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Meine Arbeit als Bücherwurm Vol. 9/13
26. September 2013Der Monat September ist fast rum und nun wird es mal wieder Zeit für einen Bücherwurm Blog.
Eigentlich dachte ich, dass ich den Monat wenig Bücher schaffen würde da nun die Serienseason angefangen hat, aber irgendwie war ich zwischendurch auf einmal so schnell mit meinem Kram durch dass ich für 1,5 Wochen nichts neues mehr zu gucken hatte, also hab ich die Zeit genutzt um Bücher zu lesen und deswegen kann ich sagen, im September hab ich wieder mal einiges geschafft.
Wie immer sind die Grundregeln gleich. Gelesen wird ausschließlich über den Kindle. Wenn es ein englisches Buch ist, steht es dabei, ebenso wenn es ein Gratisbuch war. Die Reihenfolge hier ist genau die Reihenfolge wie ich die Bücher gelesen habe. Es gibt kurze Inhaltsangaben ohne Spoiler und dann meine Meinung zum Buch.
Die Bilder stammen alle von Amazon.
Tja das waren die Bücher für den Monat September, ich hoffe es hat euch gefallen und lesen uns nächsten Monat wieder bei meinem nächsten Bücherblog, denn hier hab ich definitiv noch jede Menge Material, irgendwie geht es auch einfach nicht aus.
Aktueller Stand ungelesener Bücher auf dem Kindle: 8
Also man liest sich ;-)
Eigentlich dachte ich, dass ich den Monat wenig Bücher schaffen würde da nun die Serienseason angefangen hat, aber irgendwie war ich zwischendurch auf einmal so schnell mit meinem Kram durch dass ich für 1,5 Wochen nichts neues mehr zu gucken hatte, also hab ich die Zeit genutzt um Bücher zu lesen und deswegen kann ich sagen, im September hab ich wieder mal einiges geschafft.
Wie immer sind die Grundregeln gleich. Gelesen wird ausschließlich über den Kindle. Wenn es ein englisches Buch ist, steht es dabei, ebenso wenn es ein Gratisbuch war. Die Reihenfolge hier ist genau die Reihenfolge wie ich die Bücher gelesen habe. Es gibt kurze Inhaltsangaben ohne Spoiler und dann meine Meinung zum Buch.
Die Bilder stammen alle von Amazon.
Pittacus Lore – The Rise of Nine
Band drei der Lorien Legacies startet genau da wo Band 2 aufgehört hat, die restlichen 7 von einst 10 Alienkinder werden immer noch gejagd von den Mogs, doch nun fangen sie sich an zu wehren und liefern sich weltweit erbitterte Kämpfe mit den Mogs und versuchen zusammen zu kommen, denn zusammen sind sie stärker als alleine. Dieser Roman hat es wieder in sich, sehr dramatisch, extrem actionreich, mit coolen Wendungen, hohen Bodycount und sehr sympathischen Charakteren, wie in den Büchern davor ist Six wieder der absoluter Showstealer, wobei der Charakter Nine schon rapide aufholt was die Coolness angeht. Jeder Charakter kann unterschiedlicher nicht sein, aber man fiebert und leidet wunderbar mit allen mit und ich freue mich schon tierisch auf den nächsten Roman der Reihe. Denn das Buch war richtig edel. Teil 1 wurde bereits verfilmt und zwar unter dem Titel Ich bin Nr. 4 |
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Lee Child – Trouble
Jab und wieder nen Reacher, diesmal wurde ein alter Kumpel seiner Einheit getötet. Als Reacher das hört macht dieser sich auf die Suche nach dem Mörder. Ja ein Reacher wie er leibt und lebt, überlegen, ruhig, intelligent und wenn es sein muss brachial. Erstmalig erlebt man ihn nachdenklich und er fragt sich ob seine Lebensweise wirklich die Richtige Entscheidung war, aber trotzdem gibt es hier kein gejammer oder so. Reacher ist halt Mr. Cool und das Buch macht wie alle anderen Reacher Bücher richtig viel Laune. Ein Roman wurde bereits unter dem Titel Jack Racher mit Tom Cruise verfilmt. |
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Ilaria Palomba – Tu dir weh
Stellas Leben besteht aus Sex, Party und Drogen, bis die Marco trifft und sich in ihn verliebt, denn von da an entwickelt sich ihr Leben zwischen Leidenschaft und Hölle. Ein sehr heftiges und stellenweise sehr ekeliger Roman, die vielen Drogen und Sexszenen sind so ausführlich und ekelhaft beschrieben, man hat als leser ständig das Gefühl gehabt Kotzen zu müssen. Stellas Leben wird dann sehr bitter und brachial erzählt aber gleichzeitig ist ihr Charakter stellenweise auch selten dämlich dass man sie am liebsten Schütteln möchte. Insgesamt ein ganz ordentliches Buch, wobei ich es nicht jedem Empfehlen würde. |
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John Marsden – Darkness Be My Friend
Teil 4 der Tomorrow Reihe. Kaum sind Ellie und ihre Freunde im Flüchtlingslager in Neuseeland angekommen, sollen für einen Kriegseinsatz zurück nach Australien, doch der Einsatz läuft schief. Dieser Roman fängt ruhig an, steigert sich aber dann im Verlauf der Story immer weiter und wird sehr spannend. Hier geht es nun darum wie so langsam immer mehr der Krieg die Teenies rund um Ellie zermürbt und die Opfer denen zu schaffen macht, alles ungeschönt und sehr realistisch dargestellt, so dass man gut mit Ellie mitfühlen und mitleiden kann. Teil 1 wurde bereits unter dem Titel: Tomorrow – When the War Began verfilmt. |
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Victoria Dahl – Planlos ins Glück
Teil 3 der Tumble Creek Reihe. Vor über 10 Jahren hat Jane ihr Leben komplett umgekrempelt und ist nun die Diziplin in Person und will mit ihrer Vergangenheit nichts zu tun haben, bis auf einmal ihr Bruder des Mordes verdächtigt wird und dazu der tatoowierte Bauarbeiter Chase der eigentlich nur ein One Night Stand sein sollte ihr unbedingt helfen will. Dann fängt ihre Fassade an zu bröckeln. Richtig unterhaltsames Buch. Das Zusammenspiel zwischen Jane und Chase ist cool und auch die Story rund um einen Serienmörder macht richtig Laune und ist gut in Szene gesetzt, auch wenn die Auflösung zum schluss sehr seicht und harmlos ist. Dazu gibt es noch ein paar ganz nette Sexszenen. Insgesamt aber wie die Vorgängerbücher wirklich cool geschrieben. |
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James Dashner – Im Labyrinth
Teil 1 der Auserwählten Trilogie. Thomas weiß nicht wer ist und befindet sich nun an einem fremden Ort unter fremden Menschen, er weiß nur eins, er will unbedingt den Versuch starten einen Ausweg aus dem Labyrinth zu finden, was vor ihm noch keiner geschafft hat.Dieser Roman funktioniert nach dem Lost Prinzip, alles sehr mysteriös und man weißt nicht genau was sache ist, es gibt viele Fragen und kaum werden welche beantwortet kommen sofort neue und da jedes Kapitel mit einem Cliffhanger endet, kann man einfach nicht aufhören zu lesen und das funktioniert hier wirklich sehr gut. Nach anfänglichen Schwierigkeiten rein zu kommen wird es nach ner Zeit ungeheuer Spannend und actionreich. Man fiebert richtig mit und will unbedingt wissen was wirklich los ist und wer Thomas und die anderen in echt sind. So viele Geheimnisse das ist unglaublich. Macht richtig Laune das Buch und freue mich schon auf Teil 2. Dieser Roman wird zur Zeit verfilmt und kommt nächstes Jahr unter dem Titel Maze Runner in die Kinos. |
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Walter Wager – 58 Minutes
Frank Malone wollte nur seine Tochter vom Flughafen abholen, doch dann wird der Flughafen von Terroristen übernommen und die Flugzeugen können nicht landen. Ein Kampf gegen die Zeit beginnt. Ein recht ruhiger Thriller ohne große Spannung und Action, das Ende wird dann recht unrealistisch und arg übertrieben. Der Held ist recht harmlos. Für mich hat sich dieser Roman stellenweise auch arg gezogen, weil einfach zu wenig passierte. Dieser Roman ist auch verfilmt worden und zwar unter dem Titel Stirb Langsam 2 mit Bruce Willis. |
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Inka Loreen Minden – Der Freibeuter und die Piratenlady
Drake war einst der gefürchteste Killer der Meere, doch damit hat er abgeschlossen, als er sich aber in die Tochter einen Piraten verliebt holt ihn seine Vergangenheit ein. Ich hab mal das Gratisprequel gelesen und fand es ganz nett so dass ich neugierig war auf das Hauptbuch, na ja das ist irgendwie nichts halbes und nichts Ganzes. Die Story hat ein paar nette Ansätze aber jedes mal wenn was passiert klärt sich alles schnell wieder und alles heile Welt und man hat das Gefühl als ob die Story einfach nur ein Aufhänger ist um eine Sexszene nach der anderen zu liefern, die zwar recht ausführlich sind aber trotzdem überzeugt dieses Buch einfach nicht, weil es hier klar an Tiefe und Spannung fehlt. |
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Tja das waren die Bücher für den Monat September, ich hoffe es hat euch gefallen und lesen uns nächsten Monat wieder bei meinem nächsten Bücherblog, denn hier hab ich definitiv noch jede Menge Material, irgendwie geht es auch einfach nicht aus.
