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Spielebewertungen von Sawasdee1983
Story: Deadpool will ein Videospiel schaffen und zwingt die Programmierer dazu und lässt sich nicht nehmen in die Welt einzusteigen um die Sau raus zulassen und mal eben die Welt zu retten.
Deadpool ist wohl der durchgeknallteste aller Marvel Helden und wie im Comic rockt er hier alles weg was geht. Die Sprüche die er reist sind einfach genial. Locker lässsig und einfach nur verrückt, hat man hier durchgängig ein fettes Dauergrinsen im Gesicht. Natürlich wird auch hier die vierte Dimension durchbrochen und im Grunde wird sich hier auch über die komplette Marvel Welt lustig gemacht. Ein herrlicher Spaß, zumal es auch irre brutal ist.
Steuerung und Gameplay: Die Steuerung geht recht einfach von der Hand. Kombos sind schnell erlernt und man kann schnell komplexe Moves zeigen.
Das Spiel selbst ist ein 3rd Person Hack N’Slay spiel mit ab und an 16 Bit 2D Anteil (herrlicher Nostalgiespaß). Die Kamera nervt ab und an etwas. Aber das Spiel ist sehr abwechslungsreich gemacht, es gibt schleichersequenzen, jumpeinlagen und Quicktime Events.
Schwierigkeitsgrad und Spieldauer: Ich habe auf leicht 7,5h gebraucht wobei ich den Hauptteil der Zeit für den letzten drittel Gebraucht hab. Anfangs ist man gut durchmarschiert, verlaufen kann man sich nicht groß und die Gegner macht man schnell platt, aber im letzten Drittel steigt der Schwierigkeitsgrad gewaltig. Die Gegner kommen in riesigen Massen, so dass man schnell auch mal zurückweichen muss und taktisch vorgehen muss. Die Sprungeinlagen unter Dauerfeuer werden dann auch leicht frustig, extrem schwer ist dann der große Endfight in mehreren Etappen, der zu ner argen Geduldprobe wird und stellenweise man auch viel Glück bei braucht um den zu schaffen, wobei das Ende dann wieder Deadpoolmäßig sehr cool ist.
Grafik und Sound: Die Grafik ist sehr cool, ab und an gibt es aber leichtes Pop up. Der englische Ton ist stimmlich hervorragend unterlegt mit schönem Raumklang.
Fazit: Insgesamt ein sehr spaßiges Spiel, welches zu keiner Sekunde langweilig ist und nettem Wiederspielwert.
Deadpool ist wohl der durchgeknallteste aller Marvel Helden und wie im Comic rockt er hier alles weg was geht. Die Sprüche die er reist sind einfach genial. Locker lässsig und einfach nur verrückt, hat man hier durchgängig ein fettes Dauergrinsen im Gesicht. Natürlich wird auch hier die vierte Dimension durchbrochen und im Grunde wird sich hier auch über die komplette Marvel Welt lustig gemacht. Ein herrlicher Spaß, zumal es auch irre brutal ist.
Steuerung und Gameplay: Die Steuerung geht recht einfach von der Hand. Kombos sind schnell erlernt und man kann schnell komplexe Moves zeigen.
Das Spiel selbst ist ein 3rd Person Hack N’Slay spiel mit ab und an 16 Bit 2D Anteil (herrlicher Nostalgiespaß). Die Kamera nervt ab und an etwas. Aber das Spiel ist sehr abwechslungsreich gemacht, es gibt schleichersequenzen, jumpeinlagen und Quicktime Events.
Schwierigkeitsgrad und Spieldauer: Ich habe auf leicht 7,5h gebraucht wobei ich den Hauptteil der Zeit für den letzten drittel Gebraucht hab. Anfangs ist man gut durchmarschiert, verlaufen kann man sich nicht groß und die Gegner macht man schnell platt, aber im letzten Drittel steigt der Schwierigkeitsgrad gewaltig. Die Gegner kommen in riesigen Massen, so dass man schnell auch mal zurückweichen muss und taktisch vorgehen muss. Die Sprungeinlagen unter Dauerfeuer werden dann auch leicht frustig, extrem schwer ist dann der große Endfight in mehreren Etappen, der zu ner argen Geduldprobe wird und stellenweise man auch viel Glück bei braucht um den zu schaffen, wobei das Ende dann wieder Deadpoolmäßig sehr cool ist.
Grafik und Sound: Die Grafik ist sehr cool, ab und an gibt es aber leichtes Pop up. Der englische Ton ist stimmlich hervorragend unterlegt mit schönem Raumklang.
Fazit: Insgesamt ein sehr spaßiges Spiel, welches zu keiner Sekunde langweilig ist und nettem Wiederspielwert.
mit 3
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 17.08.15 um 07:32
Story und Inszenierung: Nachdem Raiden bei einem Einsatz versagt und selbst nur schwer verletzt überlegt, lässt er sich Upgrades verpassen, sein Ziel Rache und die Welt vor dem dritten Weltkrieg zu retten.
Das Spin of zur Kultreihe Metal Gear Solid ist kein Schleicher Game, sondern ein Hack N’Slay Spiel und Raiden ist einfach eine coole Drecksau, die Story selbst ist zwar recht einfach gestrickt aber dafür sehr sehr cool in Szene gesetzt, mit jeder Menge geiler Action, tollen Moves und irre Brutal. Dazu unterlegt mit hammermäßigem Score. Wie üblich bei Kojima wirken die vielen Cutszenes wie ein Kinofilm. Einfach nur toll.
Die Steuerung und der Schwierigkeitsgrad: Die Steuerung geht recht einfach von der Hand, man lernt schnell zu blocken und komplizierte Comibos, wobei die Gegner recht anspruchsvoll sind und man sehr taktisch vorgehen muss um diese Entsprechend auszuschalten. Beim letzten Bossgegner kann es schon mal zu Frust kommen.
Grafik und Sound: Aus technischer Sicht kriegt man ein Referenz Game. Absolut hammer Grafik und schöner brachialer Sound.
Spieldauer: Auf einfach hab ich insgesamt 8h gebraucht, also Durchschnitt.
Fazit: Insgesamt ein sehr cooles Fun Spiel was von einer geilen Action lebt und vor allem von seinem Mega coolem Hauptcharakter. Herrlich.
Das Spin of zur Kultreihe Metal Gear Solid ist kein Schleicher Game, sondern ein Hack N’Slay Spiel und Raiden ist einfach eine coole Drecksau, die Story selbst ist zwar recht einfach gestrickt aber dafür sehr sehr cool in Szene gesetzt, mit jeder Menge geiler Action, tollen Moves und irre Brutal. Dazu unterlegt mit hammermäßigem Score. Wie üblich bei Kojima wirken die vielen Cutszenes wie ein Kinofilm. Einfach nur toll.
Die Steuerung und der Schwierigkeitsgrad: Die Steuerung geht recht einfach von der Hand, man lernt schnell zu blocken und komplizierte Comibos, wobei die Gegner recht anspruchsvoll sind und man sehr taktisch vorgehen muss um diese Entsprechend auszuschalten. Beim letzten Bossgegner kann es schon mal zu Frust kommen.
Grafik und Sound: Aus technischer Sicht kriegt man ein Referenz Game. Absolut hammer Grafik und schöner brachialer Sound.
Spieldauer: Auf einfach hab ich insgesamt 8h gebraucht, also Durchschnitt.
Fazit: Insgesamt ein sehr cooles Fun Spiel was von einer geilen Action lebt und vor allem von seinem Mega coolem Hauptcharakter. Herrlich.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 27.07.15 um 06:41
Das Reboot und gleichzeitig Prequel der Devil May Cry Reihe. Was wurde vorab über das Design von Dante gemeckert, zu Emo, zu Twilight, alles andere als Cool, trotzdem muss ich sagen das Spiel ist überraschend sehr gelungen und auch meine Skepsis war im Nu verflogen.
Story & Charaktere: Dante weiß nichts mehr was vor seinem 7. Lebensjahr passiert ist, lebt aber ein entspanntes Leben, bis er plötzlich von Dämonen angegriffen wird unter der Führung von Kat, schafft es Dante, die Dämonen zurück zu schlagen. Kat führt Dante zu seinem Zwillingsbruder Vergil, der ihm die Wahrheit erzählt, dass er halb Engel und halb Dämon ist und ein Dämon namens Mundos hinter ihm her ist. Nun kommen auch Dantes Erinnerungen zurück, Mundos hat Dantes und Vergils Mutter getötet. Nun will Dante Rache und Mundos töten, und wenn er jeden Dämon dafür mitnehmen muss.
Ich muss sagen die Story macht Laune und ist wirklich klasse in Szene gesetzt, mit jeder Menge Action. Und auch wenn Dantes neue Optik erst mal etwas Gewöhnungsbedürftig ist, man merkt in jedem Moment es ist Dante. Die Sprüche die er reist sind zu geil und kommt einfach nur mega cool rüber. Auch sein Zusammenspiel mit den Dämonen und auch mit Kat ist sehr gut. Einzig Virgil selbst bleibt etwas blass. Das Finale ist richtig episch und sorgt für Gänsehaut pur und das Ende hat super Potenzial für weitere Teile.
Steuerung und Schwierigkeitsgrad: Die Steuerung ist klassisch Devil May Cray. Es hat nicht viel verändert. Viele Moves sind direkt wieder zu erkennen und die Kombos sind recht einfach durchzuführen. Einzig die Anzahl an Waffen hat sich erhöht und die Gegner kann man öfters nur mit bestimmen Waffen töten, bzw. Nur mit bestimmten Combos und Moves und das macht die Schwierigkeit aus, denn mit der Zeit kommen jede Menge verschiedene Gegner auf einmal. Da ist es nicht immer einfach die Übersicht an Moves zu halten die man machen muss um die Gegner zu besiegen wenn die plötzlich alle auf einmal angreifen. Dadurch kriegt man oft einige nervige Treffer ab.
Im Einzelkampf wenn man weiß wie sie zu besiegen sind, ist das Spiel an sich recht einfach. Genauso wie die Bossgegner, wobei ich sagen muss ich habe das Spiel auf Leicht gespielt. Die Sprung Passagen, wovon es nicht wenige gibt, sind ebenfalls auf den ersten Blick immer einfach zu schaffen und erfordert etwas Übung.
Hab für das Spiel selbst etwas mehr als 9h gebraucht, was guter Durchschnitt ist für ein Spiel. Der Wiederspielwert ist hauptsächlich für Sammler von Trophys interessant.
Die Grafik ist super, vor allem die Gesichtsanimationen sind hammer, man spürt jede Gefühlsregung. Die Bewegungen sind sehr cool und flüssig. Es gibt keinerlei Ruckeln und trotz enormer Weitsicht keine Pop Ups.
Der Ton ist klasse, sehr laut und brachialer Sound unterlegt mit einem schlechtweg sensationellen Score. Wobei die Deutsche Syncro ist nicht gerade berauschend.
Insgesamt muss ich sagen ist es ein sehr spaßiges Spiel und ist ein wirklich sehr gelungenes Reboot. Es ist wunderbar modern, ohne die klassische Devil May Cry Atmosphäre zu verlieren.
Story & Charaktere: Dante weiß nichts mehr was vor seinem 7. Lebensjahr passiert ist, lebt aber ein entspanntes Leben, bis er plötzlich von Dämonen angegriffen wird unter der Führung von Kat, schafft es Dante, die Dämonen zurück zu schlagen. Kat führt Dante zu seinem Zwillingsbruder Vergil, der ihm die Wahrheit erzählt, dass er halb Engel und halb Dämon ist und ein Dämon namens Mundos hinter ihm her ist. Nun kommen auch Dantes Erinnerungen zurück, Mundos hat Dantes und Vergils Mutter getötet. Nun will Dante Rache und Mundos töten, und wenn er jeden Dämon dafür mitnehmen muss.
Ich muss sagen die Story macht Laune und ist wirklich klasse in Szene gesetzt, mit jeder Menge Action. Und auch wenn Dantes neue Optik erst mal etwas Gewöhnungsbedürftig ist, man merkt in jedem Moment es ist Dante. Die Sprüche die er reist sind zu geil und kommt einfach nur mega cool rüber. Auch sein Zusammenspiel mit den Dämonen und auch mit Kat ist sehr gut. Einzig Virgil selbst bleibt etwas blass. Das Finale ist richtig episch und sorgt für Gänsehaut pur und das Ende hat super Potenzial für weitere Teile.
Steuerung und Schwierigkeitsgrad: Die Steuerung ist klassisch Devil May Cray. Es hat nicht viel verändert. Viele Moves sind direkt wieder zu erkennen und die Kombos sind recht einfach durchzuführen. Einzig die Anzahl an Waffen hat sich erhöht und die Gegner kann man öfters nur mit bestimmen Waffen töten, bzw. Nur mit bestimmten Combos und Moves und das macht die Schwierigkeit aus, denn mit der Zeit kommen jede Menge verschiedene Gegner auf einmal. Da ist es nicht immer einfach die Übersicht an Moves zu halten die man machen muss um die Gegner zu besiegen wenn die plötzlich alle auf einmal angreifen. Dadurch kriegt man oft einige nervige Treffer ab.
Im Einzelkampf wenn man weiß wie sie zu besiegen sind, ist das Spiel an sich recht einfach. Genauso wie die Bossgegner, wobei ich sagen muss ich habe das Spiel auf Leicht gespielt. Die Sprung Passagen, wovon es nicht wenige gibt, sind ebenfalls auf den ersten Blick immer einfach zu schaffen und erfordert etwas Übung.
Hab für das Spiel selbst etwas mehr als 9h gebraucht, was guter Durchschnitt ist für ein Spiel. Der Wiederspielwert ist hauptsächlich für Sammler von Trophys interessant.
Die Grafik ist super, vor allem die Gesichtsanimationen sind hammer, man spürt jede Gefühlsregung. Die Bewegungen sind sehr cool und flüssig. Es gibt keinerlei Ruckeln und trotz enormer Weitsicht keine Pop Ups.
Der Ton ist klasse, sehr laut und brachialer Sound unterlegt mit einem schlechtweg sensationellen Score. Wobei die Deutsche Syncro ist nicht gerade berauschend.
Insgesamt muss ich sagen ist es ein sehr spaßiges Spiel und ist ein wirklich sehr gelungenes Reboot. Es ist wunderbar modern, ohne die klassische Devil May Cry Atmosphäre zu verlieren.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 25.08.14 um 07:58
Jedes Jahr ein neues Fifa, im Vergleich zu 13 gab es hier einige Verbesserungen aber auch viele viele Verschlechterungen.
Die Bewegungen der Spieler sind besser und realistischer, was vor allem beim Zweikampf sehr gut zu sehen ist, genauso wie die Fan Reaktionen kommen besser.
Aber dadurch dass die Zweikämpfe durch stärkeren Körpereinsatz härter rüber kommt kommt es auch deutlich schneller zum Ballverlust, das Gilt aber auf beiden Seiten. Problematisch ist aber das Passspiel, dass funzt so gar nicht mehr richtig und ist mehr oder weniger ein Glücksspiel. Denn der Ball wird nun überall hingepasst, nur nicht dahin wo es hin soll oder halt direkt zum Gegner, dazu verspringt einem der Ball bei der Annahme, so dass man als Spieler automatisch den Ball verliert, weil stets ein Gegner dabei ist.
Schafft man es mal mit Glück in Richtung 16ner ist der gegnerische Torwart kaum zu überwindern, da der nahezu alles hält, erst Recht zu Beginn der Be A Pro Karriere. Was man aber sehr schön merkt ist aber wie man bei der Be A Pro Karriere als Spieler mit der Zeit immer besser wird, wenn die Fähigkeiten wachsen, so dass das Tore Schießen dann immerhin etwas einfacher wird, zumindest wenn man es bis zu Tor schafft, weil das Passspiel sorgt einfach nur für jede Menge Frust. Genauso wie die Tatsache wenn der Ball verspringt dass der Spieler nicht wirklich hinterher läuft und es ebenfalls verzögert.
Der Schiri macht auch teilweise sehr fragwürdige Entscheidungen, man selbst kriegt schnell Karten und der Gegner schnell Freistöße, während wenn man selbst gefoult wird, dies kaum geahndet wird.
Das Ganze macht den Schwierigkeitsgrad nun deutlich höher als bei 13, so dass im Vergleich was Profi bei 13 war, Halbprofi bei 14 ist. Also das Gameplay hat sich insgesamt wirklich stark verschlechtert.
Grafisch ist es mehr oder weniger identisch, einzig beim Publikum hat sich bei der Grafik mehr getan.
Der Ton ist ebenfalls identisch wie bei 13, da gibt es nichts zu meckern.
Von der Dauer her kann man natürlich ewig zocken bis man die Karriere beendet hat.
An der Steuerung selbst hat sich nichts verändert, die Tasten sind gleich geblieben.
Die Bewegungen der Spieler sind besser und realistischer, was vor allem beim Zweikampf sehr gut zu sehen ist, genauso wie die Fan Reaktionen kommen besser.
Aber dadurch dass die Zweikämpfe durch stärkeren Körpereinsatz härter rüber kommt kommt es auch deutlich schneller zum Ballverlust, das Gilt aber auf beiden Seiten. Problematisch ist aber das Passspiel, dass funzt so gar nicht mehr richtig und ist mehr oder weniger ein Glücksspiel. Denn der Ball wird nun überall hingepasst, nur nicht dahin wo es hin soll oder halt direkt zum Gegner, dazu verspringt einem der Ball bei der Annahme, so dass man als Spieler automatisch den Ball verliert, weil stets ein Gegner dabei ist.
Schafft man es mal mit Glück in Richtung 16ner ist der gegnerische Torwart kaum zu überwindern, da der nahezu alles hält, erst Recht zu Beginn der Be A Pro Karriere. Was man aber sehr schön merkt ist aber wie man bei der Be A Pro Karriere als Spieler mit der Zeit immer besser wird, wenn die Fähigkeiten wachsen, so dass das Tore Schießen dann immerhin etwas einfacher wird, zumindest wenn man es bis zu Tor schafft, weil das Passspiel sorgt einfach nur für jede Menge Frust. Genauso wie die Tatsache wenn der Ball verspringt dass der Spieler nicht wirklich hinterher läuft und es ebenfalls verzögert.
Der Schiri macht auch teilweise sehr fragwürdige Entscheidungen, man selbst kriegt schnell Karten und der Gegner schnell Freistöße, während wenn man selbst gefoult wird, dies kaum geahndet wird.
Das Ganze macht den Schwierigkeitsgrad nun deutlich höher als bei 13, so dass im Vergleich was Profi bei 13 war, Halbprofi bei 14 ist. Also das Gameplay hat sich insgesamt wirklich stark verschlechtert.
Grafisch ist es mehr oder weniger identisch, einzig beim Publikum hat sich bei der Grafik mehr getan.
Der Ton ist ebenfalls identisch wie bei 13, da gibt es nichts zu meckern.
Von der Dauer her kann man natürlich ewig zocken bis man die Karriere beendet hat.
An der Steuerung selbst hat sich nichts verändert, die Tasten sind gleich geblieben.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 28.07.14 um 08:17
Seit Fifa 2000 hab ich kein Fifa mehr gespielt, aber da ich nun mal wieder lust darauf bekam hab ich mir das Spiel geholt und ich muss sagen es macht laune.
Der Be A Pro Modus macht Spaß, man kann sich aussuchen ob man nur einen Spieler spielt oder die komplette Mannschaft, wobei nur die Karriere des einen Spielers wichtig ist.
Leider ist der Spieler je nachdem wie oft man sprintet sehr Verletzungsanfällig, das man dann schön pausieren darf und es sich ewig hinzieht bis man wieder spielen kann da man die Spiele die man nicht spielen kann simulieren muss.
Was ebenfalls nervt dass manche Sachen wie die Videos kurz vor der Auswechselung oder Jubel nicht überspringen bzw. abschalten kann.
Der Kommentar ist immer noch eine Schwäche der Spielreihe, es ist einfach albern und stellenweise total unlogisch, wobei zum Teil auch die Nachrichten zwischen den Spielen als Zeitungsausschnitte sehr unlogisch sind.
Die Musik kann man mit eigener Musik austauschen, ist auch besser so denn trotz vieler Songs sind die alle nicht wirklich gut.
Vom Gameplay ist das ganze recht einfach und geht sehr locker von der Hand. Die Tasten sind schnell gelernt und einfach gehalten, so dass es recht flüssig von der Hand geht.
Ansonsten kann man wie üblich noch schöne Einzelspiele machen.
Die Grafik ist ganz ordentlich, okay Fangesichter sieht man immer noch nicht, aber die Animationen der Figuren sind sehr gelungen, jede Bewegung flüssig und realistisch gehalten. Die Trikos sehr detailliert und die Gesichter kann man zum Großteil auch ganz gut erkennen.
Der Ton ist klasse, schöner Raumklang mit viel Details und vor allem viel Kraft.
Das Spiel selbst kann man wirklich ewig zocken und es macht tierisch viel Spaß immer mal wieder noch ein Spiel usw.
Multiplayer hab ich nur mal kurz gespielt gegen nen Kollegen auch das ging ganz gut.
Der Be A Pro Modus macht Spaß, man kann sich aussuchen ob man nur einen Spieler spielt oder die komplette Mannschaft, wobei nur die Karriere des einen Spielers wichtig ist.
Leider ist der Spieler je nachdem wie oft man sprintet sehr Verletzungsanfällig, das man dann schön pausieren darf und es sich ewig hinzieht bis man wieder spielen kann da man die Spiele die man nicht spielen kann simulieren muss.
Was ebenfalls nervt dass manche Sachen wie die Videos kurz vor der Auswechselung oder Jubel nicht überspringen bzw. abschalten kann.
Der Kommentar ist immer noch eine Schwäche der Spielreihe, es ist einfach albern und stellenweise total unlogisch, wobei zum Teil auch die Nachrichten zwischen den Spielen als Zeitungsausschnitte sehr unlogisch sind.
Die Musik kann man mit eigener Musik austauschen, ist auch besser so denn trotz vieler Songs sind die alle nicht wirklich gut.
Vom Gameplay ist das ganze recht einfach und geht sehr locker von der Hand. Die Tasten sind schnell gelernt und einfach gehalten, so dass es recht flüssig von der Hand geht.
Ansonsten kann man wie üblich noch schöne Einzelspiele machen.
Die Grafik ist ganz ordentlich, okay Fangesichter sieht man immer noch nicht, aber die Animationen der Figuren sind sehr gelungen, jede Bewegung flüssig und realistisch gehalten. Die Trikos sehr detailliert und die Gesichter kann man zum Großteil auch ganz gut erkennen.
Der Ton ist klasse, schöner Raumklang mit viel Details und vor allem viel Kraft.
Das Spiel selbst kann man wirklich ewig zocken und es macht tierisch viel Spaß immer mal wieder noch ein Spiel usw.
Multiplayer hab ich nur mal kurz gespielt gegen nen Kollegen auch das ging ganz gut.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 26.11.13 um 13:50
Der Hitman ist zurück. Als er seine einzige Vertraute umbringen soll zögert Agent 47, er will wissen was sie angestellt hat, als er herausfindet dass es alles um ein Kind geht, versucht Agent 47 alles um das Kind zu beschützen und um den Feind aufzuhalten.
Vom Gameplay ist es ein Third Person Shooter, wobei man selbst entscheiden kann, ob man aggressiv vorgeht oder schlecht. Bei der Aggressiven Variante, hat man es schnell mit jeder Menge Gegner zu tun, aber dafür ist man dann schneller durch die Levels wenn man einigermaßen geübt ist, dafür gibt es aber direkt Minuspunkte, also wer fleißig Belohnungen sammeln möchte muss schleichen und so wenig wie möglich töten oder entdeckt werden. Es dauert hier zwar länger, macht aber bedeutend mehr spaß. Denn dann wird das Ganze viel Spannender und die Atmosphäre steigt deutlicher, einfach mal man den perfekten Kill machen möchte, Leichen Verstecken, fallen aufbauen, verkleiden usw. Genau das macht Hitman aus und das Ganze noch in zig Möglichkeiten, sprich viele Wege führen zum Ziel. Dazu sind die Kills auch sehr schön in Szene gesetzt und als kleines Gimick der Cameo von Kane & Lynch.
