Blog von ToasterMarcel

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Die klassischen 50er #1

7. Januar 2020
Hey Leute, und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag. Auch diesmal möchte ich euch wieder fünf Filme etwas genauer vorstellen. Diesmal tauchen wir ab in die 50er Jahre des Kinos. Und die sprühen natürlich nur so vor Charme, allerdings sind auch hier die ein oder anderen Trashgranaten dabei. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen!

Wir steigen diesmal mit dem in Deutschland wohl äußerst unbekannten "She Gods of Shark Reef" aus dem Jahre 1958 ein. Dieser entstand unter der Regie von Großmeister Roger Corman. Dabei handelt es sich um einen B-Abenteuerfilm, der damals als Double Feature mit "Das Grauen kam um Mitternacht" (Night of the Blood Beast) uraufgeführt wurde.
Nach einem mißlungenen Waffenschmuggel muß Lee Johnston mit Hilfe seines Bruders Chris und dessen Bootes möglichst schnell außer Landes, doch ein Hurricane läßt das Boot der beiden auf ein haiverseuchtes Riff laufen, von dem sie nur knapp mit dem Leben wieder runterkommen, als Perlenfischerinnen von einem nahegelegenen Inselchen sie retten. Abgesehen von den amurösen Entwicklungen, erregen sie jedoch den Widerwillen der Inselmutter Pua, die glaubt, daß die Götter in Haiform mittels eines Opfers besänftigt werden müßten, während Lee natürlich im Perlenlager der ansässigen Firma einen neuen interessanten Job sieht...
Wie man nun natürlich schon erraten könnte, wurde der Film hierzulande noch nicht ausgewertet, weder auf VHS noch DVD oder ähnliches. Da Anolis aber beim zweiten Film des oben erwähnten Double Features bereits eine DVD auf den Markt geworfen hat, könnte ich mir auch vorstellen "She Gods of Shark Reef" bald in Deutschland zu sehen.

She Gods of Shark Reef movie
 

Auch der nächste Film geht in eine ähnliche Richtung. So wurde auch "Monster from the Ocean Floor" bisher noch nicht in Deutschland ausgewertet. Der Film entstand bereits im Jahre 1954. Regie führte hier Wyott Ordung, allerdings war Roger Corman hier als Produzent zuständig.
Eine Werbezeichnerin und ein Forscher treffen aufeinander. Der Forscher zeigt der Frau auf einem Schiff seine Arbeit. Er ist beauftragt herauszufinden, ob und wie Nahrung bzw. Pflanzen zur Nahrungsgewinnung am Meeresboden angepflanzt und großgezogen werden können. Ein Mann in einem Boot steuert auf das Schiff zu und bittet um Hilfe. Sein Tauchkollege wird vermisst. Den Vermissten findet man nicht, lediglich den leeren Taucheranzug in dem er steckte. Bei einem ihrer Tauchgänge stößt die Werbezeichnerin einige Zeit später auf eine übergroße Krake. Da diese auch Menschen auf ihrem Speiseplan stehen hat muss sie gestoppt werden.

File:Monster from the Ocean Floor FilmPoster.jpeg
 

Der nächste Titel dürfte dem einen oder anderen aber vielleicht schon etwas bekannter sein. Wir machen nämlich weiter mit "Das Ungeheuer von Loch Ness" (The Giant Behemoth) aus dem Jahre 1959. Bei diesem britischen Klassiker führten Eugene Lourie und Douglas Hickox Regie. 
Als an der britischen Küste seltsame Vorgänge passieren, scheint der amerikanische Wissenschaftler Steve Karnes mit seiner Theorie Recht zu bekommen, die radioaktive Verseuchung der Weltmeere könnte ungeahnte Folgen haben. Schon bald zeigt sich, dass seine kühnsten Prognosen noch übertroffen werden, als ein radioaktives urzeitliches Ungetüm aus den Fluten steigt und ganz England in Panik versetzt. Wie soll man ein Wesen aufhalten, dessen Nähe für jede Person den Tod bedeuten kann? Unaufhaltsam nähert sich das Monstrum der Metropole London, und eine nie dagewesene Katastrophe bahnt sich an.
Tatsächlich lief der Film damals bereits in den deutschen Kinos, allerdings dauerte es zum Jahr 2010, bis endlich eine deutsche DVD erschien.