Aktueller Stand ungelesener Bücher auf dem Kindle: 8
Also man liest sich ;-)
Prophezeiung (42): Aggressionsabbau
25. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Rat einer Mutter
Eve war genervt und stöhnte im Bett ins Kissen aber Amber sagte voller Freunde: „Du hast ja gar nicht gesagt dass du lernen willst wie man sich verteidigt. Unglaublich und dann noch mit so nem Tollen Trainer. Los aufstehen kleines, ab unter die Dusche und ab in die Trainingsklamotten. Bei den vielen Gefahren da draußen, ist es praktisch wenn du zur Kampfmaschine Mutierst.“ Eve schaute auf und kniff die Augen wütend zusammen und Abel grinste sie nur an und sagte: „Ich warte draußen.“ Und dann zwinkerte er Amber zu und Eve wurde noch wütender, auf die Situation und auch wenn sie nicht verstand warum, war sie auch sauer dass er Amber zugezwinkert hat. Frustriert stand Eve auf, putzte sich die Zähne und zog sich um. Als sie darauf das Studentenheim verlies lehnte Abel lässig an der Hauswand. Wütend ging sie zu ihm hin: „Was soll dass alles?“ Dann äffte sie sie Abels tiefe Stimme nach: Es wird ein Engel nach dem Anderen kommen, ich werde diese töten und dann wird Gott keine andere Wahl haben als selbst einzugreifen und dann werde ich ihn töten.“ Dann redete sie wieder normal und fügte hinzu: „Und nun soll ich kämpfen lernen?“ Abel grinste sie dabei durchgehend an ging in aller ruhe Los und sagte Achselzuckend: „Plan B, übrigens du siehst süß aus während du dich aufregst.“ „Lass dass!“ sagte Eve zähneknirschend. Sofort drehte sich Abel um und blieb stehen. Eve lief gegen ihn und die beiden waren sich extrem nah und Abel sagte: „Magst du die Wahrheit etwa nicht, du siehst halt süß aus wenn du dich aufregst.“ Eves Augen wurden zu schlitzen, beschloss aber direkt das Thema zu wechseln. „Warum Plan B?“ Abel drehte sich um, ging weiter und sagte: „Man weiß nie, das Schicksal ist immer in Bewegung, falls mir irgendwas passieren sollte, musst du in der Lage sein dich zu wehren.“ Daran hatte Eve nie gedacht, was wäre wenn Abel wirklich was passieren würde, dann müsste sie ganz alleine gegen die Engel kämpfen, sie hätte nicht den Hauch einer Chance und leichte Panik stieg in dir auf. „Wie soll das gehen? Ich hab in meinem ganzen Leben noch nie gekämpft?“ Abel blieb recht entspannt: „Die Antwort liegt in deinen Genen, die Erinnerungen deiner Vorfahren und glaub mir du hattest ein paar verdammt starke dazwischen. Manche können ihr Potenzial früher manche erst später Ausschöpfen. Aber spätestens mit 22 erreicht man als Mythenwesen sozusagen die Volljährigkeit, spätestens dann nimmt die Entwicklung ihren Lauf und die Kräfte entfalten sich. Wie stark hängt von den Herausforderungen ab die man sich stellen muss und halt von dem Potenzial welches in den Genen versteckt sind. Aktuell kann man bei dir sagen, ist noch ne kleine Mauer um deine Kraft drum, die aber anfängt zu bröckeln. Wir müssen die Mauer zum brechen bringen.“ Nun blieb Abel stehen und sagte: „So wir sind da.“ Eve und Abel befanden sich mitten auf dem Sportplatz der Universität und Studenten machen ihre Sportlichen Aktivitäten. „Hier? Was sollen die Leute denken?“ fragte Eve. „Glaub mir, die denken sehr einfach. Nun los, schlag mich, zeig mir was du drauf hast?“ Eve atmete durch, hob langsam ihre Arme und ballte die Fäuste. Abel selbst stand ihr total entspannt gegenüber. Dann schlug Eve zu, ihm direkt gegen die Brust, wobei es war kein Schlag, eher ein unbeholfenes Tatschen. Abel hatte den Schlag kaum gespürt. Er schaute runter an die Stelle an wo Eve ihn getroffen hatte und dann schaute er wieder zu Eve und sagte: „Ernsthaft?“ Eve wurde genervt und rief: „Was glaubst du denn, ich bin keine Kampfmaschine wie du!“ In dem Moment machte Abel einen Schritt vor. Bevor Eve reagieren konnte legte er blitzschnell seine Hand um ihre Hüfte und zog sie an sich und küsste sie direkt auf dem Mund. Als seine Zunge in ihren Mund glitt wurden Eves Beine total schwach, sie fühlte sich berauscht, wollte mehr, bis ihr bewusst wurde wo sie war und wer sie da küsste, Abel, ein Mann den sie überhaupt nicht leiden kann. Darauf schubste sie Abel weg, holte mit rechts aus und verpasste ihm einen harten Kinnhaken und sein Kopf wurde zur Seite geschleudert, aber er blieb ohne Probleme stehen. Eve war erstaunt über dass was sie gerade getan hatte und schaute auf ihre rechte Hand, ihr tat noch nicht mal die Hand weh und der Schlag war platziert und kraftvoll. Abel lächelte sie frech an und sagte: „Wofür war dass denn? Dafür dass ich dich ohne deine Erlaubnis geküsst habe, oder bist du wütend geworden weil dir der Kuss gefallen Hand.“ Lässig ging Abel um sie herum und als er hinter ihr stand kam er näher und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich hab sehr starke Sinne und ich kann riechen wie feucht du bei dem Kuss geworden bist.“ Eves Augen wurden zu schlitzen und langsam kochte sie innerlich, nicht nur wegen Abels Sprüchen sondern wegen ihrer eigenen körperlichen Schwäche, denn sie wusste ganz genau wie Abel rechte hatte. Als er wieder vor ihr stand sagte er: „Ich wette ich könnte dir im Bett so einiges beibringen und du würdest vor Extasse um dich schreien. Ich würde es dir so besorgen dass du vor Lauter Glück um Gnade winseln würdest. Ich hab nicht nur Twilight gelesen, sondern auch so ganz andere Bücher.“ In dem Moment reichte es Eve. Sie stürmte auf Abel zu, wollte ihm seine große Klappe stopfen, schlug mit rechts zu, doch Abel wich ihr aus, schnell holte sie mit links aus und Abel duckte sich lässig unter dem Schlag weg. Sie sprang hoch und versuchte ihn mit einem Kniestoß zu erwischen, doch er wich seitlich aus, kaum auf dem Boden holte sie zum tritt aus direkt auf seinen Kopf zielend, diesmal wurde sie schneller, wieder konnte Abel ausweichen. Dann schlug sie noch schneller mit Links zu, diesmal verfehlte sie Abel nur ganz knapp, doch gleichzeitig gab er ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Oh wie ich diesen Prachtarsch liebe.“ In dem Moment sprang Eve hoch holte in einer unglaublichen Geschwindigkeit zu einem Helicopter Kick aus und traf Abel mit so einer Wucht gegen den Kopf dass er zu Boden ging. Erstaunt über den Treffer schaute sie Abel an, wie er am Boden lag und sie angrinste. Sie wurde darauf direkt in die Realität zurückgeholt als die Leute um sie herum anfingen zu jubeln. Sie schaute sich um und wurde dabei leicht rot. Abel stand auf, verbeugte sich vor dem Publikum und sagte: „Ladies & Gentlemen: Eve!“ Dann schaute er zu Eve und sagte: „Na geht doch war es denn so schwer?“ Eve schaute ihn an und sagte: „Das hast du absichtlich gemacht, du hast mich manipuliert und mich wütend gemacht.“ Abel kam näher, beugte sich zu ihr herab und sagte: „Jab und es hat geklappt. Auf einmal hast du nicht überlegt, sondern einfach deinen Instinkten vertraut und deine Aggression freien Lauf gelassen. Und schon bröckelte die Mauer. Nun komm lass uns weiter trainieren.“ Eve und Abel trainierten den ganzen Tag, Eve wurde immer besser, doch trotzdem konnte sie kaum mit Abel mithalten, der ihr immer wieder regelmäßig auswich und sie weiter anspornte. Sie bezweifelte dass sie aber gegen einen Engel eine Chance haben würde. Gegen Abend fiel sie dann totmüde und vollkommen fertig ins Bett und dachte nur an den morgigen Tag, wie sie entspannt in ihrer Lesung sitzen würde und kein Abel, der sie verwirrte und nervte. Sie ahnte zu dem Zeitpunkt noch nicht wie falsch sie liegen würde. |
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http://www.youtube.com/watch?v=IbCbkgb5z-o
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Prophezeiung (41): Rat einer Mutter
23. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Luzifers Opfer
