"Zwei trübe Tassen - Vom Militär entlassen": Abbott-und-Costello-Komödie ab 21.02. auf Blu-rayHorror-Drama mit Matt Smith und Morfydd Clark: "Starve Acre" ab 06.02. auf Blu-ray Disc"Red Rooms - Zeugin des Bösen": Jetzt im Kino und ab 28. Februar 2025 auf Blu-ray Disc - UPDATEAb 10. April 2025 in SD auf Blu-ray: "Eine himmlische Familie - Staffel 5 bis 8""Capelight Adventskalender"-Tag 3: "5 für 45€"-Aktion mit Spielfilmen auf Ultra HD Blu-ray"Pretty in Pink": 80er-Jahre-Kult erscheint erstmals in 4K auf Ultra HD Blu-ray - UPDATE"M3GAN" auf Ultra HD Blu-ray: Nachfolgeprodukt ab 13. Februar 2025 im Handel erhältlichUS-Komödie "Scavenger Hunt" auf Blu-ray bald auch im Keep Case erhältlich"Caligula": Ultimate Cut ab 6. Februar 2025 auf Blu-ray und 4K UHD im limitierten Mediabook - UPDATE 3Es ist soweit: Bis 31. Dezember tolle Preise im "bluray-disc.de Weihnachtskalender 2024" gewinnen
NEWSTICKER
Kapitel 39: Post Credit Szene
10. April 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 38: Der mysteriöse Killer
Ein paar Wochen sind seit den Ereignissen in Locktown vergangen. Ken kam gerade vom Joggen nach Hause. Seine Knochen waren inzwischen wieder verheilt und die ganzen Ereignisse hatten keine weiteren Nachwirkungen mehr auf Ken und Faith gehabt. Weder hatten die Behörden nach ihnen gefahndet, noch gab es eine Spür vom Mysteriösen Schützen
Er öffnete seine Haustür und nahm die Hörer seines MP3 Player ab und dann hörte er schon Faith rufen: „Ken komm sofort her dass musst du sehen.“
Entspannt ging Ken in Richtung Wohnzimmer und er sah Faith auf der Couch und im TV liefen die Nachrichten. Faith sagte: „Ich denke wir haben soeben das Arschloch gefunden was auf dich geschossen hat.“
Ken schaute zum Fernseher und es wurde eine Verfolgungsjagd gezeigt und die Reporterin sprach: „Wir melden uns soeben live aus Paradise City wo sich die Polizei und das FBI soeben eine wilde Verfolgungsjagd mit diesem silbernen Porsche Cayman liefern. Es heißt am Steuer soll Connor Miles sitzen, ranghohes Mitglied der Fenucci Familie.“ Ein Verbrecherfoto von ihm wurde eingeblendet und Ken sah direkt in die Eisblauen Augen, die ihn aus dem Fernseher anzustarren schien als die Sprecherin weiter sprach: „Er wird beschuldigt Senator Johnson mit einem sagenumwobenen Schuss von über 1000 Yards erschossen zu haben. Ein Schuss den nur wenige auf der Welt überhaupt schaffen.
Ebenso heißt es dass Connor Miles noch viel mehr Morde im Auftrag der Fenuccis begangen haben soll.“
Faith drehte sich von der Couch nach hinten um und sagte: „Er muss es sein, alles passt zusammen.“ Doch Ken stand nicht mehr hinter ihr. Er stand bereits am Schrank holte eine Beretta raus, überprüfte die Munition, drehte sich zu Faith um und beim durchladen sagte er vollkommen ruhig: „Dann wollen wir mal die Jagdsaison eröffnen.“
The End vorerst ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Ken, Faith und Connor kommen wieder in Blognovella Nr. 3: Paradise City Part 1 und erlebt dann die Story was zwischen dem Ende von Homecoming und der Post Credit Szene in Paradise City passiert ist.
Tja das war meine erste Blognovella, ich hoffe es hat euch gefallen und danke hiermit allen Lesern und ein extra Dank gilt natürlich an den Club der Blogger, für Inspiration, Meinungsaustausch und Diskussionen.
Nächste Woche startet dann eine neue Blognovella: Die Prophezeiung
Also man liest sich ;-)
Ein paar Wochen sind seit den Ereignissen in Locktown vergangen. Ken kam gerade vom Joggen nach Hause. Seine Knochen waren inzwischen wieder verheilt und die ganzen Ereignisse hatten keine weiteren Nachwirkungen mehr auf Ken und Faith gehabt. Weder hatten die Behörden nach ihnen gefahndet, noch gab es eine Spür vom Mysteriösen Schützen
Er öffnete seine Haustür und nahm die Hörer seines MP3 Player ab und dann hörte er schon Faith rufen: „Ken komm sofort her dass musst du sehen.“
Entspannt ging Ken in Richtung Wohnzimmer und er sah Faith auf der Couch und im TV liefen die Nachrichten. Faith sagte: „Ich denke wir haben soeben das Arschloch gefunden was auf dich geschossen hat.“
Ken schaute zum Fernseher und es wurde eine Verfolgungsjagd gezeigt und die Reporterin sprach: „Wir melden uns soeben live aus Paradise City wo sich die Polizei und das FBI soeben eine wilde Verfolgungsjagd mit diesem silbernen Porsche Cayman liefern. Es heißt am Steuer soll Connor Miles sitzen, ranghohes Mitglied der Fenucci Familie.“ Ein Verbrecherfoto von ihm wurde eingeblendet und Ken sah direkt in die Eisblauen Augen, die ihn aus dem Fernseher anzustarren schien als die Sprecherin weiter sprach: „Er wird beschuldigt Senator Johnson mit einem sagenumwobenen Schuss von über 1000 Yards erschossen zu haben. Ein Schuss den nur wenige auf der Welt überhaupt schaffen.
Ebenso heißt es dass Connor Miles noch viel mehr Morde im Auftrag der Fenuccis begangen haben soll.“
Faith drehte sich von der Couch nach hinten um und sagte: „Er muss es sein, alles passt zusammen.“ Doch Ken stand nicht mehr hinter ihr. Er stand bereits am Schrank holte eine Beretta raus, überprüfte die Munition, drehte sich zu Faith um und beim durchladen sagte er vollkommen ruhig: „Dann wollen wir mal die Jagdsaison eröffnen.“
The End vorerst ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Ken, Faith und Connor kommen wieder in Blognovella Nr. 3: Paradise City Part 1 und erlebt dann die Story was zwischen dem Ende von Homecoming und der Post Credit Szene in Paradise City passiert ist.
Tja das war meine erste Blognovella, ich hoffe es hat euch gefallen und danke hiermit allen Lesern und ein extra Dank gilt natürlich an den Club der Blogger, für Inspiration, Meinungsaustausch und Diskussionen.
Nächste Woche startet dann eine neue Blognovella: Die Prophezeiung
Also man liest sich ;-)
Kapitel 38: Der mysteriöse Killer
8. April 2013Trailer für die neue Blognovella: Die Prophezeiung
(Szene aus Blognovella)
… Auf einmal blieb die Zeit um sie herum stehen und eine Frau tauchte vor ihr auf. Es war Ava…
Eine Studentin zwischen den Fronten eines Krieges, der alles von ihr Abverlangen wird und ein Mann, der alle Fäden lenkt und nur eins will, dass sich die Prophezeiung erfüllt.