Die Gegner selbst reagieren solide, je nachdem in welchem Schwierigkeitsgrad man spielt, wobei die beim angreifen es immer versuchen von mehreren Seiten einen zu erwischen, rennen aber ansonsten auch gerne in die Schusslinie.
Zwischendurch wird die Story immer wieder in recht coolen Cutszenes weiter erzählt.
Die Grafik ist nicht immer perfekt, manchmal gibt es leichte Kantenbildung, vor allem bei den Cutszenen ist das wechselhaft. Manchmal wow atemberaubend aber andere Male wo man denkt, dass kennt man besser. Die Farben sind auf hohem Niveau.
Der Sound ist klasse. Von überall kommen Geräusche Detailliert und wuchtig.
Bei der Steuerung muss man sich etwas umgewöhnen, da einige Knöpfe nicht der Standartshooter Steuerung entsprechen, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, geht es eigentlich.
Für das Spiel hab ich auf Normal ca. 8h gebraucht bis ich durch war, wobei ich nicht alles eingesammelt hab und in der zweiten Hälfte mehr die Aggressive Variante eingesetzt habe. Also insgesamt eine Standart Spieldauer.
Multiplayer hab ich nicht gezockt.
Als Fazit kann man sagen, cooler 3rd Person Shooter, aber mit Luft nach oben. Das Schleichen macht Laune, aber irgendwann verliert man einfach die Geduld.
Vom Gameplay ist es ein Third Person Shooter, wobei man selbst entscheiden kann, ob man aggressiv vorgeht oder schlecht. Bei der Aggressiven Variante, hat man es schnell mit jeder Menge Gegner zu tun, aber dafür ist man dann schneller durch die Levels wenn man einigermaßen geübt ist, dafür gibt es aber direkt Minuspunkte, also wer fleißig Belohnungen sammeln möchte muss schleichen und so wenig wie möglich töten oder entdeckt werden. Es dauert hier zwar länger, macht aber bedeutend mehr spaß. Denn dann wird das Ganze viel Spannender und die Atmosphäre steigt deutlicher, einfach mal man den perfekten Kill machen möchte, Leichen Verstecken, fallen aufbauen, verkleiden usw. Genau das macht Hitman aus und das Ganze noch in zig Möglichkeiten, sprich viele Wege führen zum Ziel. Dazu sind die Kills auch sehr schön in Szene gesetzt und als kleines Gimick der Cameo von Kane & Lynch.
Die Gegner selbst reagieren solide, je nachdem in welchem Schwierigkeitsgrad man spielt, wobei die beim angreifen es immer versuchen von mehreren Seiten einen zu erwischen, rennen aber ansonsten auch gerne in die Schusslinie.
Zwischendurch wird die Story immer wieder in recht coolen Cutszenes weiter erzählt.
Die Grafik ist nicht immer perfekt, manchmal gibt es leichte Kantenbildung, vor allem bei den Cutszenen ist das wechselhaft. Manchmal wow atemberaubend aber andere Male wo man denkt, dass kennt man besser. Die Farben sind auf hohem Niveau.
Der Sound ist klasse. Von überall kommen Geräusche Detailliert und wuchtig.
Bei der Steuerung muss man sich etwas umgewöhnen, da einige Knöpfe nicht der Standartshooter Steuerung entsprechen, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, geht es eigentlich.
Für das Spiel hab ich auf Normal ca. 8h gebraucht bis ich durch war, wobei ich nicht alles eingesammelt hab und in der zweiten Hälfte mehr die Aggressive Variante eingesetzt habe. Also insgesamt eine Standart Spieldauer.
Multiplayer hab ich nicht gezockt.
Als Fazit kann man sagen, cooler 3rd Person Shooter, aber mit Luft nach oben. Das Schleichen macht Laune, aber irgendwann verliert man einfach die Geduld.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 15.04.13 um 07:03
Lara Croft einer der größten Ikonen der Videospielgeschichte war eigentlich schon fast klinisch tod. Die letzten Spiele alle Flops, also was musste her ein Reboot und der hat es direkt in sich. Vieles wurde nun komplett verändert, nicht nur die Optik der Lara, auch wie sich verhält. Lara ist nun nicht mehr die glatte Kampfmaschine, sie ist jung, sie blutet, sei leidet und menschlich, gerade dass sorgt für eine ungeheure Tiefe beim Hauptcharakter und man erlebt nun die Story wie sie zu dem Mensch wurde die man aus den alten Spielen kennt.
Story: Lara Croft ist eine 21 Jahre alte Studentin, stehts wohl behütet, die in den Fußstapfen ihres berühmten Vaters gehen will und mit Freunden auf der Jagd nach einem Archäologischen Schatz ist, doch auf dem Suche gerät das Schiff in einen Sturm und geht unter. Ein paar ihrer Freunde und sie können sich auf eine Insel essen, die ein düsteres Geheimnis birgt. Von da an muss Lara an ihre Grenzen gehen und ums blanke Überleben kämpfen.
Die Atmosphäre ist sehr düster gehalten, vieles spielt Nachts oder im Dunkeln, das sorgt für tierisch viel Spannung. Dazu geht es in dem Game ordentlich zur Sache und ist sehr blutig, aber auch realistisch gehalten. Lara muss wirklich einiges durchmachen und dass sieht man ihr optisch auch an, wie sie sich von Mission zu Mission verändert und stärker wird, gleichzeitig sieht man ihr auch immer an, welchen harten Weg sie gegangen ist. Selbst John McLane weißes Unterhemd war nicht annähernd so dreckig wie sie im Verlaufe des Spiels.
Dazu gibt es jede Menge Cutszenes und Quicktime Events dadurch kriegt das Ganze einen wunderbaren Kinoflair und die Szenen haben es wirklich in sich und sind Optisch schlichtweg atemberaubend.
Es gibt jede Menge wunderbare Gänsehautsequenzen, so dass alleine schon durch die Atmosphäre und die Inszenierung das Spiel Unterhaltung pur ist.
Vom Gameplay erinnert es sehr stark an Uncharted, aber auch etwas Splinter Cell Conviction. Es gibt einiges an Action wie bei einem 3rd Person Shooter und da hat man selbst die Wahl ob man aggressiv vorgeht oder eher Schleicht. Wobei die Gegner sehr aggressiv vorgehen, dass man öfters mal den Rückzug antreten muss. Die KI ist ganz ordentlich, wobei wenn man die Taktik der Gegner einigermaßen im Blick hat, dann sind manche Gegner die auf dem ersten Eindruck schwer erscheinen recht einfach zu besiegen. Die Masse an Gegnern die Teilweise kommen sorgen dann mehr für eine Herausforderung. Zumal die Lara auch nicht viele Treffer einsteckt bevor sie stirbt.
An Waffen gibt es gibt es Maschinengewehr mit Granatwerfer, Schrotfline, Pistole, Kletteraxt und das Highlight der Bogen, der einem Schnell zur Standartwaffe wird und vor allem im Verlauf des Spiels sehr effektiv und schnell die Gegner ausschalten kann, wenn man diese richtig einsetzt.
Dazu gibt es jede Menge Kletterpassagen, die richtig Laune machen. Rätsel gibt es aber nicht so viele, die gibt es mehr in den Nebenaufgaben, wobei die meisten Nebenaufgaben sind mehr Sammlersachen.
Vom Schwierigkeitsgrad ist das Spiel recht einfach gehalten, der Weg ist Linear und dank Instinkt per Knopfdruck super sich. Man kann zwar vom Linearen Weg abweichen aber dass ist nur was für Trophy Sammler. Die Gegner lassen sich meist recht einfach besiegen, Problematisch wird es nur wenn es wirklich verdammt viele werden und man von allen Seiten beschossen wird, da gibt es ein paar Stellen, wo man dann etwas Geduld braucht.
Die Steuerung ist recht einfach und geht einem flüssig von der Hand, auch die Quicktime Events sind einfach, das sich die Tasten kaum unterscheiden, wer also regelmäßig 3rd Person Shooter spielt kommt hier sehr schnell zurecht.
Die Grafik ist richtig edel. Hammer Detailliert und hier man wirklich das Motion Campioring wunderbar. Toller Farben und hervorragende Schärfe. Die Weitsicht ist einfach nur edel und dazu gibt es kein Pop Up.
Der Ton ist super, schöner Detaillierter Raumklang und auch die Syncro ist sehr gelungen.
Ich selbst habe auf normal für das Spiel 11 gebraucht, wobei ich nicht alle Items gesucht habe und nicht alle Tombs abgegrast hab.
Multiplayer hab ich nicht gezockt.
Insgesamt kann man sagen, dass das neue Tomb Raider das bisher beste Tomb Raider Spiel überhaupt geworden ist. Einfach nur edel, ich war regelrecht begeistert.
Story: Lara Croft ist eine 21 Jahre alte Studentin, stehts wohl behütet, die in den Fußstapfen ihres berühmten Vaters gehen will und mit Freunden auf der Jagd nach einem Archäologischen Schatz ist, doch auf dem Suche gerät das Schiff in einen Sturm und geht unter. Ein paar ihrer Freunde und sie können sich auf eine Insel essen, die ein düsteres Geheimnis birgt. Von da an muss Lara an ihre Grenzen gehen und ums blanke Überleben kämpfen.
Die Atmosphäre ist sehr düster gehalten, vieles spielt Nachts oder im Dunkeln, das sorgt für tierisch viel Spannung. Dazu geht es in dem Game ordentlich zur Sache und ist sehr blutig, aber auch realistisch gehalten. Lara muss wirklich einiges durchmachen und dass sieht man ihr optisch auch an, wie sie sich von Mission zu Mission verändert und stärker wird, gleichzeitig sieht man ihr auch immer an, welchen harten Weg sie gegangen ist. Selbst John McLane weißes Unterhemd war nicht annähernd so dreckig wie sie im Verlaufe des Spiels.
Dazu gibt es jede Menge Cutszenes und Quicktime Events dadurch kriegt das Ganze einen wunderbaren Kinoflair und die Szenen haben es wirklich in sich und sind Optisch schlichtweg atemberaubend.
Es gibt jede Menge wunderbare Gänsehautsequenzen, so dass alleine schon durch die Atmosphäre und die Inszenierung das Spiel Unterhaltung pur ist.
Vom Gameplay erinnert es sehr stark an Uncharted, aber auch etwas Splinter Cell Conviction. Es gibt einiges an Action wie bei einem 3rd Person Shooter und da hat man selbst die Wahl ob man aggressiv vorgeht oder eher Schleicht. Wobei die Gegner sehr aggressiv vorgehen, dass man öfters mal den Rückzug antreten muss. Die KI ist ganz ordentlich, wobei wenn man die Taktik der Gegner einigermaßen im Blick hat, dann sind manche Gegner die auf dem ersten Eindruck schwer erscheinen recht einfach zu besiegen. Die Masse an Gegnern die Teilweise kommen sorgen dann mehr für eine Herausforderung. Zumal die Lara auch nicht viele Treffer einsteckt bevor sie stirbt.
An Waffen gibt es gibt es Maschinengewehr mit Granatwerfer, Schrotfline, Pistole, Kletteraxt und das Highlight der Bogen, der einem Schnell zur Standartwaffe wird und vor allem im Verlauf des Spiels sehr effektiv und schnell die Gegner ausschalten kann, wenn man diese richtig einsetzt.
Dazu gibt es jede Menge Kletterpassagen, die richtig Laune machen. Rätsel gibt es aber nicht so viele, die gibt es mehr in den Nebenaufgaben, wobei die meisten Nebenaufgaben sind mehr Sammlersachen.
Vom Schwierigkeitsgrad ist das Spiel recht einfach gehalten, der Weg ist Linear und dank Instinkt per Knopfdruck super sich. Man kann zwar vom Linearen Weg abweichen aber dass ist nur was für Trophy Sammler. Die Gegner lassen sich meist recht einfach besiegen, Problematisch wird es nur wenn es wirklich verdammt viele werden und man von allen Seiten beschossen wird, da gibt es ein paar Stellen, wo man dann etwas Geduld braucht.
Die Steuerung ist recht einfach und geht einem flüssig von der Hand, auch die Quicktime Events sind einfach, das sich die Tasten kaum unterscheiden, wer also regelmäßig 3rd Person Shooter spielt kommt hier sehr schnell zurecht.
Die Grafik ist richtig edel. Hammer Detailliert und hier man wirklich das Motion Campioring wunderbar. Toller Farben und hervorragende Schärfe. Die Weitsicht ist einfach nur edel und dazu gibt es kein Pop Up.
Der Ton ist super, schöner Detaillierter Raumklang und auch die Syncro ist sehr gelungen.
Ich selbst habe auf normal für das Spiel 11 gebraucht, wobei ich nicht alle Items gesucht habe und nicht alle Tombs abgegrast hab.
Multiplayer hab ich nicht gezockt.
Insgesamt kann man sagen, dass das neue Tomb Raider das bisher beste Tomb Raider Spiel überhaupt geworden ist. Einfach nur edel, ich war regelrecht begeistert.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 02.04.13 um 07:12
Es sollte das große Finale der Desmond Saga in Assassins Creed werden, große Veränderung mit einem neuen Charakter und dementsprechend waren die Erwartungen groß, trotzdem muss ich leider sagen sie wurden nicht ganz erfüllt.
Story: Connor ist ein Halbindianer. Nachdem er mit ansehen muss wie seine Mutter getötet wird, sinnt er nach Rache, doch als sein Indianer Volk in Gefahr schwebt, steht er schnell zwischen den Fronten eines großen Unabhängigkeitskrieges und fängt an um die Freiheit zu kämpfen.
Die fängt richtig klasse an mit toller Dramatik und spannender Atmosphäre, doch nach etwas ein Drittel fängt das Ganze etwas vor sich hin zu dümpeln. Man baut zwar wunderbar echte Ereignisse ein, aber man fiebert nicht mehr so richtig mit, erst zum Finale haut dann das Spiel wieder richtig rein und wird klasse.
Es gibt viele Cutszenes, die die Story voranbringen, gerenderte Sequenzen und ein paar wenige Quicktime Events, aber alles gut in Szene gesetzt, so macht es schon Laune.
Der neue Charakter: Connor ist natürlich kein Ezio und auch kein Altair. An sich ist Connor natürlich eine recht coole Sau, wie er sich bewegt und so. Doch man merkt klar dass ihm der Vergleich zu Ezio die Charakterliche Tiefe fehlt, so dass man nicht so mit ihm mitfühlt. Am Anfang ist alles super. Vor allem seine Kindheit wird hammer erzählt, sobald er aber erwachsen ist, ist sein Charakter so flach wie ein Stück Brot und entwickelt sich nicht mehr weiter. Merkwürdig auch, dass er zwar zwischendurch mal immer jammert dass er Frieden will, aber selbst total brutal und brachial agiert, teilweise ohne Rücksicht auf Verluste.
Die Gegenwart: In der Gegenwart wir die Story um Desmond weiter erzählt und das auch sehr gut, es gibt einige Kletterpartien und er muss auch einige Fights bewältigen, was direkt Laune macht. Aber seine Story ist hier wirklich zu Ende erzählt, wobei beim Ende an sich hätte man schon mehr draus machen können.
Die Steuerung: Hier wurden ein paar Sachen verändert. Das Freerunning geht nun noch einfacher von der Hand, Fehlsprünge passieren nicht mehr so oft und das Ausweichen geht besser.
Komplexer ist dagegen das Kämpfen geworden. Man muss desöfteren die Tasten wechseln, für Kontern, blocken und angreifen, so gehen die Kämpfe nicht gerade flüssig zu und nehmen den ganzen an Geschwindigkeit raus, es sei dann einem gelingt eine Attentatsserie, dann geht alles ganz Fix. Man muss sich also erst mal daran gewöhnen und vor allem gegen Anfang wird man doch recht stark fluchen, aber die Moves die Connor drauf hat sind recht cool.
Der Schwierigkeitsgrad: Ignoriert man total die 100% Syncro total und geht entsprechend aggressiv vor, kann man sagen ist das Spiel total einfach. Selbst großes Upgrade von Waffen und Rüstung braucht man nicht. Man kann einfach durchmarschieren und metzeln.
Will man aber die ganzen Optionalen Ziele erfüllen, wird dass Ganze natürlich um einiges anspruchvoller, da es dann viele Schleichpassagen gibt die man Bewältigen muss. Jedoch keines davon jetzt wirklich extrem schwer.
Die Nebenmissionen: Hier gibt es wirklich wieder einiges zu machen. Diverse Schiffsmissionen, Attentate, Befreiungen, Ausbildung weiterer Assassine, Forts erobern und viel viel vieles was man Sammeln kann, sowie sehr viele Herausforderungen die man bewältigen kann. Dadurch wird man extrem lange aufgehalten. Die Herausforderungen an sich waren nicht wirklich mein Ding, ich mag es einfach nicht wenn man bestimmte Tätigkeiten halt öfters machen soll. Ebenso war es hier wirklich zu viel was man sammeln kann und muss, zumal die Level riesig sind. So wurde alles nur künstlich in die Länge gezogen. Die Befreiungen sind cool, die Ausbildungen weiterer Assassine komplett unwichtig für die Story. Das war in den Vorgängern besser gelöst.
Die Spieldauer: Anfangs hab ich mich noch etwas auf Nebenmissionen und 100% Syncro konzentriert, da es mich dann aber nicht mehr ganz so extrem gefesselt hat, hab ich das Ganze ignoriert und bin durchmarschiert. Ich habe für 40% Syncro insgesamt 14h gebraucht, einen grossteil der Nebenmissionen hab ich nicht gemacht, ich denke alleine dafür kann man schon mal weitere 30h einrechnen, alleine das Einsammeln der vielen Gegenstände dauert ewig.
Die Grafik: Hier gibt es keinen wirklichen Sprung zum Vorgänger. Die Grafik und die Sequenzen haben gutes Bild, jedoch hat es das übliche Problem. Pop Ups. Teilweise so extrem das manche Personen erst wenige Meter vor einem Auftauchen. Hier 3,5 Punkte für die Grafik.
Der Sound ist dagegen wieder mal richtig klasse. Von überall kommen Geräusche und alles immer verschiedene und super klar und detailliert. Herrlich so was.
Mulitplayer hab ich nicht gespielt.
Fazit: Insgesamt ist das Spiel ganz gut geworden, jedoch das schwächste Spiel seit Teil 1. Der neue Charakter braucht mehr tiefe und die Story müsste mehr fesseln. Ansonsten macht das Spiel an sich Laune, vor allem wenn man sehr aggressiv vorgeht.
Story: Connor ist ein Halbindianer. Nachdem er mit ansehen muss wie seine Mutter getötet wird, sinnt er nach Rache, doch als sein Indianer Volk in Gefahr schwebt, steht er schnell zwischen den Fronten eines großen Unabhängigkeitskrieges und fängt an um die Freiheit zu kämpfen.
Die fängt richtig klasse an mit toller Dramatik und spannender Atmosphäre, doch nach etwas ein Drittel fängt das Ganze etwas vor sich hin zu dümpeln. Man baut zwar wunderbar echte Ereignisse ein, aber man fiebert nicht mehr so richtig mit, erst zum Finale haut dann das Spiel wieder richtig rein und wird klasse.
Es gibt viele Cutszenes, die die Story voranbringen, gerenderte Sequenzen und ein paar wenige Quicktime Events, aber alles gut in Szene gesetzt, so macht es schon Laune.
Der neue Charakter: Connor ist natürlich kein Ezio und auch kein Altair. An sich ist Connor natürlich eine recht coole Sau, wie er sich bewegt und so. Doch man merkt klar dass ihm der Vergleich zu Ezio die Charakterliche Tiefe fehlt, so dass man nicht so mit ihm mitfühlt. Am Anfang ist alles super. Vor allem seine Kindheit wird hammer erzählt, sobald er aber erwachsen ist, ist sein Charakter so flach wie ein Stück Brot und entwickelt sich nicht mehr weiter. Merkwürdig auch, dass er zwar zwischendurch mal immer jammert dass er Frieden will, aber selbst total brutal und brachial agiert, teilweise ohne Rücksicht auf Verluste.
Die Gegenwart: In der Gegenwart wir die Story um Desmond weiter erzählt und das auch sehr gut, es gibt einige Kletterpartien und er muss auch einige Fights bewältigen, was direkt Laune macht. Aber seine Story ist hier wirklich zu Ende erzählt, wobei beim Ende an sich hätte man schon mehr draus machen können.
Die Steuerung: Hier wurden ein paar Sachen verändert. Das Freerunning geht nun noch einfacher von der Hand, Fehlsprünge passieren nicht mehr so oft und das Ausweichen geht besser.
Komplexer ist dagegen das Kämpfen geworden. Man muss desöfteren die Tasten wechseln, für Kontern, blocken und angreifen, so gehen die Kämpfe nicht gerade flüssig zu und nehmen den ganzen an Geschwindigkeit raus, es sei dann einem gelingt eine Attentatsserie, dann geht alles ganz Fix. Man muss sich also erst mal daran gewöhnen und vor allem gegen Anfang wird man doch recht stark fluchen, aber die Moves die Connor drauf hat sind recht cool.
Der Schwierigkeitsgrad: Ignoriert man total die 100% Syncro total und geht entsprechend aggressiv vor, kann man sagen ist das Spiel total einfach. Selbst großes Upgrade von Waffen und Rüstung braucht man nicht. Man kann einfach durchmarschieren und metzeln.
Will man aber die ganzen Optionalen Ziele erfüllen, wird dass Ganze natürlich um einiges anspruchvoller, da es dann viele Schleichpassagen gibt die man Bewältigen muss. Jedoch keines davon jetzt wirklich extrem schwer.
Die Nebenmissionen: Hier gibt es wirklich wieder einiges zu machen. Diverse Schiffsmissionen, Attentate, Befreiungen, Ausbildung weiterer Assassine, Forts erobern und viel viel vieles was man Sammeln kann, sowie sehr viele Herausforderungen die man bewältigen kann. Dadurch wird man extrem lange aufgehalten. Die Herausforderungen an sich waren nicht wirklich mein Ding, ich mag es einfach nicht wenn man bestimmte Tätigkeiten halt öfters machen soll. Ebenso war es hier wirklich zu viel was man sammeln kann und muss, zumal die Level riesig sind. So wurde alles nur künstlich in die Länge gezogen. Die Befreiungen sind cool, die Ausbildungen weiterer Assassine komplett unwichtig für die Story. Das war in den Vorgängern besser gelöst.
Die Spieldauer: Anfangs hab ich mich noch etwas auf Nebenmissionen und 100% Syncro konzentriert, da es mich dann aber nicht mehr ganz so extrem gefesselt hat, hab ich das Ganze ignoriert und bin durchmarschiert. Ich habe für 40% Syncro insgesamt 14h gebraucht, einen grossteil der Nebenmissionen hab ich nicht gemacht, ich denke alleine dafür kann man schon mal weitere 30h einrechnen, alleine das Einsammeln der vielen Gegenstände dauert ewig.
Die Grafik: Hier gibt es keinen wirklichen Sprung zum Vorgänger. Die Grafik und die Sequenzen haben gutes Bild, jedoch hat es das übliche Problem. Pop Ups. Teilweise so extrem das manche Personen erst wenige Meter vor einem Auftauchen. Hier 3,5 Punkte für die Grafik.
Der Sound ist dagegen wieder mal richtig klasse. Von überall kommen Geräusche und alles immer verschiedene und super klar und detailliert. Herrlich so was.
Mulitplayer hab ich nicht gespielt.
