Blog von Sawasdee1983

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Es gibt in den USA bereits ein Heavy Metal Kreuzfahrtschiff und zwar die 70.000 Tons of Metal, die dort mega Erfolgreich läuft, also hat man sich gedacht warum nicht auch in Europa.

Also haben die Wackenveranstalter zusammen mit Tui Cruises beschlossen auch ein Heavy Metal Kreuzfahrtschiff raus zuhauen und zwar die Full Metal Cruise. Vorteil im Gegensatz zu den 70.000 Tons of Metal, hier ist alles inklusive, was auch bedeutet: inkl. Alkohol!

Und ich als Heavy Metal Fan war direkt bei der ersten Fahrt dabei und es war richtig klasse.

Mit 3 Fernsehteams an Bord, diverses Zeitungsreporter, mehrere Bühnen über 20 Bands ging es ab ohne Ende. Ich bin sogar direkt am ersten Tag auf Bild.de mit Foto verewigt worden. Wo genau, sag ich jetzt erst mal nicht, sucht selbst

Die Fahrt ging von Hamburg nach Southampton, dann nach Le Havre von da aus nach Amsterdam und dann wieder nach Hamburg.

Ich will euch nun von der Fahrt berichten. Insgesamt hab ich selbst knapp 450 Fotos verballert, aber nein ich werde hier nicht alle in den Blog reinsetzten. Das wichtigste aber zu Erst, das Vorher nachher Foto.

Vorher:




Nachher:



Auf dem Weg dahin ist viel passiert, ich habe nicht jede Band gesehen, teilweise aus Zeitgründen, manchmal aber auch aus Biergründen, aber die wichtigsten natürlich und nun geht’s los mit der Kreuzfahrtbericht.

Die Fotos sind übrigens allesamt von mir.

Auf der Bahnfahrt mussten wir natürlich fit bleiben und haben ein paar Isotonische Getränke genossen:


Das Schiffchen wartete uns bereits in Hamburg, wir mussten aber noch warten bis wir drauf konnten



Dann kam es zur Seenotübung.



So viel Stimmung hatte der Ansager noch nie erlebt, es gab Laola Wellen, ihm wurde zugejubelt und richtig Party gemacht.

Bei der Abfahrt spielte Santiago.



Passte zur Stimmung, aber meine Mucke war es nicht. Aber die Leute hatten Spaß.

Dann ging es direkt zum ersten Konzert Dew Decentenct. Und schon ging es gut ab.


Firewind mochte ich dagegen weniger.



Aber egal wir hatten Bier


Als nächstes Spielte Van Canto, eine akapella Metal Band. Wieder was seichtes, war ganz nett.



Dann ging es weiter mit Betontod. Bin jetzt zwar nicht unbedingt nen Fan von Deutscher Musik, aber die Jungs legten eine klasse und vor allem sehr lustige Show hin.



Und dann kam Gamma Ray



Musik machte Spaß, blöd nur dass schon bereits viel Alkohol geflossen ist und es recht spät war, in den hinteren Reihen schliefen bereits einige, nach der Hälfte des Konzerts war ich einer davon der da saß und einpennte.

An Tag zwei ging die Party aber direkt super weiter.

Onkel Tom heizte gut Stimmung ein. Meine Musik war es nicht.



Aber hey es gab nen Circle Pit im Whirlpool.



Dann kam Van Canto wieder auf die Bühne.



Ich machte mich dann wieder auf den Weg zu Betontod, die wieder klasse Stimmung machten und rockten.



Weil der Sänger übrigens ne Wette verloren hatte, durfte ein Fan auch nen Liedchen Singen. Scheiße wenn man zu besoffen war um zu vergessen was man eigentlich am Vorabend gesungen hatte ;-)



Mir ging es auch super



Dann spielten Masterplan am Pool. Sowas von gar nicht mein Ding.



Und wieder kam Gamma Ray und diesmal hab ich das Konzert komplett gesehen.



Unten spielte Santiago, hab es mir wieder angeguckt musste die Zeit rumkriegen.



Nun wurde es im Casino mega voll, Doro spielte.


Die Frau rockte super und machte klasse Stimmung, aber das war nichts dagegen was danach kam. Nämlich auf die Band auf die ich am meisten gewartet hatte, der Headliner: HEAVEN SHALL BURN!!!




Und die hauten alles weg was ging, lustig war die Leute machten nen Moshpit und die Security von Schiff wollten dazwischen gehen, von wegen Schlägerei, dann ging einer von der Wacken Security zur Schiffsecurity und sagte denen dass es ein Tanz ist und das normal ist. Die Schiffsecurity war geschockt, aber egal die Musik ging weiter.





Und obwohl Bänke und Tische im Weg waren (auch noch festgeschraubt, dumme Idee) gab es auch ne Wall of Death. Hey Heaven Shall Burn schafft überall ne Wall of Death.

Ein Kumpel von mir ist auf die Bühne gesprungen, hat den Sänger abgeklatscht und ist dann von der Bühne ins Publikum zum Stage Dive gesprungen.




Jab das Mega Konzert schlechthin. Das dachte ich bis dahin, aber ich wurde überrascht, wie dazu später.

Ich schaute noch ein paar Jungs diverse Bands an Bord noch bei ner netten Jam Session zu.



Am nächsten Tag, hieß es direkt wieder Bierchen, auch wenn die Sonne schien, der Wind war übelst kalt



Erst Nachts spielte wieder eine Band als wir ausliefen und zwar In Extremo, die gut Stimmung machten.



Am Nächsten Tag traf ich den Comedian Bembers an Bord, wirklich super cooler und netter Typ



Und den Sänger von Heaven Shall Burn


Auch sein sehr sympathischer Kerl, hab ein bisschen mit ihm gelabert. Ihn hat man übrigens fast nur am Sportplatz gesehen, andauert am Basketball spielen und joggen. Unglaublich.

Der kleine Kellner hier wurde schnell zum Kult, Metal Fans achten auf seinen Pulli und Kenner wissen direkt warum.



In Le Havre war das Wetter scheiße, Regen und Sepultura spielten dort, war nicht mein Ding.

Auf dem Schiff legte Doro wieder voll los.




Am nächsten Tag wurde ich gegen Mittag wach, mhmm Frühstück war wohl zu spät, ich ging ans Deck und was war aufgebaut, ein Grillbüffet, hey so was nenn ich Metal Frühstück.


Dann sorgte Wacken Ikone Mambo Kurt für Stimmung



Unterdessen traf ich den Sänger von Betontod, die alte Saufschnauze, mal ohne Bier in der Hand.