(Szene aus Blognovella)
…Ohne den Blick von Eve abzuwenden richtete Abel sich auf, hob in aller Ruhe sein linkes Bein und ließ es auf den Kopf des am Boden liegenden Serafin nach unten sausen, so dass der Schädel zerplatzte wie eine Melone…
(Szene aus Blognovella)
…“Wer war dieser Mann? Und warum wollte er mich töten?“…
(Szene aus Blognovella)
… Langsam richtete sich Eve wieder auf. Immer noch hielt sie sich den Bauch, dann atmete sich tief durch und brachte sich wieder in Stellung bereit weiter zu kämpfen…
Zwei riesige Schlachten und nur eins ist klar, nicht alle werden überleben.
(Szene aus Blognovella)
…der Schlag traf Abel gegen den Kopf, es krachte so laut als würde eine Kanonenkugel einschlagen…
(Szene aus Blognovella)
… Der Schlag so heftig, dass Abels Arm den Soldaten regelrecht durchbohrte und dann riss den Arm nach links um so den Körper des Soldaten regelrecht aufzureißen…
(Szene aus Blognovella)
…Abel aus den Häusertrümmern raus und brüllte: „Hey Arschloch, ist das alles was du drauf hast? Noch bin ich nicht tod, also los komm her wenn du dich traust“…
(Szene aus Blognovella)
… Ava schrie laut auf. Es war ein Schrei voller Schmerz und Qualen und Tränen rannen über ihre Wangen…
(Szene aus Blognovella)
…und ein riesiger Explosionsball umhüllte Manhattan…
Die neue Blognovella von Sawasdee1983, dem Erfinder von Homecoming
(Szene aus Blognovella)
… In diesem Moment warf Abel in einer flüssigen Bewegung den kleinen Stein quer über das Feld. Der Stein flog direkt auf den Reiter neben Damien zu und durchbohrte ihn…
(Szene aus Blognovella)
… Ava schaute ihm direkt in die Augen und sah nichts als Liebe und Zuneigung in diesem Blick. …
(Szene aus Blognovella)
…Abels Gesicht war voller Blut als er sich zu den Soldaten umdrehte, dabei frech grinste und sagte: „Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja richtig, ich wollte euch doch alle töten.“ In diesem Moment stürmte die Arme auf ihn ein.
(Szene aus Blognovella)
… die Hexe wird ihre Kräfte entfalten und wenn ich dabei drauf gehe.“…
Ab nächster Woche ;-)
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 37: Endkampf
Connor war 23 Jahre alt, war 1.90m groß, hatte lockiges Blondes Haar war schlank gebaut und lag in einem Busch, in seiner Hand war ein Mark III Scharfschützengewehr. Hinter ihm ging langsam die Sonne auf und er zielte auf den Eingang der 750 Meter entfernten Kirche. Er war der Mann fürs Grobe, derjenige den die Fenuccis immer holten wenn es um wichtige Aufträge geht.
In seinem Ohr, war sein Headset. Er tefelonierte: „Du wirst es nicht glauben was hier los ist Sandra. Die Rileys wurden ausgelöscht. Der Mann hat es verbockt… Zwei Personen, der Sohn und seine Frau, beide müssen absolute Profis sein, ich glaube ich weiß wer die beiden sind und wenn das stimmt, sind die beiden selbst mir überlegen….“
Er sah nun durch sein Zielfernrohr wie Ken und Faith die Kirche verließen und er sprach weiter in sein Headset: „Auf der Entfernung könnte ich höchstens einen der beiden erledigen, beide sind zu gut ausgebildet, als dass ich beide treffen würde und näher ran kann ich auch nicht … … Du weißt genau warum, die Chancen sind zu groß dass es Schwierigkeiten gibt und bezüglich meines nächsten Auftrages können wir uns das jetzt nicht leisten …… Hast du nicht gehört, einer der beiden wird mit Sicherheit entkommen und dann wird die Person jagd auf uns machen und der nächste Auftrag ist zu wichtig als dass jemand dazwischen funkt. Ich schlage vor ich ziehe mich zurück und kümmere mich später um die beiden, wenn mein Auftrag erledigt ist … … Willst du das Exempel wirklich jetzt haben und alles aufs Spiel setzten? Du weißt genau wie wichtig der Auftrag es ist ... … OK aber auf dein Risiko Sandra.“
Dann atmete Connor tief durch, zielte, hielt kurz die Luft an und drückte ab.
Faith sah zu Ken herüber, in dem Moment wurde er umgerissen und flog regelrecht nach hinten weg. Wie aus einem Reflex heraus, sprang Faith hinter dem Felsen in Deckung. Gerade noch Rechtzeitig den in dem Moment wurde ein riesiges Loch in die Kirchentür gerissen, wo sie noch kurz vorher davor stand. Erst dann hörte sie den Knall der beiden Schüsse.
Faith zog ihren Revolver und schaute auf Kens Körper der Leblos am Boden lag und sich nicht rührte. Sie schrie: „Ken…Ken..“ Doch er bewegte sich nicht. „Bitte sei nicht tod, bitte sei nicht tod.“ Flüsterte sie immer wieder zu sich selbst.
Connor sah wie der zweite Schuss daneben ging und schüttelte nur den Kopf, dann sagte er ins Headset: „Er ist erledigt. Sie dagegen ist in Deckung, ich ziehe mich nun zurück, ich kann nicht riskieren länger hier zu bleiben…Sandra Nein, wir haben schon genug Schaden angerichtet, du hast dein Exempel, der andere Auftrag ist wichtiger!“
Während Connor aus dem Busch langsam heraustrat, nahm er sein Gewehr auseinander und packte es in seinen Rucksack und ging zu seinem Motorrad.
Faith wartete, sie wusste dass ein Scharfschütze lauerte, es waren die längsten Minuten ihres Lebens. Immer wieder schaute sie nach Ken, der sich immer noch nicht bewegt hatte. Tränen rannen über ihr Gesicht und Panik stieg in ihr auf.
Dann hörte sie in einer Entfernung wie ein Motorrad beschleunigte. „War er das vielleicht?“ schoss es ihr durch den Kopf. Faith verlor weiter die Geduld. Immer noch lag Ken am Boden, dann beschloss sie es zu riskieren. Die rannte in Kens Richtung, zog ihn an der Weste hinters Auto und kniete sich bei ihm nieder. Das Auto bot zwar nicht wirklich Deckung, weil mit dem richtigen Gewehr würde der Schuss einfach durchgehen, aber in dem Moment war es ihr egal, denn Ken stöhnte auf. Er war tatsächlich noch am Leben.
Ken riss die Kugelsichere Weste auf und da drunter sah sie die zweite Weste, er hatte auch die Weste angezogen die sie vorher nicht tragen wollte. Sie sah wie die riesige Patrone in der zweiten Weste in der Höhe des Herzen drinsteckte. Sie war aber auch zum Teil durchgegangen, es bildete sich etwas Blut, aber nicht viel. Im Grund hatte sie die Hautoberfläche nur angeritzt. Schlimmer war der dicke Blutaguss der dich langsam bildete.
