Full Metal Holiday 2018 - Der Festival Bericht
23. Oktober 2018Neben dem Wacken Open Air Festival haben die Wacken Macher noch zig andere Festivals am laufen, da wären Wacken Winter Nights, Full Metal Mountain, Full Metal Cruise und dieses Jahr zum ersten mal Full Metal Holiday.
Full Metal Holiday ist ein Heavy Metal Festival auf der Ferieninsel Mallorca und zwar bei Cala Barca in dem zweitgrößten Ferienhotel der Insel Iberostar. 7 Tage lang, all Inclusive. Es soll nächstes Jahr und übernächstes Jahr wieder dort stattfinden bevor die dann nach Malta wechseln. Ich selbst war nun bei der ersten Full Metal Holiday dabei und möchte natürlich fleißig berichten.
Sämtliche Fotos stammen von mir.
Da ich ich die meisten Bands eh schon kannte, hab ich das Ganze mehr als "Erholungsurlaub" angesehen und habe viel Gelaxed, Getrunken und Gefuttert und naja nebenbei natürlich auch etwas Musik gehört.
Der erste Schritt war aber zum Flughafen. Natürlich ging unser Flieger um Kurz vor 6 Uhr morgens, was heißt die Nacht am Flughafen rumtreiben. Aber die Stimmung war gut, und ich hab die Zeit genutzt um Serien zu schauen (was sonst )
und ganz wichtig, Toblerone kaufen.
Im Flieger hab ich dann selbst natürlich gepennt. Vom Flughafen war das Hotel noch mal ne knappe Stunde Busfahrt entfernt. Für die Leute im Hotel stand ein harter Arbeitstag bevor. 1600 Leute checkten aus und 1100 Leute rein. Lustigerweise als wir ankamen, machten andere Gäste gerade Arobic.
und für mich erst mal Bändchen holen und Futtern
Am ersten Tag spielten keine Bands, somit hab ich die Anlage erkundet.
und Bierchen
Als wir dann endlich um 15:30 Uhr aufs Zimmer konnten war ich überrascht, sah richtig gut aus und ich war arg fertig.
Ja wenn ich etwas kann, dann ist das Couch
Am nächsten Tag, nach gutem Frühstück
hieß es warten auf die Bands, denn die legten meist um 14 Uhr los.
Die erste Band spielte auch recht ordentlich.
Interesse war aber erst mal gering.
Hardbone dagegen ging richtig gut ab.
Danach sollte Skyline spielen, aber aufgrund technischer Probleme konnten sie nicht auftreten, macht aber nichts denn die Band sollte noch 4!!! weitere Konzerte in dieser Woche auf der Full Metal Holiday spielen. Aber nett der Semmelrogge sagte Hi.
Die anderen Bands des Abends hab ich dann nicht mehr gesehen, waren nur noch zwei weitere da zum 23 Uhr Zapfenstreich auf Malle ist, was wir später merkten weil einmal ging ein Konzert bis 23:15 Uhr aufgrund von Verspätung. Prompt standen die Bullen in der Anlage
Am nächsten Tag nach, gutem Frühstück und Mittagessen
Kam dann wirklich Skyline.
Coverband halt, anfangs ganz nett, aber nach 4 mal hat sich am Ende der Woche halt keiner mehr für interessiert.
und noch mal Hardbone
Richtig geil kam dann Crisix, die haben für mega Stimmung gesorgt
dann erst mal Abendessen und auch mal Gemüse testen
zum Abschluss dann noch die nervige Labertasche von Jesper Blinzer
Am Nächsten Tag wieder ganz wichtig Frühstück
Gegen Mittag ging es wieder los mit Skyline
Hellvorn war da merklich besser, wobei bei der Musik durfte man nicht Depressiv sein.
Dann fing es kurz an zu Regnen
Im Anschluss spielten die Emil Bulls bei unterirdischem Sound.
