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Kapitel 1: Ruf aus der Vergangenheit
31. August 2012Ken Riley kam erfrischt aus der Dusche. Er war bereits seit Stunden wach und hatte wie üblich sein morgendliches Training abgeschlossen. Er schaute in den Spiegel und sah sein Abbild während er sich anzog.
Er war 1.80 groß und war 95 Kg pure Muskeln. Dafür hatte sein hartes Training seit seinem 16. Lebensjahr für gesorgt. Inzwischen ist er 29, sein Oberkörper hatte einige Narben, die leicht verblasst sind. Sein braunes Haar trug er stets sehr kurz geschoren und seine braunen Augen zeigten absolute Ruhe. Er hatte sich für bequeme Kleidung entschlossen. Eine kurze Hose und dazu ein locker sitzendes Kapuzenpulli, beides komplett in weiß.
Ken ging gelassen in die Küche und dort stand sie, die Frau seiner Träume, seine Ehefrau Faith. Sie stand spielerisch über den Küchentresen gelehnt, lass dabei die Zeitung und nippte genüsslich an Ihrem Kaffee. Ken erwischte sich wieder dabei wie er sie wieder anstarrte, ihre wundervollen schlanken braun gebrannten Beine, dazu trug sie einfache Boxershorts und ein eng anliegendes Tank Top. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden, so konnte er ohne Probleme von hinten seinen Arm um ihre schlanke Taille legen konnte um ihr einen Kuss seitlich auf den Hals zu geben und ihr darauf ein sanftes: „Guten Morgen“ zu zuflüstern.
Sie drehte den Kopf zu ihm und strahlte ihn mit den leuchtenden grünen Augen an. Ken liebte diese Augen, sie waren Wärme und Selbstvertrauen zugleich und jedes Mal wenn er ihr in die Augen sah musste er sich fragen wie er es geschafft hatte so eine tolle Frau zu verdienen.
Faith war mit ihrer 1.70 Meter Größe sehr zierlich gebaut ohne dabei zerbrechlich zu wirken. Sie wirkte eher wie ein Fee und jeder Ihre Bewegungen kam sehr fließend, fast wie ein Tanz.
Ohne den Blick von ihr abwenden zu können ging er um den Tresen herum und nahm sich auch eine Tasse Kaffee. Schwarz. Er konnte es nie verstehen warum Leute ihren Kaffee mit Milch oder Zucker verschandelten.
„Die Post ist übrigens auch schon da“, sagte Faith und zog Ken wieder in die Realität zurück, er wendete leicht den Kopf und sah den kleinen Stapel auf dem Tresen und ganz oben war ein Brief, direkt an ihn adressiert. Er nahm den obersten Brief und ging mit seiner Tasse in Richtung Küchentisch wo er sich hinsetzte um diesen zu öffnen.
„Wer ist Jessica?“ fragte Faith, ihre Stimme zeigte nicht nur Neugierde, sondern auch leichte Eifersucht. Sie hatte den Absender gelesen und konnte den weiblichen Absender nicht zuordnen und was ihn anging war Faith sehr besitz ergreifend. Ihm machte es nichts, es erfüllte ihn eher mit Stolz. Er lass den Brief durch und sagte dabei: „Meine jüngere Schwester.“ Nur um darauf den Brief auf den Tisch zu werfen, als ob da nichts Besonderes drin stehen würde.
„Oh und was sie dir geschrieben?“ Diesmal war nur noch Neugierde in der Stimme von Faith, es gab keinen Grund auf Kens Schwester eifersüchtig zu sein. Sie kam direkt an den Küchentisch und nahm sich den Brief. „Sie heiratet in ein paar Wochen ihren Freund aus Kindestagen. Dies ist die Einladung dazu.“ Kens Stimme war ruhig und gelassen.
„Sehr schön, dass ist ja der perfekte Anlass mal deine Familie zu besuchen, so könnte ich diese auch mal kennen lernen.“ Ein Grinsen schlich sich um Faith Lippen.
