Blog von Sawasdee1983

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Alle Jahre wieder ist im hohen Norden die Hölle los, denn dann herrscht im kleinen Dorf das größte Metal Festival der Welt, blöd nur wenn die Zuschauer keine Metaller mehr sind.

Dies ist mein letztes Wacken, denn ich habe kein Bock mehr auf die Wackentouristen, die hier klar die Überhand nehmen. Die Dorfstraße war fest in der Hand der Touristen, nur schauen und saufen. Musik unwichtig, deswegen wurde sogar Schlager und Techno in den Ständen gespielt. Dazu ein unfreundliches Rumgeschupse, was man einfach nicht von Metallern gewohnt ist.

Ist man auf dem Festival Gelände selbst weil man Ruhe haben will, fühlte man sich erst mal verarscht. Letztes Jahr wurden die Preise um 40 Euro erhöht, der Grund man wollte die Wege neu Schottern für weniger Schlamm. Tja gemacht wurde nichts.

Ebenso liefen auch hier gut 50% an Wackentouristen rum, die sich null für die Musik interessieren, da wurden mal eben neue Kutten mit Patchen gekauft, weil trägt man ja so, von den Bands null Ahnung. Dann wurde gejammert dass die Musik zu Laut ist und man sich deswegen nicht richtig unterhalten könnte und dazu war es auch hier mega überfüllt dass man kaum Möglichkeiten zu den Bühnen zu kommen.

Tja und von diesen ätzenden Festival Erlebnis möchte ich nun berichten.

Sämtliche Fotos sind von mir

Mittwochs sind wir schön angereist zu Freunden nach Itzehoe wo wir gute Bowle getrunken haben.

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Was war drin, Rum und 6 Wochen in Rum eingelegtes Obst. Lecker.

Danach ging es mit dem Shuttlebus zu Festival Bändchen holen und siehe da, schlamm null Schotter.

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Und ein paar Bierchen und was essen, war aber im Wackinger Village schon arg voll so dass wir ohne Musik zu hören.

Am Nächsten Tag nach entspanntem Frühstück

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Ging es wieder ab zum Schlammfestival.

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Wo es erst mal wieder was zu futtern gab

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Dann entspannt Accept gucken

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Stimmung kam eine groß auf, war ja kaum einer da der die Musik hörte auch wenn das komplette Infield voll war.

Danach Folgte Volbeat

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Hier gab es schon mehr stimmung, okay deren Musik läuft ja auch auf Viva. Danach ging es für uns schon wieder zurück.

Am nächsten Tag haben wir mit Saltatio Mortis gestartet

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Bevor es weiter ging mit Trivium. Auch hier gab es kaum Stimmung, das Konzert war aber zumindest ganz nett, zumindest haben die nicht viele Songs von den letzten beiden miesen Alben gespielt.

Dann kurz ins Wackinger Village auf Futtersuche

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Bevor es mit Emperor und Megadeth weiter ging.

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Megadeth haben richtig geil gerockt, kein Großes Gelabber sondern einen geilen Song nach dem anderen rausgehauen.

Danach folgte der Auftritt auf den ich am meisten Gespannt war, da ich ihn noch nie live gesehen habe. Marilyn Manson

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Naja erst 10 Minuten zu spät kommen und dann rumheulen weil die Stimmung mies war, waren ja schließlich kaum Metalhead im Publikum. Es ging sogar so weit dass Manson kein Bock mehr hatte und nach jedem Song erst mal 3-5 Minuten Pause einlegte und die Bühne komplett im dunklen lies.

Der Flopp schlechthin.

Am nächsten Tag war es in Wacken noch voller, aber immerhin besserte es sich mit dem Schlamm. Auch wenn am Samstag einige geile Bands spielten, groß Bock hatte ich nicht mehr auf Wacken. Die Leute und die Stimmung war einfach scheiße.

Trotzdem hieß es noch mal hin, erst etwas Hämatom
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Bevor dann der Altmeister Alice Cooper wieder rockte

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Und hier fragte mich tatsächlich noch jemand wer überhaupt gerade spielte.

Danach haben wird noch einmal kurz im Dorf außerhalb des Gelände kurz geguckt was uns endgültig abgeschreckt hatte. Was da an Leuten rumlief, wirkte wie Oktoberfest.

