Blog von Sawasdee1983

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Auch das dritte Quartal war recht ruhig dementsprechend hab ich wieder anstatt monatlichem Blog ein Quartalsblog gemacht. Aber einige gute Sachen habe ich entdecken können.

Aber liest selbst.

Avengement - Blutiger Freigang 4/4/4/3

Cain wird in den Knast gesteckt nachdem er sich den Anweisungen eines Verbrecherbosses nicht gebeugt hat, dort ist er gleich vom ersten Tag eine Zielscheibe und muss jeden Tag ums überleben kämpfen, nach zig Jahren Hölle gelingt ihm der Ausbruch und sein Ziel Rache.
Der Film ist eine Gewaltexesse pur und Adkins spielt die Rolle des extrem aggressvien Knackis wirklich klasse. Die Fights sind pures Bare Knuckle, also kein wildes rumgehüpfe und auch nur weniger Tritte. Die fights sind schnell und sehr knallhart und dementsprechend tut es stellenweise schon beim zuschauen weh. Von der Story her ist es sehr einfach gehalten, wobei beim Storytelling etwas getrickst wird, denn durch rückblenden wird nach und nach erzählt wieso es dazu kam und was mit dem Hauptcharakter passiert ist. Eine Mega story sollte man trotzdem nicht erwarten, aber Adkins hat hier wirklich sichtlich viel Spaß die Sau rauszulassen und ich muss sagen der Film macht wirklich sehr viel Spaß.

Fazit: Toller Knallharter Actionthriller.

Triple Threat 5/3/4/2

Ein Dorf wird von einer Gruppe Söldnern den Erdboden gleich gemacht, doch einer überlebt und für seine Rache startet er ein gefährliches Spiel.
lter Schwede was für ein cooler Actionfilm. Im O-Ton ist es multilingual, sprich es wird Englisch, viel Chinesisch, Thai und ein bisschen Indonesisch gesprochen. Die Story selbst ist gradlinig und einfach gehalten und dient im Grunde nur als Aufhänger für jede Menge Action, wobei hier die Asiaten in erster Linie auf der Heldenseite sind. Die Fights sind richtig klasse, viele Mann gegen Mann Fights, wobei auch hier Tiger Chen, Tony Jaa und Iko Uwais die meiste Martial Arts zeigen, der Rest kommt in erster Linie beim großen Finale zum Zuge und das hat es wirklich in sich. Die Fights sind sehr gut Choreographiert und Aufgenommen, kein Rumgewackel mit der Kamera, keine Schnellen Schnitte, so wie es sein sollte. Es gibt auch ein paar schießereien, aber die sind kaum der Rede wert. Auf der Westlichen Seite ist natürlich Scott Adkins der Hauptgegenspieler der beim großen Endfight auch noch mal richtig zeigt was Sache ist. Darstellerisch ragt aber keiner heraus. Optisch ist es in Asien gedreht worden, sieht zwar nicht extrem billig aus aber auch nicht nach Mega Budget. Aber für jeden Actionfan vor allem Martial Arts Fan ist der Film ein Muss.

Fazit: Eine richtig kleine DTV Perle.

Captain Marvel 3/5/5/3

Vers hat jede Menge Power, kann sich aber nicht an ihre Vergangenheit erinnern, doch als sie auf der Erde landet, kommt sie ihrer Vergangenheit auf die Spur und nichts ist wie es schien.
Ich bin ohne große Erwartungen an den Film rangegangen und ich muss sagen ich fand den Film ganz ordentlich. Der Einstieg ist etwas heftig, man wird direkt in die Story reingeschmissen und weiß nicht worum es geht und was überhaupt los ist. Nach und nach lüften sich die Geheimnisse und zeigt auch ein paar Nette Wendungen. Brie Larson macht ihre Rolle als Captain Marvel sehr gut und spielt ihre Rolle sehr sympathisch mit viel Charme. Sam Jackson dagegen nervte als Sidekick total. Er durfte war in erster Linie für den Comedypart zuständig teilweise unter dem Niveao von Thor 3. Auf ihn hätte ich dann ganz gerne verzichtet, wobei die Auslösung wie er dann das Auge wirklich verloren hat, war sehr witzig.
Die CGI war wechselhaft, teilweise sehr gut wie der digital verjüngte Sam Jackson aber auch teilweise arg unterirdisch wie bei Endfight. Die Story ist typisch MCU sehr sehr einfach gestrickt ohne Große Spannung aber immerhin unterhaltsam anzuschauen. Der Bösewicht widerrum war wie üblich MCU nichts besonderes.
Die Action war sehr gut choreographiert aber leider wurde ähnlich wie bei Black Panther fleißig mit der Kamera geschüttelt was nervte ohne Ende.
Die erste Post Credit Szene war cool, die zweite naja unnötig.
Ich würde den nun deutlich besser als Guardians of the Galaxy 1 bewertet, etwa auf so nen zwischenlevel von Ant-Man 1 und Black Panther. Brie Larson holt hat mega viel aus dem Film raus.

Fazit: Solider MCU Film, mit sympathischer Hauptdarstellerin.

Fantastische Tierwesen 2 (3/4/5/4 Punkte)

Grindelwald ist ausgebrochen und sorgt für Chaos.
Teil 1 war für mich eine sehr positive Überraschung, deswegen war ich sehr neugierig auf Teil 2. Und es hatte es in sich. Es könnte sozusagen das Empire strikes Back der Reihe werden. Sehr düster und dramatisch gemacht und vor allem Gegen Ende spürt man die extreme Hoffnungslosigkeit. Der Cast macht ihre Sache gewohnt super. Auch Depp als Bösewicht ist sehr gut. Humor gibt es auch aber sehr dezent und mit viel Charme. Die Magieaction ist wie im ersten Teil sehr gelungen und auch die Effekte waren sehr gut. Kulissen und Ausstattung top. Aber im EC ist der Film schon stellenweisle etwas zu lang geraten zumal die besagten Szenen auch keinen großen mehrwert zum Film haben. Das Ende lässt einen dann mit mega Wucht ud voller Erwartung auf Teil 3 zurück.

Fazit: Nette Fortsetzung

Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks (4/5/3/4)

Als Miraculix vom Baum fällt sieht er dass als schlechtes Omen an und Zeichen einen Nachfolger zu finden. Für Asterix und seine Freunde beginnt ein wildes Abenteuer.
Nachdem mir der erste Animationsfilme sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf diesen FIlm und ich muss sagen auch wenn die Story deutlich flacher war wie sein Vorgänger hatte ich sehr viel Spaß bei dem Film weil die Gagdichte wirklich sehr hoch war, vor allem das Finale sorgt für jede Menge Lacher. Inhaltlich ist die Story gradling erzählt und macht gute Laune, wobei die Charaktere leider eher oberflächlich sind. Auch doof war die deutsche Syncro. Irgendwie wollten die neuen Stimmen so gar nicht passen.

Fazit: Auch wenn es nicht annähernd der beste Asterix Film ist, definitiv ein Spaßiger.

Sag niemals nie (4/4/3/4)

Bei einer Kur kommt James Bond einer Intrige auf der Spur und muss erneut die Welt retten.
Der inoffizielle Bond und Remake von Feuerball. Mir persönlich gefällt er besser als Feuerball. Nach dem Schwachen Diamentenfieber hatte hier Connery wieder sichtlich mehr Spaß in die ROlle des Bonds zu schlüpfen, dazu hat mit mit Barbara Carrera eines der heißesten und Verrücktesten Bondgirls ever, natürlich mit einer blutjungen Kim Basinger natürlich auch noch ein weiteres extrem heißes Bondgirl. Die Story selbst und die Inszenierung ist mega over the Top, aber die Action macht Laune. Gut ist auch dass es kein 1 zu 1 Remake ist und man einiges abgeändert hat. Einzig das fehlen des berühmten Bond Theme ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber insgesamt muss ich sagen, der FIlm macht immer noch fleißig Spaß.

Fazit: Lustiger Fun Bondfilm mit mega heißen Bondgirls.

Alita Battle Angel (4/5/5/5)

Ein Wissenschaftler baut aus Überresten ein Robotermädchen und nett sie Alita. Doch bald kommen ihre Erinnerungen zurück dass sie vor mehreren 100 Jahren eine Superkriegerin war und bald hinterfragt sie das System.
Die Comicvorlage habe ich nie gesehen aber ich fand den Film sehr unterhaltsam. Optisch ist der Film natürlich eine Absolute Wuche mit klasse Kulissen und schier unglaublich guter CGI. Die Animationen der Roboter Körper und der Gesichter sind klasse. Der Cast ist zwar sehr namenhaft besetzt aber im Grunde rockt hier nur Rosa Salazar die hier die Alita mit unglaublich viel Charme und Ausstrahlung spielt. Man hat diesen Charakter sofort gerne. Die Action ist klasse aufgenommen, mit vielen sehr schönen Slow Mows und sehr guter Fightchoreo. Schwächen gibt es aber mehr im Storytelling, es gibt jetzt nicht wirklich viel story und wenn kennt man es in ähnlicher Form von anderen Filmen dazu wurde hier mehrere Stories angefangen ohne diese wirklich zu Ende zu erzählen, man sprang einfach von ein Szenario ins nächste, hier hätte man es besser ausarbeiten sollen. Aber als No Brainer Actionfilm macht der FIlm Spaß. Hätte aber gerne mehr gesehen, die 2h Laufzeit vergingen sehr schnell und dazu endet es auch mit nem riesen Cliffhanger und da der Film recht stark gefloppt ist, wird eine Fortsetzung wohl nicht kommen.

Fazit: Tolle unterhaltsame Techdemo mit Schwächen im Storytelling.

Master Z – The Ip Man Legacy 5/5/4/2

Nach seiner Niederlage gegen Ip Man zieht sich Cheung Tin Chi zurück um ein ruhiges Leben zu führen aber als eine Drogenbande die Stadt aufmischt und seinen Sohn in Gefahr bringt, nimm Cheung Tin Chi den Kampf auf
Im letzten Ip Man Film war Max Zhang ein Showstealer, nun wird hiermit seine Rolle als Meister Cheung Tin Chi Fortgesetzt und niemand geringers als Meister Yuen Woo Ping hat dieses Spin of inszeniert. Inhaltlich ist die Story nicht neu, kennt man bereits aus vielen anderen Filmen aber trotzdem macht der Film Laune, vor allem dank hervorrangend spielendem Max Zhang der als Meister Cheung wieder einmal eine herausragende Präsenz zeigt. Auch der Rest des Casts macht ihre Sache super. Tony Jaa selbst hat nur eine kleine Rolle aber diese ist extrem cool und sein Fight mit Zhang als kleine Revance zu ihrem Aufeinandertreffen in SPL 2 ist atemberaubend gut. Auch ist es sehr schön Michelle Yeoh wieder Martial Arts zeigen zu sehen. Sie hat nichts von ihrer Eleganz verloren. Als kleine Überraschung erweist sich hier Dave Bautista der einen wirklich sehr guten Bösewicht spielt und auch einige für seine Verhältnisse wirklich klasse Fightszenen hat und unter anderem auch seinen WWE Finisher zeigen darf. Lustig aber dann Xing Fu, der bereits im ersten Ip Man mitspielte nun auch wieder zu sehen, dummerweise aber in einer anderen Rolle. Die Fights selbst sind klasse Choreographiert und aufgenommen auch wenn mit sichtbarem Wirework aber die Bewegungen sind alle samt schnell ausgeführt ohne Schnelle Schnitte und mir Ruhiger Kamera. Dazu auch herrlich wie der Style gemischt wird. Der endfight sorgte dann auch für mega Jubelmomente. Auch wenn es wirklich viele Fights gab, hat der FIlm auch viele ruhige Momente wo die Charaktere sich entwickeln konnten und die Story sehr gut abgeliefert wird. Es wird aber nie langweilig. Insgesamt ein wirklich klasse Film, der der Hauptreihe in Nichts nach Steht und das Ende bietet möglichkeiten für weitere Teile.

Fazit: inhaltlich zwar nichts neues aber ansonsten klasse Martial Arts Film.

Hellboy - Call of Darkness 2/5/4/5

Eine böse Hexe soll wieder erweckt werden, Hellboy soll das verhindern, blöd nur dass seine eigenen Leute ihn auch tod sehen wollen.
Auch wenn der Film an den Kinokassen untergegangen ist, ging ich recht entspannt an den Film und naja am Ende war der FIlm wirklich nicht besonders gut. David Harbour als neue Hellboy macht seine Sache ganz ordentlich, ist mit viel Spaß dabei und auch sichtlich bemüht, aber er kommt nicht an den großen Ron Perlman ran, denn Harbours Sprüche wirken zu sehr gewollt und steif ohne Charme. Da nützte auch das viele rumgefluche nicht viel. Mila Jovovich als Bösewicht, naja sie ist da aber jetzt auch nicht wirklich gut und bleibt recht blass. Die Action selbst ist ganz okay, erst recht in Anbetracht des sehr niedrigen Budgets die der FIlm hatte, wobei die CGI vor allem bei den Gore Effekten ist sehr mies, aber immerhin die Masken der Wesen sehen sehr gut aus. Größter Schwachpunkt des Film ist aber die Story und das Storytellig, dieser ist sehr sehr holprig. Vor allem in der ersten Hälfte ist das Ganze sehr sehr sprunghaft erzählt und man landet von einer Szene in die Nächste so dass man gar nicht weiß was wirklich Sache ist und alles ohne Linie und roten Faden wirkt. Ich hatte das Gefühl dass man hier zu viel auf einmal wollte in Sachen story ohne aber etwas davon richtig zu machen. In der zweiten Hälfte ist es dann nicht mehr ganz so holprig aber dafür fängt es sich dann zu ziehen ohne Ende ende, zwar gibt es wirklich viel Action aber halt ohne Spannung, oder dramatik, wodurch das Ganze zwar optisch nett anzuschauen ist aber irgendwie auch unspektakulär. Alles in allem bleibt der Film wirklich eine einzige Enttäuschugn auch wenn die Post Credit Szene Laune macht. Del Toros Version ist in allen Belangen viel viel Besser.

Fazit: Sehr schwaches Reboot im Schatten der tollen Del Toro Filme.

Shazam 4/4/5/4

Billy wurde von ein Heim ins nächste durchgereicht, nun soll er bei der nächsten Familie unterkommen, doch sein Leben ändert sich total als er auf den Magier Shazam trifft und seine Kräfte erhält und sich in einen Superhelden verwandeln kann. Dummerweise steigen ihm dann die Kräfte zu Kopf.
Auch wenn der Streifen eine klassische Origin Story ist, ist er aufgrund seiner jugendhaften Comedyart auch anders als man sonst von Comicverfilmungen heutzutage gewohnt ist, vor allem da es auch relativ wenig Action gibt. Die erste hälfte des Films hat auch mit ein paar Längen zu kämpfen aber ich muss sagen der Film macht auch viel Spaß und trifft absolut genau den Ton der Vorlage. Zachary Levy spielt Shazam wirklich perfekt. Man hätte die Rolle nicht besser casten können. Man merkt auch zu jeder Sekunde dass er mit viel Spaß dabei ist. Die Kids sind ebenfalls gut gecastet und sorgen mit ihrer teilweise sehr dramatischen Story schon für viel Herz in dem Film dass man gut gerührt ist. Mark Strong als Bösewicht kommt von der Ausstrahlung her gewohnt gut rüber aber ansonsten ist er ein eher flacher Bösewicht. In der zweiten Häflte des FIlms nimmt der FIlm auch extrem viel an Fahrt auf und geht dann auch ab wie Sau, okay die CGI ist zum Großteil sehr unterirdisch aber was hier an Fan Service geboten wird ist klasse und für Kenner der Vorlage gibt es ein paar sehr klasse jubelmomente, so dass ich voller Freude den Film auf der Couch sah. Das Ende dazu ist auch zu herrlich. Insgesamt kein Überfilm aber ein defintiv sehr spaßiger und vor allem etwas anderer Superheldenfilm. Freue mich auf mehr von Shazam.

Fazit: Spaßiger etwas anderer Superheldenfilm.

Avengers Endgame 5/5/5/4

5 Jahre nach der Niederlage gegen Thanos sind vergangen, doch dann taucht Scott Lang wieder auf und er hat eine verrückte Theorie wie man die Menschheit retten könnten. Bald müssen die verbliebenen Avengers alles riskieren.
Der Streifen ist anders als Erwartet. Charaktere wo ich dachte die viel Screentime haben, tauchen teilweise kaum auf.Die Story ist für Marvel vergleichsweise ruhig und ernst. Die wenigen Jokes kommen von Thor und die sind wirklich sehr witzig. Die Atmosphäre ist sehr gut, die Hoffnungslosigkeit am Anfang kommt richitg klasse rüber. Dann steigert sich die Story langsam immer mehr, trotz vorhersehbarkeiten ist es immer noch schwer zu glauben, was da teilweise mit manchen Charakteren passiert.
Die Zurück in die Zukunft Momente sind sehr witzig wobei natürlich einige Logiklöcher in den TImelines entstanden sind bzw. halt neue Timelines. Action kommt dann im Verlauf immer mehr und das Finale ist episch, Gänsehaut pur, an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten.da saß ich teilweise jubelnd auf der Couch und meine Kurze ebenfalls, die den Film allgemein sehr gut fand.
Das Ende wirkt selbstverständlich wie das Ende eine Ära und passt wirklich sehr gut, nun bin ich mal gespannt wie man darauf bauen will.