Ken und Faith kannten sich bereits seit 2,5 Jahren und waren seit 10 Monaten verheiratet. Nie hatet sie seine Familie kennen gelernt. Er selbst hatte seine Familie seit 13 Jahren nicht mehr gesehen, den Einzigen Kontakt den er noch zu seiner Familie hatte, war seine Schwester, wenn auch eher selten. Ansonsten wollte Ken nichts mehr mit seiner Heimat zu tun haben. Er hat seine Kindheit und seine Jugend gehasst und hat damit abgeschlossen. Den Ken von damals gab es nicht mehr und wollte sich auch nicht mehr dran erinnern.
Faith dagegen hatte im Alter von 18 Jahren ihre komplette Familie verloren und wünschte sich wieder eine Neue zu haben auch wenn sie es ihm nie sagen würde.
„Glaub mir meine Eltern willst du nicht kennen lernen“ sagte Ken. „Die Stadt ist auch nichts für dich. Locktown ist nicht wie L.A. Es ist eine Kleinstadt voller Arschlöcher und meine Eltern thronen darüber wie Könige. Du würdest die Leute nur hassen, außer vielleicht meine Schwester und dich in der Stadt nur langweilen weil es dort nichts gibt interessantes gibt.“ Seine Stimme war immer noch ruhig.
Faith lehnte sich zu ihm rüber, er konnte nun deutlich ihren Duft purer Schönheit riechen. Ihre Augen waren nun herausfordert und schauten direkt in seine Augen, es war als würde sie direkt in seine Seele blicken als sie sagte: „Kann es sein dass der 2. Beste Killer der Welt Angst davor hat nach Hause zurück zu kehren, vor seinen Eltern und ein paar mickrigen Kleinstadtcowboys?“
…
Fortsetzung folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Er war 1.80 groß und war 95 Kg pure Muskeln. Dafür hatte sein hartes Training seit seinem 16. Lebensjahr für gesorgt. Inzwischen ist er 29, sein Oberkörper hatte einige Narben, die leicht verblasst sind. Sein braunes Haar trug er stets sehr kurz geschoren und seine braunen Augen zeigten absolute Ruhe. Er hatte sich für bequeme Kleidung entschlossen. Eine kurze Hose und dazu ein locker sitzendes Kapuzenpulli, beides komplett in weiß.
Ken ging gelassen in die Küche und dort stand sie, die Frau seiner Träume, seine Ehefrau Faith. Sie stand spielerisch über den Küchentresen gelehnt, lass dabei die Zeitung und nippte genüsslich an Ihrem Kaffee. Ken erwischte sich wieder dabei wie er sie wieder anstarrte, ihre wundervollen schlanken braun gebrannten Beine, dazu trug sie einfache Boxershorts und ein eng anliegendes Tank Top. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden, so konnte er ohne Probleme von hinten seinen Arm um ihre schlanke Taille legen konnte um ihr einen Kuss seitlich auf den Hals zu geben und ihr darauf ein sanftes: „Guten Morgen“ zu zuflüstern.
Sie drehte den Kopf zu ihm und strahlte ihn mit den leuchtenden grünen Augen an. Ken liebte diese Augen, sie waren Wärme und Selbstvertrauen zugleich und jedes Mal wenn er ihr in die Augen sah musste er sich fragen wie er es geschafft hatte so eine tolle Frau zu verdienen.
Faith war mit ihrer 1.70 Meter Größe sehr zierlich gebaut ohne dabei zerbrechlich zu wirken. Sie wirkte eher wie ein Fee und jeder Ihre Bewegungen kam sehr fließend, fast wie ein Tanz.
Ohne den Blick von ihr abwenden zu können ging er um den Tresen herum und nahm sich auch eine Tasse Kaffee. Schwarz. Er konnte es nie verstehen warum Leute ihren Kaffee mit Milch oder Zucker verschandelten.
„Die Post ist übrigens auch schon da“, sagte Faith und zog Ken wieder in die Realität zurück, er wendete leicht den Kopf und sah den kleinen Stapel auf dem Tresen und ganz oben war ein Brief, direkt an ihn adressiert. Er nahm den obersten Brief und ging mit seiner Tasse in Richtung Küchentisch wo er sich hinsetzte um diesen zu öffnen.