Naja das war mein letzter Wacken Festival Bericht, bin raus aus Wacken. Zu viele Touristen.

Ich hoffe aber es hat euch trotzdem gefallen.

Also man liest sich ;-)

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Zum Fünften Mal in Folge fand nun die Metal Kreuzfahrt Full Metal Cruise statt, sprich eine Woche, eine Kreuzfahrt mit jeder Menge Metal Bands an Bord und das Ganze All Inklusive.

Diesmal sollte die Reise von Palma über Gibraltar, nach Malaga zurück nach Palma gehen. Zum vierten Mal bin ich nun auf der Full Metal Cruise dabei.

Von diesem Festival möchte ich nun Berichten.

Alle Fotos stammen von mir.

Da der Flieger um 5.50 Uhr morgens von Düsseldorf flog und die Züge so sensationell fahren, hieß es bei uns schon am Vorabend losfahren. Die Stimmung war gut.

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Um Mitternacht waren wir am Flughafen und es hieß erst mal warten bis wir gegen 4 Uhr dann endlich einchecken konnten. Ich musste konnte es natürlich nicht lassen und musste mir was ganz wichtigeres im Duty Free Shop holen.

Bild könnte enthalten: 1 Person, steht, Bildschirm und Innenbereich

Und ich hatte es auch dringend gebraucht, der Flieger hatte mal eben 1h Verspätung weil es Schwierigkeiten mit einem Koffer hatte, tja auch Haribo halfen nicht.

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Als wir dann endlich gegen 11 Uhr auf dem Schiff ankamen war es dann erst mal Zeit für Bändchenalt text

Und 15 Uhr Zimmer gucken

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Bevor es etwas Saft gab

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Und am Abend mit Kissing Dynamite die erste Band, die auch direkt für gute Stimmung sorgten

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Um Mitternacht so nach gerade mal 2h Schlaf innerhalb von 40h dachte ich, es wäre doch mal Zeit ein bisschen zu Schlafen und es ging schön ins Bettchen wo ich mal eben 10h am Stück schlief. Wer mich kennt, weiß das ist doch schon Ordentlich.

Am nächsten Morgen so zum verspäteten Frühstück dachte ich mir, wecke ich den Minion in mir. Banana?

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Bevor Mambo Kurt das Publikum quälte

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Danach folgte Mutz, na ja laberte mal wieder etwas viel zwischen den Songs.

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Danach gab es Knorkator

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Mehr Stimmung gab es bei der Coverband Skyline

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Richtig geil war der Auftritt von Ex Motörhead Gittarist Phil Campbell mit seiner Band, wobei man zu jeder Sekunde dachte es könnten auch neue Motörhead Songs sein, vom Gitarrenspiel.

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Doch der Seegang machte sich gut bemerkbar, es wurde arg Schaukeling, und das obwohl ich jetzt nicht soooo viel getrunken habe.

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Was aber auch hieß, das wir Gibraltar aufgrund starken Wellengangs nicht anlaufen konnten, stattdessen gab es dann 2x hintereinander Malaga

Gegen Abend gab es dann Dog Eat Dog

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So überhaupt nicht mein Ding, zu viel Hip Hop und zu viel Gelaber.

Dann folgte die nächste Coverband, John Diva mit jeder Menge 80ger Jahre Glamrock und so langsam fing mich auch der Song Here we Go Again der inzwischen zum gefühlten 1000. gespielt wurde an zu nerven.

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Aber die Stimmung war super.

Am nächsten Morgen in Malaga war es dann schön Muckelig. Also Tropenjunge Aproved.

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Und einige ließen ihrer Fantasie freien Lauf.

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Ich dagegen machte erst mal nen Nickerchen

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Dann spielte Blaas Of Glory, mal wieder ne Coverband, ach ja mal wieder Here we Go Agian

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Dann folgte die Death Metal Band Belphegor

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Der Schweizer würde jetzt sagen, na ja die Band war speziell, ich würde sagen, mein Ding war es nicht.

Erneut kam Skyline am Pool, diesmal mit Jenny von Beyond the Black dabei ach ja und wieder hieß es Here we Go Agian, hab ich erwähnt dass ich den Song nicht mag?

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Danach erst mal Mampf so für Zwischendurch.