Eve ging einfach weg, ihre Zähne waren zusammen gebissen und regte sich weiter über Abel auf. „Konnte der Typ nicht einmal was ernst nehmen? Erst diese total verrückte Geschichte erzählen, die zu verrückt ist um wahr zu sein und dann noch dieses ständige rumflirten.“ Innerlich spürte Eve dass die Geschichte die Abel ihr erzählt hatte wahr war und was aber noch schlimmer war. Eve spürte dass Abel ihr nicht folgte, sie wusste nicht wieso sie es spürte, aber sie spürte es wie er immer noch auf der Bank saß, aber sie traute sich nicht sich umzudrehen um sicher zu gehen. Sie ging auf direktem Weg zurück in ihre Studentenbude und schmiss sich ins Bett, den Kopf mit dem Gesicht direkt in den Kissen gelegt. Amber schaute auf und fragte: „Na wie war dein Date?“ Eve schaute auf und guckte Amber böse an und Amber riss die Augen auf: „Wie so schlimm? Glaub ich dir nicht, ein Typ der so heiß aussieht kann kein Schlechtes Date fabrizieren.“ „Wir hatten kein Date,“ sagte Eve genervt. Bevor Amber noch weiter was hinzufügen konnte sagte sie: „Bitte ich will jetzt schlafen. Ich will nicht darüber reden.“ Eve schloss die Augen und schlief direkt ein. Dann sah sie sich auf einmal an einem Fremden Ort. Sie wusste sofort dass sie träumte denn sie sah eine Bank auf die eine Frau saß. Sie hatte rote Haare und grüne Augen. Ihr Gesicht war Eves ähnlich. Eve erkannte sie sofort, sie trug ein Foto mit ihr immer bei sich. Es war ihre Geburtsmutter. Eves Mutter lächelte sie sanft an und Eve fragte sie: „Wie kann es sein?“ und Jane antwortete: „Langsam entwickelst du deine Kräfte und dadurch kannst durch deine Träume mit deinen Vorfahren reden und auch wenn es dir vielleicht nicht bewusst war, du wolltest mit mir sprechen, meinen Rat haben.“ Jane lächelte sie weiter an und fügte hinzu: „Und wenn mein kleine Mädchen mich um Rat bittet, bin ich die letzte die es ihr verwehren würde.“ Janes Lächeln war voller Wärme. Eve schloss sie direkt ins Vertrauen und sie setzte sich neben ihre Mutter. Eve seufzte leicht und schaute in die Ferne auch wenn es nichts zu sehen gab. Jane sagte dann mit ruhiger Stimme: „Abel ist schon ein Typ für sich oder?“ „Du kennst ihn?“ fragte Eve. Jane schüttelte den Kopf: „Nein, aber dein Vater hat mir von ihm erzählt. Die beiden kennen sich sehr gut.“ „Wo ist er?“ fragte Eve. „Du kannst immer nur jeweils mit einem deiner Vorfahren reden und anscheinend wolltest du eher mit mir reden als mit deinem Vater.“ Eve zögerte kurz und dann sagte sie: „Abel treibt mich zur Weißglut“ Jane lächelte wissend: „Tun sie dass nicht alle?“ Eve ließ nun ihren Zorn raus: „Der Typ kommt erst mit einer verrückten Story an und Gott und seine Armee von Engeln wollen mich töten und was macht er reißt die ganze Zeit dabei blöde Sprüche, gleichzeitig bringt er mich total durcheinander, ich weiß einfach nicht ob ich ihm Vertrauen kann.“ Jane nickte nur und sagte dann ruhig: „Abel verändert das Schicksal indem er die Menschen darin manipuliert und sie so dazu zu Sachen bringt die sie eigentlich gar nicht wollen. Er macht es durch Taten, manchmal durch Worte, dies reicht aus um die Zukunft in eine komplett andere Richtung zu schlagen.“ „Also kann ich ihm nicht trauen“ sagte Eve mit resignierter Stimme. Jane sagte darauf: „ Bei Abel kannst du dir nur bei einer Sache sicher sein. Stell dir die Welt wie ein Schachbrett vor und jedes Wesen auf der Welt ist eine der Figuren. Abel würde ohne zu zögern jede einzelne Figur opfern um sein Ziel zu erreichen.“ Dann schaute Jane Eve direkt in die Augen und lächelte leicht und fügte hinzu: „Bis auf dich, dich wird er beschützen, mit allem was er hat. Er würde sogar ohne mit der Wimper zu zucken sich selbst opfern, nur damit du leben kannst.“ Eve schaute ihre Mutter an: „Aber wieso? Ich verstehe nicht“ Jane schaute Eve dann direkt in die Augen, strich ihr dabei seitlich durch Haar und lächelte dabei sanft: „Du bist noch nicht soweit für diese Information, aber bald wirst du verstehen und dann wird sich alles für dich ändern.“ „Bitte erklär es mir doch“ flehte Eve, doch dann rückte ihre Mutter in weiter Ferne und Eve hörte ein Kichern, es war Ambers Kichern. Eve wurde langsam wach. Langsam schaute sie auf und sah Amber wie sie sich mit jemanden unterhielt, der auf einem Stuhl mit dem Rücken zu ihr saß. Beide hielten jeweils einen Becher mit Kaffee in der Hand und Amber war hin und weg, dann begriff Eve plötzlich wer der Mann war und sie dachte nur: „Oh nein.“ Kurz darauf drehte er sich um und Abel grinste sie an und sagte: „Morgen Schlafmütze.“ Eve stöhnte: „Was willst du hier?“ und schlug ihr Kissen über den Kopf und Abel antworte lässig: „Wie schon vergessen?“ dann schaute Abel zu Amber und sagte zu ihr: „Na toll, da vergisst sie doch glatt unsere Trainingsstunde,“ Darauf schaute er zu Eve, die immer noch im Bett lag und sagte: „Es wird Zeit dass du lernst zu kämpfen Kleines.“ |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Jane - Mekenna Melvin
CdB - (K)eine Hochzeit und ihre Folgen (3)
19. September 2013„Okay, diesmal wirst du nicht so abstürzen“ schloss es mir durch den Kopf als ich die Kneipe betrat wo der Blogger Stammtisch stattfinden sollte, der Laden war gut gefüllt und eigentlich hätte ich in guter Stimmung sein sollen, aber mich ging die SMS immer noch nicht durch den Kopf: „Beim nächsten mal werde ich dich kriegen.“ Wer schreibt mir denn sowas, selbst ein Rückruf brachte nichts. Doch dann auf einmal sah ich sie, die kleine aus der Kirche. Geschockt hätte ich beinahe den Kellner umgerannt und er konnte gerade noch verhindern dass die Gläser alle auf den Boden landeten. Als ich wieder zu der Ecke hinschaute wo ich sie gesehen habe, war sie nicht mehr da.
Blöder Zufall dachte ich nur, trotzdem hatte ich ein extrem mieses Gefühl als ich zum Tisch wo die anderen Bloggies saßen hinging. „Hey“ begrüßten sie mich lauthals und Ralph sagte: „Wo hast du denn deine Braut gelassen?“
Ich verzog das Gesicht und sagte nur: „Blödmann“. Dominik schaute mich grimmig an, sagte aber kein Wort. Das Gespräch am Tisch ging weiter, doch ich hatte Schwierigkeiten mich zu konzentrieren, meine Augen schauten immer hin und her. Ich wurde aus den Gedanken gerissen als eine Kellnerin mich anstupste und fragte was ich trinken möchte. Wie aus einem Mund geschossen riefen Dominik und Ralph gleichzeitig: „Er kriegt eine Cola.“ Die anderen Bloggies am Tisch guckten etwas merkwürdig. Als die Kellnerin mit der Cola kam setzte ich diese an an um einen Schluck zu trinken, dann sah ich sie wieder. Auf der anderen Seite, sie prostete mir zu. Eiskalt lief es mir den Rücken runter und eine Panik überfiel mich.
Ruckartig stand ich auf, hätte am liebsten die Cola von mir weggeschmissen und rief: „Fuck, dass darf doch nicht wahr sein.“ „Was ist denn los?“ fragte einer der Bloggies. Ich fing an zu stottern und zeigte in die Richtung wo ich das Mädchen gesehen hab. Verdammt warum stottere ich jetzt, schoss es mir durch den Kopf. Warum hat eine Frau so eine Wirkung auf mich das darf nicht wahr sein. Lag es daran dass ich nur knapp dem Tod ich meine der Hochzeit von der Schippe gesprungen bin? Ich hab doch sonst nie Probleme mit Frauen, warum ausgerechnet jetzt?
„Ich sehe nichts.“ Hörte ich jemanden sagen. Mist jetzt war sie wieder weg. Scheiße ich zweifel noch an meinem Verstand. Ich setzte mich wieder hin, schaute auf meine Cola und bevor Dominik seine Geschichte erzählen konnte, sagte ich: „Scheiße, ich brauche ein Bier.“ Und stand auf und ging an die Bar. „Ein Flüssiges Hefeteilchen, Groß“ sagte ich. Ungeduldig wartete ich und tippte dabei immer wieder auf die Theke. Die anderen schauten mich dabei leicht genervt an und ich sagte nur: „Was ist? Noch nie jemanden am verdursten gesehen?“ Wut überkam mich. Wut weil ich auf das Bier warten musste und Wut über meine Eigene Schwäche, das mich ausgerechnet eine Frau so durcheinander bringt. Dominik am vorbei und fragte "Hey Pierre, der Chef hier hat gerade gemeint, dein Auto parkt falsch, gib mir mal kurz deinen Schlüssel und ich parks dir um." Ich sagte: „Klar, danke man.“ Normalerweise war ich nicht so nett was die Weitergabe meiner Schlüssel zum Auto angeht, aber ich musste mich entscheiden und da hatte das Bier erst mal Priorität, sobald es kam setzte ich an und trank es mit einem Zug leer. Oh man das tat vielleicht gut. Ich bestellte mir direkt eins hinterher.
Ich versuchte abzuschalten, meinen Kopf klar kriegen. Die komische Frau zu vergessen.