Fazit: Insgesamt ist das Spiel ganz gut geworden, jedoch das schwächste Spiel seit Teil 1. Der neue Charakter braucht mehr tiefe und die Story müsste mehr fesseln. Ansonsten macht das Spiel an sich Laune, vor allem wenn man sehr aggressiv vorgeht.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 27.12.12 um 08:15
Das Kult Beat Em Up Spiel ist zurück und macht Laune wie eh und je.
Story: Nach den Ereignissen von Teil 4, soll ein neues Dead or Alive Tunier stattfinden, während andere nur Teilnehmen um der Beste zu werden, haben andere ein ganz anderes Ziel.
Die Story selbst ist natürlich recht verrückt erzählt, stellenweise an den Haaren herbei gezogen, aber irgendwie auch recht unterhaltsam, auch schön wie die ganzen Charaktere miteinander verbunden sind ist ganz nett. Es gibt hier wirklich jede Menge lange Cutszenes, stellenweise richtig gut, mit schönen Zeitlupen und Actionszenen. Nach dem Abspann geht die Story kurz weiter.
Die neuen Charaktere kommen aber super, vor allem Rig ist klasse.
Spieldauer: Um die Komplette Storyline auf einfach durch zu spielen braucht man ca. 3h, ist also recht wenig, wären die anderen Sachen nicht, denn das Spiel macht sehr viel Spaß und um alles freizuschalten, geschweige denn alle Trophies zu sammeln braucht man Ewigkeiten, da man mit jedem Charakter jeden Modus auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad durchzocken muss.
Gameplay + Steuerung: Außerhalb der Cutszenes heißt es natürlich Prügeln. Es gibt verschiedene Sachen die man außerhalb der Storyline machen kann, Arcade, gegen die Zeit oder einfach nur Überleben. Schafft man diese kann man zusätzliche Klamotten freischalten. Die Steuerung ist von Charakter zu Charakter Unterschiedlich, mal recht einfach und mal sehr komplex, abhängig welche Kombos man ausführen will zumal diese sich von Charakter zu Charakter sehr unterscheiden. Kontern und Griffe sind immer noch sehr schwer auszuführen.
Der Schwierigkeitsgrad: Auf leicht kann man wirklich zum Großteil ohne Probleme durchmarschieren, aber schon auf Normal wird es stellenweise extrem schwer (abhängig mit welchem Charakter man Zockt und welchen Gegner man hat) dass es schon frustrierend werden kann.
Die Grafik: Die Grafik und die Animationen sind super, jedoch merkt man auch dass diese Hauptsächlich auf eines ausgelegt ist, dass man den Damen auf die Brüste starrt, die ne eigene Engine haben ;-)
Der Ton ist was die englische Syncro angeht zwischen solide bis unterirdisch. Also was man sich bei den Sprechern gedacht hat, keine Ahnung aber so manche Akzent geht mal gar nicht. Während der Fights ist der Ton ganz in Ordnung und vor allem bei den Explosionen gibt es gut Kraft.
Fazit: Insgesamt wieder ein tolles und sehr unterhaltsames Beat Em Up Spiel mit hohem Anspruch und hoher Geschwindigkeit mit hohem Wiederspielwert.
Story: Nach den Ereignissen von Teil 4, soll ein neues Dead or Alive Tunier stattfinden, während andere nur Teilnehmen um der Beste zu werden, haben andere ein ganz anderes Ziel.
Die Story selbst ist natürlich recht verrückt erzählt, stellenweise an den Haaren herbei gezogen, aber irgendwie auch recht unterhaltsam, auch schön wie die ganzen Charaktere miteinander verbunden sind ist ganz nett. Es gibt hier wirklich jede Menge lange Cutszenes, stellenweise richtig gut, mit schönen Zeitlupen und Actionszenen. Nach dem Abspann geht die Story kurz weiter.
Die neuen Charaktere kommen aber super, vor allem Rig ist klasse.
Spieldauer: Um die Komplette Storyline auf einfach durch zu spielen braucht man ca. 3h, ist also recht wenig, wären die anderen Sachen nicht, denn das Spiel macht sehr viel Spaß und um alles freizuschalten, geschweige denn alle Trophies zu sammeln braucht man Ewigkeiten, da man mit jedem Charakter jeden Modus auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad durchzocken muss.
Gameplay + Steuerung: Außerhalb der Cutszenes heißt es natürlich Prügeln. Es gibt verschiedene Sachen die man außerhalb der Storyline machen kann, Arcade, gegen die Zeit oder einfach nur Überleben. Schafft man diese kann man zusätzliche Klamotten freischalten. Die Steuerung ist von Charakter zu Charakter Unterschiedlich, mal recht einfach und mal sehr komplex, abhängig welche Kombos man ausführen will zumal diese sich von Charakter zu Charakter sehr unterscheiden. Kontern und Griffe sind immer noch sehr schwer auszuführen.
Der Schwierigkeitsgrad: Auf leicht kann man wirklich zum Großteil ohne Probleme durchmarschieren, aber schon auf Normal wird es stellenweise extrem schwer (abhängig mit welchem Charakter man Zockt und welchen Gegner man hat) dass es schon frustrierend werden kann.
Die Grafik: Die Grafik und die Animationen sind super, jedoch merkt man auch dass diese Hauptsächlich auf eines ausgelegt ist, dass man den Damen auf die Brüste starrt, die ne eigene Engine haben ;-)
Der Ton ist was die englische Syncro angeht zwischen solide bis unterirdisch. Also was man sich bei den Sprechern gedacht hat, keine Ahnung aber so manche Akzent geht mal gar nicht. Während der Fights ist der Ton ganz in Ordnung und vor allem bei den Explosionen gibt es gut Kraft.
Fazit: Insgesamt wieder ein tolles und sehr unterhaltsames Beat Em Up Spiel mit hohem Anspruch und hoher Geschwindigkeit mit hohem Wiederspielwert.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 08.10.12 um 07:21
Jedes Jahr kommt ein neues Need for Speed raus. Jedes Mal sind die Erwartungen groß, jedoch wird man jedes Mal enttäuscht. Auch The Run kann diesmal nicht die hohen Erwartungen erfüllen.
Die Story selbst ist cool gemacht und toll inszeniert. Man fühlt sich wirklich wie in einem Film. Jedes mal passiert was und sorgt für jede Menge Spannung. So dass es für nen hohen Wiederspielwert und Abwechslung sorgt. Die Cutszenes machen Laune und sorgen für noch mehr Filmatmosphäre. Erstmalig ist man auch außerhalb des Autos unterwegs, jedoch sind diese Sequenzen alles Quicktime Events. Machen aber auch super viel Laune, da diese extrem Actionreich sind. Überhaupt ist der Storymodus ein klares Highlight des Spiels.
Doch dann ist da die Lauflänge die die Stimmung klar wieder drückt. Wenn man das Spiel nicht installiert braucht man ca. 5h um das Spiel durch zu spielen wobei man hier die Hälfte der Zeit wirklich vorm Ladebildschirm hockt die wirklich eine Gefühlte Ewigkeit dauern. Dadurch ist das Reine Gameplay definitiv zu kurz. Dafür läuft das Spiel flüssig, was bei NFS mittlerweile eine Seltenheit ist. Länger beschäftigt sind dann nur die Trophy Sammler die den Challenge Modus machen um die Strecken in Bestzeit zu schaffen, was aber alles andere als einfach ist.
Überhaupt der Schwierigkeitsgrad ist auf Leicht schon recht anspruchsvoll, jedoch nie so Unfähr wie bei diversen anderen NFS Spielen. Die Cops nerven ab und an ein bisschen, aber die Takedowns machen Laune und überhaupt kommen die Cops nur bei bestimmten Strecken vor und auch wenn die Nervig sind, durch die Cutszenes und die Action die dadurch entsteht wird da vieles wieder wett gemacht.
Ebenfalls was nervig ist, ist die Tatsache dass wenn man leicht von der Strecke abkommt dass man automatisch zum letzten Checkpoint zurück gesetzt wird, was manchmal schon ein ganz schönes Stück und da das Ganze nur begrenzt verfügbar ist, erschwert es einem schon etwas weil wenn alle verbraucht sind, muss man das komplette Rennen von Vorne anfangen. Resetet wird man auch bei harten Unfällen.
Die Strecken sind im Grunde ein best of alle NFS Spiele, so macht es schon Laune, wobei es hier keine Rundstrecken gibt, sondern, alles Rennen von A nach B einziger Unterschied ist im Modus. Entweder muss man die Strecke in ner bestimmten Zeit schaffen oder Gegner einholen und überholen. Aber denen wegfahren kann man nie, zumindest solange diese keine Unfälle bauen, dadurch passiert es öfters dass die Siege recht knapp werden. Das Gameplay ist natürlich rein Arcarde lastig und hat nichts mit Realismus zu tun.
Aber nicht nur die Laufzeit ist ne Schwachstelle des Spiels, die größte Schwachstelle ist wohl die Grafik. Anfangs in der ersten Minute noch klasse, aber dann wird die Quali der Cutszenes merklich schwächer was die Details angeht und auch die In Game Szenen kommen nicht über Mittelmaß hinaus.
Der Sound dagegen ist richtig klasse. Motorendröhnen und Mucke ohne Ende mit viel Wucht. So mag ich das.
Insgesamt kann man sagen, ein cooles und spaßiges Spiel was leider viel zu kurz und mit zu schwacher Grafik ist, aber vom Spielspaß das beste NFS seit langem.
Die Story selbst ist cool gemacht und toll inszeniert. Man fühlt sich wirklich wie in einem Film. Jedes mal passiert was und sorgt für jede Menge Spannung. So dass es für nen hohen Wiederspielwert und Abwechslung sorgt. Die Cutszenes machen Laune und sorgen für noch mehr Filmatmosphäre. Erstmalig ist man auch außerhalb des Autos unterwegs, jedoch sind diese Sequenzen alles Quicktime Events. Machen aber auch super viel Laune, da diese extrem Actionreich sind. Überhaupt ist der Storymodus ein klares Highlight des Spiels.
Doch dann ist da die Lauflänge die die Stimmung klar wieder drückt. Wenn man das Spiel nicht installiert braucht man ca. 5h um das Spiel durch zu spielen wobei man hier die Hälfte der Zeit wirklich vorm Ladebildschirm hockt die wirklich eine Gefühlte Ewigkeit dauern. Dadurch ist das Reine Gameplay definitiv zu kurz. Dafür läuft das Spiel flüssig, was bei NFS mittlerweile eine Seltenheit ist. Länger beschäftigt sind dann nur die Trophy Sammler die den Challenge Modus machen um die Strecken in Bestzeit zu schaffen, was aber alles andere als einfach ist.
Überhaupt der Schwierigkeitsgrad ist auf Leicht schon recht anspruchsvoll, jedoch nie so Unfähr wie bei diversen anderen NFS Spielen. Die Cops nerven ab und an ein bisschen, aber die Takedowns machen Laune und überhaupt kommen die Cops nur bei bestimmten Strecken vor und auch wenn die Nervig sind, durch die Cutszenes und die Action die dadurch entsteht wird da vieles wieder wett gemacht.
Ebenfalls was nervig ist, ist die Tatsache dass wenn man leicht von der Strecke abkommt dass man automatisch zum letzten Checkpoint zurück gesetzt wird, was manchmal schon ein ganz schönes Stück und da das Ganze nur begrenzt verfügbar ist, erschwert es einem schon etwas weil wenn alle verbraucht sind, muss man das komplette Rennen von Vorne anfangen. Resetet wird man auch bei harten Unfällen.
Die Strecken sind im Grunde ein best of alle NFS Spiele, so macht es schon Laune, wobei es hier keine Rundstrecken gibt, sondern, alles Rennen von A nach B einziger Unterschied ist im Modus. Entweder muss man die Strecke in ner bestimmten Zeit schaffen oder Gegner einholen und überholen. Aber denen wegfahren kann man nie, zumindest solange diese keine Unfälle bauen, dadurch passiert es öfters dass die Siege recht knapp werden. Das Gameplay ist natürlich rein Arcarde lastig und hat nichts mit Realismus zu tun.
Aber nicht nur die Laufzeit ist ne Schwachstelle des Spiels, die größte Schwachstelle ist wohl die Grafik. Anfangs in der ersten Minute noch klasse, aber dann wird die Quali der Cutszenes merklich schwächer was die Details angeht und auch die In Game Szenen kommen nicht über Mittelmaß hinaus.
Der Sound dagegen ist richtig klasse. Motorendröhnen und Mucke ohne Ende mit viel Wucht. So mag ich das.
Insgesamt kann man sagen, ein cooles und spaßiges Spiel was leider viel zu kurz und mit zu schwacher Grafik ist, aber vom Spielspaß das beste NFS seit langem.
mit 2
mit 3
mit 5
mit 5
bewertet am 10.05.12 um 07:56
Der dritte Teil der Guitar Hero Reihe ist merklich schwieriger als seine Vorgänger, jedoch immer noch um längen Einfacher als Guitar Hero Metallica oder Warriors of Rock. Die Songauswahl ist einfach nur klasse. Nicht nur Klassiker sondern auch coole Aktuelle Songs sind vertreten, allesamt top Namen und Titel der Rock und Metal Geschichte. Die Story ist recht einfach erzählt, man gibt mit seiner Band ein paar Konzerte und schafft somit den Aufstieg zum Mega Star um gegen Ende gegen den Teufel anzutreten (Tenacious D lässt grüßen). Alle paar Level kommt es zu einem Boss Gegner gegen den man in einem Gitarren Battle antreten muss. Die Cutszenes sind in Comics erzählt. Um jeden Song der Hauptkampagne durchzuspielen braucht man ca. 3h wobei es immer schwieriger wird und auf normal spätestens beim letzten Abschnitt extrem anspruchsvoll wird, aber machbar. Das Finale gegen den Teufel ist dann wirklich nur was für Profis. Aber Langzeitmotivation ist definitiv da, weil man immer besser werden will und es noch jede Menge anspruchsvolle Bonussongs gibt.
Somit ist der Schwierigkeitsgrad hier spätestens sehr hoch. Leider kann man den Schwierigkeitsgrad nicht zwischendurch ändern, wenn man runter gehen will, muss man jeden Song von vorher auch noch mal zocken. Was etwas blöd gelöst ist.
Was die Grafik angeht, die Bewegungen sind klasse, jedoch sind die Figuren etwas kantig und nicht gerade Detailreich. Das Spiel hat nun mehrere Jahre hinter sich und das merkt man grafisch mehr als deutlich denn auch damals war diese alles andere als Perfekt.
Der Sound dagegen ist sehr gelungen. Die Musik kommt richtig edel.
Somit ist der Schwierigkeitsgrad hier spätestens sehr hoch. Leider kann man den Schwierigkeitsgrad nicht zwischendurch ändern, wenn man runter gehen will, muss man jeden Song von vorher auch noch mal zocken. Was etwas blöd gelöst ist.
Was die Grafik angeht, die Bewegungen sind klasse, jedoch sind die Figuren etwas kantig und nicht gerade Detailreich. Das Spiel hat nun mehrere Jahre hinter sich und das merkt man grafisch mehr als deutlich denn auch damals war diese alles andere als Perfekt.
Der Sound dagegen ist sehr gelungen. Die Musik kommt richtig edel.
mit 5
mit 2
mit 5
mit 5
bewertet am 16.04.12 um 07:53
Von Anfang an als Trilogie geplant, jede Entscheidung hat Konsequenzen und dass über alle drei Teile hinweg dank Import vom Save Game (bei der PS3 jedoch nur von Teil 2 auf 3 möglich da Teil 1nicht dafür erschienen ist) und nun ist es soweit das Großfinale der Mass Effect Trilogie rund um Commander Shepard und die Erwartungen waren hoch und ich muss sagen, bis auf einen Frustfaktor wurden sie komplett erfüllt.
Story: Mehrere Monate sind seit den Ereignissen von Teil 2 vergangen, niemand nimmt Shepard wegen den Reapern ernst, bis es zu spät ist, die Reaper greifen die Erde an und nur durch Hilfe konnte Shepard in letzter Sekunde entkommen, während die Erde regelrecht überrannt wird. Shepard hat nur noch eine Wahl, er muss die Bevölkerung der Galaxis vereinen und somit die größte Streitmacht in der Geschichte der Galaxis zusammen zu kriegen, Problem ist nur die Völker befinden sich teilweise auch untereinander im Krieg und die Zeit drängt, denn die Reaper werden immer mächtiger.
Die Story hat es wieder in sich, packend inszeniert, voller Dramatik und Spannung. Da es nun der dritte Teil einer Trilogie bedeutet es nun dass alles Möglich ist was die Charaktere angeht. Die Cutszenes sind Kinoreif und packend mit jeder Menge Gänsehautfaktor Man fühlt richtig die Verzweifelung der einzelnen Charaktere.
Gameplay: Man kann entscheiden ob man das Spiel Standard als Rollenspiel zocken will, als reines Actionspiel wo die Dialoge als reine Cutszenes ablaufen ohne Entscheidungsmöglichkeit oder als reine Story, wo das Gameplay vereinfacht wird. Ziel ist es bei dem Spiel so viele Soldaten und Schiffe zu vereinen für den finalen Angriff und hier liegt genau das Problem was das Spiel gewaltig nach unten zieht, denn dies wird in Punkten gezählt, doch jeder Punkt zählt nur 50%, es sei denn man spielt Multiplayer, denn dann steigert sich der Prozentwert. Um das bestmögliche Ende zu erhalten braucht man mind. 4000 Punkte (wenn man zum Schluss sich richtig entscheidet) bzw. 5000 Punkte um es etwas einfacher zu haben. Also muss man also mind. 8000 Punkte sammeln wenn man nicht Mulitplayer spielt, doch das klappt nicht, man kriegt bestmöglich ohne DLCs mit bestmöglichen Import von Teil 1+2 (somit PS3 wieder leicht im Nachteil) 7.500, somit umgerechnet 3750 Punkte was zu wenig ist, somit ist man Regelrecht dazu gezwungen Multiplayer zu spielen, was ich als persönlich absoluten Mist empfinde. Wer die Vorgänger also nicht gezockt hat, ist noch weiter im Nachteil weil es da noch weniger Punkte gibt. Und genau deswegen kriegt der Spielspaß keine 5 Punkte von mir, wäre es rein Singleplayer möglich gewesen dann ja.
Das Spiel selbst spielt sich wie ein klassischer 3rd Person Shooter, Deckung, schießen, Stellung halten, Aliens umbringen. Alles ganz einfach. Der Rollenspielanteil wird im Grunde auf ein bisschen Erfahrung verteilt sowie die Dialoge und hier sind Dialoge wichtig, weil je nachdem was man sagt, verliert man Punkte oder gewinnt welche.
Nebenmissionen: Diesmal gibt es auch wieder einige Nebenmissionen die richtig klasse sind und auch wichtig für die Bereitschaftspunkte, jedoch Vorsicht, nicht alle Nebenmissionen wirken sich vorteilhaft auf die Bereitschaft aus. Die Nebenmissionen fügen sich perfekt in die Story ein und sorgen dafür dass man jede Menge alte Charaktere wieder treffen kann. Dazu kann man wieder Planeten Scannen (diesmal nicht so Zeitaufwendig wie bei Teil 2) und Leuten helfen. Alles macht richtig Laune.
Die Grafik finde ich ist kaum ein Unterschied zum zweiten Teil, jedoch immer noch hochwertig, einzig was das Ganze etwas runter zieht ist ein leichtes ruckeln ab und zu (auf der 360 nicht ganz so extrem wie bei der PS3), sowie diverse Clippingfehler.
Der Sound ist einfach nur episch, es scheppert es kracht von allen Seiten, dazu noch der geniale Score wie es ein Hans Zimmer nicht hätte besser machen können.
Spielzeit: Wenn man das komplette Spiel inkl. allen Nebenmissionen durch spielen möchte dann braucht man 35h, etwa genauso lange wie beim Vorgänger.
Ladezeiten: installiert man das Spiel nicht, kann man sich auf einige Ladezeiten gefasst machen, jede Etagenwechsel auf dem Schiff oder auf der Citadel und man sieht das Ladebildschirm auch jede Lande auf nem Planeten, was mal eben ca. 30 Sekunden ausmacht.
Multiplayer: Hier ist es recht einfach, mit mehreren Leuten zusammen kann man sich einen Charakter fertig machen und dann heißt es Welle um Welle Gegner nieder machen, die ankommen um dann immer weiter aufzusteigen. Nichts besonderes. Die meisten werden es nur spielen um den Bereitsschaftsgrad nach oben zu drücken, mehr auch nicht, dumm nur dass dieser wieder sinkt wenn man nicht regelmäßig spielt, da fragt man sich noch ob das Spiel jemand in 5 Jahren oder so noch im Multiplayer zockt.
Schwierigkeitsgrad: Ich hab es auf normal gezockt, man merkt deutlich dass man hier taktischer vorgehen muss als beim Vorgänger, jedoch wenn man entsprechend den Dreh raus hat wie man die Gegner am besten besiegt ist das Spiel nicht schwerer als beim Vorgänger. Gegen Ende steigert sich der Schwierigkeitsgrad extrem, ist aber nie unfair.
Fazit: An und für sich ein hervorragendes Spiel und ein grandioser Abschluss einer Trilogie, wäre man nicht gezwungen DLCs runter zu landen oder im Multiplayer zu spielen um das richtig Ende hinzukriegen.
Story: Mehrere Monate sind seit den Ereignissen von Teil 2 vergangen, niemand nimmt Shepard wegen den Reapern ernst, bis es zu spät ist, die Reaper greifen die Erde an und nur durch Hilfe konnte Shepard in letzter Sekunde entkommen, während die Erde regelrecht überrannt wird. Shepard hat nur noch eine Wahl, er muss die Bevölkerung der Galaxis vereinen und somit die größte Streitmacht in der Geschichte der Galaxis zusammen zu kriegen, Problem ist nur die Völker befinden sich teilweise auch untereinander im Krieg und die Zeit drängt, denn die Reaper werden immer mächtiger.
Die Story hat es wieder in sich, packend inszeniert, voller Dramatik und Spannung. Da es nun der dritte Teil einer Trilogie bedeutet es nun dass alles Möglich ist was die Charaktere angeht. Die Cutszenes sind Kinoreif und packend mit jeder Menge Gänsehautfaktor Man fühlt richtig die Verzweifelung der einzelnen Charaktere.
Gameplay: Man kann entscheiden ob man das Spiel Standard als Rollenspiel zocken will, als reines Actionspiel wo die Dialoge als reine Cutszenes ablaufen ohne Entscheidungsmöglichkeit oder als reine Story, wo das Gameplay vereinfacht wird. Ziel ist es bei dem Spiel so viele Soldaten und Schiffe zu vereinen für den finalen Angriff und hier liegt genau das Problem was das Spiel gewaltig nach unten zieht, denn dies wird in Punkten gezählt, doch jeder Punkt zählt nur 50%, es sei denn man spielt Multiplayer, denn dann steigert sich der Prozentwert. Um das bestmögliche Ende zu erhalten braucht man mind. 4000 Punkte (wenn man zum Schluss sich richtig entscheidet) bzw. 5000 Punkte um es etwas einfacher zu haben. Also muss man also mind. 8000 Punkte sammeln wenn man nicht Mulitplayer spielt, doch das klappt nicht, man kriegt bestmöglich ohne DLCs mit bestmöglichen Import von Teil 1+2 (somit PS3 wieder leicht im Nachteil) 7.500, somit umgerechnet 3750 Punkte was zu wenig ist, somit ist man Regelrecht dazu gezwungen Multiplayer zu spielen, was ich als persönlich absoluten Mist empfinde. Wer die Vorgänger also nicht gezockt hat, ist noch weiter im Nachteil weil es da noch weniger Punkte gibt. Und genau deswegen kriegt der Spielspaß keine 5 Punkte von mir, wäre es rein Singleplayer möglich gewesen dann ja.
