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Halestorm World Tour 2012 - Live in Köln: Der Konzertbericht
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Ich habe die Hard Rock Band Halestorm bereits zweimal live gesehen, einmal 2010 als Vorgruppe von Disturbed und dann einmal anfang dieses Jahres als Vorgruppe von Shinedown (war nur wegen Halestorm da) und jedes mal hat Halestorm so gerockt dass der Headliner Probleme hatte da mit zu halten.
Nun ist Halestorm erstmalig als Headliner in Deutschland unterwegs und für mich als Großer Halestorm Fan war klar, da muss ich hin und von diesem Konzert möchte ich euch nun berichten. (Die Bilder stammen von mir)
Das Konzert war im Kölner Luxor und war komplett ausverkauft und total überfüllt. Wir kamen etwa 5 Minuten nach offiziellem Konzert Beginn an, was den Vorteil hatte, wir brauchten nicht im Regen warten und die erste Vorgruppe spielte bereits und nun hieß es langsam nach vorne Arbeiten (dauerte ne Weile)
Die Vorgruppen
Als erstes Spielte die Band Heavens Basement.
Sie machten ihre Sache ordentliche und das Publikum war gut gelaunt. Die Musik Richtung war im Uptempo Bereich von Nickelback. An sich ok.
Die zweite Vorgruppe Zico Chain und alleine als der Sänger auf die Bühne kam dachte ich nur oha.
Die Band gab sich viel Mühe und war Musikalisch sehr Glame Rock lastig. Sie versuchten das Publikum zu animieren, aber denen wurde recht die Kalte Schulter gelassen. Lustig war es dann als der Sänger in Publikum springen wollte um einen auf Stage Diver zu machen. Scheiße wenn ihn keiner Auf fängt. Er hätte vielleicht nicht vorher sagen sollen dass er sein Shirt bereits seit 3 Tagen an hat.
Also die Vorgruppen waren insgesamt ganz nett, aber Stimmung kam da keine auf, doch um 22 Uhr war es dann endlich soweit, dann kam Halestorm und schon sah alles anders aus.
Der Headliner: Halestorm
Wir brüllten schon alle Fleißig nach Halestorm und dann kam der Drummer Arejay auf die Bühne der als absoluter Publikumsliebling gilt (zurecht) und der Jubel war direkt groß, als die Drums losgingen.
Und der Rest der Band kam auf die Bühne als Intro wurde kurz ein Pink Floyd Cover gespielt, ein recht langsamer Song. Alles war ruhig.
Dann ein kurzes Grinsen der Sängerin Lzzy und ab gings mit Power und zwar mit dem Song Love Bites.
Und direkt weiter zu Mz Hyde ohne an Tempo zu verlieren
Und der Song Freak Like Me.
Dann wollte Lzzy was sagen, doch wir schrien alle nach ihr und jubelten und sie konnte sich nicht mehr einkriegen vor lachen und Stolz, denn sie war sichtlich gerührt und hätte nicht gedacht dass Halestorm mittlerweile so ne große Fangemeinde in Deutschland hatte. Bisher wurden die Songs auch komplett von Publikum mitgesungen und wir gingen ab ohne Ende.
Lzzy musste sich selbst zur Ruhe bringen, konzentrierte sich um dann ohne Musikbegleitung, voller Kraft die ersten Sätze des Songs It’not You ins Mikro zu singen und nun hielt die Begeisterung keine Grenzen, denn der Song war gemacht für ihre Power Stimme und dann folgte die Musikbegleitung zum Song
Nun wurde es Zeit für ruhigere Momente und es Folgte die Power Ballade aus dem ersten Album und zwar der Song Familiar Taste of Poisen
Und auch die Liebesballade aus dem zweiten Album und zwar der Song Break In.
Und der Song Private Parts folgte um langsam wieder Tempo rein zu bringen.
Nun wurde es schneller und es kam Rock Show
Und dann war es endlich soweit, wie üblich das Highlight des Abends, das berühmte Drums Solo von Arejay. Alleine schon als die anderen von der Bühne gingen und nur er da blieb, da wussten alle bescheid und die Begeisterung gab keine Grenzen. Wie wild hämmerte er spektakulär in die Drums, warf dann die Drums weg und machte mit Bloßen Händen weiter, stand auf und griff nach hinten und holte seine extra großen Kultdrumsticks raus und weiter gings.
Und dann kam die anderen wieder auf die Bühne und es folgte You call me a Bitch like It’s a Bad thing.
Dann ein Cover Song von Judas Priest.
Dann ihre allererste Single I get off
Nun ließ es sich Arejay sich nehmen dem Publikum die Hand zu reichen.