Ken öffnete die Augen weiter, hustete und stöhnte. Faith lächelte Tränen überströmt und sagte: „Schsss alles wird gut, ich mache dich ganz schnell wieder gesund.“ Ken verzog das Gesicht und meinte: „Ahhh, wer war der Typ bloß, scheiße tut das weh.“ „Keine Ahnung, aber wir werden ihn finden.“ „Ja aber nicht heute,“ sagte Ken. „Ja er ist vermutlich schon weg,“ meinte Faith. „Nein nicht deswegen, ich denke ich bin hier wirklich ernsthaft verletzt. Unglaublich wie weh das tut.“ Faith lächelte ihn an, schaute sich vorsichtig um und sagte: „Was meinst du können wir nun verschwinden?“ Ken nickte und richtete sich langsam auf, dabei stützte er sich auf Faith ab.
Diesmal kamen sie ungestört zur Corvette und Faith setzte Ken auf den Beifahrersitz, wo er tief durchatmete und die Augen schloss. Faith setzte sich ans Steuer. „So Zeit zurück nach Hause zu fahren.“ Ken nickte nur und Faith machte den Motor an und fuhr los. Raus aus Locktown, weg aus der Stadt, die ihr beinahe ihren Mann genommen hatte. Ihr war klar, sobald Ken wieder fit wäre, würden sie den mysteriösen Schützen jagen. Nicht heute, nicht morgen, aber bald.
Fortsetzung Folgt ;-)
Abspann
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kens Vater - Eric Roberts
Burke - Brock Lesnar
Die Leibwächterin - Gina Carano
Sheriff Hawking - Tom Sizemore
Kens Mutter - Kim Cattrall
Jessica Riley - Emma Roberts
Nicole - Amanda Seyfried
Rezeptionist - John Hawkes
Michael - Zack Roerig
Connor - Alex Pettyfer
Soundtrack des Abspanns
Killswitch Engage – In Due Time
Papa Roach – Getting Away with Murder
Killswitch Engage – No End in Sight
Soundtrack des Trailers: Arch Enemy - Revolutions Begins
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=2PuD3XrF9Hg
(Szene aus Blognovella)
… Auf einmal blieb die Zeit um sie herum stehen und eine Frau tauchte vor ihr auf. Es war Ava…
Eine Studentin zwischen den Fronten eines Krieges, der alles von ihr Abverlangen wird und ein Mann, der alle Fäden lenkt und nur eins will, dass sich die Prophezeiung erfüllt.
(Szene aus Blognovella)
…Ohne den Blick von Eve abzuwenden richtete Abel sich auf, hob in aller Ruhe sein linkes Bein und ließ es auf den Kopf des am Boden liegenden Serafin nach unten sausen, so dass der Schädel zerplatzte wie eine Melone…
(Szene aus Blognovella)
…“Wer war dieser Mann? Und warum wollte er mich töten?“…
(Szene aus Blognovella)
… Langsam richtete sich Eve wieder auf. Immer noch hielt sie sich den Bauch, dann atmete sich tief durch und brachte sich wieder in Stellung bereit weiter zu kämpfen…
Zwei riesige Schlachten und nur eins ist klar, nicht alle werden überleben.
(Szene aus Blognovella)
…der Schlag traf Abel gegen den Kopf, es krachte so laut als würde eine Kanonenkugel einschlagen…
(Szene aus Blognovella)
… Der Schlag so heftig, dass Abels Arm den Soldaten regelrecht durchbohrte und dann riss den Arm nach links um so den Körper des Soldaten regelrecht aufzureißen…
(Szene aus Blognovella)
…Abel aus den Häusertrümmern raus und brüllte: „Hey Arschloch, ist das alles was du drauf hast? Noch bin ich nicht tod, also los komm her wenn du dich traust“…
(Szene aus Blognovella)
… Ava schrie laut auf. Es war ein Schrei voller Schmerz und Qualen und Tränen rannen über ihre Wangen…
(Szene aus Blognovella)
…und ein riesiger Explosionsball umhüllte Manhattan…
Die neue Blognovella von Sawasdee1983, dem Erfinder von Homecoming
(Szene aus Blognovella)
… In diesem Moment warf Abel in einer flüssigen Bewegung den kleinen Stein quer über das Feld. Der Stein flog direkt auf den Reiter neben Damien zu und durchbohrte ihn…
(Szene aus Blognovella)
… Ava schaute ihm direkt in die Augen und sah nichts als Liebe und Zuneigung in diesem Blick. …
(Szene aus Blognovella)
…Abels Gesicht war voller Blut als er sich zu den Soldaten umdrehte, dabei frech grinste und sagte: „Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja richtig, ich wollte euch doch alle töten.“ In diesem Moment stürmte die Arme auf ihn ein.
(Szene aus Blognovella)
… die Hexe wird ihre Kräfte entfalten und wenn ich dabei drauf gehe.“…
Ab nächster Woche ;-)
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 37: Endkampf
Connor war 23 Jahre alt, war 1.90m groß, hatte lockiges Blondes Haar war schlank gebaut und lag in einem Busch, in seiner Hand war ein Mark III Scharfschützengewehr. Hinter ihm ging langsam die Sonne auf und er zielte auf den Eingang der 750 Meter entfernten Kirche. Er war der Mann fürs Grobe, derjenige den die Fenuccis immer holten wenn es um wichtige Aufträge geht.
In seinem Ohr, war sein Headset. Er tefelonierte: „Du wirst es nicht glauben was hier los ist Sandra. Die Rileys wurden ausgelöscht. Der Mann hat es verbockt… Zwei Personen, der Sohn und seine Frau, beide müssen absolute Profis sein, ich glaube ich weiß wer die beiden sind und wenn das stimmt, sind die beiden selbst mir überlegen….“
Er sah nun durch sein Zielfernrohr wie Ken und Faith die Kirche verließen und er sprach weiter in sein Headset: „Auf der Entfernung könnte ich höchstens einen der beiden erledigen, beide sind zu gut ausgebildet, als dass ich beide treffen würde und näher ran kann ich auch nicht … … Du weißt genau warum, die Chancen sind zu groß dass es Schwierigkeiten gibt und bezüglich meines nächsten Auftrages können wir uns das jetzt nicht leisten …… Hast du nicht gehört, einer der beiden wird mit Sicherheit entkommen und dann wird die Person jagd auf uns machen und der nächste Auftrag ist zu wichtig als dass jemand dazwischen funkt. Ich schlage vor ich ziehe mich zurück und kümmere mich später um die beiden, wenn mein Auftrag erledigt ist … … Willst du das Exempel wirklich jetzt haben und alles aufs Spiel setzten? Du weißt genau wie wichtig der Auftrag es ist ... … OK aber auf dein Risiko Sandra.“
Dann atmete Connor tief durch, zielte, hielt kurz die Luft an und drückte ab.
Faith sah zu Ken herüber, in dem Moment wurde er umgerissen und flog regelrecht nach hinten weg. Wie aus einem Reflex heraus, sprang Faith hinter dem Felsen in Deckung. Gerade noch Rechtzeitig den in dem Moment wurde ein riesiges Loch in die Kirchentür gerissen, wo sie noch kurz vorher davor stand. Erst dann hörte sie den Knall der beiden Schüsse.
Faith zog ihren Revolver und schaute auf Kens Körper der Leblos am Boden lag und sich nicht rührte. Sie schrie: „Ken…Ken..“ Doch er bewegte sich nicht. „Bitte sei nicht tod, bitte sei nicht tod.“ Flüsterte sie immer wieder zu sich selbst.
