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Die Akte: Robert Englund
21. August 2013Hey Leute, meine neue Rubrik "Die Akte" wird ab sofort das Leben, speziell aber auf die Filmographie, ausgewählter Schauspieler darstellen. Anfangen wollte ich diese mit einer Legende des Horrorfilms (und nein ich rede nicht von Bruce Campbell, naja noch nicht). Es ist Freddy Krueger himself Robert Englund. Ich wünsche euch natürlich wie immer viel Spaß beim Lesen:D
Robert Barton Englund wurde am 6. Juni 1947 in Glendale, Kalifornien geboren. Sein Vater, John Kent Englund, half bei der Entwicklung des Flugzeugs Lockheed U-2 mit. Er ist zum Teil schwedischer Abstammung, weshalb er neben Englisch auch fließend Schwedisch sprechen kann. Im Alter von 12 Jahren begann er mit dem Schauspielern. Heute hat Englund zwei Nominierungen für den Saturn Award und den Lifetime Achievement Award des New York City Horror Film Festivals gewonnen.
Seine Schauspielkarriere begann 1974 mit dem Film "Buster liebt Billie". Ein Jahr später folgte der Horrorthriller "Slashed Dreams", welcher bis heute noch nicht in Deutschland erschienen ist. Im Jahre 1976 arbeitete er zunächst an der Seite von Charles Bronson in "Tag der Abrechnung", bevor er noch im selben Jahr an der Seite von Arnold Schwarzenegger in "Mr. Universum" spielte. Nachdem er auch noch in "A Star is Born" eine Rolle hatte und er 1977 für kurze Zeit sogar als Han Solo in Star Wars gehandelt wurde, spielte er im von Tobe Hooper (Texas Chainsaw Massacre) inszenierten "Blutrausch" mit. Ebenfalls in diesem Jahr wirkte er im relativ unbekannten "Der vergessene Kennedy" mit. Ein Jahr später konnte er sich abermals auf die Zusammenarbeit mit einem bekannten Schauspieler freuen. Diesmal war es Richard Gere, mit dem er das Drama "Heißes Blut" drehte. Es folgte ein weiteres Drama namens "Tag der Entscheidung", in dem er einen kleineren Auftritt hatte. Außer den Filmrollen war er in den 70ern auch in Serien wie "Drei Engel für Charlie", "CHiPs" und "Hart aber herzlich" zu sehen.
Im Jahre 1981 ließ er die Filme "Planet des Schreckens", der von Roger Corman produziert wurde, und "Dead & Buried - Tot und Begraben" folgen. Mit seiner Karriere sollte es bald steil bergauf gehen. Zuvor hatte er noch Rollen in der Hasselhoff-Serie "Knight Rider" und der Miniserie "V - Die außerirdischen Besucher kommen". Durch letztere erlangte er schon etwas Bekanntheit. Im Vergleich zu dem, was 1984 folgen sollte, war dies jedoch nichts. Denn als er die Rolle des Freddy Krueger in "Nightmare - Mörderische Träume" übernahm, wurde er quasi über Nacht zum neuen Star des Horrorfilms erklärt. Danach folgte zunächst die Fortsetzung von "V - Die außerirdischen Besucher kommen", bevor 1985 zum zweiten Mal in die Rolle des Kindermörders Freddy Krueger schlüpfte. "Nightmare II - Die Rache" war, ebenso wie der erste Teil, sehr erfolgreich an den Kinokassen, weshalb einer Fortsetzunng der Reihe nichts mehr im Wege stand. Dies geschah allerdings erst 2 Jahr später. Um die Zeit zu überbrücken spielte er weitere Rollen in Serien wie "Fackeln im Sturm" und "MacGyver". Dann war aber die Zeit reif für "Nightmare III - Freddy Krueger lebt" - und nicht nur dafür. Englund war nämlich ebenfalls in der Kult-Serie "Eine schrecklich nette Familie" zu sehen, und zwar als Teufel. 1988 war dann ein relativ aufregendes Jahr für ihn: Zunächst stand mit "Nightmare on Elm Street IV" ein weiterer Teil der Reihe an. Außerdem erlebte er mit "976-Evil - Durchwahl zur Hölle" sein Regiedebüt. Ebenfalls Regie führte er bei der Serie "Freddy's Nightmares". Der Höhepunkt für Robert Englund war aber vermutlich die Hochzeit mit Nancy Booth. Zum Abschluss der 80er-Jahre entstand nunmehr der 5. Teil der Nightmare-Reihe unter den Namen "Nightmare on Elm Street V - Das Trauma". Außerdem bekam er die Chance eine für ihn neue Figur zu spielen nämlich das Phantom in "Phantom der Oper". Zudem fungierte er von 1989 bis 1991 als Gastgeber bei der "Horror Hall of Fame".