„Wer ist Jessica?“ fragte Faith, ihre Stimme zeigte nicht nur Neugierde, sondern auch leichte Eifersucht. Sie hatte den Absender gelesen und konnte den weiblichen Absender nicht zuordnen und was ihn anging war Faith sehr besitz ergreifend. Ihm machte es nichts, es erfüllte ihn eher mit Stolz. Er lass den Brief durch und sagte dabei: „Meine jüngere Schwester.“ Nur um darauf den Brief auf den Tisch zu werfen, als ob da nichts Besonderes drin stehen würde.
„Oh und was sie dir geschrieben?“ Diesmal war nur noch Neugierde in der Stimme von Faith, es gab keinen Grund auf Kens Schwester eifersüchtig zu sein. Sie kam direkt an den Küchentisch und nahm sich den Brief. „Sie heiratet in ein paar Wochen ihren Freund aus Kindestagen. Dies ist die Einladung dazu.“ Kens Stimme war ruhig und gelassen.
„Sehr schön, dass ist ja der perfekte Anlass mal deine Familie zu besuchen, so könnte ich diese auch mal kennen lernen.“ Ein Grinsen schlich sich um Faith Lippen.
Ken und Faith kannten sich bereits seit 2,5 Jahren und waren seit 10 Monaten verheiratet. Nie hatet sie seine Familie kennen gelernt. Er selbst hatte seine Familie seit 13 Jahren nicht mehr gesehen, den Einzigen Kontakt den er noch zu seiner Familie hatte, war seine Schwester, wenn auch eher selten. Ansonsten wollte Ken nichts mehr mit seiner Heimat zu tun haben. Er hat seine Kindheit und seine Jugend gehasst und hat damit abgeschlossen. Den Ken von damals gab es nicht mehr und wollte sich auch nicht mehr dran erinnern.
Faith dagegen hatte im Alter von 18 Jahren ihre komplette Familie verloren und wünschte sich wieder eine Neue zu haben auch wenn sie es ihm nie sagen würde.
„Glaub mir meine Eltern willst du nicht kennen lernen“ sagte Ken. „Die Stadt ist auch nichts für dich. Locktown ist nicht wie L.A. Es ist eine Kleinstadt voller Arschlöcher und meine Eltern thronen darüber wie Könige. Du würdest die Leute nur hassen, außer vielleicht meine Schwester und dich in der Stadt nur langweilen weil es dort nichts gibt interessantes gibt.“ Seine Stimme war immer noch ruhig.
Faith lehnte sich zu ihm rüber, er konnte nun deutlich ihren Duft purer Schönheit riechen. Ihre Augen waren nun herausfordert und schauten direkt in seine Augen, es war als würde sie direkt in seine Seele blicken als sie sagte: „Kann es sein dass der 2. Beste Killer der Welt Angst davor hat nach Hause zurück zu kehren, vor seinen Eltern und ein paar mickrigen Kleinstadtcowboys?“
…
Fortsetzung folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Wacken Open Air 2012 - Der Festivalbericht
8. August 201286000 offizielle Besucher, 138 Bands, 4 Tage dass ist das Wacken Open Air und ich war dabei auf diesem heiligen Boden des Metals.
Mittwoch morgens musste ich leider noch arbeiten, somit hab ich extra früh angefangen so dass ich vor halb 8 Uhr Morgens wieder abhauen konnte um die 450 km in den Norden zu brettern, 70 km vorm Ziel hieß es natürlich Stau ohne Ende, aber trotzdem ich kam ganz gut in Wacken an. Da meine Kollegen schon vor mir da waren hieß es für mich aufholen das natürlich fleißig mit Bier und die Laune war direkt super, man fühlte sich wie zu Hause.
Nun fleißig getankt hieß es erst mal Bändchen holen und jab am Mittwoch war schon gut was los.
