Full Metal Cruise 2017 – Der Festival Bericht
Zum Fünften Mal in Folge fand nun die Metal Kreuzfahrt Full Metal Cruise statt, sprich eine Woche, eine Kreuzfahrt mit jeder Menge Metal Bands an Bord und das Ganze All Inklusive.
Diesmal sollte die Reise von Palma über Gibraltar, nach Malaga zurück nach Palma gehen. Zum vierten Mal bin ich nun auf der Full Metal Cruise dabei.
Von diesem Festival möchte ich nun Berichten.
Alle Fotos stammen von mir.
Da der Flieger um 5.50 Uhr morgens von Düsseldorf flog und die Züge so sensationell fahren, hieß es bei uns schon am Vorabend losfahren. Die Stimmung war gut.
Um Mitternacht waren wir am Flughafen und es hieß erst mal warten bis wir gegen 4 Uhr dann endlich einchecken konnten. Ich musste konnte es natürlich nicht lassen und musste mir was ganz wichtigeres im Duty Free Shop holen.
Und ich hatte es auch dringend gebraucht, der Flieger hatte mal eben 1h Verspätung weil es Schwierigkeiten mit einem Koffer hatte, tja auch Haribo halfen nicht.
Als wir dann endlich gegen 11 Uhr auf dem Schiff ankamen war es dann erst mal Zeit für Bändchen
Und 15 Uhr Zimmer gucken
Bevor es etwas Saft gab
Und am Abend mit Kissing Dynamite die erste Band, die auch direkt für gute Stimmung sorgten
Um Mitternacht so nach gerade mal 2h Schlaf innerhalb von 40h dachte ich, es wäre doch mal Zeit ein bisschen zu Schlafen und es ging schön ins Bettchen wo ich mal eben 10h am Stück schlief. Wer mich kennt, weiß das ist doch schon Ordentlich.
Am nächsten Morgen so zum verspäteten Frühstück dachte ich mir, wecke ich den Minion in mir. Banana?
Bevor Mambo Kurt das Publikum quälte
Danach folgte Mutz, na ja laberte mal wieder etwas viel zwischen den Songs.
Danach gab es Knorkator
Mehr Stimmung gab es bei der Coverband Skyline
Richtig geil war der Auftritt von Ex Motörhead Gittarist Phil Campbell mit seiner Band, wobei man zu jeder Sekunde dachte es könnten auch neue Motörhead Songs sein, vom Gitarrenspiel.
Doch der Seegang machte sich gut bemerkbar, es wurde arg Schaukeling, und das obwohl ich jetzt nicht soooo viel getrunken habe.
Was aber auch hieß, das wir Gibraltar aufgrund starken Wellengangs nicht anlaufen konnten, stattdessen gab es dann 2x hintereinander Malaga
Gegen Abend gab es dann Dog Eat Dog
So überhaupt nicht mein Ding, zu viel Hip Hop und zu viel Gelaber.
Dann folgte die nächste Coverband, John Diva mit jeder Menge 80ger Jahre Glamrock und so langsam fing mich auch der Song Here we Go Again der inzwischen zum gefühlten 1000. gespielt wurde an zu nerven.
Aber die Stimmung war super.
Am nächsten Morgen in Malaga war es dann schön Muckelig. Also Tropenjunge Aproved.
Und einige ließen ihrer Fantasie freien Lauf.
Ich dagegen machte erst mal nen Nickerchen
Dann spielte Blaas Of Glory, mal wieder ne Coverband, ach ja mal wieder Here we Go Agian
Dann folgte die Death Metal Band Belphegor
Der Schweizer würde jetzt sagen, na ja die Band war speziell, ich würde sagen, mein Ding war es nicht.
Erneut kam Skyline am Pool, diesmal mit Jenny von Beyond the Black dabei ach ja und wieder hieß es Here we Go Agian, hab ich erwähnt dass ich den Song nicht mag?
Danach erst mal Mampf so für Zwischendurch.
Bevor es mit In Extremo richtig geil abging, beste Stimmung überhaupt, mega Publikum, so muss es sein.
Danach kam Saxon, hier wurde das Gedränge so extrem dass man am Ende wegen Überfüllung keine Zuschauer mehr ins Theater ließ.
Am nächsten Tag quälte Mambo Kurt mal wieder das Publikum, aber wenigstens kein Here we go Again
Danach folgte Pyogenesis, nette Mischung auf Melodic Death Metal und Alternativ Rock, kann man sich anhören, so nebenbei bei nem romantischen Date oder so.
Am Pool spielte Phil Rudd, boah ich dachte er klappt beim Spielen zusammen, wie der Rest seiner Band
Dann folgte noch Tony Careys Rainbow Project, na ja ich brauchs nicht mehr.
Am Pool rockte dann wieder In Extremo alles weg
Tja das war es dann auch für mich auch schon, da am nächsten Morgen um 9 uhr der Flieger nach Hause ging. Auch wenn die Band Auswahl nicht perfekt war, viel 80ger Jahre rumgecover dabei war, war es doch wieder schön flauschig und freue mich schon direkt wieder auf die nächste Cruise.
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Kommentare
Da ARCH ENEMY zu deine absoluten Lieblingsbands gehört, empfehle ich, mal eine Hörprobe bei SPOIL ENGINE zu nehmen, welche jetzt auch mit einer Sängerin bestückt sind, die sich wahrlich hören lassen kann. Die aktuelle LP habe ich mir gleich bestellt. Bin schon gespannt auf ARCH ENEMY beim INTO THE GRAVE.
Lass es weiter krachen!
Ansonsten klingts mit BANANA und Import-Schokonussecken aber ultra-cool! ;)
Danke für den wunderbar bebilderten Trip!!
Echt wieder ein schöner Bericht,wie ich finde.Danke dafür...
Das mit dem Die Beck\'s-Tier ist übrigens besonders klasse,haha...