Im Jahre 1990 spielte er im Actionfilm "Ford Fairlane - Rock'n'Roll Detektiv" die Rolle des Smiley. Dort traf er auch wieder auf einen alten bekannten aus "Eine schrecklich nette Familie", nämlich Al Bundy himself Ed O'Neill. Daraufhin folgte "Freddy's Finale - Nightmare on Elm Street VI", bei dem er bereits zum sechsten Mal zu Freddy Krueger wurde. Nachdem er 1992 den Horrorthriller "House of Pain" drehte, arbeitete er 1993 ein weiteres Mal mit Tobe Hooper an dessen "Living Nightmare" zusammen. Dann war es auch schon wieder soweit: 1994 erschien mit "Freddy's New Nightmare" der nächste Teil der Nightmare on Elm Street-Reihe. Nach "The Mangler" (Regiesseur wieder Tobe Hooper) folgten kleinere Produktionen, wie z.B. "Killer Tongue", "Der Sieg der Zeitungsjungen" und "The Vampyre Wars", bevor er 1997 mit "Wishmaster" einen weiteren bekannten Horrorstreifen ablieferte. Ende der 90er spielte er zum einen in "Dee Snider's Strangeland" und zum anderen in "Düstere Legenden" mit. Natürlich war er auch in diesem Jahrzent wieder in mehreren TV-Serien zu sehen. Beispiele hierfür sind "Nightmare Cafe", "Walker, Texas Ranger", "Babylon 5" oder auch "Charmed".
Das neue Jahrtausend begann für ihn mit der Low Budget-Produktion "Python - Lautlos kommt der Tod", bevor er 2003 zum bisher letzten Mal in die Rolle des Freddy Krueger schlüpfte. Denn in "Freddy vs. Jason" traf er auf die andere große Ikone des Genres, Jason Voorhees. 2 Jahre später folgte dann "2001 Maniacs" und ein Auftritt in "Masters of Horror". 2006 ging es weiter mit dem Horror und zwar in Form von "Hatchet", "Behind the Mask" und "Heartstopper". "Black Swarm" sowie "Jack Brooks: Monster Slayer" konnte er 2007 seiner Filmographie hinzufügen. Für "Killer Pad" nahm er 2008 noch einmal auf dem Regiestuhl platz. Außerdem war er im selben Jahr in der Horrorkomödie "Zombie Strippers" zu sehen. Das folgende Jahr war mit 5 Auftritten in der Webserie "Fear Clinic" und dem Spielfilm "Night of the Sinner" ein eher ruhiges. 2010 war er hauptsächlich in Dokumentationen ("I am Nancy", "Never Sleep Again") und Serien ("Bones", "Supernatural" und "Chuck") zu sehen. Eine Ausnahme bildete das Actiondrama "I Want to Be a Soldier".
Nach "Inkubus" und "Hawaii Five-0" war er 2011 auch in "Call of Duty: Black Ops" als spielbarer Charakter zu finden. Im letzten Jahr war er in der Horrorkomödie "Strippers vs. Werewolves", der TV-Serie "Criminal Minds" und im Syfy-Streifen "Lake Placid 4" zu bewundern. Seinen bisher letzten Auftritt hatte er 2013 in der Serie "Workaholics". Ebenfalls 2013 wird er im Horrorfilm "Kantemir" zu sehen sein, 2014 vorraussichtlich im Thriller "The Last Showing".
