bis dahin, servus!
Übersicht der Filme:
2010: Paradox Soldiers - Die Hölle des Krieges
2011: Lord of the Shadowlands
2011: Behemoth - Monster aus der Tiefe
2012: 2-Headed Shark Attack
2014: Mega Shark vs. Mechatronic Shark
Bilderquellen:
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/19000/19961_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/43000/43471_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/36000/36103_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/14000/14768_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/7000/7575_230.jpg
Die vernetzten 10er #3
27. Oktober 2021Hey Leute, herzlich willkommen zu einem weiteren Teil der vernetzten 2010er. Auch diesmal möchte ich euch mal wieder fünf, dieser verrückten CGI-Streifen aus diesem Jahrzehnt etwas genauer vorstellen. Ich wünsche euch dabei, wie immer viel Spaß beim Lesen!
Übersicht der Filme:
2010: Triassic Attack
2011: Snow Beast
2011: Roadkill
2013: Bad Milo!
2013; Yeti
Bilderquellen:
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/20000/20929_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/20000/20126_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/14000/14585_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/8000/8912_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/16000/16104_230.jpg
Wir steigen ein mit einem Sci-Fi-Actioner aus dem Jahre 2010, und damit dem ältesten hier vetretenen Titel. Er hört im Original und auch hier in Deutschland auf den Titel "Triassic Attack" und kommt von Regiesseur Colin Ferguson, welcher hiermit seinen ersten Film drehte. Der Cast hat einen äußerst nenneswerten Namen an Bord, nämlich Emilia Clarke, bekannt aus "Game of Thrones".
Um den Bau eines neuen Universitätsgebäudes in einem Indianerreservat im verschlafenen Mill City zu stoppen, bedient sich der Schamane Dakota eines alten Zaubers, mit verheerenden Folgen: Im nahegelegenen Naturkundemuseum erwachen kurzerhand einige prähistorische Dinosaurierskelette zum Leben und machen sich an den Dorfbewohnern zu schaffen. Sheriff Jake und Archäologin Emma brechen sofort auf um die Ungetümer aufzuhalten.
Naja, was soll ich dazu sagen? Das Ganze wirkt wie ein schlechtes Spin-Off zu "Nachts im Museum", allerdings eben ernst gemeint. Aber wenn wir hier ernsthaft an das Thema rangehen würden... wie können Skelette überhaupt Menschen fressen usw? Puuuh...
Wir wechseln einmal in das klassische Creature-Horror-Genre. Hier haben wir nämlich den Streifen "Snow Beast" aus dem Jahre 2011 zu bestaunen. Dieser stammt von Regiesseur Brian Brough, dessen erster Horrorfilm das war.
Gemeinsam mit seiner Tochter Emmy unternimmt Jim Harwood eine Expedition in die raue, aber auch idyllische Wildnis der kanadischen Berge. Dort wollen sie seltene Tierarten beobachten, und Jim hofft in der Einsamkeit die schwierige Vater-Tochter-Beziehung zu entspannen. Doch auch nach mehreren Tagen haben sie noch keine Tiere gesehen. Als Jim den wahren Grund herausfindet, warum in dem Gebiet offenbar alle Tiere verschwunden sind, bleibt keine Zeit mehr zu fliehen. Eine bislang unbekannte Kreatur hat schon ihre Fährte aufgenommen, um ihren Hunger zu stillen...
Das Rezept ist hier natürlich nicht neu, aber normalerweise können solche Trash-Filme ja entweder mit cringe-würdigen Gags oder eben übertriebener Brutalität unterhalten. Leider trifft beides hier eher weniger zu, dennoch bekommt man die 85 Minuten hier einigermaßen gut rum, auch wenn das Monster wohl niemand erschrecken dürfte.
Machen wir mal weiter mit einer Horrorkomödie der besseren Art, auch wenn diese in Deutschland wohl ziemlich untergegangen ist. Die Rede ist von "Bad Milo!" aus dem Jahre 2013. Der Film kommt mit Regiesseur Jacob Vaughan daher, und kann mit Patrick Warburton und Peter Stormare bekannte Gesichter bieten.
Duncan leidet an immer stärker werdenden Magenschmerzen. Sein Psychiater Highsmith glaubt, das liege an dem Stress, den Ken bei der Arbeit und zu Hause hat. Als die Schmerzen ein bislang unerreichtes Maß annehmen, passiert etwas, das auch der beste Mediziner nicht hätte voraussehen können: Ein kleines Monstrum entsteigt Kens Allerwertesten, Milo. Dieser will alle die umbringen, die Ken das Leben schwer machen. Ken sieht nur einen einzigen Ausweg: Er versucht sich mit Milo anzufreunden, bevor seine unterbewussten Wünsche von dem Dämon brutal in die Tat umgesetzt werden...
Ein wirklich erfrischend wirkender Horrorstreifen in diesen Zeiten! Erinnert ein wenig an Filme wie "Basket Case" und dürfte wohl für Oldschool-Genrefans ein wahrer Genuss sein, wenn auch er etwas Zeit braucht, bis er Fahrt aufnimmt.
Kommen wir nun zu einem Film aus der Maneater-Serie (hier dürfte übrigens für jeden Trash-Fan etwas dabei sein) des Fernsehsenders Syfy. Er trägt den Titel "Roadkill", kommt von Regiesseur Johannes Roberts und stammt aus dem Jahre 2011.