Ich bekam immer noch eine Gänsehaut wenn ich an die Situation denke. Dominik kam wieder, keine Ahnung wie lange es dauerte aber es fühlte sich ewig an. Wahrscheinlich kam er nicht so ganz mit meinem Auto klar, war wohl zu tief oder es hat ihm so gefallen dass er durch die Gegend gedüst ist, mir war es egal, ich hatte mein Bier langsam ging es mir gut. „Na beim Nachbarort geparkt?“ fragte ich ihn und er sagte "Nein, keine Sorge, ich wurde draussen nur von meiner Verlobten angerufen, und musste noch was wegen Tischdecken klären" Ich war geschockt als ich das hörte und mein leichtes angetrunken sein war schnell wieder verflogen, erstaunt fragte ich: „Wie du bist verlobt?“ Ruhig hörte ich Dominik zu wie er die Geschichte mit dem Ring erzählte und dann als er fertig zeigte ich mit dem Finger auf ihn und lachte ihn aus. „Boah wie geil ist das denn.“ Ich legte meinen rechten Arm um seine Schulter und war guter Dinge als ich ihn zum Tisch führte und rief dann direkt drüber hinweg: „Hey Dominik will ne Runde geben hat er mir gesagt zur Feier seiner Verlobung.“ Dann lachte ich ihn weiter aus und sagte: „Hey wenn die Brautjungfern hübsch sind, kannst denen ja sagen ich hätte Twilight gelesen.“
Inhaltsverzeichnis:
Prophezeiung (40) Luzifers Opfer
18. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Die Wahrheit über Gott
Vor 22 Jahren Luzifer schaute durch die Scheibe und sah auf das Baby das in der kleinen Wiege lag. Eine Träne lief ihm über die Wange. Er hatte eine Tochter gewonnen, aber seine Frau Jane ist bei der Geburt gestorben. Langsam merkte er dass jemand hinter ihm stand, ein alter Freund. Es war Abel und Luzifer sagte: „Du hast gewusst dass dies geschehen würde oder?“ Abel nickte, auch wenn Luzifer ihn nicht sah weil dieser immer noch auf das Baby starrte dann sagte Abel. „Es tut mir Leid alter Freund.“ „Sie ist die Auserwählte oder? Deswegen sollte ich die weibliche Linie im Auge behalten, weil meine kleine Tochter die Auserwählte werden würde, mein Kind was ich mit Avas Nachfahren zeugen würde. Deswegen hast du das alles zugelassen und mich nicht gewarnt dass Jane bei der Geburt sterben würde.“ Abel biss sich auf die Lippen. Luzifer hatte Recht mit allem was er sagte. „Ich konnte nicht anders.“ Sagte Abel. Luzifer drehte sich zu Abel um. Immer noch mit Tränen in den Augen. „Ich kann nicht zulassen dass sie dieses Schicksal hat.“ Sagte er zu Abel und Abel antwortete: „Du kannst dagegen nichts machen.“ „Doch, ich werde zu Gott gehen und gegen ihn Kämpfen.“ „Dabei wirst du sterben,“ sagte Abel mit ruhiger Stimme. „Ich muss es wenigstens versuchen, wenn ich es nicht versuche wäre ich nur in ihrer Nähe, weil ich nicht von meiner Tochter weg sein könnte und dann wäre sie nur in Gefahr. Ich muss es versuchen ihn zu besiegen.“ Abel schluckte und sagte dann: „Du wirst es aber nicht schaffen, das einzige was du erreichst ist die kleine Eve zumindest für 22 Jahre Ruhe hat, aber dann wird sie zu einem Mythenwesen wie wir und Gott wird sie sofort entdecken können.“ Luzifer schaute zu dem Baby und dann wieder zu Abel und sagte verzweifelt: „Aber wenigstens hatte sie für 22 Jahre ein normales Leben. Du kannst mich nicht aufhalten, Abel.“ Abel nickte: „Ich weiß.“ Dann hielt Luzifer ihn an der Schulter und sagte: „Versprich mir eins, wenn ich sterbe, gib gut Acht auf mein Kleines Mädchen hörst du, sie soll es gut haben und wenn es soweit ist musst du sie beschützen“ Abel nickte: „Mit meinem Leben, versprochen.“ Luzifer nickte, schaute noch mal kurz zu dem Baby und ging dann los, machte sich auf dem Weg zu gut und Abel flüsterte: „Mach es gut alter Freund.“ Heute „Dein Vater war ein stolzer Mann.“ Sagte Abel. „Aber in dem Moment wo du geboren wurdest hab ich ihn noch nie so verzweifelt gesehen. Er wollte dir ein besseres Leben schenken und dich beschützen. Er hat dir 22 Jahre geschenkt. 22 Jahre ein normales Leben, er selbst hat dieses Geschenk mit seinem Eigenen Leben bezahlt. Er griff Gott an, wie er es angekündigt hatte und starb dabei.“ Eve lehnte sich nach vorne, senkte ihr Kopf in ihre Hände und sagte: „Das ist vielleicht eine ganz große Scheiße. Das alles soll ich nun wirklich glauben?“ „Sicher, können diese Augen lügen?“ sagte Abel lässig und grinste dabei Eve an. Eve schaute hoch in Abel Augen und sagte: „Blödmann!“ Nachdem sie ein paar mal durchatmet hatte fragte sie: „Wie kommst du eigentlich in die Ganze Sache und was bist du, bist du auch ein Engel?“ Abel lachte leicht: „Nee ich bin kein Engel, ich bin ein Orakel. Ich kann in die Zukunft sehen und nach Möglichkeit diese beeinflussen. Meine Mutter war das Orakel von Delphi und ich habe ihr vor ihrem Tod was versprochen, genau wie deinem Vater und diese Versprechen habe ich vor zu halten.“ „Ein Oracle?“ fragte Eve skeptisch. Abel lehnte sich zurück und sagte: „Jab ein Orakel. Verdammt cool oder?“ Eve massierte sich die Stirn. So viele Informationen und alles klang einfach verrückt. „Kann ich nicht mein normales Leben wiederhaben?“ „Nope,“ antwortete Abel. „Aber sieh es mal so, immerhin wird es von nun an nicht mehr langweilig.“ Eve stand auf und brüllte: „Meinst du wirklich? Ist das alles etwa nur ein Spiel für dich?“ die Leute drum herum schauten sie an, aber gingen weiter. Eve war es egal, sie musste erst mal Dampf ablassen. „Du kommst hier an, erzählst mir diese verrückte Geschichte von wegen Gott will meinen Tod und meinst ich verdaue das mal eben und soll das Ganze noch unterhaltsam finden? Ich bin eine einfache Kunststudentin, verfluchte Scheiße noch mal, ich hab nichts mit eurem komischen Krieg der Engel zu tun. So ne Scheiße, Götter, Engel, Oracle, sag bloß den Weihnachtsmann gibt es auch?“ Abel schaute sie an und sagte: „Nee den Weihnachtsmann gibt es nichts, der ist eine Erfindung von Coca Cola,“ dann runzelte Abel die Stirn. „Oder war es Pepsi? Keine Ahnung, ich verwechseln die beiden immer wieder.“ Dann grinste er Eve an und fügte hinzu: „Hab ich eigentlich erwähnt wie süß du aussiehst wenn du dich aufregst?“ Eve schnaufte und dann stampfte sie einfach davon. Sie hatte kein Bock mehr auf das Ganze Zeug und kein Bock mehr auf Abel. |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Luzifer - Luke Evans
Stirb Langsam 2 – Roman vs. Film: Der Vergleich
17. September 2013Für echte Männer gibt es nur wenige gute Weihnachtsfilme, nein ich meine nicht so einen Blödsinn wie Kevin Allein zu Haus oder den Grinch, nein richtige Männerfilme.
Filme die, die Wahrheit sagen wie Männer für ein ordentliches Weihnachtsfest leiden müssen. Filme voller Dramatik und Action, Filme die jedes Jahr zur Weihnachten im TV Laufen und jedes mal der Brenner sind, die Rede ist her von Stirb Langsam 1+2, den ultimativen Weihnachtsfilmen.
Dem ersten Teil habe ich ja bereits einen Roman vs. Film Blog gegönnt:
Stirb Langsam – Roman vs. Film: Der Vergleich
Und obwohl es wenige wissen, tatsächlich ist Teil 2 ebenfalls eine Romanverfilmung, jedoch ist die Romanvorlage keine Fortsetzung der Vorlage für Teil 1.
Die Vorlage für Teil 1 war Nothing Last Forever von Roderick Thorp, jedoch wurde dieser Roman trotz Bestseller Status nicht fortgesetzt. Da aber Stirb Langsam reinhaute wie eine Bombe musste klar eine Fortsetzung her, hierfür nahm man stattdessen den Roman 58 Minutes von Walter Wager als Vorlage.
Gemeinsamkeiten zur Romanvorlage von Teil 1 gibt es gar nicht, es ist ein vollkommen eigenständiger Roman mit einem komplett anderen Charakter.
Wie Millionen andere kenne und liebe ich natürlich den Film und nun habe ich mir gedacht dass ich mir mal die Romanvorlage durchlese. Fragt sich nur wie nah sich der Film an die Vorlage hielt und ob dieser sich lohnt.
Achtung ab jetzt enthält dieser Blog Spoiler!!!
Worum geht es im Roman und im Film?
Kurz vor Weihnachten, das Wetter ist extrem stürmisch John McClane/Frank Malone wollte eigentlich nur seine Frau/Tochter vom Flughafen abholen als dieser von Terroristen kontrolliert wird und dafür sorgen dass die Flugzeuge nicht landen können bis ihre Bedingungen erfüllt werden, doch niemand hat mit John/Frank gerechnet, der alles dafür tut um seine Frau/Tochter zu retten.
Die Unterschiede zwischen Roman und Film
Während sich Teil 1 sehr nah an die Vorlage hält kann man sagen bei Teil 2 ist es wenn überhaupt nur sehr, sehr grob, im Grunde gibt es nur Kleinigkeiten die übernommen wurden, den es gibt extreme Unterschiede.
Natürlich gab es im Film jede Menge Verweise auf den ersten Teil, wie die Erwähnung von Nakatomi Plaza, den Reporter im Flugzeug oder den Cameo von Al oder das Rumgefluche was das Ganze schon wieder passiert, das alles gab es im Roman nicht.