 

Auch der nächste Titel ist ein leider viel zu unbekannter Klassiker hier in Deutschland. Die 50er Jahre waren ja eh schon bekannt dafür, alle möglichen Tiere als riesige Versionen auf die Leinwand zu werfen, aber eine Gottesanbeterin hat es wohl davor und danach nicht mehr gegeben. So allerdings in "Das Todbringende Ungeheuer" (The Deadly Mantis) aus dem Jahre 1957 geschehen.
Eine gigantische prähistorische Gottesanbeterin wird durch das Auseinanderbrechen eines Eisbergs, in dem sie sich eingefroren befunden hat, befreit und schlägt sich durch die eisigen Weiten Amerikas, bis sie schließlich Furcht und Schrecken in einigen Großstädten anrichtet. Das Militär muß es schließlich wieder richten...
Die einzig, mir bekannte, deutschsprachige Veröffentlichung des Films war eine Super 8-Version von Piccolo Film. Wäre mal an der Zeit für ein anständiges Release...


 

Den Abschluss bildet heute ein wahrer Meilenstein des "Giant Monster Movies". Noch vor "Godzilla" brachte Ray Harryhausen, unter der Regie von Eugene Lourie, einen gigantischen Rhedosaurus auf die Leinwand. Mithilfe der Stop-Motion-Technik Harryhausens stapfte dieser in "Panik in New York" (The Beast from 20,000 Fathoms) durch die Stadt.
Tief im arktischen Eis führen Wissenschaftler einen Atombombentest durch. Die gewaltige Explosion stört den Schlaf eines seit 100 Millionen Jahren im Eis eingefrorenen Rhedosaurus. Sein wahnsinniger Amoklauf hinterlässt eine Spur der Zerstörung, die bis nach New York City reicht. Auf Coney Island kommt es schließlich zum spektakulären Showdown Mensch gegen Dinosaurier.
Der Film lief sowohl in den deutschen Kinos, als auch später auf VHS und DVD, allerdings sind diese beiden schon deutlich veraltet. Auch hier wäre es mal wieder an der Zeit eine dem Film gerechte VÖ nachzureichen.


 

So, und damit hätten wir es wieder einmal geschafft. Ich hoffe ich konnte euch Filme zeigen, die ihr vielleicht noch gar nicht kanntet, oder vielleicht schon längst wieder vergessen habt. Ich denke die 50er Jahre waren eine goldene Ära für das Monsterkino, vor allem in Amerika. Das war sicherlich nicht der letzte Ausflug in dieses Jahrzehnt...
Bis dahin, servus!
 

Übersicht der Filme:
1953: Panik in New York
1954: Monster from the Ocean Floor
1957: Das Todbringende Ungeheuer
1958: She Gods of Shark Reef
1959: Das Ungeheuer von Loch Ness
 

Bilderquellen:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7f/SheGodsSharkReef-poster.jpg/800px-SheGodsSharkReef-poster.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/1/1c/Monster_from_the_Ocean_Floor_FilmPoster.jpeg
http://www.schlechtergeschmack.net/wp-content/uploads/2015/05/1-the-giant-behemoth-1959-everett.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2a/Deadlymantis.JPG
https://i1.wp.com/comic.highlightzone.de/wp-content/uploads/2019/03/0000-14.jpg

Die klassischen 50er #2

21. Oktober 2020
Hey Leute, herzlich willkommen zu einem weiteren Teil der klassischen 1950er. Auch diesmal habe ich wieder fünf Klassiker des Sci-Fi- und des Horrorgenres für euch im Gepäck. Dabei dürften wohl einigermaßen bekannte Streifen dabei sein, manche sind wohl er unbekannt hierzulande. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen!

Wir beginnen mit einem Mix aus beiden oben gennanten Genres. Genauer gesagt ist dies "Angriff der 20 Meter Frau" (Attack of the 50 Foot Woman). Dieser Klassiker stammt aus dem Jahre 1958 und kommt von Regiesseur Nathan Juran.
Nancy Archer hat in ihrer Kleinstadt wenig zu lachen, denn ihr Mann Harry geht fremd mit der verführerischen Honey. Als Nancy jedoch in der Wüste eine Begegnung mit Aliens hat, wächst sie zu riesenhafter Größe heran.
Eine gute Ausgangsposition, um Rache an all ihren Spöttern und dem Ehebrecher zu nehmen...
Der Film besitzt einen deutschen Titel, in welcher Form der Film aber ausgewertet wurde, lässt sich nicht finden.