Das Spiel selbst spielt sich wie ein klassischer 3rd Person Shooter, Deckung, schießen, Stellung halten, Aliens umbringen. Alles ganz einfach. Der Rollenspielanteil wird im Grunde auf ein bisschen Erfahrung verteilt sowie die Dialoge und hier sind Dialoge wichtig, weil je nachdem was man sagt, verliert man Punkte oder gewinnt welche.
Nebenmissionen: Diesmal gibt es auch wieder einige Nebenmissionen die richtig klasse sind und auch wichtig für die Bereitschaftspunkte, jedoch Vorsicht, nicht alle Nebenmissionen wirken sich vorteilhaft auf die Bereitschaft aus. Die Nebenmissionen fügen sich perfekt in die Story ein und sorgen dafür dass man jede Menge alte Charaktere wieder treffen kann. Dazu kann man wieder Planeten Scannen (diesmal nicht so Zeitaufwendig wie bei Teil 2) und Leuten helfen. Alles macht richtig Laune.
Die Grafik finde ich ist kaum ein Unterschied zum zweiten Teil, jedoch immer noch hochwertig, einzig was das Ganze etwas runter zieht ist ein leichtes ruckeln ab und zu (auf der 360 nicht ganz so extrem wie bei der PS3), sowie diverse Clippingfehler.
Der Sound ist einfach nur episch, es scheppert es kracht von allen Seiten, dazu noch der geniale Score wie es ein Hans Zimmer nicht hätte besser machen können.
Spielzeit: Wenn man das komplette Spiel inkl. allen Nebenmissionen durch spielen möchte dann braucht man 35h, etwa genauso lange wie beim Vorgänger.
Ladezeiten: installiert man das Spiel nicht, kann man sich auf einige Ladezeiten gefasst machen, jede Etagenwechsel auf dem Schiff oder auf der Citadel und man sieht das Ladebildschirm auch jede Lande auf nem Planeten, was mal eben ca. 30 Sekunden ausmacht.
Multiplayer: Hier ist es recht einfach, mit mehreren Leuten zusammen kann man sich einen Charakter fertig machen und dann heißt es Welle um Welle Gegner nieder machen, die ankommen um dann immer weiter aufzusteigen. Nichts besonderes. Die meisten werden es nur spielen um den Bereitsschaftsgrad nach oben zu drücken, mehr auch nicht, dumm nur dass dieser wieder sinkt wenn man nicht regelmäßig spielt, da fragt man sich noch ob das Spiel jemand in 5 Jahren oder so noch im Multiplayer zockt.
Schwierigkeitsgrad: Ich hab es auf normal gezockt, man merkt deutlich dass man hier taktischer vorgehen muss als beim Vorgänger, jedoch wenn man entsprechend den Dreh raus hat wie man die Gegner am besten besiegt ist das Spiel nicht schwerer als beim Vorgänger. Gegen Ende steigert sich der Schwierigkeitsgrad extrem, ist aber nie unfair.
Fazit: An und für sich ein hervorragendes Spiel und ein grandioser Abschluss einer Trilogie, wäre man nicht gezwungen DLCs runter zu landen oder im Multiplayer zu spielen um das richtig Ende hinzukriegen.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 26.03.12 um 07:15
Innerhalb von kurzer Zeit hat sich die Assassins Creed Reihe zu Ubisoft Nr. 1 Franchise entwickelt und erreicht von Jahr zu Jahr immer mehr den Hype eines Call of Dutys. Die Frage kann Revelations das Level halten welches das Große Finale der Ezio Trilogie sein soll und immer noch nicht der offizielle dritte Teil ist sondern „nur“ ein weiteres Spin of zum genialen zweiten Teil.
Story und Atmosphäre:
Nach den dramatischen Ereignissen von Brotherhood ist Desmond im Animus gefangen und sein Körper liegt im Koma. Subjekt 16 sagt ihm dass seine einzige Chance wieder in seinen Körper zurück zu kehren die restlichen Erinnerungen nach zu erleben. Denn nur so kann sein Körper wieder herausfinden welcher sein richtiger Geist ist. Somit reist Desmond zurück in die Erinnerungen an Ezio.
Ezio ist inzwischen ein Alter Mann, des Kampfes Müde, aber sein Treffen mit Minerva ließ ihn keine Ruhe. Er reist nach Maysaf um in Altairs Bibliothek eine Antwort zu finden, doch dort sind bereits die Templer, die versuchen in die Bibliothek einzudringen. Mit Mühe und Not kann Ezio entkommen und findet heraus dass um die Bibliothek zu betreten er fünf Schlüssel braucht. Diese sollen sich in Konstantinopel zu befinden. Ezio reist darauf nach Konstantinopel auf der Suche nach den Schlüsseln, doch nicht nur die Templer stellen sich ihm in den Weg, sondern auch die Armee des Königs. Ezio bildet eine Armee und nimmt den Kampf auf und mit jedem eroberten Schlüssel findet Ezio mehr über das Dramatische Leben Altairs heraus.
Die Story dauert etwas bis die Fahrt aufnimmt und es ist zwingend erforderlich alle Vorgänger gespielt zu haben, da man sonst überhaupt nicht versteht was vor sich geht. Der Einstieg ist hier recht heftig bis man etwas kapiert was vor sich geht, aber dann steigert sich dass immer weiter um dann wie immer spektakulär zu enden. Ich freue mich nun tierisch auf den dritten Teil.
Die Atmosphäre ist ebenfalls wieder richtig edel. Man ist sofort drin, spürt den Nervenkitzel und die Gefahr, genau dass was ein Assassins Creed ausmacht und diesmal ist es noch extremer da man nun jederzeit angegriffen werden kann ohne große Vorwarnung durch Attentäter.
Gameplay und Nebenmissionen:
Das ist wie bei Assassins Creed üblich extrem abwechslungsreich und noch vielseitiger als beim Vorgänger. Es gibt natürlich wieder jede Menge Attentate aber auch Verfolgungsjagden, gesciptete Sequenzen ähnlich spektakulär wie bei Uncharted oder Enslaved, viele Cutszenes, Verfolgungsjagden. Wirklich alles drin. Und wie bei dem Vorgänger sind die Nebenmission ein Highlight. Man kann noch mehr machen als beim Vorgänger und das Brotherhood System hat hier eine noch wichtigere Bedeutung. Ebenso gibt es Mini Spiele beim Festungen verteidigen die wie ein Strategiespiel sind, dann Desmond Story Missionen die aus der Ego Perspektive sind und an Portal erinnern, was die Rätsel angeht. Spezielle Assassinen Missionen, viele was man Sammeln kann uvm. Hab mich vor allem während der ersten Hälfte des Spiels mehr mit den Nebenmissionen beschäftigt als mit dem Hauptspiel weil es so viel Laune machte. Die Subjekt 16 Rätsel sind aber nicht mehr dabei.
Die Steuerung:
Die Steuerung wurde nur Minimal verändert, man hat nun auch ne Kurzwahltaste für Fernwaffen, was sehr praktisch ist, ebenso ist das Adlerauge nun auf den linken Stick. Ansonsten ist die Steuerung gleich und sehr einfach. Geht wie immer perfekt und schnell von der Hand so wie es sein Muss.
Der Schwierigkeitsgrad:
Es ist etwas anspruchsvoller geworden was den Kampf gegen die Gegner angeht, denn hier erfordert es mehr an Taktik ebenso kommen ab Mitte des Spiels so ne Art Eliteeinheit zu, die schneller Laufen können als Ezio, somit ist die Flucht schwer und auch im Zweikampf sehr schwer zu besiegen sind. Ebenso gibt es nun auch mehr Schusswaffen, was die Sache alles andere als erleichtert. Jedoch ist es an keiner Stelle frustrierend. Die 100% Syncro Sachen sind natürlich auch wieder dabei und sind mal wieder eine besondere Herausforderung.
Die Grafik:
Die Cutszenes sehen super aus. Vor allem das Intro was viele schon als Trailer kennen hat Kinoqualität. Doch bei den Ingameszenen merkt man schon die Alte Assassins Creed 2 Engine. Es gibt ein paar kleine Clipping Fehler und diverse Pop Ups auch wenn die Weitsicht hier wirklich wieder super ist, vor allem da immer wieder so viel auf den Straßen passiert. Jedoch wiederholen sich teilweise die Gesichter. Trotzdem sieht immer noch alles sehr gut aus. Es ruckelt nicht.
Der Sound:
Super Sound, da gibt es nichts zu meckern toller Raumklang, vor allem da man von überall immer wieder Geräusche hört. Wirklich super.
Die Ladezeiten:
Am Anfang gibt es ne ca. 30 Sekunden Ladezeit, dann zwischen den einzelnen Sequenzen noch mal eine so um die 5 Sekunden, ebenso wenn man Gebäude betritt. Somit gibt es jede Menge aber dafür kurze Ladezeiten. Wenn man sieht wie groß die Welt ist, auch wenn die kleiner ist als Rom. Vergleichbar mit Florenz aus Teil 2, ist das immer noch ganz groß.
Spieldauer:
Hab für das Hauptspiel inkl. ein grossteil aller Nebenmissionen (muss aber noch einige machen) 18h gebraucht und habe bisher 82 % Syncronität erreicht. Also wirklich super, vor allem wen man bedingt dass die meisten Spiele in unter 10h durch sind und Ego Shooter kaum länger als 5h Gameplay haben. Dazu hab ich noch nicht mal den Multiplayer ausprobiert.
Die Specials:
Die Collectors Edition hat noch ein schönes Artbook, einen Anime Kurzfilm welches die Ereignisse um Ezio nach Revelations weiter erzählt (richtig edel), den Soundtrack, sowie Bonusmissionen und Rüstungen zum Download. Die Verpackung ist sehr gut, wobei der Umschlag festgeklebt ist, entfernt man den haftet der nicht mehr richtig und auf dem Umschlag befinden sich Bilder sowie Beschreibung zum Inhalt des Spiels drauf.
Fazit:
Ein Spiel das wirklich begeistert und das hohe Level der Vorgänger halten kann, trotz nicht ganz perfekter Grafik, dafür ist die Atmosphäre und die Story wieder richtig edel und ein würdiges Ende der Story um Ezio und Altair. Ich freue mich schon wie ein kleines Kind auf Teil 3 und wird jetzt schon mein nächstes großes Highlight. Eine wirklich geniale Spielreihe die man einfach gespielt haben muss.
Story und Atmosphäre:
Nach den dramatischen Ereignissen von Brotherhood ist Desmond im Animus gefangen und sein Körper liegt im Koma. Subjekt 16 sagt ihm dass seine einzige Chance wieder in seinen Körper zurück zu kehren die restlichen Erinnerungen nach zu erleben. Denn nur so kann sein Körper wieder herausfinden welcher sein richtiger Geist ist. Somit reist Desmond zurück in die Erinnerungen an Ezio.
Ezio ist inzwischen ein Alter Mann, des Kampfes Müde, aber sein Treffen mit Minerva ließ ihn keine Ruhe. Er reist nach Maysaf um in Altairs Bibliothek eine Antwort zu finden, doch dort sind bereits die Templer, die versuchen in die Bibliothek einzudringen. Mit Mühe und Not kann Ezio entkommen und findet heraus dass um die Bibliothek zu betreten er fünf Schlüssel braucht. Diese sollen sich in Konstantinopel zu befinden. Ezio reist darauf nach Konstantinopel auf der Suche nach den Schlüsseln, doch nicht nur die Templer stellen sich ihm in den Weg, sondern auch die Armee des Königs. Ezio bildet eine Armee und nimmt den Kampf auf und mit jedem eroberten Schlüssel findet Ezio mehr über das Dramatische Leben Altairs heraus.
Die Story dauert etwas bis die Fahrt aufnimmt und es ist zwingend erforderlich alle Vorgänger gespielt zu haben, da man sonst überhaupt nicht versteht was vor sich geht. Der Einstieg ist hier recht heftig bis man etwas kapiert was vor sich geht, aber dann steigert sich dass immer weiter um dann wie immer spektakulär zu enden. Ich freue mich nun tierisch auf den dritten Teil.
Die Atmosphäre ist ebenfalls wieder richtig edel. Man ist sofort drin, spürt den Nervenkitzel und die Gefahr, genau dass was ein Assassins Creed ausmacht und diesmal ist es noch extremer da man nun jederzeit angegriffen werden kann ohne große Vorwarnung durch Attentäter.
Gameplay und Nebenmissionen:
Das ist wie bei Assassins Creed üblich extrem abwechslungsreich und noch vielseitiger als beim Vorgänger. Es gibt natürlich wieder jede Menge Attentate aber auch Verfolgungsjagden, gesciptete Sequenzen ähnlich spektakulär wie bei Uncharted oder Enslaved, viele Cutszenes, Verfolgungsjagden. Wirklich alles drin. Und wie bei dem Vorgänger sind die Nebenmission ein Highlight. Man kann noch mehr machen als beim Vorgänger und das Brotherhood System hat hier eine noch wichtigere Bedeutung. Ebenso gibt es Mini Spiele beim Festungen verteidigen die wie ein Strategiespiel sind, dann Desmond Story Missionen die aus der Ego Perspektive sind und an Portal erinnern, was die Rätsel angeht. Spezielle Assassinen Missionen, viele was man Sammeln kann uvm. Hab mich vor allem während der ersten Hälfte des Spiels mehr mit den Nebenmissionen beschäftigt als mit dem Hauptspiel weil es so viel Laune machte. Die Subjekt 16 Rätsel sind aber nicht mehr dabei.
Die Steuerung:
Die Steuerung wurde nur Minimal verändert, man hat nun auch ne Kurzwahltaste für Fernwaffen, was sehr praktisch ist, ebenso ist das Adlerauge nun auf den linken Stick. Ansonsten ist die Steuerung gleich und sehr einfach. Geht wie immer perfekt und schnell von der Hand so wie es sein Muss.
Der Schwierigkeitsgrad:
Es ist etwas anspruchsvoller geworden was den Kampf gegen die Gegner angeht, denn hier erfordert es mehr an Taktik ebenso kommen ab Mitte des Spiels so ne Art Eliteeinheit zu, die schneller Laufen können als Ezio, somit ist die Flucht schwer und auch im Zweikampf sehr schwer zu besiegen sind. Ebenso gibt es nun auch mehr Schusswaffen, was die Sache alles andere als erleichtert. Jedoch ist es an keiner Stelle frustrierend. Die 100% Syncro Sachen sind natürlich auch wieder dabei und sind mal wieder eine besondere Herausforderung.
Die Grafik:
Die Cutszenes sehen super aus. Vor allem das Intro was viele schon als Trailer kennen hat Kinoqualität. Doch bei den Ingameszenen merkt man schon die Alte Assassins Creed 2 Engine. Es gibt ein paar kleine Clipping Fehler und diverse Pop Ups auch wenn die Weitsicht hier wirklich wieder super ist, vor allem da immer wieder so viel auf den Straßen passiert. Jedoch wiederholen sich teilweise die Gesichter. Trotzdem sieht immer noch alles sehr gut aus. Es ruckelt nicht.
Der Sound:
Super Sound, da gibt es nichts zu meckern toller Raumklang, vor allem da man von überall immer wieder Geräusche hört. Wirklich super.
Die Ladezeiten:
Am Anfang gibt es ne ca. 30 Sekunden Ladezeit, dann zwischen den einzelnen Sequenzen noch mal eine so um die 5 Sekunden, ebenso wenn man Gebäude betritt. Somit gibt es jede Menge aber dafür kurze Ladezeiten. Wenn man sieht wie groß die Welt ist, auch wenn die kleiner ist als Rom. Vergleichbar mit Florenz aus Teil 2, ist das immer noch ganz groß.
Spieldauer:
Hab für das Hauptspiel inkl. ein grossteil aller Nebenmissionen (muss aber noch einige machen) 18h gebraucht und habe bisher 82 % Syncronität erreicht. Also wirklich super, vor allem wen man bedingt dass die meisten Spiele in unter 10h durch sind und Ego Shooter kaum länger als 5h Gameplay haben. Dazu hab ich noch nicht mal den Multiplayer ausprobiert.
Die Specials:
Die Collectors Edition hat noch ein schönes Artbook, einen Anime Kurzfilm welches die Ereignisse um Ezio nach Revelations weiter erzählt (richtig edel), den Soundtrack, sowie Bonusmissionen und Rüstungen zum Download. Die Verpackung ist sehr gut, wobei der Umschlag festgeklebt ist, entfernt man den haftet der nicht mehr richtig und auf dem Umschlag befinden sich Bilder sowie Beschreibung zum Inhalt des Spiels drauf.
Fazit:
Ein Spiel das wirklich begeistert und das hohe Level der Vorgänger halten kann, trotz nicht ganz perfekter Grafik, dafür ist die Atmosphäre und die Story wieder richtig edel und ein würdiges Ende der Story um Ezio und Altair. Ich freue mich schon wie ein kleines Kind auf Teil 3 und wird jetzt schon mein nächstes großes Highlight. Eine wirklich geniale Spielreihe die man einfach gespielt haben muss.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 23.11.11 um 07:39
Jedes Jahr wieder ein neuen Call of Duty. Diesmal ein weiterer Teil der großen Modern Warfare Reihe. Teil 1+2 davon konnte mich begeistern. Dementsprechend waren meine Erwartungen riesig und ich muss sagen ich fand toll.
Story:
Die Story geht genau da weiter wo das Modern Warfare 2 aufgehört hat. Der dritte Weltkrieg ist ausgebrochen. Die Welt liegt in Trümmern, dazu wurden noch in diversen Großstätten Giftgas Attacken durchgeführt und während alle ums Überleben kämpfen sind dazwischen Soap und Price, die gemeinsam mit russischen Söldnern jagd auf Marakov machen. Dem Mann der an allem Schuld ist und für Price und Soap ist dies eine persönliche Angelegenheit.
Wie üblich schlüpft man hier in die Haut von unterschiedlichen Soldaten, wobei am meisten spielt man entweder den Delta: Frost, mitten in den Kriegsschlachten oder den Soldaten Yuri an der Seite von Soap und Price und die Story ist wie bei den Vorgängern ein Aufhänger für packende Schlachten und tolle Atmosphäre wobei man zumindest Teil 2 vorher gezockt haben muss um Story zu verstehen und um was mit den Charakteren anfangen zu können. Ebenso ist es auch von Vorteil wenn man Teil 1 gezockt hat, denn hier gibt es viele Insider. Gegen Ende wird es immer spektakulärer und dramatischer. Seit the Darkness hab ich nicht mehr so nen Rachegefühl erlebt wie hier.
Gameplay und Inszenierung:
Jab das ist Call of Duty, Action pur. Überall kracht und scheppert es. Immer wieder tolle gescriptete Sequenzen die einem das Atem stockt, tolle Zeitlupen und Perspektivenwechsel. Wer die Vorgänger gespielt hat, wird hier nichts neues finden, aber alles was man vorher klasse fand, ist hier auch drin. Spannende Schleichermissionen und Snipermission, Verfolgungsjagden, Bordschütze in Helikoptern und Wagen und natürlich wieder klassische der Tod von Oben Mission. Das Spiel ist Actionpur und gibt einem kaum Chance zum Atmen und das macht einfach nur Laune und da es immer noch jede Menge Dialoge gibt, treibt es weiter die Dramatik voran. Vom Leveldesign wirkt aber jedoch manches wie bei der Rio Mission von MW 2. Wobei die Ballersequenz im abstürzendem Flugzeug edel ist. Aber gegen Ende wieder eine hammer geniales Quicktime Event.
Grafik:
Es ist immer noch die Modern Warfare 2 Engine, aber es sieht trotzdem sehr gut aus. Vor allem die Landschaftstexturen, Gebäude und Wasser sind einfach edel. Die Charaktere sehen nun inzwischen nicht mehr ganz so perfekt aus, ebenso wie deren Bewegungen, manchmal sind diese nicht weich genug. Aber insgesamt ist die Grafik immer noch verdammt detailreich und es hat nie geruckelt.
Sound:
Tja das klassische CoD Problem. Die Waffen und Explosionen klingen recht gleich und dumpf. Raumklang ist zwar gut und die Stimmen sind schön klar. Aber es fehlt schon an Kraft dahinter.
Der Schwierigkeitsgrad und die KI:
Die Kameraden sind sehr intelligent und sehr gute Schützen, aber trotzdem wird es nicht langweilig, da es wirklich Masse an Gegnern gibt, na ja im Grunde kommen die Welle um Welle unendlich viele. Nur an wenigen Stellen hört das mal auf. Somit heißt es da immer Augen zu und durch. Aber die Kameraden gehen gut in Deckung stehen nie im Weg rum und laufen zügig.
Die Gegner treffen ganz gut und sobald man etwas naher dran ist, gehen die direkt ohne zu zögern in den Nahkampf über, so dass man schnell stirbt (denn man selbst verträgt nicht gerade viel), jedoch sind die Gegner auch meist scheißbuden und rennen einen vor die Flinte und sind auch meist direkt in Gruppen unterwegs (weg Black Ops gespielt hat weiß ich was ich meine)
Auch wenn ich öfters bei dem Spiel draufgegangen bin, war es aber nie so dass ich die Krise gekriegt habe, war von Schwierigkeitsgrad her recht angenehm bis einfach.
Die Steuerung:
Warum etwas ändern was schon seit zig spielen wunderbar funktioniert und so ist es auch hier. Steuerung ist identisch mit den Vorgängern und dass ist gut so und funktioniert wie bei jedem Shooter wunderbar.
Spieldauer:
Hab e für den Singleplayer 4h 47 Minuten gebraucht. Also nicht gerade viel da man bei einem durchschnittlichen Spiel eigentlich immer so 8-12h braucht. Leider neigen Ego Shooter inzwischen sich bei max. 5h Singleplayer einzupendeln was in meinen Augen ein schlechter Trend ist. Natürlich gibt es da noch den Multiplayer. Dafür gibt es noch mal 2 Sonderpunkte für die Laufzeit extra, ansonsten hätte das Spiel so nur 2 Punkte für die Dauer verdient.
Ladezeiten:
Die Ladezeiten sind recht kurz, werden aber wie bei MW üblich mit Story Gesprächen und Videos überbrückt so dass es nie langweilig wird. Innerhalb der Mission gibt es dann keine merklichen Ladezeiten.
Fazit:
Das ist Modern Warfare wie man es nicht anders kennt. Es bietet nichts neues, macht aber direkt wieder Laune. Dadurch dass die Welt ein einziges Kriegsgebiet ist, fördert es direkt Dramatik und zeigt ungeheure Zerstörungswut. Hier kriegt man Action pur geboten ohne Eine Sekunde Leerlauf. Vor allem im letzten drittel ist das Spiel einfach atemberaubend.
Story:
Die Story geht genau da weiter wo das Modern Warfare 2 aufgehört hat. Der dritte Weltkrieg ist ausgebrochen. Die Welt liegt in Trümmern, dazu wurden noch in diversen Großstätten Giftgas Attacken durchgeführt und während alle ums Überleben kämpfen sind dazwischen Soap und Price, die gemeinsam mit russischen Söldnern jagd auf Marakov machen. Dem Mann der an allem Schuld ist und für Price und Soap ist dies eine persönliche Angelegenheit.
Wie üblich schlüpft man hier in die Haut von unterschiedlichen Soldaten, wobei am meisten spielt man entweder den Delta: Frost, mitten in den Kriegsschlachten oder den Soldaten Yuri an der Seite von Soap und Price und die Story ist wie bei den Vorgängern ein Aufhänger für packende Schlachten und tolle Atmosphäre wobei man zumindest Teil 2 vorher gezockt haben muss um Story zu verstehen und um was mit den Charakteren anfangen zu können. Ebenso ist es auch von Vorteil wenn man Teil 1 gezockt hat, denn hier gibt es viele Insider. Gegen Ende wird es immer spektakulärer und dramatischer. Seit the Darkness hab ich nicht mehr so nen Rachegefühl erlebt wie hier.
