M O N S T E R T H E K #03

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9. Mai 2015






1960  Der zweite Teil von neun Hammer-Draculafilmen, eine kleine Ausnahme!
Dracula und seine Bräute



Der erste Dracula-Film der britischen Hammer-Studios erschien 1958, dieser hier stellte den zweiten Draculafilm aus deren Schmiede dar, der jedoch oftmals nicht zur regulären Reihe hinzugezählt wird weil...

Christopher Lee nicht mehr an Bord war und der Nachfolgefilm "Blut für Dracula" aus dem Jahre 1965 wieder nahtlos an den Dracula aus 1958 anschließt. In den weiteren Fortsetzungen mimte wieder Christopher Lee den Fürsten der Dunkelheit - mit Ausnahme des letzen Teils "Die 7 goldenen Vampire" indem es ungewöhnlicherweise in den Fernosten geht. Insgesamt gab es 9 Dracula-Filme!

Diese leichte Ausnahme in der Reihe werde ich euch nun präsentieren. Wieder mit an Bord war Peter Cushing in seiner Paraderolle als Dr. Van Helsing! Er spielte seine bekannte Rolle in 5 Filmen dieser Reihe. Und am Regiestuhl saß auch erneut (Hammer-Stammregisseur) Terence Fisher der insgesamt 3 Filme der Draculareihe auf sein Regiekonto verbuchen darf.

Aber auch wenn der Titel einen glauben läßt, dass hier eventuell nur den Mädchen des ehemaligen Grafens nach Blut durstet irrt sich. David Peel schlüpft in die Rolle des Baron Meinster und ist anfänglich gar nicht so übel in seiner Rolle, jedoch wird der Blondschopf - der sich verbissen seine Mädchen rekrutiert - im Verlauf des Films stets etwas peinlicher. Hat aber zum Glück nicht soviel Spielzeit da es weitere relevante Ansässige und Zugereiste gibt. Die weibliche Hauptdarstellerin, die französische Yvonne Monlaur ist eine echt nette Erscheinung und auch die hübscheste im weiblichen Bunde. Sie/Marianne verschägt es nach Transillvanien um dort zu unterrichten, doch schon bei der rasenden Kutschenfahrt in den Ort geht es nicht mit rechten Dingen zu. Ihr Kutscher flüchtet und sie bleibt sitzengelassen zurück. Erfreulicherweise bietet ihr eine frische Bekanntschaft (die Mutter des Vampires) eine nächtliche Notunterkunft im schönen Schloße an. Es stellt sich heraus, dass sie ihren Sohn in einem Teil des Anwesens gefangen hält. Sie weiß über seine blutrünstige Gefährlichkeit bescheid - sie hält ihn für krankhaft verrückt - doch Marianne glaube sie müsse den jungen Mann befreien. Das Unheil nimmt seinen Lauf...

Das Schloß ist schonmal richtig edel aufgemacht, ein schöner offener Kamin, überall Kerzenleuchter und auch schöne gotische Elemente. Der ruhige Score, der in den richtigen Momenten schön gruselig wird oder auch zum bedrohlichen Paukenschlag ausholt, ist mehr als gelungen. Da ist der Donnergroll nur mehr das Sahnehäubchen, wenn die Lady im lila-türkischen Nachtgewand durch die brunkigen Gemäuer huscht um naiv das Unheil zu entketten.

Erst nach einer halben Stunde betritt Peter Cushing die Bühne, überhaupt kein Problem, da es auch vorher schon spannend und atmosphärisch beeindruckte. Neben dem Pfarrer des Ortes, der auch schon seine Erfahrung mit "Nicht Gestorbenen" hat - so werden sie hier genannt - gibt sich Dr. Van Helsing als Spezialist zu erkennen und erklärt ihm auch gleich weiters die Regeln im sogenannten Vampirismus. Um sich folglich klassisch bewaffnet mit Weihwasser, Kreuz und Spitzpfahl auf die Jagd zu machen. Cushing vermag es in seinem Ausdruck wirklich gleichzeitig grimmig, äußerst seriös aber doch sympathisch in Szene zu treten.
Blut gibt es hier wenig (wohl nur zweimal) zu sehen, aber die bedächtige Machart und der schöne klassische Stil halten stets bei Laune. Die Leute sind allesamt gut gewählt und gleich von Angebinn herrlich suspekt in ihrem Verhalten, nur die Hausdienerin scheint mit ihrem fiesen Lachen öfter mal aus ihrer überzogenen Rolle zu fallen. Die Sache mit der Verlobung des Barons mit Marianne war noch etwas überraschend, doch da waren wohl die hypnotisierenden, rotunterlaufenden Augen des Ober-Blutsaugers im Spiel.