Nun kam die Zugabe und zwar ihre aktuelle Single I Miss the Missery und dann ihr bisher einziger US Nr. 1 Song zum Abschluss Here To us (Der Song ging auf 1, da dieser Song kurz vorher in der Kultserie Glee Season 3 gesungen wurde)
Tja nach knapp 75 Minuten war es dann auch wieder vorbei mit Halestorm. Etwas schade war, dass die hauptsächlich Songs des neuen Albums gesungen haben und nur ganz wenige Songs des ersten Albums, aber trotzdem ein Hammer Konzert. Halestorm bewies erneut dass die absolute Stimmungskanonen sind und das Publikum war super. Auch Halestorm war sichtlich begeistert von den Reaktionen und eins ist klar, wenn Halestorm wieder in meine Nähe kommen bin ich dabei, auch wenn die Musik schon mittlerweile etwas zu sanft für mich geworden ist, ist es egal, denn Halestorm sind live schlichtweg ne Wucht und kann ich mir immer wieder reinziehen.
Tja dass war mein Konzertbericht zu Halestorm, ich hoffe er hat euch gefallen und ich hoffe wir lesen uns beim nächsten Konzertbericht wieder, der in ca. 4 Wochen folgen wird, nämlich Trivium (sehe die Band mittlerweile auch zum dritten mal) und As I Lay Dying live in Köln
Also man liest sich ;-)
Nun ist Halestorm erstmalig als Headliner in Deutschland unterwegs und für mich als Großer Halestorm Fan war klar, da muss ich hin und von diesem Konzert möchte ich euch nun berichten. (Die Bilder stammen von mir)
Das Konzert war im Kölner Luxor und war komplett ausverkauft und total überfüllt. Wir kamen etwa 5 Minuten nach offiziellem Konzert Beginn an, was den Vorteil hatte, wir brauchten nicht im Regen warten und die erste Vorgruppe spielte bereits und nun hieß es langsam nach vorne Arbeiten (dauerte ne Weile)
Die Vorgruppen
Als erstes Spielte die Band Heavens Basement.
Sie machten ihre Sache ordentliche und das Publikum war gut gelaunt. Die Musik Richtung war im Uptempo Bereich von Nickelback. An sich ok.
Die zweite Vorgruppe Zico Chain und alleine als der Sänger auf die Bühne kam dachte ich nur oha.
Die Band gab sich viel Mühe und war Musikalisch sehr Glame Rock lastig. Sie versuchten das Publikum zu animieren, aber denen wurde recht die Kalte Schulter gelassen. Lustig war es dann als der Sänger in Publikum springen wollte um einen auf Stage Diver zu machen. Scheiße wenn ihn keiner Auf fängt. Er hätte vielleicht nicht vorher sagen sollen dass er sein Shirt bereits seit 3 Tagen an hat.
Also die Vorgruppen waren insgesamt ganz nett, aber Stimmung kam da keine auf, doch um 22 Uhr war es dann endlich soweit, dann kam Halestorm und schon sah alles anders aus.
Der Headliner: Halestorm
Wir brüllten schon alle Fleißig nach Halestorm und dann kam der Drummer Arejay auf die Bühne der als absoluter Publikumsliebling gilt (zurecht) und der Jubel war direkt groß, als die Drums losgingen.
Und der Rest der Band kam auf die Bühne als Intro wurde kurz ein Pink Floyd Cover gespielt, ein recht langsamer Song. Alles war ruhig.
Dann ein kurzes Grinsen der Sängerin Lzzy und ab gings mit Power und zwar mit dem Song Love Bites.
Und direkt weiter zu Mz Hyde ohne an Tempo zu verlieren
Und der Song Freak Like Me.
Dann wollte Lzzy was sagen, doch wir schrien alle nach ihr und jubelten und sie konnte sich nicht mehr einkriegen vor lachen und Stolz, denn sie war sichtlich gerührt und hätte nicht gedacht dass Halestorm mittlerweile so ne große Fangemeinde in Deutschland hatte. Bisher wurden die Songs auch komplett von Publikum mitgesungen und wir gingen ab ohne Ende.
Lzzy musste sich selbst zur Ruhe bringen, konzentrierte sich um dann ohne Musikbegleitung, voller Kraft die ersten Sätze des Songs It’not You ins Mikro zu singen und nun hielt die Begeisterung keine Grenzen, denn der Song war gemacht für ihre Power Stimme und dann folgte die Musikbegleitung zum Song
Nun wurde es Zeit für ruhigere Momente und es Folgte die Power Ballade aus dem ersten Album und zwar der Song Familiar Taste of Poisen
Und auch die Liebesballade aus dem zweiten Album und zwar der Song Break In.