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Bevor es mit In Extremo richtig geil abging, beste Stimmung überhaupt, mega Publikum, so muss es sein.

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Danach kam Saxon, hier wurde das Gedränge so extrem dass man am Ende wegen Überfüllung keine Zuschauer mehr ins Theater ließ.

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Am nächsten Tag quälte Mambo Kurt mal wieder das Publikum, aber wenigstens kein Here we go Again

Danach folgte Pyogenesis, nette Mischung auf Melodic Death Metal und Alternativ Rock, kann man sich anhören, so nebenbei bei nem romantischen Date oder so.

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Am Pool spielte Phil Rudd, boah ich dachte er klappt beim Spielen zusammen, wie der Rest seiner Band

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Dann folgte noch Tony Careys Rainbow Project, na ja ich brauchs nicht mehr.

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Am Pool rockte dann wieder In Extremo alles weg

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Tja das war es dann auch für mich auch schon, da am nächsten Morgen um 9 uhr der Flieger nach Hause ging. Auch wenn die Band Auswahl nicht perfekt war, viel 80ger Jahre rumgecover dabei war, war es doch wieder schön flauschig und freue mich schon direkt wieder auf die nächste Cruise.

 

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Arch Enemy gehört mit zu meinen absoluten Lieblingsbands, mehrfach habe ich diese bereits live gesehen und selbstverständlich war ich auch beim Auftaktkonzert zu As the Stages Burn Tour in Bochum mit dabei und davon will ich natürlich berichten.

Alle Bilder stammen von mir.

Die Vorgruppe

Als Vorgruppe kam The Haunted auf die Bühne, sie jetzt an sich keine spektakuläre Show machten, dafür einen geilen Song nach dem anderen runter bretterten.

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Nach 35 Minuten verließen diese wieder die Bühne und nach ca. 45 Minuten Pause kam dann Arch Enemy auf die Bühne.

Der Headliner

Gleich zu Anfangen legten sie mit Enemy within, Revolution Begins und War Eternal einen absoluten Power Start hin.

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Das Publikum ging voll ab und ich hatte tierisch viel Spaß und Arch Enemy ließen mit Ravenous und Stolen Life kein bisschen nach.

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Dann kam ein eher selten gespielter Song, nämlich Heart of Darkness, kam aber direkt klasse an.

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Die Klassiker You will Know my Name und Dead Eyes see no Future sowie natürlich As the Pages Burn, kamen endgeil.

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Genauso wie No God no Masters, sowie der Übersong, We Will Rise

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Nach der Pause gab es natürlich noch den Hit Nemesis

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Bevor es dann mit Fields of Desolation nach 1,5 h langsam zu Ende ging.

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Tja das war mein Konzert Bericht zu Arch Enemy live in Bochum. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Also man liest sich ;-)

 

 

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Im Zuge der Persistence Tour 2017 haben sich 7 Hardcore Heavy Metal Bands versammelt um gemeinsam auf Tour zu gehen und die Fans zu begeistern, einer der Bands ist Walls of Jericho, von denen ich ein großer Fan bin, deswegen hab ich mir auch in Oberhausen zum Konzert begeben, vom dem ich euch nun berichten will.

Alle Bilder stammen von mir (leider sehr dunkel geraten)

Um 17:15 Uhr ging mit Mizery die erste Band auf die Bühne.

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Leider irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Fiel fast schon in die Kategorie Lärm aber mit der nächsten Band wurde es schnell besser und zwar Burn.

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Es gab ein paar Coole Ohrwürmer und der Sänger der wie ein Springfloh rumhüpfte war sehr unterhaltsam.

Dann kam das erste große Highlight Down to Nothing

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Hier merkte man direkt wie sich die Stimmung enorm steigerte, und die Band rockte was das Zeug hielt und feuerten ein geiles Brett nach dem anderen raus.

Municipal Waste im Anschluss hatten da schon ein paar Schwierigkeiten mitzuhalten aber machten eine Coole Show.

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Dann folgte endlich die Band auf die ich gewartet habe Walls of Jericho

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Und wie üblich ging es ohne Pause einfach nur immer mitten in die Fresse. Ein geiler Song nach dem Anderen wurde rausgehauen, die Stimmung kochte und beim zugucken von Candace kriegte man wie üblich Schnappatmung, weil man sich stets fragte wie schaffte eine Frau so lange so wild rumzuhüpfen und zu singen ohne zusammen zu brechen.