Connor sah wie der zweite Schuss daneben ging und schüttelte nur den Kopf, dann sagte er ins Headset: „Er ist erledigt. Sie dagegen ist in Deckung, ich ziehe mich nun zurück, ich kann nicht riskieren länger hier zu bleiben…Sandra Nein, wir haben schon genug Schaden angerichtet, du hast dein Exempel, der andere Auftrag ist wichtiger!“
Während Connor aus dem Busch langsam heraustrat, nahm er sein Gewehr auseinander und packte es in seinen Rucksack und ging zu seinem Motorrad.
Faith wartete, sie wusste dass ein Scharfschütze lauerte, es waren die längsten Minuten ihres Lebens. Immer wieder schaute sie nach Ken, der sich immer noch nicht bewegt hatte. Tränen rannen über ihr Gesicht und Panik stieg in ihr auf.
Dann hörte sie in einer Entfernung wie ein Motorrad beschleunigte. „War er das vielleicht?“ schoss es ihr durch den Kopf. Faith verlor weiter die Geduld. Immer noch lag Ken am Boden, dann beschloss sie es zu riskieren. Die rannte in Kens Richtung, zog ihn an der Weste hinters Auto und kniete sich bei ihm nieder. Das Auto bot zwar nicht wirklich Deckung, weil mit dem richtigen Gewehr würde der Schuss einfach durchgehen, aber in dem Moment war es ihr egal, denn Ken stöhnte auf. Er war tatsächlich noch am Leben.
Ken riss die Kugelsichere Weste auf und da drunter sah sie die zweite Weste, er hatte auch die Weste angezogen die sie vorher nicht tragen wollte. Sie sah wie die riesige Patrone in der zweiten Weste in der Höhe des Herzen drinsteckte. Sie war aber auch zum Teil durchgegangen, es bildete sich etwas Blut, aber nicht viel. Im Grund hatte sie die Hautoberfläche nur angeritzt. Schlimmer war der dicke Blutaguss der dich langsam bildete.
Ken öffnete die Augen weiter, hustete und stöhnte. Faith lächelte Tränen überströmt und sagte: „Schsss alles wird gut, ich mache dich ganz schnell wieder gesund.“ Ken verzog das Gesicht und meinte: „Ahhh, wer war der Typ bloß, scheiße tut das weh.“ „Keine Ahnung, aber wir werden ihn finden.“ „Ja aber nicht heute,“ sagte Ken. „Ja er ist vermutlich schon weg,“ meinte Faith. „Nein nicht deswegen, ich denke ich bin hier wirklich ernsthaft verletzt. Unglaublich wie weh das tut.“ Faith lächelte ihn an, schaute sich vorsichtig um und sagte: „Was meinst du können wir nun verschwinden?“ Ken nickte und richtete sich langsam auf, dabei stützte er sich auf Faith ab.
Diesmal kamen sie ungestört zur Corvette und Faith setzte Ken auf den Beifahrersitz, wo er tief durchatmete und die Augen schloss. Faith setzte sich ans Steuer. „So Zeit zurück nach Hause zu fahren.“ Ken nickte nur und Faith machte den Motor an und fuhr los. Raus aus Locktown, weg aus der Stadt, die ihr beinahe ihren Mann genommen hatte. Ihr war klar, sobald Ken wieder fit wäre, würden sie den mysteriösen Schützen jagen. Nicht heute, nicht morgen, aber bald.
Fortsetzung Folgt ;-)
Abspann
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kens Vater - Eric Roberts
Burke - Brock Lesnar
Die Leibwächterin - Gina Carano
Sheriff Hawking - Tom Sizemore
Kens Mutter - Kim Cattrall
Jessica Riley - Emma Roberts
Nicole - Amanda Seyfried
Rezeptionist - John Hawkes
Michael - Zack Roerig
Connor - Alex Pettyfer
Soundtrack des Abspanns
Killswitch Engage – In Due Time
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=xveQzjLldQY
Papa Roach – Getting Away with Murder
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=PKVpLL3EJq0
Killswitch Engage – No End in Sight
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=06-vHZDsYcA
Kapitel 37: Endkampf
3. April 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 36: Das Ende naht
Kurze Zeit vorher
Faith schlich um die Kirche und fand eine Treppe nach unten zum Keller. Sie knackte das Schloss und ging hinein. Es war dunkel in dem Keller und sie brauchte etwas bis ihre Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten. Dank ging sie weiter und nahm eine Treppe nach oben und öffnete die Tür.
Sie konnte die Stimmen von Ken und seinem Vater hören. Faith schüttelte den Kopf und dachte: „Boah du sollst nicht quatschen, du sollst ihn abknallen, muss man denn alles selbst machen?“ Sie ging weiter in Richtung der Stimmen und sah dann wie Kens Vater mit einer Waffe auf Ken zielte, sofort zog Faith ihr letztes Wurfmesser und warf diesen.
In dem Moment wo Kens Vater abdrückte kam gleichzeitig von Rechts das Wurfmesser angeflogen, traf direkt die Schusshand von Kens Vater, so dass er den Arm zur Seite riss und der Schuss direkt neben Kens Kopf einschlug. Ken selbst hatte dabei nicht mal mit der Wimper gezuckt und sich kein bisschen bewegt. Seine Augen waren dabei die ganze Zeit auf seinem Vater gerichtet.
Kens Vater konnte die Pistole nicht mehr halten, zog dass Messer aus der Hand und schaute nach Rechts wo das Messer herkam und sah wie Faith langsam näher tritt und sich lässig verbeugte. Dann sagte sie: „Du kennst doch den Spruch, hinter jedem Mann steht eine starke Frau,“ dann fing sie an breit zu grinsen. „Und ich bin verdammt stark.“ Dann schaute Kens Vater wieder in Kens Richtung, doch dieser kam bereits angestürmt.
Ken sprang mit dem Rechten Fuß auf die Armlehne einer der Bänke, stemmte sich damit ab und trat mit demselben Fuß in Richtung Kopf seines Vaters. Dieser schaffte es gerade noch rechtzeitig seinen linken Arm hochzureißen, so dass Ken mit voller Wucht gegen die Deckung trat. Aber die Kraft des Trittes war zu groß. Kens Vater wurde herum gerissen und da kam Faith bereits angesprungen. Mit ihrem rechten Fuß traf sie die Brust von Kens Vater, dann drehte sich Faith noch in der Luft und versetzte ihm noch einen weiteren Tritt mit ihrem Linken Fuß gegen dessen Brust.
Kens Vater wurde nach hinten geschleudert und krachte gegen eine Säule. Als er sich langsam wieder aufrichtete sah er Ken und Faith Rücken an Rücken in seine Richtung stehend. Und beide winkten im gleichzeitig zu näher zu kommen.
Kens Vater schnaubte und stürmte auf die Beiden zu. Ken drehte sich weg und Faith trat nach vorne. Kens Vater schlug schnell und hart mit einer Rechts links Kombination zu, doch Faith wehrte die Schläge in ruhigen fließenden Bewegungen ab. Dann holte Kens Vater zum Tritt aus doch Faith duckte sich unter dem Tritt weg und noch während sich Faith wegduckte, schoss Kens Bein seitlich über sie hinweg und er traf mit seinem Schienenbein die Brust von Kens Vater. Erneut wurde dieser gegen die Säule geschleudert, doch Ken hörte nicht mit dem Angriff auf. Er trat erneut zu, doch Kens Vater wich aus, in dem er seitlich auswich und Kens Tritt traf nur die Steinsäule. Geschockt sah Kens Vater wie leicht der Putz von der Säule viel, doch auf Ken keine Wirkung hatte. Er trat näher heran und Kens Vater machte ein paar Schritte zurück doch er stolperte über Faith hinweg, die bereits gebückt hinter ihm stand und sich während dieser über sie viel, noch aufrichtete. Mit einem Salto Rückwärts krachte Kens Vater in einen Holztisch, der unter ihm zusammen brach.