Es sollte eine unvergessliche Reise werden. Doch die anfänglich unbeschwerte Rundfahrt durch die entlegenen Gebiete von Irland wandelt sich für sechs Freunde zu einem Trip ins Verderben. Als sie den Tod einer alten Dame verschulden, werden die Freunde mit einem Rachefluch belegt, durch welchen der Simuroc heraufbeschworen wird - ein gigantischer Raubvogel. Durch den Simuroc gejagt beginnt für die sechs Jugendlichen die verzweifelte Flucht ums Überleben...
Natürlich gab es auch dieses Szenario schon ein paar Mal in etwas anderen Formen. Allerdings überzeugt der Film hier etwas mehr, als die meisten anderen seiner Tierhorror-Kollegen. Und zwar ist die Stimmung hier deutlich unfreundlicher, als bei den meisten anderen Syfy-Filmen. Kein toller Film, aber wohl etwas über dem Durchschnitt, auch wenn die CGI-Effekte einmal mehr für die Tonne sind.
Den Abschluss macht diesmal ein weiterer Film über ein Schneemonster. Diesmal geht es um den mysteriösen "Yeti" (Deadly Descent: The Abominable Snowman). Diese TV-Produktion stammt aus dem Jahre 2013 und kommt von Regiesseur Marko Mäkilaakso.
Einige Jahre, nachdem sein Vater in den Bergen einem mysteriösen Monster zum Opfer fiel, sucht Brian den Ort des Unglücks auf um Rache zu nehmen. Lange suchen muss er nicht, danach gilt auch er als vermisst. Nun bricht Brians kleine Schwester auf, um mit ihrem Freund, nach dem Bruder zu sehen. Von dem selben trinkfesten Piloten geleitet, der schon die Vorgänger ins Unglück fuhr, stoßen sie auf eine Kreaturen, die niemand für Realität gehalten hätte...
Der Film ist dem oben genannten "Snow Beast" tatsächlich relativ ähnlich. Auch hier hätte man eine Horrorkomödie oder eben einen gorigen Horrorstreifen daraus machen können. Und auch ist es eher ein Langweiler, als die große Unterhaltung.
So Leute, damit wären wir nun erneut am Ende eines Beitrags angekommen. Ich hoffe ich konnte euch einmal mehr fünf interessante Filme vorstellen, von denen ihr vielleicht ja noch nichts gehört hattet. Meine Empfehlung geht diesmal definitiv in Richtung von Bad Milo!. Hier bekommt man etwas Comedy und klassichen Creature-Horror, der zu unterhalten weiß. Beim nächsten Mal gibt es dann wieder fünf andere Filme für euch...
Bis dahin, servus!
Um den Bau eines neuen Universitätsgebäudes in einem Indianerreservat im verschlafenen Mill City zu stoppen, bedient sich der Schamane Dakota eines alten Zaubers, mit verheerenden Folgen: Im nahegelegenen Naturkundemuseum erwachen kurzerhand einige prähistorische Dinosaurierskelette zum Leben und machen sich an den Dorfbewohnern zu schaffen. Sheriff Jake und Archäologin Emma brechen sofort auf um die Ungetümer aufzuhalten.
Naja, was soll ich dazu sagen? Das Ganze wirkt wie ein schlechtes Spin-Off zu "Nachts im Museum", allerdings eben ernst gemeint. Aber wenn wir hier ernsthaft an das Thema rangehen würden... wie können Skelette überhaupt Menschen fressen usw? Puuuh...
Wir wechseln einmal in das klassische Creature-Horror-Genre. Hier haben wir nämlich den Streifen "Snow Beast" aus dem Jahre 2011 zu bestaunen. Dieser stammt von Regiesseur Brian Brough, dessen erster Horrorfilm das war.
Gemeinsam mit seiner Tochter Emmy unternimmt Jim Harwood eine Expedition in die raue, aber auch idyllische Wildnis der kanadischen Berge. Dort wollen sie seltene Tierarten beobachten, und Jim hofft in der Einsamkeit die schwierige Vater-Tochter-Beziehung zu entspannen. Doch auch nach mehreren Tagen haben sie noch keine Tiere gesehen. Als Jim den wahren Grund herausfindet, warum in dem Gebiet offenbar alle Tiere verschwunden sind, bleibt keine Zeit mehr zu fliehen. Eine bislang unbekannte Kreatur hat schon ihre Fährte aufgenommen, um ihren Hunger zu stillen...
Das Rezept ist hier natürlich nicht neu, aber normalerweise können solche Trash-Filme ja entweder mit cringe-würdigen Gags oder eben übertriebener Brutalität unterhalten. Leider trifft beides hier eher weniger zu, dennoch bekommt man die 85 Minuten hier einigermaßen gut rum, auch wenn das Monster wohl niemand erschrecken dürfte.
Machen wir mal weiter mit einer Horrorkomödie der besseren Art, auch wenn diese in Deutschland wohl ziemlich untergegangen ist. Die Rede ist von "Bad Milo!" aus dem Jahre 2013. Der Film kommt mit Regiesseur Jacob Vaughan daher, und kann mit Patrick Warburton und Peter Stormare bekannte Gesichter bieten.
