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Wacken Open Air 2014 – Der Festival Bericht
5. August 2014Es ist wieder Anfang August, auch wenn es inzwischen verschrien ist, zu kommerziell, zu groß, so teuer, war es trotzdem so dass sämtliche Karten nach 40 h ausverkauft waren. (Die Karten für 2015 waren bereits nach 11h weg)
Der Metaller weiß sofort was ich meine, diejenigen die meinen Blog regelmäßig lesen denken sich ach ja da war ja was. Genau es war wieder Zeit für Wacken und zum vierten mal in Folge war ich beim größten Heavy Metal Festival der Welt dabei und wie üblich werde ich euch davon berichten.
Die Bilder sind allesamt von mir.
Um Mittwoch gegen 8 Uhr waren wir auf dem Platz, zuerst hieß es mal Zelt aufbauen. Wir stand bei H somit sehr nah und tatsächlich mussten wir zum Gelände gerade mal 15 Minuten nur gerade aus laufen, sehr praktisch. Erst recht im Besoffenen Kopf.
Okay nicht schön, aber es stand, deswegen war es direkt Zeit für die wichtigste Mahlzeit des Tages. Frühstück.
Ja richtig und zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nichts anderes zu mir genommen. Also weder Kaffee noch sonst was. Aber immerhin kam da schon der Kaffeemaxe
Das ich ihm gesagt hab dass er morgen um 6:30 Uhr wieder mit frischem Kaffee auftauchen sollte, fand er nicht ganz so dolle, er meinte er schaffe das nicht. Tja sein Problem sagte ich nur. Ich muss sagen er hat es auch nicht geschafft, dementsprechend durfte er sich von mir am nächsten Tag anhören dass er um 10 Uhr mit Kaffee zu spät dran war.
Aber egal weiter geht’s. Mal schauen was läuft.
Und dann ging es zum Bändchen holen.
Ging recht fix, keine 10 Minuten gewartet trotz Ausweiskontrolle.
Zurück am Zelt erst mal erfrischen und Fleisch Tanken
Gut gestärkt beschloss ich erst mal dass es für mich Zeit für Mucke war. Im Zelt war fand das Metal Battle statt und ich muss sagen, die ersten Beiden Bands die ich gesehen hab, einmal aus Finnland und einmal aus Russland waren richtig Klasse
Der Vertreter aus Süd Afrika war dagegen nicht so mein Ding
Danach kam der Comedian Bembers, den ich nun zum zweiten Mal gesehen hab. Sehr klasse und mega lustig.
Tja so hab ich den Festival Mittwoch rumgekriegt. Am nächsten Morgen ging es mir nach dem ersten Kaffee (musste den ja selbst kochen weil Bringdienst zu langsam war) ging es mir super.
Und nein das ist keine Wärmflasche was ich in der Hand halte, sondern eine Trinktasche, was drin ist, na ja was zu trinken halt.
Aber dann wurde es wieder Zeit für was richtiges
Nun ging aus das Festival los, gewohnt wie immer zuerst mit Skyline
Sehe ich nun zum ersten mal war okay.
Dann kam der Comedian Bület Ceylan der zum zweiten mal in Wacken dabei war.
Sehr geil, super lustig und er schaffte sogar ne Wall of Death zu verursachen, was in Wacken eigentlich verboten wurde. Er meinte nur scheiß drauf macht doch was ihr wollt.
Dann kam Hammerfall, die ich nun bereits zum dritten mal gesehen hab. Die haben das komplette Album Glory to the Brave gespielt. Insgesamt trotz Tonprobleme ganz gut.
Als nächstes kam Steel Panther. Musikalisch mit lustigen Texten nur viel gelaber dazu so was von übertriebener fake Glame Rock dass die Jungs recht unsympathisch wirkten.
Aber sie schafften es dass das weibliche Publikum jede menge Blanke Brüste zeigte, sehr zur Freude der Band und Männlichen Zuschauer.
Als nächstes eine Kleine Zauberschau. Dämlich, Unnütz, langweilig
Danach folgte Saxon, die ich nun zum zweiten Mal sehe. Gewohnt routiniert rockten sie die Bühne herrlich anzuschauen mit toller Setlist.
Zu guter Letzt folgte an dem Tag Accept.
Sie gaben von Anfang an volle Power. Ganz netter Abschluss.
Am nächsten Tag war ich na ja fast fit
Ich brauchte dringend was heißes schwarzes, na ja am Ende nahm ich das hier:
Auch schön
Dann ging es wieder zum Platz wo Chtonic super rockten, das zweite Konzert was ich von denen sah.
Danach ging Skid Row super ab.
Endstille war dann aber nicht meine Musik, hab mir dann ne kleine Pause gegönnt.
Danach wurde es richtig voll, eines der Highlights kamen auf die Bühne. Five Finger Death Punch
Danach blamierte sich Bring me The Horizon, natürlich mit viel Gekreische der Mädels.
Nicht nur dass sie sehr gelangweilt wirkten, auf einmal gab es Tonprobleme und auf einmal war alles nicht mehr Syncron, prompt wurden auch die Monitore ausgestellt. Scheiße wenn man wohl beim Playback erwischt wird. Ging gar nicht so was.
Wie es richtig geht zeigten darauf Heaven Shall Burn
Wie üblich gab es dann einen mega großen Circle Pit auf dem ganzen Platz. Herrlich sag ich da nur. By the Way das war Konzert Nr. 7 was ich von HSB gesehen hab.
Danach die Band Children of Bodom war dagegen gar nicht mein Ding.
Als nächstes kam Apocalyptica mit Orchester. Das zweite mal dass ich die live gesehen hab. Leider war die Songauswahl nicht so dolle, dadurch wurde es mit der Zeit sehr einschläfernd.
Schnell wurde es wieder voll
Schließlich kam jemand auf de Bühne wo man sich fragte ob der Sänger überhaupt durchhalten wurde. Nämlich Motörhead. Und ja Lemmy hielt durch und rockte wie Sau.
Danach spielte Slayer, aber ich mag die Band nicht so, geht auf Dauer für mich immer mehr in Richtig Lärm, deswegen ging ich mehr vom Infield weg und holte was anderes. Um 23 Uhr nen Backfisch ist schon cool.
Am nächsten Tag war ich dann weniger Fit (wie ich aussah zeige ich euch lieber mal nicht, es war nicht schön anzuschauen, jugendschutz und so halt )
Aber hey Zeit für Frühstück
Bevor es halt zum wichtigsten Konzert für mich auf dem Festival ging, nämlich Arch Enemy einer meiner Lieblingsbands. Sie spielten zur Unwürdigen Zeit von 12 Uhr Mittags. Aber unglaublich wie voll es war, so voll wie sonst bei den Headlinern um 20-24 Uhr unglaublich. Alle wollten die neue Sängerin Alissa sehen. Nun mein zweites Arch Enemy Konzert.
Und ich muss sagen das Konzert war einfach nur endgeil. Alissa rockte was das Zeug hielt, gab gefühlt 250%, so ging sie bei The Agonist nie ab
Angela ist bestimmt sichtlich Stolz auf sie denn, Angela hat sie ja selbst ausgewählt und Alissa konnte locker die mega großen Fußstapfen füllen.
Gerade mal 3 neue Songs, der Rest alles die alten Klassiker und ich muss sagen ich kann nicht sagen wer wes besser macht Alissa oder Angela.
Auch das Publikum war schlichtweg begeistert. Der Staub auf dem Foto stammt vom Circle Pit. Und ich hatte ein Dauergrinsen. Endgeil
Danach verließen alle erst mal den Platz, vermutlich wohl schlafen. Ich ging auch wieder zurück zum Zelt.
Erst am späten Nachmittag ging ich zurück und hab mir Devin Townsend Project am Monitor angeguckt während ich auf Hatebreed wartete, na ja musikalisch war DTP nicht mein Ding, aber Hatebreed war wieder hammer
Danach spielte Amon Amarth, auch mein zweites Konzert von denen was ich sah.
Gewohnt wieder klasse, nur ich merkte nun meine Akkus waren leer und nachdem ich beinahe bei Amon Amarth eingeschlafen bin im Stehen auch wenn es ein tolles Konzert war, hab ich beschlossen auf Megadeth zu verzichten und ab in Zelt. Schlafen schließlich ging es am nächsten Tag ja wieder zurück.