Ich hoffe also, dass es euch gefallen hat und wünsche noch viel Spaß mit dem blauen Medium! In diesem Sinne, machts gut:D
Quelle der Bilder: ofdb.de
Robert Barton Englund wurde am 6. Juni 1947 in Glendale, Kalifornien geboren. Sein Vater, John Kent Englund, half bei der Entwicklung des Flugzeugs Lockheed U-2 mit. Er ist zum Teil schwedischer Abstammung, weshalb er neben Englisch auch fließend Schwedisch sprechen kann. Im Alter von 12 Jahren begann er mit dem Schauspielern. Heute hat Englund zwei Nominierungen für den Saturn Award und den Lifetime Achievement Award des New York City Horror Film Festivals gewonnen.
Seine Schauspielkarriere begann 1974 mit dem Film "Buster liebt Billie". Ein Jahr später folgte der Horrorthriller "Slashed Dreams", welcher bis heute noch nicht in Deutschland erschienen ist. Im Jahre 1976 arbeitete er zunächst an der Seite von Charles Bronson in "Tag der Abrechnung", bevor er noch im selben Jahr an der Seite von Arnold Schwarzenegger in "Mr. Universum" spielte. Nachdem er auch noch in "A Star is Born" eine Rolle hatte und er 1977 für kurze Zeit sogar als Han Solo in Star Wars gehandelt wurde, spielte er im von Tobe Hooper (Texas Chainsaw Massacre) inszenierten "Blutrausch" mit. Ebenfalls in diesem Jahr wirkte er im relativ unbekannten "Der vergessene Kennedy" mit. Ein Jahr später konnte er sich abermals auf die Zusammenarbeit mit einem bekannten Schauspieler freuen. Diesmal war es Richard Gere, mit dem er das Drama "Heißes Blut" drehte. Es folgte ein weiteres Drama namens "Tag der Entscheidung", in dem er einen kleineren Auftritt hatte. Außer den Filmrollen war er in den 70ern auch in Serien wie "Drei Engel für Charlie", "CHiPs" und "Hart aber herzlich" zu sehen.
Im Jahre 1981 ließ er die Filme "Planet des Schreckens", der von Roger Corman produziert wurde, und "Dead & Buried - Tot und Begraben" folgen. Mit seiner Karriere sollte es bald steil bergauf gehen. Zuvor hatte er noch Rollen in der Hasselhoff-Serie "Knight Rider" und der Miniserie "V - Die außerirdischen Besucher kommen". Durch letztere erlangte er schon etwas Bekanntheit. Im Vergleich zu dem, was 1984 folgen sollte, war dies jedoch nichts. Denn als er die Rolle des Freddy Krueger in "Nightmare - Mörderische Träume" übernahm, wurde er quasi über Nacht zum neuen Star des Horrorfilms erklärt. Danach folgte zunächst die Fortsetzung von "V - Die außerirdischen Besucher kommen", bevor 1985 zum zweiten Mal in die Rolle des Kindermörders Freddy Krueger schlüpfte. "Nightmare II - Die Rache" war, ebenso wie der erste Teil, sehr erfolgreich an den Kinokassen, weshalb einer Fortsetzunng der Reihe nichts mehr im Wege stand. Dies geschah allerdings erst 2 Jahr später. Um die Zeit zu überbrücken spielte er weitere Rollen in Serien wie "Fackeln im Sturm" und "MacGyver". Dann war aber die Zeit reif für "Nightmare III - Freddy Krueger lebt" - und nicht nur dafür. Englund war nämlich ebenfalls in der Kult-Serie "Eine schrecklich nette Familie" zu sehen, und zwar als Teufel. 1988 war dann ein relativ aufregendes Jahr für ihn: Zunächst stand mit "Nightmare on Elm Street IV" ein weiterer Teil der Reihe an. Außerdem erlebte er mit "976-Evil - Durchwahl zur Hölle" sein Regiedebüt. Ebenfalls Regie führte er bei der Serie "Freddy's Nightmares". Der Höhepunkt für Robert Englund war aber vermutlich die Hochzeit mit Nancy Booth. Zum Abschluss der 80er-Jahre entstand nunmehr der 5. Teil der Nightmare-Reihe unter den Namen "Nightmare on Elm Street V - Das Trauma". Außerdem bekam er die Chance eine für ihn neue Figur zu spielen nämlich das Phantom in "Phantom der Oper". Zudem fungierte er von 1989 bis 1991 als Gastgeber bei der "Horror Hall of Fame".