Duncan leidet an immer stärker werdenden Magenschmerzen. Sein Psychiater Highsmith glaubt, das liege an dem Stress, den Ken bei der Arbeit und zu Hause hat. Als die Schmerzen ein bislang unerreichtes Maß annehmen, passiert etwas, das auch der beste Mediziner nicht hätte voraussehen können: Ein kleines Monstrum entsteigt Kens Allerwertesten, Milo. Dieser will alle die umbringen, die Ken das Leben schwer machen. Ken sieht nur einen einzigen Ausweg: Er versucht sich mit Milo anzufreunden, bevor seine unterbewussten Wünsche von dem Dämon brutal in die Tat umgesetzt werden...
Ein wirklich erfrischend wirkender Horrorstreifen in diesen Zeiten! Erinnert ein wenig an Filme wie "Basket Case" und dürfte wohl für Oldschool-Genrefans ein wahrer Genuss sein, wenn auch er etwas Zeit braucht, bis er Fahrt aufnimmt.
Kommen wir nun zu einem Film aus der Maneater-Serie (hier dürfte übrigens für jeden Trash-Fan etwas dabei sein) des Fernsehsenders Syfy. Er trägt den Titel "Roadkill", kommt von Regiesseur Johannes Roberts und stammt aus dem Jahre 2011.
Es sollte eine unvergessliche Reise werden. Doch die anfänglich unbeschwerte Rundfahrt durch die entlegenen Gebiete von Irland wandelt sich für sechs Freunde zu einem Trip ins Verderben. Als sie den Tod einer alten Dame verschulden, werden die Freunde mit einem Rachefluch belegt, durch welchen der Simuroc heraufbeschworen wird - ein gigantischer Raubvogel. Durch den Simuroc gejagt beginnt für die sechs Jugendlichen die verzweifelte Flucht ums Überleben...
Natürlich gab es auch dieses Szenario schon ein paar Mal in etwas anderen Formen. Allerdings überzeugt der Film hier etwas mehr, als die meisten anderen seiner Tierhorror-Kollegen. Und zwar ist die Stimmung hier deutlich unfreundlicher, als bei den meisten anderen Syfy-Filmen. Kein toller Film, aber wohl etwas über dem Durchschnitt, auch wenn die CGI-Effekte einmal mehr für die Tonne sind.
Den Abschluss macht diesmal ein weiterer Film über ein Schneemonster. Diesmal geht es um den mysteriösen "Yeti" (Deadly Descent: The Abominable Snowman). Diese TV-Produktion stammt aus dem Jahre 2013 und kommt von Regiesseur Marko Mäkilaakso.
Einige Jahre, nachdem sein Vater in den Bergen einem mysteriösen Monster zum Opfer fiel, sucht Brian den Ort des Unglücks auf um Rache zu nehmen. Lange suchen muss er nicht, danach gilt auch er als vermisst. Nun bricht Brians kleine Schwester auf, um mit ihrem Freund, nach dem Bruder zu sehen. Von dem selben trinkfesten Piloten geleitet, der schon die Vorgänger ins Unglück fuhr, stoßen sie auf eine Kreaturen, die niemand für Realität gehalten hätte...
Der Film ist dem oben genannten "Snow Beast" tatsächlich relativ ähnlich. Auch hier hätte man eine Horrorkomödie oder eben einen gorigen Horrorstreifen daraus machen können. Und auch ist es eher ein Langweiler, als die große Unterhaltung.
So Leute, damit wären wir nun erneut am Ende eines Beitrags angekommen. Ich hoffe ich konnte euch einmal mehr fünf interessante Filme vorstellen, von denen ihr vielleicht ja noch nichts gehört hattet. Meine Empfehlung geht diesmal definitiv in Richtung von Bad Milo!. Hier bekommt man etwas Comedy und klassichen Creature-Horror, der zu unterhalten weiß. Beim nächsten Mal gibt es dann wieder fünf andere Filme für euch...
Bis dahin, servus!
Übersicht der Filme:
2010: Triassic Attack
2011: Snow Beast
2011: Roadkill
2013: Bad Milo!
2013; Yeti
Bilderquellen:
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/20000/20929_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/20000/20126_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/14000/14585_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/8000/8912_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/16000/16104_230.jpg
Die vernetzten 10er #2
5. Juni 2021Hey Leute, herzlich willkommen zu einem weiteren Teil der vernetzten 2010er. Auch diesmal möchte ich euch mal wieder fünf, dieser verrückten CGI-Streifen aus diesem Jahrzehnt etwas genauer vorstellen. Ich wünsche euch dabei, wie immer viel Spaß beim Lesen!
Wir steigen ein mit einem der vielen versus-Filme aus diesem Jahrzehnt. Dieser hört auf den Namen "Mega Shark vs Kolossus" und stammt aus dem Jahre 2015. Regie führte hier Christopher Ray, der bereits die Regie bei anderen Titeln in dieser Reihe geführte hatte.
Alle Versuche, den Mega Shark ein für alle Mal zu zerstören, sind fehlgeschlagen. Selbst die US-Marine muss sich der gigantischen Fressmaschine mit den rasiermesserscharfen Zähnen geschlagen geben. Doch dies ist nicht die einzige Bedrohung, die die Menschheit in Angst und Schrecken versetzt: In den Ruinen einer ehemaligen russischen Militärforschungsbasis hat ein vom Regime enttäuschter Wissenschaftler einen gigantischen Roboter erschaffen: Kolossus.