Als nächstes Folgte Agnostic Front

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Sie hauten einen Ohrwurm nach dem Anderen raus und das Publikum sang fleißig mit, dummerweise hab ich schon immer Probleme mit der Stimme des Sängers gehabt und konnte mich auch jetzt nicht damit anfreunden.

Den Abschluss machte Suicidal Tendences

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Auch sie feuerten ein klasse Brett nach dem anderen ab, aber leider merkte ich hier nach knapp 7h stehen meinen Körperlichen Verschleiß, mein Rücken tat weh wie bolle und bin stellenweise mit offenen Augen eingeschlafen. Deswegen hab ich nicht das komplette Konzert durchgehalten, bin halt nicht mehr der jüngste :-P

Insgesamt muss ich sagen war es ein klasse Tages Festival, mit sehr coolen Bands.

Tja das war mein Konzertbericht zur Persistence Tour. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Das nächste Konzert wird Arch Enemy im März sein, einer meiner Lieblingsbands.

Also man liest sich ;-)

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Unzählige Male hab ich Heaven Shall Burn live gesehen und jedes Mal waren sie ein absolut geniales Erlebnis. Letzte Woche ist ihr neues Album Wanderer erschienen. Im Zuge dessen veranstalteten sie eine kleine Clubtour und ich hab es mir nicht nehmen lassen wieder dabei zu sein und zwar in Essen in der Zeche Carl.

Davon möchte ich natürlich berichten.

Alle Bilder stammen von mir.

Die Vorgruppe

Um 20 Uhr ging die Vorgruppe auf die Bühne dessen Name ich dummerweise vergessen hab auf die Bühne.



Musikalisch ganz nett, mit guten Ansätzen aber irgendwie nicht so meins. Nach etwa 30 Minuten war es dann auch wieder vorbei.

Der Headliner

Um 21 Uhr kam das Heaven Shall Burn auf die Bühne.


Und hauten mit Endzeit und Voice of the Voiceless gleich 2 mega Bretter raus und das Publikum kochte.



Darauf folgte dann mit Bring the War Home der erste Song vom neuen Album und wurde direkt klasse angenommen


Weiter ging es mit Counterweight, Combat und Land of the Upright ones. Frei nach dem Motto Verschnaufpause was ist das? Und der Pit ging ab ohne Ende



Auch die Sea Shepard Hymne Hunters will be Hunted kam richtig geil



Nach Die Stürme rufen dich kam dann mit Downshifter wieder ein Song vom Neuen Album, ich muss sagen auch live sehr sehr geil.


Godiva oder der Edge of Sanity Klassiker Black Tears machten so was von extrem viel Laune



Als Zugabe gab es dann als Neuen Song They Shall not Pass, The Weapon they Fear und den Klassiker Valhalla




Insgesamt war es wirklich ein gewohnt endgeiles Konzert. Heaven Shall Burn waren wieder einmal mit viel Spaß dabei und brachten die Bühne zum Kochen.

Eine Band die man sich immer wieder reinziehen kann.

Tja das war mein Konzertbericht zu Heaven Shall Burn Live in Essen und wie es aussieht dauert es wohl erst mal bis zum nächsten Konzert, dann aktuell ist erst im November wieder was in Sicht, dann heißt es auch direkt Festival, nämlich Metal Hammer Paradise.

Also man liest sich ;-)






Zwei mal war ich bereits Teil der Full Metal Cruise Kreuzfahrt, sprich eine Kreuzfahrt mit jeder Menge Metal Bands an Bord, all Inklusiv. Auch bei der Full Metal Cruise hatte ich das Glück wieder Karten zu kriegen, denn es war bereits nach einer Stunde ausverkauft.

Von diesem Festival möchte ich natürlich berichten, auch wenn ich diesmal im Vergleich zu den Metal Cruises davor nicht jede Band mitgenommen hab. Bin halt etwas alt geworden ;-)

Alle Bilder stammen von mir.

Der Start ging in Hamburg los, leider direkt mit einer schlechten Nachricht, Headliner Saxon musste Krankheitsbedingt absagen, als Ersatz war dann Gamma Ray mit an Bord, deutlich weniger mein Ding. Aber ich war recht entspannt.



