Five Finger Death Punch & In Flames - Live in Oberhausen 2017

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27. November 2017

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Dies ist mein letzter Konzertbericht für dieses Jahr, sprich es war das letzte Konzert für mich im Jahre 2017 und hierfür gaben sich Five FInger Death Punch und In Flames im Oberhausener Königs-Pilsener Arena die Ehre. Hiervon möchte ich nun berichten.

Alle Fotos stammen von mir.

Da ich mir am Freitag den 24.11. frei genommen habe, hab ich mich vor dem Konzert einen gemütlichen Tag im Centro sowie dem Weihnachtsmarkt gegönnt:

 

Um 19 Uhr begann dann das eigentliche Konzert mit Mice & Men als Vorguppe:

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse, Nacht und Konzert

Knappe 30 Minuten spielten sie, sorgten schonmal für einen super Start.

Um 20 Uhr kam dann In Flames auf die Bühne und man kann über ihre Veränderungen auf den Alben meckern so viel man will, live sind sie eine Macht.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen und Menschenmasse Mit Before I fall und Take this Life legten sie nen Hammer Start hin.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Konzert, Menschenmasse, Nacht und im Freien Auch mit Trigger, Only the Weak und Dead Alone brachten sie das Publikum zum kochen.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Nacht, Menschenmasse, Konzert und Innenbereich Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Konzert, Nacht und Menschenmasse Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse, Konzert und Nacht Auch Drifter und Jester's Dance waren klasse

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Nacht und Innenbereich Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse, Nacht und Innenbereich In Flames machten keine Pause und hauten ein geiles Brett nach dem anderen aus unter anderem The Mirrors Truth

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse, Nacht, Konzert und Innenbereich Nach knapp 80 Minuten war es auch schon vorbei. Hammer Auftritt von In Flames. Jede andere Band hätte nun Schwierigkeiten das zu Toppen. Tja Five Finger Death Punch ist aber nicht jede andere Band und vor allem was wichtig war, der Sänger war in super Form.

Gleich mit Lift me Up und Never Enough hatten sie das Publikum voll im Griff.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Nacht, Konzert und Menschenmasse Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse, Konzert und Nacht Mit Wash it all away und Got your six hauten die auch ein Brett nach dem anderen raus.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Konzert, Nacht und Menschenmasse Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Konzert, Menschenmasse und Nacht Mit Remember Everything und Wrong Side of Heaven wurde es etwas ruhiger, nämlich rein Accustic, Hammer.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Konzert, Menschenmasse und Nacht Aber die Verschnaufpause dauerte nicht lange, mit Jekyl & Hyde ging es mit Tempo weiter.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse, Nacht und Konzert Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse und Nacht Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse und Konzert Zum Abschluss gab es noch The Bleeding und House of the Rising Sun

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Menschenmasse und Konzert Nach ca. 75 Minuten machten auch Five Finger Death Punch Feierabend. Recht kurz aber hammer.

Insgesamt ein klasse Konzert mit wirklich super Stimmung. Super Abschluss des Konzertjahres 2017.

Einzig was gesagt werden muss, die Preise fürs Merch waren unverschämt. 35 Euro für nen Shirt, 70 Euro für nen Hoody und 120 Euro für nen Long Sleve, gehen mal gar nicht, trotz geiler Motive.

Tja das war mein Konzertbericht zu In Flames und Five Finger Death Punch, ich hoffe es hat euch gefallen. Für 2018 stehen schon fleißig Konzerte an. Los geht es direkt im Januar mit Arch Enemy.

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Kommentare

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@friend: Die Karte kostete Unterrang ca. 62 Euro.
Five Finger Death Punch ist halt ein sehr bekannter Name und aktuell auch kommerziell mega Erfolgreich.
Sawasdee1983
29.11.2017 um 10:27
#8
Tja, bin leider etwas raus aus der \'Metal-Szene\'. Wundert mich aber doch, daß In Flames den Co-Headliner machen, obwohl es die Jungs doch schon ewig gibt.

Ansonsten finde ich die Spielzeiten doch sehr dürftig. Ich gehe mal davon aus, dass die Karte auch nicht ganz billig war.

Da lobe ich mir doch ne Band wie Motorpsycho (ok...die Musik ist schon etwas anders gelagert...) mit ihrem 3 Stunden Gig für knapp 30 Euro.

Aber gut, Hauptsache es hat Spaß gemacht. Und wenn man auf die Bands steht und der Auftritt gut war, kann man die Spielzeit wohl noch irgendwie akzeptieren.
friend
29.11.2017 um 10:06
von friend
#7
Danke für die Kommentare

@Jörn: Ja die Mischung bei In Flames ist top, spielen stets kunterbunt durch mit einer wirklich tollen Bühnenshow.

@Sven: also der neue Sänger von Mice & Men machte seine Sache ganz okay, hatte schlimmeres erwartet.
Sawasdee1983
28.11.2017 um 08:15
#6
Vielen Dank für deinen Blog. \'Of Mice & Men\' kenne ich noch gar nicht, sind bisher komplett an mir vorüber gegangen. Mit \'Five Finger Death Punch\' kann ich irgendwie nichts anfangen, die sind für mich weder \'Fisch noch Fleisch\'. Kommen wir also zur letzten Band - \'In Flames\' würde ich mir wirklich gerne mal anschauen - auch wenn die letzten Alben etwas softer sind, ist die Mischung auf Konzerten noch gut ;)
Joern.Pomplitz
28.11.2017 um 08:09
#5
Ich hab\'s mir gekniffen "in meinem Dorf" zum o.g. Konzert zu gehen,hätte sonst einen sehr hektischen Weg dort hin gehabt.Ist aber nicht schlimm,denn 5FDP und OM&M kenne ich ja schon... obwohl... den neuen Fronter von OM&M kenne ich "noch" nicht. ;-) übrigens am 18.1.2018 kommt das neue Album von denen.In Flames selbst gebe ich mir irgendwann,wenn die mal wieder vorbeischauen sollten.
DeGucka
27.11.2017 um 18:02
#4
Das wird sich vermutlich ändern. Musik ist nichts mehr wert. Wobei, das kommt mir auch schon ein bisschen übertrieben vor, mehr als 100 Steine für so nen Fetzen aufzurufen.
gelöscht
27.11.2017 um 09:29
#3
Naja bei anderen Konzerten ist nen Shirt 20-25 Euro zu haben und nen Hoody bei um die 40.

Nur die wenigsten nehmen mehr, zumindest bei den Konzerten wo ich verkehre.
Sawasdee1983
27.11.2017 um 09:26
#2
An die Merchandising-Preise muss man sich wohl gewöhnen. Irgendwomit müssen die ja Geld verdienen. CDs kauf keiner mehr und Spotify dürfte für viele dann der Todesstoß sein, denn da verdient der Künstler so gut wie gar nichts mehr.

Es bleiben also nur die Konzerttickets und das Merchandising. Und Nebenjobs. Die Rockband von früher ist halt nicht mehr überlebensfähig.

Aber mach Dir nix draus, Du wirst (möglicherweise ;)) auch aus dem Alter rauswachsen in dem man in Band-Shirts vor die Tür geht. ;)
gelöscht
27.11.2017 um 09:23
#1

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