Gameplay und Inszenierung:
Jab das ist Call of Duty, Action pur. Überall kracht und scheppert es. Immer wieder tolle gescriptete Sequenzen die einem das Atem stockt, tolle Zeitlupen und Perspektivenwechsel. Wer die Vorgänger gespielt hat, wird hier nichts neues finden, aber alles was man vorher klasse fand, ist hier auch drin. Spannende Schleichermissionen und Snipermission, Verfolgungsjagden, Bordschütze in Helikoptern und Wagen und natürlich wieder klassische der Tod von Oben Mission. Das Spiel ist Actionpur und gibt einem kaum Chance zum Atmen und das macht einfach nur Laune und da es immer noch jede Menge Dialoge gibt, treibt es weiter die Dramatik voran. Vom Leveldesign wirkt aber jedoch manches wie bei der Rio Mission von MW 2. Wobei die Ballersequenz im abstürzendem Flugzeug edel ist. Aber gegen Ende wieder eine hammer geniales Quicktime Event.
Grafik:
Es ist immer noch die Modern Warfare 2 Engine, aber es sieht trotzdem sehr gut aus. Vor allem die Landschaftstexturen, Gebäude und Wasser sind einfach edel. Die Charaktere sehen nun inzwischen nicht mehr ganz so perfekt aus, ebenso wie deren Bewegungen, manchmal sind diese nicht weich genug. Aber insgesamt ist die Grafik immer noch verdammt detailreich und es hat nie geruckelt.
Sound:
Tja das klassische CoD Problem. Die Waffen und Explosionen klingen recht gleich und dumpf. Raumklang ist zwar gut und die Stimmen sind schön klar. Aber es fehlt schon an Kraft dahinter.
Der Schwierigkeitsgrad und die KI:
Die Kameraden sind sehr intelligent und sehr gute Schützen, aber trotzdem wird es nicht langweilig, da es wirklich Masse an Gegnern gibt, na ja im Grunde kommen die Welle um Welle unendlich viele. Nur an wenigen Stellen hört das mal auf. Somit heißt es da immer Augen zu und durch. Aber die Kameraden gehen gut in Deckung stehen nie im Weg rum und laufen zügig.
Die Gegner treffen ganz gut und sobald man etwas naher dran ist, gehen die direkt ohne zu zögern in den Nahkampf über, so dass man schnell stirbt (denn man selbst verträgt nicht gerade viel), jedoch sind die Gegner auch meist scheißbuden und rennen einen vor die Flinte und sind auch meist direkt in Gruppen unterwegs (weg Black Ops gespielt hat weiß ich was ich meine)
Auch wenn ich öfters bei dem Spiel draufgegangen bin, war es aber nie so dass ich die Krise gekriegt habe, war von Schwierigkeitsgrad her recht angenehm bis einfach.
Die Steuerung:
Warum etwas ändern was schon seit zig spielen wunderbar funktioniert und so ist es auch hier. Steuerung ist identisch mit den Vorgängern und dass ist gut so und funktioniert wie bei jedem Shooter wunderbar.
Spieldauer:
Hab e für den Singleplayer 4h 47 Minuten gebraucht. Also nicht gerade viel da man bei einem durchschnittlichen Spiel eigentlich immer so 8-12h braucht. Leider neigen Ego Shooter inzwischen sich bei max. 5h Singleplayer einzupendeln was in meinen Augen ein schlechter Trend ist. Natürlich gibt es da noch den Multiplayer. Dafür gibt es noch mal 2 Sonderpunkte für die Laufzeit extra, ansonsten hätte das Spiel so nur 2 Punkte für die Dauer verdient.
Ladezeiten:
Die Ladezeiten sind recht kurz, werden aber wie bei MW üblich mit Story Gesprächen und Videos überbrückt so dass es nie langweilig wird. Innerhalb der Mission gibt es dann keine merklichen Ladezeiten.
Fazit:
Das ist Modern Warfare wie man es nicht anders kennt. Es bietet nichts neues, macht aber direkt wieder Laune. Dadurch dass die Welt ein einziges Kriegsgebiet ist, fördert es direkt Dramatik und zeigt ungeheure Zerstörungswut. Hier kriegt man Action pur geboten ohne Eine Sekunde Leerlauf. Vor allem im letzten drittel ist das Spiel einfach atemberaubend.
mit 4
mit 4
mit 3
mit 5
bewertet am 08.11.11 um 07:46
Der Herausforderung um die Call of Duty Reihe vom Ego Shooter Thron zu stoßen. Der Hype um das Spiel war riesig. Auch ich liebe die Reihe, vor allem das Spin Of Bad Company. Nun zum ersten mal bei Battlefield auch einen Singleplayer.
Story:
Es beginnt extrem spektakulär. Nämlich als Sgt. Blackburn stürmt man wild geworden durch eine U-Bahn und erschießt alles was einem in den Weg läuft nur um in den vorderen Abteil zu gelangen, bis man nieder geschlagen wird. Nun gibt es einen Zeitsprung. Acht Stunden vorher. Blackburn sitzt in einem Verhörzimmer und wird von 2 Leuten befragt, angeblich hat er was schlimmes getan und nun soll er erzählen wie es dazu kam. (Ego-Shooter Kenner denken jetzt häh dass kenn ich doch, CoD: Black Ops? Jab genau hier hat man sich wohl inspirieren lassen)
Nun erzählt Blackburn seine Geschichte wie er mit seinem Team nach Iran geschickt wurde um Al Shasir zu fassen, doch sein Team gerät in einer Falle und während der Auseinandersetzung kommt es zu einem Erdbeben, durch die Trümmer kämpfen sie sich zum Zielort nur um festzustellen das dort Atomsprengköpfe gelagert worden sind und ausgerechnet zwei Stück fehlen. Während die Verhörer Blackburn zuhören fügen sie noch bei was nebenbei passiert ist und man schlüpft dadurch in die Rolle von Jetpilotin Hawkins, den russischen Agentin Dimi, der ebenfalls auf der jagd nach den Sprengköpfen ist, sowie den Panzerfahrer Miller. Aber gut die Hälfte des Spiels schlüpft man in die Rolle von Blackburn.
Die Story an sich ist schon fast Standard, nach dem Motto Welt wird bedroht und ein Team solls retten.
Gameplay und Inszenierung:
Hier wird geklotzt ohne Ende. Es scheppert, es kracht alles explodiert. Dazu gibt es ähnlich wie man es bei Call of Duty oder Homefront kennt jede Menge gescriptete Sequenzen, die aber nicht langweilig sind und dass einem stellenweise die Kinnlade offen stehen bleibt. Dazu kommen noch jede Menge Quicktime Events. Man fühlt sich während der Straßenkämpfe teilweise wie bei Black Hawk Down.
Das Gameplay ist selbst sehr abwechslungreich, aber man fühlt sich hier als würde man aus zig Ego Shooters das Beste raussuchen, es gibt Stellung gegen eine Übermacht halten, Kameraden beschützen, schleich Sniper Mission, aus Fahrzeugen schießen, eine sehr langweilige Panzermission (zog sich ohne Ende), Bombardierung (MW 1 lässt grüßen) und eine Jet Mission, hier ist man aber „nur“ der Bordschütze aber das ist so spektakulär gemacht man fühlt sich als wäre man bei Top Gun. Die Zerstörung der Umgebung macht einfach Laune, wobei man sagen muss bei Bad Company 2, kam dass Ganze besser zu Geltung und hatte hören Nutzen. Vieles kann man vom Gameplay sagen, wer MW 1+2 gezockt hat, findet hier nichts neues. Aber es macht Laune, bis auf wie gesagt die Panzermission. Aber ansonsten ist alles recht realistisch gehalten.
Grafik:
Die Cutscenes sind vom Feinsten. Hier merkt man Motion Capturing und dass echte Schauspieler verwendet worden sind. Die Animation der Bewegungen sind edel, egal ob Freund oder Feind. Die Landschaftstexturen und die Grafik der Autos sind nicht perfekt. Stellenweise etwas kantig. Feiner und detailreicher wäre hier besser. Dann fängt gegen Ende das Spiel an zu ruckeln, vor allem in New York ist es extrem.
Sound:
Hier kriegt man ganz klar Referenz vom Feinsten geboten. Jede Waffe hört sich anders an und ist so was von kraftvoll gemacht super. Die Dialoge sind hervorragend synchronisiert (spreche hier vom Deutschen Ton, den englischen kann man anwählen, habs aber nicht ausprobiert) Zockt man aber Dimi, ist der Ton grundsätzlich russisch. Der Klang ist kristallklar und hat wunderbaren Raumklang so muss es sein.
Der Schwierigkeitsgrad und die KI:
Schön ist es hier mal zu erleben dass die Kameraden nicht lahmarschig sind. Sie rennen schnell so dass man nie auf sie warten muss, man rennt eher hinterher. Sie treffen auch ihre Ziele, jedoch sind es keine Meisterschützen, so dass man doch viel selbst machen muss. Sie stehen einem nicht im Weg und gehen gut in Deckung, wobei die auch gerne dazu neigen einen Weg zu schupsen.
Ich bin selbst zig mal bei dem Spiel drauf gegangen. Kommt man nämlich an manchen stellen zu nah an den Gegner, zücken die dass Messer und man ist sofort tot. Ebenso verträgt man nicht viel, somit reichen wenige Treffer aus und man stirbt und es gibt immer extrem viele Gegner, so dass einem die Kugeln nur so um die Ohren fliegen, doch die Gegner sind nicht ganz so extrem intelligent. Ja die versuchen gerne einen zu umzingeln oder an einen ran zu kommen. Gehen auch gut in Deckung und wechseln diese auch. Benutzen aber hierbei grundsätzlich die selben Laufwege und selben Deckungen so dass es recht einfach ist wenn man die Beobachtet zu erschießen. Sprich die Gegner laufen fast schon im Gänsemarsch. An manchen Stellen Respawnen diese, so heißt es Augen zu und durch, denn sonst muss man Welle um Welle vernichten bis einem die Munition ausgeht.
Die Steuerung:
Ego-Shooter Zocker werden sich hier direkt wohl fühlen. Im Grunde hat man hier die Standard Steuerung gewählt. Einzig der Einsatz von Messern ist ein etwas anderer Knopf, was für mich etwas gewöhnungsbedürftig war, so dass ich weitestgehend darauf verzichtet habe (setzte normalerweise recht gerne den Nahkampf ein).
Die Steuerung als Schütze beim Jet ist ebenfalls sehr einfach, einzig beim Panzer ist das etwas blöd da man leicht etwas die Orientierung verliert beim Drehen der Kanone wenn man dazu noch fährt.
Spieldauer:
Ich habe insgesamt 4h 45 Min für den Singleplayer gebraucht. Also nicht wirklich viel, da man bei einem durchschnittlichen Spiel eigentlich immer so 8-12h braucht. Leider neigen Ego Shooter inzwischen sich bei max. 5h Singleplayer einzupendeln was in meinen Augen ein schlechter Trend ist.
Natürlich ist hier der Wichtigere Part der Multiplayer. Ohne diesen hätte das Spiel für die Dauer nur 1,5 Punkte gekriegt. So gibt es 4.
Ladezeiten:
Vor jeder Mission muss das Level neu geladen wird, ist aber nicht wirklich lang max. 25 Sek. Während der Mission gibt es auch ab und an ganz kurze Ladezeiten, die aber max. 2-3 Sek. Dauern und recht selten vorkommen.
Fazit:
Es beginnt extrem spektakulär um dann in der Mitte nen kleinen Hänger zu haben (die Panzermission halt) um dann wieder recht spektakulär zu enden, wobei auch recht plötzlich. Jedoch ist es nicht das Mega Game geworden, da es absolut nichts neues zeigt und man alles bereits schon aus anderen Ego Shootern kennt. Dazu ist die Grafik nicht die Bombe geworden wie man eigentlich erwartet hatte. (und die Erwartungen waren riesig) aber trotzdem ist es ein hervorragend in Szene gesetztes Spiel.
Story:
Es beginnt extrem spektakulär. Nämlich als Sgt. Blackburn stürmt man wild geworden durch eine U-Bahn und erschießt alles was einem in den Weg läuft nur um in den vorderen Abteil zu gelangen, bis man nieder geschlagen wird. Nun gibt es einen Zeitsprung. Acht Stunden vorher. Blackburn sitzt in einem Verhörzimmer und wird von 2 Leuten befragt, angeblich hat er was schlimmes getan und nun soll er erzählen wie es dazu kam. (Ego-Shooter Kenner denken jetzt häh dass kenn ich doch, CoD: Black Ops? Jab genau hier hat man sich wohl inspirieren lassen)
Nun erzählt Blackburn seine Geschichte wie er mit seinem Team nach Iran geschickt wurde um Al Shasir zu fassen, doch sein Team gerät in einer Falle und während der Auseinandersetzung kommt es zu einem Erdbeben, durch die Trümmer kämpfen sie sich zum Zielort nur um festzustellen das dort Atomsprengköpfe gelagert worden sind und ausgerechnet zwei Stück fehlen. Während die Verhörer Blackburn zuhören fügen sie noch bei was nebenbei passiert ist und man schlüpft dadurch in die Rolle von Jetpilotin Hawkins, den russischen Agentin Dimi, der ebenfalls auf der jagd nach den Sprengköpfen ist, sowie den Panzerfahrer Miller. Aber gut die Hälfte des Spiels schlüpft man in die Rolle von Blackburn.
Die Story an sich ist schon fast Standard, nach dem Motto Welt wird bedroht und ein Team solls retten.
Gameplay und Inszenierung:
Hier wird geklotzt ohne Ende. Es scheppert, es kracht alles explodiert. Dazu gibt es ähnlich wie man es bei Call of Duty oder Homefront kennt jede Menge gescriptete Sequenzen, die aber nicht langweilig sind und dass einem stellenweise die Kinnlade offen stehen bleibt. Dazu kommen noch jede Menge Quicktime Events. Man fühlt sich während der Straßenkämpfe teilweise wie bei Black Hawk Down.
Das Gameplay ist selbst sehr abwechslungreich, aber man fühlt sich hier als würde man aus zig Ego Shooters das Beste raussuchen, es gibt Stellung gegen eine Übermacht halten, Kameraden beschützen, schleich Sniper Mission, aus Fahrzeugen schießen, eine sehr langweilige Panzermission (zog sich ohne Ende), Bombardierung (MW 1 lässt grüßen) und eine Jet Mission, hier ist man aber „nur“ der Bordschütze aber das ist so spektakulär gemacht man fühlt sich als wäre man bei Top Gun. Die Zerstörung der Umgebung macht einfach Laune, wobei man sagen muss bei Bad Company 2, kam dass Ganze besser zu Geltung und hatte hören Nutzen. Vieles kann man vom Gameplay sagen, wer MW 1+2 gezockt hat, findet hier nichts neues. Aber es macht Laune, bis auf wie gesagt die Panzermission. Aber ansonsten ist alles recht realistisch gehalten.
Grafik:
Die Cutscenes sind vom Feinsten. Hier merkt man Motion Capturing und dass echte Schauspieler verwendet worden sind. Die Animation der Bewegungen sind edel, egal ob Freund oder Feind. Die Landschaftstexturen und die Grafik der Autos sind nicht perfekt. Stellenweise etwas kantig. Feiner und detailreicher wäre hier besser. Dann fängt gegen Ende das Spiel an zu ruckeln, vor allem in New York ist es extrem.
Sound:
Hier kriegt man ganz klar Referenz vom Feinsten geboten. Jede Waffe hört sich anders an und ist so was von kraftvoll gemacht super. Die Dialoge sind hervorragend synchronisiert (spreche hier vom Deutschen Ton, den englischen kann man anwählen, habs aber nicht ausprobiert) Zockt man aber Dimi, ist der Ton grundsätzlich russisch. Der Klang ist kristallklar und hat wunderbaren Raumklang so muss es sein.
Der Schwierigkeitsgrad und die KI:
Schön ist es hier mal zu erleben dass die Kameraden nicht lahmarschig sind. Sie rennen schnell so dass man nie auf sie warten muss, man rennt eher hinterher. Sie treffen auch ihre Ziele, jedoch sind es keine Meisterschützen, so dass man doch viel selbst machen muss. Sie stehen einem nicht im Weg und gehen gut in Deckung, wobei die auch gerne dazu neigen einen Weg zu schupsen.
Ich bin selbst zig mal bei dem Spiel drauf gegangen. Kommt man nämlich an manchen stellen zu nah an den Gegner, zücken die dass Messer und man ist sofort tot. Ebenso verträgt man nicht viel, somit reichen wenige Treffer aus und man stirbt und es gibt immer extrem viele Gegner, so dass einem die Kugeln nur so um die Ohren fliegen, doch die Gegner sind nicht ganz so extrem intelligent. Ja die versuchen gerne einen zu umzingeln oder an einen ran zu kommen. Gehen auch gut in Deckung und wechseln diese auch. Benutzen aber hierbei grundsätzlich die selben Laufwege und selben Deckungen so dass es recht einfach ist wenn man die Beobachtet zu erschießen. Sprich die Gegner laufen fast schon im Gänsemarsch. An manchen Stellen Respawnen diese, so heißt es Augen zu und durch, denn sonst muss man Welle um Welle vernichten bis einem die Munition ausgeht.
Die Steuerung:
Ego-Shooter Zocker werden sich hier direkt wohl fühlen. Im Grunde hat man hier die Standard Steuerung gewählt. Einzig der Einsatz von Messern ist ein etwas anderer Knopf, was für mich etwas gewöhnungsbedürftig war, so dass ich weitestgehend darauf verzichtet habe (setzte normalerweise recht gerne den Nahkampf ein).
Die Steuerung als Schütze beim Jet ist ebenfalls sehr einfach, einzig beim Panzer ist das etwas blöd da man leicht etwas die Orientierung verliert beim Drehen der Kanone wenn man dazu noch fährt.
Spieldauer:
Ich habe insgesamt 4h 45 Min für den Singleplayer gebraucht. Also nicht wirklich viel, da man bei einem durchschnittlichen Spiel eigentlich immer so 8-12h braucht. Leider neigen Ego Shooter inzwischen sich bei max. 5h Singleplayer einzupendeln was in meinen Augen ein schlechter Trend ist.
Natürlich ist hier der Wichtigere Part der Multiplayer. Ohne diesen hätte das Spiel für die Dauer nur 1,5 Punkte gekriegt. So gibt es 4.
Ladezeiten:
Vor jeder Mission muss das Level neu geladen wird, ist aber nicht wirklich lang max. 25 Sek. Während der Mission gibt es auch ab und an ganz kurze Ladezeiten, die aber max. 2-3 Sek. Dauern und recht selten vorkommen.
Fazit:
Es beginnt extrem spektakulär um dann in der Mitte nen kleinen Hänger zu haben (die Panzermission halt) um dann wieder recht spektakulär zu enden, wobei auch recht plötzlich. Jedoch ist es nicht das Mega Game geworden, da es absolut nichts neues zeigt und man alles bereits schon aus anderen Ego Shootern kennt. Dazu ist die Grafik nicht die Bombe geworden wie man eigentlich erwartet hatte. (und die Erwartungen waren riesig) aber trotzdem ist es ein hervorragend in Szene gesetztes Spiel.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 02.11.11 um 08:45
Die Vorgänger waren ganz gut, nun zum ersten Mal geht es für die Call of Juarez Reihe in die heutige Zeit. Ich selbst hatte bei dem Spiel nicht viel erwartet und wurde trotzdem total enttäuscht.
Story und Atmosphäre: Der DEA Undercover Agent Stone wird getötet und dessen Tochter Jesse ist Zeuge. Detective Ben McCall soll in Zusammenarbeit FBI Agentin Kim Evans und DEA Cop Eddie Guerra ein Sondereinsatz Team bilden und Jesse beschützen, aber auch gleichzeitig das Drogenkartell ausschalten. Doch als Jesse getötet wird, veranstalten die drei unter der Führung von Ben Juarez in einen Kriegsschauplatz. Doch jeder der drei verfolgt seine eigenen Ziele und man kann niemanden vertrauen.
Die Story ist mit dass einzig Positive an dem Spiel. Über jede Menge Cutszenes wird es wunderbar erzählt voller Dramatik und genialen Wendungen. Ebenso gibt es pro Charakter jeweils zwei verschiene Enden. Selbst in den Langen Ladezeiten wird die Story durch Nachrichtenberichte und Telefongespräche weiter erzählt. Jedoch unterscheidet sich hier die Story eher durch Nebensächlichkeiten wie private Probleme.
Was die Atmosphäre angeht, beginnt erst ab der zweiten Hälfte des Spiel sich eine wunderbare Western Atmosphäre aufzubauen. Denn dann betritt man Juarez, ebenso sieht mal viele bekannte Orte aus den Vorgängern.
Gameplay und Steuerung: Es ist ein klassischer Shooter, die beiden Partner sind bis auf weniger Ausnahmen immer dabei. Es gibt ein paar Zeitlupensequenzen wenn man Türen aufbricht. Das Schießen, Waffe wechseln kurz auf Zeitlupe umschalten geht locker und schnell von der Hand. Das Autofahren jedoch ist sehr schwammig, vor allem sieht man auch aus der Winschutzscheibe sehr wenig und mal gleitet mehr über den Boden (bei laufen ebenso, da dass es sich alles andere als echt anfühlt). Man ist erstaunlicherweise oft mit dem Auto unterwegs, muss Leute verfolgen oder man wird verfolgt. Als Ben McCall ist man bis auf zwei Sequenzen die Ganze Zeit der Fahrer. Ab und an muss man auch Hubschrauber ausschalten.
Grafik: Hier ist der größte Schwachpunkt des Spiels, denn die ist mies. Wenn überhaupt gerade mal das Niveau vom Vorgänger. Die Cutszenes sind ok, aber bis auf die 3 Hauptcharaktere sind alle anderen eher Eckig und auch die Bewegungen alles andere als flüssig so dass es total unrealistisch aussieht. Schlimmer wird es noch beim Spielen. Schwache Texturen, alles eher flach und eckig. Zwar kann man auch auch Wände und so kaputt machen, aber auch hier sieht es alles andere als gut aus. Stellenweise sogar leicht pixelig. Sowas darf bei einem HD spiel nicht passieren. Dagegen sah das miese Homefront schon wie ein Meilenstein aus.
Schwierigkeitsgrad und KI: Habs auf Leicht gespielt, da war es bis auf eine Hubschrauberstelle sehr einfach, auf schwer ist es richtig heftig, da man selbst als Fahrer nicht zurückschießen kann und dementsprechend recht Chancenlos ins Gras beißt. Was die KI angeht, selten so eine schlechte gesehen, egal auf welcher Seite. Die Gegner laufen hin und her und gehen kaum in Deckung, so dass sie leichte Beute sind. Die beiden Kollegen treffen aus einem Meter Entfernung keinen Gegner und laufen sehr langsam, so dass man auf sie warten muss, wartet man nicht und läuft weiter, bleiben diese sogar einfach stehen und der nächste Wegpunkt wird nicht angezeigt, so dass man zurück laufen muss um die beiden zu holen. Sehr nervig so was und ehrlich die laufen verdammt langsam.
Sound: Der Sound ist ganz gut. Die Waffen klingen zwar schwach, dafür stimmen Dialogen und Raumklang. Hier 3,5 für den Sound.
Spieldauer: Hab insgesamt für einmal durchspielen 7h gebraucht. Der Wiederspielwert mit den anderen Charakteren ist jetzt nicht so extrem hoch, einzig für die Enden kommen dann noch mal 25 Minuten pro Ende dazu (da man hier jeweils immer das Letzte Kapitel komplett wiederholen muss)
Fazit: Tolle Story, jedoch mies dargestellt. So ein Spiel hat ne schöne Atmosphäre aber dann so eine wahrhaft miese Grafik ist unglaublich. Außerhalb der Cutszenes gibt es keine Spannenden Momente und vom Zocken haut es keinen mehr um. Deswegen hier beim Spielspaß auch nur 1,5 Punkte. Eine Enttäuschung in ganzer Linie, dabei machten die Vorgänger noch Spaß.