Schließlich gabs Bier



Mit 30 minütiger Verspätung startete das Schiff los und die erste Band Torfrock spielte.



Naja deren Zeit war merklich überschritten.

Aber die nächste Band machte alles wieder gut, Eskimo Callboy rockten mit viel Spaß auf der Bühne alles weg.


Danach zum Absacker noch ein Cocktail bevor es um 23 Uhr für mich ins Bettchen ging, nein ich war nicht zu besoffen um zu stehen, auch spielten noch nette Bands, aber in der Nacht zuvor hab ich nur 2h geschlafen, was sich nun bemerkbar machte.

Am nächsten Tag nach lecker Frühstück



hieß es auf See entspannen



Bevor es mit Hämatom losging



Die Jungs sorgten definitiv für eine klasse Stimmung und danach direkt noch mal Eskimo Callboy, die sich mit Wucht steigerten


Es gab Circle Pit im Pool und eine Wall of Death




Danach gönnte ich mir den Comedian Bembers, einfach eine coole und super Lustige Sau. Hab wieder tierisch gelacht, kann ihn nur weiter empfehlen.



Direkt im Anschluss brüllten sich die Jungs von Caliban die Seele aus dem Leib. Herrlich.



Auch die Jungs von Eskimo Callboy kamen wieder auf die Bühne



Nachdem wir uns wieder ein paar Cocktails gegönnt haben ging es recht entspannt in Oslo in den nächsten Tag.



Dummerweise wurde die Musik von nun an Kuschelrocklastiger, sprich als erstes legte RAM auf.



Und die Poodles im Theater


Und in der Bar sorgte Eric Fish für lockeren Spaß.



Am nächsten Seetag Richtung Hagen musste ich mich aber vom anstrengenden Vortag ausruhen



Bis mich Mambo Kurt schreckhaft aufweckte



Er mag zwar eine Institution sein, aber gut war er noch nie. Auch Mutz danach war jetzt nicht wirklich gut.



Also schnell Ortswechsel zum weiter ausruhen



Bevor ich mir was zu knabbern holte



Danach ging es mit Quireboys recht unterhaltsam weiter, okay der Sänger war zwar mal wieder sternhagelvoll, aber lustig war es schon, er holte auch Blaze Bayley auf die Bühne.



Cop UK im Anschluss war auch recht unterhaltsam



Ein deutlich anderes Kaliber waren danach Callejon die zeigten wie man richtig Stimmung macht.



In Kopenhagen war die Stimmung immer noch Flauschig.



An Bands hab ich dann aber nicht mehr so viel gesehen, im Grunde nur noch zum Abschluss Leaves Eyes, deren neue Sängerin vor allem optisch eine Klare Verbesserung ist.



Tja das war mein Festival Bericht zur Full Metal Cruise IV. Die Tickets für V sind auch schon bestellt, diesmal geht es von Mallorca los. Auch das nächste Konzert steht nächstes Wochenende an. Dann heißt es Heaven Shall Burn - Live in Essen.

Also man liest sich ;-)




 
Es ist wieder August, was bedeutet es wird wieder Zeit für meinen großen Festivalbericht. Wobei dieses Wacken etwas anders war als die Jahre davor. Da eine Freundin in der Nähe vom der Haltestelle vom Shuttlebus wohnte und man damit nur 25 Minuten Fahren musste dann war man in Wacken, haben wir beschlossen nicht zu zelten, sondern bei ihr zu übernachten und jeden Tag mit dem Bus zu fahren, was hieß, richtige Betten, Duschen und keine Dixis. Ja mit dem Alter wird man halt bequemer ;-)

Und von diesem Festival möchte ich euch natürlich berichten.

Alle Fotos stammen von mir.

Am Dienstag fuhren wir Richtung Norden und kaum angekommen, war die Laune direkt super und es gab lecker Fruchtbowle die einen direkt über Kreuz gucken lies.



Jab schon mal ein guter Anfang.

Am Mittwoch morgens schüttete es wie verrückt und ich dachte nur, zum Glück muss ich jetzt dagegen kein Zelt aufbauen, stattdessen schön lockeres Frühstück.



Dann am Nachmittag ging es gut Gelaunt nach Wacken selbst.



Wo es viel Schlamm gab.