Fazit: Tolles atemberaubendes Finale der bisher zum großteil Schwachen MCU.

Batman: Hush 4/5/5/4

Viele Verbrecher tauchen aus ihren Löchern wieder auf, Batman nimmt den Kampf auf, bald merkt er, dass ist teil eines größeren Plans.
Der Streifen macht wieder richtig gut Laune vor allem dank der hervorragenden Action. Das Zusammenspiel zwischen Catwoman und Batman ist sehr cool und eine schier unglaubliche Zahl an Charakteren taucht auf, leider reicht es für viele nur für Cameos auch wenn diese an sich sehr sehr cool sind. Die Story selbst ist sehr kurzweilig erzählt trotz detektiv Storyanteil. Aber da Batman gewohnt sensationell gesprochen von Jason O'Mara rockt der Film schon sehr.

Fazit: Toller gute Laune Fun DC Animationsfilm.

Gantz:0 5/3/5/1

Eine Gruppe von Leuten muss ein gefährliches Spiel spielen, sie müssen gegen Monster antreten und so Punkte sammeln, nur wer genug Punkte sammelt kann diese gegen Seine Freiheit eintauschen.
Ich fand die Filme und den Anime recht unterhaltsam dementsprecht war ich gespannt wie dieser Film ist und ich muss sagen, der ist richtig klasse. Inhaltlich wird man ohne Rücksicht auf Verluste und ohne große Erklärungen in die Story reingeworfen, dementsprechend ist es schon etwas von Vorteil wenn man weiß worum es geht, aber ansonsten auch ohne Vorkenntnisse ist man schnell drin und dann kriegt man 90 Minuten dauer Action geboten und das Optisch atemberaubend präsentiert. Hinzu kommen irre Brutale Goreszenen. Die FSK muss richtig gute Laune gehabt haben um hier die FSK 16 durch zu kriegen. Die Charaktere kommen extrem cool rüber und die Fights könnten nicht unterschiedlicher sein und haben es wirklich in sich. Die Zeit vergeht mega fix und man kriegt da Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Auch die Animationen sind hammer.

Fazit: Hammer Actionperle

Lloronas Fluch 4/5/5/2

Als Sozialarbeiterin Anna versucht einer Familie zu helfen, misslingt ihr dies und wird schnell zur Zielscheibe von La Llonora, und Llonora hat es auf Annas Kinder abgesehen.
Wie die anderen Filme aus dem Conjuring Universum, erfindet auch dieser das Rad nicht neu und spielt mit den ganzen Geisterhorror Klischees. Anfangs braucht der Film aber etwas um in Fahrt zu kommen so dass sich die erste halbe Stunde schon leicht zieht aber dann geht es ab und die Atmosphäre zieht merklich an. Es gibt wirklich jede Menge Jump Scares und das obwohl alle vorhersehbar sind und man diese auch erwartet. Habe gut mit den Charakteren mitgefiebert. Vor allem die Kids spielen sehr gut und nerven mal nicht. Optisch kommt Llorona sehr gut rüber auch wenn man stellenweise das CGI erkennt, aber für das Mini Budget sieht es durchgehend sehr gut aus. Die Story selbst bietet keinerlei Überraschungen und ist ebenfalls durchgängig vorhersehbar aber ich muss sagen, als Kurzweiliger Gruselhorror macht der Film sehr viel Spaß, auch wenn er nicht der beste Teil der Reihe ist.

Fazit: Schöner Old School Geisterfilm.

Aladdin 4/5/5/3

Straßendieb Aladdin ist hin und weg von der schönen Jasmin, doch als er herausfindet sie ist eine Prinzessin sind seine Chancen gleich null, doch als er eine Wunderlampe samt Dschini entdeckt will er sein Glück versuchen. Chaos ist vorprogrammiert.
Fand den Original Disney Film eher nur solide deswegen bin ich ohne große Erwartungen an den Film rangegangen und ich muss sagen ich habe mich bei dem Film gut amüsiert. Klar der Film hat auch einige schwächen. Die CGI ist wechselhaft, einiges ist ganz gut, eingies vor allem gegen Ende sieht übel aus. Der Cast, naja der Jafar Darsteller ist megafehlbesetzt. Der Aladdin Darsteller ist recht blass und fehlt es etwas den Charme des Aladdin rüber rüberzubringen. Die Jasmin Darstellerin ist immerhin atemberaubend schön. Aber bei allen Schwach ist dann das Gesang. Hier fehlt bei jedem der Stimmliche Dampf. Naomi Scott ist zwar Sängerin aber hier merkt man schon dass sie eher ein Pop Mädel ist als ein Mädel mit Powerstimme. Dementsprechend zünden jetzt nicht alle Songs wirklich. Showstealer ist aber überraschenderweise Will Smith als Dschini. Er hatte mit Robin Williams natürlich die schwersten Fußstampfen zu füllen, macht aber seine Sache wirklich sehr gut, ohne Williams zu kopieren. dazu ist er mit viel Spaß dabei und sorgt für wirklich viele Jokes. Inhaltlich bietet der FIlm natürlich nichts neues aber dank Will Smiths Charme muss ich sagen, vergingen die 128 Minuten Laufzeit sehr gut und ich habe stellenweise wirklich sehr gut gelacht. Insgesamt ein recht kurzweiliger und recht unterhaltsamer Film den man sich gut anschauen kann.

Fazit: Recht unterhaltsame Realverfilmung.

Insgesamt wurden 15 Filme gekauft und geguckt.

Mein Persönliches Highlight des Quartals: Master Z

Der Flop des Quartals: Hellboy - Call of Darkness

Aktueller SuF Stand: 0 Filme

Tja das war der dritte Quartal, nun geht die Release Saison wieder los, denke mal das vierte Quartal wird mehr Titel bieten.

Also man liest sich ;-)

 
Im August und September kam jetzt streaming mäßig nicht so viel raus, deswegen habe ich zwei Monate zusammen gefasst. Ein bisschen hab ich dann doch noch was gesehen.

Aber liest selbst

Die Punktbewertung geht klassisch von 1-5. Wobei 1 = Ultra schlecht und 5 = Mega Geil ist.

Anna und die Apocalypse (3 Punkte)

Schülerin Anna versucht ihr Leben zwischen Schule und Liebe in den Griff zu kriegen als plötzlich die Zombies ausbrechen.
Die ersten 30 Minuten erinnern ein bisschen an Highschool Musical, recht seicht mit netten Ohrwürmern aber auch langatmig voller Klischees, hat man die erste Halbe Stunde überstanden geht es ab und erinnert viel an Shaun of the Dead, ohne natürlich das Level zu erreichen. Aber es macht definitiv viel Spaß und Ella Hunt spielt die Rolle sehr sympathisch. Der Humor ist typisch britisch und macht fleißig Laune und auch hier kommen die Songs ganz gut rüber. Gegen Ende geht dem Film aber die Luft aus, das wird sehr übertrieben auf Drama und Tränendrüse gedrückt anstatt weiter auf Comedy wodurch es eher zum Augendrehen war. Insgesamt war der Film ganz nett und unterhaltsam, zum einmal anschauen ganz gut. Auf BD brauche ich den jetzt nicht.

Fazit: Es gibt es schon bessere Zombiecomedys aber auch schlechtere


Die Melodie des Meeres (5 Punkte)

Nachdem die Mutter der Geschwister Ben und Soirse stirbt haben beide sehr darunter zu leiden, zumal Soirse selbst ein Mythenwesen ist, bald tauchen sie in ein verrücktes Abenteuer voller Magie und Zauberei.
Ich hätte nicht gedacht dass der Streifen so gut sein wird. Die Zeichnungen sind etwas gewöhnungsbedürftig da es komplett anders ist als man es normal gewöhnt ist, aber sobald man sich darauf einlässt kriegt man eine richtig schöne Geschichte geboten die ein bisschen an Chirichos Reise ins Zauberland erinnert. Die Charaktere sind klasse und die Story ist mit sehr viel Liebe und Gefühl erzählt, dass man direkt in diese Welt eintaucht und mitfiebert.

Fazit: Definitiv ein Film den man sich immer wieder anschauen kann für jung und alt.

Whitney Cummings – Can I touch it (5 Punkte)

Whitney Cummings ist in Deutschland bestenfalls als Erfindern von der Kultserie 2 Broke Girls bekannt, in den USA ist sie dagegen ein Stand Up Comedian Superstar und auch in ihrer neuen Show geht sie ab wie Sau und nimmt Sachen wie Me Too und Sex zwischen Mann und Frau gewaltig aufs Korn. Natürlich ist ihr Humor weiter unter jeder Art von Gürtellinie mit fleißig rumgefluche, aber ich hatte sehr viel Spaß. Die Gags zünden ohne Ende und Whitney ist sich auch nicht zu schade selbst aufs Korn zu nehmen.

Fazit: Tolle Stand Up Show

Kevin James - Never don't give up (3 Punkte)

Die meisten kennen Kevin James eher als Comedy Darsteller, aber seinen Ursprung hat er im Stand Up und diese Stand Up Show ist an sich ganz nett, er ist mit viel Spaß dabei und auch mit fleißig Körpereinsatz, aber nicht jeder seiner Jokes zündet. Es reicht zum Großteil eher zum Schmunzeln wobei es natürlich auch schlechtere Stand Ups gibt aber auch viele bessere.

Fazit: Zum einmal anschauen ganz witzig.

Gabriel Fluffy Iglesias - One show fits all (5 Punkte)

Dieses Stand Up von Stand Up Superstar Gabriel Iglesias ist zu geil. Gabriel Iglesias in Höchstform. Er ist einfach mega sympathisch und man hat ihn sofort gern. Die Gagdichte ist extrem hoch und wie aus dem Leben. Ich habe Tränen gelacht. Dazu spielt er wunderbar und mit viel Körpereinsatz die Show und seine Stimmimitationen sind hammer. Tolle Comedy Show, schade das "Fluffy" in Deutschland kaum bekannt ist. IN den USA füllt er inzwischen Stadien.

Fazit: Hammer Stand Ups von FLuffy.

Runaway (3 Punkte)

Wenn Rototer austicken, kommt Sgt. Ramsay ins Spiel, aber dann fängt ein verrückter an und programmiert Roboter zu gefährlichen Killern um. Ramsay ermittelt.
Aus heutiger Sicht ist der Streifen schon sehr gealtert und entsprechend auch sehr trashig anzuschauen. Gene Simmons gibt aber einen coolen Bösewicht und Tom Selleck einen coolen Helden. Aber Stories in ähnlicher Form hat man schon zig mal gesehen und inzwischen auch deutlich besser. Trotzdem als lockere Unterhaltung kann man sich den schon anschauen.

Fazit: Stellenweise sehr angestaubt, aber vielleicht gerade deswegen auch unterhaltsam.

Men in Black: International (2 Punkte)

Molly sieht als kleines Kind die Men in Black in Aktion, nun 20 Jahre später kommt sie ihnen auf die Spur und schließt sich ihnen an, doch bald muss sie feststellen, der Job ist anders als sie sich vorgestellt hat.
Die alten Men in Black filme fand ich stets überhypt und eher naja deswegen waren meine Erwartungen hier relativ gering und naja der Film war jetzt auch nicht wirklich gut. Chris Hemsworth und Tessa Thompson haben zwar eine gute Chemie und sind auch mit recht viel Spaß dabei aber am Ende bleibt das Gefühl dass man im Grunde nur Thor 3 mit anderem Gewand sieht. Der Humor ist nämlich ähnlich albern mit mega übertriebenem Slapstick und naja bis auf ein paar kleine Momente nicht wirklich lustig. Die Story sehr einfach gestrickt und die Wendung am Ende sehr vorhersehbar. Immerhin waren die Effekte ganz gut.

Fazit: Recht langweilig und albern.

Anna (2 Punkte)

Die junge Anna wird angeheuert für 5 Jahre fürs KGB als Killerin zu arbeiten, doch der Deal ist alles andere als einfach. Also hegt sie einen gefährlichen Plan um auszusteigen.
Nach dem wirklich guten Trailer war ich sehr neugierig und ich muss sagen dieser Agententhriller ist jetzt nicht gerade ein Meisterwerk geworden. Sasha Luss in ihrer Rolle atemberaubend schön, macht ihre Sache ganz ordentlich. Die Erzählweise mit dem durcheinandermischen der Zeitpunkte ist an sich ganz nett, aber auch klar dass man so nen Pseudo Mystery Rätselraten machen will. Hier wäre weniger ein bisschen mehr gewesen. Wer viel Action erwartet sollte seine Erwartungen auch zurück schrauben. Ja es gibt zwei Atemberaubend gute Actionballersequenzen, ansonsten dümpelt der FIlm aber vor sich hin und ist schlichtweg 08/15. Hier hätte man schon mehr rausholen können. Zum Einmal anschauen okay, zu mehr aber auch nicht.

Fazit: 08/15 Agententhriller, mit Bildschöner Hauptdarstellerin.

Django kennt kein Erbarmen (5 Punkte)

In einer kleinen Stadt herrschen erbitterte Machtkämpfe zwischen Farmern und Viehtreibern, als Kopfgeldjäger Django in die Stadt kommt wird er der neue Sherriff und fängt an aufzuräumen.
Herrlicher einfach gestrickter Italowestern. Oft in der Form gesehen, immer wieder klasse, zumal Anthony Steffen die Rolle des Django extrem cool rockt. Die Atmosphäre es gut und es gibt jede Menge tolle Shootouts. Klar die Story ist einfach aber macht dank kurzweiliger Action jede Menge Spaß. Ein Italowestern den man sich immer wieder reinziehen kann.

Fazit: Klasse Italowestern.

Polaroid (4 Punkte)

Als ein Mädchen eine alte Polaroidkamera findet und damit Fotos machen, werden die Leute auf ihren Fotos brutal ermordet. Als sie herausfindet dass es an ihren Fotos liegt, versucht sie ihre Freunde zu retten.
Ich muss sagen ich fand den Film überraschend gut. Die Atmosphäre ist sehr cool und sorgt für fleißig Gänsehautmomente mit netten Jump Scares auch wenn der Film inhaltlich keinerlei Überraschungen bietet und das Rad nicht neu erfindet und der Cast eher naja ist hab ich dank der Atmosphäre wirklich sehr gut mitgefiebert. Goremäßig passiert jetzt nicht viel, passiert eher im off abertrotzdem hat der Film gutes Potenzial zum Start für ein Franchise. Zum einmal anschauen ist der Film wirklich extrem unterhaltsam. Wobei das Bild war sehr sehr dunkel.

Fazit: Schön gruseliger Film.



Im August und Septemer wurden 10 Filme digital geguckt.

Mein Persönliches Highlight des Monats: Django kennt kein Erbarmen

Der Flop des Monats: Men in Black International

Tja das war der August und der September, für Oktober sieht es auch schon wieder recht ruhig aus.

Also man liest sich ;-)
 
Wer in den letzten Monaten durch die Releases geschaut hat, dem ist sicherlich aufgefallen, viel gescheites kam nicht auf BD raus. Dementsprechend mangels Masse wurde aus einem Monatlichen Filmjunkie Extreme nun ein Blog fürs komplette 2. Quartal. Zumindest dafür haben die Releases gereicht und einige sehr gute Titel wurde geschaut.

Aufgrund diverser EU Entscheidungen werde ich zukünftig auf Bilder in meinem Blog verzichten. Sorry

Aber liest selbst.

Spiderman - A new Universe 6/5/5/4

Miles Morales erhält durch einen Spinnenbiss dieselben Kräfte wie Spiderman, aber als er mitansehen muss wie Kingpin die Unversen vermischt und diverse andere Spidermans in seine Welt schleudert muss er alles riskieren, nicht nur um die anderen zurück zu schicken sondern auch die Welt zu retten.
Der FIlm war der Überraschungshit an den US Kinokassen und ich muss sagen ich habe nicht wirklich viel erwartet aber was ich hier gekriegt habe war Atemberaubend. Der Cel Shading Look ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftigt schafft aber den perfekten Comiclook, sprich man hat hier wirklich das Gefühl einen lebendig gewordenen Comic zu kriegen. Was hier an Bildern geboten wird ist wirklich atemberaubend und lässt jedem Comicfan höher Schlagen. Die Story ist sehr liebevoll und mit viel Herz erzählt mit tonneweise Comicverweisen. Der Cast harmoniert sehr gut miteinander und vor allem Jake Johnson spricht Peter Parker wirklich klasse. Die Story selbst bietet eine klassische Origin Story und es wirklich klasse wie man das Ganze mit viel Respekt erzählt aber gleichzeitig auch nicht ganz so ernst nimmt so dass man sich immer wieder selbst auf die Schippe nahm. Die Action hat es in sich und davon gibt es wirklich reichlich, mit tollen Gänsehautmomenten, dramatik, Spannung und Humor. Der Score ist recht Hip Hop lastig, passt aber hier gut zur Atmosphäre. Das Ende des Films hat klasse Potenzial für jede Menge Fortsetzungen und Spin of. Also ich bin gespannt, definitiv ein absolute Filmperle unter den Comicverfilmungen.

