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Kapitel 2: Schwere Entscheidung



Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 1: Ruf aus der Vergangenheit
Ken musste leicht grinsen nach diesem Satz und sagte: „Wir haben nie entschieden wer von uns beiden der bessere Killer ist.“ Faith lehnte sich zurück und lächelte ebenfalls und zeigte dabei ihre strahlend weißen Zähne. Ken liebte dieses Lächeln. „Nicht ausweichen Schatz, du hast dieses Treffen schon lange genug hinausgezögert. Du hast jetzt einen Grund zurück zu kehren. Sie ist deine Schwester, “ kam von ihr und Ken stöhnte auf. Er stand auf und starrte aus dem großen Verandafenster direkt auf den Strand und Ozean, der hinter dem Haus lag.
Sein Blick war recht leer. Er war geistig schon woanders. Mit sich im Kämpfen. Ja viel Zeit war vergangen seitdem er von zu Hause weg gegangen ist. 13 Lange und harte Jahre. Vieles hatte sich verändert. Er war nicht mehr das Opfer, das man hin und her schupsen konnte. Er war stärker geworden, nicht nur Körperlich, sondern auch seelisch. Er spürte keinen Herzschmerz mehr, er hatte mit seiner Vergangenheit abgeschlossen. Ein neues Leben angefangen. Ein gutes Leben. Also warum zögerte er noch? Er hatte keinen Grund mehr Angst zu haben oder doch? Ken spürte warum er nicht nach Hause wollte, er wollte die Bilder seiner Kindheit und Jugend nicht mehr zurück in den Kopf kriegen. Er wollte sich nicht mehr erinnern, an den Schmerz und die Erniedrigungen. Lockdown und seine Bewohner waren allesamt für ihn ein Albtraum gewesen.
Ken spürte wie sich von hinten Arme um ihn legten und Faith’s warmer Körper sich an seinen Rücken schmiegte. Diese Wärme gab ihm ein Gefühl von Sicherheit und Stärke. Er konnte spürte wie Faith seinen Duft einatmete. Sie sagte kein Wort, die ließ ihm Zeit, denn er brauchte diese.
Langsam drehte sich Ken zu ihr um. Immer noch hielt sie ihn in den Armen, schenkte ihm ihre Kraft und Selbstvertrauen. Er schaute runter zu ihr, direkt in die ihre wunderschönen Grünen Augen. Wie konnte er ihr diesen Wunsch abschlagen? Wie konnte er dieser Frau überhaupt einen Wunsch abschlagen? „Ich halte dies für keine gute Idee, “ sagte er, seine Stimme war kaum mehr als ein flüstern.
„Keine Sorge, ich werde auf dich aufpassen, “ sagte sie. Ihre Stimme war genauso leise wie seine. „Du musst mir aber eines Versprechen?“ sagte Ken, diesmal war seine Stimme stärker und dies machte Faith skeptisch. Sie sagte einfach nur: „Was?“ und er fügte grinsend hinzu: „dass du nicht sauer sein wirst, wenn ich dir früher oder später sagen werde, dass ich dich gewarnt habe, denn diesen Satz werde ich garantiert zu dir sagen und zwar dann wenn es dir am wenigsten passt.“
Faith lachte und stupste Ken mit der Faust leicht gegen die seine harte muskulöse Brust. „Ich gebe mein bestes, “ sagte Faith immer noch grinsend, denn sie wusste sie hatte gewonnen und ihren Willen durchsetzen können. Sie drückte ihn noch einmal und ließ ihn los, drehte ihn um und ging leichtfüßig wie eine Elfe weg. Über ihre Schulter sagte sie: „Keine Sorge, ich werde alle Vorbereitungen für die Reise treffen und alles bereit machen. Wir fahren morgen früh. Wir nehmen meinen Wagen, du kannst also total entspannen.“
Ken drehte sich wieder um und schaute wieder auf den Ozean. Nun war es also soweit, Zeit sich seinen Albtraum zu stellen. Er atmete noch einmal tief durch und ging zum Bücherregal. Er zog an einer Ausgabe von „Musashi“ geschrieben von Eiji Yoshikawa und das Bücherregal verschob sich langsam zu Seite. Zum Vorschein kamen jede Menge Waffen: Pistolen, Gewehre, Granaten und Messer. Ken nahm sich eine Glock. Er spürte das Gewicht der Pistole. Es lag gut in seiner Hand. Er lies das Magazin rausschnellen, überprüfte die Munition, wie schon unzählige Male bevor, schob das Magazin wieder rein und lud die Pistole durch.
„Du willst doch keinen Krieg anfangen oder? Denk dran wie fahren auf eine Hochzeit, “ kam die Stimme von Faith hinter seinem Rücken. Ihre Stimme war ruhig mit einem Hauch von Neugierde. Ken sagte nichts, er schaute nur auf die Waffe in seiner Hand.
