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Prophezeiung (40) Luzifers Opfer
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Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Die Wahrheit über Gott
Vor 22 Jahren Luzifer schaute durch die Scheibe und sah auf das Baby das in der kleinen Wiege lag. Eine Träne lief ihm über die Wange. Er hatte eine Tochter gewonnen, aber seine Frau Jane ist bei der Geburt gestorben. Langsam merkte er dass jemand hinter ihm stand, ein alter Freund. Es war Abel und Luzifer sagte: „Du hast gewusst dass dies geschehen würde oder?“ Abel nickte, auch wenn Luzifer ihn nicht sah weil dieser immer noch auf das Baby starrte dann sagte Abel. „Es tut mir Leid alter Freund.“ „Sie ist die Auserwählte oder? Deswegen sollte ich die weibliche Linie im Auge behalten, weil meine kleine Tochter die Auserwählte werden würde, mein Kind was ich mit Avas Nachfahren zeugen würde. Deswegen hast du das alles zugelassen und mich nicht gewarnt dass Jane bei der Geburt sterben würde.“ Abel biss sich auf die Lippen. Luzifer hatte Recht mit allem was er sagte. „Ich konnte nicht anders.“ Sagte Abel. Luzifer drehte sich zu Abel um. Immer noch mit Tränen in den Augen. „Ich kann nicht zulassen dass sie dieses Schicksal hat.“ Sagte er zu Abel und Abel antwortete: „Du kannst dagegen nichts machen.“ „Doch, ich werde zu Gott gehen und gegen ihn Kämpfen.“ „Dabei wirst du sterben,“ sagte Abel mit ruhiger Stimme. „Ich muss es wenigstens versuchen, wenn ich es nicht versuche wäre ich nur in ihrer Nähe, weil ich nicht von meiner Tochter weg sein könnte und dann wäre sie nur in Gefahr. Ich muss es versuchen ihn zu besiegen.“ Abel schluckte und sagte dann: „Du wirst es aber nicht schaffen, das einzige was du erreichst ist die kleine Eve zumindest für 22 Jahre Ruhe hat, aber dann wird sie zu einem Mythenwesen wie wir und Gott wird sie sofort entdecken können.“ Luzifer schaute zu dem Baby und dann wieder zu Abel und sagte verzweifelt: „Aber wenigstens hatte sie für 22 Jahre ein normales Leben. Du kannst mich nicht aufhalten, Abel.“ Abel nickte: „Ich weiß.“ Dann hielt Luzifer ihn an der Schulter und sagte: „Versprich mir eins, wenn ich sterbe, gib gut Acht auf mein Kleines Mädchen hörst du, sie soll es gut haben und wenn es soweit ist musst du sie beschützen“ Abel nickte: „Mit meinem Leben, versprochen.“ Luzifer nickte, schaute noch mal kurz zu dem Baby und ging dann los, machte sich auf dem Weg zu gut und Abel flüsterte: „Mach es gut alter Freund.“ Heute „Dein Vater war ein stolzer Mann.“ Sagte Abel. „Aber in dem Moment wo du geboren wurdest hab ich ihn noch nie so verzweifelt gesehen. Er wollte dir ein besseres Leben schenken und dich beschützen. Er hat dir 22 Jahre geschenkt. 22 Jahre ein normales Leben, er selbst hat dieses Geschenk mit seinem Eigenen Leben bezahlt. Er griff Gott an, wie er es angekündigt hatte und starb dabei.“ Eve lehnte sich nach vorne, senkte ihr Kopf in ihre Hände und sagte: „Das ist vielleicht eine ganz große Scheiße. Das alles soll ich nun wirklich glauben?“ „Sicher, können diese Augen lügen?“ sagte Abel lässig und grinste dabei Eve an. Eve schaute hoch in Abel Augen und sagte: „Blödmann!“ Nachdem sie ein paar mal durchatmet hatte fragte sie: „Wie kommst du eigentlich in die Ganze Sache und was bist du, bist du auch ein Engel?“ Abel lachte leicht: „Nee ich bin kein Engel, ich bin ein Orakel. Ich kann in die Zukunft sehen und nach Möglichkeit diese beeinflussen. Meine Mutter war das Orakel von Delphi und ich habe ihr vor ihrem Tod was versprochen, genau wie deinem Vater und diese Versprechen habe ich vor zu halten.“ „Ein Oracle?“ fragte Eve skeptisch. Abel lehnte sich zurück und sagte: „Jab ein Orakel. Verdammt cool oder?“ Eve massierte sich die Stirn. So viele Informationen und alles klang einfach verrückt. „Kann ich nicht mein normales Leben wiederhaben?“ „Nope,“ antwortete Abel. „Aber sieh es mal so, immerhin wird es von nun an nicht mehr langweilig.“ Eve stand auf und brüllte: „Meinst du wirklich? Ist das alles etwa nur ein Spiel für dich?“ die Leute drum herum schauten sie an, aber gingen weiter. Eve war es egal, sie musste erst mal Dampf ablassen. „Du kommst hier an, erzählst mir diese verrückte Geschichte von wegen Gott will meinen Tod und meinst ich verdaue das mal eben und soll das Ganze noch unterhaltsam finden? Ich bin eine einfache Kunststudentin, verfluchte Scheiße noch mal, ich hab nichts mit eurem komischen Krieg der Engel zu tun. So ne Scheiße, Götter, Engel, Oracle, sag bloß den Weihnachtsmann gibt es auch?“ Abel schaute sie an und sagte: „Nee den Weihnachtsmann gibt es nichts, der ist eine Erfindung von Coca Cola,“ dann runzelte Abel die Stirn. „Oder war es Pepsi? Keine Ahnung, ich verwechseln die beiden immer wieder.“ Dann grinste er Eve an und fügte hinzu: „Hab ich eigentlich erwähnt wie süß du aussiehst wenn du dich aufregst?“ Eve schnaufte und dann stampfte sie einfach davon. Sie hatte kein Bock mehr auf das Ganze Zeug und kein Bock mehr auf Abel. |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Luzifer - Luke Evans
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Kommentare
Es ist ein richtige ,potenzieller Filmstoff was du da schreibst.
W.E.I.T.E.R SO !
Eine Rückblende wird es noch im Verlauf der Story geben, dauert aber noch nen Bisschen ;-)
Vielen Dank lieber Pierre.
Gefällt mir.