Erst mal Bändchen holen



und ein bisschen über die Plätze schlendern




Am Nächsten Tag sah man, wir waren fleißig



Aber ich war tiefen entspannt



Gegen Nachmittag gab es dann das erste richtige Konzert für mich, nämlich Saxon, immer wieder gerne gesehen.



Darauf folgte die Schmalzband Foreigner, dessen Songs so ziemlich jeder mal gehört hat.



Sowie Whitesnake



Gegen Abend mit dem Regen kam dann der Headliner, Iron Maiden die gewohnt super rockten.



Und trotz hoher Luftfeuchtigkeit war die Laune super



Am nächsten Tag haben wird dann erst mal den Grill angeschmissen, so leichtes Fleischfrühstück musste auch mal sein.



Und mir ging es immer noch super



Gegen Abend ging es dann wieder nach Wacken eine Band gucken worauf ich mich sehr freute, die ich sehr mag, aber bisher noch nie live gesehen hab. Bullet for my valentine.



Gingen gut ab, wobei ich überrascht war dass sie All the things she Hates nicht gespielt haben.
Dann wurde es leicht frisch, aber hey ich war gut drauf.



Als nächstes Folgte Tarja, war so was von gar nicht meins, mochte nur das Duett mit Arch Enemy Schönheit Alissa White Gluz



Blind Guardian danach machte da deutlich mehr Laune



Am Nächsten Tag ging es wieder recht spät aufs Infield, erst zu Steel Panther, die gewohnt eine recht verrückte aber sehr lustige Show ablieferten.



Danach Triptykon, war mir zu depri.



Sehr sehr geil waren dann Twisted Sister, die nach 40 Jahren nun ihre Abschiedstour feierten. Unglaublich was die für Stimmung machten. Dee Snyder ist halt ne Rampensau



Als nächstes zum Abschluss folgte dann eine meiner Lieblingsbands, oft gesehen immer wieder geil, nämlich Arch Enemy



Und als Highlight wurde noch erwähnt dass der Auftritt aufgenommen wurde zwecks, live DVD (hoffentlich auf Blu Ray)

Tja das war dann auch das Festival. Am nächsten Tag ging es für uns nach Hause, wobei wir für eine Strecke für die wir normalerweise 5h brauchten, mal eben 11h brauchten, zwecks Stau. Alleine 4h von Itzehoe nach Hamburg. Sehr sehr ätzend.

So das war er mein jährlicher Wacken Festivalbericht. Auch die Karten fürs Nächste Jahr sind schon bestellt, wobei ich am überlegen ob es nächstes Jahr vielleicht mein letztes Wacken werden könnte, die aktuelle Preiserhöhung war schlichtweg sehr heftig und so langsam hab ich meine Grenze erreicht.

Der nächste Konzertbericht wird wieder ein Festivalbericht, es geht in ca. 4 Wochen direkt weiter. Dann heißt es erneut Full Metal Cruise.

Also man liest sich ;-)
 

Walls of Jericho und Hatebreed gelten im Hardcorebereich (nein damit meine ich nicht die bösen Schmudelfilmchen) als eine absolute Macht. Als es hieß beide Bands geben in Köln gemeinsam ein Konzert konnte ich nicht anders, ich musste hin. Von diesem ausverkauftem Konzert möchte ich nun berichten.

Alle Fotos stammen von mir.

Walls of Jericho

Um 20:15 betraten Walls of Jericho die Bühne und Springfloh Candace legte mit Illusion of Safety mit ungeheurer Wucht los.




Weiter ging es ohne Rücksicht auf Verluste mit A Trigger full of Promises und Feeding Frenzy




Die Stimmung war absolut klasse und mit I Know Hollywood und You Ain’t it, sowie All Hail the Dead kochte es mehr und mehr.




Mit The American Dream wurde gegen Ende noch ein Powerhouse ausgepackt



Bevor es nach 45 Minuten mit Revival Never Goes Out of Style sensationell zu Ende ging.


Hatebreed

Nach 30 Minuten Pause ging es weiter mit Hatebreed und Jamey Jasta hatte merklich super Laune und Destroy Everything schlug klasse ein



Auch hier wie bei Walls of Jericho ging es ohne Rücksicht auf Verluste weiter mit Songs wie Looking Down The Barrel of Today, Last Breath oder A.D.