Im Jahre 1990 spielte er im Actionfilm "Ford Fairlane - Rock'n'Roll Detektiv" die Rolle des Smiley. Dort traf er auch wieder auf einen alten bekannten aus "Eine schrecklich nette Familie", nämlich Al Bundy himself Ed O'Neill. Daraufhin folgte "Freddy's Finale - Nightmare on Elm Street VI", bei dem er bereits zum sechsten Mal zu Freddy Krueger wurde. Nachdem er 1992 den Horrorthriller "House of Pain" drehte, arbeitete er 1993 ein weiteres Mal mit Tobe Hooper an dessen "Living Nightmare" zusammen. Dann war es auch schon wieder soweit: 1994 erschien mit "Freddy's New Nightmare" der nächste Teil der Nightmare on Elm Street-Reihe. Nach "The Mangler" (Regiesseur wieder Tobe Hooper) folgten kleinere Produktionen, wie z.B. "Killer Tongue", "Der Sieg der Zeitungsjungen" und "The Vampyre Wars", bevor er 1997 mit "Wishmaster" einen weiteren bekannten Horrorstreifen ablieferte. Ende der 90er spielte er zum einen in "Dee Snider's Strangeland" und zum anderen in "Düstere Legenden" mit. Natürlich war er auch in diesem Jahrzent wieder in mehreren TV-Serien zu sehen. Beispiele hierfür sind "Nightmare Cafe", "Walker, Texas Ranger", "Babylon 5" oder auch "Charmed".
Das neue Jahrtausend begann für ihn mit der Low Budget-Produktion "Python - Lautlos kommt der Tod", bevor er 2003 zum bisher letzten Mal in die Rolle des Freddy Krueger schlüpfte. Denn in "Freddy vs. Jason" traf er auf die andere große Ikone des Genres, Jason Voorhees. 2 Jahre später folgte dann "2001 Maniacs" und ein Auftritt in "Masters of Horror". 2006 ging es weiter mit dem Horror und zwar in Form von "Hatchet", "Behind the Mask" und "Heartstopper". "Black Swarm" sowie "Jack Brooks: Monster Slayer" konnte er 2007 seiner Filmographie hinzufügen. Für "Killer Pad" nahm er 2008 noch einmal auf dem Regiestuhl platz. Außerdem war er im selben Jahr in der Horrorkomödie "Zombie Strippers" zu sehen. Das folgende Jahr war mit 5 Auftritten in der Webserie "Fear Clinic" und dem Spielfilm "Night of the Sinner" ein eher ruhiges. 2010 war er hauptsächlich in Dokumentationen ("I am Nancy", "Never Sleep Again") und Serien ("Bones", "Supernatural" und "Chuck") zu sehen. Eine Ausnahme bildete das Actiondrama "I Want to Be a Soldier".
Nach "Inkubus" und "Hawaii Five-0" war er 2011 auch in "Call of Duty: Black Ops" als spielbarer Charakter zu finden. Im letzten Jahr war er in der Horrorkomödie "Strippers vs. Werewolves", der TV-Serie "Criminal Minds" und im Syfy-Streifen "Lake Placid 4" zu bewundern. Seinen bisher letzten Auftritt hatte er 2013 in der Serie "Workaholics". Ebenfalls 2013 wird er im Horrorfilm "Kantemir" zu sehen sein, 2014 vorraussichtlich im Thriller "The Last Showing".
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