Denke hier wollte man dann irgendwie in Richtung Godzilla vs Mechagodzilla gehen. Ob das so funktioniert hat sei aber mal dahingestellt, ich fand zum Beispiel die vorigen Mega Shark-Filme noch etwas besser.
Noch etwas abgedrehter ist die Idee eines fünfköpfigen Haies. Diese nahm Gestalt im Film "5-Headed Shark Attack" an. Dieser stammt aus dem Jahre 2017 und kommt von Regiesseur Nico de Leon, dessen bis dato einzige Regiearbeit dies bedeutete.
An den traumhaften Stränden der kleinen puertoricanischen Insel Palomino verschwinden ein Modedesigner mit seinen drei Models und dem Kapitän einer Yacht spurlos. Nur der Fotoapparat des Designers wird gefunden. Der letzte Schnappschuss zeigt ein angreifendes fünfköpfiges Hai-Monster! Dies ruft ein Biologen-Team eines lokalen Aquariums auf den Plan, das die Hai-Mutation nun möglichst lebendig einfangen will, um sie zur Touristenattraktion des Aquariums zu machen. Doch der Blutdurst des Monsters ist unermesslich und es fordert ein Opfer nach dem anderen…
So absurd das Ganze nun auch klingt, wirklich langweilig wird es nie. Klar gibt es hier immer wieder die typischen Fremdschäm-Momente, aber dennoch: einmal schauen geht auf jeden Fall.
Eine ganz andere Art der Monster-Invasion passiert im Streifen "Arachnoquake". Dieser Sci-Fi-Horrorstreifen stammt aus dem Jahre 2012 und kommt von Regiesseur Griff Furst, der zuvor bereits viele andere B- und C-Movies drehte.
Das New Orleans unter immer öfters auftretenden Überschwemmungen zu leiden hat, wissen wir, aber dass die histrorische Stadt auch von gruseligen Albino-Spinnen heimgesucht wird, die durch Erdbeben erzeugte Bodenspalten krabbeln ist neu. Neu vielleicht ja, aber nicht minder katastrophal, denn diese Viecher sind gegen jeglichen Waffengebrauch des US-Militärs resistent. Weder Feuer noch Kugeln können den Spinnen etwas anhaben und wenn die Krabbelmonster nicht aufzuhalten sind, dann werden sie sich über die Grenzen von Luisiana über die ganze Welt ausbreiten....
Wie ich finde, liegt der Film qualitativ leicht über den anderen beiden erwähnten Titeln. Dennoch kommt mir dieser hier deutlich langatmiger vor.
Deutlich unbekannter dürfte aber der japanische Sci-Fi-Actioner "Death Kappa" sein. Der Streifen stammt aus dem Jahre 2010 und kommt von Regiesseur Tomoo Haraguchi.
Die erfolglose Popsängerin Kanako kehrt in die ländliche Einöde ihrer Jugend ans Meer zurück, wo ihre Großmutter die Stellung hält und sich um den Kappa kümmert, einen Goblin mit Schildkrötengestalt und Hakenschnabel, der eigentlich ganz nett ist und Schabernack treibt, aber auch sehr resolut sein kann. Als Großmama von einer Horde Rowdys überfahren wird, übernimmt Kanako den Job, doch eine andere Gefahr schwelt in den Höhlen am Meer: eine Gruppe Paramilitärs hat Fischmenschen gezüchtet, um Japan zu alter Stärke zu verhelfen. Kappa muss zur Hilfe kommen - und später auch noch als das riesige Monster Hangyola die Stadt zu zerstören droht...
Dieser kleine Trash-Film ist übrigens mein Geheimtipp für die hartgesottenen Kaiju-Fans unter euch, denn neben den Fischmenschen gibt es am Ende auch noch ein paar nette Kaiju-Fights.
Den Abschluss macht ein weiterer mehrköpfiger Hai, diesmal hat er aber nur 3 Köpfe. In "3-Headed Shark Attack" aus dem Jahre 2015 kommt ebenfalls von Christopher Ray und hat neben Rob van Dam auch Danny Trejo in einer der Rollen zu bieten.
Das Umweltverschmutzung katastrophale Auswirkungen haben kann, bestreitet heute wohl niemand mehr, aber was hier durch das Meer schwimmt und für Angst und Schrecken sorgt ist wohl das guseligste aller Abnormitäten, es ist ein Hai mit drei Köpfen, der vor nichts und niemanden halt macht - vor allem nicht vor jungen Frauen in Bikinis und deren Freunden. In solchen Situationen können nur besondere Menschen helfen, wie der waghalsige Großwildjäger Burns, der sich der mordlüsternen Bestie in den Weg stellt....
Eine absolute Trash-Bombe, die man wirklich nur mit einem kalten Bier in der Hand genießen sollte. Definitiv nichts für den normalen Kinogänger.
So Leute, damit wären wir nun erneut am Ende eines Beitrags angekommen. Ich hoffe ich konnte euch einmal mehr fünf interessante Filme vorstellen, von denen ihr vielleicht ja noch nichts gehört hattet. Eine wirkliche Empfehlung habe ich diesmal allerdings nicht für euch, dafür nehmen sich die Filme diesmal zu wenig, bzw. ähneln sich dafür zu stark. Beim nächsten Mal gibt es dann wieder fünf andere Filme für euch...