Also war es Zeit für mich wieder ins Bettchen zu gehen und zu entspannen, ja ab einem Gewissen Alter kann man halt nicht mehr so
Am nächsten Tag startete es wieder mit Oh Wunder: Skyline
Im Anschluss die Burning Witches kamen dann deutlich besser rüber.
mehr hab ich an dem Tag nicht gesehen, weil ein Sturm zog auf.
Stattdessen hab ich Serien geguckt
Voller Energie ging es dann am Nächsten Tag zum Frühstück
Bevor mal wieder Skyline loslegte. Inzwischen interessiert sich keiner mehr für die.
Danach ging es weiter mit der nächsten Cover Band. John Diva, wofür sogar auch extra Groupies angereist sind, kein Witz
Im Anschluss folgte Gloryhammer, sowas von gar nicht meine Musik
Doro war da schon besser, aber die wird ja auf jedem Festival durchgereicht.
Nun kam der letzte Tag, und tatsächlich diesmal machte nicht Skyline den Auftakt, stattdessen gab es noch mal John Diva, wobei die Stimmung war gut.
und die Hotelleute feierten mit.
Tri State Corner im Anschluss war so gar nicht meins, sehr sehr seicht.
Bonfire im Anschluss besser wenn auch mit einigem Gekreische.
Zum Abschluss gab es noch Pretty Maids
Dann hieß es nämlich ab ins Bettchen, denn am nächsten Tag um 6 Uhr ging schon der Bus zum Flughafen, der Flieger startete mal eben mit 1h Verspätung
Insgesamt war es kein Perfektes Festival, die Zimmer waren super, dass Essen bis auf den Fisch gut, der Fisch war nämlich voller Gräten. Bands okay aber mit deutlich Luft nach oben. Aber als Erholungsurlaub hat das Ganze sehr gut gefunzt nach unsere Abreise hat das Hotel übrigens zwecks Winterpause geschlossen, und nein wir waren nicht Schuld.
Tja das war mein Festival Bericht zur Full Metal Holiday, ich hoffe es hat euch gefallen. Der nächste Festival Bericht folgt schon bald, denn nächste Woche heißt es dann Metal Hammer Paradise, das letzte Konzert für mich in diesem Jahr.
Also man liest sich :-)
Arch Enemy - Live in Köln 2018
2. August 2018
Anfang des Jahres war ich bereits bei einem Arch Enemy Konzert, doch als sie angkündigten wieder in meine Nähe zu kommen diesmal mit The Charm the Fury als eine der Vorgruppen, musste ich natürlich direkt wieder hin und von diesem Konzert will ich nun berichten.
Alle Fotos stammen von mir.
Die Vorgruppen
Um 20 Uhr kam die erste Band auf die Bühne Dawn of Disease.
Sie machten ihre Sache ganz ordentlich, die Songs waren cool auch wenn es für sie ein paar Schwierigkeiten hatten Stimmung zu machen. Nach 30 Min. gingen sie auch wieder und kurz darauf kam The Charm the Fury. Ich hab bereits mehrere Disks von denen und habe sie auch schon live gesehen wo sie mich regelrecht umgehauen haben. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht.
Schon mit dem ersten Songs Future need us not und Colorblind ging es ab wie sau.
Und Sie spielen voller Energie
Auch die Ballade Echoes kam sehr cool rüber
Nach 30 Minuten verließ dann auch The Charm the Fury die Bühne und um viertel vor 10 kam dann der Headliner Arch Enemy
Der Headliner
Direkt zum Start ging es mit The World is yours super ab.
Ravenous rockte auch wie Sau.
War Eternal und My Apocalypse durften auch nicht fehlen
Blood on your Hands und you will know my name gingen ab wie Sau und die Stimmung ging ab ohne Ende.
und nach dem üblichen Gitarrensolo ging es mit der "Ballade" Reason to believe weiter.
Dann ging es mit Dead Eyes See no Future mit mehr Power weiter
Eagles Fly Alone und As the Pages burn rockten auch wie Sau.
