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Heaven Shall Burn - Live in Oberhausen 2013: Der Konzertbericht
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Hier ist nun mein Finale meiner 3 Konzertblogs innerhalb 1,5 Wochen Trilogie und mein letztes Konzert in diesem Jahr und was gibt es besseres als ein Konzertjahr mit absoluter Wucht zu beenden.
Sie sind Deutschlands Nr. 1 Metalcore Bands, einer der wenigen Deutschen Bands die weltweit erfolgreich sind und weltweit auf Tour gehen. Berühmt berüchtigt schier riesige Circle Pits und mega Wall of Deaths entstehen zu lassen bei ihren Konzerten. Ich spreche von Heaven Shall Burn. Mit ihrem aktuellen Album Veto haben sie für mich ein Überalbum erschaffen und ich persönlich finde sogar das beste Album ihrer Karriere und live ist diese Band eine Liga für sich. Insgesamt habe ich Heaven Shall Burn bereits 4 mal live gesehen und ich hab es mir nicht nehmen lassen sogar noch ein fünftes mal eines derer Konzerte zu besuchen und von diesem Konzert will ich nun berichtet.
Alle Bilder stammen von mir.
Die Vorguppen
Eigentlich war ich pünktlich zum Konzertstart da, zumindest wenn man die Startuhrzeit auf der Karte sich anguckt. Blöd nur dass man hier früher anfing, so habe ich die aller Erste Vorgruppe komplett verpasst.
Ich kam pünktlich zum Start von Vorgruppe Nr. 2 an. Bleed from Within.
Die Band schaffte eine sehr gute Stimmung und das Publikum ging auch richtig gut ab. Die Nächste Vorgruppe war dann Dying Fetus und die Band ging ja mal gar nicht.
Ich bin halt kein Fan von reinem Death Metal oder wie einer meiner Kollegen so schön sagt: Grunzmucke. Auch die Show die die Jungs ablieferten war nicht wirklich gut, sondern eher langweilig. Das merkte man auch am Publikum, die meisten waren recht gelangweilt. Das änderte sich bei der nächsten Vorgruppe, denn hier kam ein ganz großer: Hypocrisy.
Boah alter Schwede gingen die ab. Gleich mit dem ersten Song brachten die Jungs alles zum beben. Das Publikum tobte. Die Jungs gingen ab wie Sau, jeder Song eine absolute Wucht. Ich war begeistert.
Was die Jungs hier für einen Auftritt hingelegt haben war unglaublich, ein Auftritt der im Grunde schon richtig Headlinermäßig war und viele Headliner hätten nun arge Probleme gehabt da auch nur annähernd ranzukommen, so wie Hypocrisy vorgelegt haben. Tja Heaven Shall Burn ist aber nicht wie jeder normale Headliner.
Der Headliner
Schon mit den ersten Songs Die Stürme rufen dich und Counterweight zeigten Heaven Shall Burn direkt, dass die Band Live eine Macht ist wie kaum eine andere.
Sie sind komplett eine eigene Liga und bei dem Song Land of the Upright Ones gingen die Zuschauer natürlich ab wie Zäpfchen und jab ich auch.
Dann kam The Omen und bei Behind the Wall auf Silence verwandelte sich das Publikum in einen riesigen Circle Pit.
Und bei The Disease wurde aus einem riesigen Circle Pit, direkt mehrere kleine.
Es folgte Combat.
Dann gab es eine kleine Werbeeinspieler zu Sea Shepards einer Organisation zum Schutz der Meeresbewohner. Die Werbung diente als Einspieler zu dem Song Hunters will Be Hunted
Es folgten Songs wie Fallen und Godiva.
Auch der Klassiker Black Tears durfte nicht fehlen.
Und bei Forlorn Skies lies die Band immer noch nicht nach, sondern zeigten einfach durchgehend ihre unglaubliche Wucht als Live Band.
Natürlich kam auch der Fan Liebling Endzeit dran.
Das Konzert war nun fast zu Ende und nun sollte sich die Fans als letzten Song was wünschen und es war klar welchen Song die Fans wollten, denn auf dem Album Veto war ein Song, ein Cover Song der rausragte, der anders war als man es sonst von Heaven Shall Burn kennt, aber gleichzeitig richtig genial und das Publikum stimmte direkt im Einklang diesen Song an: Vahalla
Das komplette Publikum sang direkt den kompletten Refrain und die Jungs mussten auf der Bühne voll grinsen.
Und kam tatsächlich die Überraschung schlechthin, ja sie performten Vahalla tatsächlich live wenn auch ohne Blind Guardian Sänger Hansi Kürsch, aber egal die Song kam einfach nur geil.
Nun war das Konzert nun eigentlich vorbei (Setliste hing mir übrigens direkt vor der Nase) aber das Publikum wollte noch mehr, sie blieben, sie brüllten, schließlich fehlte ja noch etwas und Heaven Shall Burn kam wieder auf die Bühne noch für einen zusätzlichen Song.
Und mit der Ansage: Los ich will euch brechen sehen passierte es.
Wie Moses das Meer Teilte, teilte sich hier das Publikum, denn nun kam das was es bisher über bei diesem Konzert nicht gab, aber bei Heaven Shall Burn zum Standart gehört, die Wall of Death und der Song der im Grunde schon eine Wall of Death Hymne ist, weil es hier immer eine gibt: Voice of the Voiceless.
Und nun nach 18 Songs, zwei Zugaben und knapp 2h Konzert ging nun auch Heaven Shall Burn endgültig von der Bühne und ich hatte ein fettes Dauergrinsen.
Heaven Shall Burn hat wieder einmal bewiesen dass die Live nahezu unschlagbar sind und wie üblich ein Hammer geniales Konzert abgeliefert.