Wirklich er saß die ganze Zeit am Pooldeck und ein Bier nach dem anderen zog er sich rein.

Mambo Kurt sorgte aber für den nächsten Circle Pit im Whirlpool




Dann kam die mega Überraschung. Eskimo Callboy und die Jungs stielten nahezu allen die Show und rockten was das Zeug hielt, waren super lustig drauf und sorgten für eine Geniale Show



Und sie schafften das was Heaven Shall Burn zu dem Zeitpunkt noch nicht geschafft hatten, einen riesigen Circle Pit im ganzen Saal, trotz festschraubten Tischen und Banke. Und jab ich war dabei war klasse.

Am Pool legte Devils Train los, so was von Langweilig wenn man davor Eskimo Callboy geguckt hatte.



Dann traf ich die Jungs von Eskimo Callboy



Übrigens mega Saufschnauzen, machte sie direkt sympathisch, lustiger aber wenn man länger durchhielt als sie.

Dann kam Circle II Circle auf die Bühne. Nett, nicht mehr nicht weniger.


Ich schaute mir lieber Bembers an super lustig.


Mit dem Ruf wie Eskimo Callboy rockten im Rücken kam dann Heaven Shall Burn und hey die lassen sich doch nichts von Kindern die Show Stehlen. Was die konnten konnte HSB Besser. Also die Joggingstrecke rund ums Schiff wurde ein Circle Pit.






War wieder mega mega geil.

Danach kam Sabaton auf die Bühne, war wohl der einzige der dabei nicht abging ohne Ende, ok die Show von denen war lustig, die machten Stimmung aber ich find die Musik halt ätzend.


Dann doch lieber Kreator, da weiß man was man kriegt.



Am nächsten Tag traf ich dann UDO



Und hey der Mälzer war auch da und machte eine mega lustige Kochshow.




Nun kam es zum letzten Tag der Fahrt, hier wurde direkt ein Burger Buffet aufgebaut, klasse Ding.



Und dann kam Eskimo Callboy wieder und alter Schwede legten die wieder los ohne Ende, was für ein Brett, hammer geile und super lustige Show, ich war begeistert.




Sie schafften nen Circle Pit im Pool, sowie ne Wall of Death im Pool (heaven Shall burn hätte es auch geschafft, wenn die blöden Mein Schiff Crew leute nicht immer Abends nen Netz über den Pool legen würden)




Dann sprang einer der Sänger von der Bühne auch ins Pool.



Danach legte Udo Los



War schön entspannend.

Danach kam Circle II Circle, das Konzert war interessanter, weil hier wurde zum Jubiläum das komplette Edge of Throns Album von Savatage gesungen, das war direkt klasse, viel besser als das richtige Circle II Circle konzert zwei Tage vorher.




Am Deck legte Doro los, leider war es am Regnen



Danach In Extremo, wieder gewohnt cool.



In Hamburg bereitete man sich auf das Hafenfest vor.



Für unsere Ankunft gab es was besonders, erst mal überall fett die Konzertboxen in Richtung Hamburg (170.000 Watt!!!) ausgestellt und dann aufgedreht. Und zwar mit Thunderstruck von AC/DC, We are Metalheads von Doro, Enter Sandman von Metallica und Hells Bells von AC/DC und die Full Metal Cruise Hymne Hard on the Wind, jab Hamburg wusste direkt bescheid wer gerade einlief, hallte nämlich über die Ganze Stadt, war geil

Danach brauchte ich erst mal was zu trinken, Bier konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr sehen also musste was anderes her.



Dann rockte Mambo Kurt wieder am Pool



Dann spielten Sabaton wieder, manche fragen sich warum tuhe ich mir das wieder an wenn mir die Band nicht gefällt, na ja wollte danach D-A-D gucken und irgendwie musste man die Zeit rumkriegen.



Dann kam D-A-D, hatten aber direkt verschissen. Erst 45 Minuten zu spät auftreten und dann ohne Zugabe ohne was zu sagen am Ende direkt abhauen und die Leute stehen lassen und 5 Minuten Zugabe brüllen lassen, bevor das Licht dann endgültig an ging.


Die Mucke hat mir auch nicht gefallen und ich fragte mich, warum ich gewartet hatte und mir vorher noch Sabaton antat.

Naja dann ging ich noch an die Bar wollte was trinken und wer ist da und macht Karaoke und verschändet den Dio Klassiker Holy Diver, natürlich mein Freund der Sabaton Sänger.



Da war ich dann schlagartig wieder nüchtern (und es war ca. 4 Uhr morgens)

Tja und das war nun mein Reisebericht, ich hoffe es hat auch gefallen, ich selbst fand die Full Metal Cruise richtig klasse und werde bei der nächsten Tour wieder dabei, die bereits in Planung ist, vermutlich 2015, mit anderer Tour.

Übrigens auf ZDF Kultur gibt es am 8.06. auch nen Bericht darüber ;-)

Also man liest sich ;-)


Ich bin ein großer Killswitch Engage Fan und das Aktuell Album nun zum ersten mal seit langem wieder in Originalbesetztung zählt für mich als eines der besten Alben die ich jemals gehört habe und auch klar das Beste Album der Band.

Nun da die Band auf der Disarm the Descent Tour ist und auch in meine Nähe kam hab ich es mir natürlich nicht nehmen lassen das Konzert in Bochum im Matrix zu besuchen. Von diesem Konzert möchte ich euch nun berichten.

Die Fotos stammen alle von mir.

Die Vorgruppen


Pünktlich zum Start der ersten Vorgruppe (deren Namen ich vergessen hab) kamen wir an und es war schon brechend voll im Matrix.


Die Band kam ganz ordentlich rüber, schöne Screams und Cleanvocals, aber noch mit Luft nach oben.

Die Nächste Vorgruppe war Sylosis.



Vom der Musik her war die Band edel, hammer Gitarrenriffs, geile Drums und coole Songs, also wenn man die Augen schloss konnte man sagen Musik vom Feinsten. Aber der Auftritt an sich mega Langweilig. Sie standen einfach nur auf der Bühne und lieferten ihr Programm ab ohne sich groß zu bewegen oder sonst was. Das wirkte sich auch etwas auf die Stimmung aus. Schade eigentlich, dabei hatte die Band mit den Songs Potenzial richtig klasse zu sein, aber so eher enttäuschend.

Der Headliner

Um viertel vor zehn war es dann soweit, unter tobenden Applaus kam dann Killswitch Engage auf die Bühne und ich sag gleich direkt, es war eines der geilsten Konzerte die ich erlebt habe. Unglaublich was die für eine Power auf die Bühne brauchten und dazu natürlich noch Kultgitarrist Adam der jede Menge Späßchen machte.