Und We Will rise durfte auch nicht fehlen.
Nach einer kurzen Pause kam das nächste Gitarrensolo
und ging über zu Snow Bound und Nemesis
Um kurz nach 11 kam dann mit Field of Desolation der letzten Song.
Tja das war nun mein Konzertbericht zu Arch Enemy, ich hoffe er hat euch gefallen. An Solokonzerten stehen jetzt keine mehr an, nur ein paar Minifestivals. ob es sich dann für ein Blog lohnt weiß ich noch nicht, ansonsten spätestens im Oktober wenn es heißt, Full Metal Holiday.
Also man liest sich ;-)
Machine Head - Live in Köln 2018
29. April 2018seit über 20 Jahren gehört Machine Head mit zu meinen Lieblingsband, aber irgendwie hab ich es in all der Zeit nur einmal im Zuge eines Festivals geschafft die Band live zu sehen.
Nun waren sie aber wieder in Köln im E-Werk nun nun habe ich es endlich geschafft die Band endlich live auf einem Solokonzert zu sehen.
Davon möchte ich nun berichten.
Alle Fotos stammen von mir.
Die erste Überraschung gleich zu Anfang an. Es gab keine Vorgruppe. Hatten Machine Head auch gar nicht nötig denn in den nächsten 3 Stunden haben sie wieder bewiesen, dass sie live eine absolute Macht sind und direkt der erste Song Imperium rockte alles weg und die Stimmung ging von 0 auf 100
auch Volatile und Now we Die rockten wie Sau.
Natürlich durfte auch The Blood The Sweat The Tears nicht fehlen.
Das Gitarrensolo später kam auch sehr geil
danach wurde es mit Darkness withing "romantisch"
Auch der neue Song Catharsis ging gut ab
From This day und Ten Ton Hammer rockten wie Sau.
Die Stimmung war klasse
Is anybody out there und Locust kamen auch super.
Das Drum Solo war dagegen nur ganz nett.
dafür rockte Bulldozer alles weg.
auch Killers & Kings machte gute Laune
danach wurde es mit Behind a Mask wieder kuschelig
um kurz darauf mit None but my own alles weg zu rocken.
Es folgte auch mit Game over eines meiner Lieblings Maschine Head Songs
und ganz zum Schluss folgte der Mega Song Halo
Nach knapp 3h und 26 Songs gingen Machine Head von der Bühne. Sie haben ein absolutes Brett von Konzert abgeliefert, mit Mega Stimmung und ohne Rücksicht auf Verluste gerockt. Hammer.
Tja das war mein Konzertbericht zu Machine Head. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Mein nächster Konzertblog kommt wohl erst im Juli wenn so langsam die Festival Season losgeht und nein es wird dieses Jahr nicht Wacken sein. Aber ich habe schon ein paar nette Festivals in Sicht.
Also man liest sich ;-)
Full Metal Cruise VI - Der Festival Bericht
21. April 2018
Zum 6. mal wurde die Full Metal Cruise veranstaltet, die größte Heavy Metal Kreuzfahrt in Europa, veranstaltet von den Wacken Leuten in Zusammenarbeit mit Mein Schiff.
Ich selbst bin nun zum 5. Mal mit von der Partie. Es ging von Mallorca nach Marseille, nach Valencia und zurück nach Mallorca. Von dieser Tour möchte ich natürlich wieder berichten.
Alle Fotos stammen von mir.
Da der Flieger von Düsseldorf extrem früh am morgen flog, hieß es schon für uns mitten in der Nacht anreisen. Um ca. 1 Uhr morgens war ich dann am Flughafen und versuchte noch ne Mütze voll Schlaf zu finden. Alles andere als einfach, denn der Flughafen ist nicht gemütlich.