Fazit: Herausragende Optisch Atemberaubende Comicverfilmung.

Bumblebee 5/5/5/5

Bee wird auf die Erde geschickt um dort Kontakt mit anderen Autobots aufzunehmen, aber kaum angekommen wird er angegriffen und verliert sein Gedächtnis. Er kommt bei einer Jungen Teenagerin unter und schnell schließen beide Freundschaft.
Eigentlich als Spin of Prequel geplant ist es nun offiziell ein Reboot der Reihe. Bumblebee hatte herausragende Kritiken war aber an den Kassen ein Flop und ich muss sagen der FIlm ist komplett anders als erwartet. Action wurde merklich zurück gefahren. Es gibt eine große Actionsqequenz am Anfang und am Ende, aber auch hier wird es eher einfach gehalten und nicht so extrem over the Top wie bei Bay. Bei dem Film wird der Hauptaugenmerk mehr auf die Coming of Age Story gelegt die mit wirklich viel Herz erzählt wird. Hailee Steinfeld macht ihre Sache wirklich sehr gut und gibt ihrer Rolle viel Gefühl und Charme. Man hat sie mit ihrer Art direkt gern, auch ihr Zusammenspiel mit Bumblebee ist klasse und man spürt zu jeder Sekunde die Freundschaft zwischen den beiden und auch Bumblebee kommt klasse rüber. Der Humor ist nicht brachial albern, sondern recht authentisch und sehr angenehm anzuschauen. Die CGI ist stellenweise aber schon leicht sichtbar vor allem bei der Eröffnungssequenz.
Der Rest des Casts ist eher nach dem Klischeeprinzip aufgebaut. John Cena spielt den Typischen Klischee Soldaten auch wenn er stellenweise wie Simmons aus der alten Reihe wirkt mit seiner Einstellung, genauso der typische Klischee Freund, Klischee Eltern usw. aber dank einer wirklich tollen Steinfeld passt es irgendwie alles ganz gut zusammen.
Die Story selbst hat wirklich viel Herz und ist trotz wenig Action zu keiner Sekunde langweilig und hat eine gute Spannung und gute Dramatik. Dazu bietet es wirklich klasse 80ger Jahre Atmosphäre. Die Musikauswahl ist super. Was die Action angeht, macht diese trotz der etwas sichbaren CGI gut Laune und bietet wirklich sehr gute Fight Szenen. Das Ende ist ebenfalls sehr cool und zauberte mir ein grinsen ins Gesicht. Ich freu mich schon auf weitere Teile.

Fazit: Hammer Reboot

Aquaman 4/5/5/5

Orn will die Unterwasserreiche erobern und dann die Menschen angreifen, ausgerechnet Arthur der mit den Unterwassermenschen nichts zu tun haben will soll das verhindern.
Aufgrund des riesen Hypes um den FIlm waren waren meine Erwartungen sehr groß und ich muss sagen sie wurden nicht ganz erfüllt. Die Story selbst ist eine klassische Superhelden Origin Story. Es erfindet das Rad nicht neu, passt aber ansonsten ganz gut, dazu mit sehr witzigen Schatzsucherelementen die an jagd nach dem grünen Diamanten erinnert..Jason Mamoa und Amber Heard machen ihre Sache super, sind beide mit viel Spaß dabei, lassen regelrecht die Sau raus und haben eine tolle Chemie. Der Rest des Namenhaften Casts macht ihre Sache solide muss sich aber weniger beweisen, weil diese zum einen nicht so viel Screentime haben sondern auch typische Schablonen Charaktere sind wie man sie aus jedem Superheldenfilm her kennt. Die CGI ist wechselhaft. Die Unterwasserwelt und deren Atmosphäre ist sehr bunt und erinnert n Avatar, sieht aber ansonsten wirklich ordentlich aus und das Schwimmen kommt gut rüber. Aber auch sehr oft ist die CGI extrem sichtbar und sieht teilweise sehr mies aus wie z.B das digital verjüngen. Dazu ist der Syntisiser Score extrem nervig auf Dauer. Atemnberaubend ist aber die Action. Hammer Choreografiert und ausgeführt mit wirklich tollen Kamerafahrten. Und Action gibt es nicht gerade wenig, im Grunde lässt einen der FIlm kaum verschnaufen so geht es ab. Insgesamt fand ich eine gute Comicverfilmung welches das Rad nicht neu erfindet mit Hammer Main Cast und Action aber halt teilweise sehr mieser CGI.

Fazit: Unterhaltsame Comicverfilmung mit Schwächen.

Creed 2: Rockys Legacy 5/4/5/3

Nachdem Adonis den Titel gewonnen hat, fordert ihn Victor Drago heraus der Sohn des Mannes der seinen Vater getötet hat. Victor ist Adonis in allen Belangen überlegen und zum ersten Mal spürt Adonis Angst.
Teil 1 fand ich richtig klasse dementsprechend waren meine Erwartungen richtig groß und sie wurden defintiv erfüllt. Inhaltlich gibt es Ansätze von Rocky 3 und 4 ohne aber direkt zu kopieren. Aber der Film erfindet das Rad auch nicht neu und zeigt wieder alles was die Rocky Saga ausmachte. Die Charaktere haben eine richtig gute Tiefe gekriegt und harmonieren wieder klasse zusammen. Man spürt regelrecht wie Adonis mit sich die ganze Zeit kämpfen muss. Viktor und Ivan Drago kommen auch überraschend gut rüber und selbst in den wenigen Dialogen die diebeiden sagen, merkt man eine gute Tiefe und dass es nicht einfach 08/15 Gegner sind sondern auch recht komplexe Charaktere. Die Story selbst ist mit extrem viel Gefühl erzählt. Die Trainingsmontage rockt erneut wie sau und ist Scoremäßig wieder klasse unterlegt. Absolute Highlights sind aber die Fights, vor allem der Entfight ist eine Schlacht die Seinesgleichen sucht, dramatisch, intensiv, gänsehautmäßig und tut beim Zuschauen regelrecht weh. Zum Schluss wird der Zepter auch wunderbar weiter gereicht. Besser konnte der Film nicht enden.

Sinbad - Herr der sieben Meere 4/5/4/3

Damit Sinbads bester Freund nicht hingerichtet wird, macht sich Sinbad auf die Suche nach dem gestohlenen Buch des Friedens. Ein verrücktes Abenteuer beginnt.
Der Film hat mir schon damals richtig gut gefallen und ich muss sagen er hat bis heute nichts an klasse verloren. Okay bei der Mischung aus CGI und gezeichnet ist die CGI inzwischen sehr sichtbar und die Stimme von Brad Pitt als Sinbad ist immer noch recht gewöhnungsbedürftig aber ansonsten kommt der Charakter extrem cool rüber und der Film ist ein wirklich toller Spaß. Die Story ist sehr gradlinig gehalten und sehr einfach gestrickt aber dank vieler Action und sehr sympathischer und sehr cooler Charaktere kein bisschen langweilig. Überraschung gibt es zwar nicht aber trotzdem ein toller gute Laune Film den man sich immer wieder angucken kann.

Fazit: Zeitloser Gute Laune Spaß.

Chaos im Netz 4/5/5/3

Ralph und Venelope schleichen sich ins Internet um das Sugar Rush Spiel zu retten. In einer völlig neuen Welt sorgen sie für jede Menge Chaos.
Teil 1 war nicht der Überfilm aber ich fand ihn recht unterhaltsam.Bin jetzt ohne große Erwartungen an den Film rangeganen und die Mischung aus Drama und Comedy ist sehr gelungen dazu gibt es hier ein regelrechtes Fest an Hommage Szenen. Jede Menge Insider zu Videospielen, Disneyfilmen und Internetklischees. Hier gibt es unglaublich viel zu entdecken und die Action ist auch nicht ohne. Die Verfolgungsjagd im GTA Style ind er Mitte des FIlms hat es in sich. Auch ein cooles Highlight ist der Auftritt der Internetprinzessinnen, hier sieht man dass der Film sich selbst nicht so ernst nahm, wobei der FIlm an sich trotz ordentlicher Jokes auch relativ ernst rüber kommt, vor allem in der zweiten Hälfte bringt es ganz ordentlich ernste Botschaften rüber. Die Charaktere sind sehr Liebevoll erzählt, vor allem Ralph und Vanelope sind klasse und harmonieren toll zusammen und zeigt auch wirklich sehr gut Gefühle. Ingesamt hat mir der FIlm besser gefallen als Teil 1 und ich muss sagen es ist ein sehr guter Film geworden.

Fazit: Sehr gefühlvoller Film mit vielen Hommageszenen.

Batman vs. Teenage Mutant Ninja Turtles 5/5/5/4

Die Turtles machen sich auf dem Weg nach Gotham nachdem der Shredder dorthin reist um einer ganzen Ladung Ooze, dort treffen sie auf den grimmingen Batman der ebenfalls noch eine Rechnung mit Shredder offen hat.
Zwei Franchises die Unterschiedlicher nicht sein könnten vom Ton Treffen aufeinander und kaum zu glauben es funktioniert wirklich. Batman und die Turtles harmonieren klasse zusammen und die Story ist sehr gut verbunden. Die Sprüche der Turtles gemischt mit den trockenen One Linern von Batman sind klasse und sorgen für wirklich jede Menge Lacher, gleichzeitig hat es dieser Film Actionmäßig in sich. Man kriegt hier Martial Arts vom Feinsten geboten und für Zeichentrick stellenweise auch sehr brutal und in Sachen Fights gibt es wirklich jede Menge. Jedes unterschiedlich Choreographiert und eines besser als der andere. Der Verweis zu The Raid kommt hier nicht von ungefähr. Die Story selbst ist gradlinig und kurzweilig erzählt und dient eigentlich nur dafür die Charaktere jeweils gut aussehen zu lassen und viel Action zu zeigen. Einzig was schade ist dass Damien Wayne nicht ganz so Bad Ass rüber kommt wie man ihn sonst kennt und das Design der Turtle ist recht gewöhnungsbedürftig.

Fazit: Insgesamt ist es ein überraschend klasse Film der prime unterhält.

Justice League Vs. Fatal Five 3/5/4/4

Die Fatal Five reisen in die Vergangenheit doch ein Held ist denen gefolgt, gemeinsam mit der Justice League nimmt er den Kampf auf.
Ein sehr gradliniger und recht einfach gehaltener DC Animationsfilm mit vielen neuen Charakteren, leider wurde ich mit den meisten nicht ganz warm da diese of recht flach blieben. Einzig Batman ist mit seiner Coolness und seinen One Linier der Showstealer schlechthin. Action gibt es wirklich reichlich so dass die 77 Minuten Laufzeit recht zügig vergehen, aber was fehlt ist die Spannung und die Dramatik.

Fazit: Zum einmal anschauen ist der Film okay, es gibt aber deutlich bessere DC Animations.

Drachen zähmen leicht gemacht 3 4/5/5/2

Hicup hat Probleme der neue Anführer zu werden, doch als sich Toothless in einen anderen Drachen verliebt muss er erkennen dass es Zeit wird für beide getrennte Wege zu gehen und erwachsen zu werden.
Ich liebe die ersten Beiden Filme, dementsprechend war ich sehr gespannt auf das große Finale der Trilogie und ich muss sagen auch wenn es nicht an die Vorgänger heranreichte hat mir der Film sehr gut gefallen. Die Story ist sehr gradlinig erzählt und auch sehr vorhersehbar, aber man sieht wirklich wunderbar wie die Charaktere nun allesamt erwachsen geworden sind und es Zeit für den nächsten Schritt war. Auch der Bösewicht macht trotz der Tatsache dass es ein Klischeebösewicht ist, sehr gut Laune. Wie die Vorgänger ist der Film auch vergleichsweise ernst gehalten, hat aber sehr schöne Momente wo man das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht kriegt. Wo der Film aber besonders punktet ist optisch. Alter Schwede sind die Animationen hammer, das sah teilweise schon wie echt aus. Richtig klasse. Das Finale hat es in sich, mit klasse Action, sehr spannend, sehr rührend mit toller Gänsehautmomenten.

Fazit: wirklich sehr schöner Abschluss einer herausragenden Trilogie

Sleepaway Camp 2 4/1/1/3

Im Camp fängt jemand an alle Camper umzubringen die sich unzüchtig verhalten.
An sich ist dieser 80ger Jahre Slasher dumm wie Stroh, mit viel nackter Haut, aus heutiger sicht sehr seichten Gore Szenen und einer sehr einfachen Story dessen Botschaft natürlich einmem mit dem Dampfhammer eingeprücgelt wird. Aber ich muss sagen, so dumm die der Film an sich ist, er macht immer noch tierisch viel Spaß. An den sehr guten ersten Teil reicht der Film aber nicht, aber dank gutem Nostalgiebonus ist der Film definitiv ein sehr spaßiger Fun Slasher.

Fazit: Stumpfsinniger aber Spaßiger Fun Slasher.


Insgesamt wurden 10 Filme gekauft und geguckt.

Mein Persönliches Highlight des Monats: Spiderman - A new Universe

Der Flop des Monats: Justice League Vs. Fatal Five

Aktueller SuF Stand: 0 Filme

Tja das war das 2. Quartal, denke mal es wird weiter so bleiben dass ich was BDs angeht einen Quartals Blog machne muss weil auch die nächsten Monate kommen kaum was raus.

Also man liest sich ;-)


 
Im Juni habe ich sehr viele Filme gestreamt. Es wurde sehr bunt und vor allem auch sehr doku lastig und dazu gab es auch einige alte Titel

Aber liest selbst

Die Punktbewertung geht klassisch von 1-5. Wobei 1 = Ultra schlecht und 5 = Mega Geil ist.

Fahrenheit 11/9 (4 Punkte)

Trump ist an der Macht in den USA, doch wie konnte es nur dazu kommen. Micheal Moore ging der Sache auf den Grund und die Antwort ist schockierend.
Michael Moore ist ein Anti Trump Typ das merkt man in dieser Doku sehr gut aber ich muss sagen das was er mal wieder aufdeckt ist hochinteressant. Der Weg wie ein Trump an die Macht kommen konnte ist schon sehr krass erzählt und definitiv für jeden Verständlich. Moore geht sehr gut auf die Wahlen ein und auch darauf was unter seinem Vorgänger alles schief läuft und wie die komplette Politik in den USA den Bach runter geht und total korrupt ist.

Fazit: Tolle hochinteressante Doku die man gesehen haben muss.

Die Grüne Lüge (3 Punkte)

Die Unternehmen geben gerne an wie viel sie für unsere Umwelt tun, dabei machen sie eigentlich genau das Gegenteil. Werner Boote und Expertin Kathrin Hartman gehen der Sache auf dem Grund.
An sich ein sehr interessantes Thema und Werner Boote bringt das ganze sehr einfach rüber so dass es auch jeder versteht. Die Beispiele die er da aufzeigt sind wirklich sehr gute Paradebeispiele wie uns die Großunternehmen versuchen uns hinters Licht zu führen. Jedoch hat diese Doku mit ein paar Problemen zu kämpfen, klar es gibt mehrere Beispiele aber diese sind meist auch eher oberflächlich untersucht und erklärt. Hier hätte ich mir mehr Details gewünscht und dann ist halt noch Werner Boote als Führer durch diesen Film, den mit seinem Österreichischen Akzent kann ich den Mann und seine Aussagen kaum ernst nehmen da er stets unfreiwillig komisch und wie ein Kind wirkt.  Schade hatte mir da schon etwas mehr erhofft

Fazit Insgesamt eine Solide Doku mit Luft nach oben.

The Return (4 Punkte)

6 Monate vor dem 2016er LeMans kündigt an pünktlich zum 50 Jährigen Jubiläum ihres großen Sieges wieder mit einem Ford GT am LeMans anzutreten, die Frage ist nur können sie wieder dominieren oder gehen sie wie einst 1964 unter.
An sich ist es eine sehr unterhaltsame Doku auch wenn vieles Selbstbeweihräucherung ist wie toll alles bei Ford ist. Klar auf die Problematischen Tests wird schon eingegangen und man merkt schon wie die Leute Frust hatten weil sie mega hohe Erwartungen hatten. Unter der Blume wird dann auch angedeutet wie man wie damals dann die Mitarbeiter 24/7 schuften lies damit man sich in LeMans nicht blamiert. Das Rennen selbst ist aber klasse aufgenommen. Der spätere Zweikampf zwischen Ferrari und Ford im Rennen sorgt schon für Gänsehaut und viele Erinnerungen werden da wach, wobei am Ende das Glück klar für Ford ging und sie ein wirklich sehr gelungenes Comeback mit dem Sieg in ihrer Klasse hatten. Optisch ist alles sehr hochwertig gemacht mit vielen Originalaufnahmen. Klar geht man jetzt nicht so groß ins Detail, es wird nichts kritisch hinterfragt aber vom Unterhaltungswert ist die Doku schon ganz gut.