Der Showdown spitzt sich zu, hier muss sogar Van Helsing Zähne einstecken und danach zu einem ungewöhnlichen Eigen-Ritual greifen, der Möchtegern-Dracula liefert ein schmuckes verbranntes Gesicht ab und alles endet in einem feurigen Endkampf mit einem heiligen Schattensymbol. Ein wirklich toller Vampirklassiker, sofern man es gern klassisch hat und ein Ambiente der Action vorzieht. Recht sehenswert!


Schon die DVD der Koch Media Hammer Edition hatte ein echt tolles Bild zu bieten und bringt neben einigen tollen Farben - doch auch mal bunte Eindrücke - auch die schaudrigen Schattenseiten gut zur Geltung. Reicht mir vollkommen! Auf Blu-Ray gibt es den Titel auch als HD-Import - "The Brides of Dracula".





1995  Eine unheimliche Familie zum Schreien!
Here Come the Munsters



Die Munsters stammen schon aus den 60er Jahren und kamen damals parallel zur Addams Family als s/w-Serie ins Fernsehen. Beide Serien hielten eine sonderbar morbide Familie inne, wobei die Figuren der Munsters aber eindeutig den klassischen Monstern wie Dracula und Frankenstein entliehen waren. Jede dieser Serien bekam auch ihre Verfilmungen. Während die Addams Family 3 Filmableger verzeichnet,  können die Munsters noch einen drauflegen. Den dritten Film "Eine unheimliche Familie zum Schreien" hab ich mir angesehen…

Der Film startet gleich mit Ausschnitten aus dem Original Frankenstein Klassiker aus 1931, als der wütende Mob auf dem Vormarsch ist... und erst als wir beim Anwesen in Transillvanien, bei Herman Munster angelangen, wird alles in Farbe getaucht und man in eine moderne, lockere Fernsehfilmadaption versetzt.

Ach, die DÖRFLER sind wieder mal mit ihren Fackeln unterwegs!

Die wollen die Familie weg haben, neben Monstern lebt es sich nämlich unruhig und ängstlich! Weshalb sich die Munsters nach einigen Reibereien mit den Dörflern doch entschließen Transsilvanien zu verlassen. Es geht auf nach Amerika, zu Verwandten! Im Schlepptau nicht nur die Familie (Frau, Sohnemann und Großvater) sondern auch den Hausdrachen (nein, nicht die Schwiegermutter) und einen hölzerner Sarg als Trolley! Gut, dass sie an Halloween einreisen, sonst wäre das mit deren Aussehen wohl nochmals eine Spur auffälliger gewesen. Von der Familie schon erwartet, gesellt sich ganz langsam ein Plot um ein verschwundenes Familienmitglied hinzu, wobei das mehr als Aufhänger dient um irgendwelche gruftigen Albernheiten vom Stapel zu lassen. Während der Frankenstein-Verschnitt Herman Munster nach Arbeit sucht, will sich Lily Dracula-Munster etwas mit den sozialen Gepflogenheiten des Nachbarschaftsdaseins herumschlagen. Der Sohnemann Eddie hat in der Schule so seine eigenen Probleme, da ihm schon allein Diabilder des Mondes die Haare sprießen lassen!

"Ich will aber nicht in die Schule, in meiner letzten Schule da haben mich die Kinder und ihre Eltern aus dem Dorf gejagt und versucht mich mit einer silbernen Kugel zu erlegen!"

Und Großvater Munster (Graf Dracula) vertreibt sich mit sonderbaren Experimenten die Zeit im Keller! Witzig ist auch noch Christine Taylor (Die Bradys, Zoolander, Dodgeball) als Nichte Marilyn, die gänzlich aus der Familie schlägt und echt bizarr aussieht – sie ist blond, hübsch und so "normal"!
So machen sich beiläufig eben alle auf die Suche nach dem verschwundenen Familienoberhaupt (mit Jekyll-Hyde Note), was neben der Polizei eine politische Verschwörung und ein paar üble Zeitgenossen auf den Plan ruft.