Das Publikum war hellauf begeistert und es wurde fleißig gemosht bei Smash Your Enemies und Tear it Down.




Auch der Ohrwurm In Ashes they Shall Reap durfte nicht fehlen



Weiter ging es mit Songs wie This is Now oder As Diehard as they Come




Auch Before Dishonor und Honor Never Dies schlugen einfach nur endgeil ein.




Nach 75 Minuten und 21 Songs ging es mit I Will be Heard zu Ende.




Insgesamt kann man sagen, einfach richtig geiles Konzert, die Stimmung war klasse (interessanterweise fiel mir auf dass der Frauenanteil bei dem Konzert recht hoch war) und ich hatte ein fettes Dauergrinsen auch wenn ich Körperlich voll ausgelaugt war vom vielen rumhüpfen. Ist halt Hardcore ;-)

Tja das war mein Konzertbericht zu Walls of Jericho und Hatebreed. Ich hoffe es hat euch gefallen. Mein nächster Konzertbericht wird etwas größer, denn der August nähert sich und für alle die Regelmäßig meinen Blog verfolgen wissen was kommen wird: Wacken!

Also man liest sich ;-)




Von Dave Mustaine kann man halten was man will, aber mit seiner Band Megadeth gehört er zu den ganz Großen im Metal. Auch wenn ich mehrere Alben von Ihnen hab, hab ich selbst  die Band erst einmal live sehen können, dummerweise beim Big 4 in Gelsenkirchen wo die Akustik ich sag mal scheiße war.

Nachdem ich beim Rock im Pott mit Werbung zu ihrer Tour vollgeballert wurde und mir das aktuelle Album Dystopia sehr gut gefiel, dachte ich mir fahre ich zum Megedeth Konzert in der Kölner Live Music Hall, dessen Deutschland Tour übrigens auf komplett ausverkauft ist.

Die Live Music Hall war mega voll und irre heiß, änderte aber nichts an der tollen Stimmung des Konzerts.

Von diesem Konzert möchte ich nun berichten.

Alle Bilder stammen von mir.

Die Vorgruppe

Um 20 Uhr kam die einzige Vorgruppe auf die Bühne, nämlich Havok.



Anfangs mit gewaltigen Soundproblemen zu kämpfen (jab teilweise nur Bässe gehört) machten die Thrash Metaller ihre Sache als Einheizer im Verlauf ganz aber ganz ordentlich. Nach 45 Minuten gingen sie von der Bühne.

Der Headliner

Etwa 35 Minuten später kam dann Megadeth auf die Bühne und gleich mit dem ersten Songs kochte die Stimmung, zum einen die Soundprobleme waren verschwunden und vor allem weil Dave Mustaine gut drauf war und mit Hangar 18 rockte er wie Sau.



Danach ging es mit The Threat is Real direkt in einen neuen Song über.



Der nächste Song Tornado of Souls wurde dann dem verstorbenen Megadeth Drummer Nick Menza gewitmet



Mit in my Darkest Hour und She Wolf wurden dann ein paar Klassiker ausgepackt.




Bevor mit Post American Bullets ein Song vom neuen Album ausgepackt wurde.



Es folgte dann ein stets Wechselspiel. Klassiker, neuer Song, Klassiker, neuer Song





Wobei Songs wie Coutndown to Extinction oder A Tout le Mond, leider nicht gespielt wurden. Aber dem Publikum war es egal, die Stimmung war richtig geil und alle machten super mit.



Gegen Ende wurden dann die Großen Kaliber ausgefahren nämlich Sympthony of Destruction




Und natürlich Peace Sells



Zum Abschluss als Zugabe kam dann wie Üblich der Megadeth Powersong schlechthin: Holy Wars… The Punishment Due





Nach knapp 90 Minuten war das Konzert leider auch schon wieder vorbei, von mir aus hätte es ewig weiter gehen können. Insgesamt ein absolut klasse Konzert. Mit einer sehr guten Setliste.

Tja das war mein Konzertbericht zu Megadeth in Köln. Ich hoffe es hat euch gefallen. Der nächste Konzertbericht kommt schon nächste Woche, denn da heißt es wieder nach Köln, aber diesmal ein paar Stufen härter, nämlich Hatebreed zusammen mit Walls of Jericho.