Sämtliche Namen sind im Roman anders als im Film, der Einfachheit beschränke ich mich darauf die Charaktere „Der Held“ und „der Bösewicht zu nennen.
Der Roman spielt wie im Film auch zur Weihnachtszeit, jedoch in einer anderen Stadt, im Film ist es Washington, im Roman dagegen New York.
Im Film ist der Held ein Cop in LA, der aus New York stammt, im Roman ein New Yorker Cop.
Die Einleitung ist im Roman deutlich ausführlicher, hier werden wichtige Charaktere in diversen Flugzeugen vorgestellt und auch der Held wird ausführlich vorgestellt was seinen Hintergrund angeht.
Im Film ist man direkt am Flughafen, wo das Auto des Helden abgeschleppt wird, diese Szene gibt es im Buch nicht.
Quelle: http://www.moviepilot.de/files/images/0806/1715/foto06.jpg
Die Szene im Hotel wo sich der Bösewicht vorbereitet ist ähnlich, jedoch wo er im Film trainiert, bereitet er im Roman seine Waffen vor und bewaffnet sich. Dann verlässt er im Roman alleine das Hotel. Im Film dagegen folgen ihm seine Männer in dem die jeweils auch ihre Zimmer mit ihm verlassen.
Im Film sieht man wie dann zwei Bösewichter eine Kirche betreten, den Hausmeister ausschalten und dann Leitungen anzapfen, das gibt es im Roman nicht.
Im Film will der Held seine Frau abholen, der Flug hat aber Verspätung und er wartet in einem Cafe, dabei sieht er zwei Bösewichter, verfolgt diese und als der Held sieht wie die an was rumfummeln, greift dieser ein, es kommt zu einer Schießerei wo einer der Bösen entkommt, ein anderer Stirbt. Der Held hat ein ungutes Gefühl und will dass dem weiter nachgegangen wird, aber alle halten ihn für nervig und ignorieren ihn, bis er dann im Tower sieht wie alles abgeschaltet wird.
Quelle: http://www.moviepilot.de/files/images/0806/1701/foto07.jpg
Im Roman ist passiert das Ganze nicht bzw. komplett anders. Der Held will hier seine Tochter abholen, gleichzeitig aber sitzt er im Tower, weil es jederzeit zu einer Test Krisensituation kommen soll, die vom Staat angeordnet ist. Der Held soll dann die Situation überwachen und gucken wie das Flughafenpersonal darauf reagiert. Doch dann fallen sämtliche Radare aus, nicht nur auf dem Flughafen sondern auch bei sämtlichen Flughäfen in der Umgebung und alles ist Tod und der Funk ist gestört.
Im Film will man zu einer Nebenstation um Kontakt zu den Flugzeugen zu kriegen. Eine Swateinheit und ein Techniker machen sich auf den Weg. Der Held verfolgt diese über einen Tunnel, weil man nicht will dass er dabei ist. Doch an der Nebenstation kommt es zu einer wilden Schießerei, denn die Bösen haben schon auf die gewartet, sämtliche Swatleute werden erschossen, doch der Held kommt noch rechtzeitig um den Techniker zu retten, indem er sich eine wilde Schießerei mit den Bösen liefert und alle tötet. Doch dann wird die Sendeeinheit vor deren Augen gesprengt und als Strafe wird noch ein Flugzeug zum Absturz gezwungen.
Quelle: Bluray.com
Im Roman gibt es diese ganze Schießerei nicht, alle sehen vom Tower aus wie die Sendeeinheit gesprengt wird. Nun weiß man dass es kein Test ist und da der Held was höheres bei der Polizei in New York ist, holt er direkt Verstärkung und wo alle im Film den Helden eher belächeln und ignorieren, hören im Roman alle auf ihn.
Auch die Forderungen des Bösewichts sind anders, im Film will er einen Drogenbaron der auf dem Flughafen landet haben, im Roman will er die Befreiung von 7 Terroristen. In beiden Fällen wird nun die Army informiert, damit diese einschreitet.
Im Roman taucht nun nach und nach langsam die Verstärkung auf und der Held überlegt sich nun wie es weiter gehen soll, seine Exfreundin im Tower (diesen Charakter gibt es im Film nicht) meint dass es wohl einen Verräter im Tower gibt und hat eine mögliche Idee wie man man herausfinden kann wo der Funk unterdrückt wird.
Im Film ist der Bösewicht in einer Kirche in der Nähe mit zig Geräten. Im Roman dagegen befindet er sich als Priester verkleidet auf dem Flughafen, ein anderer Priester merkt dass er keiner ist und der Bösewicht schaltet diesen aus und schafft es gerade noch so die Leiche zu verstecken ohne entdeckt zu werden. Das alles gibt es im Film nicht.
Im Film bekam der Held durch Zufall über eine Reporterin die Identität des Bösewichts raus. Im Roman über eine Stimmdatenbank der Regierung.
Im Film übernimmt nun die Army das Sagen und schließt den Helden aus, der lässt das aber nicht auf sich sitzen, sondern als das Flugzeug mit dem Drogenbaron landet macht er sich auf den Weg um einzugreifen, er fängt zwar den Drogenbaron ab, aber da der Bösewicht selbst kurz darauf ankommt kommt es zu einer wilden Schießerei und das Flugzeug explodiert und der Held kann in letzter Sekunde entkommen. Weil der Bösewicht so schnell da war, weiß der Held nun dass das Versteck in der Nähe sein muss und macht sich auf die Suche.
Quelle: Bluray.com
Auch das passiert im Roman überhaupt nicht. Hier ist man nun dabei die Gefangenen Terroristen frei zu lassen und zum Flughafen zu bringen. Gleichzeitig wird die Leiche des Priesters gefunden was den Helden skeptisch macht. Ebenso sucht unterdessen die Army per Hubschrauber die Umgebung ab auf der Suche nach dem Störsender und findet diesen, stürzt aber wegen dem Wetter ab. Per Telefon geben sie dann ne Nachricht an den Helden der sich auf dem Weg macht. Gleichzeitig gibt es beim FBI Convoy ein Autounfall wo einer der Terroristen stirbt der eigentlich freigelassen werden soll.
Im Film findet nun der Held das Haus wo sich die Bösen verstecken, er lässt die Army als Verstärkung holen und bevor diese kommt tötet der Held einer der Bösen. Als die Army kommt, kommt es zu einer wilden Schießerei bei denen die Bösewichter entkommen. Der Held nimmt die Verfolgung auf und entdeckt dabei dass Army und Bösewichter sich mit Platzpatronen beschießen.
Im Roman wird es dann etwas anders, aber immerhin näher am Film als bisher sonst. Der Held stürmt mit mehreren das Gebäude, dieses ist jedoch voller Sprengfallen und es gibt ein paar Explosionen, doch im Haus ist auch ein Bösewicht und man liefert sich eine wilde Schießerei mit ihm, worauf dieser drauf geht. Man schießt die Antennen vom Dach und hofft dass man dadurch den Störsender ausgeschaltet hat, doch es gibt einen zweiten, der befindet sich einem Fahrzeug, der Held macht sich in einem Hubschrauber auf die Suche nach diesem, beschießt das Fahrzeug mit Signal Patronen und bringt es so zur Explosion, nun funktioniert der Funk wieder und der Held macht sich nun auf dem Weg zum Flughafen, wo er weiß dass es zu einem Aufeinandertreffen kommt und dass der Bösewicht ein bestimmtes Ziel verfolgt, denn auf der Liste unter den Terroristen die Freigelassen werden soll, ragt einer heraus der jede Menge Geld hat.
Im Film wollen die Bösen, mitsamt den Verrätern nun per Flugzeug verschwinden, doch der Held folgt dem Flugzeug mit einem Nachrichten Hubschrauber und will verhindern dass der Flieger startet, es kommt zu einem Kampf auf dem Flügel und auch wenn der Held den Kampf verliert, schafft dieser es noch den Tankstutzen zu öffnen bevor dieser vom Flieger fällt um kurz darauf dann per Feuerzeug das Flugzeug in die Luft zu jagen. Durch die Explosion gibt es nun genügend Licht dass alle Landen können und Weihnachten ist gerettet.
Quelle: Bluray.com
Das alles passiert im Roman natürlich auch nicht. Hier kommt der Held zurück zum Flughafen und hört dass auch wenn der Funk wieder funktioniert, das Radar immer noch nicht funktioniert und er findet heraus das der Bösewicht nie vorhatte nach seiner Flucht das wieder einzuschalten. Bei der Gefangenenübergabe kommt es dann zu einer wilden Schießerei bei der dann der Bösewicht stirbt.
Inzwischen geht den Fliegern der Sprit aus und muss landen, in letzter Sekunde ist aber ein Militärflugzeug da mit funktionierendem Radar und leitet so die Flugzeuge nach unten. Nebenbei hört dann der Held dass der Verräter auch gefunden wurde und Weihnachten ist gerettet.
Die Bluray
Klassisch Fox gibt es die BD in zig verschiedenen Auflagen und im Ausland auch als Steel sowie als komplettbox der Reihe, denn im Gegensatz zum Roman gibt es auch hier noch weitere Fortsetzungen die Qualitativ aber von Teil zu Teil immer mehr nachließen. Teil 5 ist sogar richtig mies geraten.
Die Romanvorlage
Diesen Roman gibt es nur in Englisch und zwar in Papierform, sowie als Kindle Version, ich selbst habe die Kindelversion gelesen.
Quelle: Amazon
Was ist besser Roman oder Film?