Fazit: Recht unterhaltsame Doku über das Comeback einer Rennlegende

Der 24 Stunden Krieg (5 Punkte)

In den 60ger Jahren gibt es eine Fehde zwischen Ford und Ferrari im Gigantischen Ausmaß. Ausgetragen wurde dieses beim 24h Rennen von LeMans. Dies ist ihre Geschichte.
Eine sehr tolle und interessante Doku die beide Seiten beleuchtet. Viele von Ferrari und Ford von damals kommen zu Wort und es gibt viele original Aufnahmen. Man erfährt sehr sehr viele Hintergründe und es gibt ein paar sehr schockierende Momente wo man als Zuschauer auch den Kopf schüttelt wie es damals abging und was für Entscheidungen getroffen wurde nur um entsprechend gut darzustehen. Auch was nach dem sagenumwogenen 3er Sieg von 66 passiert ist hochinteressant. Sprich die kompletten 60ger werden hier durchleuchtet. Ein hochinteressantes Thema, erst recht für Motorsportfans.

Fazit: Tolle und hochinteressante Doku über eine Fehde die Geschichte schrieb.

Kin (3 Punkte)

Ein Junge findet eine Alienwaffe. Als sein Adoptivbruder von Geldeintreibern gejagd wird, beginnt für die beiden ein wildes Abenteuer.
Der Film ist jetzt kein Meisterwerk aber das Genre Mix zwischen Teeniefilm, Road Movie, Sci Fi und Action ist ganz ordentlich. Problematisch ist es etwas dass ich die Charaktere allesamt recht unsympathisch fand. Immerhin Zoe Kravitz war sehr heiß anzuschauen. Die Story ist recht einfach gehalten mit vielen Ruhigen Passagen und die Wendung zum Schluss fand ich recht vorhersehbar. Dennis Quaid fand ich recht verschenkt, immerhin war James Franco ein gewohnt souveräner Bösewicht. Viel rausholen tut aber das Finale, das ist dann richtig geile Action. Das machte das richtig Laune. Das Ende schreibt natürlich nach Fortsetzung, werden aber wohl nicht kommen da der Film recht gefloppt ist.

Fazit: Zum einmal anschauen ist der FIlm ganz ordentlich, für die Sammlung ist der aber weniger.

Völlig von der Wolle (4 Punkte)

Wolf Grey findet heraus das Nebenan Schafe Leben, doch als er selbst in ein Schaf verwandelt wird und unter Schafen Leben muss sorgt er für fleißig Wirbel.
Ich hätte nicht gedacht dass dieser Russischer Animationsfilm so viel Laune macht. Der Cast ist extrem symathisch und auch wenn die Story sehr einfach gestrickt ist und auch sehr vorhersehbar ist es ein schöner kurzweiliger gute Laune Film. Dazu gibt es auch eine angenehme Prise Action. Schenkelklopfer vom Humor gibt es zwar nicht aber ich muss sagen dank der sehr verrückten Charaktere hatte ich ein Dauergrinsen.

Fazit: Schöner Gute Laune Film für zwischendurch.

Dragged Across Concrete (1 Punkt)

Wer hier in irgendeiner Form Action erwartet ist hier falsch. Nahezu sämtliche Action ist im trailer zu sehen. Der rest rest des Films ist ein sehr sehr ruhig und vor allem mit 160 min. Ein sehr sehr langezogenes drama. Ne stunde weniger Laufzeit hätte den Film gut getan.
Positiv ist aber Mel Gibson der seine Rolle mit sehr viel Ausstrahlung zeigt und nichts von seinem können verloren hat. Der rest des casts kann da nicht annähernd mithalten. Die dialoge zwischen vaugn und Gibson sind okay, aber auch nicht überragend da alle zu sehr auf gefühllos machen.
Insgesamt ist der film eine ziemlich enttäuschung trotz gutem Mel.

Fazit: Nur für leute die langezogene dramen mögen

Blood Work (4 Punkte)

Nachdem Cop McCaleb ein neues Herz erhalten hat, wird ihm gesagt dass die frühere Besitzerin des Herzen ermordet wurde. Als McCaleb weiter Nachforschungen anstellt, merkt er dass nichts so wie es scheint.
Ich habe die Romanvorlage aus dem Harry Bosch Universum nicht gelesen aber ich mnuss sagen dieser FIlm ist immer noch ein klasse old school Crime Thriller mit einem gewohnt überragenden Clint Eastwood der seine Rolle richtig klasse spielt. Das Rätselraten wer der Killer ist, ist super und die Story ist spannend und voller Wendungen. Action gibt es nur ein bisschen passt aber so super zu dieser klassen Story.

Fazit: Kleiner Geheimtipp unter den Eastwood Filmen.

Cops & Robbersons (4 Punkte)

Familienvater Norman ist ein großer Polizei Fan, als in der Nachbarschaft ein Verbrecher einzieht und die Cops sein Haus für eine Observierung einsetzten wittert er seine Chance und mischt sich in den Fall ein. Dabei sorgt er für jede Menge Chaos.
Ich mag den Film. Jack Palance als griesgrämiger Cop natürlich wie gemacht für die Rolle und passt wirklich sehr gut. Chevy Chase macht ebenfalls das was er am besten kann, nämlich den trotteligen Familienvater spielen. Der Humor ist recht gelungen ohne übertrieben albern zu sein. Die Story selbst von Anfang bis Ende vorhersehbar und kurzweilig.

Fazit: Für lockere gute Laune macht der Film immer noch Spaß.

Murder Mystery (3 Punkte)

Ehepaar Nick und Audrey werden auf ihrer Europareise in einen Mord hineingezogen. Beide fangen an zu ermitteln und sorgen dadurch für Chaos.
Die zweite Zusammenarbeit zwischen Jennifer Aniston und Adam Sandler kann leider nicht mit Meine Erfundene Frau mithalten, ist jedoch deutlich besser als seine letzte Netflix Produktion. Nicht jeder Joke zündet und so mancher Cast ist arg over the top, während andere recht Lustlos agieren aber immerhin im verlauf steigert sich der Film ganz gut und wird recht unterhaltsam und ich habe stellenweise doch gut gegrinst, vor allem das Finale kommt super und bietet auch gute Action. Optisch ist es recht hochwertig in Szene gesetzt auch mit sehr guter Starbesetzung.

Fazit: Insgesamt kein Meisterwerk, aber zum einmal anschauen recht unterhaltsam.

Dumbo (2019) (2 Punkte)

Nach dem ersten Weltkrieg meldet sich Farrier wieder zurück zu seinem Alten Job dem Zircus wo er sich mit seinen entfremdeten Kindern um einen Elefantenbaby mit riesen Ohren kümmert. Schnell wittert er einen großen Star.
Ich mag den Original, hier war ich in erster Linie neugierig weil es von Tim Burton ist, aber ich muss sagen ich verstehe warum der Film gefloppt ist. Die Ausstattung ist top und die Geschichte wird mit viel Liebe zum Details erzählt aber hier fehlt es auch an unglaublich viel Charme was das Original ausgemacht hat. Es wäre besser gewesen wenn man sich mehr auf Dumbo konzentriert hätte und ein großteil der Charaktere weggelassen hätte. Die Szenen mit Dumbo selbst sind toll, man hat ihn sofort gerne, sind rührend und man erkannt auch vieles aus dem Original wieder, dummerweise ist er mehr nur eine Nebenrolle. Danny DeVito und Eva Green machen ihre Sache super mit guter Ausstrahlung und vor allem ersterer mit sichtlich viel Spaß. MIchael Keaton gibt gewohnt einen souveränen Bösewicht, aber der Rest Casts überflüssig, nervig und eher unterirdisch, vor allem die Kids braucht man gar nicht, weil sie nichts weiter machen als die Gefühle von Dumbo zu erklären, so verpufft jede Szene und Farrell, naja mehr als anwesend sein, macht er auch nicht. Man merkt auch dass der Film durch eine pseudo Botschaftstory schlicht künstlich in die Länge gezogen wird. Insgesamt leider sehr sehr viel Potenzial verschenkt und das Original die deutlich bessere Alternative und diees Remake ein weiteres Beispiel warum die einfach überflüssig sind. Ebenso mit einer der schwächsten Burton Filme für mich.

Fazit: Sehr schwaches und überflüssiges Remake

Revenge (3 Punkte)

Eine Junge Frau wird vergewaltigt und aufgespießt, während ihr die drei Männer den Rest geben wollen, kann sie fliehen und nimmt den Kampf auf.
Der Cast agiert ganz solide wenn auch allesamt sehr unsympathisch und abgesehen von den Goreszenen die wirklich sehr sehr sehr heftig und brutal sind zieht sich der Film schon irgendwie. Logik braucht man hier sowieso nicht suchen. Groß an überraschungen gibt es auch nicht, klassische Rape and Revenge Film. Zum einmal anschauen ganz okay, jedoch sollte man schon einen starken Magen haben.

Fazit: Hammer Goreszenen, der Rest 08/15

Black Tiger (2 Punkte)

Booker war mal Teil einer Eliteeinheit, nun Jahre nach seinem letzten Vietnameinsatz werden die Überlebenen von damals nach und nach Getötet. Booker fängt an zu ermitteln.
Trotz einen gewissen Kultstatus ist der Film einer der schwächeren Chuck Norris Filme. Dannenberg als Syncro von Chuck ist absolut unpassend und wirkt einfach nur merkwüridg. Der Film erinnert auch ein bisschen an nen Möchtegern Bond FIlm, nur hal tmit etwas mehr Martial Atrs wobei diese gibt es in erster Linie gegen Ende, sie sind für Chuck Verhältnisse okay aber etwas mehr Action hätte dem Film gut getan.

Fazit: Nur mit Nostalgiebonus genießbar.

Hände wie Samt (3 Punkte)

Der Superreiche Guido gerät in einen Unfall und wird von Verbrechern aufgenommen und gepflegt, jeder hält ihn für einen Dieb und da er sich in eine Diebin verliebt versucht er die Tarnung aufrecht zu halten und sorgt für jede Menge Chaos.
Ich kannte den Film natürlich von früher und hatte den merklich besser in Erinnerung aber ich muss sagen er ist immer noch sehr unterhaltsam. Ich habe stellenweise gut gelacht. Er hat so seine Momente aber auch stellenweise ein paar Längen und geht in Richtung albern aber zum einmal anschauen ist der Film sehr unterhaltsam, erst recht mit einem gewissen Nostalgiebonus.

Fazit: Recht lockere Unterhaltung für zwischendurch.

R.I.P.D (4 Punkte)

Cop Nick wird im Einsatz getötet und soll für das Totenreich den Cop spielen und kriegt dafür einen alten Partner zugeteilt. Doch Nick will nur den Mord an sich aufklären und schnell ist nichts mehr so wie es scheint.
Der Film ist ja gnadenlos gefloppt, aber ich fand ihn nicht so mies wie es überall hieß. Vieles erinnert an Men in Black, wobei es hier deutlich witziger zur Sache geht. Action gibt es auch reichlich, jedoch extrem over the Top und nimmt sich zu keiner Sekunde ernst. Jeff Bridges und Ryan Reynolds machen ihre Sache sehr gut zusammen und vor allem Bridges ist mit sehr viel Spaß dabei. Die Story ist eher einfach gestrickt und sehr kurzweilig aber macht Laune. Einzig die CGI war recht unterirdisch.

Fazit: ein Klasse No Brainer Fun Movie.

Der Brummbär (4 Punkte)

Als Anwalt Tito am Flughafen eine junge Blondine in Nöten trifft, muss er ihr wider Willen helfen, ein wildes Abenteuer beginnt.
Neben Gesämte Widerspenstige, der beste Film von Celentano. Die Sprüche und die Coolness machen immer noch Laune. Die Stroy selbst recht einfach gestrickt und die Wendungen so over the Top albern dass es schon wieder Lustig ist. Die Slapstick Momente sind klasse, nur ein Celentano kann diese so rüber bringen ohne total albern zu wirken.

Fazit: Schöne alte gute Laune Kultcomedy.

Look Away (2 Punkte)

Maria wird stets von allen nieder gemacht, doch dann taucht ihre tote Zwillingsschwester im Spiegel aus und beide tauschen die Plätze, und ihre Zwillingsschwester ist Selbstvertrauen in Person und dreht den Spieß um.
Der Film ist irgendwie nichts halbes und nichts ganzes und kommt nicht über ein paar nette Ansätze hinaus. India Eisley macht zwar ihre Sache super in der Doppelrolle mit wirklich toller Ausstrahlung aber sie alleine schafft es nicht den Film zu tragen, zumal auch nicht wirklich viel passiert. Und der Rest des Casts ist im Grunde nur anwesend nicht mehr. Es gibt einige böse Momente aber so richtig blutig wird es nichts. Es geht mehr in richtung Psychoatmosphäre. Spannung gibt es jetzt nicht wirklich, oft dümpelt es vor sich hin. =ptisch merkt man schon durch die sehr kahlen Kulissen dass mit sehr geringem Budget gedreht wurde. Schade hatte mir mehr erhofft.

Fazit: Viel Potenzial wurde nicht ausgenutzt.

Escape Plan 3 (2 Punkte)

Nachdem ein reiches Mädchen entführt wird, Breslin in den Fall hineingezogen, mit Shen Lo nimmt er sich dem Fall an.
Ich mochte Teil 1 aber nach dem extrem miesen zweiten Teil waren meine Erwartungen recht gering. Okay ich muss sagen der FIlm ist deutlich besser als der zweite Teil aber halt auch nicht annähernd so gut wie Teil 1. Wie im zweiten Teil haben Dave Bautista und Sly nur Nebenrollen, wobei immerhin dort beide ganz ordentlich und recht blutige Action zeigen, Screentimemäßig finde ich aber sogar noch weniger als beim zweiten Teil.. Der eigentliche Hauptdarsteller ist mehr oder weniger der aus Ip Man 3 bekannte HK Mega Star Zahng Jin der seine Sache hier recht routiniert runter spult und wirklich klasse Fights abliefert. Sein Fight mit Daniel Bernahard ist hier recht gelungen. Allgemein merkt man aber auch dass der Film aufs Chinesische Publikum ausgelegt wurde, denn tatsächlich ist der großteil des Films auf Chinesisch mit Untertitel. Hauptbösewicht ist Devon Sawa, der meisten aus Final Destination 1 und Nikita bekannt, gibt hier einen ganz ordentlich Bösewicht. Die Story selbst ist recht einfacher gestrickt und im Grunde nichts besonders, wirkt halt wie schon öfters gesehen und vor allem oft besser. Zum einmal anschauen taugt der Film gerade noch so eben, halt aufgrund der Action, die ganz gelungen ist, aber man verpasst nichts wenn man ihn auslässt.

Fazit: Unteres Mittelmaß von Actionfilm.

Fuck You all – The Uwe Boll Story (4 Punkte)

Diese Dokumentation erzählt die Geschichte über Uwe Boll, wie und wieso er überall angeeckt ist, und wieso ihn die meisten für den schlechtesten Regiesseur aller Zeiten halten. Nicht nur Uwe Boll kommt zu wort, sondern auch viele Weggefährten und Kritiker geben ihre Meinung ab. Es werden Positive Sachen erzählt aber auch einige sehr kritische Sachen, wodurch auch sein Werdegang verständlicher wird, für diejenigen die seine Karriere verfolgt haben. Ich selbst fand die Doku sehr interessant, wobei es natürlich so ist wenn Boll zu Wort kommt wird es typisch Boll, alle anderen sind Schuld und nicht er. Unterhaltsam anzuschauen war es aber trotzdem.

Fazit: Sehr interessante Doku über einen sehr speziellen Regiesseur.
 
Gods of Egypt (2 Punkte)

Der Böse Gott Set reist die Macht an sich, nachdem Beks Freundin getötet wird, liegt seine Einzige Hoffnung auf Rettung indem er den gefallenen Gott Horus hilft seine Macht zurück zu gewinnen. Ein wildes Abenteuer beginnt.
Der Film an sich ist ein recht stumpfsinniger No Brainer der mit einigen Schwächen zu Kämpfen hab. Der Cast ist zum Großteil etwas überfordert. Einzig Gerald Butler ist als Bösewicht mit viel Spaß dabei und Elodie Yung gibt gewohnt ein klasse Eyecandy. Die Story ist recht kurzweilig erzählt und dient im Grunde nur dafür so viel Action wie möglich aneinander zu binden, dies hätte funktioniert wenn die CGI nicht so mies aussehen würde. Mit einem Budget von 140 Mio Dollar sind die Greenscreens und die CGI durchgehend sichtbar und im Grunde auf Niveau der 90ger Jahre. Dies sieht einfach künstlich und unschön aus. Dadurch wird es für den Zuschauer vor allem Optisch absolut anstrengend zu gucken.

Fazit: Stumpfsinniger Actionfilm mit unterirdischer CGI

Hunter Killer (2 Punkte)

Als ein U-Boot versenkt wird, wird Captain Glass mit seinem U-Boot ausgesendet um zu ermitteln und kommt einem Terrorakt auf der Spur.
Hab jetzt nicht wirklich viel bei dem Streifen erwartet und ich muss sagen hab auch nicht viel bekommen. Die U-Boot Action wirkt wie schon sehr oft gesehen und vor allem besser. Die Schlachten an sich sind okay aber Spannung kommt jetzt nicht wirklich viel auf, zumal die CGI wirklich arg schlecht aussieht. Interessanter ist da hier die Action an Land mit den Seals aber auch hier ist es nicht so dass es einen umhaut, zumal die Charaktere sich stellenweise recht brsäig verhalten und so ziemliches Klischee sind. Gerald Butler als U-Boot Kaptian spielt seine Rolle recht souverän wobei der Rest des Casts eher gelangweilt oder auf TV Level agiert. Zum einmal angucken ist der Film gerade noch so erträglich, zumindest wenn man langeweile und nichts anderes zu gucken hat.