…
Fortsetzung folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Ken musste leicht grinsen nach diesem Satz und sagte: „Wir haben nie entschieden wer von uns beiden der bessere Killer ist.“ Faith lehnte sich zurück und lächelte ebenfalls und zeigte dabei ihre strahlend weißen Zähne. Ken liebte dieses Lächeln. „Nicht ausweichen Schatz, du hast dieses Treffen schon lange genug hinausgezögert. Du hast jetzt einen Grund zurück zu kehren. Sie ist deine Schwester, “ kam von ihr und Ken stöhnte auf. Er stand auf und starrte aus dem großen Verandafenster direkt auf den Strand und Ozean, der hinter dem Haus lag.
Sein Blick war recht leer. Er war geistig schon woanders. Mit sich im Kämpfen. Ja viel Zeit war vergangen seitdem er von zu Hause weg gegangen ist. 13 Lange und harte Jahre. Vieles hatte sich verändert. Er war nicht mehr das Opfer, das man hin und her schupsen konnte. Er war stärker geworden, nicht nur Körperlich, sondern auch seelisch. Er spürte keinen Herzschmerz mehr, er hatte mit seiner Vergangenheit abgeschlossen. Ein neues Leben angefangen. Ein gutes Leben. Also warum zögerte er noch? Er hatte keinen Grund mehr Angst zu haben oder doch? Ken spürte warum er nicht nach Hause wollte, er wollte die Bilder seiner Kindheit und Jugend nicht mehr zurück in den Kopf kriegen. Er wollte sich nicht mehr erinnern, an den Schmerz und die Erniedrigungen. Lockdown und seine Bewohner waren allesamt für ihn ein Albtraum gewesen.
Ken spürte wie sich von hinten Arme um ihn legten und Faith’s warmer Körper sich an seinen Rücken schmiegte. Diese Wärme gab ihm ein Gefühl von Sicherheit und Stärke. Er konnte spürte wie Faith seinen Duft einatmete. Sie sagte kein Wort, die ließ ihm Zeit, denn er brauchte diese.
Langsam drehte sich Ken zu ihr um. Immer noch hielt sie ihn in den Armen, schenkte ihm ihre Kraft und Selbstvertrauen. Er schaute runter zu ihr, direkt in die ihre wunderschönen Grünen Augen. Wie konnte er ihr diesen Wunsch abschlagen? Wie konnte er dieser Frau überhaupt einen Wunsch abschlagen? „Ich halte dies für keine gute Idee, “ sagte er, seine Stimme war kaum mehr als ein flüstern.
„Keine Sorge, ich werde auf dich aufpassen, “ sagte sie. Ihre Stimme war genauso leise wie seine. „Du musst mir aber eines Versprechen?“ sagte Ken, diesmal war seine Stimme stärker und dies machte Faith skeptisch. Sie sagte einfach nur: „Was?“ und er fügte grinsend hinzu: „dass du nicht sauer sein wirst, wenn ich dir früher oder später sagen werde, dass ich dich gewarnt habe, denn diesen Satz werde ich garantiert zu dir sagen und zwar dann wenn es dir am wenigsten passt.“
Faith lachte und stupste Ken mit der Faust leicht gegen die seine harte muskulöse Brust. „Ich gebe mein bestes, “ sagte Faith immer noch grinsend, denn sie wusste sie hatte gewonnen und ihren Willen durchsetzen können. Sie drückte ihn noch einmal und ließ ihn los, drehte ihn um und ging leichtfüßig wie eine Elfe weg. Über ihre Schulter sagte sie: „Keine Sorge, ich werde alle Vorbereitungen für die Reise treffen und alles bereit machen. Wir fahren morgen früh. Wir nehmen meinen Wagen, du kannst also total entspannen.“
Ken drehte sich wieder um und schaute wieder auf den Ozean. Nun war es also soweit, Zeit sich seinen Albtraum zu stellen. Er atmete noch einmal tief durch und ging zum Bücherregal. Er zog an einer Ausgabe von „Musashi“ geschrieben von Eiji Yoshikawa und das Bücherregal verschob sich langsam zu Seite. Zum Vorschein kamen jede Menge Waffen: Pistolen, Gewehre, Granaten und Messer. Ken nahm sich eine Glock. Er spürte das Gewicht der Pistole. Es lag gut in seiner Hand. Er lies das Magazin rausschnellen, überprüfte die Munition, wie schon unzählige Male bevor, schob das Magazin wieder rein und lud die Pistole durch.
„Du willst doch keinen Krieg anfangen oder? Denk dran wie fahren auf eine Hochzeit, “ kam die Stimme von Faith hinter seinem Rücken. Ihre Stimme war ruhig mit einem Hauch von Neugierde. Ken sagte nichts, er schaute nur auf die Waffe in seiner Hand.
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nee ich veröffentliche es schon komplett hier, ein Kapitel nach dem anderen keine Sorge. Aber schön dass es dir gefällt ;-) Hab noch einige Kapitel in Arbeit
LG von Irmy.