Naja Roman und Film könnten unterschiedlicher nicht sein. Der Roman ist eher ein ruhiger Thriller ohne große Action, der Film dagegen, Action ohne Ende wenn auch ich sag mal leicht unrealistisch. Aber der Roman zieht sicht teilweise schon sehr, während der Film nach zig mal gucken meiner Meinung nach immer noch tierisch Laune macht, es ist auch deutlich Humorvoller, da es hier auch fleißig Sprüche gibt, währen der Held im Buch die ganze Zeit ernst und Steif bleibt. Also in meinen Augen ist der Film zig mal besser als die Romanvorlage.
Trailer:
Tja das war mein Roman vs. Film zu Stirb Langsam 2, ich hoffe er hat euch gefallen und lesen uns wieder wenn es wieder heißt: Roman vs. Film
Also man liest sich ;-)
Prophezeiung (39): Die Wahrheit über Gott
16. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Nächster Angriff
Abel schaute langsam auf das Schwert in seiner Brust, dann hob er seine Hand und hielt damit die Hand des Engels fest im Griff, dann schaute er dem Engel direkt ins Gesicht. Abels Augen hatten sich schwarz gefärbt und Abel grinste den Engel an. Dieser versuchte geschockt das Schwert aus Abels Brust zu ziehen, aber er konnte sich Abels Griff nicht entreißen. Dann ganz langsam zog Abel das Schwert selbst aus der Brust und verdrehte den Arm des Engel, so dass sich dieser nun bücken musste. Langsam schaute Abel nach Eve, die geschockt in seine Pechschwarzen Augen starrte, dann schaute er wieder zum Engel und sagte: „Ich hab doch gesagt dass nächste Mal jemand mit mehr Power.“ Abel riss ruckartig sein Knie nach oben und ließ es auf den Arm des Engels hinabsausen, so dass dieser Brach wie ein morscher Zweig. Der Engel schrie auf, aber Abel umgriff seinen Kopf und zog diesen ruckartig hoch, der Kopf verdrehte sich regelrecht und das Genick des Engels wurde gebrochen, aber die Wucht mit der Abel dem Engel das Genick brach war so heftig, dass der Engel wie eine Schraube durch die Luft schoss. Abel dreht sich wieder zu Eve und langsam nahmen seine Augen wieder eine normale Farbe an und Eve sah wie sich der tote Engel hinter ihm auflöste. „Na glaubst du mir jetzt?“ fragte Abel vollkommen ruhig. Das Einzige worauf Eve aber achtete war die Wunde in Abels Brust: „Du bist verletzt.“ Abel ging an Eve vorbei und sagte: „Keine Sorge, ist nur ein Kratzer, es wird heilen, es heilt immer.“ Eve ging hinter Abel her: „Aber dir steckte ein Schwert in der Brust, wie kann das sein.“ „Naja das Schwert war spitz und scharf, so was schneidet halt durch nen Körper.“ Eve verzog das Gesicht: „Witzig, tut das nicht weh.“ „Klar tut das weh.“ Eve war erstaunt wie lässig Abel dies alles wegsteckte als wäre das alles alltäglich. Langsam kamen sie wieder unter Menschen und gingen zwischen denen her in Richtung Central Park. Eve folgte Abel und versuchte das was sie soeben gesehen hatte zu verarbeiten. Diese ganzen Geschichten was Abel hier erzählt hat, war also wahr. Abel setzte sich im Central Park auf eine Bank und schaute in die Ferne. Eve blieb vor ihm stehen und er klopfte locker neben sich auf die Bank und Eve setzte sich. „Sie werden kommen um mich zu töten nicht wahr?“ fragte Eve und starrte ebenfalls in die Ferne. „Vorerst bist du sicher, solange du unter Menschen bist, passiert dir nichts, schließlich wollen sie nicht auffallen, aber irgendwann werden die Erzengel eingreifen, denen wird es egal ob sie jemand bemerkt und sie werden deutlich stärker sein als die Typen von vorhin.“ „Erzengel?“ fragte Eve. „Du weißt schon Michael, Raphael, Gabriel und so weiter.“ Sagte Abel. Eve nickte auch wenn sie nicht verstand. „Was wird als nächstes Geschehen? Wie lautet der Plan?“ fragte Eve. Abel zuckte mit den Schultern: „Naja es wird ein Engel nach dem Anderen kommen, ich werde diese töten und dann wird Gott keine andere Wahl haben als selbst einzugreifen und dann werde ich ihn töten.“ Eve schaute zu Abel: „Das soll dein Plan sein?“ Abel grinste sie an und sagte: „Klar doch, guter Plan oder? Und ich hab nur etwa 3000 Jahre gebraucht um darauf zu kommen.“ „3000 Jahre,“ fragte Eve. „Wie alt bist du eigentlich?“ Abel verzog das Gesicht und sagte: „So ca. 3500 Jahre plus Minus ein paar Jahrzehnte, wir hatten es damals nicht so mit dem Geburtsdatum.“ „3500 Jahre?“ fragte Eve. Abel grinste Eve an und sagte: „Jab hab mich gut gehalten oder?“ Eve schaute nun wieder in die Ferne, atmete durch. „Wenn das alles stimmt, warum will Gott meinen Tod, ich hab doch nichts getan.“ „Ganz einfach, dein Vater Luzifer, Gott hasst Luzifer, somit mag er auch dich nicht und deswegen will er deinen Tod.“ „Aber wieso?“ Fragte Eve. „Ich kenne meinen leiblichen Vater noch nicht mal, müsste Gott nicht gutherzig sein?“ Abel fing an zu lachen, es war ein hysterisch lachen, dann wischte er sich die Lachtränen ab und sagte: „Ach der war gut. Das alles was du jemals über Gott gehört hast, ist falsch, das ist reine Propaganda der verschiedenen Kirchen, nicht mehr nicht weniger. Er selbst ist das größte Arschloch was rumläuft. Diese Ganzen Götter von denen du mal gehört hast in den zig Religionen, das ist ein und der Selbe Mann und er hetzt die Menschen absichtlich alle gegeneinander auf. Er ist wie ein Kind und wir sind seine Spielfiguren. Er liebt es wenn die Menschen sich gegenseitig abmetzteln. Für ihn ist das ganze wie ein Film und je blutiger desto mehr Spaß hat er. Er sitzt vermutlich dabei mit ner Tüte Popcorn und holt sich dabei einen runter während er zusieht wie sich die Menschen gegenseitig umbringen. Dein Vater hat ihm mal widersprochen und die Meinung gegeigt. Dadurch wurde Luzifer sein Rang aberkannt und verbannt.“ Eve schluckte, für sie war es kaum zu glauben was sie da hörte, wenn sie nicht selbst gesehen hatte, wie inzwischen drei Männer versucht haben sie zu töten und diese sich kurz darauf auflösten. „Warum jetzt?“ fragte Eve, „Warum nicht vorher? Und was ist mit meinen leiblichen Eltern passiert?“ Abel schaute weiter in die Ferne. |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Prophezeiung (38): Nächster Angriff
11. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Alles Blödsinn
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Abel saß noch am Tisch sah ihr hinterher wie Eve ging, erneut erwischte er sich dabei wie er auf ihren Hintern starrte. Dann schüttelte er den Kopf, knackte mit den Halswirbeln, stand auf und ging ihr hinterher. Eve schnaufte vor Wut. Unglaublich was dieser Kerl ihr für eine Blödsinnige Geschichte erzählt hatte, das sollte sie glauben. Ihr Instinkt sagte ihr direkt dass sie Abel glauben sollte, aber ihr gesunder Menschenverstand sagte direkt nein das kann nicht wahr sein. Eve ging nun etwas schneller, sie konnte spüren dass Abel noch in der Nähe war und ging in eine Seitengasse zwischen den Häusern entlang, eine Abkürzung die sie schon öfters benutzt hatte. Doch sie kam nur keine 30 Meter weit, denn auf einmal stand ein weiterer Mann komplett in Weiß vor ihr und er hielt ein Speer in der Hand. Geschockt blieb Eve stehen und flüsterte sich zu: „Scheiße dass darf doch nicht wahr sein.“ Dann hörte sie eine Stimme hinter sich, es war Abel. „Nächstes Mal solltest du mir besser glauben, aber keine Sorge ich kümmere mich schon um den Kerl, nicht weglaufen, denn sonst kann ich dich nicht beschützen.“ Dann ging Abel an ihr vorbei und stellte sich ein paar Meter zwischen Eve und dem Engel. Den Engel grinste Abel an, während Abel recht gelassen war. „Sie an da bist du ja wieder, da du Serafin getötet hast hat Gott dich vogelfrei erklärt.“ Sagte der Engel und fing an seinen Speer herum zu wirbeln, richtete diesen auf Abel aus und sagte: „Es wird mir eine Ehre sein dich zu töten und dann die kleine Schlampe fertig zu machen.“ „Quatsch nicht, greif an, damit ich dir deinen Zahnstocher über den Schädel ziehen kann, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Der Engel schnaufte und stürmte blitzschnell auf Abel zu, doch der fing den Speerangriff mit seiner Rechten Hand ab und hielt den Speer fest, dann machte er einen seitlichen Schritt nach Vorne und stieß mit seinem Linken Ellenbogen gegen die Brust des Engels. Die Wucht war so hart dass der Engel den Speer nicht mehr halten konnte und einige Schritte nach hinten zurück wich. In dem Moment wirbelt Abel mit dem Speer herum und holte weit aus und schlug damit mit voller Wucht seitlich gegen den Schädel des Engels. Der Speer zerbrach an dem Schädel und der Engel sackte in sich zusammen. Mit offenen Augen lag der Engel nun am Boden, nicht in der Lage sich zu bewegen und konnte das gerade gar nicht glauben was soeben geschehen ist. Abel warf den Speer kurz in die Luft so dass dieser sich in der Luft drehte und er nun das Abgebrochene Ende in der Hand hielt und die Klinge vorne. „Mhmm die Waffen der Engel sind auch nicht mehr das was sie mal waren.“ Sagte Abel. Dann ging er zu dem Engel, stellte sich über diesen und sagte: „Sorry, ich glaub ich hab da was kaputt gemacht, hier hast du es wieder.“ Und dann rammte er dem Engel die Klinge ins Herz, dieser stöhnte auf und starb. Eve sah das ganze Treiben mit offenem Mund, dann sah sie wie der Engel sich langsam auflöste. Ihr Gehirn konnte das gar nicht fassen. Sie wollte näher gehen, doch kaum machte sie einen Schritt hob Abel den Arm und Eve blieb stehen. „Bloß nicht bewegen.“ Sagte er und in dem Moment tauchte zwischen den beiden eine Flammenwand auf und ein weiterer Mann in Weiß, ein weiterer Engel schoss heraus, mit einem Schwert voran, stürmte er direkt auf Eve zu. Sie hatte keine Zeit zu reagieren, innerlich machte sie sich schon auf ihren Tod gefasst, als aus dem Nichts plötzlich Abel auftauchte und sich dazwischen stellte, sie wusste nicht wie sich er so schnell bewegen konnte, so schnell war das. Die Klinge die eigentlich für sie gedachte war, durchbohrte nun seine Brust, durchbohrte seinen Körper und hielt nur wenige Zentimeter mit Abels Blut verschmiert vor ihr an. Er hatte soeben den Angriff mit seinem eigenen Körper abgefangen und ein weiterer Schock traf sie als sie nun endlich begriff dass Abel bis zum Äußersten bereit ist um ihr Leben zu schützen. Komplett ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben. |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Meine Arbeit als Serientäter Vol. 10/13
10. September 2013Und wieder geht es weiter mit einem Serienblog, immer noch bei den DVDs, aber keine Sorge auch für BDs ist einer in Arbeit, dauert nur halt nen kleines bisschen.