Das Beste an allem sind für Monsterfreunde definitiv die ganzen Anspielungen auf die alten Monsterlegenden! Da  gibt’s einige tolle Situationen und Sprüche! Soweit muss man aber schon kommen, da der restliche Humor hingegen plump, kindlich, und wie das ganze Schauspiel ziemlich aufgesetzt daher trottet! Manch Kulisse vertröstet noch, besonders das totschicke Familienmobil, einem echt scharfen Hot Rod!! Die Fahrzeuge wurden damals tatsächlich für die Serie angefertigt! Kult! 
Akustisch gibt es neben Kirchenorgelgeplänkel natürlich das Munstertheme und die noch lebenden Stars der Originalserie (1964-1966) bekommt man sogar in einem Cameo als Restaurantgäste zu Gesicht!

Eine typische Fernsehfilm-Familienunterhaltung, für einen Sonntag an dem man als Freund alter Legenden und als weitläufig humoroffener Mensch grad nichts zu tun hat. Dann rein in diesen 90er Jahre Gruftiverschnitt!

Neben der Kultserie (70 Episoden in 2.Staffeln) gibt es die Filme "Gespensterparty" (1966) und "Die Rückkehr der Familie Frankenstein" (1981) auf DVD. Das "Munsters - Fröhliche Weihnachten" Filmspecial (1996) und diesen hier gab es hingegen nur als VHS.

2012 gab es mit "Mockingbird Lane" sogar einen kurzen Pilotfilm von Bryan Singer (und Bryan Fuller) der die Neuauflage einer modernen Munstersserie darstellen sollte, sie wurde dann jedoch vom Sender abgelehnt. Was wirklich schade ist, denn der Pilot war echt gut!! Tolle Effekte, stylisch-antike und gruselig-düstere Kulissen und dazu schönen morbiden Humor! Bis auf Eddie Izzard als Grandpa war auch der Cast hervorragend gewählt. Jerry O‘Connell machte sich gut als Herman Munster und hat in der ersten Folge gleich mal wortwörtlich an einem gebrochenen Herzen zu kämpfen, manche Organe in diesem Flickwerk von Menschen sind eben nicht mehr die Neuesten. Die zwei noblen Damen Lily (Portia de Rossi) und Marylin (Charity Wakefield) sind äußerst reizend (in Szene gesetzt) und der kleine Eddie (Mason Cook) muss sich erst mal klar werden, was in einer Vollmond-Lagerfeuernacht mit seinen Pfadfinderfreunden passierte! Alles modernisiert und gelungen in die Jetztzeit verfrachtet. Ich will mehr von diesem Serien-Remake!!




2011  Na!? Wie wollen wir nun heißen?
Attack of the Undead



…steht auf dem Cover, im Menü erscheint dann der Titel "The Walking Death" und wenn man sich schlau macht erfährt man das der Titel im Original "State of Emergency" heißt. Ja, solch Titelwirrwarr kommt eben öfter mal vor, genauso wie der Trug, dass des Covers Bild nicht im Film auftaucht …aber egal…

Da der Film von seinen Kleinigkeiten lebt, darf hier nicht verraten werden was in dem Örtchen Montgomery County explodiert ist und folglich dabei freigesetzt wurde! Auch nicht warum Jim (Jay Hayden) plötzlich allein da steht, obwohl er eine Verlobte hatte. Dass es um Zombies geht dürfte klar sein, aber warum der Typ gleich zu Filmbeginn vor etwas Angst hat obwohl er noch nicht mal weiß was tatsächlich passiert ist, scheint etwas fragwürdig. Bis man bemerkt das der Film einem verschiedene Zeitabschnitte präsentiert und für den Zuseher erst in Rückblenden langsam lichtet, was eigentlich vorgefallen ist und warum man dort ist, wo man gerade ist! Was für den Film zumindest ein kleiner Kniff ist um geringe Abwechslung ins Geschehen zu bringen. Denn dieser Film ist einer, der ganz ruhigen Zombieflicks!