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Auch beim nächsten Film führte Nathan Juran die Regie, und auch hierbei handelt es sich wieder um einen Sci-Fi-Horrorstreifen. Bereits ein Jahr früher, sprich 1957, drehte er nämlich den Film "Die Augen des Satans" (The Brain from Planet Arous).
Das außerirdische, fliegendes Gehirn Gor vom Planeten Arous, nistet sich im Kopf des Wissenschaftlers Steve March ein und erlangt die Kontrolle über dessen Körper.
Mit Hilfe des Wissenschaftlers will es den Mächtigen der Welt seine Forderungen offenbaren, denn mit reiner Gedankenkraft, kann es ganze Städte vernichten.
Gor, will die Welt versklaven, um eine interstellare Kampfflotte zu errichten, mit ihrer Hilfe soll die Galaxie unterjocht werden.
Doch Val, ein weiteres Gehirn vom Planeten Arous, arbeitet mit Steves zukünftiger Frau Sally den finsteren Plänen entgegen.
Nach einer Kinoaufführung drei Jahre nach Veröffentlichung in den USA, war es lange still um diesen Klassiker. Erst auf DVD, z.B. in der Galerie des Grauens, erfuhr er eine Heimkino-VÖ.

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Auch der nächste Streifen ist ein Sci-Fi-Horrorfilm, diesmal aber von Arthur Crabtree. Dieser Herr erschuf im Jahre 1958 den Klassiker "Ungeheuer ohne Gesicht" (Fiend Without a Face).
Dank der Einflüsse eines nahegelegenen Kernkraftwerks gelingt es einem Wissenschaftler, der Telekinese erforscht, eine neue Lebensform zu züchten. Diese erweist sich als außerordentlich lernfähig und findig - und entkommt schließlich, was dazu führt, dass es im Umkreis von Labor und Werk zu diversen Opfern kommt, welchen praktisch das Gehirn aus dem Kopf gefressen wird. Major Jeff Cummings untersucht den Fall, der jedoch dadurch erschwert wird, dass die mutierten Angreifer unsichtbar sind ...
Auch hier war eine Aufführung im Kino drin, später folgten dann DVDs des Films, unter anderen auch in der Galerie des Grauens von Anolis.

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Und weils so schön war, fahren wir mit einem weiteren Sci-Fi-Horrorstreifen fort. Allerdings dürfte der Film von Kenneth G. Crane etwas unbekannter sein, als die anderen Titel zuvor. Die Rede ist von "Monster from Green Hell" aus dem Jahre 1958.
Ein Raketentest läuft nicht so wie gewollt, sie kommt vom Kurs ab. Die Lokalisierung ergibt, dass sie in Afrika heruntergekommen ist, in einer Gegend welche die Ortsansässigen als "Grüne Hölle" bezeichnen. Von dort sind seit kurzer Zeit allerhand Tiere geflüchtet. Eingeborene sprechen gar von einer großen Kreatur, die dort ihr Unwesen treibt. Ein Forscherteam bricht auf, um herauszufinden was es damit auf sich hat und stößt auf einen Schwarm Riesenwespen.
Der Grund warum ihr davon noch nicht viel gehört habt, ist der Tatsache geschuldet, dass es bisher schlichtweg keine deutschsprachige Veröffentlichung des Films gibt.

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Wir beenden diesen zweiten Teil mit einem Klassiker des Sci-Fi-Genres. Dieser hört auf den Namen "Fliegende Untertassen greifen an" (Earth vs. the Flying Saucers) und kommt von Regiesseur Fred F. Sears. Entstanden ist das Ganze bereits im Jahre 1956.
Als eines Tages fliegende Untertassen über der Erde gesichtet werden, sehen auch der Raketenexperte Russ Marvin und seine Frau eines der UFOs. Ein UFO zerstört die Raketenstellung und Russ Marvin und seine Frau werden entführt und in das Innere eines der UFOs gebracht. Dort erfahren sie, dass die Aliens Angst vor den Atombomben der Menschen haben und sie drohen die Erde zu zerstören, sollten die Atombombem nicht vernichtet werden. Doch da haben Marvin und das Militär noch ein Wörtchen mitzureden...
Hier war eine Kinoaufführung Pflicht, auch wenn sie ein Jahr später stattfand. Dann war es wohl lange ruhig, bis eine DVD auf den Markt geschmissen wurde. Als nächster logischer Schritt wäre wohl nun eine BD dran.

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So, damit wären wir erneut am Ende angelangt. Ich hoffe natürlich, dass die Filme für euch genauso interessant sind wie für mich. Gerade die 50er sprühen doch vor Charme. Auch beim nächsten Mal werde ich euch wieder fünf sehr interessante Titel heraussuchen, und euch einmal genauer vorstellen.
Bis dahin, servus!
 