Ich konnte aber mal wieder fleißig gucken und es ist diesmal wieder kunterbunt gemischt, es gibt Klassiker und auch ganz aktuelle Staffeln.
Wie immer sind die Grundregeln und Aufbau die gleichen, auf Spoiler wird weites gehend verzichtet, falls es eine Deutsche DVD ist, zählt für mich hauptsächlich der O-Ton und sämtliche Bilder stammen von Amazon.
Community – Season 4 (basierend auf dem US Import, Achtung Code 1)
Die Abenteuer der Lerngemeinschaft an einem Community College geht weiter. Auch wenn Season 4 überschattet wurde mit den Skandalen um Chevy Chase der sich hinter den Kulissen mit jedem angelegt hat, muss ich sagen Season 4 macht wieder richtig Laune, auch wenn ich wohl alleine dastehe, denn die Quoten gingen noch mal einen Schritt nach Unten.
Es gibt wieder einmal wunderbare Filminsider und der Humor ist total verrückt, alleine deswegen lieber erst mal reinschauen bevor man sich an die Serie wagt, denn der Humor ist so verrückt dass es schon fast in richtig albern geht, aber ich muss sagen ich habe tierisch gelacht und hatte stehts gute Laune bei der Staffel und ich war überrascht wie viele Berühmte Gaststars hier dabei sind. Die Folgen sind wie immer in sich abgeschlossen eine Main Story gibt es nicht.
Das Bild ist schlichtweg hervorragend. Knallige Farben kein Filmkorn und die Schärfe ist so gut ich habe Bluray mit schlechterer Qualität.
Der englische Ton ist dagegen recht frontlastig und nichts besonders.
Als Bonusmaterial gibt es super lustige 10 Minuten Outtakes, wo Alison Brie wie in Season 3 einen auf Hip Hopper macht, ein 10 Minuten Feature über die Inspector Spacetime Convention Folge sowie ein 15 Minuten Feature über die Puppen Folge und diverse Trailer.
Eine deutsche BD wird es nicht geben, denn trotz gewissen Kultstatus ist die Serie nicht gerade extrem erfolgreich, in Deutschland ist die Serie sogar recht unbekannt und läuft auf Comedy Central. Weltweit erscheint die Serie nur auf DVD und Sony, die die Rechte haben hat es allgemein nicht so mit Serienblurays.
Der Prinz von Bel – Air – Season 1
Will Smith war bereits ein gefeierter Musiker und ein Star in den USA, aber sein verschwenderisches Leben war er auch so ziemlich peinlich und um aus seinen Schulden raus zu kommen übernahm er die Hauptrolle in dieser Comedy Serie voll und ganz auf ihn zugeschnitten und Überraschung er war nicht nur ein guter Musiker er hatte war auch ein Mega Comedy Talent und über Nacht wurde Will Smith auch außerhalb der USA bekannt, denn diese Comedy Serie wurde zum Mega Hit und bis heute zählt die Story über den Ghetto Jungen der zu seiner Reihen Familie zieht zu den beliebtesten Comedyserien aller Zeiten. Klar von der Kleidung her sieht man das Alter der Serie aber die Jokes funktionieren heute noch immer wunderbar und sorgen für fleißig Schenkelklopfer und dass obwohl die Serie auch manchmal ernste Töne hat. Die Schauspieler allesamt super sympathisch und harmonieren super miteinander und auch wenn jede Folge in sich abgeschlossen ist ohne Main Story, ist diese Staffel wirklich Unterhaltung pur und ich als ich nach zig Jahren einfach mal wieder Bock hatte auf die Staffel hab ich mich nicht mehr eingekriegt vor lachen so lustig ist die Serie.
Das Bild ist in 4:3 und man merkt deutlich das Alter, aber es ist ohne Probleme anschaubar.
Der englische Ton ist in Stereo und frei von Rauschen. Raumklang gibt es natürlich nicht, macht aber nichts, es ist völlig ausreichend für die Serie.
Also Bonusmaterial gibt es ein 15 Minuten Feature über die Entstehung der Serie. Sehr interessant.
Eine Deutsche BD wird es nicht geben, auch wenn diese Serie immer noch weltweit im TV Läuft, (bei uns auf Comedy Central) ist die Serie wirklich schon sehr alt und weltweit gibt es diese Serie nur auf DVD.
Hör mal wer da hämmert – Season 4
Ich hatte einfach mal wieder Lust auf diese Alte Comedy und arbeite mich langsam durch diese Serie und ich muss sagen auch wenn der Humor inzwischen vergleichsweise seicht geworden sorgt es aber immer noch für fleißig Lacher. Die Sprüche und die Situationskomik um Tim The Tool Man Taylor kommen immer noch richtig klasse rüber und sorgt für durchgehend Gute Laune und die Dialoge mit seiner Frau sorgen für jede Menge Schenkelklopfer. Die Folgen selbst sind alle in sich abgeschlossen, keine Main Story aber mit Fake Lachen.
Das Bild ist in 4:3 und hier merkt man deutlich das Alter der Serie, farblich ok, aber kaum Schärfe und leichte Pixelbildung.
Der englische Ton ist in Stereo, aber immer immerhin frei von Rauschen.
Als Bonusmaterial gibt es nur ein paar Outtakes.
Eine deutsche BD wird es nicht geben, die Serie ist bekanntlich schon etwas Älter und die Rechte hat Disney und Disney hat es nicht mit Serien auf BD, denn laut deren Meinung kauft die eh kaum einer.
NCIS Los Angeles – Season 4 (basierend auf dem UK Import)
Nach dem Mega Cliffhanger von Season 3 war ich sehr neugierig auf Season 4 und ich muss sagen diese Staffel ist wieder ganz große klasse. Die Mega Spannenden und dramatischen Folgen bleiben diesmal jedoch aus, einzig das Finale hat es dann wieder extrem in sich. Da aber die Serie an sich, sich nicht so ernst nimmt und viel Humor drin enthalten ist, hat die Staffel aber wieder einen klasse unterhaltungswert. Die Dialoge sind wieder mal zu herrlich und Linda Hunt als Team Leiterin vor der alle Angst haben kommt wieder klasse rüber, Showstealer wie in den Staffeln zuvor sind aber wieder einmal Daniela Ruah und Eric Olson, die mit ihren extrem lustigen Dialogen wo es einen Running Gag nach dem anderen gibt alles weghauen was geht und für jede Menge tolle Schenkelklopfer sorgen. LL Cool J und Chris O’Donnel kommen natürlich auch sehr gut rüber und sorgen für fleißig Action die aber fast hauptsächlich Ballerszenen sind.
Die Folgen sind fast ausschließlich Mission of The Week, in 6 Folgen wird jedoch die Main Story weiter erzählt. Eine etwas andere Folge ist die Doppelfolge Red, welches als Backdoor Pilot für ein weiteres NCIS Spin Of herhalten sollte, dieses Spin Of kommt aber nicht mehr raus. Ich muss sagen, die hätte vermutlich eh kaum groß überlebt, da diese Folgen schon zeigten dass diese unter den vielen Crimeserien einfach nicht herausragen würde.
Insgesamt muss ich sagen eine sehr unterhaltsame No Brainer Staffel mit einem brachialen Finale und einem ultra gemeinen Cliffhanger.
Das Bild hat stilbedingt einen leichten Orangestich, die Schärfte ist aber für eine DVD ganz ordentlich und es gibt keine Pixelwirkung.
Der englische Ton hat einen guten Raumklang, aber verschluckt gerne Details.
