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As I Lay Dying + Trivium – Live in Köln 2012: Der Konzertbericht



Ich selbst bin ein großer Trivium Fan, hab alle Alben von der Band und natürlich auch schon Trivium mehrmals live gesehen zuletzt noch im Mai in Münster.
Gleichzeitig bin ich aber auch ein As I Lay Dying Fan, die ich jedoch bisher noch nicht wirklich live sehen konnte (die waren zwar auch in Wacken 2011 dabei, aber bei dem Konzert hab ich nicht gerade viel mitgekriegt).
Tja und nun da beide Bands gemeinsam auf Tour sind, sag ich natürlich nicht nein und ich war direkt dabei in der ausverkauften Live Music Hall in Köln. Von diesem Konzert möchte ich euch nun berichten. Die Fotos sind von mir.
Die Anfahrt:
Eigentlich war alles gut geplant, so dass ich pünktlich ankommen sollte, tja scheiße auch. Auf der A1 war nen Unfall, dementsprechend mussten wir erst mal Umwege Fahren was Zeit gekostet hat. Das Ende von Lied, von der ersten Vorgruppe bekamen wir nicht alles mit.
Die Vorgruppen
Als erste Vorgruppe kam Upon a Burning Body raus.

Ich stand recht weit hinten, weil zu spät und musste mich langsam nach vorne Kämpfen. Die Musik war aber nicht übel und die haben viele bekannte Songs schon auf Metalcore gecovert.
Die zweite Vorgruppe war Caliban, eine Deutsche Band und die ging richtig gut ab und sorgten für jede Menge Stimmung.

Und Prompt gab es auch die erste Wall of Death. Kam richtig geil. Das Publikum machte auch super mit. Auch richtig schön dass die von Rammstein Sonne gecovert haben. War klasse, gefiel mir um längen besser als das Original. Was aber insgesamt etwas schade war, bei den Clean Vocals hatte der Sänger Schwierigkeiten die Töne zu halten, aber die Screams waren edel.
Die Headliner
Tja darauf jede Menge Leute raus rannten aus Klo oder zum Rauchen, nutzte ich die Gelegenheit um nach Vorne zu stürmen und wo stand ich? Mitten im Pit ;-)
Und in dem Moment wo As I Lay Dying rauskam rockte die Band wie Sau.

Sofort ging es auch schon ab im Pit. Vor mir flog ein Mädel einmal durch die Gegend (ok die war auch nur nen Püppchen) und mein Kollege musste sich an mir Festhalten, sonst wäre hätte er auch nicht durchgehalten. Aber egal As I Lay Dying rockte

Und haben ein paar neue Songs gespielt wie No wings to Breathe oder A Greater Foundation.

Aber auch alte Songs wie Without Conclusion oder Through Struggle.

Inzwischen gab es auch schon wieder ne Wall of Death, endgeil sag ich da nur. Jedoch wurden mein Kollege und ich schon etwas abseits gedrängt. War auch gerammelt voll in dem Laden. Aber egal die Musik war der Hammer, genauso wie die Show.


Zum Schluss kam dann Within Destruction und schon nach 9 Songs war As I Lay Dying vorbei, aber egal, die lieferten eine Hammer geniale Show und das Publikum ging entsprechend edel ab.
Nun erst mal Umbau und kurzer Pause kam dann Trivium auf die Bühne und gleich mit dem ersten Song wie üblich In Waves war kein halten mehr.

Insgesamt wurden aber allgemein viele Songs von dem In Waves Album gesungen, aber egal die wurden hervorragend angenommen. Aber auch der Klassiker Down from the Sky kam richtig geil.



Dann ne kurze Rede, von wegen das Paris bisher alles weggerockt hatte und die das in Köln toppen wollen. Von uns kamen nur Fuck Paris Chants. Und dann ging es weiter mit Watch the World Burn.

Built to Fall wurde komplett vom Publikum mitgesungen. Genial, auch einer meiner Lieblingssongs.

Und wieder nen Klassiker wie A Gunshot to the Head of Trepidation.

Und es wurde auch wieder Zeit für ne Wall of Death. Ja das Publikum lies nicht nach. Die Pits rotierten dabei schon nahezu durchgehend.

Aber nach 15 Songs und kurz vor Mitternacht war es dann auch leider schon wieder vorbei.

