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Walls of Jericho – Hell On Earth Tour 2012 in Köln: Der Konzertbericht



Die Band Walls of Jericho wurde mir vom User DeGucka Empfohlen (besten Dank dafür) bereits nachdem er mir einen Clip der Band gezeigt hat, war ich hin und weg, nachdem ich mir dann das Album The American Dream (später auch noch 3 weitere Alben) von Walls of Jericho geholt hab wusste ich, ich muss die Band live sehen und wie es das Schicksal so wollte, waren sie gerade in dem Moment auf Tour, so dass ich mir direkt Karten besorgt habe. Von diesem Konzert möchte ich euch nun berichten. Die Bilder sind von mir.
Die Vorgruppen
Ich war bereits in der Essigfabrik in Köln, deswegen kannte ich die Location war da recht entspannt. Kaum angekommen, erst mal nen Band T-Shirt geholt und ein Bierchen bestellt. Kurz darauf ging um 18:40 Uhr die erste Band auf die Bühne, es war die Band Tuxedo aus Dortmund.

Die Band war recht nett von der Musik her, aber da sie zu dem Zeitpunkt noch kaum Zuschauer hatten, hatten die es natürlich auch recht schwer. Ebenfalls merkte man denen an, dass die noch recht wenig Bühnenerfahrung hatte, aber die Mucke war nicht schlecht.
Dann kam eine Band aus Köln deren Namen ich nicht verstanden hab. Die hauten gut rein.

Und es kam langsam mehr Schwung auf.
Danach folgte die Band Six Reasons to Kill, aus Koblenz, die war richtig gut und gaben jede Menge Power.
Hell on Earth Bands
Nun kamen die eigentlichen Gruppen der Hell on Earth Tour. Als erstes kam Hundreth, die Band war recht wild und gab sich Mühe. Der Sänger war etwas merkwürdig, die meiste Zeit verbrachte er damit in die Luft zu rotzen und dies wieder mit dem Mund aufzufangen. Aber nett anzuhören war die Musik zumindest.

Dann folgte Betrayal und schon ging das Publikum richtig gut ab.

Sie Band legte eine sehr coole Show ab und langsam kam auch Bewegung im Pit.
Dann kam Death Before Dishonor und schon ging es noch mehr ab und die ersten Circle Pits starteten.

Die Musik war nicht übel, doch langsam wurde ich müde, das viele Warten schlauchte mich schon, bin halt nicht mehr der Jüngste. Inzwischen war es 23 Uhr und dann war es endlich soweit Walls of Jericho kam auf die Bühne.

Das Erste was ich dachte, boah hat die Sängerin Candace Oberarme, das zweite was ich dachte. Alter Schwede geht die Kurze ab, kein Wunder das die so fit ist und gleich mit dem Ersten Song rockte die Frau alles was das Zeug hält und das Publikum ging ab ohne Ende. Der Moshpit war nicht mehr zu stoppen.


Es kamen richtig geile Songs wie The American Dream, A long Walk Home



Oder auch Try.Fail.Repeat



Und die Circle Pits rotierten Fleißig.

Lustig war auch, eine im Publikum hatte Geburtstag und Candice lies es sich nicht nehmen um dafür so sorgen dass wir alle Gratulieren in dem wir „Happy Fucking Birthday“ riefen.

Doch das Konzert ging recht schnell zu Ende, es dauerte gerade mal 45 Minuten, aber beim letzten Song durfte das Publikum auf der Bühne mitrocken.


Tja und auch wenn das Konzert von Wall of Jericho recht kurz war, war es einfach nur klasse. So was von wie viel Energie die Band auf der Bühne ablieferte, das ist unglaublich ein wahres Highlight.
Tja das war mein Konzertbericht zu Walls of Jericho, ich hoffe es hat euch gefallen und lesen uns in ca. 2 Wochen wieder wenn ich vom nächsten Konzert berichte und zwar Halestorm, eine Band die ich in diesem Jahr zum zweiten Mal live sehen werde. (jab ich mag die Band sehr)
Also man liest sich ;-)
Die Vorgruppen
Ich war bereits in der Essigfabrik in Köln, deswegen kannte ich die Location war da recht entspannt. Kaum angekommen, erst mal nen Band T-Shirt geholt und ein Bierchen bestellt. Kurz darauf ging um 18:40 Uhr die erste Band auf die Bühne, es war die Band Tuxedo aus Dortmund.

Die Band war recht nett von der Musik her, aber da sie zu dem Zeitpunkt noch kaum Zuschauer hatten, hatten die es natürlich auch recht schwer. Ebenfalls merkte man denen an, dass die noch recht wenig Bühnenerfahrung hatte, aber die Mucke war nicht schlecht.
Dann kam eine Band aus Köln deren Namen ich nicht verstanden hab. Die hauten gut rein.

Und es kam langsam mehr Schwung auf.
Danach folgte die Band Six Reasons to Kill, aus Koblenz, die war richtig gut und gaben jede Menge Power.
Hell on Earth Bands
Nun kamen die eigentlichen Gruppen der Hell on Earth Tour. Als erstes kam Hundreth, die Band war recht wild und gab sich Mühe. Der Sänger war etwas merkwürdig, die meiste Zeit verbrachte er damit in die Luft zu rotzen und dies wieder mit dem Mund aufzufangen. Aber nett anzuhören war die Musik zumindest.

Dann folgte Betrayal und schon ging das Publikum richtig gut ab.

Sie Band legte eine sehr coole Show ab und langsam kam auch Bewegung im Pit.
Dann kam Death Before Dishonor und schon ging es noch mehr ab und die ersten Circle Pits starteten.

Die Musik war nicht übel, doch langsam wurde ich müde, das viele Warten schlauchte mich schon, bin halt nicht mehr der Jüngste. Inzwischen war es 23 Uhr und dann war es endlich soweit Walls of Jericho kam auf die Bühne.

Das Erste was ich dachte, boah hat die Sängerin Candace Oberarme, das zweite was ich dachte. Alter Schwede geht die Kurze ab, kein Wunder das die so fit ist und gleich mit dem Ersten Song rockte die Frau alles was das Zeug hält und das Publikum ging ab ohne Ende. Der Moshpit war nicht mehr zu stoppen.


Es kamen richtig geile Songs wie The American Dream, A long Walk Home



Oder auch Try.Fail.Repeat



Und die Circle Pits rotierten Fleißig.

Lustig war auch, eine im Publikum hatte Geburtstag und Candice lies es sich nicht nehmen um dafür so sorgen dass wir alle Gratulieren in dem wir „Happy Fucking Birthday“ riefen.

Doch das Konzert ging recht schnell zu Ende, es dauerte gerade mal 45 Minuten, aber beim letzten Song durfte das Publikum auf der Bühne mitrocken.


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Kommentare
Beim hielten sich die Nackenschmerzen in Grenzen, war einfach zu perplex von dem Auftritt um groß den Headbanger zu machen :-D
Bei uns fing der Frontmann von DBD schon an...danach die Candace....
Ein Hauch von Bill Cosby o.ä. machte sich breit... :-D
Sag mal... Haben die nun bei euch mit dem Kind angegeben oder haben die sich\'s verkniffen?