Aber immerhin wurde ich im Duty Free Shop schnell munter:
Um ca. 11 Uhr waren wir dann endlich auf dem Schiff dann hieß es direkt Futter
Aber da am ersten Tag die Bands sehr spät spielten und wir einfach zu geschlaucht waren, sind wir nach kurzem Absacker recht früh schlafne gegangen.
so waren wir am nächsten Morgen voll in Form
und Mundstuhl legte mit ner sehr witzigen Comedy los.
danach folgte die Band Crixis, die wirklich abgingen wie Sau.
Auch Hämatom sorgten wieder für hammer Stimmung.
Danach folgte rumgeschnulze von Brain Downey, sowas von gar nicht mein Ding
Da hab ich mir lieber ne Lesestunde mit Ralf Richter reingezogen.
Orden Organ kam da deutlich besser
Noctural Rites war dann wieder nicht mein Ding
Abends habe ich mir noch mal Hämatom in der Bar reingezogen, wo sie ebenfalls noch mal auftraten. Ja richtig, Zwei Konzerte am Tag von Hämatom.
In Marseille hieß es nur abgammeln, bevor gegen Abend dann Great White rumgeschnulzt haben.
Ja diese Cruise war extrem Schnulzenrock lastig.
Rage kam da deutlich besser rüber und rockten was das Zeug hält und sorgten für klasse Stimmung.
Danach rockte Equilibrium alles weg, Die beste Band der Cruise und die einzige Band die direkt 3 Konzerte gab und ja ich habe sie alle gesehen. Endlich mal kein Kuschelrock.
Am nächsten Tag hieß es morgens erst mal entspannen
Bevor Mambo Kurt mal wieder die Leute quälte.
Und Vagabundos de Lujo spielt danach etwas Gitarre
Da habe ich mir lieber den Gitarrenworkshop vom Edguy Gitarristen angeguckt. War sehr witzig.
An Deck machten Mundstuhl weiter.
Danach kam endlich wieder ordentliche Mucke. Crixis rockten wieder wie Sau.
Im Theater hat dann wieder Jesper Blinzer rumgeschnulzt
Dagoba war da eher meine Wellenlänger, Deutlich härter. So mag ich das.
und im Theater hauten Equilibrium wieder alles weg. Hammer
Am letzten Tag der Reise waren wir in Valencia aber mangels musikalischer Qualität habe ich mir dann nur noch mal Equilibrium angeguckt. Wieder hammer.
Tja und am nächsten morgen ging es schon wieder ab nach Deutschland.
Ingesamt war es ne gewohnt spaßige Tour aber musikalisch hat man arg nachgelassen und es gab viel Schnulzmucke. Einzige Hightlights waren Equilibrium und Dagoba.
Sehr gut waren noch Hämatom und Crixis.
Ebenso etwas ätzend, man hatte wohl nur eine CD für die Musik in den Restaurants und Bars, was heißt man zieht sich gefühlt 1000x dieselbe Mucke rein was im Verlauf sehr anstrengend wurde. Auch wenn es Songs von Five FInger Death Punch, Savatage, In Flames, Meat Loaf und Joan Jett waren. Aber das Ganze halt immer und immer und immer wieder.
Die nächste Full Metal Cruise wird im September sein. Da werde ich aber nicht dabei sein, zum einen weil ich keine Karten gekriegt habe und zum andren, weil ich zu dem Zeitraum kein Urlaub kriege.
Tja das war mein Festivalbericht zur Full Metal Cruise VI. Ich hoffe es hat euch gefallen. Der nächste Konzert ist bereits nächsten Samstag, dann heißt es Machine Head in Köln.
Übrigens nach der Full Metal Cruise VI kamen Techno Nerds auf das Schiff, weil es dann hieß eine Woche Techno, Die Arme Crew. Erst durch Metal Heads verwöhnt und dann müssen die sowas ertragen.