Gleich mit dem ersten Song The Hell in Me ging das Publikum ab ohne Ende.



Und direkt volle Power weiter mit A Bit Farewell und Fixation on the Darkness




Zwischendurch meinte Adam auch mal während der Songs Liegestütze machen zu müssen was sehr lustig kam und man merkte direkt alle in der Band hatten gute Laune und das Publikum genoss die Show ohne Ende.




Aber Adam bekam Durst und zog mal eben nen halben Liter Hefeweizen auf Ex weg.


Aber egal weiter mit Mucke wie Life to Lifeless oder This ist Absolution





Inzwischen war es im Matrix übelst heiß und auch die Bandmitglieder ölten wie Sau. Adam meinte direkt das einzige was ihn abkühlen konnte wären Titten, aber bitte nur von Männern.



Jemand vom Publikum zeigte Gnade und warf ihm nen Schal zu, den er sich gut gelaunt direkt umlegte um weiter abzurocken

Und auch Jesse Leach bekam ein Shirt zugeworfen den er sich überzog zum abtrocknen.



Und es ging weiter mit nem neuen Song No End in Sight, einfach nur edel.





Mit Numbered Days gab es auch direkt einen Mega Circle Pit





Dann erfolgte die erste Zugabe und zwar mit der Single In due Time und den Klassikern My Curse und the End of Heartdache.



Aber es blieb nicht die einzige Zugabe, nachdem es eigentlich schon zu Ende war, wollte das Publikum noch mehr also haben sie noch nen Song hinzugefügt, wobei Adam vorher erst mal noch nen halben Liter Hefeweizen weg echsen musste, weil er so öhlte. Zum Abschluss gab es dann den Song Always.





Nach etwa 70 Minuten war dann dieses Mega hammer und super lustige Konzert von Killswitch vorbei. Das Publikum war vollkommen aus der Puste und alle waren kletschnass, aber happy. Denn das Konzert war einfach nur edel. Also ich kann jedem Empfehlen mal einen Killswitch Konzert zu besuchen. Es lohnt sich.

Tja das war mein Konzertbericht, ich hoffe es hat euch gefallen. Ungefähr Mitte Mai wird es mein nächstes Konzertbericht geben, wobei dieser etwas größer Ausfallen wird. Ich sag nur drei Wörter: FULL METAL CRUISE!

Also man liest sich ;-)





Asking Alexandria ist im Moment eine sehr angesagte und sehr gehypte Trance Metal Band. Kollege ist voll der Fan von. Die Musik ist selbst etwas gewöhnungsbedürftig aber ich muss sagen die Alben waren gar nicht mal so übel. Dementsprechend hab ich mir gedacht, warum nicht, besuchen wir mal nen Konzert und von diesem Konzert will ich nun berichten.

Die Fotos sind von mir.

Die Anfahrt

Meine Kollegen und ich hatte eigentlich schön viel Zeit eingerechnet, wegen Schnee und Weiberfastnacht und so, Blöd nur wenn die Leute bei Schnee nicht fahren können und meinen dann auf der Autobahn ein Unfall zu bauen. Dementsprechend standen wir im Stau und haben die erste Vorgruppe verpasst.

Die Vorgruppe

Wie bereits geschrieben, für die erste Vorgruppe kamen wir in die Ausverkaufte Essigfabrik in Köln zu spät, dafür aber Pünktlich zur zweiten Vorgruppe



Die Band kam zwar arg geschminkt raus, aber zeigten von Anfang an volle Power und ich dachte, wow die sind ja richtig gut. Dementsprechend war auch die Stimmung direkt richtig klasse und das Publikum ging ab ohne Ende.

Und das wurde bei der nächsten Vorgruppe noch getoppt, kaum kam die Band auf die Bühne, hat noch nicht ein Ton gespielt, teilte sich das Publikum. Hell Yeah Wall of Death.

Und dann legte die Band los und wow die gingen ja noch mehr ab als die Band davor.



Es wurde fleißig gepogt, der Circle Pit rotierte und die Mucke war richtig klasse, genauso wie die Stimmung. Ich war begeistert und dachte wow, der Headliner wird es schwer haben dies zu toppen. Und ich hatte Recht.

Der Headliner

Bereits um 21:30 kam Asking Alexandria auf die Bühne und als das Publikum beherzt jubelte dachte ich mir, boah sieht der Sänger scheiße aus. Der kommt ja einem nicht vor wie ein Metaler, sondern eher wie einer von Deutschland sucht den Superstar, er benahm sich auch so und war mir direkt unsympathisch.


Aber singen konnte er. Und dass in allen Stimmlagen, sprich, Screams und Clean Vocals hatte er richtig gut drauf.




Das Publikum ging ab wie Sau und erneut teilte sich diese kurz darauf zur Wall of Death




Und die Band gab alles



Aber dann meinte sich der Sänger nen Spaß zu gönnen und fing an nen Song anzusingen und zwar von Justin Bieber.



Kam nicht gerade gut an, das komplette Publikum zeigte ihm den Mittelfinger und er musste Lachen. Also doch lieber Metal



Und dem Publikum ging es wieder gut



Und zum letzten Song, gerade mal nach einer Stunde, durften dann auch die Fans auf die Bühne


Insgesamt ein ganz ordentliches Konzert, mit einem Unsympathischen Sänger, aber wenn man die Augen schloss konnte man die Musik super genießen. Und die Stimmung war wirklich edel und die Vorgruppen waren hammer. Aber ich muss sagen, extra für Asking Alexandria würde ich jetzt nicht auf einen Konzert gehen, da gibt  es bessere Bands.

Tja das war mein Konzertbericht, ich hoffe es hat euch gefallen. Das nächste Konzert steht erst wieder im April an und zwar Killswitch Engage. Ich hoffe ihr seit auch dann wieder dabei.

Also man liest sich ;-)






Ich hab damals das Abschiedskonzert mit Matt Barlow in Wacken gesehen und eigentlich war Iced Earth für mich danach tot, bis ich das Album mit dem neuen Sänger Stu Block gehört hab, sprich Dystopia und ich dachte nur Wow.

Stimmlich ist er ähnlich wie Barlow und das Album ist der Hammer, das musste ich live sehen. Dummerweise hab ich es letztes Jahr nicht geschafft, aber nun waren sie wieder in meiner Nähe. Also musste ich direkt hin. Und von diesem Konzert möchte ich nun berichten.

Die Fotos stammen von mir.

Die Vorgruppen:


Am Anfang war kaum was los. Als erstes Spielte Deadshape Figure vor mehr oder weniger 20 Zuschauern.