Also man liest sich ;-)






 
 
Die Festival Season ist eröffnet und da das Rock im Revier aufgrund der Lautstärke in die Westfalenhalle verschoben worden ist, was bei mir keine 45 Minuten entfernt ist, dachte ich mal fahr mal, so ein bisschen unter normale Leute, ein bisschen Ohren Freipusten lassen und jab ich habe ausnahmslos jede Band gesehen, wobei ich zugeben muss, bei einer Band bin ich für 10 Minuten weggenickt und das bei Iron Maiden. Ich schieb es mal dezent auf Sauerstoffmangel, okay eine Band hab ich nach der Hälfte abgebrochen, weil die na ja mies war.

Aber liest selbst.

Alle Bilder stammen von mir.

Tag 1:


Der Donnerstag war so was wie der Kuschelrocktag. Man merkte es auch beim Publikum denn so richtig viel Los war nicht.

Als erstes startete Prime Circle, für den Anfang ein ganz netter Start.



Danach kam Powerwolf, na ja Power Metal halt, weniger mein Ding, aber hier war das einzige mal am Tag das Infield voll.



Kaum war Powerwolf weg, leerte sich das Infield, den Garbage kamen. Tja Garbage, fürs Radio reicht ja ihre Mucke, aber live war die Band recht langweilig.



Dann kam der Headliner des Tages Mando Diao. Hier muss man wohl ne Frau sein um die zu mögen. Weil ich mochte die gar nicht und bin nach der Hälfte gelangweilt gegangen.



Tag 2:

Am zweiten Tag war merklich mehr los. Klar da kamen auch die deutlich besseren Band. Schon mit der ersten Band war es direkt besser als den Tag davor. Nämlich Wild Lies.



Und auch Raven Age danach rockte was das Zeug hielt



Richtig geil war danach Tremonti, zwar beim ersten Song noch mit Soundproblemen zu kämpfen, gingen sie im Verlauf ab wie sau. Dummerweise sind hier meine Bilder allesamt nichts geworden. Deshalb weiter mit der nächsten Band. Ghost. Von der Musik her super, vom Gesang sehr schwach auf der Brust.



Als nächstes kam „noch ein Bier“ Sabaton. Eine Gewohnt sehr lustige Show, mit guter Stimmung. Musikalisch aber absolut nicht meins.



Nun kam der Headliner des Tages und die Halle wurde mega voll und zwar Iron Maiden und ich muss sagen trotz meiner 10 Minuten Auszeit wo ich mal in mich gegangen war, eine sehr gute Show.




Tag 3:

Der dritte Tag hatte für mich deutlich interessantere Bands, für andere Menschen wohl weniger, weil so voll wie am Freitag war es dann nicht, eher so 2/3 voll. Aber egal.

New Black startete, welches ganz nett war zum berieseln.



Danach folgte Suicidal Tendencies. Wo der Sänger wie von ner Biene gestochen rumhüpfte. Lustig.



Gojira gingen auch sehr gut ab. Schön aggressiv mit viel Power



Anthrax danach gewohnt super und absoluter Herrlicher Stimmungsmacher. Das zaubert mir direkt ein Grinsen ins Gesicht.


Apocalyptica machte auch wieder eine super Show.


Nun wurde es für den Tag am vollsten. Auch von der Stimmung her am besten, nämlich mit In Extremo.


Darauf hin leerte sich der Laden etwas. Slayer sorgte gewohnt für jede Menge Circle Pits. Musikalisch zwar kult, aber an die Band konnte ich mich noch nie gewohnen. Außer Raining Blood mochte ich kein Song.



Danach wurde es wieder etwas leerer, mussten wohl alle ins Bettchen, gut dass ich am Tag vorher bei Maiden etwas gepennt hab, den Nightwish legten eine gewohnt richtig klasse Show ab.




Tja das war mein Festival Bericht zum Rock im Revier. Insgesamt eine sehr unterhaltsames Festival, wobei der erste Tag wirklich extrem schwach war, aber gegen Ende viel rausholte.

Als nächstes ist dann wieder ein Festival dran und zwar ein großes. Wie heißt es so schon, alle Jahre wieder: Wacken!

Wobei ich noch am Überlegen bin ob ich Ende Juni noch zu Megadeth fahren werde.

Also man liest sich ;-)
 


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