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Kapitel 1: Ruf aus der Vergangenheit
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Ken Riley kam erfrischt aus der Dusche. Er war bereits seit Stunden wach und hatte wie üblich sein morgendliches Training abgeschlossen. Er schaute in den Spiegel und sah sein Abbild während er sich anzog.
Er war 1.80 groß und war 95 Kg pure Muskeln. Dafür hatte sein hartes Training seit seinem 16. Lebensjahr für gesorgt. Inzwischen ist er 29, sein Oberkörper hatte einige Narben, die leicht verblasst sind. Sein braunes Haar trug er stets sehr kurz geschoren und seine braunen Augen zeigten absolute Ruhe. Er hatte sich für bequeme Kleidung entschlossen. Eine kurze Hose und dazu ein locker sitzendes Kapuzenpulli, beides komplett in weiß.
Ken ging gelassen in die Küche und dort stand sie, die Frau seiner Träume, seine Ehefrau Faith. Sie stand spielerisch über den Küchentresen gelehnt, lass dabei die Zeitung und nippte genüsslich an Ihrem Kaffee. Ken erwischte sich wieder dabei wie er sie wieder anstarrte, ihre wundervollen schlanken braun gebrannten Beine, dazu trug sie einfache Boxershorts und ein eng anliegendes Tank Top. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden, so konnte er ohne Probleme von hinten seinen Arm um ihre schlanke Taille legen konnte um ihr einen Kuss seitlich auf den Hals zu geben und ihr darauf ein sanftes: „Guten Morgen“ zu zuflüstern.
Sie drehte den Kopf zu ihm und strahlte ihn mit den leuchtenden grünen Augen an. Ken liebte diese Augen, sie waren Wärme und Selbstvertrauen zugleich und jedes Mal wenn er ihr in die Augen sah musste er sich fragen wie er es geschafft hatte so eine tolle Frau zu verdienen.
Faith war mit ihrer 1.70 Meter Größe sehr zierlich gebaut ohne dabei zerbrechlich zu wirken. Sie wirkte eher wie ein Fee und jeder Ihre Bewegungen kam sehr fließend, fast wie ein Tanz.
Ohne den Blick von ihr abwenden zu können ging er um den Tresen herum und nahm sich auch eine Tasse Kaffee. Schwarz. Er konnte es nie verstehen warum Leute ihren Kaffee mit Milch oder Zucker verschandelten.
„Die Post ist übrigens auch schon da“, sagte Faith und zog Ken wieder in die Realität zurück, er wendete leicht den Kopf und sah den kleinen Stapel auf dem Tresen und ganz oben war ein Brief, direkt an ihn adressiert. Er nahm den obersten Brief und ging mit seiner Tasse in Richtung Küchentisch wo er sich hinsetzte um diesen zu öffnen.
„Wer ist Jessica?“ fragte Faith, ihre Stimme zeigte nicht nur Neugierde, sondern auch leichte Eifersucht. Sie hatte den Absender gelesen und konnte den weiblichen Absender nicht zuordnen und was ihn anging war Faith sehr besitz ergreifend. Ihm machte es nichts, es erfüllte ihn eher mit Stolz. Er lass den Brief durch und sagte dabei: „Meine jüngere Schwester.“ Nur um darauf den Brief auf den Tisch zu werfen, als ob da nichts Besonderes drin stehen würde.
„Oh und was sie dir geschrieben?“ Diesmal war nur noch Neugierde in der Stimme von Faith, es gab keinen Grund auf Kens Schwester eifersüchtig zu sein. Sie kam direkt an den Küchentisch und nahm sich den Brief. „Sie heiratet in ein paar Wochen ihren Freund aus Kindestagen. Dies ist die Einladung dazu.“ Kens Stimme war ruhig und gelassen.
„Sehr schön, dass ist ja der perfekte Anlass mal deine Familie zu besuchen, so könnte ich diese auch mal kennen lernen.“ Ein Grinsen schlich sich um Faith Lippen.