Die waren nettes Metalcore und gaben sichtlich Mühe. Vom Publikum reagierte jedoch kaum einer.

Als nächstes spielten Steel Engraved. Eine deutsche Power Metal Band. Inzwischen waren mehr Zuschauer da.



Da ging mir direkt das hohe Kopfstimmen Gekreische auf den Senkel.

Als nächste Vorgruppe kam Evergrey. Und da war die Bude auch schon sehr voll und die Band sorgte für gut Stimmung



Die Band selbst spielte ganz ordentlich. Die Stimme des Sängers war etwas kraftlos und weinerlich, aber ansonsten gingen die gute ab. Ich kann mir vorstellen dass die auf CD sicherlich besser anhören als live.

Der Headliner

Nun um halb 10 war es dann soweit. Iced Earth kam auf die Bühne und das Publikum ging direkt ab.



Was mich aber direkt wunderte, auch wenn der Sound der Instrumente hammer war, die Stimme von Stu Block hörte man teilweise kaum, hier hat der Soundmann das Mikro etwas zu lasch eingestellt. Das schmälerte natürlich das Ganze schon etwas.

Dem Publikum schien es egal zu sein.




Es wurden Songs von Dystopia gespielt wie z.B. Y



Und natürlich auch Klassiker wie der Über Iced Earth Song schlechthin: I Died for You




Aber auch einer meiner Lieblings Iced Earth Songs Anthem



Zum Ende Hin kamen noch The Panther und der Song Iced Earth




Insgesamt kann man sagen, die Stimmung beim Publikum war super, was das Konzert an sich angeht war es ganz solide gemacht. Natürlich merkt man immer noch ein Stu Block ist kein Matt Barlow. Der Sound hätte besser sein können was die Vocals angeht, aber ansonsten ein ordentliches Konzert, wobei ich auch schon sagen muss, noch mal nur zu Iced Earth auf nen Konzert gehen würde ich jetzt extra nicht, dafür hab ich alleine schon in diesem Jahr jede Menge bessere Konzerte gesehen.

Tja das war mein Konzertbericht zu Iced Earth und mein letzter Konzertbericht für dieses Jahr, ich hoffe es hat euch gefallen.

Natürlich gibt es auch im nächsten Jahr wieder Konzertberichte von mir, im Februar ist Asking Alexandria geplant und natürlich gibt es noch 2 Großereignisse bei denen ich dabei bin nämlich das Full Metal Cruise sowie Wacken. Ich hoffe ihr seit auch dann wieder dabei.

Also man liest sich ;-)

Mein Onkel ist ein großer Doro Fan, ich selbst sehe die nächstes Jahr im Zuge der Full Metal Cruise live und da dachte ich mir, schaue ich mir die Kurze auch mal an und von diesem Konzert will ich nun berichten.

Die Fotos stammen von mir, leider sind viele Fotos nicht wirklich gelungen, da gleich am Anfang nen Spacko von der Security ankam und meinte: Dude kein Blitzlicht.

Naja ich hoffe man sieht immer noch einigermaßen was drauf.

Wir selbst kamen recht zeitig an der Zeche Bochum und, so dass wir für das Konzert sehr weit vorne Stehen konnten und beste Sicht hatten. Wobei als ich mich umsah dachte ich nur: Boah bin ich wirklich der Jüngste hier im Publikum?

Als Vorgruppe kam die Band Seven und ich muss sagen sie war richtig gut.



Sie spielten Hard Rock und kam auch ganz ordentlich an, wobei das Publikum jetzt nicht so extrem in Stimmung geriet, aber in dem Moment wo Doro auf die Bühne kam, gingen die Leute ab ohne Ende. Schon mit dem ersten Song Hell Blaizer kochte das Publikum (ohne Moshpit, ohne Circlepit, ohne Pogen)






Es folgten weitere Klassiker wie Burning the Witches, Für Immer.




Aber auch neue Songs wie Raise your Fist, Engel oder Hero





Ich muss sagen Doro ging richtig gut ab auf der Bühne und zeigte sich sehr Fannah, reichte vielen die Hand und ging ohne Ende aus Publikum ein und auch die Songs machen richtig Laune.




Es kamen noch weitere Klassiker wie Breaking the Law von Judas Priest und der Absolute Publikums Liebling All We are


Natürlich durfte ein Drum Solo nicht fehlen


Doro ging sogar auf Publikumswünsche ein und sag entsprechend die Songs. Fand ich richtig klasse von ihr. Machte sie direkt sympathisch.



Nach etwas mehr als 2h war das Konzert auch schon zu Ende.


Und ich muss sagen, das Konzert hat sich wirklich gelohnt. Doro ging sehr gut ab auf der Bühne, zeigte eine Tolle Show und wirkte einfach nur sympathisch. Auch cool dass sie nachher noch Autogramme gab.

Tja das war mein Doro Konzerbericht. Ich hoffe es hat euch gefallen. Mein nächstes Konzertbericht ist auch nicht mehr weit weg. Nächste Woche heißt es dann Iced Earth, ebenfalls Live in Bochum.

Also man liest sich ;-)


Keine Woche ist es seit meinem Letzten Konzert her, da kam auch direkt das Nächste. Einer meiner besten Freunde ist ein großer Dragon Force Fan, tja da konnte ich ihn schlecht alleine hin lassen. Ich selbst kenne Dragon Force nur durch Guitar Hero, wo deren Songs so ziemlich die schwersten dort sind. Nun verstehe ich auch wieso, denn alleine beim Zuschauen der langen Gitarren Solos taten mir direkt die Hände weh, aber nun zum Konzertbericht.

Die Vorgruppen


Als erstes Spielte die Band Kissin Dynamte.




Die Jungs sahen so ziemlich scheiße aus, aber ich muss sagen, die Musik und die Show war klasse. Old School Classic Rock. Dies machte richtig Laune und das Publikum ging richtig gut ab. Die Band heizte denen richtig ein und ich muss sagen ich war begeistert. Werde mir demnächst mal nen Album von den Jungs holen.

Als nächstes kam die Band Huntress, ich kannte die bereits vorher und ich muss sagen, die Band enttäuschte auf ganzer Linie.


Die Sängerin ist zwar nett anzuschauen, die Musik ok, jedoch ist deren Show so was von Langweilig gewesen, das war unglaublich. Alles total eintönig und man merkte es auch beim Publikum, alle standen total gelangweilt da und hofften dass es schnell vorbei war. Ich selbst bin nach der Hälfte rausgegangen und hab mir erst mal nen Bier geholt, weil ich keinen Nerv mehr dazu hatte mir das reinzuziehen.