Also man liest sich ;-)
Heaven Shall Burn - Live in Köln 2018
1. April 2018
Kurz bevor Heaven Shall Burn sich eine Pause gönnen und an einem neuen Album arbeiten wollen, machte die Band noch eine Tour, Glück für mich schaffte es die Final March Tour auch in meine Nähe nach Köln. Natürlich musste ich da direkt hin, auch wenn ich die Band schon sehr sehr oft gesehen habe, rocken die halt immer wieder. Von diesem Konzert möchte ich berichten.
Alle Fotos stammen von mir.
Die Vorgruppen
Um 19 Uhr kam die erste Vorgruppe auf die Bühne In Hearts Wake und sie rockten was das Zeug hält und sorgten direkt für eine geile Stimmung.
Nach 30 Minuten gingen sie von der der Bühne und Whitechapel kam raus. Musikalisch super, aber von der Show her eher recht langweilig. Es wirkte als würden sie einfach nur runter rattern.
Auch sie verließen nach 30 Minuten die Bühne und August Burns Red kaum raus. Musikalisch überhaupt nicht mein Ding, aber die Show die die hingelegt haben war super.
Der Headliner
Um 21:40 Uhr kam dann Heaven Shall Burn auf die Bühne und gleich mit dem ersten Song Downshifter rockten sie alles Weg was geht.
Und sie ließen niemanden verschnaufen und hauten mit Wucht Bring the War Home und The Weapon they fear raus
und natürlich durften Land of the Upright Ones und Counterweigt nicht fehlen. Die Stimmung war super.
Zu Black Tears wurde jemand auf die Bühne geholt der eine Verlosung gewonnen hatte und durfte mitsingen.
Corium und Final March rockten wie Sau
und wie üblich bei Voice of the Voiceless verwandelte sich das Publikum in eine riesen Wall of Death
und die Sea Shepard Hymne Hunters will be Hunted, durfte natürlich auch nicht fehlen.
Als Zugabe folgte dann der Klassiker Endzeit sowie Godiva
und zum Abschluss wie üblich das Blind Guardian Cover Valhalla
Insgesamt wieder einmal ein hervorragendes Konzert von Heaven Shall Burn. Erneut haben sie bewiesen dass die Live eine absolute Macht sind und ich freue mich schon sehr auf das neue Album und natürlich weitere Konzerte der Band.
Tja das war mein Konzertbericht. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Der nächste Konzertbericht wird etwas größer. Denn in zwei Wochen heißt es Full Metal Cruise VI
Also man liest sich ;-)
Butcher Babies - Live in Bochum 2018
7. März 2018
Die Butcher Babies sind in erster Linie durch ihre Optischen Reize bekannt, weniger durch ihre Musik, ich selbst bevorzuge natürlich die Musik und habe bereits 3 Alben von denen und auch schon einmal live gesehen. Nun waren sie wieder in meiner Nähe und ich konnte einfach nicht nein sagen.
Von diesem Konzert möchte ich nun Berichten.
Alle Bilder stammen von mir.
Die Vorgruppen:
Um 20 Uhr kam die italienische Band Klogr auf die Bühne und sorgte für eine ganz ordentliche Stimmung. Ich persönlich fand die Musik ganz okay, vielleicht etwas sanft für meinen Geschmack.
Nach 30 Minuten war es auch wieder vorbei. Nach 15 Minuten kurzem Umbau kam die nächste Vorgruppe auf die Bühne, die Band Estk.
Die Band sorgte schonmal gut für Stimmung auch wenn ich fand die Sängerin war stimmlich ab und an etwas schwach auf der Brust war, war die Show recht gut anzusehen und musikalisch auch gar nicht so übel.
Nach 45 Minuten verließen auch die die Bühne und um 21.45 kamen dann die Butcher Babies.
Der Headliner
Gleich direkt am Anfang sorgten sie mit dem Song Lilith für super Stimmung.
und Burn the Straw Man kam auch super.
Mit Monsters Ball schrien sich die Sängerinnen die Seele aus dem Leib.