Tja das war er mein Wacken Open Air Festival Report. Ich hoffe es hat euch gefallen, mir hat das Festival gewohnt wieder gefallen. Wetter war hammer, wenn auch mega heiß, ja auch für mich. Kein Regen, sehr schön.
Die Karten für nächstes Jahr habe ich auch schon bestellt. Also man liest sich.
Vainstream Rockfest 2014 – Der Bericht
7. Juli 2014Die Sonne scheint, die Vöglein zwitschern, die Blümchen Blühen, am anderen Ende der Welt rennen ein paar Verrückte hinter nem Ball her, tja das ist der Sommer. Aber was heißt das für den freundlichen Metal Fan aus der Nachbarschaft. Ganz klar die Festival Saison geht los.
Okay manche Blogleser werden jetzt denken, krass vor einer Woche zusammen gebrochen und nun exzessiv auf einem Festival am Abrocken, tja Metal wirkt belebend sage ich da nur, okay es sei denn man ist in ner Wall of Death, aber dazu später.
Das erste Festival für mich in dieser Season war das mit 30.000 Mann ausverkaufte Vainstream Festival in Münster.
Sämtliche Fotos sind von mir.
Den Festival Freitag war ich nicht dabei, dementsprechend konnte ich vor allem Walls of Jericho nicht sehen (geile Band), sondern nur den Festival Samstag. Um 14 Uhr betrat ich das Gelände, pünktlich zu Architects.
Musikalisch ganz nett auch wenn es mich nicht groß umgehauen hat. Aber für den Einstieg okay. Danach spielte Emmure. Leider sehr eintönig von der Mucke.
Als nächstes spielte Silverstein, leicht kuschelige Mucke, aber da ich zu dem Zeitpunkt auf Futtersuche war hab ich davon kein Foto.
Dann sah ich kurz 7 Seconds
Das war für mich persönlich zu viel Punk.
Danach Sepultura
Das ist jetzt das vierte Mal dass ich die Band auf nem Festival live gesehen habe und jedes mal frage ich mich, warum ich mir das immer wieder antue. Die Band geht mal gar nicht. Insgesamt war das die Mucke bisher noch nicht atemberaubend, aber dann kam der Tiefpunkt K.I.Z. Ich frage mich jedes Mal warum ne deutsche Hip Hop Band auf nem Metal Festival auftaucht. (passiert ja inzwischen leider andauernd)
Die Begeisterung hielt sich bei den Zuschauern klar in Grenzen. Ich kann nur sagen Thema verfehlt: 6. Und auch wenn Metaller eigentlich für Toleranz berühmt sind, gab es vom Kompletten Publikum den Finger.
Nun wurde es Publikummäßig voll, wobei man merkte dass der Frauenanteil drastisch nach oben stieg, denn Bring me the Horizon betrat die Bühne.
Ich war recht neugierig was an dem Hype dran war und die Mädels im Publikum wie bekloppt bei dem Sänger am Kreischen, aber ich muss sagen die Band ging gut ab, auch Musikalisch sehr gut und das Publikum ging allgemein ab wie Sau. Lustigerweise zeigte der Sänger immer wieder an dass er ne Wall of Death sehen wollte, dummerweise haben das die Kreische Mädels wohl nicht so ganz kapiert, weil nichts passierte.
Dann kam endlich eine Band auf die ich mich mega gefreut habe und es schlichtweg Überfällig war dass ich die endlich endlich mal live sehe: Hatebreed.
Schon mit dem ersten Song gingen alle ab wie Sau und ich bekam das grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, jeder Song, einfach nur volle Power.
Lustigerweise holten sie auch einen recht jungen Fan auf die Bühne, gerade mal 5 Jahre mit Vater. Natürlich wurden Vater und Sohn groß bejubelt und es hieß gleich, der Coolste Dad der Welt.
Nun wurde es noch mal wieder richtig voll, Heaven Shall Burn betrat die Bühne. Das war jetzt das 6. mal dass ich diese Band live gesehen habe und somit auch die Band die ich am häufigsten gesehen hab.
Jeder Song ein Brett, volle Power und was Bring me the Horizon nicht schafften, da brauchte HSB nur zu sagen: Jetzt kommt ein alter Song, er heißt Voice of the Voiceless, ihr wisst was zu tun ist.
Tja und einer meiner Kollegen meinte es ganz toll zu finden sich mitten in der Wall of Death lang zu legen, das Ende vom Lied ein angebrochener Finger.
Aber wie alle anderen fand er das Konzert trotzdem genial und HSB bewies halt erneut warum sie einer der weltweit berühmtesten deutschen Metal Bands sind. Leider haben sie nicht den Kultsong Valhalla gespielt
Danach aufzutreten war natürlich ein recht undankbarer Job, in dem Fall war dann der eigentliche Headliner dran, Dropkick Murphys, deren Songs sicherlich aus diversen Filmen bekannt sind, unter anderem aus einem mega Kultfilm von Troy Duffy.
Der Platz wurde zwar merklich leerer, war halt zu sehr Irish Kuschelmucke, aber die die da waren gingen ab ohne Ende. Ich selbst konnte aber nicht wirklich was mit der Musik anfangen, war sehr langweilig und einschläfernd.
Insgesamt war es jetzt kein Megafestival, aber alleine schon wegen HSB und Hatebreed hat es sich gelohnt.
Tja ich hoffe euch hat mein kleiner Festival Bericht gefallen, bevor in gut einem Monat das nächste Festival ansteht, welches ich sag mal etwas größer ausfällt, ich sag nur Wacken Open Air.
Also man liest sich ;-)
Halestorm - Live in Köln 2014: Der Bericht
15. April 2014Ich selbst habe Halestorm bereits 3 mal live gesehen, zwei mal als Vorgruppen und jedes mal hatten dann die Headliner arge Schwierigkeiten da mitzuhalten und nun wo sie wieder in Deutschland sind, diesmal im Zuge einer Europa Tour als Headliner, war ich natürlich wieder dabei. Und von diesem Konzert möchte ich nun berichten.
Alle Fotos stammen von mir.
Die Vorgruppen
Um 21 Uhr kam die erste von 2 Vorgruppen auf die Bühne. Ich habe mir keine der Namen der Bands gemerkt, liegt auch daran das mir keine der beiden groß im Gedächtnis geblieben sind, zumindest nicht positiv.
Sie fielen in die Kategorie stets bemüht. Der Funke sprang kaum über, vor allem bei Vorgruppe Nr. 2 nicht. Also diese dann den letzten Song ankündigten wurde das direkt groß bejubelt.
Der Headliner
Um 23 Uhr war dann endlich soweit, Halestorm kam auf die Bühne, schon beim Aufbau war das Publikum des ausverkauften Stollwerks in Köln am Jubeln als die Drums ausgepackt wurden und kaum kam Lzzy auf die Bühne und startete mit I miss the Misery tobte das Publikum.
Direkt im Anschluss kam das der Klassiker It’s not you wo das Publikum lauthals mitsang.
Auch Arejay hatte Spaß
Die Sonnenbrille wurde abgesetzt und es ging weiter mit Innocence und die Tatsache das BHs auf die Bühne flogen. Lzzy beschwerte sich von wegen da passe sie ja zwei mal rein.
Arejay nahms wieder locker und nen hauch hibbelig und es ging weiter mit Don’t know how to Stop
Es folgte auch ein komplett neuer Song und das Publikum fands klasse.
Inzwischen wurde es Lzzy warm, also weg mit der Jacke, jab war auch ne Hitze in der Bude, aber weiter gings mit den Dio Cover sowie Rock Show
Nun wurde es ruhiger, Zeit für die Powerballaden, Break in und Familiar Taste of Poison.
Dann kam das worauf die meisten gewartet haben, das berühmt berüchtigte Drum Solo.
Später mit bloßen Händen und mit leicht größeren Sticks
Die Leute fanden es geil und weiter ging es mit nem Judas Preist Cover und Mz Hyde
Und auch Daughters of Darkness durfte nicht fehlen.
Zur Zugabe brauchte Arejay erst mal nen Bier
Es folgte ein weiterer neuer Song, sowie ein Cover Song und zum Abschluss durfte ihr Nr. 1 US Hit Here to Us nicht fehlen.
