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Five Finger Death Punch - Live in Bochum: Der Konzertbericht




Und nun kommt der nächste Teil meiner 3 Konzerte in 1,5 Wochen Tour. Diesmal ist dran Avenged Sevenfold, die in den USA eine ganz große Nummer sind in Deutschland dagegen weniger. Mir persönlich ging es aber nicht um Avenged Sevenfold sondern eher um die Vorgruppe, die für mich deutlich interessanter war: Five Finger Death Punch und da ich zu 80% wegen Five Finger Death Punch da war und weniger wegen Avenged Sevenfold ist auch Five Finger Death Punch im Titel gelandet und der Hauptanteil dieses Blogs geht dann um Five Finger Death Punch, keine Sorge Avenged Sevenfold wird nicht ausgelassen. Und nun möchte ich von diesem diesem Konzert berichten.
Alle Bilder stammen von mir
Die Vorgruppen
Eigentlich sollte die erste Vorgruppe Device sein, der neuen Band vom Disturbed Sänger doch hier hat die Band leider aus Familiären Gründen Absagen müssen. Was ich recht schade fand, da ich Disturbed klasse finde und was Device angeht, die Band auch ganz ordentlich ist. Stattdessen kam Avatar. Sie wirkte wie ein bisschen wie die lasche Version von In Flames, aber sie heizten gut an und zum anhören reichts.

Wer wollte konnte auch am Merch Stand dann mit denen nen Foto machen, ich wollte nicht und bei den Shirt Preisen bekam ich eh nen Schock, unter 30 Euro war da nichts. Hoodys ab 60 Euro aufwärts.
Nun kam die Band worauf ich gewartet hab, die zweite Vorgruppe, die Band von denen ich alle Alben hab und auf die ich besonders neugierig war nämlich: Five Finger Death Punch

Filmfans könnte der Begriff bekannt vorkommen, denn der Bandname stammt nämlich aus einem sehr bekannten Film von Quentin Tarantino und zwar Kill Bill Vol. 2
Aber nun weiter mit Five Finger Death Punch. Sie legten gleich brachial los mit Under & Over it und Burn it down.


Aber auch neue Songs wie Lift me Up und Burn MF wurden gespielt und die Stimmung war zu geil im Laden, man merkte wie viele im Publikum wegen Five Finger Death Punch da waren.


Klassiker wie Bad Company und Never Enough wurden gespielt. Letzter ist den meisten Guitar Hero zockern bekannt.

Der Sänger erzählte dann dass er mit einem gebrochenen Knöchel auf der Bühne steht, was erst mal ne Runde Mitleid gab. Aber egal er musste weiter Rocken.


Zum Abschluss spielte er Far From Home an um dann mit The Bleeding zu enden.

Und nach knapp 1h ging dann auch Five Finger Death Punch von der Bühne und sie haben dem Publikum richtig geil eingeheizt und ich wusste Avenged Sevenfold würde es schwer haben mitzuhalten.
Der Headliner
Tja dann kam dann auch Avenged Sevenfold und man merkte wie sie das Publikum veränderte, wo bei Five Finger Death Punch die Männer abgingen, gingen hier nun die Mädels ab. Hier ein paar kleine Impressionen

Sie starten mit Shepherd of Fire und We are Family


Bei Hail to the King wurden dann die Flammenwerfer rausgeholt.


Es wurde auch ein Lied dem verstorbenen Drummer gewidmet und zwar Fiction bevor es dann später mit Nightmare richtig gut ab ging.

Auch Bad Country durfte nicht fehlen, den meisten wohl eher dank Guitar Hero bekannt.

Ich muss schon sagen die Jungs boten wirklich eine klasse Show und gingen richtig gut ab. Es gab Gitarren Solos

Und Drum Solos

Aber trotzdem muss ich sagen die Musik war mir dann doch am Ende zu sehr Kuschelrock, zum Anschauen ganz okay.

Aber jetzt nicht unbedingt eine Band die ich unbedingt mehrfach sehen muss.

Tja dass war mein Konzertbericht zu Five Finger Death Punch und Avenged Sevenfold. Ich hoffe es hat euch gefallen. Am Samstag geht dann Teil 3 meiner 3 Konzerte innerhalb einer Woche Tour weitere, wovon ich natürlich auch berichten werde und zwar wird es dann direkt 5 Stufen härter abgehen und zwar mit Heaven Shall Burn, welches für mich das letzte Konzert in diesem Jahr ist.
Aber fürs nächste Jahr sind schon fleißig Tickets besorgt.
Februar 2014: Trivium
April 2014: Halestorm
August 2014: Wacken
Tja ich hoffe ihr seit auch dann alle wieder dabei.
Also man liest sich ;-)
Alle Bilder stammen von mir
Die Vorgruppen
Eigentlich sollte die erste Vorgruppe Device sein, der neuen Band vom Disturbed Sänger doch hier hat die Band leider aus Familiären Gründen Absagen müssen. Was ich recht schade fand, da ich Disturbed klasse finde und was Device angeht, die Band auch ganz ordentlich ist. Stattdessen kam Avatar. Sie wirkte wie ein bisschen wie die lasche Version von In Flames, aber sie heizten gut an und zum anhören reichts.