Fazit: Schwacher Actionthriller mit mieser CGI

Shaft 2019 (5 Punkte)

Als der beste Freund von FBI Analyst JJ ermordert wird, fängt er an in Harlem zu ermitteln und stößt schnell an seine Grenzen. Also bittet er an seinen entfremdeten Vater John Shaft um Hilfe, der ihm erst mal zeigt wie das wirklich geht.
Ich habe nicht viel erwartet aber ich muss sagen der Film war eine riesen Überraschung für mich. Anfangs dauerte er etwas um in Fahrt zu kommen aber als dann so ab 15-20 Minuten Sam Jackson richtig mitmischt, ist der Film richtig klasse. Die Sprüche die er seinem Filmsohn reinwürgt sind zu herrlich. Ich habe Tränen gelacht und dabei ist Sam Jackson die absolute Coolness in Person. Man merkt auch zu jeder sekunde dass er mit sehr viel Spaß dabei ist. Klar der Ton ist nun merklich anders als beim Vorgänger aber passt hier wirklich sehr gut.
Action gibt es reichlich mit jeder Menge guter Ballerszenen und hohem Bodycount. Vor allem die große Entschießerei macht extrem Laune und es geht wirklich sehr brutal und definitiv gewaltverherrlichend ab. Ebenso wird extrem viel geflucht. Insgesamt ein wirlich toller Fun Action Film den man sich imer wieder anschauen kann und definitiv besser als die Kritiker behaupt.

Fazit: Herrlicher Fun Action film.

Im Juni wurden 22 Filme digital geguckt.

Mein Persönliches Highlight des Monats: Shaft 2019

Der Flop des Monats: Dragged Accross Concrete

Tja das war der Juni, mal schauen ob ich im Juli noch was interessantes finde, hab da schon wieder eingie Titel auf meiner Watchlist.

Also man liest sich ;-)
Der Mai war ganz okay in Sachen Streaming, die Mischung ist wieder recht bunt geraten.

Aber liest selbst

Die Punktbewertung geht klassisch von 1-5. Wobei 1 = Ultra schlecht und 5 = Mega Geil ist.

Take the Ball, Pass The Ball (4,5 Punkte)

In der Zeit von 2008 bis 2012 übernahm Pep Guardiola den Trainerposten des FC Barcelona. Er führte eine komplett neue Art zu spielen ein und in der Zeit dominierte Barcelona regelrecht den Fussball in Europa. Dies ist ihre Geschichte.
Eine hochinteressante Doku und definitiv was für den Fußball Fan. Viele Spieler und Trainer von damals kommen zu Wort und berichten über ihre neue Art zu spielen und wie es war unter Pep zu lernen und wie er alles veränderte. Natürlich auch mit fleißig Selbstbeweihräuchung. Es gibt sehr viele Fußballszenen von damals und es wird auch ein starker Augenmerk auf Messi gelenkt der zum Besten Spieler der Welt während des Zeitraums wurde. Die 109 Minuten vergingen wie im Fluge, wobei man sagen muss der großteil des Films ist auf Spanisch und die Untertitel gehen sehr schnell, dadurch konnte man nicht immer alles einfangen. Aber die Epoche um Pep kam sehr gut rüber, wobei die Zeit danach weitesgehend ignoriert wird und die Zeit davor immerhin die ersten 25 Minuten einnimmt.

Fazit: Eine tolle Fußballdoku die man als Fußballfan gesehen haben muss.

Replicas (3 Punkte)

Als die Familie eines Wissenschaftlers bei einem Autounfall stirbt, versucht er diese mit Hilfe von Klonen wieder ins Leben zu holen und wird damit zur Zielscheibe.
Aufgrunddessen dass der Film mega gefloppt ist und der Trailer jetzt einen nicht wirklich umhaute, bin ich mit recht niedrigen Erwartungen an den Film rangegangen und ich muss sagen hab mich recht solide Unterhalten gefühlt. Die erste Hälfte ist recht ruhig gehalten, mit ordentlicher Atmosphäre. Keanu Reeves macht hier seine Sache ganz ordentlich. Es ist zwar jetzt nicht wirklich spannend aber immerhin bleibt es interessant um dran zu bleiben. die zweite Hälfte geht dann etwas mehr ab. Hier kommt vor allem Alice Eve sehr gut rüber, alleine ihre Blicke sagen direkt mehr als 1000 Worte. Hier kommt dann auch etwas Action hinzu auch wenn der eher seichten Natur ist mit einigen Logiklöchern. Die CGI ist grottig aber trotzdem macht vor allem die zweite Hälfte ganz gut Laune. Das Ende schreit nach Fortsetzung, welches aber nicht kommen wird.

Fazit: Ingesamt zum einmal anschauen ohne dass es Langweilig wird, ganz unterhaltsam, aber man verpasst nichts wenn man den Film auslässt.

Food Inc (5 Punkte)

Diese Doku erzählt eigentlich dass was inzwischen ein absolut offenes Geheimnis ist und bezieht sich nur auf Amerika, aber trotzdem muss ich sagen, es ist schon schockierend zu sehen was unter welchen Bedingungen an Lebensmittel hergestellt wird und was die Leute zu essen kriegen und natürlich wie die Industrie die Macht hat. So schockierend es auch ist, gleichzeitig auch immer wieder sehr interessant anzuschauen.

Fazit: Definitiv eine tolle Doku die man mal gesehen haben muss.

He's out there (4 Punkte)

Laura will mit ihren Kindern ein Wochenende in den Wäldern verbringen, doch dann werden sie von einem Psychopathen therorisiert und der Kampf ums Überleben beginnt.
Auch wenn der FIlm das Rad nicht neu erfindet in Sachen Home Invastion und recht vorhersehbar ist, muss ich sagen dass der Film sehr unterhaltsam ist mit sehr guter Atmosphäre. Yvonne Strahovski gewohnt heißt anzuschauen macht ihre Sache ganz ordentlich. Gore Szenen gibt es nicht viel, der Film lebt einzig und allein von der Atmophäre, aber wenn Gore geht es schon gut ab und die Spannung ist sehr gelungen.
Ich hatte meinen Spaß mit dem Film, zum einmal anschauen reichts.

Fazit: Sehr unterhaltsamer Home Invastion Film.

Gans im Glück (4 Punkte)

Ping nimmt das Leben nicht so ernst aber als er sich den Flügel bricht muss er mit zwei Entenküken sich zu Fuß aber den Weg in den Süden machen. Ein verrücktes Abenteuer beginnt.
Sehr liebevoll erzählter Film mit sehr charmanten Charakteren und wirklich sehr guter Animationen. Das Rad wird hier natürlich nicht neu erfunden und der Film ist von Anfang bis Ende vorhersehbar aber ich muss sagen der Film machte schon ganz gut Laune. Schenkelklopfer gibt es jetzt weniger aber dafür sorgte der Film stets für ein Dauergrinsen. Auch wennd er Film jetzt nicht mit den großen mithalten kann muss ich sagen zum einmal anschauen ist der Film super.

Fazit: Sehr unterhaltsamer kleiner Animationsfilm.

Überflieger - Kleine Vögel - Grosses Geklapper (5 Punkte)

Singvogel Richard wächst unter Storchen auf, aber als diese ihn zurücklassen wollen um in den Süden zu fliegen will er beweisen dass er die harte Reise auch schafft. Ein wildes Abenteuer beginnt.
Bin ohne große Erwartungen an den Film rangegangen und ich muss sagen dieser Film war richtig gut. Die Animationen sind für eine europäische Produktion sehr gelungen. Die Story und die Charaktere sind sehr Liebevoll, sehr komplex und mit viel Charme, okay und stellenweise auch leicht verrückt aber nie übertrieben. Die Humor ist dezent aber mit extrem viel Charme und die Story ist sehr gefühlvoll und rührend erzählt.

Fazit: Wirklich ein Toller Film und richtig guter Geheimtipp.

Auf den Spuren des Marsupilami (1 Punkt)

Ein Fernsehteam soll sich auf die Suche im Dschungel nach dem Marsupilami machen, Chaos ist vorprogrammiert.
Die Comics und die Marsupilami Zeichentrickserie sind kult aber das was ich hier gesehen habe ging mal gar nicht und ist eine einzige Enttäuschung. Die Charaktere sind total verrückt und man kriegt durchgehend extrem albernen französischen Humor geboten. Kein bisschen lustig sondern zum Augen verdrehen. Die einzig guten Szenen sind wenn Marsupilami selbst auftaucht, dieser hat aber kaum Screentime und verkommt nur in einer kleinen Nebenrolle, immerhin ist dieser sehr gut animiert. Die Story selbst ist jetzt auch nichts besonderes und der Cast spielt unterirdisch. Nee Danke ging gar nicht.

Fazit: Schade hätte man mehr draus machen können.

Wilde Kreaturen (4 Punkte)

Ein Konzern hat einen Kleinen Zoo aufgekauft, nun versuchen die Arbeiter dafür zu sorgen dass der Zoo Gewinn macht, damit er nicht dicht gemacht wird. Das Ganze endet im Chaos.
Ein Fisch namens Wanda genießt ohne Frage Kultstatus. Nun ist das Team zurück. Auch wenn Wilde Kreaturen nicht an Fisch Namens Wanda ran kommt und auch an den Kinokassen gnadenlos floppte muss ich sagen, der Streifen war schon sehr witzig mit wirklich wunderbaren Slapstick Momenten. Gleichzeitig auch total verrückt. Man merkt auch wie alle sichtlich viel Spaß an ihren Rollen haben. Jamie Lee Curtis war auch gleichzeitig extrem heiß anzuschauen. Die Story selbst sehr einfach gestrickt und kurzweilig gehalten macht Laune.

Fazit: Insgesamt ein recht lockerer Gute Laune Film den man sich immer wieder anschauen kann.

Insgesamt wurden im Mai wurden 8 Filme digital geguckt.


Mein Persönliches Highlight des Monats: Überflieger - Kleine Vögel - Grosses Geklapper

Der Flop des Monats: Auf den Spuren des Marsupilami

Tja das war der Mai, mal schauen ob ich im Juni noch was interessantes finde.

Also man liest sich ;-)


 
Der April war etwas ruhiger was Streaming von Filmen anging, lag auch daran dass ich meine Watchlist sehr gut abgebaut hatte. Ein bisschen hab ich trotzdem gesehen.

Aber liest selbst

Die Punktbewertung geht klassisch von 1-5. Wobei 1 = Ultra schlecht und 5 = Mega Geil ist.

Monster Hunt 2 (4 Punkte)

Das kleine Monster Hada wird von seiner Familie getrennt und ein kleiner Trickbetrüger findet ihn. Ein wildes Abenteuer beginnt.
Teil 1 war in in China ein Megahit und ein sehr schöner Abenteuerfilm, deswegen war ich sehr neugierig auf Teil 2 und ich muss sagen auch dieser Film hat sehr viel Spaß gemacht. An den ersten Teil kann er zwar nicht rankommen aber der Streifen ist recht witzig und mit viel Charme und sehr liebevoll erzählt. Das kleine Monster Hada muss man einfach gern haben. Der Humor ist für Chinaverhältnisse typisch albern aber ich muss sagen hier passt es ganz gut. Die CGI ist recht gelungen und die Monster sehen sehr gut aus. Die Story ist recht einfach gehalten und geradlinig gestrickt, so dass man hier wirklich recht guten Kurzweiligen Spaß hat. Tony Leung als Betrüger fügt sich sehr gut in den Cast ein. Bin mal gespannt wie Teil 3+4 nun werden zumal man auf das Ende recht gut bauen kann.

Fazit: Sehr schöner liebevoller aber auch verrückter Fantasyfilm.

Guava Island (3 Punkte)

Deni träumt von einer großen Karriere als Musiker und davon mit seiner Musik seine große Liebe zu erobern, aber Danni nimmt das Leben auch zu leicht was zu Problemen führt.
Dieser Film ist ein recht durchgeknalltes Musical und Danny Glover spielt die Hauptrolle wirklich klasse. Man hat ihn direkt gern und er ist auch mit sichtlich viel Spaß dabei. Man spürt mega Sommer Feeling und Nächstenliebe. Rihanna als Weibliche Hauptrolle an sich wie gemacht für den Film ist etwas verschenkt weil sie nicht singt. Die Songs selbst sind aber gute Ohrwürmer. Im Verlauf fängt der Film aber etwas an zu schwächeln und das dramatische Ende zieht den Streifen mit unglaublicher Wucht nach unten, so dass es mich recht frustriert und mies gelaunt zurück lies. Zum einmal anschauen zwar okay aber man verpasst nichts wenn man es lässt, weil das Ende ist wirklich nicht gut.
 
Fazit: Nettes kleines Durchgeknalltes Musical mit miesem Ende.

Cuban Fury (5 Punkte)

Als 13 Jähriger war Bruce ein begnadeter Salsa Tänzer, aber dann hat er sich dem Tanzen abgewendet. Nun als Erwachsener fristet er ein langweiliges Leben. Aber als er rauskriegt dass die Frau seine Träume auf Salsa steht, fängt er das Training wieder an.
Der Film ist ein herrlicher Spaß, hätte ich nicht gedacht. Nick Frost zeigt hier wohl seine beste Solo Rolle ohne seinen Kumpel Simon Pegg auch wenn Pegg hier einen richtig witzigen Cameo hat. Die Humor ist klasse und stellenweise wirklich verrückt. Fleißig Tanzklischees werden gezeigt und wunderbar mitgespielt und man merkt das Frost mit extrem viel Spaß dabei ist. Die Tanzszenen sind wirklich sehr gelungen.
Ian McShane als schmieriger Tanzlehrer macht auch seine Sache super. Herrlich auch das Tanzbattle im Parkhaus. Die Story selbst ist recht einfach gestrickt und von Anfang bis Ende vorhersehbar, aber trotzdem ein heidenspaß den man sich immer wieder reinziehen kann.

Fazit: Herrlicher No Brainer Fun Film mit einem herausragenden Nick Frost.

Plötzlich Familie (4 Punkte)

Weil sich Pete und Allie zu alt fühlen um selbst Kinder zur kriegen, beschließen sie ältere Kinder zu adoptieren, das das Ganze ist einfacher gesagt als getan.
Der Film war komplett anders als erwartet. Man darf hier auf keinen Fall eine alberne Komödie erwarten. Der Film ist in erster Linie ein Drama ohne großen Humor. Es gibt nur ein paar wenige witzige Moment diese sah man alle bereits im Trailer. Ansonsten ist der Film sehr ernst. Die Story selbst ist von Anfang bis Ende vorhersehbar und auch recht klischeehaft, aber zu keiner Sekunden langweilig und im Verlauf richtig rührend dass man beim Schauen Tränen in den Augen hat, vor allem beim Ende. Der Cast selbst macht seine Sache ganz ordentlich, wobei in erster Linie sind Rose Byrne und Isabele Moner ganz gut. Mark Wahlberg ist mit seiner Rolle sichtlich überfordert hat aber ab und an coole Momente. Also dem Film sollte man schon mal eine Chance geben, weil der ist trotz aller Klischees definitiv was fürs Herz.

Fazit: Sehr schöne und rührende Story.

Uncle Drew (3 Punkte)

Basketball Trainer Dax legt große Hoffnung in seinen neuen Star, doch als dieser abgeworben wird ist er verzweifelt und setzt ein altes Rentnerteam zusammen rund um den ehemaligen Top Spieler Drew. Chaos ist vorprogrammiert.
US Stand Up Comedians und diverse Basketball Topstars in alter Mann Maske und tatsächlich ist der Film sehr unterhaltsam. Kyle Irving macht schauspielerisch seine Sache sogar richtig gut. Der Humor ist recht verrückt und zündet nicht immer, highlight sind aber die Basketballszenen. Hier gibt es wirklich ein paar hammer Moves geboten. Inhaltlich ist der Film aber recht einfach gestrickt, simpler Road Trip mit Selbstfindung ohne große Überraschungen aber zum Einmal anschauen macht der Film schon Laune.

Fazit: Solide recht verrückte Basketball Comedy.


Insgesamt wurden im April wurden 4 Filme digital geguckt.


Mein Persönliches Highlight des Monats: Cuban Fury

Der Flop des Monats: Guava Island

Tja das war der April, mal schauen ob ich im Mai noch was interessantes finde.

Also man liest sich ;-)
 
Im März habe ich fleißig Filme gestreamt. Die Mischung ist sehr bunt geraten. Einiges an altem Kram aber auch fleißig neues. Mit ein paar positiven und negativen Überraschungen.

Aber liest selbst

Die Punktbewertung geht klassisch von 1-5. Wobei 1 = Ultra schlecht und 5 = Mega Geil ist.