The Huntsman einer meiner Lieblingssongs vom aktuellen Album sorgte auch für geile Stimmung.
Sehr geil kam dann Shit happens
Bei den Promos zwischen den Song, merkte man schon dass die Mädels recht ausgelaugt waren, okay und nüchtern auch nicht, aber sobald gesungen wurde ging es stets ab, so auch bei Gravemaker.
Auch ihre einzige Ballade Thrown Away durfte nicht fehlen.
Die Stimmung war richtig klasse auch bei Comming to take me away
Bei Axe Wound ließ es eine der Beiden nicht nehmen ins Publikum zu gehen während die Crowd um sie rum rotierte.
Zum Abschluss natürlich wie immer, der Song Magnolia Bvld.
Um kurz nach 11 war es dann auch schon vorbei und auch wenn das Konzert richtig geil war, muss ich sagen dass ich ich auf froh war dass es rum war, da ich vor Schmerzen (Ischias) nicht mehr stehen konnte. Aber gelohnt hat es sich trotzdem. Stimmung war super und die Band ging klasse ab.
Tja das war mein Bericht zu den Butcher Babies, ich hoffe es hat euch gefallen. Ende des Monats gibt es schon das nächste Konzert, da heißt es mal wieder Heaven Shall Burn.
Also man liest sich ;-)
EMP Persistence Tour 2018 - Der Konzerbericht
28. Januar 2018Mit der EMP Persistence Tour veranstaltet EMP einmal im Jahr eine Konzerttour welches jedem Hardcore Metal Fan das Herz höher schlagen lässt. Wie letztes Jahr war ich auch dieses Jahr in Oberhausen bei der ausverkauften Tour dabei. Ja wieder selbe Location wie am Vortag Arch Enemy
Und genauso wie bei Arch Enemy am Vortag war es wie eine Sardinenbüchse drin. Aber geil war es trotzdem.
Von diesem Konzert möchte ich euch berichten.
Alle Fotos stammen von mir.
Die Bands
Mit Insanity Alert kam die erste Band auf die Bühne. Zwar wirkte der Sänger wie ein Eichhörnchen auf Red Bull, aber die Musik kam schonmal geil.
Die zweite Band war Broken Teeth auch die gingen voll Power ab.
Danach kam Born From Pain, die endgeil rüber kamen
Power Trip im Anschluss dagegen war dann weniger meins
Dann folgte die Band Terror, und hier merkte man dass es ein ganz anderes Level war, das Publikum hüpfte wie wild, die Pits rotierten fleißig und die Stimmung wurde unglaublich. Die waren aber auch endgeil.
Okay gesteigert wurde dass dann noch mal ohne Probleme von Madball, die den Laden regelrecht zerlegten.
Tja wie kann man sowas noch toppen, ganz einfach, mit dem Headliner Hatebreed. Gleich mit dem ersten Song Detroy Everything, verwandelte sich die komplette Halle in ein riesen Pit.
Und da vor kurzem das 20 Jährigen Jubiläum des ersten Albums war, wurde viele Songs davon gespielt:
Okay natürlich auch immer wieder aktuellere
Und wie gewohnt zerlegten Hatebreed den Laden und um kurz nach halb 12 war das Konzert auch vorbei.
Insgesamt war das Konzert wie auch letztes Jahr wieder einmal klasse. Und wenn nächstes Jahr die EMP Persistence Tour wieder stattfindet, hab ich auch vor wieder dabei zu sein.
Tja das war mein zweiter Blog von diesem Konzertwochenende. Heute werde ich mal ausruhen, also kein dritter Blog morgen :-P
Das nächste Konzert ist aber auch schon im Sicht, Anfang März werden dann die Butcher Babies in Bochum besucht.
Also man liest sich ;-)
Arch Enemy - Live in Oberhausen 2018: Der Konzertbericht
27. Januar 2018In diesem ersten Konzertblog in diesem Jahr geht es mal wieder über eine meiner Lieblingsbands, jab Arch Enemy sind wieder auf großer Tour und natürlich war ich wieder dabei.