Wer wollte konnte auch am Merch Stand dann mit denen nen Foto machen, ich wollte nicht und bei den Shirt Preisen bekam ich eh nen Schock, unter 30 Euro war da nichts. Hoodys ab 60 Euro aufwärts.
Nun kam die Band worauf ich gewartet hab, die zweite Vorgruppe, die Band von denen ich alle Alben hab und auf die ich besonders neugierig war nämlich: Five Finger Death Punch

Filmfans könnte der Begriff bekannt vorkommen, denn der Bandname stammt nämlich aus einem sehr bekannten Film von Quentin Tarantino und zwar Kill Bill Vol. 2
Aber nun weiter mit Five Finger Death Punch. Sie legten gleich brachial los mit Under & Over it und Burn it down.


Aber auch neue Songs wie Lift me Up und Burn MF wurden gespielt und die Stimmung war zu geil im Laden, man merkte wie viele im Publikum wegen Five Finger Death Punch da waren.


Klassiker wie Bad Company und Never Enough wurden gespielt. Letzter ist den meisten Guitar Hero zockern bekannt.

Der Sänger erzählte dann dass er mit einem gebrochenen Knöchel auf der Bühne steht, was erst mal ne Runde Mitleid gab. Aber egal er musste weiter Rocken.


Zum Abschluss spielte er Far From Home an um dann mit The Bleeding zu enden.

Und nach knapp 1h ging dann auch Five Finger Death Punch von der Bühne und sie haben dem Publikum richtig geil eingeheizt und ich wusste Avenged Sevenfold würde es schwer haben mitzuhalten.
Der Headliner
Tja dann kam dann auch Avenged Sevenfold und man merkte wie sie das Publikum veränderte, wo bei Five Finger Death Punch die Männer abgingen, gingen hier nun die Mädels ab. Hier ein paar kleine Impressionen

Sie starten mit Shepherd of Fire und We are Family


Bei Hail to the King wurden dann die Flammenwerfer rausgeholt.


Es wurde auch ein Lied dem verstorbenen Drummer gewidmet und zwar Fiction bevor es dann später mit Nightmare richtig gut ab ging.

Auch Bad Country durfte nicht fehlen, den meisten wohl eher dank Guitar Hero bekannt.

Ich muss schon sagen die Jungs boten wirklich eine klasse Show und gingen richtig gut ab. Es gab Gitarren Solos

Und Drum Solos

Aber trotzdem muss ich sagen die Musik war mir dann doch am Ende zu sehr Kuschelrock, zum Anschauen ganz okay.

Aber jetzt nicht unbedingt eine Band die ich unbedingt mehrfach sehen muss.

Tja dass war mein Konzertbericht zu Five Finger Death Punch und Avenged Sevenfold. Ich hoffe es hat euch gefallen. Am Samstag geht dann Teil 3 meiner 3 Konzerte innerhalb einer Woche Tour weitere, wovon ich natürlich auch berichten werde und zwar wird es dann direkt 5 Stufen härter abgehen und zwar mit Heaven Shall Burn, welches für mich das letzte Konzert in diesem Jahr ist.
Aber fürs nächste Jahr sind schon fleißig Tickets besorgt.
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Kommentare
naja was Fotos angeht kann ich bei mir meist ca. 50% in die Tonne Kloppen weil die total unscharf sind oder zu dunkel, deswegen mache ich es immer so einfach immer draufhalten, mal schauen ob davon was geworden ist ;-)
Die hohe Konzertschlagzahl kommt daher dass die Bands meinen alle auf einmal auf Tour zu gehen. Rein Theoretisch hätte ich deutlich mehr Konzerte besuchen können, aber am Ende fehlt es dann an Zeit und auch an Geld
Musikalisch zwar überhaupt nicht meins - aber offenkundig ein gelungener Abend :-).
Im Übrigen fällt Deine "hohe Konzertschlagzahl" in letzter Zeit auf - ich beneide Dich! Denn ich muss noch bis 27.12. warten, ehe es hier wieder losgeht - dann zu VNV Nation nach HRO :-).
DANKE für dden großartigen Konzertbericht - laß ruhig immer weitere Folgen, denn was gibt es Schöneres, als "über den Tellerrand" zu blicken :-)!
@Irmy: Foto mit mir gibts auf Facebook ;-)
zum neuen Sevenfold Album: ich fands okay, klang sehr nach Metallica Black Album aber für mich sind die Jungs von Sevenfold allgemein eher zu ruhig, aber deren Show macht wirklich Laune, hätte nicht gedacht dass die so nen Feuerwerk veranstalten
wieder ein sehr netter Konzert-Bericht. Mir wäre es jetzt wahrscheinlich anders herum gegangen: A7X sind mir schon lieber als FFDP. Gut, das neue A7X-Album ist etwas ruhig, aber auf einem Konzert gibt es ja alles quer Beet. Werde mir aber trotzdem noch mal die ein oder ander FFDP-Scheibe zu Gemüte führen ;)