Tja um viertel Vor eins war es dann vorbei.
Und Halestorm hat erneut gezeigt das die Band live eine absolute Wucht sind und eine schier unglaubliche Power hinlegen wie nur ganz wenige Bands und dazu noch gleichzeitig mit viel Spaß und Leidenschaft dabei sind.
Tja das war mein Konzertbericht zu Halestorm, ich hoffe es hat euch gefallen. Beim Nächsten Konzertbericht wird dann die Festival Season eingeläutet. Mit dem Vainstream Festival in Münster im Juli, so als kleine Traingseinheit bevor es im August ins allseits beliebte Wacken Camp geht.
Also man liest sich ;-)
Trivium – Live in Köln 2014: Der Bericht
11. Februar 2014Damals August 2011 war Trivium trotz mehrerer Alben nur ein Geheimtipp in Deutschland, das änderte sich schlagartig als die Band auf der Hauptbühne von Wacken auftraten. Binnen 1h Stunde eroberten sie das Publikum mit unglaublicher Wucht. Keine Woche später stand das Album In Waves in den Top 5 der Deutschen Album Charts, was zu Zeiten wie Helene Fischer, Rihanna und wie sie alle heißen eine absolute Sensation war.
Es folgte darauf eine ausgiebige Europa Tour bei denen vor allem jedes Deutschland Konzert ausverkauft war, jeder wollte Trivium sehen.
Zwei Jähre Später ist nun das neue Album Vengeance Falls erschienen und erneut eroberte das Album die Top 10 der Album Charts und es war klar dass bei der Vengeance Falls European Tour Deutschland einer der ersten Stationen werden würde und ich war natürlich dabei, denn ich kannte Trivium nicht nur bereits vor dem berühmten Wacken 2011 Konzert nein ich habe die Band bereits 4 mal live gesehen und jedes Mal ne absolute Wucht und nun wo sie in Köln waren folgte mein Konzert Nr. 5 und von diesem Konzert möchte ich nun berichten.
Alle Bilder stammen von mir.
Die Vorgruppen:
Die erste Vorgruppe hieß Battlecross, die ich wie soll es so anders sein verpasst habe, denn als ich die ausverkaufte (wie soll es auch anders sein) Halle betrat spielten sie gerade den letzten Song.
Als nächstes Folgte die Band Miss May I.
An sich war diese Metalcore Band ganz solide, nur der Sound war total verfuscht. Die Grohls konnte man super hören aber sobald in die Clean Vocals ging hörte man das kaum noch. Schade. Potenzial war definitiv da. Ich dachte nur hoffentlich wird es bei Trivium besser und jab es war besser.
Der Hauptact:
Bereits um 21 Uhr kam dann Trivum auf die Bühne unter riesem Jubel.
Und erst mal wurden die neuen Songs gespielt wie Brave the Storm, Vengeance Falls und Strife
Mhmm dachte ich, so cool die neuen Songs auch sind, bitte auch ein paar Klassiker, denn die Alben vor Vengeance Falls waren deutlich härter aber was ist, erst mal kam tatsächlich die Ballade Of all These Yesterdays
Aber dann wurde es endlich härter Forsake Not the Dream und mein Lieblingssong Down From The Sky brachte das Publikum zum kochen.
Und natürlich durfte der Klassiker A Gunshot to the Head of Trepidation nicht fehlen, wobei dieser Song tatsächlich der Härteste Song des Abends war. Aber egal der Song rockt alles was geht.
Lustig in einem Song hat sich der Gitarrist am Anfang total verspielt so dass der Song von Vorne angefangen werden musste, aber egal er nahm es mit Humor und es Folgte Shogun.
Und auch der Song der sie in Deutschland berühmt gemacht hat durfte nicht fehlen. In Waves
Tja nach gerade mal 14 Songs und gerade mal 1h 20 Minuten verließen Trivium die Bühne. Auch wenn viele große Songs wie z.B. Build to Fall oder Dusk Dismantled fehlten und es sogar von der Setlist das ruhigste Konzert von Trivium war was ich gesehen hab, haben sie immer noch gerockt wie Sau und ich würde jederzeit wieder eine Konzert von Trivium besuchen.
Das war mein Konzertbericht zu Trivium, ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe ihr seit beim nächsten Mal im April dabei wenn ich das Konzert von Grammy Award Winner Halestorm besuche, eines der Bands die ich dann zum vierten mal sehe.
Also man liest sich ;-)
Es folgte darauf eine ausgiebige Europa Tour bei denen vor allem jedes Deutschland Konzert ausverkauft war, jeder wollte Trivium sehen.
Zwei Jähre Später ist nun das neue Album Vengeance Falls erschienen und erneut eroberte das Album die Top 10 der Album Charts und es war klar dass bei der Vengeance Falls European Tour Deutschland einer der ersten Stationen werden würde und ich war natürlich dabei, denn ich kannte Trivium nicht nur bereits vor dem berühmten Wacken 2011 Konzert nein ich habe die Band bereits 4 mal live gesehen und jedes Mal ne absolute Wucht und nun wo sie in Köln waren folgte mein Konzert Nr. 5 und von diesem Konzert möchte ich nun berichten.
Alle Bilder stammen von mir.
Die Vorgruppen:
Die erste Vorgruppe hieß Battlecross, die ich wie soll es so anders sein verpasst habe, denn als ich die ausverkaufte (wie soll es auch anders sein) Halle betrat spielten sie gerade den letzten Song.
Als nächstes Folgte die Band Miss May I.
An sich war diese Metalcore Band ganz solide, nur der Sound war total verfuscht. Die Grohls konnte man super hören aber sobald in die Clean Vocals ging hörte man das kaum noch. Schade. Potenzial war definitiv da. Ich dachte nur hoffentlich wird es bei Trivium besser und jab es war besser.
Der Hauptact:
Bereits um 21 Uhr kam dann Trivum auf die Bühne unter riesem Jubel.
Und erst mal wurden die neuen Songs gespielt wie Brave the Storm, Vengeance Falls und Strife
Mhmm dachte ich, so cool die neuen Songs auch sind, bitte auch ein paar Klassiker, denn die Alben vor Vengeance Falls waren deutlich härter aber was ist, erst mal kam tatsächlich die Ballade Of all These Yesterdays
Aber dann wurde es endlich härter Forsake Not the Dream und mein Lieblingssong Down From The Sky brachte das Publikum zum kochen.
Und natürlich durfte der Klassiker A Gunshot to the Head of Trepidation nicht fehlen, wobei dieser Song tatsächlich der Härteste Song des Abends war. Aber egal der Song rockt alles was geht.
Lustig in einem Song hat sich der Gitarrist am Anfang total verspielt so dass der Song von Vorne angefangen werden musste, aber egal er nahm es mit Humor und es Folgte Shogun.
Und auch der Song der sie in Deutschland berühmt gemacht hat durfte nicht fehlen. In Waves
Tja nach gerade mal 14 Songs und gerade mal 1h 20 Minuten verließen Trivium die Bühne. Auch wenn viele große Songs wie z.B. Build to Fall oder Dusk Dismantled fehlten und es sogar von der Setlist das ruhigste Konzert von Trivium war was ich gesehen hab, haben sie immer noch gerockt wie Sau und ich würde jederzeit wieder eine Konzert von Trivium besuchen.
Das war mein Konzertbericht zu Trivium, ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe ihr seit beim nächsten Mal im April dabei wenn ich das Konzert von Grammy Award Winner Halestorm besuche, eines der Bands die ich dann zum vierten mal sehe.
Also man liest sich ;-)
Heaven Shall Burn - Live in Oberhausen 2013: Der Konzertbericht
25. November 2013Hier ist nun mein Finale meiner 3 Konzertblogs innerhalb 1,5 Wochen Trilogie und mein letztes Konzert in diesem Jahr und was gibt es besseres als ein Konzertjahr mit absoluter Wucht zu beenden.