Und dann entspannt im Biergarten die Sonne genießen. Andere dagegen wurden kreativ und fingen an zu basteln.
Ich dagegen hab schön fleißig Bier getankt, wobei ich zwischendurch auch mal nen Captain Morgan Cola getrunken hab.
Am nächsten Tag war die Lage bei mir immer noch sehr entspannt, wurde früh wach, hab erst mal Frühstück geholt und dann erst mal Bierchen gezapft und relaxt.
Und so haben wir alle gut die Zeit rumgekriegt bevor es zu ersten Band ging die ich sehen wollte. Auf dem Weg dahin hab ich noch den Rest von Winterstorm gesehen. Dem Metal Masters Gewinner 2012
Und dann kam Amaranthe, eine Band dich ich schon im November genießen konnte und wie immer fand ich die klasse auch wenn diese etwas brauchte um die Leute in Stimmung zu bringen.
Die Leute gingen gegen Ende immer mehr ab, ich fands klasse.
Nun ging es raus zu den Hauptbühnen auf dem Weg dahin sah ich Soar Patrol. Klang recht unterhaltsam die Musik.
Aber hab da nur kurz geguckt bevor es weiter ging UDO gucken.
Und er hatte auch Gäste dabei unter anderem den Sänger von Lordi und Doro Pesch.
Nun nach schon so kurzer Zeit merkte ich schon den ersten Verschleiß meinerseits. Ich konnte das Bier nicht mehr sehen also ging ich zu einer der Bierbuden und sagte: „Ein Wasser Bitte“ (Und das war nicht zum waschen gedacht) und das erste was ich hörte von dem Mädel war ein „Wie Bitte? Oh, da muss ich erst mal gucken wo das ist“ tja ich bekam dann mein Wasser, drehte mich um und wen sah ich da? Ebenfalls einen User aus dem Bluray-disc.de Forum und zwar BluMarcy. Der natürlich auch direkt das Wasser bemerkte.
Kurz unterhalten und dann wieder zurück zu meinen Kollegen und Saxon geguckt.
Ca. 30 Minuten vor Ende von Saxon merkte man es auf einmal die Stage Area wurde immer voller und immer mehr Menschen drängten sich auf den Platz. Schiere Menschmassen kamen und zwar so viele dass die Eingänge kurz darauf nach und nach abgesperrt wurden und keiner mehr reinkam weil es so voll war. War aber auch irgendwie klar, der Headliner des Abend spielte und zwar Volbeat.
Die Jungs rockten was das Zeug hält und haben ne richtig geniale Show abgeliefert und wurden ihrem Ruf mehr als nur gerecht. Ich habe die Band ja schon mal lief gesehen, aber das hier war einfach nur klasse.
Übrigens an den anderen Bühnen wo auch Bands gespielt haben unter anderem Torfrock und Mono Inc war so gut wie nichts los wie mir eine Kollegin berichtete die bei Mono Inc war.
Um Mitternacht war dann Schluss und dann hieß es ab zurück zum Zelt erst mal ganz dringend pennen und ich muss sagen, ich hab geschlafen wie ein Baby und wurde erst gegen 10 Uhr wach als es hieß, wer möchte Kaffee?
Jedoch blieb mir nicht so viel Zeit, denn um 11 Uhr spielte bereits Betontod. Auf dem Weg zur Party Stage erst mal schön nen Wackenblut geholt (konnte immer noch kein Bier mehr sehen und Wackenblut ist Met mit Kirsche ganz lecker) und dann in Ruhe geguckt.
Die richtig Spaß gemacht haben auf der Bühne und ich freue mich schon die nächstes Jahr beim Full Metal Cruise wieder zu sehen. Wobei ich sagen musste, ich habe das Konzert nicht zu Ende gesehen, denn ich musste zu ner anderen Bühne um ne andere Band zu sehen. Warbringer spielte im großen Zelt.
Und gleich beim ersten Song gabs nen Circle Pit, eine einfach geniale Trash Metal Band und hammer Stimmungskanonen. Sie rockten was das Zeug hielt und gingen ab ohne Ende, ein Mosh Pit und Circle Pit kam nach dem Anden und das im Zelt.