Als Bonusmaterial gibt es einen 10 Minuten Feature über den Sound, ein 5 Minuten Feature über den LKW aus der Red Doppelfolge, ein 15 Minuten Feature über die Regiearbeit von Hauptdarsteller Chris O’Donnel, sowie ein 30 Minuten Feature über die Staffel an sich. Aber ein wahres Highlight und jedem zu empfehlen ist der Audiokommentar bei der Folge Wanted, gesprochen von Daniela Ruah und Eric Olson, denn es ist einfach kaum zu glauben was die beiden für ein Blödsinn im Kopf haben und was die für Kommentare ablassen, hier merkt man dass die beiden auch Privat Super Freunde sind, die sich aber gerne einen reinwürgen. Besser als jede Comedy.
Eine Deutsche BD wird es nicht geben. Paramount hat beschlossen dass sich eine BD umsatztechnisch nicht lohnt und bringt die Serie weltweit nur auf DVD raus, wobei es Deutschland besonders schlimm gesprochen hat, denn wir kriegen hier nur halbstaffeln und das Ganze zum Preis wo wir in anderen Ländern die komplette Staffel kriegen und das obwohl Season 4 in den USA auf Platz 4 was die Serienjahrescharts bei den Quoten gelandet ist (nur NFL Football, NCIS und BBT waren besser) und weltweit ein mega Hit ist.
Psych – Season 5
Die Kult Crime Comedy aus den USA. Shawn ein Mann mit dem schnellen Blick der so tut als sei er ein Hellseher, nur damit er für die Polizei Fälle lösen kann. Wie die Staffeln dafür absolut verrückt, da James Roday seinen Charakter einfach auf eine der Kindliche Art und Weise spielt. Die Fälle sind nicht spannend, hier gibt es keine große Main Story, alles Mission of the Week aber ab und an mit Verweisen auf alten Folgen, hier zählt nur eins der Spaß und der ist definitiv da. Mit zig Insidern zu alten Filmen und Serien, unglaublichen Gaststars macht die Serie einfach nur gute Laune und wer groß mitraten will kann nach der Ananas suchen, ja richtig, als Insider Gag gibt es in jeder Folge auf zig verschiedene Arten eine Ananas zu finden und das alleine hat schon nen Mega Hype geschaffen dass es eine eigene Seite bezüglich der Ananas gibt.
Die Charaktere sind alle samt sehr sympathisch. Wie gesagt kein Meilenstein von Serie, aber eine verdammt lustige Gute Laune Serie.
Das Bild ist für eine DVD richtig gut geworden. Keine Pixelwirkung, gute Farben und für eine DVD sehr gute Schärfe.
Der englische Ton macht seine Sache ganz ordentlich und als Bonusmaterial gibt es ein 10 Minuten Making of einer Folge, Outtakes und Deleted Scenes, dies alles nicht wirklich interessant.
Bei uns in Deutschland läuft die Serie auf RTL (in den USA ist man schon zwei Staffeln weiter) und was eine Deutsche BD angeht, die Rechte hat Universal und auch wenn die in letzter Zeit immer mehr auf BD rausbringen, stehen die Chancen hierfür leider nicht allzu gut.
Tja und wieder ein Serienblog rum, aber ich arbeite wie gesagt schon fleißig am nächsten Serienblog, da wird es dann wieder um Blu Rays gehen, denn auch dort ab ich bereits fleißig geguckt.
Ich hoffe ihr seit dann auch dann wieder dabei also man liest sich ;-)
Prophezeiung (37) Alles Blödsinn
9. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Nur ein Traum?
Abel lächelte Eve an und Eve biss die Zähne zusammen, während ihr Herz schneller schlug, denn nun musste sie der Wahrheit ins Auge sehen, das was letzte Nacht geschehen ist, war kein Traum, sie hatte tatsächlich gesehen wie jemand getötet wurde. Ein Mann der sie töten wollte. Amber fand als erstes die Worte wieder und sagte wenn auch leicht stotternd: „Hi ich bin Amber.“ Langsam drehte sich Abel zu ihr um und sagte: „Oh wo blieben meine Manieren.“ Darauf nahm er ihre Hand küsste sie sanft, lächelte ihr zu und sagte: „Ich heiße Abel“ und Amber fing an zu kichern wie ein kleines Mädchen. Eve kniff die Augen leicht vor Wut zusammen. Sie spürte wie die Eifersucht in ihr stieg und hatte keine Ahnung warum ausgerechnet wegen ihm. „Eve und Ich haben uns letzte Nacht kennen gelernt, aber es ist fast so als wüsste ich über ich ganzes Leben bescheid.“ Sagte Abel und drehte sich dabei zu Eve um und schaute ihr wieder in die Augen und Amber schaute Eve an und sagte stumm: „Oh mein Gott.“ Und Abel grinste Eve frech an, was Eve noch mehr reizte: „Was willst du hier?“ fragte sie ihn. Abel sah rüber zu Amber und sagte: „Würdest du uns den Gefallen tun und Eve und mich unter vier Augen reden lassen.“ „Selbstverständlich,“ sagte Amber und sie stand auf und Eve sah sie mit offenen Augen an und sah Amber hinterher wie sie ging und ihr nen Zeichen gab dass Eve sie anrufen sollte. “Wie hast du das gemacht?“ fragte Eve Abel, während er sich umsetzte und so nun gegenüber Eve saß. „Ich bin halt charmant.“ Meinte Abel gelassen und Eve verdrehte die Augen. „Du hast meine Frage nicht beantwortet.“ Meinte Abel. „Welche Frage?“ antwortete Eve. „Du hast mir immer noch nicht gesagt ob du mich vermisst hast“ sagte Abel und grinste breit. In dem Moment fing Eve an zu packen und wollte genervt gehen, als Abel sie aufhielt: „Halt warte, du hast viele Fragen, vor allem was letzte Nacht passiert ist, ich verspreche dir dass ich dir alle deine Fragen beantworten werde.“ Eve seufzte und setzte sich hin und fragte: „Ok wie bin ich nach Hause gekommen?“ „Ich hab dich nach Hause gebracht.“ antwortete Abel kurz. „Woher wusstest du wo ich wohne?“ „Weil ich deinem Vater, deinem richtigen Vater versprochen habe dich im Auge zu behalten, das hab ich getan und deswegen weiß ich wo du wohnst.“ Eve sah ihn an, das konnte nicht sein, Abel sah so jung aus, wie konnte er dann ihren Vater kennen. Doch dann schoss ihr ein weiterer Gedanke in den Schädel. „Als ich aufwachte hatte ich meine normalen Schlafsachen an, heißt dass…“ und dann wurde Eve rot, erst recht als Abel wohl das breiteste Grinsen überhaupt zeigte. „Naja ich konnte dich nicht einfach in deinen Straßenklamotten ins Bett legen, wie kann man da erholsam schlafen, also hab ich dich ausgezogen und dir deine Schlafkleidung angezogen und es ist nichts wofür du dich schämen brauchst.“ Abel lehnte sich vor „Du hast einen Atemberaubenden Körper.“ Eve ballte die Faust, am liebsten würde sie ihm hier vor allen Leuten eine runter hauen und mit zusammen gebissenen Zähnen fragte sie: „Warum weiß ich davon nichts?“ Abel zuckte mit den Schultern: „Musste nachdenken, deswegen hatte ich keine Zeit für Erklärungen, also habe ich dir mit einem Handgriff einen Nerv eingeklemmt, so dass du ohnmächtig wurdest. Aber keine Sorge es ist nichts weiter passiert.“ Eve schaute Abel an und Abel fügte mit ruhigem Ton hinzu: „Aber dass ist nicht die Frage die du mir stellen solltest, viel wichtig ist eine ganz andere Frage.“ Eve sah vor sich auf einem wieder das Bild von dem Mann in weiß und sie fragte: „Wer war dieser Mann? Und warum wollte er mich töten?“ Abel nickte: „Ja das ist die Frage die du dir stellen solltest und die Antwort lautet: Ein Engel Gottes und da dein Vater Luzifer Gott ziemlich angepisst hat, will Gott dich auch Tod sehen“ Eve lachte auf und meinte: „Ein Engel Gottes, verarschen kann ich mich alleine und von wegen Luzifers Tochter, heißt dass also ich bin der Antichrist und lass mich raten Jesus Christus gab es auch.“ „Der Antichrist ist nur eine Erfindung der Kirche um die Leute in Angst zu versetzten, nicht mehr und nicht weniger.“ Meinte Abel ernst. „Luzifer ist ein Engel Gottes gewesen, der sich im Widersetzt hatte und deswegen aus dem…“ Abel machte Anführungszeichen mit den Fingern beim nächsten Wort. „…Himmelreich, verbannt worden ist. Fakt ist aber du bist seine Tochter. Und was Jesus Christus angeht, glaub mir den willst du nicht kennen lernen, der Typ ist ein sadistisches Schwein wie sein Vater und das größte Arschloch überhaupt.“ Abel machte eine kurze Pause und fügte nachdenklich hinzu: „Aber unglaublich wie viele Frauen er mit dem Spruch: Nach Lust den Sohn Gottes zu ficken? Flachgelegt hat, wobei heute sind die Frauen auch nicht besser, da reicht es zu sagen dass man Twilight gelesen hat und schon reißen sich die Frauen die Kleider vom Leib,“ sagte Abel, dann fing er frech an zu grinsen, sah ihr direkt in die Augen und fügte hinzu: „Ach übrigens ich hab Twilight gelesen. Nun reichte es Eve, die konnte den Blödsinn labernden Kerl nicht mehr ertragen, sie legte etwas Geld auf den Tisch, nahm ihre Sachen und ging und Abel rief ihr hinterher: „Hey ich hab die Bücher wirklich gelesen.“ |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
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Meine Arbeit als Serienjunki …
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