Drehend ging Faith wieder in Kens Richtung und als Kens Vater langsam stöhnend aufsah, sah er die beiden wieder Rücken an Rücken in seiner Richtung stehen und erneut winkten sie ihm zu näher zu kommen.
Erneut packte Kens Vater die Wut, er griff zu einem Tischbein, richtete sich auf und stürmte wild schreiend auf die Beiden los. Ken trat vor und fing den Schlag mit dem Tischbein mit der linken Hand ab und schlug mit der Rechten Faust gegen den Tischbein, so dass dieser in der Mitte zerbrach und beide jeweils ein abgebrochenes Stück in der Hand hielten. Dann drehte sich Ken um sich selbst, wendete dabei das Tuschbeinstück in seiner Hand und auch wenn Kens Vater nun hinter ihm stand, schaffte Ken es aufgrund dessen Schnelligkeit ihm das abgebrochene Tischbein in den Hals zu rammen.
Gurgelnd trat Kens Vater zurück, auch Ken drehte sich wieder um sich selbst und weg von Kens Vater, weil Faith bereits nach vorne geschossen kam und mit rechts zutrat und mit aller Kraft den Tischbein traf und diesen so noch weiter in den Hals von Kens Vater reinrammte, den darauf tot zusammen brach und das Blut weiter aus ihm heraus spritzte.
(Soundtrack der Blognovella Ende)
Beide verweilten kurz über der Leiche, dann sagte Faith: „Tja das wäre erledigt.“ „Ich habe dich ja vor diesem Familientreffen gewarnt.“ Meinte Ken trocken. „Ja ich weiß,“ antwortete Faith. „Aber du wolltest ja nicht auf mich hören.“ Fügte Ken trocken hinzu als beide nebeneinander Richtung Ausgang gingen. „Jaja schon gut.“ Meinte Faith leicht wütend, doch Ken grinste nur als er seine Beretta aufhob und die Kirchentür öffnete.
„Zeit nach Hause zu fahren. Ich denke wir sind Jessica einiges an Erklärungen schuldig.“ Meinte er draußen. Faith schloss die Augen, genoss die Aufgehende Sonne und sagte: „Oh ja, wird sicherlich Spaßig, aber du machst das schon.“ Ken grinste sie nur an: „Klar, jetzt bin ich wieder der Dumme.
Keiner von beiden bekam mit, dass ein Mann mit einem MARK II Scharfschützengewehr in 750 Metern Entfernung auf sie zielte.
Fortsetzung folgt ;-)
Wer ist der mysteriöse Scharfschütze? Wer wird sterben, wer wird leben, oder wird es vielleicht ein Happy End geben? Ratet mit und erfahrt die Lösung im Finale und vorletzten Kapitel der Homecoming Blognovella ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kens Vater - Eric Roberts
Kurze Zeit vorher
Faith schlich um die Kirche und fand eine Treppe nach unten zum Keller. Sie knackte das Schloss und ging hinein. Es war dunkel in dem Keller und sie brauchte etwas bis ihre Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten. Dank ging sie weiter und nahm eine Treppe nach oben und öffnete die Tür.
Sie konnte die Stimmen von Ken und seinem Vater hören. Faith schüttelte den Kopf und dachte: „Boah du sollst nicht quatschen, du sollst ihn abknallen, muss man denn alles selbst machen?“ Sie ging weiter in Richtung der Stimmen und sah dann wie Kens Vater mit einer Waffe auf Ken zielte, sofort zog Faith ihr letztes Wurfmesser und warf diesen.
In dem Moment wo Kens Vater abdrückte kam gleichzeitig von Rechts das Wurfmesser angeflogen, traf direkt die Schusshand von Kens Vater, so dass er den Arm zur Seite riss und der Schuss direkt neben Kens Kopf einschlug. Ken selbst hatte dabei nicht mal mit der Wimper gezuckt und sich kein bisschen bewegt. Seine Augen waren dabei die ganze Zeit auf seinem Vater gerichtet.
(Soundtrack der Blognovella: All That Remains - A War you can not win)
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=FHugujs2bQw
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=FHugujs2bQw
Kens Vater konnte die Pistole nicht mehr halten, zog dass Messer aus der Hand und schaute nach Rechts wo das Messer herkam und sah wie Faith langsam näher tritt und sich lässig verbeugte. Dann sagte sie: „Du kennst doch den Spruch, hinter jedem Mann steht eine starke Frau,“ dann fing sie an breit zu grinsen. „Und ich bin verdammt stark.“ Dann schaute Kens Vater wieder in Kens Richtung, doch dieser kam bereits angestürmt.
Ken sprang mit dem Rechten Fuß auf die Armlehne einer der Bänke, stemmte sich damit ab und trat mit demselben Fuß in Richtung Kopf seines Vaters. Dieser schaffte es gerade noch rechtzeitig seinen linken Arm hochzureißen, so dass Ken mit voller Wucht gegen die Deckung trat. Aber die Kraft des Trittes war zu groß. Kens Vater wurde herum gerissen und da kam Faith bereits angesprungen. Mit ihrem rechten Fuß traf sie die Brust von Kens Vater, dann drehte sich Faith noch in der Luft und versetzte ihm noch einen weiteren Tritt mit ihrem Linken Fuß gegen dessen Brust.
Kens Vater wurde nach hinten geschleudert und krachte gegen eine Säule. Als er sich langsam wieder aufrichtete sah er Ken und Faith Rücken an Rücken in seine Richtung stehend. Und beide winkten im gleichzeitig zu näher zu kommen.
Kens Vater schnaubte und stürmte auf die Beiden zu. Ken drehte sich weg und Faith trat nach vorne. Kens Vater schlug schnell und hart mit einer Rechts links Kombination zu, doch Faith wehrte die Schläge in ruhigen fließenden Bewegungen ab. Dann holte Kens Vater zum Tritt aus doch Faith duckte sich unter dem Tritt weg und noch während sich Faith wegduckte, schoss Kens Bein seitlich über sie hinweg und er traf mit seinem Schienenbein die Brust von Kens Vater. Erneut wurde dieser gegen die Säule geschleudert, doch Ken hörte nicht mit dem Angriff auf. Er trat erneut zu, doch Kens Vater wich aus, in dem er seitlich auswich und Kens Tritt traf nur die Steinsäule. Geschockt sah Kens Vater wie leicht der Putz von der Säule viel, doch auf Ken keine Wirkung hatte. Er trat näher heran und Kens Vater machte ein paar Schritte zurück doch er stolperte über Faith hinweg, die bereits gebückt hinter ihm stand und sich während dieser über sie viel, noch aufrichtete. Mit einem Salto Rückwärts krachte Kens Vater in einen Holztisch, der unter ihm zusammen brach.
Drehend ging Faith wieder in Kens Richtung und als Kens Vater langsam stöhnend aufsah, sah er die beiden wieder Rücken an Rücken in seiner Richtung stehen und erneut winkten sie ihm zu näher zu kommen.