Ein Single kommt selten allein (4 Punkte)

Larry wurde von seiner Freundin vor die Tür gesetzt, doch er kommt mit dem Single Leben nicht klar und die Suche nach einer neuen Frau fürs Leben wird zum Chaos.
Ich habe die Vorlage nie gelesen und auch wenn der Film an den Kinos mega gefloppt mist, muss ich sagen der Film ist wunderbar herrlich verrückt. Steve Martin voll in seinem Element und natürlich auch alles absolut überspitzt und Over the Top. Aus heutiger Sicht zwar stellenweise zu sehr, aber wenn man den Film damals schon mochte muss ich sagen, der Streifen hat nichts an Charme verloren. Ich habe mich sehr gut bei dem Film amüsiert.

Fazit: Schöner alter sehr durchgeknallter Klassiker.

Ferien zu Dritt (3 Punkte)

Chet will einen Familienurlaub in den Wäldern machen, doch dann kommt sein Luxusverwöhnter Schwager mitsamt Familie auf und sorgt für jede Menge Wirbel.
Als Kind habe ich den Film geliebt. Dan Akroyd und John Candy in Höchstform, aber ich muss sagen aus heutiger Sicht zündet nicht jeder Joke. Aber dank sympathischer Charaktere macht der Film solide Laune und man kann sich ordentliche Unterhalten. Überraschungen bietet der Film natürlich keine aber insgesamt ganz nett anzuschauen.

Fazit: Solide Unterhaltung mit Nostalgiebonus.

Crazy Rich Asians (5 Punkte)

Rachel soll nach Singapur reisen und die Familie ihres Freundes Nick kennen lernen. Was sie nicht ahnt, seine Familie ist mega reich und sie dagegen stammt aus armer Familie. Entsprechend eckt sie schnell an.
Der Streifen war der Überraschungshit an den US Kinokassen. Die Romanvorlage habe ich nie gelesen aber trotzdem war ich sehr neugierig auf den Film. Die Story ist eine klassische Märchen Love Story und erfindet das Rad nicht neu, aber ich muss sagen trotzdem ist der Film sehr sympathisch erzählt. Constance Wu spielt ihre Rolle als Rachels super sympathisch. Man schließt sie sofort ins Herz. Auch der Rest des Casts ist klasse und teilweise auch herrlich verrückt. Michelle Yeoh als Reiche Mutter kommt super rüber mit mega Respektvoller Ausstrahlung. Die Mischung aus Humor, Love Story und Drama passt rüber und trotz protz super Reichen Welt bleibt es auch irgendwie authentisch. Trotz der 2h Laufzeit ist der Film zu keiner Sekunde langweilig und ich habe gut mti dem Streifen mitgefühlt. Definitiv ein hammer Film mit Zeug zu nem ROm Com Klassiker. Ich freue mich schon auf Teil 2.

Fazit: Hammer Rom Com mit super Cast.

Mein Letztes Rennen (4,5 Punkte)

Ex Marathon Champion Paul und seine Frau werden von seiner Tochter ins Altersheim gesteckt. Sichtlich mit der Situation unzufrieden will er beweisen dass er nicht zum alten Eisen gehört und nimmt sich vor am Berlin Marathon Teilzunehmen.
Hab jetzt nichts großes erwartet, aber alter Schwede was für ein dramatischer und sehr intensiver und rührender Film. Die Rolle wurde Didi regelrecht auf den Leib geschrieben und er ruft hier mal eben die Leistung seines Lebens ab. Er spielt die Rolle des alten im Altersheim unterforderten Mannes schlichtweg herausragend. Dazu weißt der Film auch klasse auf die Missstände in Altersheimen in und auch wie schlecht wir alte Menschen behandeln. Er schockt und sorgt zugleich für Gänsehaut. Das Finale hat es in sich und erinnert an die ganz großen Unterdog stories.

Fazit: Hammer intensiver Streifen der zum Nachdenken anregt. Sollte man gesehen haben.

Deadline Auto Theft (2 Punkte)

Ein Autodieb hat den Auftrag 45 Wagen zu stellen, dummerweise hat er ein Auto eines Poliziten gestohlen, dieser eröffnet nun die Jagdsaison. Ausrechnet beim letzten Auto geht alles schief.
Der dritte Teil der sogenannten Halicki Trilogie, aber wenn man die Vorgänger Die Blechpiraten aka. Gone in 60 Seconds sowie Junkman gesehen hat, braucht man den FIlm nicht schauen. Denn hier wurden Szenen aus Junkman und Bleckpiraten zusammengeschnitten so dass es ein Film ergibt. Sprich man kriegt nichts neues geboten. Kennt man die Filme nicht kriegt man immerhin ein Film mit Atemberaubenden Verfolgungsjagden geboten. Die 10 Minütige Eröffnungsequenz welche man aus Junkman kennt hat es einfach in sich. Danach aber merkt man dass hier 2 Filme zu seinem zusammengeschustert sind. Es ist nicht flüssig und etwas sprunghaft und zieht sich gleichzeitig auch arg. Viel herausholen tut dann die ca. 40 Minuten Lange mega Geile Verfolgungsjagd die man aus Blechpiraten kennt. Alter Schwede geht es da ab mit schier hohem Schrott. In Sachen Autoverfolgungsjagden ist das Ganze selbst aus heutiger Sicht sehr spektakulär. Trotzdem am Ende ist man besser dran wenn man Blechpiraten und Junkman einzeln guckt und diesen FIlm auslässt.

Fazit: Recht überflüssiger Abschluss einer Trilogie mit Hammer Autoaction.

Night School (4 Punkte)

Teddy hat seinen High School Abschluss nie geschafft, nun um einen neuen Job zu kriegen versucht er den Abschluss in einer Abendschule nachzuholen. Einfacher gesagt als getan.
Wegen Kevin Hart war ich sehr neugierig und ich muss sagen man kriegt hier wieder den typischen verrückten Kevin Hart Comedyfilm. Wer auf seinen Humor steht wird hier gut Spaß haben wie ich. Die Gags machen Laune und Kevin Hart sorgt mit seiner großen Klappe für herrlichen Wirbel. Als Gegenpol Tiffany Haddish, absolut herrlich. Beide sorgen wir richtig geile Comedy Momente. Ein Verrückter Joke jagd den Nächsten und sie hauen sich einen Spruch nach dem anderen um die Ohren und harmonieren klasse zusammen. Und Megalyn Echikunwoke ist dazu noch extrem heiß anzuschauen.
In der zweiten Hälfte geht dem Film aber die Luft aus. Die Gagdichte wird merklich geringer und es wird auch viel seichter. Die Story ist natürlich absolut vorhersehbar aber insgessamt hatte ich recht guten Spaß mit dem Film. Nicht der beste Kevin Hart Film aber definitiv ein cooler gute Laune Film, mit zwei Klasse aufgelegten Hauptdarstellern.

Fazit: Schöner Fun Movie ganz auf die Haupdarsteller ausgelegt.

Maria Stuart - Königin von Schottland (2 Punkte)

Maria Stuart kehrt nach England zurück um ihren Thron zu beanspruchen, dummerweise will Königin Elizabeth die erste ihren Thron nicht räumen.
Ich war aufgrund des Casts neugierig auf den Film aber ich muss sagen ich wurde nicht so richtig warm mit dem Machtkampf zweier starker Frauen. Soirse Ronan spielt ihre Rolle natürlich sehr souverän und Margot Robbie beweist hier klasse Mut zur Hässlichkeit. Die Landschaftsaufnahmen und Ausstattung ist ebenfalls super aber die story ist recht dröge und langatmig erzählt. Anfangs wird man recht stark in die story reinschmissen aber von da an passiert da recht wenig. Viele Politische Diskussionen auf beiden seiten und verhandlungen. Trotz gutem schauspiel nicht wirklich spannend anzuschauen, so dass sich die über 2h Laufzeit arg ziehen.

Fazit: Recht langatmiger Historienfilm mit zwei Top Haupdarstellerinnen

Zärtliche Chaoten 2 (1 Punkt)

3 Freunde reisen in die Zeit zurück um die Zeugung ihres Bosses zu verhindern. Chaos ist vorprogrammiert.
Als Kind fand ich die zärtliche Chaotenfilme cool, aber als ich den Film hier wieder auf Prime nach langer Zeit sah, dachte ich nur oha. Hier merkte ich mal so richtig wie viele Leute nachsyncronisiert wurden um dann möglichst viele Alberne Sprüche nach dem anderen reinzuhauen und vor allem wurde es schlecht nachsyncronisiert. Teilweise bewegen sich noch nicht mal die Lippen. Die Gags zünden eigentlich gar nicht mehr es ist einfach nur noch albern und bräsig und der Cast wirkt übertrieben bemüht. Da halfen auch die vielen Gastauftritte nicht viel.

Fazit: Absolut Alberner und schlecht syncronisierter Film.

Triple Frontier (3 Punkte)

5 Freude allesamt Exsoldaten wollen einen Drogenboss in Südamerika ausrauben. Der Raub läuft nach Plan aber weil sie zu gierig wurden, geht bei der Flucht alles schief.
Trailer und Cast machten schon sehr neugierig und der Start des Films ist wirklich klasse mit sehr guter Action und das hohe Level wird sehr gut während der ersten Hälfte gehalten. Der Cast agiert ganz gut und harmonieren gut zusammen auch wenn die Charaktere recht einfach gestrickt sind. Der Heis selbst dann sehr spannend gemacht doch dann bei der Flucht ist die Luft raus. Während der Flucht hat der Film mit einigen Längen zu kämpfen. Action wurde runter geschraubt, wobei wenn es dann zu Action kommt, ist diese klasse und brachial aber ansonsten passiert jetzt nicht so viel und da alles recht vorhersehbar ist, ist dann auch die Spannung merklich runter. Wobei ich sagen muss das Ende an sich macht Laune und besonders postiv zu erwähnen ist die Mucke die ist klasse. Endlich mal Rock und Metal, das sorgt noch mal für deutlich bessere Laune beim Schauen, wobei ich sagen muss am Ende ist der Film nichts weiter als gehobener Durchschnitt. Schade, hatte mir da mehr erhofft.

Fazit: Tolle erste Hälfte aber bei der zweiten Hälfte zieht es sich gewaltig.

Stan & Ollie (2 Punkte)

Stan Laurel und Oliver Hardy waren einst die größten Comedy Stars, doch nun 1953 ist von dem Ruhm nicht mehr viel übrig. Verzweifelt versuchen die beiden ein Comeback zu starten.
Nach dem Tollen Trailer war ich sehr gespannt auf den Film und ich muss sagen, am Ende war ich schon recht stark enttäuscht. Der Größte Teil des Films spielt nach 53, wo Stan Laurel und Oliver Hardy versuchen ein Comeback hinzulegen und es alles andere als gut Verläuft. Steve Coogan und John C. Reilly spielen ihre Rollen zwar wirklich super und liefern ihren Charakteren viel Gefühl. Auch die alten Jokes kommen klasse aber die Story dümpelt vor sich hin. Es fehlt an Dramatik und Spannung und irgendwie habe ich mich sehr schnell bei dem Film gelangweilt. Der Aufstieg, die Anfänge all das wird gar nicht erwähnt, nahezu alles dreht sich um das letzte Jahrzehnt der beiden. Somit gibt es nur eine kleine Momentaufnahme.

Fazit: Schade hatte mir mehr erhofft.

The Dirt (4 Punkte)

In den 80gern wird die Band Mötley Crüe schnell berühmt, kaum eine Band lebt das Sex, Drugs und Rock N'Roll Leben mehr aus, die Frage ist, überlebt es die Band.
Ich habe die Band Mötley Crüe jetzt nicht so verfolgt auch kenne ich die Gleichnamige Biographie nicht aber ich muss sagen der Film ist wirklich irre. Der Cast bricht komplett die vierte Dimension. Alles wirkt Over the Top aber wenn man später im Abspann dann reale Szenen von damals zeigt, sieht man die waren wirklich so krass drauf. Der Cast spielt hervorragend und ist mir sichtlich Spaß dabei. Musikalisch kriegt man natürlich klasse Musik geboten. Die Story ist interessant und zu keiner Sekunde langweilig, wenn auch mit einigen Fremdschämmomenten. Wirklich eine sehr coole und interessante Biographie einer absolut verrückten Band.

Fazit: Sehr unterhaltsame Biographie.

Abduction (2 Punkte)

Ein Mann wacht in Vietnam auf, er weiß nicht wer ist und stottert, alle halten ihn für irre, doch als von einem Polizisten die Frau entführt wird, sind ihre Probleme miteinander verbunden.
Optisch ist der Streifen sehr sehr billig gemacht. Man sieht halt dass kaum Budget da war. Dazu ist die Story sehr merkwürdig und wirr, mit einem Ende was zwar nach Fortsetzung schreit aber nach dem man den Film gesehen hat, jetzt nicht wirklich sehen möchte und vermutlich auch nie kommen wird. Andy On spielt seine Rolle ganz und mit cooler Ausstrahlung. Scott Adkins anfangs am Stottern ist recht gewöhnungsbedürftig. Der Rest des Casts bewegt sich auf Amateurnvieau. Also an sich versagt der Film völlig einzig Martial Arts Fans kommen wenigstens etwas auf ihre Kosten. TIm Man hat wieder eine sehr coole Choreographie rausgehauen. Kameratechnsich ist man aber leider zu nah am geschehen so dass es stellenweise unübersichtlich wird, aber immerhin ohne schnelle Schnitte und ohne Rumgeschüttel mit der Kamera. Highlight ist der Fight Adkins vs. On, der rockt ohne Ende und ist ein gutes Martial HIghlight, aber am Ende retten die guten Fights nicht den schlechten Film.

Fazit: Ein paar wenige aber richtig gute Fights in einem ansonsten billigen Streifen.

Amy Schumer - Growing (4 Punkte)

Die Filme von Amy Schumer fand ich immer mies aber ihre Stand Ups dagegen sehr geil und auch diese Stand Up Show ist irre witzig, natürlich auch weit unter jeder Gürtellinie jenseits von jedem Niveau sorgt es für fleißig Kopfkino. Die Jokes sind sehr gut und ich habe Fleißig gelacht. Zwar ist die Zielgruppe mehr auf Frauen ausgerichtet, weil sie viel über Frauenprobleme spricht aber ich muss sagen ich hatte hier gut Spaß.

Fazit: Sehr spaßiges Stand up.

Fletch 2 (4 Punkte)

Reporter Fletch erbst von seiner Tante ein altes Haus, aber als ihm jemand einen deutlich überhöhten Preis für das Grundstück anbietet, fängt er an zu ermitteln.
Chevy Chase in einer seiner besten Rollen. Ich mag die durchgeknallten Fletch Filme und bis heute hat auch Teil 2 nichts an klasse Verloren. Chevy Chase rockt hier was das Zeug hält und haut ihr einen durchgeknallten Joke und Slapstick Moment nach dem anderen raus. Ich hatte extrem viel Spaß beim Schauen. Der Humor ist natürlich typisch 80ger und sehr over the Top. Die Story recht einfach gehalten und voll auf Chevy Chase zugeschntten. Aber trotzdem einfach ein wunderbarer Gute Laune Film den man sich immer wieder anschauen kann.

Fazit: Sehr spaßiger Slapstickklassiker.

MEG (3 Punkte)

Im tiefen Meer findet man Spuren eines MEGs, der Einzige der das Vieh noch stoppen kann ist, Tiefsee Rettungstaucher Jonas, dem man einst nicht glaubte dass die Dinger existierten
Der Streifen hält sich recht grob an die Vorlage, die Charaktere wurde sehr verändert und vieles in Richtung China angepasst. Aber immerhin kriegt man so einen recht lockeren NoBrainer Film. Statham spielt seine Rolle sehr sehr cool. Wasser ist natürlich auch sein Element, was man hier auch jede Sekunde sieht. Die Story ist recht einfach und gradlinig gehalten, inkl. der Wendungen aus der Vorlage. Optisch ist das ganze sehr wechselhaft. Mal sind die CGI sehr gut und mal mehr als deutlich sichtbar. Wobei ich mich natürlich immer noch frage warum der Film so teuer geraten ist, schließlich sieht es optisch jetzt nicht so extrem nach Big Budget aus.
Der Rest des Casts macht seine Sache ganz Solide auch wenn so ziemlich jedes Klischee hier drin ist. Action gibt es reichlich so dass der Film nicht langweilig ist aber auch zu mehr als einmal anschauen nicht recht.

Fazit: Solider NoBrainer

The Mule (4,5 Punkte)

Der 80 jährige Earl hat sein kleines Unternehmen verloren und seine Familie will nichts mit ihm zu tun haben. Um an Geld zu kommen fängt er an als Schmuggler für das Drogenkartell zu arbeiten.
Hab vorher von dieser wahren Begebenheit nie gehört war in erster Linie neugierig wegen Eastwood und ich wurde nicht enttäuscht. Eastwood natürlich sehr gealtert, spürt man bei ihm bei jeder Bewegung dass er einfach ein alter Mann ist, aber von seiner Ausstrahlung und Präsenz hat er null verloren. Und auch wenn er hier einen Namenhaften Cast um sich herum geholt hat, verblassen alle gegen ihn. Er liefert in dem Streifen wirklich eine tolle One Man Show ab, sehr komplex und mit guter Tiefe, während der Rest der Charaktere aber recht flach bleibt. Die Story selbst ist recht einfach gehalten und gradlinig erzählt. Action oder sowas gibt es jetzt nicht. Es ist ein sehr ruhiger Film aber zu keiner Sekunde langweilig, denn dafür spielt Eastwood einfach zu gut und sein trockener Humor kommt hier richtig klasse rüber. Und auch wenn der Film sehr ruhig ist, ist es durchgehend interessant gehalten so dass die knapp 2h Laufzeit wirklich wie im Fluge vergehen.