Sie sind Deutschlands Nr. 1 Metalcore Bands, einer der wenigen Deutschen Bands die weltweit erfolgreich sind und weltweit auf Tour gehen. Berühmt berüchtigt schier riesige Circle Pits und mega Wall of Deaths entstehen zu lassen bei ihren Konzerten. Ich spreche von Heaven Shall Burn. Mit ihrem aktuellen Album Veto haben sie für mich ein Überalbum erschaffen und ich persönlich finde sogar das beste Album ihrer Karriere und live ist diese Band eine Liga für sich. Insgesamt habe ich Heaven Shall Burn bereits 4 mal live gesehen und ich hab es mir nicht nehmen lassen sogar noch ein fünftes mal eines derer Konzerte zu besuchen und von diesem Konzert will ich nun berichtet.
Alle Bilder stammen von mir.
Die Vorguppen
Eigentlich war ich pünktlich zum Konzertstart da, zumindest wenn man die Startuhrzeit auf der Karte sich anguckt. Blöd nur dass man hier früher anfing, so habe ich die aller Erste Vorgruppe komplett verpasst.
Ich kam pünktlich zum Start von Vorgruppe Nr. 2 an. Bleed from Within.
Die Band schaffte eine sehr gute Stimmung und das Publikum ging auch richtig gut ab. Die Nächste Vorgruppe war dann Dying Fetus und die Band ging ja mal gar nicht.
Ich bin halt kein Fan von reinem Death Metal oder wie einer meiner Kollegen so schön sagt: Grunzmucke. Auch die Show die die Jungs ablieferten war nicht wirklich gut, sondern eher langweilig. Das merkte man auch am Publikum, die meisten waren recht gelangweilt. Das änderte sich bei der nächsten Vorgruppe, denn hier kam ein ganz großer: Hypocrisy.
Boah alter Schwede gingen die ab. Gleich mit dem ersten Song brachten die Jungs alles zum beben. Das Publikum tobte. Die Jungs gingen ab wie Sau, jeder Song eine absolute Wucht. Ich war begeistert.
Was die Jungs hier für einen Auftritt hingelegt haben war unglaublich, ein Auftritt der im Grunde schon richtig Headlinermäßig war und viele Headliner hätten nun arge Probleme gehabt da auch nur annähernd ranzukommen, so wie Hypocrisy vorgelegt haben. Tja Heaven Shall Burn ist aber nicht wie jeder normale Headliner.
Der Headliner
Schon mit den ersten Songs Die Stürme rufen dich und Counterweight zeigten Heaven Shall Burn direkt, dass die Band Live eine Macht ist wie kaum eine andere.
Sie sind komplett eine eigene Liga und bei dem Song Land of the Upright Ones gingen die Zuschauer natürlich ab wie Zäpfchen und jab ich auch.
Dann kam The Omen und bei Behind the Wall auf Silence verwandelte sich das Publikum in einen riesigen Circle Pit.
Und bei The Disease wurde aus einem riesigen Circle Pit, direkt mehrere kleine.
Es folgte Combat.
Dann gab es eine kleine Werbeeinspieler zu Sea Shepards einer Organisation zum Schutz der Meeresbewohner. Die Werbung diente als Einspieler zu dem Song Hunters will Be Hunted
Es folgten Songs wie Fallen und Godiva.
Auch der Klassiker Black Tears durfte nicht fehlen.
Und bei Forlorn Skies lies die Band immer noch nicht nach, sondern zeigten einfach durchgehend ihre unglaubliche Wucht als Live Band.
Natürlich kam auch der Fan Liebling Endzeit dran.
Das Konzert war nun fast zu Ende und nun sollte sich die Fans als letzten Song was wünschen und es war klar welchen Song die Fans wollten, denn auf dem Album Veto war ein Song, ein Cover Song der rausragte, der anders war als man es sonst von Heaven Shall Burn kennt, aber gleichzeitig richtig genial und das Publikum stimmte direkt im Einklang diesen Song an: Vahalla
Das komplette Publikum sang direkt den kompletten Refrain und die Jungs mussten auf der Bühne voll grinsen.
Und kam tatsächlich die Überraschung schlechthin, ja sie performten Vahalla tatsächlich live wenn auch ohne Blind Guardian Sänger Hansi Kürsch, aber egal die Song kam einfach nur geil.
Nun war das Konzert nun eigentlich vorbei (Setliste hing mir übrigens direkt vor der Nase) aber das Publikum wollte noch mehr, sie blieben, sie brüllten, schließlich fehlte ja noch etwas und Heaven Shall Burn kam wieder auf die Bühne noch für einen zusätzlichen Song.
Und mit der Ansage: Los ich will euch brechen sehen passierte es.
Wie Moses das Meer Teilte, teilte sich hier das Publikum, denn nun kam das was es bisher über bei diesem Konzert nicht gab, aber bei Heaven Shall Burn zum Standart gehört, die Wall of Death und der Song der im Grunde schon eine Wall of Death Hymne ist, weil es hier immer eine gibt: Voice of the Voiceless.
Und nun nach 18 Songs, zwei Zugaben und knapp 2h Konzert ging nun auch Heaven Shall Burn endgültig von der Bühne und ich hatte ein fettes Dauergrinsen.
Heaven Shall Burn hat wieder einmal bewiesen dass die Live nahezu unschlagbar sind und wie üblich ein Hammer geniales Konzert abgeliefert.
Tja Leute dass war es nun für mich, ein erfolgreiches Konzertjahr geht nun für mich zu Ende und somit auch die Konzertblogs in diesem Jahr. Aber keine Sorge nächstes Jahr wird es auch fleißig wieder Konzertblogs geben schließlich sind auch da wieder Konzerte gebucht unter anderem:
Februar: Trivium
April: Halestorm
August: Wacken
Also man liest sich ;-)
Sie sind Deutschlands Nr. 1 Metalcore Bands, einer der wenigen Deutschen Bands die weltweit erfolgreich sind und weltweit auf Tour gehen. Berühmt berüchtigt schier riesige Circle Pits und mega Wall of Deaths entstehen zu lassen bei ihren Konzerten. Ich spreche von Heaven Shall Burn. Mit ihrem aktuellen Album Veto haben sie für mich ein Überalbum erschaffen und ich persönlich finde sogar das beste Album ihrer Karriere und live ist diese Band eine Liga für sich. Insgesamt habe ich Heaven Shall Burn bereits 4 mal live gesehen und ich hab es mir nicht nehmen lassen sogar noch ein fünftes mal eines derer Konzerte zu besuchen und von diesem Konzert will ich nun berichtet.
Alle Bilder stammen von mir.
Die Vorguppen
Eigentlich war ich pünktlich zum Konzertstart da, zumindest wenn man die Startuhrzeit auf der Karte sich anguckt. Blöd nur dass man hier früher anfing, so habe ich die aller Erste Vorgruppe komplett verpasst.
Ich kam pünktlich zum Start von Vorgruppe Nr. 2 an. Bleed from Within.
Die Band schaffte eine sehr gute Stimmung und das Publikum ging auch richtig gut ab. Die Nächste Vorgruppe war dann Dying Fetus und die Band ging ja mal gar nicht.
Ich bin halt kein Fan von reinem Death Metal oder wie einer meiner Kollegen so schön sagt: Grunzmucke. Auch die Show die die Jungs ablieferten war nicht wirklich gut, sondern eher langweilig. Das merkte man auch am Publikum, die meisten waren recht gelangweilt. Das änderte sich bei der nächsten Vorgruppe, denn hier kam ein ganz großer: Hypocrisy.
Boah alter Schwede gingen die ab. Gleich mit dem ersten Song brachten die Jungs alles zum beben. Das Publikum tobte. Die Jungs gingen ab wie Sau, jeder Song eine absolute Wucht. Ich war begeistert.
Was die Jungs hier für einen Auftritt hingelegt haben war unglaublich, ein Auftritt der im Grunde schon richtig Headlinermäßig war und viele Headliner hätten nun arge Probleme gehabt da auch nur annähernd ranzukommen, so wie Hypocrisy vorgelegt haben. Tja Heaven Shall Burn ist aber nicht wie jeder normale Headliner.
Der Headliner
Schon mit den ersten Songs Die Stürme rufen dich und Counterweight zeigten Heaven Shall Burn direkt, dass die Band Live eine Macht ist wie kaum eine andere.
Sie sind komplett eine eigene Liga und bei dem Song Land of the Upright Ones gingen die Zuschauer natürlich ab wie Zäpfchen und jab ich auch.
Dann kam The Omen und bei Behind the Wall auf Silence verwandelte sich das Publikum in einen riesigen Circle Pit.