Arch Enemy muss halt einfach sein. Dieser Bericht stammt von dem ausverkauften Konzert in der Turbinenhalle in Oberhausen, der Will to Power Tour.
Alle Bilder stammen von mir.
Die Vorgruppen
Um 18:10 Uhr startete die erste Band: Jinjer
Für den Start waren sie schonmal recht cool und sorgten für ordentlich Stimmung.
45 Minuten später folgte dann die nächste Gruppe: Tribulation
Sichtlich bemüht waren sie aber eher eine Schlaftablette und die 45 Minuten die sie spielten waren recht anstrengend.
Um 20 Uhr kam dann Wintersun auf die Bühne, direkt ein ganz anderes Level, die heizten alle direkt klasse ein.
Eine Stunden lang sorgten sie für klasse Stimmung, bis sie um 21 Uhr dann auch die Bühne verließen. Nach 30 Minütigem Umbau folgte dann das worauf alle gewartet haben.
Der Headliner
Gleich zu Anfang an zeigte Arch Enemy warum die Band Live eine Macht ist und mit dem Song the World is yours des neuen Albums hauten sie direkt volle Power rein.
Die Stimmung kochte ohne Ende
Danach folgte der Klassiker Ravenous
Auch Stolen Life und The Race kamen super.
War Enternal war gewohn ein hammer Brett
My Apocalpse kam auch wie immer sehr geil
Und mit You will know my Name und Bloodstained Cross kamen ein Publikumsliebling nach dem anderen
Und auch der Klassiker Dead Eyes See no Future wurde gespielt
Und es kam tatsächlich die "Ballade" Reason to Believe wo Alissa ihre Clean Vacals mit Bravour einsetzte
Natürlich durfte We will Rise nicht fehlen
und natürlich Nemesis
Nach 90 Minuten war es dann auch schon wieder vorbei und ich muss sagen Arch Enemy rockte live wie gewohnt ohne Ende. Spielten ohne Rücksicht auf Verluste und volle Power. So muss es sein.
Ich hoffe euch hat mein Konzert Blog gefallen, heute heißt es schon wieder aufs nächste Konzert und zwar EMP Persistence Tour in derselben Location.
Natürlich werde ich auch davon berichten.
Also man liest sich ;-)
Five Finger Death Punch & In Flames - Live in Oberhausen 2017
27. November 2017
Dies ist mein letzter Konzertbericht für dieses Jahr, sprich es war das letzte Konzert für mich im Jahre 2017 und hierfür gaben sich Five FInger Death Punch und In Flames im Oberhausener Königs-Pilsener Arena die Ehre. Hiervon möchte ich nun berichten.
Alle Fotos stammen von mir.
Da ich mir am Freitag den 24.11. frei genommen habe, hab ich mich vor dem Konzert einen gemütlichen Tag im Centro sowie dem Weihnachtsmarkt gegönnt:
Um 19 Uhr begann dann das eigentliche Konzert mit Mice & Men als Vorguppe:
Knappe 30 Minuten spielten sie, sorgten schonmal für einen super Start.
Um 20 Uhr kam dann In Flames auf die Bühne und man kann über ihre Veränderungen auf den Alben meckern so viel man will, live sind sie eine Macht.
Mit Before I fall und Take this Life legten sie nen Hammer Start hin.
Auch mit Trigger, Only the Weak und Dead Alone brachten sie das Publikum zum kochen.
Auch Drifter und Jester's Dance waren klasse
In Flames machten keine Pause und hauten ein geiles Brett nach dem anderen aus unter anderem The Mirrors Truth
Nach knapp 80 Minuten war es auch schon vorbei. Hammer Auftritt von In Flames. Jede andere Band hätte nun Schwierigkeiten das zu Toppen. Tja Five Finger Death Punch ist aber nicht jede andere Band und vor allem was wichtig war, der Sänger war in super Form.