Fazit: Toller Film des Altmeisters.


Insgesamt wurden im Februar wurden 16 Filme digital geguckt.


Mein Persönliches Highlight des Monats: Crazy Rich Asians

Der Flop des Monats: Zärtliche Chaoten 2

Für April hab ich meine Watchlist gut abgebaut, also mal schauen ob ich doch noch ein paar interessante Sachen finde.

Also man liest sich ;-)
 
Der März war in Sachen Titeln ganz okay, ich habe tatsächlich was gefunden und es waren viele sehr hochwertige Titel zwischen.

Aufgrund diverser EU Entscheidungen werde ich zukünftig auf Bilder in meinem Blog verzichten. Sorry

Aber liest selbst.

Operation Nussknacker 2 4/5/4/3

Nachdem die Nussfabrik in die Luftgeflogen ist, suchen Surly und seine Freunde in der Großstadt ein neues zu Hause. Chaos ist vorprogrammiert.
Teil 1 war für mich eine kleine Überraschung, dementsprechend waren meine Erwartungen an Teil 2 riesig und ich muss sagen sie wurden wunderbar erfüllt. Der zweite Teil steht dem tollen ersten Teil in nichts Nach und ist einfach super Witzig. Will Arnett spricht den Hauptcharakter wieder super mit einer extremen Coolnees und Lässigkeit. Die Charaktere selbst sind wieder einmal sehr durchgeknallt, harmonieren aber klasse zusammen und sorgen für jede Menge Humor und Charme. Dazu wachsen einen alle Charaktere sehr schnell ans Herz dass man gut mitfiebert. Die Action ist sehr over the Top aber dafür unterlegt mit hammer rock Score.

Fazit: Definitiv ein richtig klasse Streifen der auch mit den großen Mithalten kann.

Halloween (2018) 4/5/5/2

40 Jahre sind vergangen seit dem Laurie auf Mike Myers traf. Sie ist ein Wrack voller Paranoia. Ihre Familie will nichts mit ihr zu tun haben, doch als Myers aus der Anstalt entkommen kann, ist Laurie die einzige die auf ihn vorbereitet ist und nimmt den Kampf auf.
Der Original Halloween gehört zu den besten Slasher Filmen aller Zeiten, dementsprechend sind hier die Fußstapfen, mega groß. Die Original Fortsetzungen und auch die Remakes werden komplett ignoriert, stattdessen setzt es Teil 1 sehr konsequent fort. Man versucht Myers nicht zu Vermenschlichen. Er ist und bleibt der Boogyman der einfach tötet weil er es kann. Jamie Lee Curtis spielt ihren Charakter klasse und ist auch mit sichtlich viel Spaß dabei. Eine tolle Mischung aus Gebrochen und Bad Ass. Judy Greer als Lauries Tochter ist dagegen etwas anstrengend. Hier hätte ich es besser gefunden wenn man Danielle Harris wenigstens eine Chance gegeben hätte. Andi Matichak als Enkelin macht ihre Sache dagegen richtig gut und erinnert mega Stark ans Jamie Lee von damals.
Die Story selbst braucht etwas um in Fahrt zu kommen aber die ganzen Charaktere werden ganz gut eingeführt. Nach ca. 40 Minuten geht es dann ab. Myers metzelt sich irre brutal durch die Gegend, die FSK muss mega gute Laune gehabt haben um den ab 16 freizugeben. Die Atmosphäre ist nicht ganz so mega spannend wie im Original, liegt aber auch daran dass man zu vieles hier bereits schon mal gesehen hat, sprich vieles wiederholt sich aus dem ersten Teil, bietet aber dafür eine sehr gute Hommage mit guten Insidern. Aber trotzdem ist die Spannung ganz ordentlich und Myers kommt klasse brachial und böse rüber. Absolutes Highlight ist dann das Finale wo sich Jamie Lee Curtis und Myers einen mega Kampf der Giganten liefern. Atmosphäre und Action pur. Ich saß da halb jubelnd auf der Couch so ging es da ab.
Das Ende ist gut Abgeschlossen dass es eigentlich keine Fortsetzung mehr braucht, bin aber trotzdem neugierig wie man darauf aufbauen will.

Fazit: Richtig gute Fortsetzung einen Filmklassikers

Mille 22 4/5/5/2

Eine Eliteeinheit soll eine wichtige Person 22 Meilen Transportieren damit er den Flieger in die USA kriegt wo er ein Passwort verraten soll. Doch die 22 Meilen Weg werden zum brachialen Kampf ums überleben.
Es ist die 4. Zusammenarbeit zwischen Mark Wahlberg und Peter Berg und der erste Film von den beiden zusammen der nicht auf wahrer Begebenheit basiert. Es sollte der Start eines großes Franchise welches aber dann leider wohl nicht kommen wird weil der Film alles andere als Erfolgreich an den Kinokassen war. Aber ich muss sagen der Streifen ist ein regelrechtes Actionbrett geworden. Die Story ist sehr einfach gestrickt und hat man schon in Filmen wie Ein Mann der Niemals aufgibt oder 16 Blocks gesehen aber die Action holt hier wirklich alles raus. Nach Super Start braucht der FIlm aber dann um etwas in Fahrt zu kommen. Die Story ist auch leicht wirr anfangs erzählt da es immer wieder Zeitsprünge gibt im Storytelling und dazu Wahlberg irre schnell spricht wodurch aber auch wunderbar klar wird dass sein Charakter Mental etwas anders drauf ist. Aber ansonsten spielt er sehr cool. Aber durch die etwas wirre Erzählweise braucht man etwas um zu erfahren, wieso weshalb warum aber wenn die Action losgeht, dann steht er Genre Größen in nichts Nach. Balleraction Häuserkampf in Perfektion mit mega brutalen hohem Bodycount. Iko Uwais zeigt dazu noch fleißig brutale Martial Arts Action, sprich er macht das was er am besten kann und kommt auch entsprechend cool rüber. Einzig was bei den Martial Arts Szenen stört sind die Schnellen Schnitte, das hat Uwais nicht nötig. Lauren Cohan geht ebenfalls super ab. Hätte ich nicht von ihr erwartet. Zum Schluss gibt es noch eine mega brachiale Wendung die alles über den Haufen wirft, aber zum Schluss merkt man auch es sollte der Start einen großen Story werden und ist klar auf Fortsetzung ausgelegt. Dadurch bleibt man etwas in der Luft hängen und wünscht sich mehr, kriegt man aber nicht was für einen etwas bitteren Beigeschmack sorgt.

Fazit: Hier kriegt man wirklich ein mega brachiales Actionbrett.

Smallfoot - Ein eisigartiges Abenteuer 3,5/5/5/2

Als Yeti Mingo auf einen Menschen trifft sorgt er in seinem Yetidorf für jede Menge Wirbel, denn sie kennen die Smallfoots nur aus Legenden.
Der Film ist sehr witzig gemacht mit sehr sympathischen und auch recht verrückten Charakteren. Der Cast spricht die Charaktere wirklich super, vor allem Channing Tatum und James Cordon machen ihre Sache sehr gut. Musik gibt es ebenfalls reicht und haben gute ohrwürmer an Bord, wobei es hier nicht an das Level von Disney ran kommt. Die Story ist an sich recht einfach gestrickt und auch wenn der FIlm jetzt nicht an die Konkurrenz von Disney oder Dreamworks ran kommt muss ich sagen der Film bietet ganz guten Spaß für zwischen durch.

Fazit: Recht lockerer und Unterhaltsamer Film

Gänsehaut 2 3/5/4/3

Mithilfe eines Buches erwecken 2 Kinder eine Handpuppe zum Leben, diese Sorgt für fleißig Chaos.
Ich habe die Romanreihe nie gelesen, auch die TV Serie nie gesehen aber ich fand einige der TV Filme recht cool und auch den ersten Kinofilm fand ich super, leider kann dieser Teil aber nicht so mithalten. Fast der Komplette Cast von Teil 1 ist nicht mehr dabei. Nur Jack Black taucht mal kurz in einer kleinen Rolle auf. Der Neue Cast hat dazu deutlich weniger Charme als der alte Cast. Die Effekte sind aber für das extrem niedrige Budget ganz ordentlich. Die Story eine kleine Mischung aus Kindlichen Charme und argen Trash. Gruselig ist es natürlich nicht, wirkt halt auch mehr wie ein hochwertiger TV Film in Kinooptik.

Fazit: Zum einmal anschauen ist der FIlm ganz okay, Teil 1 ist aber deutlich besser.

Bohemian Rhapsody 4/4/5/5

Die Band Queen gelingt ein Kometenhafter Aufstieg aber Sänger Freddie Mercury fühlt sich stets einsam und versucht das zu kompensieren bis es außer Kontrolle gerät.
Queen gehört zu den Erfolgreichsten und beliebtesten Bands aller Zeiten. Ihre Musik sind regelrechte Hymnen, es gibt wohl keinen auf der Welt der nicht einen Queen Song kennt. Dies ist die Geschichte dieser Band mit Hauptaugenmerk auf den Frontmann Freddie Mercurie. Und ich muss sagen anfangs ist der Film etwas holprig, es geht alles sehr schnell und der Weg nach oben wird regelrecht durchflugen. Aber dann wird der Film ruhiger, dramatischer und auch interessanter. Auch mal unabhängig wie sehr sich der Film jetzt an die wahre Begebenheit hält und ob was zwecks Dramatik verändert worden ist, kriegt man hier eine tolle Biographie geboten. Rami Malek liefert hier eine tolle One Man Show ab und zeigt hier die Leistung seines Lebens. Der Rest des Cast spielt natürlich auch ganz gut aber wird durch Rami klar überstrahlt. Die Musik von Queen ist stets präsent und man sieht entstehung und jede Menge Live Auftritte von damals. Rami verleiht der Rolle wirklich extrem viel Gefühl und man leidet gut mit ihm mit. Freddie kommt hier auch mega komplex rüber was für fleißig Gänsehautmomente sorgt und sehr rührt. Und auch die Bewegungen von den Auftritten liefert er klasse ab. Zwar geht man dann auf seinen Tod nur noch im Abspann ein, aber trotzdem muss ich sagen das man beim Live Aid aufhört sorgt dann zumindest noch für eine gute Konzertstimmung anstatt vielleicht zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken.

Fazit: Eine Tolle Biographie natürlich mit überragender Musik.

Mötley Crüe - The End 5/4/4/3

Das Große Abschiedskonzert eines der größten Rockbands aller Zeiten und ich muss sagen das Konzert machte sehr viel Spaß, natürlich war das Ganze ein riesen Best of und sämtlich Klassiker waren mit dabei. Auch wenn die Band optisch sichtlich gealtert sind, vor allem Vince Neill und Mick Mars geben diese noch mal alles und liefern eine wirklich klasse Bühnenshow ab, auch wenn nicht alles glatt läuft, ich sag nur Drum Solo.
Die Kulisse in LA ist super, und die Stimmung kommt klasse rüber, wobei in der riesen Halle fand ich hallte die Stimme von Vince etwas, dafür kamen die Instrumente aber wirklcih super rüber.

Fazit: Ein klasse Abschiedskonzert einer ganz großen Band.

Insgesamt wurden 7 Filme gekauft und geguckt.

Mein Persönliches Highlight des Monats: Mile 22

Der Flop des Monats: Gänsehaut 2

Aktueller SuF Stand: 0 Filme

Tja das war der März, der April dagegen sieht mega unterirdisch aus. Ob ich überhaupt ein Titel finden werde, ist schwer zu sagen.

Also man liest sich ;-)


 
Im Februar hab ich wieder eine ganz ordentliche Anzahl an Filmen digital schauen können. Viel altes Kram über Prime sowie einige neue Titel wo ich Sorge hatte dass sie nicht gut genug sind für eine BD (in dem Fall sogar oft berechtigt).

Aber liest selbst

Die Punktbewertung geht klassisch von 1-5. Wobei 1 = Ultra schlecht und 5 = Mega Geil ist.

Die Bilder stammen von Bluray.com

Pyjama für Zwei (3 Punkte)



Jerry Webster ist ein Fachmann im Beriech Werbung, neigt aber auch dazu die Kunden mit Alkohol und wilde Parties einzulullen, deswegen ist er Konkurrentin Carol ein Dorn im Auge, deren Zweikämpfe geraten außer Kontrolle.
Auch wenn der Film ein riesen Hit war, muss ich sagen aus heutiger Sicht zündet der Film nicht mehr ganz so. Klar Rock Hudson die coolness in Person und er ist klar das Highlight des Films, aber Doris Day ist in der Rolle schon sehr sehr anstregend und nervig, so dass deren Chemie nicht immer gut rüber kommt. Die Jokes sind auch recht seicht geraten. Die Story natürlich von Anfang bis Ende vorhersehbar. Zum einmal anschauen jetzt ganz nett, aber zum Großen Klassiker reicht es für mich hier nicht.

Fazit: Recht seichter und Überhypter Film

Unsere Erde (4 Punkte)



Die Tierwelt kämpft mit der Erderwärmung. In atemberaubenden Bildern wird hier gezeigt wie.
Der Film ist eine optisch wirklich atemberaubende Doku. Was hier an Aufnahmen gezeigt wurde ist ein fest für die Augen. Inhaltlich ist es auch sehr interessant gemacht ohne gleichzeitig die Thematik der Erderwärmung aus den Augen zu lassen. Wobei ich finde es ist nicht die Mega Doku wie es überall heißt. Aber als Tech Demo rockt diese Doko ohne Ende.

Fazit: Optisch hammer Doku.

Mortal Engines (2 Punkte)



Als der Junge Tom einen Attentat verhindert ahnt er nicht in was für Abgründe er bald hineingezogen wird. Bald muss er mit der jungen Hester ums Überleben kämpfen.
Es sollte Peter Jacksons großes Comeback werden, es wurde ein Kommerzielles Disaster. Die Romanvorlage kenne ich nicht aber ich muss sagen der FIlm hat auch mich nicht groß überzeugt. Man wird direkt in die Rolle reingeschmissen ohne große Erklärungen. Man weiß gar nicht so richtig was Sache ist. Aber ich muss sagen optisch ist die Welt recht gut anzuschauen mit stellenweise sehr guter CGI und Kulissen aber stellenweise auch mit arg sichtbarer CGI.
Der Cast macht seine Sache sehr ordentlich. Hauptdarstellerin Hera Hilmar ist top gewählt und Hugo Weaving als Bösewicht gewohnt souverän. Die Story ist sehr gradlinig erzählt aber nach sehr interessantem Start flacht die Story recht zügig ab. Alles wirkt wie schonmal in zig anderen Teenie Fantasy Romanen gesehen und ist entsprechend auch ziemlich langatmig dass es sich in der zweiten Hälfte schon gewaltig zieht. Das Ende ist naja auch hier wieder ohne große Erklärungen aber immerhin auch ohne Cliffhanger so dass man gut damit leben kann.

Fazit: Zum einmal angucken okay, aber man verpasst nichts wenn man den Film auslässt.

Der Rasende Gockel (1,5 Punkte)



Stroker Ace gehört zu den großen Favouriten zum Nascar Champion, aber weil sein neuer Sponsor ihn allen möglichen Blödsinn manchen lässt, will er aus seinem Vertrag raus. Chaos ist vorprogrammiert.
Als Kind fand ich den Film super aber als ich den jetzt nach langer langer Zeit auf Prime schaute dachte ich nur oha. Klar Loni Anderson ist immer noch heiß. Burt Reynolds sehr auf übertrieben cool, aber der Film an sich ist einfach nur albern. Kein Joke zündete mehr. Die Rennszenen recht unspektakulär. Er ist gerade noch so erträglich zum nebenbei im Hintergrund laufen lassen, während man was anderes macht, obwohl der FIlm von der Optik an sich schon sehr hochwertig in Szene gesetzt wurde. Aber trotzdem der Zahn der Zeit hat mit schier unglaublicher Wucht an dem Film genagt, trotz für damaliger Zeit Starbesetzung.

Fazit: Extrem alberner Film, der aus heutiger Sicht nicht mehr lustig ist.

Polar (4,5 Punkte)



Killer Michael will in seinen Wohlverdienten Ruhestand gehen, doch sein Chef kommt auf die dumme Idee, anstatt ihm seine Pension auszuzahlen ihn lieber töten zu lassen, doch Michael ist alles andere als einfach zu töten.
Die Comicvorlage kenne ich jetzt nicht aber ich muss sagen der Film ist sehr gelungen. Vieles erinnert ein bisschen an den großen John Wick wobei ich sagen muss hier geht es noch mal einen TIcken blutiger zur Sache. Mads Mikkelsen als alter Killer macht seine Sache super und Ruby O'Fee gibt ein sehr heißes Eye Candy. Kathrynn Winnick ist jedoch leider mal wieder verschenkt, da sie keine Action zeigt. Die Story ist recht einfach gestrickt und sehr geradlinig erzählt. Anfangs lässt sich der Film etwas Zeit um in Fahrt zu kommen aber es dient gut dazu um in diese Verrückte Killerwelt einzusteigen. Außerdem verleiht es so dem Charakter von Mads viel Gefühl. Die zweite Hälfte ist dann ein herrliches irre brutales Actionfest und nochmal mit einem Mega Coolem Mads. Das Blut spritzt nur so durch die Gegend und der Bodycount ist ganz ordentlich. Insgesamt hatte ich tierisch viel Spaß bei dem Film und hoffe auf eine mögliche Fortsetzung. Das Ende schreit ja geradewegs danach.

