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Volbeat – Live in Köln 2013: Der Konzertbericht
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Auch wenn die Kuschelrocker von Volbeat inzwischen als Kommerz verschrien sind und ich mir bisher kein einziges Album von denen komplett reinziehen konnte ohne dass ich Abbrechen musste weil sie mir zu langweilig wurde, live sind die Jungs einfach ne Wucht, dementsprechend ist es nun auch das zweite mal dieses Jahr dass ich die Band live sehe und das vierte mal insgesamt und von diesem Konzert möchte ich euch nun berichten.
Sämtliche Bilder stammen von mir.
Die Vorgruppen
Eigentlich sollte die erste Band um 20 Uhr starten, blöd nur wenn die 1h eher anfangen, dementsprechend hab ich die erste Vorgruppe verpasst, war aber pünktlich zur zweiten Vorgruppe da. Iced Earth.
Es ist jetzt das dritte mal dass ich Iced Earth live sehe und hier haben sie richtig gute Laune verbreitet auch wenn das Publikum nicht so mitging, die im Publikum kamen ja wegen Volbeat und die Viva Zuschauer kennen Iced Earth ja nicht.
Aber trotzdem Iced Earth lieferten eine klasse Show und spielten auch Songs vom kommenden Album.
Stu Block zeigte hier seine Stimmliche Wucht und gab sich auch sichtlich Mühe dem Publikum ordentlich einzuheizen.
Nach 35 Minuten war dann Schluss und dann ging es auch schon recht fix danach los.
Der Headliner
Gleich mit dem ersten Gitarrenriff ging das Publikum voll ab und die Mädels fingen an zu kreischen ohne Ende.
Aber direkt mit Power starteten sie mit fleißig Feuerwerk.
Es wurden einige neue Songs gespielt wie Dead Man Rising.
Oder die Songs die auf Viva und 1live Laufen Lola Mortez und The Nameless One
Die Mädels waren happy und erst recht als es hieß bitte die Mädels auf den Schultern tragen.
Natürlich gab es auch das Ring of Fire Cover und Sad Mans Tongue.
Auch Klassiker wie Heaven Nor Hell oder The Mirror and the Ripper
Der Sänger ließ es sich nicht nehmen für nen Song die Kutte eines der Zuschauer zu tragen.
Er hat zwischendurch auch mit einem Fan ne Socke getauscht, ja richtig ne Socke.
Pool of Booze, Booze Booza durfte auch nicht fehlen.
Schade dass sie diesmal nicht das Slayer Cover Raining Blood gespielt haben, aber dafür gab es Feuer.
Und zum Abschluss gab es noch den Song Still Counting
Tja und dass war es dann auch schon nach ca. 2h Volbeat war die Laune sehr entspannend bei mir. Volbeat hat wieder eine tolle Show hingelegt und bewiesen warum die wirklich eine tolle Live Band sind, auch wenn diese eher Kuschelrock spielen.
Ich hoffe mein Konzertblog hat euch gefallen und das nächste Konzert steht auch schon an und zwar nächsten Sonntag mit Avenged Sevenfold – Live in Bochum. Wobei mir die Vorgruppe wichtiger ist als der Headliner und zwar spielt dann Five Finger Death Punch.
Ich hoffe wir lesen uns dann wieder.
Ansonsten sind bereits für folgende Konzerte schon die Tickets gesichert.
Novemeber 2013: Heaven Shall Burn – Live in Oberhausen
Februar 2014: Trivium – Live in Köln
August 2014: Wacken Open Air 2014
Also man liest sich ;-)
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"Still Counting" is auch ein cooler Ausklang.
Toller Bericht! THX
Iced Earth habe ich nun das erste Mal gesehen und muss sagen,daß ich sie mir
"höchstwahrscheinlich" nächstes Jahr,zusammen mit Warbringer,wieder geben werde.
Die Jungs haben mir also gut gefallen!
Über Volbeat brauche ich ja nichts mehr weiter schreiben,gell? Die ware Klasse! ....wie immer. ;-)
Toller Music Live Blog, mit prima atmosphärischen Fotos.
Gefällt mir.
Vielen Dank.
Wobei ich hätte es viel interessanter gefunden wenn die gesagt hätten, so alle Mädels per Stage Diver nach Vorne ;-)
@damir: Danke
@Kodijak: Mutiger hätte ich es gefunden wenn die ne Metalcore Band oder so rangeholt hätten. Iced Earth als Power Metal Band ist ja noch human
wars halt leider für mich nur noch langweilig und austauschbar.
Live sind sie aber dennoch sehr gut und unterhaltsam.
Die Entscheidung mit Iced Earth als Vorband empfinde ich als....mutig!
@Jörn: Ich hab die Band jetzt zwei Mal mit Rob Caggiano gesehen und kenne ihn noch durch Anthrax und ich finde er kommt bei Volbeat sehr gut zur Geltung, hat sichtlich viel Spaß auf der Bühne und wird auch von den Fans sehr sehr gut angenommen.
Iced Earth kommen im Februar eh auf eigene Tour nach Deutschland, und dort wird dann Warbringer die Vorgruppe. Zwar waren jetzt 35 Minuten recht wenig, aber die Minuten waren fand ich gut genutzt auch wenn man bei den meisten Fans eher Fragezeichen im Gesicht gesehen hat, die kannten halt nur Volbeat