Nun danach wieder raus und zurück auf den Hauptbühnen, dort erst mal schön Backfisch geholt und dabei locker flockig Sacred Reich gehört.
Um dann Oomph zu gucken, die ich einfach mal sehen wollte.
Naja war ganz nett, aber noch mal brauche ich die Band nicht mehr sehen, haben mich irgendwie nicht so ganz überzeugt.
Dann zurück zum Zeltplatz und wir hatten Glück, kaum waren wir auf unserem Zeltplatz fing es ganz heftig an zu schütten, zu viert hielten wir unser Pavillon fest, damit es nicht wegflog. Davon waren wir ganz schön fertig, darauf musste ich mich erst mal ausruhen und hab dabei Jack Daniels Cola getrunken.
Und dann hieß es warten bis die nächste Band kam die ich sehen wollte, dumm nur dass sich die Wege und vor allem das Festival Gelände in ein Mega Schlammplatz verwandelt hat, manche waren so verrückt und wollte mit den Autos durch. Weit kamen die nicht.
Im Schlamm hieß es warten auf Hammerfall
Selbst abpumpen brachte nichts
Dann kamen die Jungs von Hammerfall auf die Bühne, wie immer hatten die das Publikum voll im Griff und brachten einen Tollen Song nach dem anderen. Alle wurden natürlich komplett mitgesungen.
Danach ging es für mich zur Party Stage um Leaves Eyes zu gucken.
Die machten ne nette Show, wobei ich sagen muss, irgendwie klangen für mich die Songs alle gleich.
Dann kam direkt die Band des Abends In Flames. Einfach nur atemberaubend.
Ich war hell auf begeistert. Klar der Sänger war extrem besoffen und konnte deutlicher singen als sprechen, aber die Show war genial, tolle Lichteffekte, und Feuerwerke dazu ein genialer Spruch nach dem anderen. Wobei als er zur Flasche griff und meinte er tränke Warsteiner gab es ein kurzes Buhen, aber trotzdem das wie die Jungs hier gebracht haben war klasse. Ich liebe vor allem den Spruch: „This is a love Song“ nur damit der Sänger direkt im Anschluss voller Kraft ins Mikro brüllen kann. Genial.
Danach kam In Extremo.
Die natürlich auch bei mir für jede Menge gute Laune sorgten und auch hier freue ich mich darauf diese Band beim Full Metal Cruise wieder zu sehen.
Dann zurück zum Zelt durch den Schlamm. Alles andere als einfach zumal unsere Knochen schon recht steif waren und vom vielen Wackenblut war es auch für mich mehr als rutschig.
Am nächsten Tag wurde ich erst um 11 Uhr wach. Ich roch nämlich Fleisch.
Ein Kollege führte dagegen seine Springerstiefel vor, er hat nämlich eines seiner Sohlen im Schlamm verloren und dies gerade bemerkt. Tja das nenn ich mal Qualität.
Ich genoss im Regen dann wieder Bier. Es schmeckte langsam wieder.
Es regnete immer wieder und ich war alles andere als begeistert. Eigentlich wollte ich Paradise Lost und Gamma Ray gucken, aber irgendwie verging mir da die Lust, doch ich wurde im Laufe das Tages immer hibbeliger. Ich musste wieder an die Front.
Tja und dort hat sich direkt das nächste Auto festgefahren.
Aber nach recht anstrengendem Schlammmarsch kam ich pünktlich zu Amon Amarth an die Bühne und die waren einfach nur klasse.
Danach sollte Scorpions kommen, darauf hatte ich absolut keine Lust, stattdessen hab ich mir Schandmaul reingezogen, für mich die Überraschung des Abends, ich kannte die Band bisher nicht, aber das Mädel das mich dahin geschleift hat (für alle die jetzt bei dem Wort Mädel hellhörig werden, nein ich bin immer noch Single) meinte die wären toll und ich muss sagen sie hatte Recht.