Fazit: Sehr geiler und irre brutaler Actionthriller.

Der Nussknacker und die vier Reiche (0,5 Punkte)



Clara kriegt von ihrer verstorbenen Mutter ein verschlosses Box in Eiform. Doch der Schlüssel fehlt. Der Suche nach dem Schlüssel führt sie in fremdes Reich und ein verrücktes Abenteuer beginnt.
Der Streifen ist in den Kinos ja gnadenlos gefloppt und die Vorlage kannte ich nicht, deswegen bin ich ohne große Erwartungen an den Film rangegangen und ich muss sagen, boah ist der Streifen langweilig. Optisch sehr opulent in Szene gesetzt mit mege Kulissen, Kostümen und Frisuren zeigt es eine sehr schöne verrückte Welt auch unterlegt mit spielerischer Musik. Aber was vergessen wurde war eine Story zu erzählen, diese passt im Grunde auf nen Bierdeckel und außer bunte Bildchen passiert einfach gar nichts in den Film. Der Cast an sich zwar sehr sympathisch aber die können auch das Ganze nicht retten. Keira Knightley spricht hier mit so einer quitsche Stimme dass es schon in den Ohren weh tut. Mackenzie Foy zwar sehr niedlich aber schafft es jetzt nicht so dass man groß mit ihr mitfiebert. Im Grunde ist der Film bis auf die Bilder eine einzige Zeitverschwendung.

Fazit: Ultra langweiliger Film in bunt verpackt.

Operation Red Sea (3 Punkte)



Böse Terroristen bedrohen die Menschheit. Einzig und allein die Chinesische Armee ist in der Lage sie noch aufzuhalten.
Der Streifen ist Chinesische Propaganda pur und klar ein Werbefilm für das Chinesische Militär. Optisch klasse in Szene gesetzt mit wirklich mega geiler brachialer Action und toller Shootouts. Aber da ist sowas von Übertrieben auf Propaganda gesetzt dass es oft unfreiwillig komisch wirkt und schon zum Augen verdrehen. Die Charaktere sind sehr einfach gestrickt und schaffen es auch nicht so wirklich sympathien zu wecken. Auch die Story wirkt schon wie zu oft gesehen. Sprich der Film punktet nur durch die mega Action, sehr blutig gemacht aber irgendwie in der Summe haute es mich nicht um.

Fazit: Action super, leider schwächelt der Rest.

Robin Hood (2018) (4 Punkte)



Nach 4 Jahren Krieg kommt Robin von Luxley zurück nach Nottingham nur um festzustellen dass er wegen dem Sherriff von Nottingham alles verloren hat was ihm was bedeutete, deswegen startet Robin nach Hartem Training einen gnadenlosen Rachefeldzug.
Nach dem der Film in den Kinos gnadenlos gefloppt ist, hatte ich keine große Erwartungen an den Film aber ich muss sagen ich hatte einen riesigen Spaß beim Schauen. Klar der Streifen ist alles andere als Historisch Korrekt, Realistisch natürlich auch nicht gerade und auch auf extrem cool getrimmt aber wenn man sich darauf einlässt kann man sich köstlich amüsieren. Teilweise gibt es auch ein bisschen Parallelen zu Batman, nur halt im alten England. Taron Eggerton als cooler Robin Hood macht seine Sache super und zeigt auch fleißig action. Jamie Foxx als Mentor sorgt für sehr witzige Momente, vor allem während der Ausbildung am Anfang des Film. Die Action ist wirklich klasse gestrickt und klar over the top. Highlight ist der Überfall auf die Staatskammer in der Mitte des Films. Der Fight der darauf folgt hat es in sich, dagegen ist das Finale schon recht harmlos. Die Story selbst ist recht einfach gestrickt und dient in erster Linie darum jede Menge Action zu zeigen und Taron möglichst Cool darzustellen und die Action rockt ohne Ende, so ziemlich mit die besten Pfeil und Bogenszenen die ich je gesehen habe. Gegen Ende geht dem Film aber leicht die Luft aus, so dass das Ende schon leicht harmlos erscheint und natürlich extrem vorhersehbar. Natürlich schreit das Ganze nach Franchise Fortsetzung, welches aber leider nie kommen wird.

Fazit Insgesamt ein heiden No Brainer Action Spaß

Unsere Erde 2 (4,5 Punkte)



Der zweite Teil dreht sich nicht um die Erderwarmung sondern zeigt in atemberaubenden Bildern unsere Tierwelt. Und das Ganze ist wirklich extrem faszinierend anzuschauen. Es werden jede Menge Bereiche abgedeckt, teilweise zwar etwas sprunghaft aber aufgrund der wunderbaren Bilder kann man das Ganze natürlich schnell irgnorieren und kriegt so einen sehr guten Unterhaltungswert. Besser als noch im ersten Teil. Dazu ist das Ganze auch eine klasse Techdemo für jeden Fernseher.

Fazit: Tolle Doku mit atemberaubenden Bildern.

Junkman (3 Punkte)



Harlan hat mit seinem Filme Gone in 60 Seconds einen Mega Hit gelandet, nun wollen ihn Filmbosse ausschalten, eine wilde Hetzjagd beginnt.
H.B. Hallicki erschuf mit Gone in 60 Seconds einen der geilsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte und war wirklich ein riesen Hit. Sein neuer Film, wo erneut Hauptdarsteller, Regiesseur, Drehbuchautor und Produzent zugleich ist kann da aber nicht mithalten. Es gibt viele Verweise zu den Blechpiraten und die Story ist auch sehr sehr einfach gestrickt. Die Autosstunts sind auch wirklich sehr gut, aber kann halt nicht das Blechpiratenlevel halten auch wenn fleißig zu Bruch geht. Ebenso merkt man halt auch deutlich die meisten im Cast sind keine Schauspieler. Dementsprechend ist der Film nur mit fleißig Nostalgiebonus zu genießen.

Fazit: Recht durchgeknallter einfach gestrickter Actionfilm, mit Guten Autostunts aber auch arg gealtert



Insgesamt wurden im Februar wurden 10 Filme digital geguckt.


Mein Persönliches Highlight des Monats: Polar

Der Flop des Monats:Der Nussknacker und die vier Reiche

Für den März habe ich auch schon wieder einige Titel im Blickfeld und es könnte auch wieder sehr bunt werden.

Also man liest sich ;-)
Der Februar war ganz okay und es wurde der Anmiationslastig. Kein Flop dabei aber jetzt auch nicht die ungeheure Masse

Aber liest selbst.

Reign of the Supermen 4/5/4/4

Reign of the Supermen (Blu-ray)

6 Monate sind seit Supermans Tod vergangen nun tauchen neue Wesen auf, in Superman Kostümen und meinen die Metropolis zu beschützen, doch nicht jeder ist wirklich gut
Die zweite Hälfte der erweiterten Story, die einst schon in dem DC Animationsfilm Doomday verfilmt wurde. Wer also Doomsday schon gesehen hat, der kriegt hier nichts neues geboten, aber trotzdem ist der Film nicht langweilig. Der moderne Touch kommt sehr gut und vor allem die Justice League hat nen sehr coolen Auftritt. Die Action macht auch Laune auch wenn es jetzt nicht so Gänsehautlastig ist, wie der Vorgänger. Aber schöne Momente gibt es auf jedefall. Auch wenn es natürlich bessere DC Anmations gibt, als no Brainer Unterhaltung funktioniert der Film super.

Fazit: Sehr unterhaltsamer Film, aber wer Doomsday gesehen hat, halt nichts neues

Ab durch die Hecke 4/5/4/3

Over the Hedge (Blu-ray)

Waschbär Richie hat das Sammel von Futter für einen Bären versaut nun hat er eine Woche Zeit um es zu ersetzten, dafür will er andere Tiere ausnutzen. Dumm nur wenn sich das Gewissen meldet.
Man was habe ich den Film geliebt und bis heute hat er nichts an seiner Klasse verloren. Ich habe mich beim schauen direkt wieder köstlich Amüsiert. Bruce Willis spricht den Waschbär mega cool und Remy als Eichhörchnen das mega Highlight der Story. Die Story selbst ist absolut einfach gestrickt und sehr vorhersehbar aber dank mega sympathischer Charaktere hat man direkt mega gute Laune und die Jokes funktionieren wirklich sehr gut. Die Gagdichte ist sehr hoch. Zwar kann der Film nicht ganz mit den ganz großen Animationsfilmen mithalten aber trotzdem ein hochwertiger Gute Laune Film.

Fazit: Wundebarer Gute Laune Film

Die Unglaublichen 2 5/5/5/3

Incredibles 2 (Blu-ray)

Die Incredibles brauchen bessere PR, damit die Helden wieder akzeptiert werden, deswegen soll Elastic Girl das Verbrechen bekämpfen während Mr. Incredible zu Hause bleibt und sich um die Kinder und Haushalt kümmert. Für ihn alles andere als einfach.
Teil 1 gehört zu den besten Filmen die Pixar je hervorgebracht hat, nun ist endlich die längst überfällige Fortsetzung erschienen und das warten hat sich gelohnt den der Film ist einfach nur klasse. Herrlich wird wieder das typische Familienleben von Superhelden gezeigt mit allen klassischen Familienklischees, super lustig und mit jeder Menge Charme. Die Charaktere harmonieren natürlich wieder klasse zusammen und auch wenn die Story von Anfang bis Ende total vorhersehbar ist, ist es zu keiner Sekunde Langeweilig. Die Gagdichte ist sehr hoch ohne albern zu wirken, vor Allem Baby Jack Jack erweist sich als großes Highlight der Serie da er wirklich für jede Menge klasse Momente sorgt.
Actionmäßig geht es gut ab, vor allem die Motorrad Verfolgungsjagd in der Mitte des Film ist sehr spektakulär und erinnerte mich an Mission Impossible. Dazu ist das Finale richtig klasse und das Ende sorgt für richtig super Gute Laune. Ich hoffe noch dass ein dritter Teil kommt, denn so eine klasse Reihe verdient einfach mehrere Fortsetzungen.

Fazit: Mega geile Fortsetzung eines der besten Pixar Filme.

Antz 4/3/3/3

Antz (Blu-ray)

Z ist das Leben als Arbeiterameise leid und will die Welt entdecken. Die Sache wird kompliziert als er sich in die Prinzessin verguckt.
Der erste computeranimierte Film von Dreamworks. Die Charaktere sind wirklich sehr Liebevoll erzählt und Woody Allen passte hier in die Hauptrolle wie Faust aufs Auge. Die Story an sich recht einfach gestrickt lebt von den ganzen sehr tollen Charakteren. Der Humor ist noch recht dezent und hat auch einen Hauch drama mit guter Botschaft. An den Animationen erkennt man aber schon dass der Film schon etwas älter ist. Nicht ganz so detaillverliebt wie man es sonst von Animationsfilmen her kennt. Aber trotzdem ein sehr cooler Film.

Fazit: Sehr cooler Film, für Dreamkworks noch vergleichbar ernst.

Venom 4/5/5/3

Venom (Blu-ray)
Temporary cover art

Reporter Eddie Brock hat alles verloren und ist am Boden. Als er einem Hinweis für eine Story nachgeht, kommt er mit einem Alienwesen in Kontakt und teilt sich nun mit ihm einen Körper. Alles andere als einfach denn dieses Alien, genannt Venom will metzeln.
Meine Erwartungen waren jetzt nicht besonders groß aber ich muss sagen ich hatte meine Spaß mit dem Film. Inhaltlich ist der Film recht einfach gestrickt und erfindet das Rad nicht neu. Anfangs braucht der Film um in Fahrt zu kommen aber solabd der Symbiont in Eddie ist geht es ab. Die Motorrad Verfolgungsjagd hat es in sich und ist klar das Actionhighlight des Films. Allgemein geht es Actionmäßig sehr gut ab und für PG 13 recht brachial auch wenn merklich das Kunstblut fehlt. Mit Blut wäre die Action sicherlich noch mal deutlich besser rüber gekommen. Das Finale ist dann ganz gut aber durch fleißiges Rumgeschüttel mit der Kamera sehr sehr unübersichtlich. Die CGI ist aber recht ordentlich.
Tom Hardy als Eddie macht seine sehr sehr gut und die Dialoge zwischen Venom und Eddie sind sehr witzig gemacht mit schönem schwarzem Humor. Geschockt war ich ein bisschen von Michelle Williams, da sie optisch arg gealtert ist und irgendwie wie ein nicht ganz in den Film passte. Aber insgesamt muss ich sagen als No Brainer Spaß ist der Streifen recht unterhaltsam. Mit mehr Blut und Rumgefluche wäre der FIlm aber deutlich besser rüber gekommen.

Fazit: Recht spaßiger No Brainer Fun Film.

Batman - Return of the Caped Crusader 4/5/4/3 (basierend auf dem UK Import)

Batman: Return of the Caped Crusaders (Blu-ray)

Batman kann gerade noch die Bösewichter aufhalten ein dubliziergerät anzuwenden, doch der Preis ist hoch, ein böser Batman übernimmt die Kontrolle, die Frage ist wer kann ihn aufhalten.
Die Serie aus den 60gern genießt absoluten Kultstatus, mit diesem Film wurde die Serie von einst fortgesetzt. Adam West, Burt Wart und Julie Newmar sprechen ihre orginal Rollen wieder ein, wobei man mehr als deutlich merkt wie sehr ihre Stimmen gealtert sind, dadurch wirken auch ihre Charaktere recht alt. Extremes Gutmenschen Zeug kommt jetzt auch nicht vor, aber dafür wird ansonsten der komplette Style von damals übernommen und es wird auch total durchgeknallt, dadurch hatte ich als Fan der alten Serie auch extrem viel Spaß an dem Film, wobei ich sagen muss, das Level der Serie wird nicht erreicht. Die Story aber ansonstne macht tierisch viel Spaß und man erkennt unglaublich viele Sachen von damals wieder. Nur sollte man den Streifen auf keinsterweise ernst nehmen als, lockerer gute Laune Film aber abersolut super.
Bei uns ist der Film nur auf DVD erschienen

Fazit: Tolle Homage zur alten Serie.

Batman vs. Two Face 5/5/4/5 (basierend auf dem UK Import)

Batman Vs. Two Face (Blu-ray)

Two Face macht Gotham unsicher, die einzige Hoffnung Batman und Robin, aber der Kampf ist alles andere als einfach.
Die zweite Zeichentrickfortsetzung des 60ger Jahre Batmans war auch leider der letzte Film von Adam West vor seinem Tod. Ich muss sagen dieser Film gefiel mir sogar besser als Return of the Crusader. Es kommen jede Menge Bösewichter von damals inkl. der Bösewichter der zweiten Reihe was zu sehr witzigen Momenten sorgt. Es gibt auch wieder die übertriebenen Gutmenschen Szenen und natürlich bleibt Humor und Sprüche genauso wie einst von damals. Einzig halt die Stimmen von Burt Ward und Adam West klingen halt sehr sehr alt und müde, dadurch geht etwas frischer Wind verloren. Die Story selbst ist sehr verrückt und ein durchgeknallter Moment jagd den nächsten. Ich habe gut gelacht. Tolle Fortsetzung wenn auch leider kein weiterer Film in der Besetzung mehr kommen wird.

Fazit: Tolle 60ger Jahre Batman Serie Hommage, besser als der Vorgänger.

Men at Work 4/2/2/1

Men at Work (Blu-ray)

Als die Müllmänner Carl und James finden eine Leiche finden, fangen sie an zu ermitteln. Das Ganze wird schnell zum Chaos.
Als Kind habe ich den FIlm gemocht und ich muss sagen bis heute hat der Film null an Charme verloren. Die Brüder Emilio Estevez und Charlie Sheen harmonieren einfach klasse zusammen und hauen sich einen coolen Spruch nach dem anderen um die Ohren mit klasser Situationskomik ohne übertrieben oder albern zu werden. Action gibt es auch etwas aber nicht nicht viel, wobei die auch ganz ordentlich ist. Die Story an sich recht einfach gestrickt und recht verrückt aber ich muss sagen ich hatte wie damals durchgehend Spaß bei dem Film. Kann man sich immer wieder anschauen.

Fazit: Zeitloser Gute Laune Film.

Insgesamt wurden 8 Filme gekauft und geguckt.

Mein Persönliches Highlight des Monats: Die Unglaublichen 2

Der Flop des Monats: Naja eigentlich waren alle FIlme gut, deswegen mal kein flopp.

Aktueller SuF Stand: 0 Filme

Tja das war der Februar, der März sieht jetzt auch weniger nach Masse aus. Ich merke halt dass immer weniger FIlme auf BD released werden.

Also man liest sich ;-)


 

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