Und bei The Disease wurde aus einem riesigen Circle Pit, direkt mehrere kleine.
Es folgte Combat.
Dann gab es eine kleine Werbeeinspieler zu Sea Shepards einer Organisation zum Schutz der Meeresbewohner. Die Werbung diente als Einspieler zu dem Song Hunters will Be Hunted
Es folgten Songs wie Fallen und Godiva.
Auch der Klassiker Black Tears durfte nicht fehlen.
Und bei Forlorn Skies lies die Band immer noch nicht nach, sondern zeigten einfach durchgehend ihre unglaubliche Wucht als Live Band.
Natürlich kam auch der Fan Liebling Endzeit dran.
Das Konzert war nun fast zu Ende und nun sollte sich die Fans als letzten Song was wünschen und es war klar welchen Song die Fans wollten, denn auf dem Album Veto war ein Song, ein Cover Song der rausragte, der anders war als man es sonst von Heaven Shall Burn kennt, aber gleichzeitig richtig genial und das Publikum stimmte direkt im Einklang diesen Song an: Vahalla
Das komplette Publikum sang direkt den kompletten Refrain und die Jungs mussten auf der Bühne voll grinsen.
Und kam tatsächlich die Überraschung schlechthin, ja sie performten Vahalla tatsächlich live wenn auch ohne Blind Guardian Sänger Hansi Kürsch, aber egal die Song kam einfach nur geil.
Nun war das Konzert nun eigentlich vorbei (Setliste hing mir übrigens direkt vor der Nase) aber das Publikum wollte noch mehr, sie blieben, sie brüllten, schließlich fehlte ja noch etwas und Heaven Shall Burn kam wieder auf die Bühne noch für einen zusätzlichen Song.
Und mit der Ansage: Los ich will euch brechen sehen passierte es.
Wie Moses das Meer Teilte, teilte sich hier das Publikum, denn nun kam das was es bisher über bei diesem Konzert nicht gab, aber bei Heaven Shall Burn zum Standart gehört, die Wall of Death und der Song der im Grunde schon eine Wall of Death Hymne ist, weil es hier immer eine gibt: Voice of the Voiceless.
Und nun nach 18 Songs, zwei Zugaben und knapp 2h Konzert ging nun auch Heaven Shall Burn endgültig von der Bühne und ich hatte ein fettes Dauergrinsen.
Heaven Shall Burn hat wieder einmal bewiesen dass die Live nahezu unschlagbar sind und wie üblich ein Hammer geniales Konzert abgeliefert.
Tja Leute dass war es nun für mich, ein erfolgreiches Konzertjahr geht nun für mich zu Ende und somit auch die Konzertblogs in diesem Jahr. Aber keine Sorge nächstes Jahr wird es auch fleißig wieder Konzertblogs geben schließlich sind auch da wieder Konzerte gebucht unter anderem:
Februar: Trivium
April: Halestorm
August: Wacken
Also man liest sich ;-)
Five Finger Death Punch - Live in Bochum: Der Konzertbericht
19. November 2013Und nun kommt der nächste Teil meiner 3 Konzerte in 1,5 Wochen Tour. Diesmal ist dran Avenged Sevenfold, die in den USA eine ganz große Nummer sind in Deutschland dagegen weniger. Mir persönlich ging es aber nicht um Avenged Sevenfold sondern eher um die Vorgruppe, die für mich deutlich interessanter war: Five Finger Death Punch und da ich zu 80% wegen Five Finger Death Punch da war und weniger wegen Avenged Sevenfold ist auch Five Finger Death Punch im Titel gelandet und der Hauptanteil dieses Blogs geht dann um Five Finger Death Punch, keine Sorge Avenged Sevenfold wird nicht ausgelassen. Und nun möchte ich von diesem diesem Konzert berichten.
Alle Bilder stammen von mir
Die Vorgruppen
Eigentlich sollte die erste Vorgruppe Device sein, der neuen Band vom Disturbed Sänger doch hier hat die Band leider aus Familiären Gründen Absagen müssen. Was ich recht schade fand, da ich Disturbed klasse finde und was Device angeht, die Band auch ganz ordentlich ist. Stattdessen kam Avatar. Sie wirkte wie ein bisschen wie die lasche Version von In Flames, aber sie heizten gut an und zum anhören reichts.
Wer wollte konnte auch am Merch Stand dann mit denen nen Foto machen, ich wollte nicht und bei den Shirt Preisen bekam ich eh nen Schock, unter 30 Euro war da nichts. Hoodys ab 60 Euro aufwärts.
Nun kam die Band worauf ich gewartet hab, die zweite Vorgruppe, die Band von denen ich alle Alben hab und auf die ich besonders neugierig war nämlich: Five Finger Death Punch
Filmfans könnte der Begriff bekannt vorkommen, denn der Bandname stammt nämlich aus einem sehr bekannten Film von Quentin Tarantino und zwar Kill Bill Vol. 2
Aber nun weiter mit Five Finger Death Punch. Sie legten gleich brachial los mit Under & Over it und Burn it down.
Aber auch neue Songs wie Lift me Up und Burn MF wurden gespielt und die Stimmung war zu geil im Laden, man merkte wie viele im Publikum wegen Five Finger Death Punch da waren.
Klassiker wie Bad Company und Never Enough wurden gespielt. Letzter ist den meisten Guitar Hero zockern bekannt.
Der Sänger erzählte dann dass er mit einem gebrochenen Knöchel auf der Bühne steht, was erst mal ne Runde Mitleid gab. Aber egal er musste weiter Rocken.
Zum Abschluss spielte er Far From Home an um dann mit The Bleeding zu enden.
Und nach knapp 1h ging dann auch Five Finger Death Punch von der Bühne und sie haben dem Publikum richtig geil eingeheizt und ich wusste Avenged Sevenfold würde es schwer haben mitzuhalten.
Der Headliner
Tja dann kam dann auch Avenged Sevenfold und man merkte wie sie das Publikum veränderte, wo bei Five Finger Death Punch die Männer abgingen, gingen hier nun die Mädels ab. Hier ein paar kleine Impressionen
Sie starten mit Shepherd of Fire und We are Family
Bei Hail to the King wurden dann die Flammenwerfer rausgeholt.
Es wurde auch ein Lied dem verstorbenen Drummer gewidmet und zwar Fiction bevor es dann später mit Nightmare richtig gut ab ging.
Auch Bad Country durfte nicht fehlen, den meisten wohl eher dank Guitar Hero bekannt.
Ich muss schon sagen die Jungs boten wirklich eine klasse Show und gingen richtig gut ab. Es gab Gitarren Solos
Und Drum Solos
Aber trotzdem muss ich sagen die Musik war mir dann doch am Ende zu sehr Kuschelrock, zum Anschauen ganz okay.
Aber jetzt nicht unbedingt eine Band die ich unbedingt mehrfach sehen muss.
Tja dass war mein Konzertbericht zu Five Finger Death Punch und Avenged Sevenfold. Ich hoffe es hat euch gefallen. Am Samstag geht dann Teil 3 meiner 3 Konzerte innerhalb einer Woche Tour weitere, wovon ich natürlich auch berichten werde und zwar wird es dann direkt 5 Stufen härter abgehen und zwar mit Heaven Shall Burn, welches für mich das letzte Konzert in diesem Jahr ist.
Aber fürs nächste Jahr sind schon fleißig Tickets besorgt.
Februar 2014: Trivium
April 2014: Halestorm
August 2014: Wacken
Tja ich hoffe ihr seit auch dann alle wieder dabei.
Also man liest sich ;-)
Alle Bilder stammen von mir
Die Vorgruppen
Eigentlich sollte die erste Vorgruppe Device sein, der neuen Band vom Disturbed Sänger doch hier hat die Band leider aus Familiären Gründen Absagen müssen. Was ich recht schade fand, da ich Disturbed klasse finde und was Device angeht, die Band auch ganz ordentlich ist. Stattdessen kam Avatar. Sie wirkte wie ein bisschen wie die lasche Version von In Flames, aber sie heizten gut an und zum anhören reichts.
Wer wollte konnte auch am Merch Stand dann mit denen nen Foto machen, ich wollte nicht und bei den Shirt Preisen bekam ich eh nen Schock, unter 30 Euro war da nichts. Hoodys ab 60 Euro aufwärts.