Bis dahin, servus!
Übersicht der Filme:
2010: Death Kappa
2012: Arachnoquake
2015: Mega Shark vs Kolossus
2015: 3-Headed Shark Attack
2017: 5-Headed Shark Attack
Bilderquellen:
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/40000/40092_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/60000/60890_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/10000/10225_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/57000/57254_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/39000/39304_230.jpg
Wir steigen ein mit einem der vielen versus-Filme aus diesem Jahrzehnt. Dieser hört auf den Namen "Mega Shark vs Kolossus" und stammt aus dem Jahre 2015. Regie führte hier Christopher Ray, der bereits die Regie bei anderen Titeln in dieser Reihe geführte hatte.
Alle Versuche, den Mega Shark ein für alle Mal zu zerstören, sind fehlgeschlagen. Selbst die US-Marine muss sich der gigantischen Fressmaschine mit den rasiermesserscharfen Zähnen geschlagen geben. Doch dies ist nicht die einzige Bedrohung, die die Menschheit in Angst und Schrecken versetzt: In den Ruinen einer ehemaligen russischen Militärforschungsbasis hat ein vom Regime enttäuschter Wissenschaftler einen gigantischen Roboter erschaffen: Kolossus.
Denke hier wollte man dann irgendwie in Richtung Godzilla vs Mechagodzilla gehen. Ob das so funktioniert hat sei aber mal dahingestellt, ich fand zum Beispiel die vorigen Mega Shark-Filme noch etwas besser.
Noch etwas abgedrehter ist die Idee eines fünfköpfigen Haies. Diese nahm Gestalt im Film "5-Headed Shark Attack" an. Dieser stammt aus dem Jahre 2017 und kommt von Regiesseur Nico de Leon, dessen bis dato einzige Regiearbeit dies bedeutete.
An den traumhaften Stränden der kleinen puertoricanischen Insel Palomino verschwinden ein Modedesigner mit seinen drei Models und dem Kapitän einer Yacht spurlos. Nur der Fotoapparat des Designers wird gefunden. Der letzte Schnappschuss zeigt ein angreifendes fünfköpfiges Hai-Monster! Dies ruft ein Biologen-Team eines lokalen Aquariums auf den Plan, das die Hai-Mutation nun möglichst lebendig einfangen will, um sie zur Touristenattraktion des Aquariums zu machen. Doch der Blutdurst des Monsters ist unermesslich und es fordert ein Opfer nach dem anderen…
So absurd das Ganze nun auch klingt, wirklich langweilig wird es nie. Klar gibt es hier immer wieder die typischen Fremdschäm-Momente, aber dennoch: einmal schauen geht auf jeden Fall.
Eine ganz andere Art der Monster-Invasion passiert im Streifen "Arachnoquake". Dieser Sci-Fi-Horrorstreifen stammt aus dem Jahre 2012 und kommt von Regiesseur Griff Furst, der zuvor bereits viele andere B- und C-Movies drehte.
Das New Orleans unter immer öfters auftretenden Überschwemmungen zu leiden hat, wissen wir, aber dass die histrorische Stadt auch von gruseligen Albino-Spinnen heimgesucht wird, die durch Erdbeben erzeugte Bodenspalten krabbeln ist neu. Neu vielleicht ja, aber nicht minder katastrophal, denn diese Viecher sind gegen jeglichen Waffengebrauch des US-Militärs resistent. Weder Feuer noch Kugeln können den Spinnen etwas anhaben und wenn die Krabbelmonster nicht aufzuhalten sind, dann werden sie sich über die Grenzen von Luisiana über die ganze Welt ausbreiten....
Wie ich finde, liegt der Film qualitativ leicht über den anderen beiden erwähnten Titeln. Dennoch kommt mir dieser hier deutlich langatmiger vor.
Deutlich unbekannter dürfte aber der japanische Sci-Fi-Actioner "Death Kappa" sein. Der Streifen stammt aus dem Jahre 2010 und kommt von Regiesseur Tomoo Haraguchi.
Die erfolglose Popsängerin Kanako kehrt in die ländliche Einöde ihrer Jugend ans Meer zurück, wo ihre Großmutter die Stellung hält und sich um den Kappa kümmert, einen Goblin mit Schildkrötengestalt und Hakenschnabel, der eigentlich ganz nett ist und Schabernack treibt, aber auch sehr resolut sein kann. Als Großmama von einer Horde Rowdys überfahren wird, übernimmt Kanako den Job, doch eine andere Gefahr schwelt in den Höhlen am Meer: eine Gruppe Paramilitärs hat Fischmenschen gezüchtet, um Japan zu alter Stärke zu verhelfen. Kappa muss zur Hilfe kommen - und später auch noch als das riesige Monster Hangyola die Stadt zu zerstören droht...
Dieser kleine Trash-Film ist übrigens mein Geheimtipp für die hartgesottenen Kaiju-Fans unter euch, denn neben den Fischmenschen gibt es am Ende auch noch ein paar nette Kaiju-Fights.
Den Abschluss macht ein weiterer mehrköpfiger Hai, diesmal hat er aber nur 3 Köpfe. In "3-Headed Shark Attack" aus dem Jahre 2015 kommt ebenfalls von Christopher Ray und hat neben Rob van Dam auch Danny Trejo in einer der Rollen zu bieten.