Übersicht der Filme:
1956: Fliegende Untertassen greifen an
1957: Die Augen des Satans
1958: Angriff der 20 Meter Frau
1958: Monster from Green Hell
1959: Ungeheuer ohne Gesicht
 

Bilderquellen:
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/12000/12293_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/7000/7440_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/7000/7587_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/19000/19963_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/19000/19937_230.jpg

Die klassischen 50er #5

7. November 2021
Hey Leute, herzlich willkommen zu einem weiteren Teil der klassischen 50er. Auch diesmal möchte ich euch mal wieder fünf interessante Titel einmal kurz genauer vorstellen. Diese sind einmal mehr bunt zusammengewürfelt, wobei der Schwerpunkt diesmal wohl auf dem Sci-Fi- und Horror-Genre liegt. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen!

Wir steigen diesmal mit einem Film aus dem Jahre 1955 ein. Dieser hört auf den Namen "Sieben Sekunden zu spät" (Timeslip), stammt aus Großbritannien und kommt von Regiesseur Ken Hughes.
Ein Atom-Wissenschaftler wird mit Schusswunden im Rücken aus der Themse gefischt. Im Krankenhaus schon für tot erklärt, erwacht er sieben Sekunden später auf rätselhafte Weise wieder zum Leben. Fotos, die ein Reporter von dem Wissenschaftler macht, offenbaren ein seltsames Leuchten um ihn. Radioaktive Strahlung hat ihn verändert und bewirkt, dass sein Körper sieben Sekunden in die Zukunft versetzt wurde. Mit der Fähigkeit, seiner Zeit sieben Sekunden voraus zu sein, versucht er mit Hilfe des Reporters und dessen Freundin herauszufinden, wer oder was hinter dem Mordversuch an Ihm steckt. Schnell wird klar, dass es um gefährliche Atom-Versuche geht und die Zeit drängt, eine drohende Katastrophe abzuwenden.
Ein tatsächlich eher seltener Sci-Fi-Streifen der 50er, den es hierzulande meines Wissens nach nur in einer nicht gerade gelungenen DVD gibt. Wer ihn sehen möchte greift trotzdem zu (so wie ich) und kann zwar kein Highlight, aber ein dennoch unterhaltsamen Film sehen.

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Etwas bekannter dürfte der Sci-Fi-Horrorfilm "Die Wespenfrau" (The Wasp Woman) aus dem Jahre 1959. Dieser Klassiker des Genres stammt von niemand anderem als Roger Corman, der diesen Streifen hier in Zusammenarbeit mit Jack Hill drehte.
Janice Starlin ist seit 16 Jahren die Chefin einer Kosmetikfirma, doch auch sie ist älter geworden, was ihr gar nicht gefällt. Der Wissenschaftler Dr. Zinthorp hat ein Serum aus dem Gelee Royal der Wespenköniginnen entwickelt, welches nicht nur den Alterungsprozess aufhält, sondern ihn auch umkehren kann. Dieser Extrakt wurde bisher nur an Tieren getestet, doch Janice injiziert sich das Serum. Das Mittel wirkt wie ein Wunder, sie sieht wieder aus wie 20, doch das Wundermittel hat auch Nebenwirkungen. Sie verwandelt sich zeitweise in eine riesige, tödliche Wespenkönigin und das grauenhafte Schicksal nimmt seinen Lauf...
Klingt alles eher wie "Die Fliege", welcher zufälligerweise auch nur ein Jahr davor entstand, funktioniert aber trotzdem und besitzt einen eigenen Charme, den viele andere Roger Corman-Filme eben auch haben.

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Apropos Charme, diesen besitzt der japanische Sci-Fi-Streifen "Krieg im Weltenraum" (Uchu daisenso) nämlich ohne Ende. Dieses Werk des Toho-Studios entstand unter der Regie von Ishiro Honda und stammt aus dem Jahre 1959.
Nach einem Angriff auf die Erde mit Raketen- und Strahlen-Waffen einer außerirdischen Macht kann die Niederlage gerade noch abgewehrt werden, weil die Länder der Erde sich unter Führung der Japaner vereinigen. Japanische Wissenschaftler und japanisches Militär arbeiten daraufhin fieberhaft an einem Plan zur Rettung der Erde und zur Abwehr zukünftiger Attacken. Ebenso gilt es den Mond zurückzuerobern, der bei einem der Angriffe den Außerirdischen in die Hände fiel.
Es kommt zur finalen Schlacht der Menschen gegen die Invasoren in den Tiefen des Weltalls ...
Spätestens als dieser Film innerhalb der "Galerie des Grauens" bei Anolis erschien, war er ein Pflichtkauf. Coole, wenn auch überholt wirkende Effekte, bilden eine ganze eigene Atmosphäre, die sich über die gesamte Laufzeit zieht. Für Fans des Genres absolut empfehlenswert.