Nun kam die Band worauf ich gewartet hab, die zweite Vorgruppe, die Band von denen ich alle Alben hab und auf die ich besonders neugierig war nämlich: Five Finger Death Punch
Filmfans könnte der Begriff bekannt vorkommen, denn der Bandname stammt nämlich aus einem sehr bekannten Film von Quentin Tarantino und zwar Kill Bill Vol. 2
Aber nun weiter mit Five Finger Death Punch. Sie legten gleich brachial los mit Under & Over it und Burn it down.
Aber auch neue Songs wie Lift me Up und Burn MF wurden gespielt und die Stimmung war zu geil im Laden, man merkte wie viele im Publikum wegen Five Finger Death Punch da waren.
Klassiker wie Bad Company und Never Enough wurden gespielt. Letzter ist den meisten Guitar Hero zockern bekannt.
Der Sänger erzählte dann dass er mit einem gebrochenen Knöchel auf der Bühne steht, was erst mal ne Runde Mitleid gab. Aber egal er musste weiter Rocken.
Zum Abschluss spielte er Far From Home an um dann mit The Bleeding zu enden.
Und nach knapp 1h ging dann auch Five Finger Death Punch von der Bühne und sie haben dem Publikum richtig geil eingeheizt und ich wusste Avenged Sevenfold würde es schwer haben mitzuhalten.
Der Headliner
Tja dann kam dann auch Avenged Sevenfold und man merkte wie sie das Publikum veränderte, wo bei Five Finger Death Punch die Männer abgingen, gingen hier nun die Mädels ab. Hier ein paar kleine Impressionen
Sie starten mit Shepherd of Fire und We are Family
Bei Hail to the King wurden dann die Flammenwerfer rausgeholt.
Es wurde auch ein Lied dem verstorbenen Drummer gewidmet und zwar Fiction bevor es dann später mit Nightmare richtig gut ab ging.
Auch Bad Country durfte nicht fehlen, den meisten wohl eher dank Guitar Hero bekannt.
Ich muss schon sagen die Jungs boten wirklich eine klasse Show und gingen richtig gut ab. Es gab Gitarren Solos
Und Drum Solos
Aber trotzdem muss ich sagen die Musik war mir dann doch am Ende zu sehr Kuschelrock, zum Anschauen ganz okay.
Aber jetzt nicht unbedingt eine Band die ich unbedingt mehrfach sehen muss.
Tja dass war mein Konzertbericht zu Five Finger Death Punch und Avenged Sevenfold. Ich hoffe es hat euch gefallen. Am Samstag geht dann Teil 3 meiner 3 Konzerte innerhalb einer Woche Tour weitere, wovon ich natürlich auch berichten werde und zwar wird es dann direkt 5 Stufen härter abgehen und zwar mit Heaven Shall Burn, welches für mich das letzte Konzert in diesem Jahr ist.
Aber fürs nächste Jahr sind schon fleißig Tickets besorgt.
Februar 2014: Trivium
April 2014: Halestorm
August 2014: Wacken
Tja ich hoffe ihr seit auch dann alle wieder dabei.
Also man liest sich ;-)
Volbeat – Live in Köln 2013: Der Konzertbericht
14. November 2013Auch wenn die Kuschelrocker von Volbeat inzwischen als Kommerz verschrien sind und ich mir bisher kein einziges Album von denen komplett reinziehen konnte ohne dass ich Abbrechen musste weil sie mir zu langweilig wurde, live sind die Jungs einfach ne Wucht, dementsprechend ist es nun auch das zweite mal dieses Jahr dass ich die Band live sehe und das vierte mal insgesamt und von diesem Konzert möchte ich euch nun berichten.
Sämtliche Bilder stammen von mir.
Die Vorgruppen
Eigentlich sollte die erste Band um 20 Uhr starten, blöd nur wenn die 1h eher anfangen, dementsprechend hab ich die erste Vorgruppe verpasst, war aber pünktlich zur zweiten Vorgruppe da. Iced Earth.
Es ist jetzt das dritte mal dass ich Iced Earth live sehe und hier haben sie richtig gute Laune verbreitet auch wenn das Publikum nicht so mitging, die im Publikum kamen ja wegen Volbeat und die Viva Zuschauer kennen Iced Earth ja nicht.
Aber trotzdem Iced Earth lieferten eine klasse Show und spielten auch Songs vom kommenden Album.
Stu Block zeigte hier seine Stimmliche Wucht und gab sich auch sichtlich Mühe dem Publikum ordentlich einzuheizen.
Nach 35 Minuten war dann Schluss und dann ging es auch schon recht fix danach los.
Der Headliner
Gleich mit dem ersten Gitarrenriff ging das Publikum voll ab und die Mädels fingen an zu kreischen ohne Ende.
Aber direkt mit Power starteten sie mit fleißig Feuerwerk.
Es wurden einige neue Songs gespielt wie Dead Man Rising.
Oder die Songs die auf Viva und 1live Laufen Lola Mortez und The Nameless One
Die Mädels waren happy und erst recht als es hieß bitte die Mädels auf den Schultern tragen.
Natürlich gab es auch das Ring of Fire Cover und Sad Mans Tongue.
Auch Klassiker wie Heaven Nor Hell oder The Mirror and the Ripper
Der Sänger ließ es sich nicht nehmen für nen Song die Kutte eines der Zuschauer zu tragen.
Er hat zwischendurch auch mit einem Fan ne Socke getauscht, ja richtig ne Socke.
Pool of Booze, Booze Booza durfte auch nicht fehlen.
Schade dass sie diesmal nicht das Slayer Cover Raining Blood gespielt haben, aber dafür gab es Feuer.
Und zum Abschluss gab es noch den Song Still Counting
Tja und dass war es dann auch schon nach ca. 2h Volbeat war die Laune sehr entspannend bei mir. Volbeat hat wieder eine tolle Show hingelegt und bewiesen warum die wirklich eine tolle Live Band sind, auch wenn diese eher Kuschelrock spielen.
Ich hoffe mein Konzertblog hat euch gefallen und das nächste Konzert steht auch schon an und zwar nächsten Sonntag mit Avenged Sevenfold – Live in Bochum. Wobei mir die Vorgruppe wichtiger ist als der Headliner und zwar spielt dann Five Finger Death Punch.
Ich hoffe wir lesen uns dann wieder.
Ansonsten sind bereits für folgende Konzerte schon die Tickets gesichert.
Novemeber 2013: Heaven Shall Burn – Live in Oberhausen
Februar 2014: Trivium – Live in Köln
August 2014: Wacken Open Air 2014
Also man liest sich ;-)
The Agonist (beim Euroblast 2013): Der Konzertbericht
14. Oktober 2013Besagte Dame auf dem Bild ist Alissa White-Gluz, Sängerin der Kanadischen Metalcore Band The Agonist. In Deutschland sind The Agonist und Alissa White-Gluz eher Insidern bekannt. In Kanada und USA genießt vor allem Alissa aufgrund ihrer besonderen Gesangsfertigkeiten Kultstatus, denn sie beherrscht laute Scream und tiefe Gruntz wovon selbst Männer nur Träumen, nur um dann auch gleichzeitig Elfenartige Clean Vocals rauszuhauen.
The Agonist zählt mit zu meinen Lieblingsbands und seit Jahren warte ich nun darauf dass die Band zu einem Konzert nach Deutschland kommt und nun war es endlich soweit, in Köln fand das dreitägige Euroblast Festival statt, wo unter anderem The Agonist mit von der Partie gewesen waren, also bin ich für einen Tag dann dahin, denn auch wenn ich die restlichen Bands alle nicht kannte, the Agonist musste ich sehen und von diesem Konzert möchte ich nun berichten.
Alle Bilder stammen von mir.
Das Konzert ging um 14 Uhr los, leider standen wir dank Leverkusener Kreuz mal eben 1,5 im Stau so dass ich die erste Band No Consequence verpasst hab, aber immerhin war ich pünktlich zur zweiten Band Aliases da.
Und die Band ging richtig geil ab, feinstes Metalcore was direkt für gute Laune sorge.
Als nächstes kam die Belgische Band Bear auf die Bühne und zeigten wunderbar aggressives Hardcore.
Gesangsmäßig jetzt nicht so mein Ding, aber sie gingen gut ab und zerlegten dabei die halbe Bühne.