Erneut packte Kens Vater die Wut, er griff zu einem Tischbein, richtete sich auf und stürmte wild schreiend auf die Beiden los. Ken trat vor und fing den Schlag mit dem Tischbein mit der linken Hand ab und schlug mit der Rechten Faust gegen den Tischbein, so dass dieser in der Mitte zerbrach und beide jeweils ein abgebrochenes Stück in der Hand hielten. Dann drehte sich Ken um sich selbst, wendete dabei das Tuschbeinstück in seiner Hand und auch wenn Kens Vater nun hinter ihm stand, schaffte Ken es aufgrund dessen Schnelligkeit ihm das abgebrochene Tischbein in den Hals zu rammen.
Gurgelnd trat Kens Vater zurück, auch Ken drehte sich wieder um sich selbst und weg von Kens Vater, weil Faith bereits nach vorne geschossen kam und mit rechts zutrat und mit aller Kraft den Tischbein traf und diesen so noch weiter in den Hals von Kens Vater reinrammte, den darauf tot zusammen brach und das Blut weiter aus ihm heraus spritzte.
(Soundtrack der Blognovella Ende)
Beide verweilten kurz über der Leiche, dann sagte Faith: „Tja das wäre erledigt.“ „Ich habe dich ja vor diesem Familientreffen gewarnt.“ Meinte Ken trocken. „Ja ich weiß,“ antwortete Faith. „Aber du wolltest ja nicht auf mich hören.“ Fügte Ken trocken hinzu als beide nebeneinander Richtung Ausgang gingen. „Jaja schon gut.“ Meinte Faith leicht wütend, doch Ken grinste nur als er seine Beretta aufhob und die Kirchentür öffnete.
„Zeit nach Hause zu fahren. Ich denke wir sind Jessica einiges an Erklärungen schuldig.“ Meinte er draußen. Faith schloss die Augen, genoss die Aufgehende Sonne und sagte: „Oh ja, wird sicherlich Spaßig, aber du machst das schon.“ Ken grinste sie nur an: „Klar, jetzt bin ich wieder der Dumme.
Keiner von beiden bekam mit, dass ein Mann mit einem MARK II Scharfschützengewehr in 750 Metern Entfernung auf sie zielte.
Fortsetzung folgt ;-)
Wer ist der mysteriöse Scharfschütze? Wer wird sterben, wer wird leben, oder wird es vielleicht ein Happy End geben? Ratet mit und erfahrt die Lösung im Finale und vorletzten Kapitel der Homecoming Blognovella ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kens Vater - Eric Roberts
Kapitel 36: Das Ende naht
27. März 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 35: Ken vs. Burke
Burke Körper dämpfte den Aufprall ab, doch Ken wurde regelrecht durchgeschüttelt. Er lag auf Burkes leblosen Körper und stöhnte.
Faith kam zu ihm angerannt: „Alles in Ordnung?“ Ken nickte und winkte ab, "Los schnapp dir meine Eltern bevor sie abhauen." Faith nickte und machte sich auf den Weg.
Vorsichtig ging Faith durch die Gänge zum hinteren Bereich des Gebäudes, als ein Mann auftauchte, noch bevor er reagieren konnte schoss sie ihm in die Brust und ging weiter.
Langsam versuchte Ken sich aufzurichten. Alle Knochen taten ihm weh. Er torkelte ein paar Schritte und brach dann wieder zusammen. Ken schüttelte den Kopf, versuchte klar zu werden und sprach mit sich selbst: „Komm schon, so ein Fall kann dich doch nicht aufhalten. Beende es!“ Mit schmerzhaften Gesicht richtete sich Ken wieder auf und ging den Weg entlang den Faith kurz zuvor gegangen ist.
Faith ging vorsichtig weiter in Richtung Hinterausgang. Sie sah wie Kens Vater in ein Auto stieg. Kens Mutter wollte gerade einsteigen, als Faith von hinten ihr ins Bein schoss, so sie zusammen klappte. Kens Vater sah sie durch die Beifahrer Tür und fuhr dann los. Ließ Kens Mutter alleine.
Faith rannte hinterher doch der Wagen beschleunigte so schnell dass er außer Reichweite war. Faith fluchte, ging zurück zu Kens Mutter, die auf dem Boden lag, richtete den Revolver auf ihren Kopf und fragte: „Wo will er hin.“
„Bitte tuhe mir nichts,“ bettelte Kens Mutter. „Wir sind doch schließlich eine Familie.“ „Ich weiß wo er hin will,“ kam von Ken der an der Tür stand, seinen Körper an den Türrahmen gelehnt.“ Faith schaute zu ihm hin. „Ach wirklich?“ fragte sie und zog den Hahn des Revolvers zurück, die Waffe immer noch auf den Kopf von Kens Mutter gerichtet. „Er fährt zur Kirche.“ Sagte Ken mit ruhiger Stimme. „Ich bin doch fast so was wie eine Mutter für dich,“ bettelte Kens Mutter nun Faith weiter an. Nun richtete Faith ihre Aufmerksamkeit wieder auf Kens Mutter und sagte: „Meine Eltern sind gestorben um mich zu retten, würdest du das auch für mich tun.“ Nun bröckelte die Fassade von Kens Mutter und ihre Augen wurden zu Schlitzen. „Dachte ich es mir doch.“ Sagte Faith und drückte ab. Die Kugel schlug durch den Kopf von Kens Mutter und zerfetzte regelrecht ihren Hinterkopf, so dass sie leblos zusammensackte.
Dann richtete Faith ihre Aufmerksamkeit wieder auf Ken. „Was will er in der Kirche?“ fragte sie. „Dort will er den Kampf beenden. Er denkt Gott hätte ihn auserwählt und hält sich für was Besseres. Er denkt in der Kirche können wir ihn nicht besiegen.“ „Ganz schön überheblich dein Vater und ehrlich eine Kirche, ganz schönes Klischee.“ Ken zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Wir müssen trotzdem hinterher.“
Faith schaute um die Ecke in die Garage und sah einen roten Corvette C7 Stingray und sagte grinsend: „Ich weiß auch schon wie.“ Beide gingen in die Garage und Faith meinte: „Der passt gut zu meinen Augen findest du nicht?“ „Definitiv ein würdiger Ersatz für den Mustang.“ Meinte er nur trocken, denn mit der Explosion an der Eingangstür hat er gleichzeitig den Zünder des C4s am Auto gezündet. Faith ging zum Schlüsselkasten und holten den Wagenschlüssel um sich dann mit Ken ins Auto zu setzten.
Ken stöhnte dabei noch etwas, seine Knochen taten ihm immer noch weh, Faith dagegen setzte sich hinters Steuer und bekam das Grinsen über ihre neues Spielzeug nicht aus ihrem Gesicht.
Mit quietschenden Reifen fuhr sie los. Es dauerte keine 5 Minuten dann waren sie bei der örtlichen Kirche angekommen. Vor der Kirche stand der Audi mit dem Kens Vater abgehauen ist. Rechts neben der Tür ein großer Felsen. Ansonsten im Umkreis von 900 Metern nichts. Ein Gebäude ganz für sich alleine. Die Fläche drum herum wurde meist als Parkplatz benutzt.
Beim Aussteigen zog Ken seine Beretta und Faith sagte: „Lass mich raten, ich soll mich wieder außen herum reinschleichen, während du durch die Vordertür gehst.“ Ken nickte nur und Faith seufzte und rannte dann um das Gebäude herum, während Ken zu sich selbst sprach: „Zeit es zu beenden.“ um dann die große Eingangtür zur Kirche zu öffnen.