Ken und Faith kannten sich bereits seit 2,5 Jahren und waren seit 10 Monaten verheiratet. Nie hatet sie seine Familie kennen gelernt. Er selbst hatte seine Familie seit 13 Jahren nicht mehr gesehen, den Einzigen Kontakt den er noch zu seiner Familie hatte, war seine Schwester, wenn auch eher selten. Ansonsten wollte Ken nichts mehr mit seiner Heimat zu tun haben. Er hat seine Kindheit und seine Jugend gehasst und hat damit abgeschlossen. Den Ken von damals gab es nicht mehr und wollte sich auch nicht mehr dran erinnern.
Faith dagegen hatte im Alter von 18 Jahren ihre komplette Familie verloren und wünschte sich wieder eine Neue zu haben auch wenn sie es ihm nie sagen würde.
„Glaub mir meine Eltern willst du nicht kennen lernen“ sagte Ken. „Die Stadt ist auch nichts für dich. Locktown ist nicht wie L.A. Es ist eine Kleinstadt voller Arschlöcher und meine Eltern thronen darüber wie Könige. Du würdest die Leute nur hassen, außer vielleicht meine Schwester und dich in der Stadt nur langweilen weil es dort nichts gibt interessantes gibt.“ Seine Stimme war immer noch ruhig.
Faith lehnte sich zu ihm rüber, er konnte nun deutlich ihren Duft purer Schönheit riechen. Ihre Augen waren nun herausfordert und schauten direkt in seine Augen, es war als würde sie direkt in seine Seele blicken als sie sagte: „Kann es sein dass der 2. Beste Killer der Welt Angst davor hat nach Hause zurück zu kehren, vor seinen Eltern und ein paar mickrigen Kleinstadtcowboys?“
…
Fortsetzung folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Er war 1.80 groß und war 95 Kg pure Muskeln. Dafür hatte sein hartes Training seit seinem 16. Lebensjahr für gesorgt. Inzwischen ist er 29, sein Oberkörper hatte einige Narben, die leicht verblasst sind. Sein braunes Haar trug er stets sehr kurz geschoren und seine braunen Augen zeigten absolute Ruhe. Er hatte sich für bequeme Kleidung entschlossen. Eine kurze Hose und dazu ein locker sitzendes Kapuzenpulli, beides komplett in weiß.
Ken ging gelassen in die Küche und dort stand sie, die Frau seiner Träume, seine Ehefrau Faith. Sie stand spielerisch über den Küchentresen gelehnt, lass dabei die Zeitung und nippte genüsslich an Ihrem Kaffee. Ken erwischte sich wieder dabei wie er sie wieder anstarrte, ihre wundervollen schlanken braun gebrannten Beine, dazu trug sie einfache Boxershorts und ein eng anliegendes Tank Top. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden, so konnte er ohne Probleme von hinten seinen Arm um ihre schlanke Taille legen konnte um ihr einen Kuss seitlich auf den Hals zu geben und ihr darauf ein sanftes: „Guten Morgen“ zu zuflüstern.
Sie drehte den Kopf zu ihm und strahlte ihn mit den leuchtenden grünen Augen an. Ken liebte diese Augen, sie waren Wärme und Selbstvertrauen zugleich und jedes Mal wenn er ihr in die Augen sah musste er sich fragen wie er es geschafft hatte so eine tolle Frau zu verdienen.
Faith war mit ihrer 1.70 Meter Größe sehr zierlich gebaut ohne dabei zerbrechlich zu wirken. Sie wirkte eher wie ein Fee und jeder Ihre Bewegungen kam sehr fließend, fast wie ein Tanz.
Ohne den Blick von ihr abwenden zu können ging er um den Tresen herum und nahm sich auch eine Tasse Kaffee. Schwarz. Er konnte es nie verstehen warum Leute ihren Kaffee mit Milch oder Zucker verschandelten.