Das Umweltverschmutzung katastrophale Auswirkungen haben kann, bestreitet heute wohl niemand mehr, aber was hier durch das Meer schwimmt und für Angst und Schrecken sorgt ist wohl das guseligste aller Abnormitäten, es ist ein Hai mit drei Köpfen, der vor nichts und niemanden halt macht - vor allem nicht vor jungen Frauen in Bikinis und deren Freunden. In solchen Situationen können nur besondere Menschen helfen, wie der waghalsige Großwildjäger Burns, der sich der mordlüsternen Bestie in den Weg stellt....
Eine absolute Trash-Bombe, die man wirklich nur mit einem kalten Bier in der Hand genießen sollte. Definitiv nichts für den normalen Kinogänger.
So Leute, damit wären wir nun erneut am Ende eines Beitrags angekommen. Ich hoffe ich konnte euch einmal mehr fünf interessante Filme vorstellen, von denen ihr vielleicht ja noch nichts gehört hattet. Eine wirkliche Empfehlung habe ich diesmal allerdings nicht für euch, dafür nehmen sich die Filme diesmal zu wenig, bzw. ähneln sich dafür zu stark. Beim nächsten Mal gibt es dann wieder fünf andere Filme für euch...
Bis dahin, servus!
Übersicht der Filme:
2010: Death Kappa
2012: Arachnoquake
2015: Mega Shark vs Kolossus
2015: 3-Headed Shark Attack
2017: 5-Headed Shark Attack
Bilderquellen:
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/40000/40092_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/60000/60890_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/10000/10225_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/57000/57254_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/39000/39304_230.jpg
Die vernetzten 10er #1
30. Mai 2021Hey Leute, herzlich willkommen zum ersten Teil, des Jahrzehnts, das innerhalb meines Blogs noch gefehlt. Und zwar sind das die 2010er. Denn genau hier gab es viele verrückte Filme, da die CGI-Technik usw. gefühlt auf ihrem Höhepunkt ist. Daher kommen viele mittelmäßige, teils aber auch gelungene Streifen zu Stande. Fünf davon möchte ich euch heute mal etwas genauer vorstellen. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen!
Den Anfang macht einer der vielen Versus-Filme aus dieser Zeit. Diesmal habe ich mir den Film "Mega Shark vs Crocosaurus" rausgesucht. Dieser stammt aus dem Jahre 2010 und kommt von Regiesseur Christopher Ray.
Was lange keiner für möglich gehalten hatte, wurde nun zur Gewissheit: Der Megalodon hat den Kampf gegen den Riesenoktopus überlebt und macht erneut die Weltmeere unsicher. Mit seiner gewaltigen Größe versenkt er selbst Frachtschiffe als wären es Spielzeugboote. Doch er bekommt einen ebenbürtigen Gegner: Ein Riesenkrokodil, welches an der amerikanischen Küste sein Unwesen treibt und bereits hunderte Eier abgelegt hat. Der Riesenhai hat bereits Witterung aufgenommen und begibt sich auf die Suche nach seinem Feind. Und auch das Militär will nicht die Hände in den Schoß legen und versucht, mit Hilfe eines Hai- und eines Krokodilexperten Herr der Lage zu werden und beide Kreaturen mit einem gewaltigen Waffenarsenal zu Leibe zu rücken...
Hierbei handelt es sich natürlich um die Fortsetzung von "Mega Shark vs Giant Ocotpus", welcher quasi den Grundstein für dieses Versus-Genre innerhalb dieser B-Movies gelegt hatte. Unterhält durchaus, allerdings muss man sich natürlich auf ein etwas kleineres Budget einlassen.
Ein weiterer dieser Versus-Filme ist der Streifen "Dinocroc vs Supergator". Der hier stammt ebenfalls aus dem Jahre 2010, kommt aber von Regiesseur Jim Wynorski. Das Aufeinandertreffen kündigte sich übrigens durch die beiden Einzelfilme der Monster bereits Jahre vorher an.
Der zwielichtige Jason Drake experimentiert auf einer geheimen Insel mit Gentechnik herum und entwickelt so übergroße Reptilienwesen, die natürlich eines Tages ausbüchsen und alles umbringen, was ihnen vor die Nase läuft. Daraufhin heuert Drake den erfahrenen Wilderer Cajun an, der allerdings schnell merkt, dass Drake in falsches Spiel spielt und sich auf die Seite der Öko-Aktivistin Cassidy und eines Regierungsbeamten schlägt.
Ein ebenfalls mittelmäßiger Trash-Actioner, der allerdings insgesamt etwas zahmer wirkt als der erste Film des Beitrags.
Kommen wir nun zu einem weiteren Sci-Fi-Actioner aus dem Jahre 2010. Dieser hört auf den Namen "Monster Worms - Angriff der Monsterwürmer" (Mongolian Death Worm) und kommt von Regiesseur Steven R. Monroe.
In der mongolischen Wüste nimmt eine Ölbohrstation im Auftrag eines amerkanischen Konzerns den Betrieb auf. Man riecht schon förmilich die Dollar und die Arbeiter schmieden Pläne, wass man so alles mit der versprochenen Profision alles anstellen könnte. Doch aus den Zukunftsplänen wird nichts, da die Arbeiter das Nest einer gigantsichen tief unter der Erdoberfläche schlumemrnden Kreatur anbohren, die erwacht und stinksauer ist. Alles, was nicht wegrennt, wird von diesem Wurm-Monster gefressen... und es ist nicht nur ein Ungeheuer, das selbst die Armee das Fürchten lehrt...