Gleich mit Lift me Up und Never Enough hatten sie das Publikum voll im Griff.
Mit Wash it all away und Got your six hauten die auch ein Brett nach dem anderen raus.
Mit Remember Everything und Wrong Side of Heaven wurde es etwas ruhiger, nämlich rein Accustic, Hammer.
Aber die Verschnaufpause dauerte nicht lange, mit Jekyl & Hyde ging es mit Tempo weiter.
Zum Abschluss gab es noch The Bleeding und House of the Rising Sun
Nach ca. 75 Minuten machten auch Five Finger Death Punch Feierabend. Recht kurz aber hammer.
Insgesamt ein klasse Konzert mit wirklich super Stimmung. Super Abschluss des Konzertjahres 2017.
Einzig was gesagt werden muss, die Preise fürs Merch waren unverschämt. 35 Euro für nen Shirt, 70 Euro für nen Hoody und 120 Euro für nen Long Sleve, gehen mal gar nicht, trotz geiler Motive.
Tja das war mein Konzertbericht zu In Flames und Five Finger Death Punch, ich hoffe es hat euch gefallen. Für 2018 stehen schon fleißig Konzerte an. Los geht es direkt im Januar mit Arch Enemy.
Metal Hammer Paradise 2017 - Der Festival Bericht
14. November 2017Während im Winter die Festival Season so ziemlich vorbei ist, hält das Hotelgelände Weissenhäuserstrand die Festival Season im Winter offen unter anderem findet dort das Metal Hammer Paradise statt, welches ich nun zum dritten mal in Folge besucht habe. Dazu war es auch wieder ausverkauft. Hiervon möchte ich berichten.
Alle Fotos stammen von mir.
Nachdem wir am Freitag den 10.11. das 32m² Zimmer bezogen haben
Ging es erst mal auf Futtersuche
Im Steakhouse gönnten wir uns dann ein paar kleine Bürger mit 360 gr. Fleisch, halt was für den kleinen Hunger zwischendurch für den freundlichen Metal Head von Nebenann ;-)
Wir haben nicht jedes Konzert mitgenommen, da auf 3 Bühnen parallel gespielt wurden und auch nicht jede Band interessant war. Als erstes gönnten wir uns Kissin Dynamite, gewohnt sehr coole Show.
Im Anschluss gingen wir ins Hauptzelt zu Beyond the Black. Die Casting Gruppe rund um die Wackenmacher, überzeugte aber weniger. Wirkten irgendwie langweilig.
Dann zum Abschluss noch ein bisschen Paradise Lost. Nette Show, musicalisch eher naja. Aber unsere Kollegin ging voll drauf ab.
Danach ging es gegen 1 Uhr in die Heia
Am nächsten Tag nachdem wir schön ausgeschlafen haben, ging es erneut auf Futtersuche, diesmal ging es zum Italiener. Da ich auch Diät bin, gönnte ich mir nur nen Salad.
Gegen Abend besuchten wird dann als erstes Battle Beast, herrliches Gute Laune Old School Metal.
Danach folgte Amaranthe, trotz ein paar Tonschwierigkeiten, schafften die eine klasse Stimmung.
Zu Guter Letzt folgte die Überraschung des Abends. The Charm the Fury. Ich hatte bereits alle Alben, aber was ich da zu sehen bekam, holla die Waldfee. Erst mal kam eine leicht bekleidete Lady auf die Bühne und wie die abgingen. Hier gab es alles, Stage Diver, Circle Pit, Wall of Death und die Stimmung war unglaublich. Ein mega Abschluss.
Am nächsten Tag ging es für uns dann wieder nach Hause.
Tja das war mein Festival Bericht zum Metal Hammer Paradise. Aber nächste Woche geht es schon weiter mit Five Finger Death Punch und In Flames in Oberhausen.
Also man liest sich ;-)
Top Angebote
Mein Avatar