Tja Leute dass war es nun für mich, ein erfolgreiches Konzertjahr geht nun für mich zu Ende und somit auch die Konzertblogs in diesem Jahr. Aber keine Sorge nächstes Jahr wird es auch fleißig wieder Konzertblogs geben schließlich sind auch da wieder Konzerte gebucht unter anderem:
Februar: Trivium
April: Halestorm
August: Wacken
Also man liest sich ;-)
Sie sind Deutschlands Nr. 1 Metalcore Bands, einer der wenigen Deutschen Bands die weltweit erfolgreich sind und weltweit auf Tour gehen. Berühmt berüchtigt schier riesige Circle Pits und mega Wall of Deaths entstehen zu lassen bei ihren Konzerten. Ich spreche von Heaven Shall Burn. Mit ihrem aktuellen Album Veto haben sie für mich ein Überalbum erschaffen und ich persönlich finde sogar das beste Album ihrer Karriere und live ist diese Band eine Liga für sich. Insgesamt habe ich Heaven Shall Burn bereits 4 mal live gesehen und ich hab es mir nicht nehmen lassen sogar noch ein fünftes mal eines derer Konzerte zu besuchen und von diesem Konzert will ich nun berichtet.
Alle Bilder stammen von mir.
Die Vorguppen
Eigentlich war ich pünktlich zum Konzertstart da, zumindest wenn man die Startuhrzeit auf der Karte sich anguckt. Blöd nur dass man hier früher anfing, so habe ich die aller Erste Vorgruppe komplett verpasst.
Ich kam pünktlich zum Start von Vorgruppe Nr. 2 an. Bleed from Within.
Die Band schaffte eine sehr gute Stimmung und das Publikum ging auch richtig gut ab. Die Nächste Vorgruppe war dann Dying Fetus und die Band ging ja mal gar nicht.
Ich bin halt kein Fan von reinem Death Metal oder wie einer meiner Kollegen so schön sagt: Grunzmucke. Auch die Show die die Jungs ablieferten war nicht wirklich gut, sondern eher langweilig. Das merkte man auch am Publikum, die meisten waren recht gelangweilt. Das änderte sich bei der nächsten Vorgruppe, denn hier kam ein ganz großer: Hypocrisy.
Boah alter Schwede gingen die ab. Gleich mit dem ersten Song brachten die Jungs alles zum beben. Das Publikum tobte. Die Jungs gingen ab wie Sau, jeder Song eine absolute Wucht. Ich war begeistert.
Was die Jungs hier für einen Auftritt hingelegt haben war unglaublich, ein Auftritt der im Grunde schon richtig Headlinermäßig war und viele Headliner hätten nun arge Probleme gehabt da auch nur annähernd ranzukommen, so wie Hypocrisy vorgelegt haben. Tja Heaven Shall Burn ist aber nicht wie jeder normale Headliner.
Der Headliner
Schon mit den ersten Songs Die Stürme rufen dich und Counterweight zeigten Heaven Shall Burn direkt, dass die Band Live eine Macht ist wie kaum eine andere.
Sie sind komplett eine eigene Liga und bei dem Song Land of the Upright Ones gingen die Zuschauer natürlich ab wie Zäpfchen und jab ich auch.
Dann kam The Omen und bei Behind the Wall auf Silence verwandelte sich das Publikum in einen riesigen Circle Pit.
Und bei The Disease wurde aus einem riesigen Circle Pit, direkt mehrere kleine.
Es folgte Combat.
Dann gab es eine kleine Werbeeinspieler zu Sea Shepards einer Organisation zum Schutz der Meeresbewohner. Die Werbung diente als Einspieler zu dem Song Hunters will Be Hunted
Es folgten Songs wie Fallen und Godiva.
Auch der Klassiker Black Tears durfte nicht fehlen.
Und bei Forlorn Skies lies die Band immer noch nicht nach, sondern zeigten einfach durchgehend ihre unglaubliche Wucht als Live Band.
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Das komplette Publikum sang direkt den kompletten Refrain und die Jungs mussten auf der Bühne voll grinsen.
Und kam tatsächlich die Überraschung schlechthin, ja sie performten Vahalla tatsächlich live wenn auch ohne Blind Guardian Sänger Hansi Kürsch, aber egal die Song kam einfach nur geil.
Nun war das Konzert nun eigentlich vorbei (Setliste hing mir übrigens direkt vor der Nase) aber das Publikum wollte noch mehr, sie blieben, sie brüllten, schließlich fehlte ja noch etwas und Heaven Shall Burn kam wieder auf die Bühne noch für einen zusätzlichen Song.
Und mit der Ansage: Los ich will euch brechen sehen passierte es.
Wie Moses das Meer Teilte, teilte sich hier das Publikum, denn nun kam das was es bisher über bei diesem Konzert nicht gab, aber bei Heaven Shall Burn zum Standart gehört, die Wall of Death und der Song der im Grunde schon eine Wall of Death Hymne ist, weil es hier immer eine gibt: Voice of the Voiceless.
Und nun nach 18 Songs, zwei Zugaben und knapp 2h Konzert ging nun auch Heaven Shall Burn endgültig von der Bühne und ich hatte ein fettes Dauergrinsen.
Heaven Shall Burn hat wieder einmal bewiesen dass die Live nahezu unschlagbar sind und wie üblich ein Hammer geniales Konzert abgeliefert.
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Kommentare
Den Bericht les ich mir die Tage in Ruhe mal durch. Das Konzert war wie von HSB gewohnt mal wieder der Knaller!
Sehr stimmungsvolle Fotos. Möge ein tolles neues Konzertjahr folgen.
Ne, kann mit Metalcore absolut nichts anfangen, dennoch gern gelesener Blog ;)