Alleine schon am Anfang zu sagen, dass es toll den gestandenen Männern (Scorpions spielten Zeitgleich) so viel Publikum geklaut zu haben fand ich klasse. Und oh man was die für ne Show gemacht haben unglaublich. Sie machten tierisch viel Spaß.
Doch dann fing es an zu schütten und zwar wieder richtig, aber das Konzert hielt ich durch, denn die Band war einfach zu gut um nur irgendwas zu verpassen.
Eigentlich wollte ich danach noch Machine Head sehen, aber ich war schon tierisch durchnässt und deswegen machte ich mich langsam zurück zum Zeltplatz. Kaum angekommen beim Zelt spielte Machine Head und es hörte auf zu regnen, ganz toll. Mega Frust Moment für mich, immerhin konnte ich das Konzert noch hören, nur leider nicht sehen, auf zurück Marschieren hatte ich dann auch keinen Nerv mehr.
Naja dann halt mit den Kollegen fröhlich gequatscht und ab pennen.
Am nächsten Morgen hieß es dann abbauen und zum Kollegen der 30 km entfernt wohnt zum duschen übernachten etc. Wie ich aber aussah nach dem vielen Schlamm am nächsten Morgen, beim aufwachen werde ich euch nicht zeigen, gibt zum glück kein Foto davon, ich sag nur es war nicht schön.
Tja das war mein Wacken Festival Bericht, ich hoffe er hat euch gefallen und lesen uns nächsten Jahr wieder zum Wacken Open Air 2013 Festival Bericht, denn die Karten sind schon bestellt, denn bei Arch Enemy konnte ich schon nicht nein Sagen.
Ansonsten gibt es im Oktober wieder die nächsten Konzertberichte von mir. Also man liest sich ;-)
Mittwoch morgens musste ich leider noch arbeiten, somit hab ich extra früh angefangen so dass ich vor halb 8 Uhr Morgens wieder abhauen konnte um die 450 km in den Norden zu brettern, 70 km vorm Ziel hieß es natürlich Stau ohne Ende, aber trotzdem ich kam ganz gut in Wacken an. Da meine Kollegen schon vor mir da waren hieß es für mich aufholen das natürlich fleißig mit Bier und die Laune war direkt super, man fühlte sich wie zu Hause.
Nun fleißig getankt hieß es erst mal Bändchen holen und jab am Mittwoch war schon gut was los.
Und dann entspannt im Biergarten die Sonne genießen. Andere dagegen wurden kreativ und fingen an zu basteln.
Ich dagegen hab schön fleißig Bier getankt, wobei ich zwischendurch auch mal nen Captain Morgan Cola getrunken hab.
Am nächsten Tag war die Lage bei mir immer noch sehr entspannt, wurde früh wach, hab erst mal Frühstück geholt und dann erst mal Bierchen gezapft und relaxt.
Und so haben wir alle gut die Zeit rumgekriegt bevor es zu ersten Band ging die ich sehen wollte. Auf dem Weg dahin hab ich noch den Rest von Winterstorm gesehen. Dem Metal Masters Gewinner 2012
Und dann kam Amaranthe, eine Band dich ich schon im November genießen konnte und wie immer fand ich die klasse auch wenn diese etwas brauchte um die Leute in Stimmung zu bringen.
Die Leute gingen gegen Ende immer mehr ab, ich fands klasse.
Nun ging es raus zu den Hauptbühnen auf dem Weg dahin sah ich Soar Patrol. Klang recht unterhaltsam die Musik.
Aber hab da nur kurz geguckt bevor es weiter ging UDO gucken.
Und er hatte auch Gäste dabei unter anderem den Sänger von Lordi und Doro Pesch.
Nun nach schon so kurzer Zeit merkte ich schon den ersten Verschleiß meinerseits. Ich konnte das Bier nicht mehr sehen also ging ich zu einer der Bierbuden und sagte: „Ein Wasser Bitte“ (Und das war nicht zum waschen gedacht) und das erste was ich hörte von dem Mädel war ein „Wie Bitte? Oh, da muss ich erst mal gucken wo das ist“ tja ich bekam dann mein Wasser, drehte mich um und wen sah ich da? Ebenfalls einen User aus dem Bluray-disc.de Forum und zwar BluMarcy. Der natürlich auch direkt das Wasser bemerkte.