Der Headliner


Tja und dann kam Dragon Force auf die Bühne und direkt beim ersten Song gingen die Fans richtig klasse ab.



Dazu fleißig mit Gitarren Solos



Und natürlich wurden die Songs aus Guitar Hero gesungen wie z.B. Fury of the Storm




Oder Fields of Despiar wo das Publikum mega Abging.



Klar gab es hier kein Moshpit, aber die Fans waren in guter Stimmung. Erst Recht als der Sänger anfing Scherze zu machen indem er die wichtigsten Deutschen Sätze ablas was er sich hat Übersetzen lassen wie z.B. „Sämtliches Bier geht auf mich“ und als er die Aftershowparty im Bochumer Matrix ankündigte.

Und dann ging es weiter mit der Mucke.




Tja und nach ca. 1,5 war es dann auch schon wieder vorbei.



Für mich ein sehr entspannendes Konzert, aber auch ein gutes das Dragon Force live sehr gut rüber kam und ne Tolle Stimmung verbreitete. Kann man sich definitiv reinziehen. Wobei auf CD brauche ich die nicht.

Tja und das war es dann auch wieder mit meinem Konzertbericht und wir lesen uns wieder Anfang Dezember wenn es dann wie3der mit Kuschelrock weiter geht und zwar mit Doro.

Also man liest sich ;-)

Ich selbst bin ein großer Trivium Fan, hab alle Alben von der Band und natürlich auch schon Trivium mehrmals live gesehen zuletzt noch im Mai in Münster.

Gleichzeitig bin ich aber auch ein As I Lay Dying Fan, die ich jedoch bisher noch nicht wirklich live sehen konnte (die waren zwar auch in Wacken 2011 dabei, aber bei dem Konzert hab ich nicht gerade viel mitgekriegt).

Tja und nun da beide Bands gemeinsam auf Tour sind, sag ich natürlich nicht nein und ich war direkt dabei in der ausverkauften Live Music Hall in Köln. Von diesem Konzert möchte ich euch nun berichten. Die Fotos sind von mir.

Die Anfahrt:


Eigentlich war alles gut geplant, so dass ich pünktlich ankommen sollte, tja scheiße auch. Auf der A1 war nen Unfall, dementsprechend mussten wir erst mal Umwege Fahren was Zeit gekostet hat. Das Ende von Lied, von der ersten Vorgruppe bekamen wir nicht alles mit.

Die Vorgruppen

Als erste Vorgruppe kam Upon a Burning Body raus.



Ich stand recht weit hinten, weil zu spät und musste mich langsam nach vorne Kämpfen. Die Musik war aber nicht übel und die haben viele bekannte Songs schon auf Metalcore gecovert.

Die zweite Vorgruppe war Caliban, eine Deutsche Band und die ging richtig gut ab und sorgten für jede Menge Stimmung.



Und Prompt gab es auch die erste Wall of Death. Kam richtig geil. Das Publikum machte auch super mit. Auch richtig schön dass die von Rammstein Sonne gecovert haben. War klasse, gefiel mir um längen besser als das Original. Was aber insgesamt etwas schade war, bei den Clean Vocals hatte der Sänger Schwierigkeiten die Töne zu halten, aber die Screams waren edel.

Die Headliner


Tja darauf jede Menge Leute raus rannten aus Klo oder zum Rauchen, nutzte ich die Gelegenheit um nach Vorne zu stürmen und wo stand ich? Mitten im Pit ;-)

Und in dem Moment wo As I Lay Dying rauskam rockte die Band wie Sau.



Sofort ging es auch schon ab im Pit. Vor mir flog ein Mädel einmal durch die Gegend (ok die war auch nur nen Püppchen) und mein Kollege musste sich an mir Festhalten, sonst wäre hätte er auch nicht durchgehalten. Aber egal As I Lay Dying rockte



Und haben ein paar neue Songs gespielt wie No wings to Breathe oder A Greater Foundation.



Aber auch alte Songs wie Without Conclusion oder Through Struggle.



Inzwischen gab es auch schon wieder ne Wall of Death, endgeil sag ich da nur. Jedoch wurden mein Kollege und ich schon etwas abseits gedrängt. War auch gerammelt voll in dem Laden. Aber egal die Musik war der Hammer, genauso wie die Show.




Zum Schluss kam dann Within Destruction und schon nach 9 Songs war As I Lay Dying vorbei, aber egal, die lieferten eine Hammer geniale Show und das Publikum ging entsprechend edel ab.

Nun erst mal Umbau und kurzer Pause kam dann Trivium auf die Bühne und gleich mit dem ersten Song wie üblich In Waves war kein halten mehr.



Insgesamt wurden aber allgemein viele Songs von dem In Waves Album gesungen, aber egal die wurden hervorragend angenommen. Aber auch der Klassiker Down from the Sky kam richtig geil.





Dann ne kurze Rede, von wegen das Paris bisher alles weggerockt hatte und die das in Köln toppen wollen. Von uns kamen nur Fuck Paris Chants. Und dann ging es weiter mit Watch the World Burn.



Built to Fall wurde komplett vom Publikum mitgesungen. Genial, auch einer meiner Lieblingssongs.


Und wieder nen Klassiker wie A Gunshot to the Head of Trepidation.



Und es wurde auch wieder Zeit für ne Wall of Death. Ja das Publikum lies nicht nach. Die Pits rotierten dabei schon nahezu durchgehend.


Aber nach 15 Songs und kurz vor Mitternacht war es dann auch leider schon wieder vorbei.



Aber das Konzert war aber auch endgeil und es macht einfach nur tierisch Laune. Die Songauswahl schlicht weg edel, auch wenn mich bei Trivium gewundert, warum die Dusk Diskmantled nicht gespielt haben. Aber egal. Einfach nur hammer. Und eins ist klar, sobald Trivium oder As I Lay Dying wieder in meine Nähe kommen, bin dabei.

So das war mein kleiner Konzertbericht, ich hoffe er hat euch gefallen, den nächsten gibt es schon nächste Woche, diesmal zur Abwechslung was sanftes und zwar Dragonforce Live in Bochum.

Also man liest sich ;-)

Ich habe die Hard Rock Band Halestorm bereits zweimal live gesehen, einmal 2010 als Vorgruppe von Disturbed und dann einmal anfang dieses Jahres als Vorgruppe von Shinedown (war nur wegen Halestorm da) und jedes mal hat Halestorm so gerockt dass der Headliner Probleme hatte da mit zu halten.