„Die Post ist übrigens auch schon da“, sagte Faith und zog Ken wieder in die Realität zurück, er wendete leicht den Kopf und sah den kleinen Stapel auf dem Tresen und ganz oben war ein Brief, direkt an ihn adressiert. Er nahm den obersten Brief und ging mit seiner Tasse in Richtung Küchentisch wo er sich hinsetzte um diesen zu öffnen.
„Wer ist Jessica?“ fragte Faith, ihre Stimme zeigte nicht nur Neugierde, sondern auch leichte Eifersucht. Sie hatte den Absender gelesen und konnte den weiblichen Absender nicht zuordnen und was ihn anging war Faith sehr besitz ergreifend. Ihm machte es nichts, es erfüllte ihn eher mit Stolz. Er lass den Brief durch und sagte dabei: „Meine jüngere Schwester.“ Nur um darauf den Brief auf den Tisch zu werfen, als ob da nichts Besonderes drin stehen würde.
„Oh und was sie dir geschrieben?“ Diesmal war nur noch Neugierde in der Stimme von Faith, es gab keinen Grund auf Kens Schwester eifersüchtig zu sein. Sie kam direkt an den Küchentisch und nahm sich den Brief. „Sie heiratet in ein paar Wochen ihren Freund aus Kindestagen. Dies ist die Einladung dazu.“ Kens Stimme war ruhig und gelassen.
„Sehr schön, dass ist ja der perfekte Anlass mal deine Familie zu besuchen, so könnte ich diese auch mal kennen lernen.“ Ein Grinsen schlich sich um Faith Lippen.
Ken und Faith kannten sich bereits seit 2,5 Jahren und waren seit 10 Monaten verheiratet. Nie hatet sie seine Familie kennen gelernt. Er selbst hatte seine Familie seit 13 Jahren nicht mehr gesehen, den Einzigen Kontakt den er noch zu seiner Familie hatte, war seine Schwester, wenn auch eher selten. Ansonsten wollte Ken nichts mehr mit seiner Heimat zu tun haben. Er hat seine Kindheit und seine Jugend gehasst und hat damit abgeschlossen. Den Ken von damals gab es nicht mehr und wollte sich auch nicht mehr dran erinnern.
Faith dagegen hatte im Alter von 18 Jahren ihre komplette Familie verloren und wünschte sich wieder eine Neue zu haben auch wenn sie es ihm nie sagen würde.
„Glaub mir meine Eltern willst du nicht kennen lernen“ sagte Ken. „Die Stadt ist auch nichts für dich. Locktown ist nicht wie L.A. Es ist eine Kleinstadt voller Arschlöcher und meine Eltern thronen darüber wie Könige. Du würdest die Leute nur hassen, außer vielleicht meine Schwester und dich in der Stadt nur langweilen weil es dort nichts gibt interessantes gibt.“ Seine Stimme war immer noch ruhig.
Faith lehnte sich zu ihm rüber, er konnte nun deutlich ihren Duft purer Schönheit riechen. Ihre Augen waren nun herausfordert und schauten direkt in seine Augen, es war als würde sie direkt in seine Seele blicken als sie sagte: „Kann es sein dass der 2. Beste Killer der Welt Angst davor hat nach Hause zurück zu kehren, vor seinen Eltern und ein paar mickrigen Kleinstadtcowboys?“
…
Fortsetzung folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
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Kommentare
Bei meiner Punisher Fan-Fiction hab ich mit dem Schock angefangen
Als Autor stellt mach sich ja immer wen vor, den man iwie kennt, und du wirst dir bestimmt genau an Kellan Lutz gedacht haben, dass du Ken Rilly beschrieben hast.Somit beschreibst du Ken so wie Kellan und wir, als Leser, sehen das dann zumindest ihn gewissen Zügen so.
ABER jez wesentlichen Teil, der Prolog is echt gut gelungen. Ich finde eine GEschichte muss immer mit einer Frage/einem Schock anfangen