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Ebenfalls in der Galerie des Grauens erschienen, ist der Sci-Fi-Horrorfilm "Die Rache der schwarzen Spinne" (Earth vs. the Spider). Dieser Streifen stammt aus dem Jahre 1958 und kommt von Regiesseur Bert I. Gordon und ist ein weiterer Klassiker des Genres.
Auf der Suche nach ihrem verschwundenen Vater macht die junge Carol zusammen mit ihrem Freund Mike eine erschreckende Entdeckung. Wie schon viele Menschen zuvor wurde auch ihr alter Herr das Opfer einer Monsterspinne. Die Behörden sind schnell zur Stelle und das Monstrum scheint besiegt, als es aufgebahrt in der Sporthalle der Highschool liegt. Und dort ereignet sich das Unfassbare: Rock 'n Roll-Musik erweckt das Untier erneut und es beginnt ein Kampf um das Überleben einer amerikanischen Kleinstadt...
Ein, wie ich finde, oft übersehener Creature-Horrorfilm, der allerdings mit Qualität überzeugen kann. Wer ihn noch nicht kennt, kann hier zuschlagen, zumal Anolis auch hier eine schöne VÖ rausgehauen hat.

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Den Abschluss bildet diesmal ein Hammer-Horrorfilm, den man nicht als aller erstes auf dem Schirm hat. Er trägt den Titel "Yeti, der Schneemensch" (The Abominable Snowman), stammt aus dem Jahre 1957 und kommt von Regiesseur Val Guest.
Auf der Suche nach dem Yeti begibt sich ein Expeditionsteam ins Hymalaya-Gebirge. Unter den Teilnehmern sind auch der Botaniker John Rollason und der Waffenexperte Tom Friend. Als sie ein toten Yeti finden, wollen sie diesen als Lockmittel für andere Yetis benutzen aber das Wesen ist den Menschen um einiges voraus...
Die Horrorfilme des britischen Hammer-Studios können grundsätzlich alle überzeugen und auch dieser Film ist hier eigentlich keine Ausnahem. Allerdings kommt er nicht ganz an die Klasse von den Christopher Lee-Dracula-Filmen heran.

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So, und damit wären wir nun einmal mehr am Ende eines Beitrags angelangt. Ich hoffe ich konnte euch auch hier wieder fünf interessante Titel zeigen, die ihr ja vielleicht noch gar nicht kanntet. Mein persönliches Highlight ist diesmal auf jeden Fall der japanische Klassiker "Krieg im Weltenraum", aber auch die anderen Filme besitzen genug Charme um für Unterhaltung zu sorgen. Beim nächsten Mal gibts dann wieder fünf neue Titel...
Bis dahin, servus!
 

Übersicht der Titel:
1955: Sieben Sekunden zu spät
1957: Yeti, der Schneemensch
1958: Die Rache der schwarzen Spinne
1959: Die Wespenfrau
1959: Krieg im Weltenraum
 

Bilderquellen:
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/44000/44365_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/20000/20325_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/32000/32161_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/7000/7447_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/19000/19972_230.jpg

Die klassischen 50er #3

22. Oktober 2020
Hey Leute, herzlich willkommen zu einem weiteren Teil der klassischen 1950er. Auch diesmal habe ich wieder fünf Klassiker des Sci-Fi- und des Horrorgenres für euch im Gepäck. Dabei dürften wohl einigermaßen bekannte Streifen dabei sein, manche sind wohl er unbekannt hierzulande. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen!

Wir beginnen diesmal mit einem Horrorklassiker von Jack Arnold. Dieser stammt aus dem Jahre 1958 und hört auf den Namen "Der Schrecken schleicht durch die Nacht" (Monster on the Campus).
Professor Donald Blake bekommt die seltene Gelegenheit, seine Theorien zum Thema Evolution zu untermauern, als man ihm einen zufällig gefangenen Coelacanth, einen Quastenflosser, zur Verfügung stellt. Ohne es zu bemerken, schleckt sein Hund etwas von dem Tauwasser des Fisches auf und verwandelt sich in eine angriffslustige Bestie. Kurz darauf infiziert sich auch Blake unbemerkt an dem Tier. Als er sich unwohl zu fühlen beginnt, wird er von einer Assistentin nach Hause gebracht. Am nächsten Morgen findet man ihn im Garten bewusstlos vor, die Assistentin ist tot und überall finden sich monströse Spuren.
Blake weiß von nichts mehr, doch dann landet eine Libelle auf dem Fisch und von da an keimt in Blake ein schrecklicher Verdacht auf...
Nach einer Kinoaufführung, erschien später eine DVD von Koch Media. Diese legten ihn dann sogar schon auf BD auf.