Story und Atmosphäre: Der DEA Undercover Agent Stone wird getötet und dessen Tochter Jesse ist Zeuge. Detective Ben McCall soll in Zusammenarbeit FBI Agentin Kim Evans und DEA Cop Eddie Guerra ein Sondereinsatz Team bilden und Jesse beschützen, aber auch gleichzeitig das Drogenkartell ausschalten. Doch als Jesse getötet wird, veranstalten die drei unter der Führung von Ben Juarez in einen Kriegsschauplatz. Doch jeder der drei verfolgt seine eigenen Ziele und man kann niemanden vertrauen.
Die Story ist mit dass einzig Positive an dem Spiel. Über jede Menge Cutszenes wird es wunderbar erzählt voller Dramatik und genialen Wendungen. Ebenso gibt es pro Charakter jeweils zwei verschiene Enden. Selbst in den Langen Ladezeiten wird die Story durch Nachrichtenberichte und Telefongespräche weiter erzählt. Jedoch unterscheidet sich hier die Story eher durch Nebensächlichkeiten wie private Probleme.
Was die Atmosphäre angeht, beginnt erst ab der zweiten Hälfte des Spiel sich eine wunderbare Western Atmosphäre aufzubauen. Denn dann betritt man Juarez, ebenso sieht mal viele bekannte Orte aus den Vorgängern.
Gameplay und Steuerung: Es ist ein klassischer Shooter, die beiden Partner sind bis auf weniger Ausnahmen immer dabei. Es gibt ein paar Zeitlupensequenzen wenn man Türen aufbricht. Das Schießen, Waffe wechseln kurz auf Zeitlupe umschalten geht locker und schnell von der Hand. Das Autofahren jedoch ist sehr schwammig, vor allem sieht man auch aus der Winschutzscheibe sehr wenig und mal gleitet mehr über den Boden (bei laufen ebenso, da dass es sich alles andere als echt anfühlt). Man ist erstaunlicherweise oft mit dem Auto unterwegs, muss Leute verfolgen oder man wird verfolgt. Als Ben McCall ist man bis auf zwei Sequenzen die Ganze Zeit der Fahrer. Ab und an muss man auch Hubschrauber ausschalten.
Grafik: Hier ist der größte Schwachpunkt des Spiels, denn die ist mies. Wenn überhaupt gerade mal das Niveau vom Vorgänger. Die Cutszenes sind ok, aber bis auf die 3 Hauptcharaktere sind alle anderen eher Eckig und auch die Bewegungen alles andere als flüssig so dass es total unrealistisch aussieht. Schlimmer wird es noch beim Spielen. Schwache Texturen, alles eher flach und eckig. Zwar kann man auch auch Wände und so kaputt machen, aber auch hier sieht es alles andere als gut aus. Stellenweise sogar leicht pixelig. Sowas darf bei einem HD spiel nicht passieren. Dagegen sah das miese Homefront schon wie ein Meilenstein aus.
Schwierigkeitsgrad und KI: Habs auf Leicht gespielt, da war es bis auf eine Hubschrauberstelle sehr einfach, auf schwer ist es richtig heftig, da man selbst als Fahrer nicht zurückschießen kann und dementsprechend recht Chancenlos ins Gras beißt. Was die KI angeht, selten so eine schlechte gesehen, egal auf welcher Seite. Die Gegner laufen hin und her und gehen kaum in Deckung, so dass sie leichte Beute sind. Die beiden Kollegen treffen aus einem Meter Entfernung keinen Gegner und laufen sehr langsam, so dass man auf sie warten muss, wartet man nicht und läuft weiter, bleiben diese sogar einfach stehen und der nächste Wegpunkt wird nicht angezeigt, so dass man zurück laufen muss um die beiden zu holen. Sehr nervig so was und ehrlich die laufen verdammt langsam.
Sound: Der Sound ist ganz gut. Die Waffen klingen zwar schwach, dafür stimmen Dialogen und Raumklang. Hier 3,5 für den Sound.
Spieldauer: Hab insgesamt für einmal durchspielen 7h gebraucht. Der Wiederspielwert mit den anderen Charakteren ist jetzt nicht so extrem hoch, einzig für die Enden kommen dann noch mal 25 Minuten pro Ende dazu (da man hier jeweils immer das Letzte Kapitel komplett wiederholen muss)
Fazit: Tolle Story, jedoch mies dargestellt. So ein Spiel hat ne schöne Atmosphäre aber dann so eine wahrhaft miese Grafik ist unglaublich. Außerhalb der Cutszenes gibt es keine Spannenden Momente und vom Zocken haut es keinen mehr um. Deswegen hier beim Spielspaß auch nur 1,5 Punkte. Eine Enttäuschung in ganzer Linie, dabei machten die Vorgänger noch Spaß.
mit 3
mit 1
mit 4
mit 2
bewertet am 25.07.11 um 07:28
Dieses Spiel erzählt die Vorgeschichte zum ersten Teil und wie aus dem schießwütigen Ray McCall ein Priester wurde und seine Verbindung zu Mariza und dem Schatz genannt Call of Juarez.
Story: Die Brüder Ray und Thomas McCall kämpfen Seite an Seite während des Bürgerkriegs zusammen und würden füreinander sterben, doch als deren Familie bedroht wird desertieren sie, um diese zu retten, jedoch schaffen sie es nur ihren jüngsten Bruder den Priester William zu retten. Die Brüder flüchten nach Juarez wo sie von einem Schatz hören. Auf der jagd nach dem Schatz verlieben sich Roy und Thomas in die Junge Mariza, die bereits einem Gängsterboss versprochen ist, was zu extremen Spannungen zwischen den beiden Brüdern führt. Doch als William und Mariza entführt werden, raufen sich die beiden Streithähne zusammen um sie zu befreien und wenn sie dabei jeden Indianer und Soldaten der ihnen dabei begegnet umnieten müssen.
Die Story ist genial erzählt und ein Spruch jagd den nächsten. Die Brüder sind total unterschiedlich, während Thomas der Ruhige Scharfschütze ist, schießt Ray bevor er nachdenkt und gegen Ende wird es dann immer dramatischer und spannender.
Gameplay und Inszenierung: Man kann zwischen Roy und Thomas wählen, (jedoch gibt es leider keinen Coop Modus) beide spielen sich recht unterschiedlich und haben verschiedene Fähigkeiten. Den größten Teil der Story verbringen die beiden Seite an seine, nur an wenigen Stellen trennen sich hier die Wege wobei dies auch nur ganz kurz ist. Jeweils am Anfang und am Ende trennen sich beide Wege stark, jedoch reicht hier einmaliges Durchspielen, da man bei Wege nacheinander zockt. Es ist aber ein klassischer Egoshooter.
Hier gibt es wirklich Western Atmosphäre pur, vor allem während der Duelle, meist das Finale eines Kapitels ist (15 an der Zahl) Dazu ist alles schön staubig und windig und die Musik passt perfekt zur jeweiligen Szene. Und da man hier entsprechende Alte Waffen hat, sind die teilweise auch recht schwergängig und das nachladen dauert natürlich länger als bei modernen Waffen, aber trägt wunderbar zu Atmosphäre bei.
Grafik und Sound: Das Spiel ist von 2009 und dafür ist die Grafik vor allem während der Cutszenes sehr gut, man sieht dass vor allem an den Gesichtern, jedoch gibt es vor allem bei der Fernsicht immer wieder Clipping Fehler, aber ansonsten läuft dass Spiel sehr flüssig und hat sehr kurze Ladezeiten.
Der Sound ist wunderbar es kracht ohne Ende und von allen Seiten kommt wunderbar der Westernmusik.
Steuerung und Schwierigkeitsgrad: Hier unterscheidet es sich kaum von anderen Shootern, einzig die Nachladetaste ist anders belegt, aber daran gehöhnt man sich schnell. Der Rest ist Standard. Der Schwierigkeitsgrad (hab auf Normal gezockt) ist bis auf ein paar wenige Stellen recht einfach. Hier unterscheidet sich welche Waffe man benutzt, denn je nachdem reicht entweder ein Schuss oder man braucht 2-3 um einen Gegner nieder zu machen. Die KI ist aber nicht besonders schlau. Im Grunde gehen die Gegner kaum in Deckung (man selbst hat aber an ganz gutes Deckungssystem) und rennen einem in die Schussline, einzig die Typen mit Gatling und Dynamit sind etwas nerviger, da die Schießen und mit Dynamit um sich werfen was das Zeug hält und wenige Treffer und man stirbt. Jedoch hilft der Bruder sehr viel, im Grunde könnte man sich fast schon zurücklehnen und diesen die ganze Arbeit erledigen lassen. Die Duelle sind recht anspruchsvoll und man muss sich erst mal dran gewöhnen, jedoch wenn man den Dreh raus hat geht das ebenfall gut von der Hand.
Spieldauer: Hab 7h 40 min für den Story gebraucht, es also von der Spieldauer im mittleren Bereich und wenn man bedenkt dass sonst Ego Shooter 4-5h Spieldauer haben schon ganz ordentlich. Wobei man sagen muss, hier gibt es auch wirklich viele Cutszenes dabei.
Fazit: Ein sehr gutes Spiel dass von der Western Atmosphäre und von seinen coolen Charakteren Roy und Thomas lebt mit einer wirklich tollen Story. Doch wer CoD oder Battlefield gewöhnt ist, muss sich zum einen an die veralterten Waffen gewöhnen und vermisst die gerenderten Actionsequenzen aber trotzdem ein tolles Spiel. Freue mich auf Teil 3.
Spit Grave 5/4/5/2
Dieser Film kann sich als einer der wenigen Remakes nennen welches tatsächlich besser ist als das Original und das Original gilt als eines der härtesten Filme überhaupt. Dieses Remake hält sich sehr nah an das Original, wurde aber nicht genau eins zu eins übernommen, vor allem bei dem Racheteil geht der Film unterschiedliche Wege. Das Remake ist viel dunkler und düsterer als das Original, dadurch kriegt der Streifen einen viel bessere Atmosphäre und wird extrem spannend. Auch schauspielerisch hat es der Film in sich. Allen voran natürlich Sarah Butler als Jennifer Hills. Die Frau hat für die Rolle den Oscar verdient (schade dass das Horrorgenre bei den Oscars keine Beachtung kriegt) so genial spielt sie. Sie sieht nicht nur verdammt hübsch aus sondern hat auch eine hammer Leinwandpräsenz. Definitiv ein Film der es in sich hat.
Das Bild ist stillbedingt farblich etwas abgeschwächt und nicht so bunt wie das Original, das kommt dem Film aber zugute. Die Schärfe ist auf hohem Niveau, jedoch erreicht nie den Referenzbereich. Filmkorn ist keins vorhanden trotz vieler dunkler Szenen.
Der Ton hat es in sich (hab nur den englischen gehört). Wunderbar klar und super im Klang und auch sehr laut und wuchtig. So muss es sein.
Das Bonusmaterial ist leider für so eine teurer Limitierte Edition recht dürftig ausgefallen. Es gibt ein 17 minütiges Feature mit vielen Interviews in guter SD Qualität, 12 Minuten Deleted Scenes in HD, sowie diverse Trailer.
Story: Die Brüder Ray und Thomas McCall kämpfen Seite an Seite während des Bürgerkriegs zusammen und würden füreinander sterben, doch als deren Familie bedroht wird desertieren sie, um diese zu retten, jedoch schaffen sie es nur ihren jüngsten Bruder den Priester William zu retten. Die Brüder flüchten nach Juarez wo sie von einem Schatz hören. Auf der jagd nach dem Schatz verlieben sich Roy und Thomas in die Junge Mariza, die bereits einem Gängsterboss versprochen ist, was zu extremen Spannungen zwischen den beiden Brüdern führt. Doch als William und Mariza entführt werden, raufen sich die beiden Streithähne zusammen um sie zu befreien und wenn sie dabei jeden Indianer und Soldaten der ihnen dabei begegnet umnieten müssen.
Die Story ist genial erzählt und ein Spruch jagd den nächsten. Die Brüder sind total unterschiedlich, während Thomas der Ruhige Scharfschütze ist, schießt Ray bevor er nachdenkt und gegen Ende wird es dann immer dramatischer und spannender.
Gameplay und Inszenierung: Man kann zwischen Roy und Thomas wählen, (jedoch gibt es leider keinen Coop Modus) beide spielen sich recht unterschiedlich und haben verschiedene Fähigkeiten. Den größten Teil der Story verbringen die beiden Seite an seine, nur an wenigen Stellen trennen sich hier die Wege wobei dies auch nur ganz kurz ist. Jeweils am Anfang und am Ende trennen sich beide Wege stark, jedoch reicht hier einmaliges Durchspielen, da man bei Wege nacheinander zockt. Es ist aber ein klassischer Egoshooter.
Hier gibt es wirklich Western Atmosphäre pur, vor allem während der Duelle, meist das Finale eines Kapitels ist (15 an der Zahl) Dazu ist alles schön staubig und windig und die Musik passt perfekt zur jeweiligen Szene. Und da man hier entsprechende Alte Waffen hat, sind die teilweise auch recht schwergängig und das nachladen dauert natürlich länger als bei modernen Waffen, aber trägt wunderbar zu Atmosphäre bei.
Grafik und Sound: Das Spiel ist von 2009 und dafür ist die Grafik vor allem während der Cutszenes sehr gut, man sieht dass vor allem an den Gesichtern, jedoch gibt es vor allem bei der Fernsicht immer wieder Clipping Fehler, aber ansonsten läuft dass Spiel sehr flüssig und hat sehr kurze Ladezeiten.
Der Sound ist wunderbar es kracht ohne Ende und von allen Seiten kommt wunderbar der Westernmusik.
Steuerung und Schwierigkeitsgrad: Hier unterscheidet es sich kaum von anderen Shootern, einzig die Nachladetaste ist anders belegt, aber daran gehöhnt man sich schnell. Der Rest ist Standard. Der Schwierigkeitsgrad (hab auf Normal gezockt) ist bis auf ein paar wenige Stellen recht einfach. Hier unterscheidet sich welche Waffe man benutzt, denn je nachdem reicht entweder ein Schuss oder man braucht 2-3 um einen Gegner nieder zu machen. Die KI ist aber nicht besonders schlau. Im Grunde gehen die Gegner kaum in Deckung (man selbst hat aber an ganz gutes Deckungssystem) und rennen einem in die Schussline, einzig die Typen mit Gatling und Dynamit sind etwas nerviger, da die Schießen und mit Dynamit um sich werfen was das Zeug hält und wenige Treffer und man stirbt. Jedoch hilft der Bruder sehr viel, im Grunde könnte man sich fast schon zurücklehnen und diesen die ganze Arbeit erledigen lassen. Die Duelle sind recht anspruchsvoll und man muss sich erst mal dran gewöhnen, jedoch wenn man den Dreh raus hat geht das ebenfall gut von der Hand.
Spieldauer: Hab 7h 40 min für den Story gebraucht, es also von der Spieldauer im mittleren Bereich und wenn man bedenkt dass sonst Ego Shooter 4-5h Spieldauer haben schon ganz ordentlich. Wobei man sagen muss, hier gibt es auch wirklich viele Cutszenes dabei.
Fazit: Ein sehr gutes Spiel dass von der Western Atmosphäre und von seinen coolen Charakteren Roy und Thomas lebt mit einer wirklich tollen Story. Doch wer CoD oder Battlefield gewöhnt ist, muss sich zum einen an die veralterten Waffen gewöhnen und vermisst die gerenderten Actionsequenzen aber trotzdem ein tolles Spiel. Freue mich auf Teil 3.
Spit Grave 5/4/5/2
Dieser Film kann sich als einer der wenigen Remakes nennen welches tatsächlich besser ist als das Original und das Original gilt als eines der härtesten Filme überhaupt. Dieses Remake hält sich sehr nah an das Original, wurde aber nicht genau eins zu eins übernommen, vor allem bei dem Racheteil geht der Film unterschiedliche Wege. Das Remake ist viel dunkler und düsterer als das Original, dadurch kriegt der Streifen einen viel bessere Atmosphäre und wird extrem spannend. Auch schauspielerisch hat es der Film in sich. Allen voran natürlich Sarah Butler als Jennifer Hills. Die Frau hat für die Rolle den Oscar verdient (schade dass das Horrorgenre bei den Oscars keine Beachtung kriegt) so genial spielt sie. Sie sieht nicht nur verdammt hübsch aus sondern hat auch eine hammer Leinwandpräsenz. Definitiv ein Film der es in sich hat.
Das Bild ist stillbedingt farblich etwas abgeschwächt und nicht so bunt wie das Original, das kommt dem Film aber zugute. Die Schärfe ist auf hohem Niveau, jedoch erreicht nie den Referenzbereich. Filmkorn ist keins vorhanden trotz vieler dunkler Szenen.
Der Ton hat es in sich (hab nur den englischen gehört). Wunderbar klar und super im Klang und auch sehr laut und wuchtig. So muss es sein.
Das Bonusmaterial ist leider für so eine teurer Limitierte Edition recht dürftig ausgefallen. Es gibt ein 17 minütiges Feature mit vielen Interviews in guter SD Qualität, 12 Minuten Deleted Scenes in HD, sowie diverse Trailer.
mit 3
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 20.06.11 um 07:51
Wenn Rockstar ein neues Game rausbringen sind die Erwartungen extrem und das Spiel ein 100 Protzentiger Hit, leider war ich von L.A. Noire nicht ganz so extrem begeistert.
Story und Inszenierung: Zum Großteil des Spiels übernimmt man die Rolle von Cole Phelps, einen jungen Polizisten der schnell Karriere macht, nachdem er ein paar kleinere Fälle löst macht er im Morddezernat jagd einen brutalen Serienkiller um dann bei der Sitte zu landen, doch als er dort an den verkehrten Stellen aneckt wird er Strafversetzt, doch er ist was ganz großem auf der Spur und holt seinen Kriegskameraden und Ermittler des DEA Jack Khelso zu Hälfte (die letzten Missionen spielt man dann nur mit ihm) und findet eine Mächtige Verschwörung raus und muss von nun an ums sein Leben kämpfen.
Es dauert eine ganze Weile bis sich mal ne Mainstory bildet. Das Spiel selbst ist wie eine Serie aufgebaut, jedes Dezernat kann man als eine Staffel und jeden Fall als eine Folge betrachten. Der Ablauf ist immer gleich, kurze Einweisung, zum Tatort fahren, Hinweise suchen, mit Leuten sprechen, zum nächsten Ort fahren, Hinweise suchen und wieder mit Leuten sprechen. Zwischendurch aber ganz selten gibt es Action. Die meiste Zeit sieht man entspannt Zwischensequenzen oder fährt von A nach B (was man aber auch überspringen kann) Erst gegen Ende gibt es richtig viele Schießereien. Jedoch ist das Spiel im Grunde sehr langwierig und man schaltet Kopfmäßig viel zu schnell ab weil zu wenig passiert. Wer kann Englisch kann, darf sich auf verdammt viel zu lesen einstelen.
Nebenmissionen: Abseits der Main Story kann man 40 Straßenfälle lösen dich zwar mehr Action haben als die Hauptmissionen, jedoch auch alle gleich ablaufen. Man kommt zum Tatort und muss entweder alle Bösen erschießen oder diesen verfolgen. Dann kann man noch jede Menge Autos sammeln, Filmrollen suchen und Wahrzeichen finden, alles aber sehr langwierig.
Steuerung und Schwierigkeitsgrad: Wer GTA gezockt hat kommt hier ganz schnell klar, die Story geht locker von der Hand und macht Laune, außer dass Auto fahren, wie bei GTA ist auch das Fahren sehr schwammig. Was den Schwierigkeitsgrad angeht, die Gegner sind schnell und ohne Probleme leicht zu erledigen, einzig die Rätsel in den Fällen und dass richtige Entscheiden bei den Befragungen ist recht schwer und fordert ein gutes Gedächtnis und viel Grips, jedoch kann bei Falscher Antwort nicht wirklich viel passieren, es gibt immer irgendwie alternativ weiter, oder die Befragung startet von Vorne. Man kann also nicht versagen, es sei denn man stirbt. Trotzdem musste ich an einigen Stellen die Komplettlösung benutzten.
Grafik und Sound: Die Gesichter sehen total klasse aus und sind wahrlich ein Highlight des Spiels, der Rest dagegen ist zwar auf hohem Niveau, aber nicht perfekt, die Fernsicht ist nicht gerade super und auch die Animation beim Laufen wirkt etwas abgehakt. Soundtechnisch gibt es hier nichts zu meckern.
Spieldauer: Hab für die Hauptmissionen und 34 Straßenmissionen (auf den Rest hatte ich dann keine Lust mehr) insgesamt 19h gebraucht, jedoch bin ich immer zu den Fällen selbst gefahren und kam insgesamt auf eine Fahrzeit von 5h. Insgesamt hab ich 80% des Spiels erreicht, da ich nicht ich keine Lust mehr hatte die ganzen Autos, Wahrzeichen und Filmrollen abzuklappern.
Insgesamt: Ein ganz ordentliches Spiel, welches sehr gut inszeniert ist, jedoch mich nicht so begeistert hat, weil es schlicht und einfach zu langwierig ist und sich zieht, dazu fehlt es mir an Abwechslung.
Story und Inszenierung: Zum Großteil des Spiels übernimmt man die Rolle von Cole Phelps, einen jungen Polizisten der schnell Karriere macht, nachdem er ein paar kleinere Fälle löst macht er im Morddezernat jagd einen brutalen Serienkiller um dann bei der Sitte zu landen, doch als er dort an den verkehrten Stellen aneckt wird er Strafversetzt, doch er ist was ganz großem auf der Spur und holt seinen Kriegskameraden und Ermittler des DEA Jack Khelso zu Hälfte (die letzten Missionen spielt man dann nur mit ihm) und findet eine Mächtige Verschwörung raus und muss von nun an ums sein Leben kämpfen.
Es dauert eine ganze Weile bis sich mal ne Mainstory bildet. Das Spiel selbst ist wie eine Serie aufgebaut, jedes Dezernat kann man als eine Staffel und jeden Fall als eine Folge betrachten. Der Ablauf ist immer gleich, kurze Einweisung, zum Tatort fahren, Hinweise suchen, mit Leuten sprechen, zum nächsten Ort fahren, Hinweise suchen und wieder mit Leuten sprechen. Zwischendurch aber ganz selten gibt es Action. Die meiste Zeit sieht man entspannt Zwischensequenzen oder fährt von A nach B (was man aber auch überspringen kann) Erst gegen Ende gibt es richtig viele Schießereien. Jedoch ist das Spiel im Grunde sehr langwierig und man schaltet Kopfmäßig viel zu schnell ab weil zu wenig passiert. Wer kann Englisch kann, darf sich auf verdammt viel zu lesen einstelen.
Nebenmissionen: Abseits der Main Story kann man 40 Straßenfälle lösen dich zwar mehr Action haben als die Hauptmissionen, jedoch auch alle gleich ablaufen. Man kommt zum Tatort und muss entweder alle Bösen erschießen oder diesen verfolgen. Dann kann man noch jede Menge Autos sammeln, Filmrollen suchen und Wahrzeichen finden, alles aber sehr langwierig.
Steuerung und Schwierigkeitsgrad: Wer GTA gezockt hat kommt hier ganz schnell klar, die Story geht locker von der Hand und macht Laune, außer dass Auto fahren, wie bei GTA ist auch das Fahren sehr schwammig. Was den Schwierigkeitsgrad angeht, die Gegner sind schnell und ohne Probleme leicht zu erledigen, einzig die Rätsel in den Fällen und dass richtige Entscheiden bei den Befragungen ist recht schwer und fordert ein gutes Gedächtnis und viel Grips, jedoch kann bei Falscher Antwort nicht wirklich viel passieren, es gibt immer irgendwie alternativ weiter, oder die Befragung startet von Vorne. Man kann also nicht versagen, es sei denn man stirbt. Trotzdem musste ich an einigen Stellen die Komplettlösung benutzten.