Wie ich finde, einer der schlechteren Streifen des Senders Syfy. Auch wenn die titelgebenden Monster gar nicht mal so schlecht aussehen, kommt irgendwie nie wirklich Spannung auf.
Machen wir nun weiter mit dem Sci-Fi-Actioner "Planet der Monster" (Ferocious Planet). Dieser hier stammt aus dem Jahre 2011 und kommt von Regiesseur Billy O'Brien, einer von bisher vier Filmen des Regiesseurs.
Es sollte ein wegweisendes Experiment werden. Es wurde zu einem Trip in die Hölle. Als sich eine ausgewählte Gruppe von Repräsentanten des Militärs, der Wissenschaft und der Politik in einem Labor versammelt, ahnt keiner der Anwesenden, dass das geplante Experiment mit einem Dimensionstor in einer Katastrophe enden wird. Das ganze Labor wird in eine fremde Dimension versetzt, in welcher sich die Überlebenden grauenerregenden Monstern und tödlichen Gefahren ausgesetzt sehen. Nur wenige werden wieder zurück in die normale Welt finden.
Ein mittelmäßiger Monsterfilm, welcher aber dennoch deutlich über dem üblichen Asylum-Niveau liegt. Für zwischendurch mal gar nicht so verkehrt.
Für den Schluss sorgt diesmal ein absolut abgedrehter Horrortrash. Dieser hört auf den Namen "6-Headed Shark Attack" und stammt aus dem Jahre 2018. Regie führte hier Mark Atkins, der zurvor bereits zahlreiche andere Trashmovies betreute.
Um ihren Beziehungen wieder neuen Schwung zu geben, besuchen Paare eine Therapiegruppe auf einer wunderschönen, einsam gelegenen Insel in der Nähe der mexikanischen Küste. Auch der Initiator und Leiter der Therapiegruppe, Will, kämpft um die Rettung seiner Beziehung. Doch dies alles wird schnell zur Nebensache, als ein Sturm aufzieht und ein 6-köpfiger Hai vor der Küste auftaucht. Der Hai ist als Nebenprodukt eines militärischen Forschungsprojektes, welches heilende Eigenschaften von Haien genetisch auf den Menschen übertragen wollte, in einem Geheimlabor auf der Insel entstanden. Das Monster ist nun zu seiner "Geburtsstätte" zurückgekehrt und es hat nicht nur sechs riesige Köpfe und Mäuler, sondern auch unglaubliche Regenerationsfähigkeiten, die es unmöglich erscheinen lassen, es zu töten...
Für den geneigten Trash-Fan ist hier alles vorhanden für einen gelungenen Filmeabend, alle anderen dürften dieser hier überspringen.
So Leute, damit wären wir nun auch erfolgreich in dieses Jahrzehnt gestartet. Ich hoffe ich konnte euch mal wieder fünf interessante Filme zeigen, die ihr vielleicht vorher gar nicht kanntet bzw. nie wirklich wahrgenommen habt. Meine Empfehlung unter diesen Trash-Movies dürfte wohl an "Mega Shark vs Crocosaurus" gehen, hat mir von all diesen fünf Titeln noch am Besten gefallen. Beim nächsten Mal gibt es dann wieder fünf Filme für euch...
Bis dahin, servus!
Übersicht der Filme:
2010: Mega Shark vs Crocosaurus
2010: Dinocroc vs Supergator
2010: Monster Worms - Angriff der Monsterwürmer
2011: Planet der Monster
2018: 6-Headed Shark Attack
Bilderquellen:
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/19000/19670_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/10000/10841_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/19000/19936_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/10000/10226_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/68000/68790_230.jpg
Den Anfang macht einer der vielen Versus-Filme aus dieser Zeit. Diesmal habe ich mir den Film "Mega Shark vs Crocosaurus" rausgesucht. Dieser stammt aus dem Jahre 2010 und kommt von Regiesseur Christopher Ray.
Was lange keiner für möglich gehalten hatte, wurde nun zur Gewissheit: Der Megalodon hat den Kampf gegen den Riesenoktopus überlebt und macht erneut die Weltmeere unsicher. Mit seiner gewaltigen Größe versenkt er selbst Frachtschiffe als wären es Spielzeugboote. Doch er bekommt einen ebenbürtigen Gegner: Ein Riesenkrokodil, welches an der amerikanischen Küste sein Unwesen treibt und bereits hunderte Eier abgelegt hat. Der Riesenhai hat bereits Witterung aufgenommen und begibt sich auf die Suche nach seinem Feind. Und auch das Militär will nicht die Hände in den Schoß legen und versucht, mit Hilfe eines Hai- und eines Krokodilexperten Herr der Lage zu werden und beide Kreaturen mit einem gewaltigen Waffenarsenal zu Leibe zu rücken...
Hierbei handelt es sich natürlich um die Fortsetzung von "Mega Shark vs Giant Ocotpus", welcher quasi den Grundstein für dieses Versus-Genre innerhalb dieser B-Movies gelegt hatte. Unterhält durchaus, allerdings muss man sich natürlich auf ein etwas kleineres Budget einlassen.