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Machen wir nun weiter und kommen von Jack Arnold zu Nathan Juran. Dieser drehte im Jahre 1957 den Sci-Fi-Horrorstreifen "Die Bestie aus dem Weltenraum" (20 Million Miles to Earth) und war ein Feuerwerk der Stop-Motion-Technologie.
Vor Sizilien stürzt ein Raumschiff ins Meer. Fischer können nur zwei der Astronauten retten und wenden sich in diesem Notfall an den römischen Zoologen Dr.Leonardo und seine Tochter Mariza, eine angehende Krankenschwester. Gleichzeitig findet ein Fischerjunge ein seltsames Gefäß mit einer Art organischer Masse darin und verkauft sie an Leonardo. Von den geretteten Astronauten überlebt nur Colonel Calder, der mit seinen Männern zur Venus gereist ist, um aus der dort giftigen Atmosphäre eine Probe des dort vorherrschen Lebens zu bergen. Die Probe ist natürlich die seltsame Substanz, die Leonardo gekauft hat und tatsächlich handelt es sich um eine Art Ei, aus dem dann auch bald eine reptilähnliche, auf zwei Beinen laufende Kreatur schlüpft. Sie planen, das Lebewesen nach Rom zu bringen, doch in der Sauerstoffatmosphäre der Erde wächst das Wesen in Rekordzeit zu einer riesenhaften Kreatur heran. Zwar kann man es einmal fangen, doch als es aus Nachlässigkeit erneut ausbricht, richtet es in Rom ein absolutes Chaos an...
Auch dieser Film war hierzulande im Kino zu sehen, später erschien er dann ebenfalls auf DVD. Für eine BD-Auswertung reichte es bisher aber leider noch nicht.

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Weiter geht es nun mit einem japanischen Kaiju-Klassiker von Godzilla-Regiesseur Ishiro Honda. Dieser erschuf im Jahre 1958 nämlich den Film "Varan - Das Monster aus der Urzeit" (Daikaijû Baran).
Nach dem Fund eines seltenen japanischen Schmetterlings in China, schickt Professor Sugimoto zwei Studenten in eine entlegene Gegend aus, um die Herkunft des Insekts zu klären. Dort treffen sie jedoch eine nicht sonderlich freundliche Landbevölkerung an, die die Gottheit Varan verehrt. Die ist aber überdies putzmunter und sehr groß, was die Studenten leider nach ausgedehnter Suche nicht überleben.
Daraufhin macht sich Yuriko, die Tochter eines der Vermißten samt ihrem Freund Kenji und einem Reporter auf, den Fall zu klären und einen TV-Bericht daraus zu schneidern. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern kommen sie mit dem Leben davon, dafür erfährt so die Öffentlichkeit, die Medien und nicht zuletzt die Armee von der Existenz Varans, den der Rummel zunehmend nervt. Also schwingt sich die waranähnliche Riesenechsel in die Lüfte und macht sich auf nach Tokio, gegen so ziemlich jede bekannte Waffe gefeit...
Hier dauerte es lange, bis der Film überhaupt deutschsprachig veröffentlicht wurde. Die alte VHS ist ein Bootleg mit der US-Fassung an Bord und erst die DVD war die erste legale Veröffentlichung des Films.

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Wir machen nun weiter mit dem Science-Fiction-Klassiker "Weltraumschiff MR-1 gibt keine Antwort" (The Angry Red Planet). Dieser Streifen kommt von Regiesseur Ib Melchior und stammt aus dem Jahre 1959.
Als das titelgebende Raumschiff, das erste Gefährt auf dem Mars, einige Tage keine Antwort mehr gegeben hat, holt man es per Fernsteuerung zur Erde zurück.
Bei der Rückkehr sind jedoch nur noch zwei der vier Astronauten an Bord. Wie sich herausstellt, zeigt sich der Mars als außerordentlich bevölkert, vornehmlich von monströsen Pflanzen und Tieren, die die Männer und Frauen bedrohten. Aber auch sonst stand das Fahrzeug unter dem Einfluß einer unbekannten Macht...
4 Jahre nach US-Release erfuhr der Film auch in Deutschland seine Kinoaufführung. Später erschien er zunächst auf VHS und DVD, ehe er in der Galerie des Grauens auch auf BD veröffentlicht wurde.