Nun ist Halestorm erstmalig als Headliner in Deutschland unterwegs und für mich als Großer Halestorm Fan war klar, da muss ich hin und von diesem Konzert möchte ich euch nun berichten. (Die Bilder stammen von mir)

Das Konzert war im Kölner Luxor und war komplett ausverkauft und total überfüllt. Wir kamen etwa 5 Minuten nach offiziellem Konzert Beginn an, was den Vorteil hatte, wir brauchten nicht im Regen warten und die erste Vorgruppe spielte bereits und nun hieß es langsam nach vorne Arbeiten (dauerte ne Weile)

Die Vorgruppen

Als erstes Spielte die Band Heavens Basement.



Sie machten ihre Sache ordentliche und das Publikum war gut gelaunt. Die Musik Richtung war im Uptempo Bereich von Nickelback. An sich ok.

Die zweite Vorgruppe Zico Chain und alleine als der Sänger auf die Bühne kam dachte ich nur oha.



Die Band gab sich viel Mühe und war Musikalisch sehr Glame Rock lastig. Sie versuchten das Publikum zu animieren, aber denen wurde recht die Kalte Schulter gelassen. Lustig war es dann als der Sänger in Publikum springen wollte um einen auf Stage Diver zu machen. Scheiße wenn ihn keiner Auf fängt. Er hätte vielleicht nicht vorher sagen sollen dass er sein Shirt bereits seit 3 Tagen an hat.

Also die Vorgruppen waren insgesamt ganz nett, aber Stimmung kam da keine auf, doch um 22 Uhr war es dann endlich soweit, dann kam Halestorm und schon sah alles anders aus.

Der Headliner: Halestorm

Wir brüllten schon alle Fleißig nach Halestorm und dann kam der Drummer Arejay auf die Bühne der als absoluter Publikumsliebling gilt (zurecht) und der Jubel war direkt groß, als die Drums losgingen.


Und der Rest der Band kam auf die Bühne als Intro wurde kurz ein Pink Floyd Cover gespielt, ein recht langsamer Song. Alles war ruhig.

Dann ein kurzes Grinsen der Sängerin Lzzy und ab gings mit Power und zwar mit dem Song Love Bites.



Und direkt weiter zu Mz Hyde ohne an Tempo zu verlieren





Und der Song Freak Like Me.

Dann wollte Lzzy was sagen, doch wir schrien alle nach ihr und jubelten und sie konnte sich nicht mehr einkriegen vor lachen und Stolz, denn sie war sichtlich gerührt und hätte nicht gedacht dass Halestorm mittlerweile so ne große Fangemeinde in Deutschland hatte. Bisher wurden die Songs auch komplett von Publikum mitgesungen und wir gingen ab ohne Ende.

Lzzy musste sich selbst zur Ruhe bringen, konzentrierte sich um dann ohne Musikbegleitung, voller Kraft die ersten Sätze des Songs It’not You ins Mikro zu singen und nun hielt die Begeisterung keine Grenzen, denn der Song war gemacht für ihre Power Stimme und dann folgte die Musikbegleitung zum Song






Nun wurde es Zeit für ruhigere Momente und es Folgte die Power Ballade aus dem ersten Album und zwar der Song Familiar Taste of Poisen




Und auch die Liebesballade aus dem zweiten Album und zwar der Song Break In.



Und der Song Private Parts folgte um langsam wieder Tempo rein zu bringen.

Nun wurde es schneller und es kam Rock Show



Und dann war es endlich soweit, wie üblich das Highlight des Abends, das berühmte Drums Solo von Arejay. Alleine schon als die anderen von der Bühne gingen und nur er da blieb, da wussten alle bescheid und die Begeisterung gab keine Grenzen. Wie wild hämmerte er spektakulär in die Drums, warf dann die Drums weg und machte mit Bloßen Händen weiter, stand auf und griff nach hinten und holte seine extra großen Kultdrumsticks raus und weiter gings.



Und dann kam die anderen wieder auf die Bühne und es folgte You call me a Bitch like It’s a Bad thing.




Dann ein Cover Song von Judas Priest.




Dann ihre allererste Single I get off



Nun ließ es sich Arejay sich nehmen dem Publikum die Hand zu reichen.


Nun kam die Zugabe und zwar ihre aktuelle Single I Miss the Missery und dann ihr bisher einziger US Nr. 1 Song zum Abschluss Here To us (Der Song ging auf 1, da dieser Song kurz vorher in der Kultserie Glee Season 3 gesungen wurde)



Tja nach knapp 75 Minuten war es dann auch wieder vorbei mit Halestorm. Etwas schade war, dass die hauptsächlich Songs des neuen Albums gesungen haben und nur ganz wenige Songs des ersten Albums, aber trotzdem ein Hammer Konzert. Halestorm bewies erneut dass die absolute Stimmungskanonen sind und das Publikum war super. Auch Halestorm war sichtlich begeistert von den Reaktionen und eins ist klar, wenn Halestorm wieder in meine Nähe kommen bin ich dabei, auch wenn die Musik schon mittlerweile etwas zu sanft für mich geworden ist, ist es egal, denn Halestorm sind live schlichtweg ne Wucht und kann ich mir immer wieder reinziehen.

Tja dass war mein Konzertbericht zu Halestorm, ich hoffe er hat euch gefallen und ich hoffe wir lesen uns beim nächsten Konzertbericht wieder, der in ca. 4 Wochen folgen wird, nämlich Trivium (sehe die Band mittlerweile auch zum dritten mal) und As I Lay Dying live in Köln

Also man liest sich ;-)

Die Band Walls of Jericho wurde mir vom User DeGucka Empfohlen (besten Dank dafür) bereits nachdem er mir einen Clip der Band gezeigt hat, war ich hin und weg, nachdem ich mir dann das Album The American Dream (später auch noch 3 weitere Alben) von Walls of Jericho geholt hab wusste ich, ich muss die Band live sehen und wie es das Schicksal so wollte, waren sie gerade in dem Moment auf Tour, so dass ich mir direkt Karten besorgt habe. Von diesem Konzert möchte ich euch nun berichten. Die Bilder sind von mir.

Die Vorgruppen


Ich war bereits in der Essigfabrik in Köln, deswegen kannte ich die Location war da recht entspannt. Kaum angekommen, erst mal nen Band T-Shirt geholt und ein Bierchen bestellt. Kurz darauf ging um 18:40 Uhr die erste Band auf die Bühne, es war die Band Tuxedo aus Dortmund.



Die Band war recht nett von der Musik her, aber da sie zu dem Zeitpunkt noch kaum Zuschauer hatten, hatten die es natürlich auch recht schwer. Ebenfalls merkte man denen an, dass die noch recht wenig Bühnenerfahrung hatte, aber die Mucke war nicht schlecht.