In der Kirche stand Kens Vater mit dem Rücken zur Tür. Seine Jacke hatte er ausgezogen und zündete in aller Ruhe eine Kerze an und sagte als er hörte wie die Eingangstür geöffnet wurde: „Ich muss gestehen, ich habe dich wirklich sehr unterschätzt. Als Kind warst du ein Schwächling doch heute gehst du mir ziemlich auf den Senkel.“ Dann drehte sich Kens Vater um und sah wie Ken die Waffe auf ihn gerichtet hatte. Kens Vater hob lässig die Arme und sagte: „Willst du etwa einen unbewaffneten Mann töten?“ Ken blieb ruhig und sagte: „Du hast deiner Tochter mehr als weh getan, du wolltest deinen Eigen Sohn opfern? Für was?“ Kens Vater zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Ihr wurdet eine Gefahr fürs Geschäft und wenn ich nichts getan hätte, die Fenuccis hätten es sicherlich getan.“ Ken sagte nichts und Kens Vater redete weiter: „Willst du mich jetzt so einfach erschießen. Los beende es wie ein Mann und Kämpfe gegen mich.“
Ken warf seine Beretta weg und Kens Vater ging grinsend einen Schritt nach vorne. Ken tat es ihm gleich, doch Kens Vater griff zur ersten Bank und zog eine Pistole hervor und richtete sie direkt auf Ken, der sofort stehen blieb und Kens Vater sagte: „Eins hat sich aber nicht verändert, du bist immer noch unglaublich naiv.“ Dann drückte Kens Vater ab.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts
Kens Mutter - Kim Cattrall
Burke Körper dämpfte den Aufprall ab, doch Ken wurde regelrecht durchgeschüttelt. Er lag auf Burkes leblosen Körper und stöhnte.
Faith kam zu ihm angerannt: „Alles in Ordnung?“ Ken nickte und winkte ab, "Los schnapp dir meine Eltern bevor sie abhauen." Faith nickte und machte sich auf den Weg.
Vorsichtig ging Faith durch die Gänge zum hinteren Bereich des Gebäudes, als ein Mann auftauchte, noch bevor er reagieren konnte schoss sie ihm in die Brust und ging weiter.
Langsam versuchte Ken sich aufzurichten. Alle Knochen taten ihm weh. Er torkelte ein paar Schritte und brach dann wieder zusammen. Ken schüttelte den Kopf, versuchte klar zu werden und sprach mit sich selbst: „Komm schon, so ein Fall kann dich doch nicht aufhalten. Beende es!“ Mit schmerzhaften Gesicht richtete sich Ken wieder auf und ging den Weg entlang den Faith kurz zuvor gegangen ist.
Faith ging vorsichtig weiter in Richtung Hinterausgang. Sie sah wie Kens Vater in ein Auto stieg. Kens Mutter wollte gerade einsteigen, als Faith von hinten ihr ins Bein schoss, so sie zusammen klappte. Kens Vater sah sie durch die Beifahrer Tür und fuhr dann los. Ließ Kens Mutter alleine.
Faith rannte hinterher doch der Wagen beschleunigte so schnell dass er außer Reichweite war. Faith fluchte, ging zurück zu Kens Mutter, die auf dem Boden lag, richtete den Revolver auf ihren Kopf und fragte: „Wo will er hin.“
„Bitte tuhe mir nichts,“ bettelte Kens Mutter. „Wir sind doch schließlich eine Familie.“ „Ich weiß wo er hin will,“ kam von Ken der an der Tür stand, seinen Körper an den Türrahmen gelehnt.“ Faith schaute zu ihm hin. „Ach wirklich?“ fragte sie und zog den Hahn des Revolvers zurück, die Waffe immer noch auf den Kopf von Kens Mutter gerichtet. „Er fährt zur Kirche.“ Sagte Ken mit ruhiger Stimme. „Ich bin doch fast so was wie eine Mutter für dich,“ bettelte Kens Mutter nun Faith weiter an. Nun richtete Faith ihre Aufmerksamkeit wieder auf Kens Mutter und sagte: „Meine Eltern sind gestorben um mich zu retten, würdest du das auch für mich tun.“ Nun bröckelte die Fassade von Kens Mutter und ihre Augen wurden zu Schlitzen. „Dachte ich es mir doch.“ Sagte Faith und drückte ab. Die Kugel schlug durch den Kopf von Kens Mutter und zerfetzte regelrecht ihren Hinterkopf, so dass sie leblos zusammensackte.
Dann richtete Faith ihre Aufmerksamkeit wieder auf Ken. „Was will er in der Kirche?“ fragte sie. „Dort will er den Kampf beenden. Er denkt Gott hätte ihn auserwählt und hält sich für was Besseres. Er denkt in der Kirche können wir ihn nicht besiegen.“ „Ganz schön überheblich dein Vater und ehrlich eine Kirche, ganz schönes Klischee.“ Ken zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Wir müssen trotzdem hinterher.“
Faith schaute um die Ecke in die Garage und sah einen roten Corvette C7 Stingray und sagte grinsend: „Ich weiß auch schon wie.“ Beide gingen in die Garage und Faith meinte: „Der passt gut zu meinen Augen findest du nicht?“ „Definitiv ein würdiger Ersatz für den Mustang.“ Meinte er nur trocken, denn mit der Explosion an der Eingangstür hat er gleichzeitig den Zünder des C4s am Auto gezündet. Faith ging zum Schlüsselkasten und holten den Wagenschlüssel um sich dann mit Ken ins Auto zu setzten.
Ken stöhnte dabei noch etwas, seine Knochen taten ihm immer noch weh, Faith dagegen setzte sich hinters Steuer und bekam das Grinsen über ihre neues Spielzeug nicht aus ihrem Gesicht.
Mit quietschenden Reifen fuhr sie los. Es dauerte keine 5 Minuten dann waren sie bei der örtlichen Kirche angekommen. Vor der Kirche stand der Audi mit dem Kens Vater abgehauen ist. Rechts neben der Tür ein großer Felsen. Ansonsten im Umkreis von 900 Metern nichts. Ein Gebäude ganz für sich alleine. Die Fläche drum herum wurde meist als Parkplatz benutzt.
Beim Aussteigen zog Ken seine Beretta und Faith sagte: „Lass mich raten, ich soll mich wieder außen herum reinschleichen, während du durch die Vordertür gehst.“ Ken nickte nur und Faith seufzte und rannte dann um das Gebäude herum, während Ken zu sich selbst sprach: „Zeit es zu beenden.“ um dann die große Eingangtür zur Kirche zu öffnen.
In der Kirche stand Kens Vater mit dem Rücken zur Tür. Seine Jacke hatte er ausgezogen und zündete in aller Ruhe eine Kerze an und sagte als er hörte wie die Eingangstür geöffnet wurde: „Ich muss gestehen, ich habe dich wirklich sehr unterschätzt. Als Kind warst du ein Schwächling doch heute gehst du mir ziemlich auf den Senkel.“ Dann drehte sich Kens Vater um und sah wie Ken die Waffe auf ihn gerichtet hatte. Kens Vater hob lässig die Arme und sagte: „Willst du etwa einen unbewaffneten Mann töten?“ Ken blieb ruhig und sagte: „Du hast deiner Tochter mehr als weh getan, du wolltest deinen Eigen Sohn opfern? Für was?“ Kens Vater zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Ihr wurdet eine Gefahr fürs Geschäft und wenn ich nichts getan hätte, die Fenuccis hätten es sicherlich getan.“ Ken sagte nichts und Kens Vater redete weiter: „Willst du mich jetzt so einfach erschießen. Los beende es wie ein Mann und Kämpfe gegen mich.“
Ken warf seine Beretta weg und Kens Vater ging grinsend einen Schritt nach vorne. Ken tat es ihm gleich, doch Kens Vater griff zur ersten Bank und zog eine Pistole hervor und richtete sie direkt auf Ken, der sofort stehen blieb und Kens Vater sagte: „Eins hat sich aber nicht verändert, du bist immer noch unglaublich naiv.“ Dann drückte Kens Vater ab.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts
Kens Mutter - Kim Cattrall
Kapitel 35: Ken vs. Burke
6. März 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 34: Faith vs. Die Leibwächterin
Wenige Minuten vorher.