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Den Abschluss bildet erneut ein Horrorfilm aus diesem wunderschönen Jahrzehnt. Diesmal ist die Rede von "Der Tod hat schwarze Krallen" (I Was a Teenage Werewolf). Dieser streifen stammt aus dem Jahre 1957 und kommt von Regiesseur Gene Fowler Jr.
Sein hitziges Temperament bringt Tony Rivers immer wieder in Schwierigkeiten, weswegen er bei dem Psychotherapeuten Dr.Alfred Brandon Hilfe sucht. Der jedoch therapiert ihn nicht, sondern sieht in ihm einen Kandidaten für seine Regressionsexperimente. Mit Hilfe von Drogen und Hypnose verwandelt er Tony in einen Werwolf. Doch nach einer Weile fängt Tony an, sich auch ohne Brandons Hilfe zu verwandeln und wird bald nicht mehr kontrollierbar...
Auch diesen Film gab es damals im Kino zu sehen, auch wenn es fünf Jahre nach Erscheinen in den USA passierte. Eine legale Veröffentlichung für das Heimkino gibt es Stand heute leider noch nicht.

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So, damit wären wir erneut am Ende angelangt. Ich hoffe natürlich, dass die Filme für euch genauso interessant sind wie für mich. Gerade die 50er sprühen doch vor Charme. Auch beim nächsten Mal werde ich euch wieder fünf sehr interessante Titel heraussuchen, und euch einmal genauer vorstellen.
Bis dahin, servus!
 

Übersicht der Filme:
1957: Die Bestie aus dem Weltenraum
1957: Der Tod hat schwarze Krallen
1958: Der Schrecken schleicht durch die Nacht
1958: Varan - Das Monster aus der Urzeit
1959: Weltraumschiff MR-1 gibt keine Antwort
 

Bilderquellen:
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/19000/19388_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/19000/19939_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/19000/19971_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/19000/19975_230.jpg
https://www.schnittberichte.com/pics/titel/20000/20895_230.jpg
Hey Leute, herzlich willkommen zu einem weiteren Teil der klassischen 50er. Auch diesmal möchte ich euch mal wieder fünf interessante Titel einmal kurz genauer vorstellen. Diese sind einmal mehr bunt zusammengewürfelt, wobei der Schwerpunkt diesmal wohl auf dem Sci-Fi-Genre liegt. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen!

Beginnen möchte ich mit dem 1000. Film des Studios Toho. Dieser japanische, und dementsprechend episch umgesetzte Film heißt "The Three Treasures" (Nippon tanjo) und stammt aus dem Jahre 1959.
Prinz Yamato Takeru soll nicht zum König ernannt werden. Böse Mächte schmieden eine List, in welcher der König und Vater des Prinzen, nicht involviert ist. So wird Prinz Yamato Takeru auf eine gefährliche Mission geschickt, welche viele Gefahren beherbergt, in der Hoffnung, diese nicht zu überleben…
In diesem Streifen waren bis auf ein paar wenige Ausnahmen alle großen Namen des damaligen japanischen Kinos vertreten. All dies hat hierzulande aber noch niemanden dazu bewegt den Film deutsch synchronisieren zu lassen und danach auszuwerten. Hinzu kommt übrigens auch eine stolze Laufzeit von über 3 Stunden.

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Wir machen weiter, ebenfalls mit einem Film aus den Toho Studios. Allerdings stammt dieser Streifen hier aus dem Jahre 1956. Außerdem handelt es sich bei "Rodan - Die fliegenden Monster von Osaka" (Sora no daikaiju Radon) um einen weiteren Meilenstein des Kaiju-Films.
In einem Kohlebergwerk im japanischen Kyûshû betreibt man den Bergbau wegen reichhaltiger Flöze bis in bisher ungewöhnliche Tiefen. Bei einem plötzlichen Wassereinbruch kommt es zu Toten, doch einige der Leichen weisen schwere Verletzungen auf oder sind sogar in Stücke gerissen. Zunächst vermuten die Behörden, dass unter den Arbeitern ein Mörder umgeht, doch eines Nachts hat Vorarbeiter Shigeru eine unheimliche Begegnung mit einem insektoiden Monstrum. Man kann das Vieh in das Bergwerk zurückdrängen, doch erst dank einer riskanten Aktion kann man sie stoppen oder umbringen, wobei Shigeru jedoch verschüttet wird. Kurz darauf kommt es am Berg zu einer enormen Explosion und einem Bergrutsch, in dessen Folge man Shigeru wieder findet, doch der kann sich an nichts erinnern. Das wäre jedoch vonnöten, denn in der Umgebung kommt es zu mehreren Begegnungen mit einem fliegenden Objekt, das sich mit Schallgeschwindigkeit bewegen kann und großen Hunger hat: das gefügelte Reptil Rodan - und es ist nicht allein...
Auf dem Regiestuhl saß hier einmal mehr Ishiro Honda, der zwei Jahre zuvor bereits Godzilla auf die Leinwand brachte. Mit "Rodan" brachte er nun das insgesamt dritte Kaiju der Filmgeschichte zu Bilde, welches später für die Godzilla-Reihe enorm wichtig werden sollte.