Dann kam eine Band aus Köln deren Namen ich nicht verstanden hab. Die hauten gut rein.



Und es kam langsam mehr Schwung auf.

Danach folgte die Band Six Reasons to Kill, aus Koblenz, die war richtig gut und gaben jede Menge Power.

Hell on Earth Bands

Nun kamen die eigentlichen Gruppen der Hell on Earth Tour. Als erstes kam Hundreth, die Band war recht wild und gab sich Mühe. Der Sänger war etwas merkwürdig, die meiste Zeit verbrachte er damit in die Luft zu rotzen und dies wieder mit dem Mund aufzufangen. Aber nett anzuhören war die Musik zumindest.



Dann folgte Betrayal und schon ging das Publikum richtig gut ab.



Sie Band legte eine sehr coole Show ab und langsam kam auch Bewegung im Pit.

Dann kam Death Before Dishonor und schon ging es noch mehr ab und die ersten Circle Pits starteten.



Die Musik war nicht übel, doch langsam wurde ich müde, das viele Warten schlauchte mich schon, bin halt nicht mehr der Jüngste. Inzwischen war es 23 Uhr und dann war es endlich soweit Walls of Jericho kam auf die Bühne.



Das Erste was ich dachte, boah hat die Sängerin Candace Oberarme, das zweite was ich dachte. Alter Schwede geht die Kurze ab, kein Wunder das die so fit ist und gleich mit dem Ersten Song rockte die Frau alles was das Zeug hält und das Publikum ging ab ohne Ende. Der Moshpit war nicht mehr zu stoppen.




Es kamen richtig geile Songs wie The American Dream, A long Walk Home





Oder auch Try.Fail.Repeat




Und die Circle Pits rotierten Fleißig.


Lustig war auch, eine im Publikum hatte Geburtstag und Candice lies es sich nicht nehmen um dafür so sorgen dass wir alle Gratulieren in dem wir „Happy Fucking Birthday“ riefen.



Doch das Konzert ging recht schnell zu Ende, es dauerte gerade mal 45 Minuten, aber beim letzten Song durfte das Publikum auf der Bühne mitrocken.




Tja und auch wenn das Konzert von Wall of Jericho recht kurz war, war es einfach nur klasse. So was von wie viel Energie die Band auf der Bühne ablieferte, das ist unglaublich ein wahres Highlight.

Tja das war mein Konzertbericht zu Walls of Jericho, ich hoffe es hat euch gefallen und lesen uns in ca. 2 Wochen wieder wenn ich vom nächsten Konzert berichte und zwar Halestorm, eine Band die ich in diesem Jahr zum zweiten Mal live sehen werde. (jab ich mag die Band sehr)

Also man liest sich ;-)

86000 offizielle Besucher, 138 Bands, 4 Tage dass ist das Wacken Open Air und ich war dabei auf diesem heiligen Boden des Metals.

Mittwoch morgens musste ich leider noch arbeiten, somit hab ich extra früh angefangen so dass ich vor halb 8 Uhr Morgens wieder abhauen konnte um die 450 km in den Norden zu brettern, 70 km vorm Ziel hieß es natürlich Stau ohne Ende, aber trotzdem ich kam ganz gut in Wacken an. Da meine Kollegen schon vor mir da waren hieß es für mich aufholen das natürlich fleißig mit Bier und die Laune war direkt super, man fühlte sich wie zu Hause.



Nun fleißig getankt hieß es erst mal Bändchen holen und jab am Mittwoch war schon gut was los.



Und dann entspannt im Biergarten die Sonne genießen. Andere dagegen wurden kreativ und fingen an zu basteln.



Ich dagegen hab schön fleißig Bier getankt, wobei ich zwischendurch auch mal nen Captain Morgan Cola getrunken hab.

Am nächsten Tag war die Lage bei mir immer noch sehr entspannt, wurde früh wach, hab erst mal Frühstück geholt und dann erst mal Bierchen gezapft und relaxt.



Und so haben wir alle gut die Zeit rumgekriegt bevor es zu ersten Band ging die ich sehen wollte. Auf dem Weg dahin hab ich noch den Rest von Winterstorm gesehen. Dem Metal Masters Gewinner 2012



Und dann kam Amaranthe, eine Band dich ich schon im November genießen konnte und wie immer fand ich die klasse auch wenn diese etwas brauchte um die Leute in Stimmung zu bringen.



Die Leute gingen gegen Ende immer mehr ab, ich fands klasse.

Nun ging es raus zu den Hauptbühnen auf dem Weg dahin sah ich Soar Patrol. Klang recht unterhaltsam die Musik.



Aber hab da nur kurz geguckt bevor es weiter ging UDO gucken.




Und er hatte auch Gäste dabei unter anderem den Sänger von Lordi und Doro Pesch.



Nun nach schon so kurzer Zeit merkte ich schon den ersten Verschleiß meinerseits. Ich konnte das Bier nicht mehr sehen also ging ich zu einer der Bierbuden und sagte: „Ein Wasser Bitte“ (Und das war nicht zum waschen gedacht) und das erste was ich hörte von dem Mädel war ein „Wie Bitte? Oh, da muss ich erst mal gucken wo das ist“ tja ich bekam dann mein Wasser, drehte mich um und wen sah ich da? Ebenfalls einen User aus dem Bluray-disc.de Forum und zwar BluMarcy. Der natürlich auch direkt das Wasser bemerkte.

Kurz unterhalten und dann wieder zurück zu meinen Kollegen und Saxon geguckt.



Ca. 30 Minuten vor Ende von Saxon merkte man es auf einmal die Stage Area wurde immer voller und immer mehr Menschen drängten sich auf den Platz. Schiere Menschmassen kamen und zwar so viele dass die Eingänge kurz darauf nach und nach abgesperrt wurden und keiner mehr reinkam weil es so voll war. War aber auch irgendwie klar, der Headliner des Abend spielte und zwar Volbeat.



Die Jungs rockten was das Zeug hält und haben ne richtig geniale Show abgeliefert und wurden ihrem Ruf mehr als nur gerecht. Ich habe die Band ja schon mal lief gesehen, aber das hier war einfach nur klasse.

Übrigens an den anderen Bühnen wo auch Bands gespielt haben unter anderem Torfrock und Mono Inc war so gut wie nichts los wie mir eine Kollegin berichtete die bei Mono Inc war.

Um Mitternacht war dann Schluss und dann hieß es ab zurück zum Zelt erst mal ganz dringend pennen und ich muss sagen, ich hab geschlafen wie ein Baby und wurde erst gegen 10 Uhr wach als es hieß, wer möchte Kaffee?