Kurz unterhalten und dann wieder zurück zu meinen Kollegen und Saxon geguckt.
Ca. 30 Minuten vor Ende von Saxon merkte man es auf einmal die Stage Area wurde immer voller und immer mehr Menschen drängten sich auf den Platz. Schiere Menschmassen kamen und zwar so viele dass die Eingänge kurz darauf nach und nach abgesperrt wurden und keiner mehr reinkam weil es so voll war. War aber auch irgendwie klar, der Headliner des Abend spielte und zwar Volbeat.
Die Jungs rockten was das Zeug hält und haben ne richtig geniale Show abgeliefert und wurden ihrem Ruf mehr als nur gerecht. Ich habe die Band ja schon mal lief gesehen, aber das hier war einfach nur klasse.
Übrigens an den anderen Bühnen wo auch Bands gespielt haben unter anderem Torfrock und Mono Inc war so gut wie nichts los wie mir eine Kollegin berichtete die bei Mono Inc war.
Um Mitternacht war dann Schluss und dann hieß es ab zurück zum Zelt erst mal ganz dringend pennen und ich muss sagen, ich hab geschlafen wie ein Baby und wurde erst gegen 10 Uhr wach als es hieß, wer möchte Kaffee?
Jedoch blieb mir nicht so viel Zeit, denn um 11 Uhr spielte bereits Betontod. Auf dem Weg zur Party Stage erst mal schön nen Wackenblut geholt (konnte immer noch kein Bier mehr sehen und Wackenblut ist Met mit Kirsche ganz lecker) und dann in Ruhe geguckt.
Die richtig Spaß gemacht haben auf der Bühne und ich freue mich schon die nächstes Jahr beim Full Metal Cruise wieder zu sehen. Wobei ich sagen musste, ich habe das Konzert nicht zu Ende gesehen, denn ich musste zu ner anderen Bühne um ne andere Band zu sehen. Warbringer spielte im großen Zelt.
Und gleich beim ersten Song gabs nen Circle Pit, eine einfach geniale Trash Metal Band und hammer Stimmungskanonen. Sie rockten was das Zeug hielt und gingen ab ohne Ende, ein Mosh Pit und Circle Pit kam nach dem Anden und das im Zelt.
Nun danach wieder raus und zurück auf den Hauptbühnen, dort erst mal schön Backfisch geholt und dabei locker flockig Sacred Reich gehört.
Um dann Oomph zu gucken, die ich einfach mal sehen wollte.
Naja war ganz nett, aber noch mal brauche ich die Band nicht mehr sehen, haben mich irgendwie nicht so ganz überzeugt.
Dann zurück zum Zeltplatz und wir hatten Glück, kaum waren wir auf unserem Zeltplatz fing es ganz heftig an zu schütten, zu viert hielten wir unser Pavillon fest, damit es nicht wegflog. Davon waren wir ganz schön fertig, darauf musste ich mich erst mal ausruhen und hab dabei Jack Daniels Cola getrunken.
Und dann hieß es warten bis die nächste Band kam die ich sehen wollte, dumm nur dass sich die Wege und vor allem das Festival Gelände in ein Mega Schlammplatz verwandelt hat, manche waren so verrückt und wollte mit den Autos durch. Weit kamen die nicht.
Im Schlamm hieß es warten auf Hammerfall
Selbst abpumpen brachte nichts
Dann kamen die Jungs von Hammerfall auf die Bühne, wie immer hatten die das Publikum voll im Griff und brachten einen Tollen Song nach dem anderen. Alle wurden natürlich komplett mitgesungen.
Danach ging es für mich zur Party Stage um Leaves Eyes zu gucken.
Die machten ne nette Show, wobei ich sagen muss, irgendwie klangen für mich die Songs alle gleich.