Grafik und Sound: Die Gesichter sehen total klasse aus und sind wahrlich ein Highlight des Spiels, der Rest dagegen ist zwar auf hohem Niveau, aber nicht perfekt, die Fernsicht ist nicht gerade super und auch die Animation beim Laufen wirkt etwas abgehakt. Soundtechnisch gibt es hier nichts zu meckern.
Spieldauer: Hab für die Hauptmissionen und 34 Straßenmissionen (auf den Rest hatte ich dann keine Lust mehr) insgesamt 19h gebraucht, jedoch bin ich immer zu den Fällen selbst gefahren und kam insgesamt auf eine Fahrzeit von 5h. Insgesamt hab ich 80% des Spiels erreicht, da ich nicht ich keine Lust mehr hatte die ganzen Autos, Wahrzeichen und Filmrollen abzuklappern.
Insgesamt: Ein ganz ordentliches Spiel, welches sehr gut inszeniert ist, jedoch mich nicht so begeistert hat, weil es schlicht und einfach zu langwierig ist und sich zieht, dazu fehlt es mir an Abwechslung.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 06.06.11 um 07:49
Der erste Teil der erfolgreichen Fear Reihe, ich selbst habe das Spiel uncut durchgespielt.
Story und Gameplay: Der mit psychischen Kräften ausgestattete Paxton Fettel hat eine Einrichtung voller Genmanipulierten Klonsoldaten unter Kontrolle gebracht. Man selbst spiel einen jungen FEAR Soldaten, spezialisiert auf Gegner mit psychischen Kräften namens Point Man. Point Man ist frisch von der Schule, jung und unerfahren, dafür der beste seines Jahrgangs. Er und und sein Team erhalten den Auftrag in die Einrichtung einzudringen und Fettel zu töten koste es was es wolle. Doch kaum angekommen wird Point Mans Team wortwörtlich zerfetzt. Vollkommen auf sich allein gestellt dringt Point Man nun in die Einrichtung ein und kämpft gegen eine schier unbegrenzte Anzahl an Super Soldaten. Dazu kriegt Point Man immer wieder Halluzinationen und sieht Geister und dazu immer wieder die Stimme von Fettel welches ihn bittet zu verschwinden und schnell muss Point Man erkennen dass Fettel und seine Super Soldaten harmlos sind im Vergleich zu Alma, einem Wesen welches in dieser Einrichtung lebt, in dem Körper eines kleinen Wesens, bereit alles zu vernichten was sich ihr in den Weg stellt, egal auf wessen Seite man steht. Je weiter Point Man auf der Suche nach Fettel in die Einrichtung eindringt desto mehr muss er erkennen, dass die Einrichtung rund um Alma ein düsteres Geheimnis verbirgt, ein geheimnis welches Point Man’s Leben für immer verändern wird.
Die Story hat es in dem Spiel wirklich in sich, toll erzählt eingebettet in wunderbarer Shooter Atmosphäre und dazu ist es immer verdammt gruselig. Jedes mal wenn man auf Fettel trifft heißt es Gänsehaut pur, dies wird nur noch durch die Auftritte von Alma getoppt. Denn die Szenen haben es wirklich nur in sich. Das Spiel selbst ist ein klassischer Shooter, der ähnlich aufgebaut ist wie z.B. Genregröße Half-Life. Was aber nervt ist die ständige Suche nach Schusssicheren Westen und Medikits. Jedoch wird dies ausgeglichen da man jederzeit für begrenzte Zeit in Zeitlupe umschalten kann und so einen Vorteil gegenüber den Gegner hat und die Zeitlupe wird definitiv dringend gebraucht.
Steuerung und Schwierigkeitsgrad: Wer Shooter wie CoD oder Battlefield gewöhnt ist wird hier anfangs Schwierigkeiten haben, da die Tastenbelegung komplett anders ist. Richtiges anvisieren via Kimme und Korn ist hier nicht möglich und nur wenige Waffen besitzen einen Zielfernrohr, so sind Headshoots kaum möglich und der Munitionsverschleiß deswegen recht hoch, denn die Gegner vertragen einiges. Aber die Gegner verhalten sich sehr intelligent. Reagieren auf Licht und Geräusche, gehen schnell in Deckung, eröffnen das Feuer, wechseln Position, versuchen einen zu umzingeln und wenn man lange genug auf einer Position stehen bleibt fliegen einem schon die Handgranaten um die Ohren. Ich selbst habe das Spiel auf leicht durchgespielt und muss sagen dass es einige Sequenzen gibt die recht hart zu knacken sind, wie z.B. das erste mal wenn man auf Assassins trifft (wenn man aber den Dreh raus hat wie man sie töten kann geht es) oder im Kampf gegen die Eves (riesige Mechs die unzählige Treffer vertragen und Raketen abfeuern und hart wird es auch am Ende, wenn man auf riesige Wellen von Geistern trifft. Aber durch großzugigen Einsatz von Zeitlupe die der Großteil des Spiels gar kein Problem.
Grafik und Sound: Das Spiel ist von 2006, somit kann man vom Bild heute nicht mehr viel Erwarten, zur damaligen Zeit soll es toll gewesen sein, heute reist es keine Bäume mehr aus. Es gibt zwar wunderbare Schattenspiele, aber Schusspartikel die durch die Gegenfliegen wirken klobig, ebenso sind die Gegner nicht ganz so detaillreich wie man es z.B. von anderen Shootern her kennt. Aber immer noch im soliden Bereich. Deswegen aus heutiger Sicht mittelmaß.
Der Sound ist da besser. Es knistert, es rappelt, man hört den Feind sprechend, es halt, wenn Granaten explodieren klingelt es in den Ohren. Einfach toll.
Spieldauer: Habe auf Leicht 11,5h gebraucht bis ich das Spiel durch hatte. Wenn man bedenkt dass aktuelle Shooter heutzutage keine 5h Spielzeit mehr haben, ist das richtig klasse. Multiplayer habe ich nicht gezockt.
Fazit: Ein Spiel was man gespielt haben muss wenn man die anderen Teile zocken will um die Story zu verstehen, denn die Story und die Atmosphäre sind wirklich ein Highlight des Spiels, trotz gewöhnungsbedürftiger Steuerung. Aber Leute die Anfällig sind für Motion Sickness (Übelkeit die beim Zocken von Ego-Shootern entsteht) ist dieses Spiel abzuraten, ich hab damit eigentlich wenig Probleme, aber länger als 45 Min. am Stück konnte ich nicht Fear zocken ohne dass mir schwindelig und übel wurde.
Story und Gameplay: Der mit psychischen Kräften ausgestattete Paxton Fettel hat eine Einrichtung voller Genmanipulierten Klonsoldaten unter Kontrolle gebracht. Man selbst spiel einen jungen FEAR Soldaten, spezialisiert auf Gegner mit psychischen Kräften namens Point Man. Point Man ist frisch von der Schule, jung und unerfahren, dafür der beste seines Jahrgangs. Er und und sein Team erhalten den Auftrag in die Einrichtung einzudringen und Fettel zu töten koste es was es wolle. Doch kaum angekommen wird Point Mans Team wortwörtlich zerfetzt. Vollkommen auf sich allein gestellt dringt Point Man nun in die Einrichtung ein und kämpft gegen eine schier unbegrenzte Anzahl an Super Soldaten. Dazu kriegt Point Man immer wieder Halluzinationen und sieht Geister und dazu immer wieder die Stimme von Fettel welches ihn bittet zu verschwinden und schnell muss Point Man erkennen dass Fettel und seine Super Soldaten harmlos sind im Vergleich zu Alma, einem Wesen welches in dieser Einrichtung lebt, in dem Körper eines kleinen Wesens, bereit alles zu vernichten was sich ihr in den Weg stellt, egal auf wessen Seite man steht. Je weiter Point Man auf der Suche nach Fettel in die Einrichtung eindringt desto mehr muss er erkennen, dass die Einrichtung rund um Alma ein düsteres Geheimnis verbirgt, ein geheimnis welches Point Man’s Leben für immer verändern wird.
Die Story hat es in dem Spiel wirklich in sich, toll erzählt eingebettet in wunderbarer Shooter Atmosphäre und dazu ist es immer verdammt gruselig. Jedes mal wenn man auf Fettel trifft heißt es Gänsehaut pur, dies wird nur noch durch die Auftritte von Alma getoppt. Denn die Szenen haben es wirklich nur in sich. Das Spiel selbst ist ein klassischer Shooter, der ähnlich aufgebaut ist wie z.B. Genregröße Half-Life. Was aber nervt ist die ständige Suche nach Schusssicheren Westen und Medikits. Jedoch wird dies ausgeglichen da man jederzeit für begrenzte Zeit in Zeitlupe umschalten kann und so einen Vorteil gegenüber den Gegner hat und die Zeitlupe wird definitiv dringend gebraucht.
Steuerung und Schwierigkeitsgrad: Wer Shooter wie CoD oder Battlefield gewöhnt ist wird hier anfangs Schwierigkeiten haben, da die Tastenbelegung komplett anders ist. Richtiges anvisieren via Kimme und Korn ist hier nicht möglich und nur wenige Waffen besitzen einen Zielfernrohr, so sind Headshoots kaum möglich und der Munitionsverschleiß deswegen recht hoch, denn die Gegner vertragen einiges. Aber die Gegner verhalten sich sehr intelligent. Reagieren auf Licht und Geräusche, gehen schnell in Deckung, eröffnen das Feuer, wechseln Position, versuchen einen zu umzingeln und wenn man lange genug auf einer Position stehen bleibt fliegen einem schon die Handgranaten um die Ohren. Ich selbst habe das Spiel auf leicht durchgespielt und muss sagen dass es einige Sequenzen gibt die recht hart zu knacken sind, wie z.B. das erste mal wenn man auf Assassins trifft (wenn man aber den Dreh raus hat wie man sie töten kann geht es) oder im Kampf gegen die Eves (riesige Mechs die unzählige Treffer vertragen und Raketen abfeuern und hart wird es auch am Ende, wenn man auf riesige Wellen von Geistern trifft. Aber durch großzugigen Einsatz von Zeitlupe die der Großteil des Spiels gar kein Problem.
Grafik und Sound: Das Spiel ist von 2006, somit kann man vom Bild heute nicht mehr viel Erwarten, zur damaligen Zeit soll es toll gewesen sein, heute reist es keine Bäume mehr aus. Es gibt zwar wunderbare Schattenspiele, aber Schusspartikel die durch die Gegenfliegen wirken klobig, ebenso sind die Gegner nicht ganz so detaillreich wie man es z.B. von anderen Shootern her kennt. Aber immer noch im soliden Bereich. Deswegen aus heutiger Sicht mittelmaß.
Der Sound ist da besser. Es knistert, es rappelt, man hört den Feind sprechend, es halt, wenn Granaten explodieren klingelt es in den Ohren. Einfach toll.
Spieldauer: Habe auf Leicht 11,5h gebraucht bis ich das Spiel durch hatte. Wenn man bedenkt dass aktuelle Shooter heutzutage keine 5h Spielzeit mehr haben, ist das richtig klasse. Multiplayer habe ich nicht gezockt.
Fazit: Ein Spiel was man gespielt haben muss wenn man die anderen Teile zocken will um die Story zu verstehen, denn die Story und die Atmosphäre sind wirklich ein Highlight des Spiels, trotz gewöhnungsbedürftiger Steuerung. Aber Leute die Anfällig sind für Motion Sickness (Übelkeit die beim Zocken von Ego-Shootern entsteht) ist dieses Spiel abzuraten, ich hab damit eigentlich wenig Probleme, aber länger als 45 Min. am Stück konnte ich nicht Fear zocken ohne dass mir schwindelig und übel wurde.
mit 5
mit 3
mit 4
mit 5
bewertet am 11.04.11 um 08:54
THQ hatte sich viel vorgenommen. Sie haben groß getönt dass sie mit einer innovativen Story und Inszenierung die Nr. 1 unter den Ego Shootern Call of Duty Konkurrenz machen wollten. Die Promos haben gewirkt viele waren schlichtweg neugierig auf das Spiel, dumm nur dass es nur heiße Luft war.
Story & Inszenierung: 2027, in den USA herrscht Krieg denn USA ist von den Koreanern besetzt worden. Man übernimmt die Rolle des Piloten Jacobs, der gefangen wird um prompt von der Widerstandsgruppe befreit wurde. Jacob wird vom Widerstand benötigt und soll an deren Seite kämpfen.
Eins muss man THQ lassen, sie schaffen es immerhin das Grauen des Krieges perfekt rüber zu kriegen. Selten lag einem der Krieg so bitter im Magen. Dazu gibt es immer wieder Actionsequenzen die einen Hauch von Call of Duty haben, jedoch bleibt der Held blass, da man nicht mit ihm mitfiebert. Ebenso die Gegner, alles gesichtslose Soldaten und keinen richtigen Bösewicht, so dass die Story nicht so richtig zündet obwohl so viel Potenzial da war.
Gameplay & Steuerung: Die Steuerung ist Ego Shooter Klassisch, da braucht man sich nicht sich nicht umgewöhnen, einzig die Hubschraubersteuerung ist etwas schwammig. Vom Spiel her ist es extrem schlauchartig, man ist fast immer mit Kameraden zusammen, blöd nur dass man denen fast immer folgen muss, vorrennen bringt wenig, denn man muss auf diese warten sonst geht dass Spiel nicht weiter. Abwechslung wird wenig geboten, einzig die Snipermission ist recht gelungen und wie gesagt da gibt es noch die Hubschraubermission. Ansonsten kracht es überall, viele Explosionen, aber nie wirklich wo es einen den Atem raubt bei der Szene.
Grafik & Sound: Ganz großes Manko bei dem Spiel ist die Grafik, es macht Spiel komplett kaputt, denn es erreicht noch nicht mal dass Niveau von Modern Warfare 1 und dass ist immerhin von 2007. Dazu gibt es immer wieder Clipping Fehler und es läuft alles andere als flüssig. Man spürt grundsätzlich ein leichtes ruckeln. Der Sound ist da etwas besser gelungen, vor allem der Score finde ich ganz positiv. Die Schüsse klingen gut, jedoch das hört man das Nachladen kaum, da sollte THQ sich mal anhören wie es bei der Konkurrenz bei Dice anhört.
Schwierigkeitsgrad & Spieldauer: Die Gegner KI ist extrem dämlich, verstecken sich zwar hinter Gegenständen, aber bewegen sich kaum, ab und an fliegt eine Granate. Blöd nur dass man die auf den ersten Blick schwer erkennt, so dann man anfangs bis man weiß wo die sich verstecken schnell ins Gras beißt, denn man selbst verträgt im Vergleich zu anderen Ego Shootern nur sehr wenige Schüsse (egal ob zu Fuß oder in nem Hubschrauber). Doch sobald man weiß wo diese sind ist es recht einfach. Doch nervig ist dass die Gegner wie bei MoH respawnen, so wenn man stehen bleiben würde Welle um Welle an Gegnern kommen bis die einem die Munition ausgeht. Die Kameraden stehen einem auch andauernd in der Schusslinie was recht nervig sein kann.
Die Spieldauer ist ein absoluter Witz, auf normal habe ich ernsthaft nur 3,5h gebraucht. Hab seit Super NES Zeiten nicht mehr so Spiel mit kurzer Spieldauer gehabt und da hat THQ noch getönt, dass der Singleplayer ganze 8h Gameplay haben soll und dann so was. Dazu ist dass Ende ein Witz, da hat man irgendwie dass Gefühl als hatte man nur ein halbes Spiel gekriegt, fehlte nur noch dass eine Schrift auftauchen würde wo steht: Fortsetzung Folgt im DLC… Multiplayer hab ich nicht gezockt.
Fazit: THQ hat viel Potenzial in die Tonne gekloppt und den Hype nicht ausgenutzt. Die Story hatte so viel Potenzial und dann so was. Von wegen Konkurrenz für CoD, es erreicht noch nicht mal das Niveau vom recht schwachen MoH, vor allem was die Grafik angeht. Hier kann man nur jedem vom Kauf abraten, eher ausleihen, einmal durchzocken (geht ja schnell) und fertig, dann hat man zumindest nen netten Nachmittag gehabt.
Story & Inszenierung: 2027, in den USA herrscht Krieg denn USA ist von den Koreanern besetzt worden. Man übernimmt die Rolle des Piloten Jacobs, der gefangen wird um prompt von der Widerstandsgruppe befreit wurde. Jacob wird vom Widerstand benötigt und soll an deren Seite kämpfen.
Eins muss man THQ lassen, sie schaffen es immerhin das Grauen des Krieges perfekt rüber zu kriegen. Selten lag einem der Krieg so bitter im Magen. Dazu gibt es immer wieder Actionsequenzen die einen Hauch von Call of Duty haben, jedoch bleibt der Held blass, da man nicht mit ihm mitfiebert. Ebenso die Gegner, alles gesichtslose Soldaten und keinen richtigen Bösewicht, so dass die Story nicht so richtig zündet obwohl so viel Potenzial da war.
Gameplay & Steuerung: Die Steuerung ist Ego Shooter Klassisch, da braucht man sich nicht sich nicht umgewöhnen, einzig die Hubschraubersteuerung ist etwas schwammig. Vom Spiel her ist es extrem schlauchartig, man ist fast immer mit Kameraden zusammen, blöd nur dass man denen fast immer folgen muss, vorrennen bringt wenig, denn man muss auf diese warten sonst geht dass Spiel nicht weiter. Abwechslung wird wenig geboten, einzig die Snipermission ist recht gelungen und wie gesagt da gibt es noch die Hubschraubermission. Ansonsten kracht es überall, viele Explosionen, aber nie wirklich wo es einen den Atem raubt bei der Szene.
Grafik & Sound: Ganz großes Manko bei dem Spiel ist die Grafik, es macht Spiel komplett kaputt, denn es erreicht noch nicht mal dass Niveau von Modern Warfare 1 und dass ist immerhin von 2007. Dazu gibt es immer wieder Clipping Fehler und es läuft alles andere als flüssig. Man spürt grundsätzlich ein leichtes ruckeln. Der Sound ist da etwas besser gelungen, vor allem der Score finde ich ganz positiv. Die Schüsse klingen gut, jedoch das hört man das Nachladen kaum, da sollte THQ sich mal anhören wie es bei der Konkurrenz bei Dice anhört.
Schwierigkeitsgrad & Spieldauer: Die Gegner KI ist extrem dämlich, verstecken sich zwar hinter Gegenständen, aber bewegen sich kaum, ab und an fliegt eine Granate. Blöd nur dass man die auf den ersten Blick schwer erkennt, so dann man anfangs bis man weiß wo die sich verstecken schnell ins Gras beißt, denn man selbst verträgt im Vergleich zu anderen Ego Shootern nur sehr wenige Schüsse (egal ob zu Fuß oder in nem Hubschrauber). Doch sobald man weiß wo diese sind ist es recht einfach. Doch nervig ist dass die Gegner wie bei MoH respawnen, so wenn man stehen bleiben würde Welle um Welle an Gegnern kommen bis die einem die Munition ausgeht. Die Kameraden stehen einem auch andauernd in der Schusslinie was recht nervig sein kann.
Die Spieldauer ist ein absoluter Witz, auf normal habe ich ernsthaft nur 3,5h gebraucht. Hab seit Super NES Zeiten nicht mehr so Spiel mit kurzer Spieldauer gehabt und da hat THQ noch getönt, dass der Singleplayer ganze 8h Gameplay haben soll und dann so was. Dazu ist dass Ende ein Witz, da hat man irgendwie dass Gefühl als hatte man nur ein halbes Spiel gekriegt, fehlte nur noch dass eine Schrift auftauchen würde wo steht: Fortsetzung Folgt im DLC… Multiplayer hab ich nicht gezockt.
Fazit: THQ hat viel Potenzial in die Tonne gekloppt und den Hype nicht ausgenutzt. Die Story hatte so viel Potenzial und dann so was. Von wegen Konkurrenz für CoD, es erreicht noch nicht mal das Niveau vom recht schwachen MoH, vor allem was die Grafik angeht. Hier kann man nur jedem vom Kauf abraten, eher ausleihen, einmal durchzocken (geht ja schnell) und fertig, dann hat man zumindest nen netten Nachmittag gehabt.
mit 1
mit 2
mit 4
mit 2
bewertet am 04.04.11 um 09:08
Story: Shepard der erste menschliche Spectre, der Mann der Saren und die Geth besiegt hat und somit zum Held der Citadel wurde wird von den Toten von der Geheimorganisation Cerberus zurückgeholt für eine Mission die nur er schaffen. Er soll eine Crew zusammen stellen die unterschiedlicher nicht sein kann und dann mit seinem Schiff durch das Omega 4 Portal reisen und die Reaper einen vernichtenden Schlag versetzen, da diese die Welt bedrohen. Bisher ist aber noch niemand der durch das Omega 4 Portal gereist ist zurück gekehrt. Somit ist diese Mission eine reine Selbstmordmission. Extrem dramatisch inszeniert und vor allem Gegen Ende Gänsehaut pur. Jedoch aufgrund der Tatsache dass die Vorgeschichte „nur“ als interaktiver Comic erzählt wird, hat die PS3 Version einen großen Nachteil, denn dadurch hat man leider viel zu wenig Grundkenntnisse über Charaktere und Rassen die man aus dem ersten Teil kennt, dadurch hat man Schwierigkeiten bei Insidern und manche Szenen wo man Gänsehaut kriegen würde, lassen einen kälter.
Gameplay: So einfach die Story auch klingt, so komplex ist diese auch. Denn diese Welt kann man in etwa mit Star Wars vergleichen. Die Story selbst ist auch auf viele Arten beeinflussbar unter anderem durch Dialoge, nicht nur dass diese Auswirkungen hat wie viel man erfährt rund um die Welt von Mass Effect, je nachdem was man sagt kann dies sogar zum Tod von Nebencharakteren führen. Ebenso gibt es kleine Quicktime Events, wo auf Knopfdruck man sich Vorbildlich oder Abtrüning verhalten kann, welches Einfuss auf die Cutszene hat und sogar im späteren Verlauf auf Gegner (z.B. ob man nur einem Gegner gegenübersteht oder ner ganzen Armee) und Kameraden (ob diese Leben oder sterben). Ebenso haben diese Entscheidungen Einfluss auf Teil 3, wenn man das Save Game importiert. Also einen Teil des Spiels baut auf diesen Dialogen auf, der Rest ist ein klassischer 3rd Person Shooter sprich Laufe von A nach B. Töte dabei jeden der dir auf dem Weg entgegen kommt bzw. sprich mit denen die man nicht töten kann und sammle Ressourcen und Erfahrung.
Steuerung: Die Steuerung geht sehr flüssig von der Hand. In Deckung gehen, anvisieren, schießen, nachladen. Kommandos geben alles ganz einfach. Fürs Waffe wechseln oder Munition wechseln oder Fähigkeiten wird das Spiel pausiert und dann hat man alle Zeit der Welt sich das Beste für die Gegner auszusuchen, aber man auch per Schnellwahl die letzten zwei Waffen anwählen sowie besondere Fähigkeiten starten. Jedoch liegt mir persönlich der 360 Controller besser in der Hand als der PS3 Controller, aber das ist Gewöhnungssache.
Spielzeit & Schwierigkeitsgrad: Unter Berücksichtigung der Nebenmission kann man mit dem Spiel locker 30h Spielzeit verbringen, wobei ein Großteil der Zeit man damit verbringt die Crew zusammenzustellen und diese auf die Selbstmordmission vorzubereiten. Die Selbstmordmission selbst dauert max. 45 Minuten und hat es wirklich in Sich. Denn hier merkt wofür man die Stunden vorher geschuftet hat. Der Schwierigkeitsgrad selbst ist für geübte Player nicht ganz so extrem aber trotzdem sehr fordernd, spätestens beim Kampf gegen Riesen Aliens oder wenn Welle um Welle an Gegner auf einen zu rennen und man einfach nur ballert was das Zeug hält. Für die DLCs, die wirklich genial gemacht sind, braucht man noch ca. 12h. Somit hat man insgesamt über 40h an Spielzeit.