Aber das Konzert war aber auch endgeil und es macht einfach nur tierisch Laune. Die Songauswahl schlicht weg edel, auch wenn mich bei Trivium gewundert, warum die Dusk Diskmantled nicht gespielt haben. Aber egal. Einfach nur hammer. Und eins ist klar, sobald Trivium oder As I Lay Dying wieder in meine Nähe kommen, bin dabei.
So das war mein kleiner Konzertbericht, ich hoffe er hat euch gefallen, den nächsten gibt es schon nächste Woche, diesmal zur Abwechslung was sanftes und zwar Dragonforce Live in Bochum.
Also man liest sich ;-)
Gleichzeitig bin ich aber auch ein As I Lay Dying Fan, die ich jedoch bisher noch nicht wirklich live sehen konnte (die waren zwar auch in Wacken 2011 dabei, aber bei dem Konzert hab ich nicht gerade viel mitgekriegt).
Tja und nun da beide Bands gemeinsam auf Tour sind, sag ich natürlich nicht nein und ich war direkt dabei in der ausverkauften Live Music Hall in Köln. Von diesem Konzert möchte ich euch nun berichten. Die Fotos sind von mir.
Die Anfahrt:
Eigentlich war alles gut geplant, so dass ich pünktlich ankommen sollte, tja scheiße auch. Auf der A1 war nen Unfall, dementsprechend mussten wir erst mal Umwege Fahren was Zeit gekostet hat. Das Ende von Lied, von der ersten Vorgruppe bekamen wir nicht alles mit.
Die Vorgruppen
Als erste Vorgruppe kam Upon a Burning Body raus.

Ich stand recht weit hinten, weil zu spät und musste mich langsam nach vorne Kämpfen. Die Musik war aber nicht übel und die haben viele bekannte Songs schon auf Metalcore gecovert.
Die zweite Vorgruppe war Caliban, eine Deutsche Band und die ging richtig gut ab und sorgten für jede Menge Stimmung.

Und Prompt gab es auch die erste Wall of Death. Kam richtig geil. Das Publikum machte auch super mit. Auch richtig schön dass die von Rammstein Sonne gecovert haben. War klasse, gefiel mir um längen besser als das Original. Was aber insgesamt etwas schade war, bei den Clean Vocals hatte der Sänger Schwierigkeiten die Töne zu halten, aber die Screams waren edel.
Die Headliner
Tja darauf jede Menge Leute raus rannten aus Klo oder zum Rauchen, nutzte ich die Gelegenheit um nach Vorne zu stürmen und wo stand ich? Mitten im Pit ;-)
Und in dem Moment wo As I Lay Dying rauskam rockte die Band wie Sau.

Sofort ging es auch schon ab im Pit. Vor mir flog ein Mädel einmal durch die Gegend (ok die war auch nur nen Püppchen) und mein Kollege musste sich an mir Festhalten, sonst wäre hätte er auch nicht durchgehalten. Aber egal As I Lay Dying rockte

Und haben ein paar neue Songs gespielt wie No wings to Breathe oder A Greater Foundation.

Aber auch alte Songs wie Without Conclusion oder Through Struggle.

Inzwischen gab es auch schon wieder ne Wall of Death, endgeil sag ich da nur. Jedoch wurden mein Kollege und ich schon etwas abseits gedrängt. War auch gerammelt voll in dem Laden. Aber egal die Musik war der Hammer, genauso wie die Show.


Zum Schluss kam dann Within Destruction und schon nach 9 Songs war As I Lay Dying vorbei, aber egal, die lieferten eine Hammer geniale Show und das Publikum ging entsprechend edel ab.
Nun erst mal Umbau und kurzer Pause kam dann Trivium auf die Bühne und gleich mit dem ersten Song wie üblich In Waves war kein halten mehr.

Insgesamt wurden aber allgemein viele Songs von dem In Waves Album gesungen, aber egal die wurden hervorragend angenommen. Aber auch der Klassiker Down from the Sky kam richtig geil.



Dann ne kurze Rede, von wegen das Paris bisher alles weggerockt hatte und die das in Köln toppen wollen. Von uns kamen nur Fuck Paris Chants. Und dann ging es weiter mit Watch the World Burn.

Built to Fall wurde komplett vom Publikum mitgesungen. Genial, auch einer meiner Lieblingssongs.

Und wieder nen Klassiker wie A Gunshot to the Head of Trepidation.

Und es wurde auch wieder Zeit für ne Wall of Death. Ja das Publikum lies nicht nach. Die Pits rotierten dabei schon nahezu durchgehend.

Aber nach 15 Songs und kurz vor Mitternacht war es dann auch leider schon wieder vorbei.

Aber das Konzert war aber auch endgeil und es macht einfach nur tierisch Laune. Die Songauswahl schlicht weg edel, auch wenn mich bei Trivium gewundert, warum die Dusk Diskmantled nicht gespielt haben. Aber egal. Einfach nur hammer. Und eins ist klar, sobald Trivium oder As I Lay Dying wieder in meine Nähe kommen, bin dabei.
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Kommentare
AS I LAY DYING live sind einfach der Hammer! Ich habe Sie das letzte Mal als Vorband von Amon Amarth gesehen! Die gehen einfach immer ab wie S.. Trivium habe ich als Vorband bei In Flames gesehen! Naja die hab ich aus den Augen verloren, und Sie nicht wirklich wiedergefunden.
Aber wirklich hammer Konzert. Von anfang bis ende haben die Bands volle Power gerockt