Dann kam direkt die Band des Abends In Flames. Einfach nur atemberaubend.
Ich war hell auf begeistert. Klar der Sänger war extrem besoffen und konnte deutlicher singen als sprechen, aber die Show war genial, tolle Lichteffekte, und Feuerwerke dazu ein genialer Spruch nach dem anderen. Wobei als er zur Flasche griff und meinte er tränke Warsteiner gab es ein kurzes Buhen, aber trotzdem das wie die Jungs hier gebracht haben war klasse. Ich liebe vor allem den Spruch: „This is a love Song“ nur damit der Sänger direkt im Anschluss voller Kraft ins Mikro brüllen kann. Genial.
Danach kam In Extremo.
Die natürlich auch bei mir für jede Menge gute Laune sorgten und auch hier freue ich mich darauf diese Band beim Full Metal Cruise wieder zu sehen.
Dann zurück zum Zelt durch den Schlamm. Alles andere als einfach zumal unsere Knochen schon recht steif waren und vom vielen Wackenblut war es auch für mich mehr als rutschig.
Am nächsten Tag wurde ich erst um 11 Uhr wach. Ich roch nämlich Fleisch.
Ein Kollege führte dagegen seine Springerstiefel vor, er hat nämlich eines seiner Sohlen im Schlamm verloren und dies gerade bemerkt. Tja das nenn ich mal Qualität.
Ich genoss im Regen dann wieder Bier. Es schmeckte langsam wieder.
Es regnete immer wieder und ich war alles andere als begeistert. Eigentlich wollte ich Paradise Lost und Gamma Ray gucken, aber irgendwie verging mir da die Lust, doch ich wurde im Laufe das Tages immer hibbeliger. Ich musste wieder an die Front.
Tja und dort hat sich direkt das nächste Auto festgefahren.
Aber nach recht anstrengendem Schlammmarsch kam ich pünktlich zu Amon Amarth an die Bühne und die waren einfach nur klasse.
Danach sollte Scorpions kommen, darauf hatte ich absolut keine Lust, stattdessen hab ich mir Schandmaul reingezogen, für mich die Überraschung des Abends, ich kannte die Band bisher nicht, aber das Mädel das mich dahin geschleift hat (für alle die jetzt bei dem Wort Mädel hellhörig werden, nein ich bin immer noch Single) meinte die wären toll und ich muss sagen sie hatte Recht.
Alleine schon am Anfang zu sagen, dass es toll den gestandenen Männern (Scorpions spielten Zeitgleich) so viel Publikum geklaut zu haben fand ich klasse. Und oh man was die für ne Show gemacht haben unglaublich. Sie machten tierisch viel Spaß.
Doch dann fing es an zu schütten und zwar wieder richtig, aber das Konzert hielt ich durch, denn die Band war einfach zu gut um nur irgendwas zu verpassen.
Eigentlich wollte ich danach noch Machine Head sehen, aber ich war schon tierisch durchnässt und deswegen machte ich mich langsam zurück zum Zeltplatz. Kaum angekommen beim Zelt spielte Machine Head und es hörte auf zu regnen, ganz toll. Mega Frust Moment für mich, immerhin konnte ich das Konzert noch hören, nur leider nicht sehen, auf zurück Marschieren hatte ich dann auch keinen Nerv mehr.
Naja dann halt mit den Kollegen fröhlich gequatscht und ab pennen.
Am nächsten Morgen hieß es dann abbauen und zum Kollegen der 30 km entfernt wohnt zum duschen übernachten etc. Wie ich aber aussah nach dem vielen Schlamm am nächsten Morgen, beim aufwachen werde ich euch nicht zeigen, gibt zum glück kein Foto davon, ich sag nur es war nicht schön.
Tja das war mein Wacken Festival Bericht, ich hoffe er hat euch gefallen und lesen uns nächsten Jahr wieder zum Wacken Open Air 2013 Festival Bericht, denn die Karten sind schon bestellt, denn bei Arch Enemy konnte ich schon nicht nein Sagen.
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