Jedoch blieb mir nicht so viel Zeit, denn um 11 Uhr spielte bereits Betontod. Auf dem Weg zur Party Stage erst mal schön nen Wackenblut geholt (konnte immer noch kein Bier mehr sehen und Wackenblut ist Met mit Kirsche ganz lecker) und dann in Ruhe geguckt.


Die richtig Spaß gemacht haben auf der Bühne und ich freue mich schon die nächstes Jahr beim Full Metal Cruise wieder zu sehen. Wobei ich sagen musste, ich habe das Konzert nicht zu Ende gesehen, denn ich musste zu ner anderen Bühne um ne andere Band zu sehen. Warbringer spielte im großen Zelt.


Und gleich beim ersten Song gabs nen Circle Pit, eine einfach geniale Trash Metal Band und hammer Stimmungskanonen. Sie rockten was das Zeug hielt und gingen ab ohne Ende, ein Mosh Pit und Circle Pit kam nach dem Anden und das im Zelt.

Nun danach wieder raus und zurück auf den Hauptbühnen, dort erst mal schön Backfisch geholt und dabei locker flockig Sacred Reich gehört.


Um dann Oomph zu gucken, die ich einfach mal sehen wollte.


Naja war ganz nett, aber noch mal brauche ich die Band nicht mehr sehen, haben mich irgendwie nicht so ganz überzeugt.

Dann zurück zum Zeltplatz und wir hatten Glück, kaum waren wir auf unserem Zeltplatz fing es ganz heftig an zu schütten, zu viert hielten wir unser Pavillon fest, damit es nicht wegflog. Davon waren wir ganz schön fertig, darauf musste ich mich erst mal ausruhen und hab dabei Jack Daniels Cola getrunken.



Und dann hieß es warten bis die nächste Band kam die ich sehen wollte, dumm nur dass sich die Wege und vor allem das Festival Gelände in ein Mega Schlammplatz verwandelt hat, manche waren so verrückt und wollte mit den Autos durch. Weit kamen die nicht.



Im Schlamm hieß es warten auf Hammerfall


Selbst abpumpen brachte nichts


Dann kamen die Jungs von Hammerfall auf die Bühne, wie immer hatten die das Publikum voll im Griff und brachten einen Tollen Song nach dem anderen. Alle wurden natürlich komplett mitgesungen.



Danach ging es für mich zur Party Stage um Leaves Eyes zu gucken.





Die machten ne nette Show, wobei ich sagen muss, irgendwie klangen für mich die Songs alle gleich.
Dann kam direkt die Band des Abends In Flames. Einfach nur atemberaubend.



Ich war hell auf begeistert. Klar der Sänger war extrem besoffen und konnte deutlicher singen als sprechen, aber die Show war genial, tolle Lichteffekte, und Feuerwerke dazu ein genialer Spruch nach dem anderen. Wobei als er zur Flasche griff und meinte er tränke Warsteiner gab es ein kurzes Buhen, aber trotzdem das wie die Jungs hier gebracht haben war klasse. Ich liebe vor allem den Spruch: „This is a love Song“ nur damit der Sänger direkt im Anschluss voller Kraft ins Mikro brüllen kann. Genial.

Danach kam In Extremo.


Die natürlich auch bei mir für jede Menge gute Laune sorgten und auch hier freue ich mich darauf diese Band beim Full Metal Cruise wieder zu sehen.

Dann zurück zum Zelt durch den Schlamm. Alles andere als einfach zumal unsere Knochen schon recht steif waren und vom vielen Wackenblut war es auch für mich mehr als rutschig.

Am nächsten Tag wurde ich erst um 11 Uhr wach. Ich roch nämlich Fleisch.



Ein Kollege führte dagegen seine Springerstiefel vor, er hat nämlich eines seiner Sohlen im Schlamm verloren und dies gerade bemerkt. Tja das nenn ich mal Qualität.


Ich genoss im Regen dann wieder Bier. Es schmeckte langsam wieder.



Es regnete immer wieder und ich war alles andere als begeistert. Eigentlich wollte ich Paradise Lost und Gamma Ray gucken, aber irgendwie verging mir da die Lust, doch ich wurde im Laufe das Tages immer hibbeliger. Ich musste wieder an die Front.

Tja und dort hat sich direkt das nächste Auto festgefahren.



Aber nach recht anstrengendem Schlammmarsch kam ich pünktlich zu Amon Amarth an die Bühne und die waren einfach nur klasse.



Danach sollte Scorpions kommen, darauf hatte ich absolut keine Lust, stattdessen hab ich mir Schandmaul reingezogen, für mich die Überraschung des Abends, ich kannte die Band bisher nicht, aber das Mädel das mich dahin geschleift hat (für alle die jetzt bei dem Wort Mädel hellhörig werden, nein ich bin immer noch Single) meinte die wären toll und ich muss sagen sie hatte Recht.


Alleine schon am Anfang zu sagen, dass es toll den gestandenen Männern (Scorpions spielten Zeitgleich) so viel Publikum geklaut zu haben fand ich klasse. Und oh man was die für ne Show gemacht haben unglaublich. Sie machten tierisch viel Spaß.



Doch dann fing es an zu schütten und zwar wieder richtig, aber das Konzert hielt ich durch, denn die Band war einfach zu gut um nur irgendwas zu verpassen.

Eigentlich wollte ich danach noch Machine Head sehen, aber ich war schon tierisch durchnässt und deswegen machte ich mich langsam zurück zum Zeltplatz. Kaum angekommen beim Zelt spielte Machine Head und es hörte auf zu regnen, ganz toll. Mega Frust Moment für mich, immerhin konnte ich das Konzert noch hören, nur leider nicht sehen, auf zurück Marschieren hatte ich dann auch keinen Nerv mehr.

Naja dann halt mit den Kollegen fröhlich gequatscht und ab pennen.

Am nächsten Morgen hieß es dann abbauen und zum Kollegen der 30 km entfernt wohnt zum duschen übernachten etc. Wie ich aber aussah nach dem vielen Schlamm am nächsten Morgen, beim aufwachen werde ich euch nicht zeigen, gibt zum glück kein Foto davon, ich sag nur es war nicht schön.

Tja das war mein Wacken Festival Bericht, ich hoffe er hat euch gefallen und lesen uns nächsten Jahr wieder zum Wacken Open Air 2013 Festival Bericht, denn die Karten sind schon bestellt, denn bei Arch Enemy konnte ich schon nicht nein Sagen.

Ansonsten gibt es im Oktober wieder die nächsten Konzertberichte von mir. Also man liest sich ;-)

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