Und der Song Private Parts folgte um langsam wieder Tempo rein zu bringen.
Nun wurde es schneller und es kam Rock Show
Und dann war es endlich soweit, wie üblich das Highlight des Abends, das berühmte Drums Solo von Arejay. Alleine schon als die anderen von der Bühne gingen und nur er da blieb, da wussten alle bescheid und die Begeisterung gab keine Grenzen. Wie wild hämmerte er spektakulär in die Drums, warf dann die Drums weg und machte mit Bloßen Händen weiter, stand auf und griff nach hinten und holte seine extra großen Kultdrumsticks raus und weiter gings.
Und dann kam die anderen wieder auf die Bühne und es folgte You call me a Bitch like It’s a Bad thing.
Dann ein Cover Song von Judas Priest.
Dann ihre allererste Single I get off
Nun ließ es sich Arejay sich nehmen dem Publikum die Hand zu reichen.
Nun kam die Zugabe und zwar ihre aktuelle Single I Miss the Missery und dann ihr bisher einziger US Nr. 1 Song zum Abschluss Here To us (Der Song ging auf 1, da dieser Song kurz vorher in der Kultserie Glee Season 3 gesungen wurde)
Tja nach knapp 75 Minuten war es dann auch wieder vorbei mit Halestorm. Etwas schade war, dass die hauptsächlich Songs des neuen Albums gesungen haben und nur ganz wenige Songs des ersten Albums, aber trotzdem ein Hammer Konzert. Halestorm bewies erneut dass die absolute Stimmungskanonen sind und das Publikum war super. Auch Halestorm war sichtlich begeistert von den Reaktionen und eins ist klar, wenn Halestorm wieder in meine Nähe kommen bin ich dabei, auch wenn die Musik schon mittlerweile etwas zu sanft für mich geworden ist, ist es egal, denn Halestorm sind live schlichtweg ne Wucht und kann ich mir immer wieder reinziehen.
Tja dass war mein Konzertbericht zu Halestorm, ich hoffe er hat euch gefallen und ich hoffe wir lesen uns beim nächsten Konzertbericht wieder, der in ca. 4 Wochen folgen wird, nämlich Trivium (sehe die Band mittlerweile auch zum dritten mal) und As I Lay Dying live in Köln
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Und seitdem Halestorm bei Rock Am Ring waren, sind die hier mehr als gut im kommen. Wie gesagt Halle war ausverkauft.
@Das Frautzki: Danke Dana, ja ich hatte sehr großen Spaß gehabt. Bei dieser Band immer, man braucht nur auf den Drummer zu achten und man kann sich köstlich amüsieren
Für 75 Min. Spielzeit lohnt sich\'s ja schon fast später hinzugehen und die Vorbands sausen zulassen... hehe... Da hier "in Berlin" Rock/Metal nicht gerade angesagt ist,stehen die Chancen ja ganz gut an der AK Ticks zu bekommen.So kann ich die Sache also spontan angehen... ;-)
@Pandora
Schau dir den Clip auf jeden Fall an... Habe mich auch vor kurzer Zeit bekehren lassen und es nicht bereut..."Live in Philly" läuft nun häufiger bei mir und die Alben sind in Arbeit...;-)
Werde ich zuhause mal anklicken!
Was die Vorgruppen angeht, die haben jeweils 35 - 40 Minuten gespielt, also nicht lange Umbau zwischen Vorgruppe 1 zu 2, 15 Minuten Umbau zwischen 2. Vorgruppe zu Headliner ca. 30 Minuten. Konzerte sollte um 20 Uhr starten, starteten Pünktlich und Halestorm ging um ca. 22 Uhr auf die Bühne und haben wie gesagt 75 Minuten gespielt.
Jetzt bin ich noch etwas neugieriger geworden.... Den Frontmann von der Eierkopf-Gruppe Zico Chain von der Bühne stürzen sehen... Ein Highlight! ;-D
Jetzt mal wieder Ernst....
Was schätzt du? Wie lang haben denn beide Vorbands insgesamt gespielt?
Weiss einfach nicht,ob ich mir diese Gruppen wirklich geben möchte... In meinem Alter hat man\'s nicht mehr so mit der Geduld... ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=mK5nUmygJ58
Und aus dem Mitschnitt der Live DVD die Balade Familuar Taste of Poison:
http://www.youtube.com/watch?v=vf8AM5YOBIE
So kann man sich mal nen Überblick schaffen. Ich selbst liebe diese Band