Dann wurde es wieder ruhiger mit Benea Reach, welches wieder Metalcore war.
Ich fand die Band wieder richtig klasse.
Dann kam für mich der Flopp des Abends auch wenn das Publikum mega bei der band abging und die schon vor dem Auftritt bejubelt wurden, die Band Skyharbor.
Für mich war die Mucke einfach nur Melancholisch und ich hab mir bei dem Gesang immer wieder gewünscht dass der Sänger endlich mal seine Eier finden würde, ging nämlich gar nicht wie der wimmerte. War halt zu viel Charttaugliches Kuschelrock für mich.
Dann kam die Überraschung des Tages Threat Signal. Endgeil sag ich da nur. Wieder wunderbares Metalcore.
Das Publikum ging ab wie Sau und die Band hatte mega Spaß und ich auch, sie rockten was das Zeug hält und mir war direkt nach den ersten Beiden Songs klar, ich brauche allem Alben der Band.
Dann endlich war es soweit. The Agonist mit der First Lady of Metalcore Alissa kam auf die Bühne und legten mit You’re Comming with me gewaltig los.
Um dann mit Thank You Pain die Leute noch weiter einzuheizen.
Ach ja und Alissa sah natürlich wieder extrem heiß aus und es folgte Predator & Prayer
Dann wurde es Agressiver mit The Tempest und entspannter mit The Escape
Und ich hatte mega Spaß, unglaublich wie die Band live ist.
Mir war es auch egal dass man hauptsächlich vom aktuellen Album Songs rausgehauen hatte, schließlich ist das Album hammer
Aber zum Schluss durfte natürlich der Agonist Klassiker Schlechthin nicht fehlen: Busines Suits & Combat Buits
Nach 50 Minuten war es dann auch leider vorbei aber ich hatte ein Mega Grinsen auf dem Gesicht. The Agonist ist nicht nur auf CD hammer, sondern auch Live ne Wucht.
Dann kam die letzte Band des Abends nämlich Textures.
Sie waren die einzige Band bei dem es eine Wall of Death gab und das Publikum war mehr oder weniger ein einziger Mosh Pit, super cool.
Tja und nach 10h Ohren Frei Pusten war es dann für mich soweit dass ich mich recht fertig auf den Nach Hause weg machte.
Das war mein Konzertbericht zu The Agonist, ich hoffe es hat auch gefallen und lesen uns im November wieder, denn schließlich gilt dann drei weitere Konzerte innerhalb 1,5 Wochen zu besuchen.
Also man liest sich ;-)
Rock im Pott 2013 - Der Festival Bericht
20. August 2013Zum zweiten mal fand in Gelsenkirchen in der Arena auf Schalke das Rock im Pott Festival statt, da es hier zumindest zwei Band gab die ich cool finde, dachte ich mir, warum nicht fährste mal mit nen paar Leuten hin.
Alle Fotos stammen von mir.
Wir kamen pünktlich um 14 Uhr zu Biffy Cyro (oder so ähnlich) an.
Boah dachte ich nur, dieses Schnulzenrock da stehen doch nur kleine Teenie Mädels drauf. Das war absolut gar nichts für mich. Als nächstes kamen dann die Deftones, ich hatte bereits von denen gehört aber mehr groß auch nicht.
Naja danach wusste ich auch wieso, wieder so nen langweiliges Schnulzenzeug wo man dem Sänger Wünscht dass man dem seine Eier wieder gibt. Man war ich froh dass ich mein Alkohol hatte.
Als nächstes kam Casper, ein Hip Hopper beim Rock im Pott Festival.
Eins muss man ihm lassen, er hat Stimmung gemacht, lustig war als er ins Publikum rief: „Wer von euch steht auf Hip Hop?“ denn dann wurde er von Menschmassen ausgebuht, er musste da voll lachen, hat aber lässig weiter gemacht und das Publikum ging tatsächlich auf seinen Kram ein, ich nicht, nach nen paar Songs hat es mir gereicht und ich ging erst mal raus.
Da ich einer der wenigen dort war, die mit nem Wacken 2013 Shirt rumlief, bekam ich merkwürdigerweise auch viel Aufmerksamkeit und wurde von vielen angesprochen und kam da auch mit nen paar Mädels in Gespräch.
Als nächstes kam dann die Band auf die ich gewartet hatte, die ich kannte, deren CDs ich alle zu Hause hab ebenso wie dessen live BD, nämlich die Kult Band Tenacious D um Schauspieler Jack Black und ich muss sagen, die Band wurde einfach seinem Hype gerecht.
Sie lieferten direkt eine Tolle Show ab, mit jeder Menge Humor und Unterhaltung. Am Anfang gab es zwar viele neue Songs wie Rize of the Fenix, Senorita oder Death Starr
Aber das Publikum war hin und weg und das natürlich zurecht.
Die Klassiker wurden natürlich auch rausgepackt wie The Metal
Oder Beelzeboss und Tribute und zum Abschluss gab es dann noch mal Fu** her gently. Herrlich.
Dann ging ich kurz raus und als ich wieder auf meinen Platz wollte, traf ich direkt die Ex von nem Kollegen von mir, die zwischen Überrascht und begeistert war, dass ich auch auf dem Konzert war, kurz gequatscht und dann Volbeat. Die Band hab ich bereits 2 mal live gesehen und auch Konzert Nr. 3 war wieder endgeil.
Der alte Anthax Gitarist hat sich auch super in die Band einfügt. Es wurden neue Songs und auch alte Songs gespielt, passte alles super.
Und das Publikum ging ab ohne Ende, dazu gab es ein kleines Cover Meadly aus Ring of Fire, Keine Lust (Rammstein) und Raining Blood (Slayer) fand ich direkt mal cool.
Bei 7 Shots kam sogar der Kreator Sänger auf die Bühne
Danach kam die letzte Band des Abends System of a Down (leider sind hier alle Fotos die ich gemacht hab, nichts geworden, deswegen sorry dass es hier keine Fotos gibt)
Ich kannte System zwar schon, auch nen paar Songs, aber war nie so mein Ding. Mein Kollege dagegen ganz hibbelig und ging fleißig zum Stage Diven.
Naja dann kam System auf die Bühne und ich muss sagen die Stimmung war klasse, das Publikum ging voll ab, wobei nicht alle, ich nicht. So cool die Stimmung auch war, die Stimme und der Gesang von Serj Tankian ging für mich gar nicht und ich hab immer wieder auf die Uhr geguckt um zu sehen wie lange das Konzert noch dauert. Für mich immerhin gut dass die absolut pünktlich aufgehört haben. Also eins ist klar, zu nem Einzelkonzert wäre ich bei System nie gefahren.
Insgesamt war das Festival was übrigens nicht ausverkauft war, dank Tenacious D und Volbeat ein Erfolg, trotzdem hoffe ich auf bessere Bands im nächsten Jahr.
Tja das war mein kleiner Mini Festival Bericht, ich hoffe er hat euch gefallen und lesen uns beim nächsten Konzertbericht.
Geplante Konzerte:
Oktober:
The Agonist (beim Euroblastfestival in Köln)
November
Volbeat (in Köln)
Bereits im Besitz der Konzerttickets
November
Heaven Shall Burn, Vorgruppe Hypocrisy (in Oberhausen)
Avengend Sevenfold, Vorgruppen Five Finger Death Punch & Device (in Bochum)
Also man liest sich ;-)
Wacken 2013 - Der Festival Bericht
6. August 2013Wer meinen Blog verfolgt und wer mich kennt hat sicherlich die Gerüchte oder gar die Legenden über mich gehört und nun bestätige ich es noch mal: JA ICH HÖRE METAL
Und während andere Gruppen zum Vatikan, nach Jerusalem oder gar nach Mekka reisen, gibt es für den echten Metaler nur einen Ort den dieser als heiligen Boden Bezeichnet. Wo 86.000 Menschen gemeinsam sich an den Klängen sanfter Musik berauschen. Ein Ort wo der Jugendschutz exzessiv betrieben wird, denn was dort weggetrunken wird, können die Kiddis nicht mehr saufen und zwar:
Wacken
Dies ist nun das dritte mal hintereinander dass ich das größte Heavy Metal Festival der Welt besuche und wie jedes Mal kriegt ihr wieder brav meinen Festival Bericht dazu.