Ein weiterer dieser Versus-Filme ist der Streifen "Dinocroc vs Supergator". Der hier stammt ebenfalls aus dem Jahre 2010, kommt aber von Regiesseur Jim Wynorski. Das Aufeinandertreffen kündigte sich übrigens durch die beiden Einzelfilme der Monster bereits Jahre vorher an.
Der zwielichtige Jason Drake experimentiert auf einer geheimen Insel mit Gentechnik herum und entwickelt so übergroße Reptilienwesen, die natürlich eines Tages ausbüchsen und alles umbringen, was ihnen vor die Nase läuft. Daraufhin heuert Drake den erfahrenen Wilderer Cajun an, der allerdings schnell merkt, dass Drake in falsches Spiel spielt und sich auf die Seite der Öko-Aktivistin Cassidy und eines Regierungsbeamten schlägt.
Ein ebenfalls mittelmäßiger Trash-Actioner, der allerdings insgesamt etwas zahmer wirkt als der erste Film des Beitrags.
Kommen wir nun zu einem weiteren Sci-Fi-Actioner aus dem Jahre 2010. Dieser hört auf den Namen "Monster Worms - Angriff der Monsterwürmer" (Mongolian Death Worm) und kommt von Regiesseur Steven R. Monroe.
In der mongolischen Wüste nimmt eine Ölbohrstation im Auftrag eines amerkanischen Konzerns den Betrieb auf. Man riecht schon förmilich die Dollar und die Arbeiter schmieden Pläne, wass man so alles mit der versprochenen Profision alles anstellen könnte. Doch aus den Zukunftsplänen wird nichts, da die Arbeiter das Nest einer gigantsichen tief unter der Erdoberfläche schlumemrnden Kreatur anbohren, die erwacht und stinksauer ist. Alles, was nicht wegrennt, wird von diesem Wurm-Monster gefressen... und es ist nicht nur ein Ungeheuer, das selbst die Armee das Fürchten lehrt...
Wie ich finde, einer der schlechteren Streifen des Senders Syfy. Auch wenn die titelgebenden Monster gar nicht mal so schlecht aussehen, kommt irgendwie nie wirklich Spannung auf.
Machen wir nun weiter mit dem Sci-Fi-Actioner "Planet der Monster" (Ferocious Planet). Dieser hier stammt aus dem Jahre 2011 und kommt von Regiesseur Billy O'Brien, einer von bisher vier Filmen des Regiesseurs.
Es sollte ein wegweisendes Experiment werden. Es wurde zu einem Trip in die Hölle. Als sich eine ausgewählte Gruppe von Repräsentanten des Militärs, der Wissenschaft und der Politik in einem Labor versammelt, ahnt keiner der Anwesenden, dass das geplante Experiment mit einem Dimensionstor in einer Katastrophe enden wird. Das ganze Labor wird in eine fremde Dimension versetzt, in welcher sich die Überlebenden grauenerregenden Monstern und tödlichen Gefahren ausgesetzt sehen. Nur wenige werden wieder zurück in die normale Welt finden.
Ein mittelmäßiger Monsterfilm, welcher aber dennoch deutlich über dem üblichen Asylum-Niveau liegt. Für zwischendurch mal gar nicht so verkehrt.
Für den Schluss sorgt diesmal ein absolut abgedrehter Horrortrash. Dieser hört auf den Namen "6-Headed Shark Attack" und stammt aus dem Jahre 2018. Regie führte hier Mark Atkins, der zurvor bereits zahlreiche andere Trashmovies betreute.
Um ihren Beziehungen wieder neuen Schwung zu geben, besuchen Paare eine Therapiegruppe auf einer wunderschönen, einsam gelegenen Insel in der Nähe der mexikanischen Küste. Auch der Initiator und Leiter der Therapiegruppe, Will, kämpft um die Rettung seiner Beziehung. Doch dies alles wird schnell zur Nebensache, als ein Sturm aufzieht und ein 6-köpfiger Hai vor der Küste auftaucht. Der Hai ist als Nebenprodukt eines militärischen Forschungsprojektes, welches heilende Eigenschaften von Haien genetisch auf den Menschen übertragen wollte, in einem Geheimlabor auf der Insel entstanden. Das Monster ist nun zu seiner "Geburtsstätte" zurückgekehrt und es hat nicht nur sechs riesige Köpfe und Mäuler, sondern auch unglaubliche Regenerationsfähigkeiten, die es unmöglich erscheinen lassen, es zu töten...
Für den geneigten Trash-Fan ist hier alles vorhanden für einen gelungenen Filmeabend, alle anderen dürften dieser hier überspringen.
So Leute, damit wären wir nun auch erfolgreich in dieses Jahrzehnt gestartet. Ich hoffe ich konnte euch mal wieder fünf interessante Filme zeigen, die ihr vielleicht vorher gar nicht kanntet bzw. nie wirklich wahrgenommen habt. Meine Empfehlung unter diesen Trash-Movies dürfte wohl an "Mega Shark vs Crocosaurus" gehen, hat mir von all diesen fünf Titeln noch am Besten gefallen. Beim nächsten Mal gibt es dann wieder fünf Filme für euch...
Bis dahin, servus!
Übersicht der Filme:
2010: Mega Shark vs Crocosaurus
2010: Dinocroc vs Supergator
2010: Monster Worms - Angriff der Monsterwürmer
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Bilderquellen:
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