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Eben genannter Ishiro Honda drehte nur ein Jahr später den Sci-Fi-Streifen "Weltraumbestien" (Chikyû bôeigun). Und auch in diesem Film war ein riesiger Roboter zu sehen, der später erneut in der Godzilla-Reihe auftreten sollte.
Nach unzähligen Atomkriegen wurde der Heimatplanet der Mysterians vor tausenden von Jahren zerstört und ein Großteil der Bevölkerung vernichtet. Einigen wenigen ist die Flucht gelungen und sie haben sich auf dem Mars angesiedelt. Viel schlimmer ist jedoch die Tatsache, dass die Nachkommen der Aliens furchtbar deformiert auf die Welt kommen. Aus diesem Grund besuchen die Mysterians die Erde und bitten darum in Japan in einem kleinen Areal zwecks Forschungszwecken siedeln zu dürfen. Fast zeitgleich werden japaische Großstädte von einem gigantischen, fast unzerstörbaren Roboter angegriffen. Es wird immer offensichtlicher, dass die vermeintlich friedlichen Aliens in Wahrheit Invasionspläne hegen...
Der reißerische deutsche Titel passt vielleicht nicht ganz zum Inhalt des Films, aber dennoch kann dieser Streifen mit seiner klassischen Art des Sci-Fi-Kinos der 50er voll und ganz überzeugen. Da braucht es eben nicht immer einen Riesensaurier.

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Auch die Briten hatten interessante Sci-Fi-Streifen in den 50er Jahren. Dieser hier kommt von Regiesseur Robert Day, hört auf den Namen "Rakete 510" (First Man Into Space) und stammt aus dem Jahre 1959.
Der hitzköpfige Testpilot Dan Prescott mißachtet mal wieder alle Regeln während er das neue Raketenflugzeug Y-13 einem Testflug unterzieht und steigt entgegen seiner Anweisungen bis hinauf in die Ionosphäre. Als die Y-13 außer Kontrolle gerät muß Dan das Flugzeug aufgeben und aussteigen, dabei gerät er jedoch in eine fremdartige "Staubwolke". Das Flugzeug stürzt ab, doch nirgendwo eine Spur von Dan.
Kurz nach dem Vorfall ereignen sich im Umkreis um die Absturzstelle mysteriöse Todesfälle, es werden immer mehr verstümmelte Menschen und Tiere aufgefunden ...
Auf diesen Film bin ich durch die tolle "Galerie des Grauens" von Anolis aufmerksam geworden, enttäuscht wurde ich keinesfalls. Allerdings gibt es wohl auch deutlich bessere Streifen aus dieser Zeit.

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Den Abschluss bildet diesmal ein anderes Genre. Genauer gesagt wird dieses Ende durch den deutschen Abenteuerstreifen "Liane, das Mädchen aus dem Urwald" aus dem Jahre 1956 gebildet.
Der Südosten Afrikas: Eine wissenschaftliche Expedition entdeckt zufällig eine junge, weiße Frau. Die Forscher beschließen die junge Frau mit aufs Schiff nach Hamburg zu nehmen, da diese eindeutig europäischer Abstammung ist. Auf der Reise nach Deutschland stellt sich dann auch heraus, dass das Mädchen "Liane" heisst und ihr einziger noch lebender Verwandter der reiche Reeder Amelongen ist. Lianes Rückkehr ruft jedoch auch Neider hervor, und so gerät Liane unversehens in ein Intrigenspiel um das Vermögen ihres Großvaters.
Diese weibliche Version von Tarzan, ist zwar deutlich schöner anzusehen (jedenfalls für mich), kommt aber an die Qualität des männlichen Vorbildes nicht ganz heran. Seinen Charme hat der Film aber allemal.

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So Leute, damit wären wir erneut am Ende dieses Beitrags angekommen. Ich hoffe ich konnte euch erneut ein paar interessante Filme vorstellen, die ihr vielleicht noch gar nicht kanntet. Mein persönliches Highlight ist diesmal natürlich der Kaiju-Streifen "Rodan", da er nicht nur ein gelungener Film an sich war, sondern ein sehr wichtiger innerhalb des damals noch neuen Kaiju-Genres.
Beim nächsten Mal gibt es dann fünf andere interessante Filme...
Bis dahin, servus!
 

Übersicht der Filme:
1956: Rodan - Die fliegenden Monster von Osaka
1956: Liane, das Mädchen aus dem Urwald
1957: Weltraumbestien
1959: The Three Treasures
1959: Rakete 510

Bilderquellen:
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