Alle Bilder stimmen von mir.
Wie üblich sind wir am Dienstag zu Kollegen hoch gefahren die in der Nähe von Wacken wohnen, trotzdem standen wir 30 km vorm Ziel erst mal im Stau, nichts ging mehr. 1,5h totaler Stillstand auf der Autobahn, aber trotzdem die Laune war gut, Notfalls hatten wir Verpflegung dabei.
Dann am späten Nachmittag beim Kollegen angekommen hieß es erst mal Bierchen, man muss ja von der langen Fahrt wieder zur Kräften kommen. Am nächsten Tag ging es dann zum Festival Gelände. Diesmal hatten wir auf T nen Platz, was heißt etwas weiter weg als beim letzten mal, dafür aber 90% Betonweg, was wieder von Vorteil war. Insgesamt ohne Stau hätten wir also knapp 30 Minuten vom Zeltplatz zum Festival Gelände gebraucht.
Nun hieß es erst mal Zelt aufstellen.
Und danach erst mal Bierpause um kurz darauf durchs Schlamm zu watten um unser Bändchen zu holen.
Wir haben nach dem Bändchen holen die Chance genutzt um unser Wacken Band Shirt zu holen, wie üblich war der Merchandise Stand überrannt so dass wenn man weg wollte man dies per Stage Diver machen durfte
Nachdem wir unser Shirt hatten, mussten die Großen Geschütze aufgefahren werden.
20 Liter feinstes Kühles Bier, mal eben an dem Nachmittag zu viert geleert, man ging es mir danach gut.
Aber auch Fleisch durfte nicht fehlen
Und die Laune war klasse
Wobei wir musste zur Ärgernis verstellen, auf dem Gelände waren nun die Becher Kleiner als letztes Jahr, dafür aber gleiches Geld, oh man da hatte man direkt keine Lust auf dem Platz Bier zu trinken. Auch wenn der Mälzer nen eigenen Stand dort hatte.
Gegen Abend hab ich dann ne Runde Santiano gehört, hab die Band ja schon zwei mal auf der Full Metal Cruise gesehen, locker flockig und war auch sehr voll da. Ok ich auch
Am nächsten Tag die erste Band die mich interessierte war Eskimo Callboy. Bereits zwei mal gesehen und auch diesmal wieder klasse
Einer hat sogar auf der Bühne seiner Freundin nen Antrag gemacht und die hat sogar ja gesagt. Mir selbst war der Hochzeitsschock egal denn ob man es glaubt oder nicht, mir war schlichtweg warm in dem Zelt, denn die Sonne knallte volle Kanne drauf. Man lief ich aus.
Draußen war dann Annihilator dran. War ok.
Dann spielte Thunder, na ja nicht mein Ding.
Nun wurde es langsam voller auf dem Gelände.
Deep Purple legten los und dieses Konzert sollte auch gleichzeitig aufgenommen werden für eine Deep Purple Live BD.
Nun kam ne Band auf die ich neugierig war und nicht weil ich die Musik mag oder so, ich wollte einfach mal die Show sehen und zwar Rammstein.
Und jab bei der Zugabe kam auch der Heino
Und hier war es sogar so voll dass später keine Zuschauer mehr auf den Platz kamen, na ja Rammstein war nett aber für mich schon sehr überhypt.
Am nächsten Tag ging es morgens für mich weiter mit Neara und obwohl das Publikum es wollte, wurde immer wieder hingewiesen dass man keine Wall of Death machen durfte. Das Konzert war aber trotzdem cool auch wenn es um 11 Uhr schon 30 Grad war und keine Wolke am Himmel.
Doch bei der Hitze kam ich mit den Minibechern auf den Platz nicht klar. Große Geschütze mussten aufgefahren werden.
Nachmittags hab ich mir dann Agnostic Front reingezogen
Und dann folgte Sabaton, na ja immer noch nicht mein Ding.
Dann wurde es so was von voll dass wieder keine Zuschauer reinkamen weil es so überfüllt war und zwar wegen Motörhead
Leider musste Lemmy aus Gesundheitlichen Gründen das Konzert nach 30 Minuten abbrechen, er konnte einfach nicht mehr, schließlich hatte er vor Kurzen noch Herzprobleme und Kreislauf. Schade aber die 30 Minuten die er gespielt hat, hat er Gerockt wie Sau.
Also nächstes kam Doro mit ihrem 30 Jahre Jubiläums Auftritt.
Lustig hier hat sich der Sabaton Sänger erst mal blamiert, er war bei All We Are mit auf der Bühne und beim Refrain hat der den Text vergessen als er ihn singen sollte.
Als nächstes Folgte ASP und der Sänger war cool drauf.
Er lästerte über das Fernsehen und ZDF die das Konzert im TV zeigten und animierte das Publikum alles zusammen das F Wort zu brüllen nur fürs Fernsehen.
Nun hieß es für mich wieder zurück in Zelt und ich muss sagen ich habe geschlafen wie nen Baby, war auch gut so, denn nun folgte für mich der Hardcore Tag mit 9 Bands hintereinander und zwar ging es los mit Callejon
Und darauf direkt weiter mit Fear Factory und hier muss ich sagen war ich etwas enttäuscht. Als Teenie fand ich die Band ganz große Klasse, aber Live war die Band langweilig
Dann folgte gute Laune Mucke mit den Apolyptischen Reitern
Und dann Lamb of God die richtig gerockt haben wie Sau.
Doch dann während des Konzerts fing es an zu schütten, jab kein Wacken ohne nen Nassen Hintern zu kriegen.
Aber pünktlich zu Anthrax war das Wetter wieder super und die Band brachte wohl die meiste Stimmung überhaupt, ein hammer geniales Konzert um längen besser als bei Big Four und der Circle Pit routierte.
Dann folgte die Enttäuschung des Tages und zwar Danzig
Langweilig sage ich da nur. Nun aber voller Spannung auf die Band auf die ich gewartet hab, eine meiner Lieblingsband und zwar Trivium, die innerhalb von 2 Jahren seit Wacken 2011 hier in Deutschland mega beliebt wurden, was man auch gemerkt hat, es wurde voll ohne Ende und wie üblich haben sie gerockt wie Sau.
Dann folgte wieder eine Überraschung für mich und zwar Alice Cooper, klar kannte ich ihn.
Was mich aber umgehauen hatte, war seine Lead Gitarristen Orianthi, boah die Kurze hat so was von gerockt ungelaublich, im grunde die weibliche verdammt hübsche Version von Slash. Mein Blick war fast nur auf sie gerichtet, da sie super abging.
Die Mucke von Alice Cooper war natürlich auch top.
Dann kam die Letzte Band für mich, hier war es die Neugierde die mich dahin zog, denn mit Floor Janson hat Nightwish nun eine neue Sängerin an Bord. Nach dem Abgang von Tarja mochte ich ihren Ersatz Annette einfach absolut gar nicht. Nun aber die Frage wie war Floor. Zuerst aber die Ankündigung, dass dieses konzert komplett für eine Live DVD aufgezeichnet werden sollte. Herrlich. Aber dann kam Nightwish.
Und Überraschung. Floor rockt wie Sau. Sehr sympathisch, geht hammermäßig ab auf der Bühne, bewegt sich und singen kann sie auch noch richtig klasse mit einer tollen Stimme.
Tja dann ging ich vollkommen fertig zurück zum Zelt wo es am nächsten Tag hieß abbauen aber die Laune war immer noch klasse.
Und das sogar obwohl ich jetzt eine Erkältung habe, ätzend wenn es Tagsüber über 30 Grad ist und sich nachts auf unter 13 Grad abkühlt.
Naja das war mein Blog zum Wacken Open Air 2013, für 2014 sind die Karten auch schon bestellt wo man unter anderem Iced Earth, Kreator, Arch Enemy, Amon Amath, Children of Bodom, Schandmaul und Apocalyptica schon bestätigt hat. Ich freu mich schon.
Ich hoffe mein Festival Blog hat euch gefallen und lesen uns beim nächsten Konzert Blog in zwei Wochen wieder wenn es heißt Rock im Pott mit Volbeat, Tenacious D, System of the Down, Deftons usw.
Also man liest sich ;-)
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Meine Arbeit als Serienjunki …
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