Nur eine Handvoll Menschen, wenige Locations zum Verschanzen, in Form einer Baracke und eines Lagerhauses, und auch nur eine Handvoll Untote! Da dürfte den meisten schnell langweilig werden, doch der Film schafft es tatsächlich eine recht gelungene Atmosphäre aufzubauen. Die nur durch die Belanglosigkeit der Darsteller etwas zu hinken beginnt. Es agieren hier zwar keine völligen Amateure aber solch ein reduziertes Persönlichkeitsszenario erfordert sehr viel intensiven Ausdruck um die Stimmung durchwegs zu halten. Was dann manchmal gar nicht so leicht fällt. Die Untoten selbst sehen gar nicht mal übel aus und haben neben einem dreckigen Look glutrote Augen. Simple aber sehr effektiv! Die stehen hier entweder felsenfest in der Gegend herum oder sind von der rasanten Sorte, sobald sich etwas in der Umgebung bewegt – ANGRIFF!

Bei den Tötungsszenen gibt es manch CGI-Blut(shoots) und auch für die zahlreichen Helikopterüberflüge wurden Animationen verwendet – hier herrscht eben militärischer Ausnahmezustand. Sieht aber "akzeptabel" aus. Für die Atmosphäre wird visuell auch noch viel mit Farbfiltern gearbeitet, die manchmal aber zu intensiv wirken.

Für einen Zombie-Erstversuch eigentlich ganz gut gelungen. Eben ein sehr, sehr ruhiger Zombiefilm, der wie üblich auch ein paar Verhaltenssonderlichkeiten aufweist (in der Gefahr zielen aber erst später mal die Waffe durchladen) und keine Überraschungen bietet, ansonst aber zwecks der Stimmung schon mal anzusehen ist! Regie-Newbie Turner Clay, der auch das Drehbuch schrieb, versuchte sich 2014 mit "Apocalypse L.A." gleich erneut im selben Genre. Der ist aber im Allgemeinen (imdb 3,8) nicht so gut bewertet wie dieser hier (imdb 5,3)! Die 5/10 würd ich auch bestätigen, da ich solche ruhige Szenarien mit einer lauernden Gefahr mag, da muss gar nicht soviel passieren. Die besten Zombieklassiker haben diese Basis! Für eine bessere Wertung hätten aber die Figuren noch mehr Ausdruckskraft an den Tag legen müssen und der Rest noch traditioneller sein dürfen.





Weiterführende Blogs:

Die Dracula Filme der Hammer Studios by Movienator

Weitere Vampirfilme aus den Hammer Studios by Movienator


Dracula (1931) by cpu lord


Weiterführende Zombie-Blogs:

Die Untoten des George A.Romero by Dr. Rock

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achja, da kommt wohl noch manche in deiner UNTOTEN-Reihe! da gibts bestimmt auch trash-zombies!? bzw. hast davon schon einige auf uns losgelassen :D

hier würde ich definitiv den Hammer-Dracula Klassiker empfehlen!! die anderen kannst auslassen :) wobei dir "attack of the undead" aufgrund der machart gefallen könnte, aber der moderne Rest darin, könnte auch DIR den Rest geben ;)
MoeMents
12.05.2015 um 13:13
#4
Danke für den weiteren Teil der Reihe... nicht die Filme, die ich unbedingt sehen muss, oder? Weitere Trash Zombies sind auf dem Vormarsch... ich werde mein Augenmerk auf diese richten.
Dr. Rock
12.05.2015 um 07:08
#3
Da freut man sich wenn mal frischer Wind im Kommentarbereich auftaucht! Und dann geht der gleich auch noch runter wie Öl, vielen DANK!!

Ich guck gern quer durch die Gefilde. Schön wenn etwas (daraus) auch bei anderen Anklang findet! :)
MoeMents
10.05.2015 um 21:39
#2
Wieder ein lockerleichter Blog, der sogar in Milch schwimmt, cremig dar dargeboten und schmackhaft als Snack zwischendurch. Ich bin erst seit ner Woche hier, aber Deine Blogs sind schön ausgewogen:Von Trash über Oldschool bis zur Familienunterhatung alles dabei, also für jeden Topf nen Deckel! Hoffe ich les mehr von Dir!

Es grüßt Retribution
Retribution
10.05.2015 um 14:29
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