Grafik und Sound: Hammer. Ich sehe zwar kaum einen Unterschied zu 360 Fassung aber trotzdem die Grafik ist vom Feinsten. Ebenso wie der Sound, die Schüsse und Dialoge klingen wunderbar, ebenso der geniale Score.
Fazit: In meinen Augen ein Meilenstein von einem Spiel. Story so intensiv und Komplex. Eine Welt die einen einfach nur Fasziniert. Action die Rockt. Man muss es einfach mal gespielt haben, jedoch gibt es ein kleines Problem. Man braucht das Internet, denn zum einen gibt es jede Menge Bugs (die zum sogar das Savegame vernichten), diese sollen dann durch einen Patch behoben werden, sowie die Tatsache dass man das Interaktive Comic (welches die Vorgeschichte erzählt) auch erst mal runterladen muss.
Gameplay: So einfach die Story auch klingt, so komplex ist diese auch. Denn diese Welt kann man in etwa mit Star Wars vergleichen. Die Story selbst ist auch auf viele Arten beeinflussbar unter anderem durch Dialoge, nicht nur dass diese Auswirkungen hat wie viel man erfährt rund um die Welt von Mass Effect, je nachdem was man sagt kann dies sogar zum Tod von Nebencharakteren führen. Ebenso gibt es kleine Quicktime Events, wo auf Knopfdruck man sich Vorbildlich oder Abtrüning verhalten kann, welches Einfuss auf die Cutszene hat und sogar im späteren Verlauf auf Gegner (z.B. ob man nur einem Gegner gegenübersteht oder ner ganzen Armee) und Kameraden (ob diese Leben oder sterben). Ebenso haben diese Entscheidungen Einfluss auf Teil 3, wenn man das Save Game importiert. Also einen Teil des Spiels baut auf diesen Dialogen auf, der Rest ist ein klassischer 3rd Person Shooter sprich Laufe von A nach B. Töte dabei jeden der dir auf dem Weg entgegen kommt bzw. sprich mit denen die man nicht töten kann und sammle Ressourcen und Erfahrung.
Steuerung: Die Steuerung geht sehr flüssig von der Hand. In Deckung gehen, anvisieren, schießen, nachladen. Kommandos geben alles ganz einfach. Fürs Waffe wechseln oder Munition wechseln oder Fähigkeiten wird das Spiel pausiert und dann hat man alle Zeit der Welt sich das Beste für die Gegner auszusuchen, aber man auch per Schnellwahl die letzten zwei Waffen anwählen sowie besondere Fähigkeiten starten. Jedoch liegt mir persönlich der 360 Controller besser in der Hand als der PS3 Controller, aber das ist Gewöhnungssache.
Spielzeit & Schwierigkeitsgrad: Unter Berücksichtigung der Nebenmission kann man mit dem Spiel locker 30h Spielzeit verbringen, wobei ein Großteil der Zeit man damit verbringt die Crew zusammenzustellen und diese auf die Selbstmordmission vorzubereiten. Die Selbstmordmission selbst dauert max. 45 Minuten und hat es wirklich in Sich. Denn hier merkt wofür man die Stunden vorher geschuftet hat. Der Schwierigkeitsgrad selbst ist für geübte Player nicht ganz so extrem aber trotzdem sehr fordernd, spätestens beim Kampf gegen Riesen Aliens oder wenn Welle um Welle an Gegner auf einen zu rennen und man einfach nur ballert was das Zeug hält. Für die DLCs, die wirklich genial gemacht sind, braucht man noch ca. 12h. Somit hat man insgesamt über 40h an Spielzeit.
Grafik und Sound: Hammer. Ich sehe zwar kaum einen Unterschied zu 360 Fassung aber trotzdem die Grafik ist vom Feinsten. Ebenso wie der Sound, die Schüsse und Dialoge klingen wunderbar, ebenso der geniale Score.
Fazit: In meinen Augen ein Meilenstein von einem Spiel. Story so intensiv und Komplex. Eine Welt die einen einfach nur Fasziniert. Action die Rockt. Man muss es einfach mal gespielt haben, jedoch gibt es ein kleines Problem. Man braucht das Internet, denn zum einen gibt es jede Menge Bugs (die zum sogar das Savegame vernichten), diese sollen dann durch einen Patch behoben werden, sowie die Tatsache dass man das Interaktive Comic (welches die Vorgeschichte erzählt) auch erst mal runterladen muss.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 03.03.11 um 08:34
Nach Guitar Hero Warriors of Rock ist dies mein zweites Guitar Hero was ich ausführlich gezockt habe. Für mich als großer Metallica Fan war dieses Spiel ein absolutes Muss und ich muss sagen es hat mich auch nicht enttäuscht. Die Metallica Songs sind große Klasse, ebenso wie dessen Auswahl. Die anderen Songs sind alle ganz große Klassiker welche Metallica selbst zum Größten Teil auch auf ihrem Garage Inc Album gecovert haben. Während der Konzerte kriegt man super Metallica Atmosphäre da man die ganzen Bewegungen klar wieder erkennt (als Bonus gibt es Videos vom Motion Capturing mit Metallica), dadurch wird das Spiel ein regelrechtes Highlight der Reihe und man abrocken was dass Zeug hält, denn die Songs sind wahrhaftig perfekt für Guitar Hero.
Der Grafik ist war überraschender Weise sehr gelungen. Soundtechnisch sowieso.
Das Spiel ist aber jedoch nicht für Anfänger geeignet, denn der hat es wirklich in sich. Ich selbst spiel auf mittel und da wird es schon sehr heftig, denn spätestens bei den langen Solos ist vollste Konzentration und Fingerfertigkeit gefragt, denn auch die Geschwindigkeit mit der hier die Tasten gedrückt werden müssen, ist um einiges höher als bei anderen Guitar Hero spielen. Also wer Warriors of Rock schon zu schwer fand, wird bei Metallica die Krise kriegen, denn Warrios of Rock ist dagegen total einfach.
Alles in allem ein geniales Guitar Hero Spiel welches einfach ein Muss ist, jedoch erst wenn man schon etwas fortgeschrittener ist.
Der Grafik ist war überraschender Weise sehr gelungen. Soundtechnisch sowieso.
Das Spiel ist aber jedoch nicht für Anfänger geeignet, denn der hat es wirklich in sich. Ich selbst spiel auf mittel und da wird es schon sehr heftig, denn spätestens bei den langen Solos ist vollste Konzentration und Fingerfertigkeit gefragt, denn auch die Geschwindigkeit mit der hier die Tasten gedrückt werden müssen, ist um einiges höher als bei anderen Guitar Hero spielen. Also wer Warriors of Rock schon zu schwer fand, wird bei Metallica die Krise kriegen, denn Warrios of Rock ist dagegen total einfach.
Alles in allem ein geniales Guitar Hero Spiel welches einfach ein Muss ist, jedoch erst wenn man schon etwas fortgeschrittener ist.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 28.02.11 um 07:54
Bayonetta ist wohl eine der heißesten und durchgeknalltesten Spielfigueren aller Zeiten. Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Ich fand das Spiel toll.
Story: Vor zwanzig Jahren erwachte die Hexe Bayonetta aus dem Tiefschlaf und komplett ohne Erinnerung. Seitdem hat sie die Zeit nur mit Kämpfe gegen Engeln verbracht, nun hat sie sich entschlossen ihrer Vergangenheit auf den Grund zu gehen und dabei findet sie heraus dass das Schicksal was ganz großes mit ihr vorhat.
Die Story ist sehr konfus erzählt so dass man beim Einstieg nur denkt häh, aber nach und nach wird es immer deutlicher was eigentlich vor sich geht, aber im Grunde erst am Ende begreift man was wirklich los ist. Inszenierung und Gameplay: Hier wird klassisches Hack N’Slay geboten, jedoch total durchgeknallt und im Grunde durch und durch Japanisch. Dazu jede Menge tolle Cutszenen die ebenfalls total durchgeknallt sind aber extrem actionreich und geil inszeniert. Die Bossgegner haben eine unglaubliche Größe, die nur durch die Finishing Moves getoppt werden können, wobei Bayonetta dann auch wirklcih sehr sehr viel Haut zeigt. Blut spritzt hier auch literweise, jedoch handelt es sich dabei eigentlich nur um Monsterähnliche Wesen die man tötet, somit ist das Ganze auch extrem harmlos. Die Kämpfe selbst gehen so schnell dass man Schwierigkeiten hat alles mitzukriegen, aber dadurch wirkt auch alles noch spektakulärer.
Steuerung: Hier gibt es unzählige Moves und Combos, da kann es einem schnell passieren dass man vor laute Buttonsmahing einem die Finger weh tun, jedoch gehen die Combos einem recht schnell von denr Hand, so dass man recht zügig komplizierte und gleichzeitig spektakuläre Combos schafft.
Spieldauer und Schwierigkeitsgrad: Auf der untersten Schwierigkeitsstufe braucht man ganz genau 8h Stunden um das Spiel durchzuspielen (inkl. Abspann) und da ist der Schwierigkeitsgrad sehr angenehm einfach, aber sobald es in Richtung Normal oder Schwer geht, hat es der Schwierigkeitsgrad direkt in sich, so dass man sehr schnell frustriert wird und man das Gamepad einfach nur noch an die Wand werfen will. Die Checkpoints sind sehr fair gelegt, solange man das Spiel nicht beendet, denn sonst muss man nämlich das komplette Level von Vorne beginnen.
Grafik und Sound: Die Grafik ist sehr gelungen, vor allem bei den Cutszenes, da hat man richtig das Gefühl einen Film zu sehen. Beim Sound dagegen gibt es dagegen sehr nervige Japano Pop Musik (dich ich recht schnell abgeschaltet habe). Die Stimmen sind alle klar und deutlich zu hören, einzig das Geballer klingt ziemlich lasch.
Fazit: Wenn man sich auf dieses Spiel einlässt, kriegt man ein Actionmäßiges Feuerwerk geboten mit einer hammer Hauptcharaktärin.
Story: Vor zwanzig Jahren erwachte die Hexe Bayonetta aus dem Tiefschlaf und komplett ohne Erinnerung. Seitdem hat sie die Zeit nur mit Kämpfe gegen Engeln verbracht, nun hat sie sich entschlossen ihrer Vergangenheit auf den Grund zu gehen und dabei findet sie heraus dass das Schicksal was ganz großes mit ihr vorhat.
Die Story ist sehr konfus erzählt so dass man beim Einstieg nur denkt häh, aber nach und nach wird es immer deutlicher was eigentlich vor sich geht, aber im Grunde erst am Ende begreift man was wirklich los ist. Inszenierung und Gameplay: Hier wird klassisches Hack N’Slay geboten, jedoch total durchgeknallt und im Grunde durch und durch Japanisch. Dazu jede Menge tolle Cutszenen die ebenfalls total durchgeknallt sind aber extrem actionreich und geil inszeniert. Die Bossgegner haben eine unglaubliche Größe, die nur durch die Finishing Moves getoppt werden können, wobei Bayonetta dann auch wirklcih sehr sehr viel Haut zeigt. Blut spritzt hier auch literweise, jedoch handelt es sich dabei eigentlich nur um Monsterähnliche Wesen die man tötet, somit ist das Ganze auch extrem harmlos. Die Kämpfe selbst gehen so schnell dass man Schwierigkeiten hat alles mitzukriegen, aber dadurch wirkt auch alles noch spektakulärer.
Steuerung: Hier gibt es unzählige Moves und Combos, da kann es einem schnell passieren dass man vor laute Buttonsmahing einem die Finger weh tun, jedoch gehen die Combos einem recht schnell von denr Hand, so dass man recht zügig komplizierte und gleichzeitig spektakuläre Combos schafft.
Spieldauer und Schwierigkeitsgrad: Auf der untersten Schwierigkeitsstufe braucht man ganz genau 8h Stunden um das Spiel durchzuspielen (inkl. Abspann) und da ist der Schwierigkeitsgrad sehr angenehm einfach, aber sobald es in Richtung Normal oder Schwer geht, hat es der Schwierigkeitsgrad direkt in sich, so dass man sehr schnell frustriert wird und man das Gamepad einfach nur noch an die Wand werfen will. Die Checkpoints sind sehr fair gelegt, solange man das Spiel nicht beendet, denn sonst muss man nämlich das komplette Level von Vorne beginnen.
Grafik und Sound: Die Grafik ist sehr gelungen, vor allem bei den Cutszenes, da hat man richtig das Gefühl einen Film zu sehen. Beim Sound dagegen gibt es dagegen sehr nervige Japano Pop Musik (dich ich recht schnell abgeschaltet habe). Die Stimmen sind alle klar und deutlich zu hören, einzig das Geballer klingt ziemlich lasch.
Fazit: Wenn man sich auf dieses Spiel einlässt, kriegt man ein Actionmäßiges Feuerwerk geboten mit einer hammer Hauptcharaktärin.
mit 4
mit 5
mit 3
mit 5
bewertet am 14.02.11 um 08:20
Dies ist mein erstes Guitar Hero spiel und hab bisher 12h gezockt und ich muss sagen es macht tierisch Spaß.
Der Storymodus ist ein nettes Gemick um die Leute dazu zu treiben unterschiedliche Songs zu spielen, jedoch irgendwie totale Nebensache, einzig dass Erreichen der Sterne führt dazu dass man immer weiter zockt. Die Songauswahl ist genau mein Ding. Sind wunderbare Ohrwürmer dabei, egal ob Aktuell oder Klassiker. Was den Schwierigkeitsgrad angeht, hat es bei mir ne Weile gedauert bis ich überhaupt auf Leicht klar kam, aber nach ca. 1,5h war es dann kein Problem mehr, inzwischen Spiel ich auf Mittel und es ist wunderbar fordernd und man merkt schnell wie man immer besser wird und wem das alles zu einfach ist, der muss mal die Megadeth Songs ausprobieren, denn die haben es definitiv in sich und beweisen dass Dave Mustaine nicht umsonst einer der besten Gitarristen der Welt ist.
Die Grafik ist sehr Comichaft, jedoch da man sich sehr stark aufs Spielen konzentriert kriegt man von den Geschehennissen während der Songs nicht viel mit. Das Menü ist nett gestaltet, jedoch kein Meilenstein.
Beim Sound liegt natürlich die Wahre Stärke des Spiels, da gibt es nichts zu meckern.
Zur Spieldauer kann ich nur sagen, dass ich bisher 12h gezockt habe und ich es sicherlich noch sehr lange Spielen werde, zu mal ich da auch immer besser werden will und die Songs wirklich edel sind.
Die Gitarre selbst ist sehr stabil und handlich verarbeitet so dass es gut in der Hand liegt, jedoch könnte der Gurt etwas länger sein, denn für jeden der über 1.80 groß ist, könnte es etwas unbequem werden.
Der Storymodus ist ein nettes Gemick um die Leute dazu zu treiben unterschiedliche Songs zu spielen, jedoch irgendwie totale Nebensache, einzig dass Erreichen der Sterne führt dazu dass man immer weiter zockt. Die Songauswahl ist genau mein Ding. Sind wunderbare Ohrwürmer dabei, egal ob Aktuell oder Klassiker. Was den Schwierigkeitsgrad angeht, hat es bei mir ne Weile gedauert bis ich überhaupt auf Leicht klar kam, aber nach ca. 1,5h war es dann kein Problem mehr, inzwischen Spiel ich auf Mittel und es ist wunderbar fordernd und man merkt schnell wie man immer besser wird und wem das alles zu einfach ist, der muss mal die Megadeth Songs ausprobieren, denn die haben es definitiv in sich und beweisen dass Dave Mustaine nicht umsonst einer der besten Gitarristen der Welt ist.
Die Grafik ist sehr Comichaft, jedoch da man sich sehr stark aufs Spielen konzentriert kriegt man von den Geschehennissen während der Songs nicht viel mit. Das Menü ist nett gestaltet, jedoch kein Meilenstein.
Beim Sound liegt natürlich die Wahre Stärke des Spiels, da gibt es nichts zu meckern.
Zur Spieldauer kann ich nur sagen, dass ich bisher 12h gezockt habe und ich es sicherlich noch sehr lange Spielen werde, zu mal ich da auch immer besser werden will und die Songs wirklich edel sind.
Die Gitarre selbst ist sehr stabil und handlich verarbeitet so dass es gut in der Hand liegt, jedoch könnte der Gurt etwas länger sein, denn für jeden der über 1.80 groß ist, könnte es etwas unbequem werden.
mit 5
mit 3
mit 5
mit 5
bewertet am 17.01.11 um 08:04
Jade Raymonds Assassins Creed geht nun in die dritte Runde oder besser gesagt in Runde 2,5, denn Ubisoft betont regelrecht dass es kein offizieller dritter Teil ist. Aber einfache Zusatzlevel sind es auch nicht, denn ich hab an dem Spiel länger gesessen als an Teil 2.
Story: Das Spiel fängt genau da an wo Teil 2 aufgehört hat. Ezio hat seinen Frieden gefunden und hat sich dem Assassinen Dasein zurückgezogen, doch als seine Heimat von den Borgia angegriffen wird, muss er mit ansehen wie sein Onkel getötet wird und der Edensplitter gestohlen wird. Er selbst konnte gerade noch schwer verletzt entkommen. Während seine Wunden heilen, erobern die Borgia Rom und unterdrücken das Volk. Nun fängt Ezio seinen privaten Rachefeldzug gegen die Borgia an. Er schafft sich eine Armee aus Assassinen und wird so zu größten Hoffnung Roms (Robin Hood lässt grüßen)
Unterdessen im Jahr 2012 befindet sich Desmond immer noch auf der Flucht vor Abstergo und auf der Suche nach dem Edelsplitter, doch mit Schrecken muss er feststellen, dass er Teil eines viel Größeren Spiels ist als er es jemals erwartet hätte.
Sidequests und Brotherhood System: Während in Teil 1 die Sidequests kaum eine Rolle gespielt haben, hat sich das in Teil 2 nur minimal gesteigert, doch jetzt sieht dass alles anders aus. Diesmal sind die Sidequests sowas von genial gemacht, da vergisst man glatt das Hauptspiel. Sehr Abwechslungsreich und tragen auch wunderbar zur Hauptstory bei. Dazu vereinfachen diese das Spiel ungemein.
Das Brotherhoodsystem ist nun ganz neu und auch hier wirklich super. Es macht Spaß die Leute auf Missionen zu schicken und mit zuzusehen wie diese immer besser werden. Dazu ist auch deren Einsatz ab Sequenz 6 fast schon dringest erforderlich, da Einzelgänger es schwer haben werden zu überleben.
Gameplay und Steuerung: Hier hat sich eigentlich so gut wie gar nichts zum zweiten Teil geändert. Es gibt noch nen zusätzlichen Knopf fürs Brotherhoodsystem und das wars. Die Kämpfe selbst wurde noch mehr vereinfacht da man nun schneller die Gegner wechseln und angreifen kann, ebenso sind die Missionen selbst genauso abwechslungsreich und spannend inszeniert wie bei den Vorgängern. Also wer diese kennt wird sich hier direkt wie zu Hause fühlen.
Grafik und Sound: Hier wird dieselbe Engine wie beim Vorgänger benutzt, ist aber minimal besser, trotzdem aber immer noch Grafik auf hohem Niveau, voller Detail und Weitsicht. Jedoch neigt es auch zum Pop Uppen.
Der Sound ist top. Überall von allen Seiten hört man Stimmen, Bewegungen. Auch der Score ist Gänsehaut pur.
Spielzeit: Hab für das komplette Spiel inkl. Alle Nebenmissionen 33 h gebraucht. Als Vergleich für Teil 2 hab ich keine 30h inkl. Aller Nebenmissionen gebraucht.
Fazit: Ubisoft hat hier mal wieder ein geniales Spiel rausgehauen, auch wenn für das Verstehen der Story es Pflicht ist die Vorgänger gespielt zu haben, ist es wahrhaftig ein Meisterwerk schlechthin und jedem zu empfehlen.
Story: Das Spiel fängt genau da an wo Teil 2 aufgehört hat. Ezio hat seinen Frieden gefunden und hat sich dem Assassinen Dasein zurückgezogen, doch als seine Heimat von den Borgia angegriffen wird, muss er mit ansehen wie sein Onkel getötet wird und der Edensplitter gestohlen wird. Er selbst konnte gerade noch schwer verletzt entkommen. Während seine Wunden heilen, erobern die Borgia Rom und unterdrücken das Volk. Nun fängt Ezio seinen privaten Rachefeldzug gegen die Borgia an. Er schafft sich eine Armee aus Assassinen und wird so zu größten Hoffnung Roms (Robin Hood lässt grüßen)
Unterdessen im Jahr 2012 befindet sich Desmond immer noch auf der Flucht vor Abstergo und auf der Suche nach dem Edelsplitter, doch mit Schrecken muss er feststellen, dass er Teil eines viel Größeren Spiels ist als er es jemals erwartet hätte.
Sidequests und Brotherhood System: Während in Teil 1 die Sidequests kaum eine Rolle gespielt haben, hat sich das in Teil 2 nur minimal gesteigert, doch jetzt sieht dass alles anders aus. Diesmal sind die Sidequests sowas von genial gemacht, da vergisst man glatt das Hauptspiel. Sehr Abwechslungsreich und tragen auch wunderbar zur Hauptstory bei. Dazu vereinfachen diese das Spiel ungemein.
Das Brotherhoodsystem ist nun ganz neu und auch hier wirklich super. Es macht Spaß die Leute auf Missionen zu schicken und mit zuzusehen wie diese immer besser werden. Dazu ist auch deren Einsatz ab Sequenz 6 fast schon dringest erforderlich, da Einzelgänger es schwer haben werden zu überleben.
Gameplay und Steuerung: Hier hat sich eigentlich so gut wie gar nichts zum zweiten Teil geändert. Es gibt noch nen zusätzlichen Knopf fürs Brotherhoodsystem und das wars. Die Kämpfe selbst wurde noch mehr vereinfacht da man nun schneller die Gegner wechseln und angreifen kann, ebenso sind die Missionen selbst genauso abwechslungsreich und spannend inszeniert wie bei den Vorgängern. Also wer diese kennt wird sich hier direkt wie zu Hause fühlen.
Grafik und Sound: Hier wird dieselbe Engine wie beim Vorgänger benutzt, ist aber minimal besser, trotzdem aber immer noch Grafik auf hohem Niveau, voller Detail und Weitsicht. Jedoch neigt es auch zum Pop Uppen.
Der Sound ist top. Überall von allen Seiten hört man Stimmen, Bewegungen. Auch der Score ist Gänsehaut pur.
Spielzeit: Hab für das komplette Spiel inkl. Alle Nebenmissionen 33 h gebraucht. Als Vergleich für Teil 2 hab ich keine 30h inkl. Aller Nebenmissionen gebraucht.
Fazit: Ubisoft hat hier mal wieder ein geniales Spiel rausgehauen, auch wenn für das Verstehen der Story es Pflicht ist die Vorgänger gespielt zu haben, ist es wahrhaftig ein Meisterwerk schlechthin und jedem zu empfehlen.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 10.01.11 um 10:31
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Sawasdee1983
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17.08.15 Deadpool
27.07.15 Metal Gear Rising: Revengeance
13.07.15 Mortal Kombat (UK Import)
25.08.14 DmC Devil May Cry
28.07.14 FIFA 14
26.11.13 FIFA 13
15.04.13 Hitman: Absolution
02.04.13 Tomb Raider
27.12.12 Assassin's Creed 3 - Bonus Edition
08.10.12 Dead or Alive 5
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