„Das wird ein Spaß,“ sagte Burke mit einem Grinsen und stürmte auf Ken zu. Burke schlug hart mit einer Rechts links Kombinationen zu, doch Ken hob jedes mal seine Arme zur Deckung hoch und ließ die Schläge die so hart waren, als würde Züge auf einen zufahren einfach abprallen, was Burke leicht erstaunte.
Burke trat mit seinem Rechten Bein zu und versuchte Kens Oberschenkel zu treffen, doch dieser hob nur sein linkes Bein und Schienenbein auf Schienbein trafen aufeinander. Ken setze sein linkes Bein schnell wieder ab und machte dabei einen Schritt nach vorne, sprang hoch und ließ mit seiner Rechten eine lange Gerade nach vorne schnellen. Doch Burke hatte bereits die Unterarme vor sein Gesicht, so dass Ken nur die Arme traf.
Als Ken wieder mit beiden Füßen auf dem Boden war, machte Burke einen Schritt nach vorne, griff Ken um den Kopf und zog diesen nach unten und ließ dabei seine Knie nach oben schnellen. Ken schaffte es Gerade noch seine Arme zwischen seinen Kopf und Burke Knie zu bringen, die ihn mir purer Wucht trafen. Ken nutzte aber den Schwung des Kniestoßes aus. Als er sich aufrichtete, drehte sich Ken wie ein Kreisel um seine eigene Achse und dabei auch um Burke, so dass Ken nun hinter Burke stand. Aus der Drehung heraus ließ Ken sein rechtes Bein zu einem Knallharten Roundhouse Kick hochschnellen, der Burke mit unglaublicher Wucht gegen den Kopf traf weil dieser sich in dem Moment zu Ken um gedreht hatte und den Tritt nicht kommen sah.
Burke torkelte nach hinten, schüttelte dabei den Kopf. Sofort machte Ken einen schnellen Schritt mit links nach vorne und holte mit Rechts aus und trat in Richtung Burkes Kniekehle, doch dieser hob sein Bein und Kens Tritt sauste da drunter her. Ken nutzte den Schwung aber aus und drehte sich um seine eigene Achse einmal komplett rum und veränderte den Winkel seines Beines und zielte nun in Richtung Burkes Kopf und diesmal konnte Burke nicht so schnell reagieren und wurde mit voller Wucht getroffen. Erneut machte Burke ein paar Schritte zurück, nun fing er leicht an schwindelig zu sehen aber Ken ließ ihm keine Pause. Er kam bereits heran gestürmt, sprang seitlich an Burke hoch und ließ sein Knie nach oben schnellen, der Burke hart gegen die Brust traf. Ken konnte spüren wie er soeben Burke mehrere Rippen brach. Doch während Burke weiter mehrere Schritte nach hinten machen musste, ließ Ken nicht locker. Er schlug hart mit einer Rechts Links Kombination zu. Während die Rechte ihr Ziel traf, schaffte es Burke den linken Schlag abzuwehren, aber Ken nutze Burkes Konter mit dem Rechten Arm aus, griff zu und ließ seine Beine Hochschnellen so dass Ken nun Burke in einer Kopfschere hatte und Burke herumwirbelte, so dass Burke umfiel. Aus der Kopfschere heraus beim fallen ging Ken in einen Cross Armbreaker Haltegriff über.
Ken hielt nun Burkes Rechten Arm mit aller Kraft fest und versuchte ihm so die Schulter auszurenken, doch schnell merkte er Burkes Kraft, denn er konnte Burkes Arm nicht gerade festhalten. Also ließ Ken den Arm los, er durfte nicht zu viel Kraft in den Haltegriff verschwenden, denn an Kraft war Burke ihm klar überlegen.
Während sich Burke sich wieder aufrichtete, stürmte Ken wieder auf ihn zu, sprang auf Burkes Oberschenkel, stemmte sich daran ab, wirbelte an Burkes Körper hoch, so dass er nun mit einem Bein auf Burkes Schultern saß und ließ seinen Ellenbogen auf Burkes Schädel sausen. Unter dem Schlag konnte Ken spüren wie Burkes schnellen zerbrach. Doch Burke verkrampfte sich und hielt dabei Ken fest, während er nach hinten umfiel.
Beide krachten durch das Geländer und stürzten die Etagen in die Tiefe. Im Flug brachte Ken Burkes Körper zwischen sich und dem Immer näher Kommenden Boden, schlug dann noch einmal mit aller Kraft gegen Burkes Schädel, entspannte dann seinen eigenen Körper und sich auf den harten Aufprall vorzubereiten.
Fortsetzung Folgt ;-)
Für alle die nicht wissen was ein Cross Armbreaker ist (Sekunde 4-10):
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Burke - Brock Lesnar
Wenige Minuten vorher.
Soundtrack der Blognovella: Bullet for my Valentine - Temper Temper
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=Vmt9-XWA5jI
„Das wird ein Spaß,“ sagte Burke mit einem Grinsen und stürmte auf Ken zu. Burke schlug hart mit einer Rechts links Kombinationen zu, doch Ken hob jedes mal seine Arme zur Deckung hoch und ließ die Schläge die so hart waren, als würde Züge auf einen zufahren einfach abprallen, was Burke leicht erstaunte.
Burke trat mit seinem Rechten Bein zu und versuchte Kens Oberschenkel zu treffen, doch dieser hob nur sein linkes Bein und Schienenbein auf Schienbein trafen aufeinander. Ken setze sein linkes Bein schnell wieder ab und machte dabei einen Schritt nach vorne, sprang hoch und ließ mit seiner Rechten eine lange Gerade nach vorne schnellen. Doch Burke hatte bereits die Unterarme vor sein Gesicht, so dass Ken nur die Arme traf.
Als Ken wieder mit beiden Füßen auf dem Boden war, machte Burke einen Schritt nach vorne, griff Ken um den Kopf und zog diesen nach unten und ließ dabei seine Knie nach oben schnellen. Ken schaffte es Gerade noch seine Arme zwischen seinen Kopf und Burke Knie zu bringen, die ihn mir purer Wucht trafen. Ken nutzte aber den Schwung des Kniestoßes aus. Als er sich aufrichtete, drehte sich Ken wie ein Kreisel um seine eigene Achse und dabei auch um Burke, so dass Ken nun hinter Burke stand. Aus der Drehung heraus ließ Ken sein rechtes Bein zu einem Knallharten Roundhouse Kick hochschnellen, der Burke mit unglaublicher Wucht gegen den Kopf traf weil dieser sich in dem Moment zu Ken um gedreht hatte und den Tritt nicht kommen sah.
Burke torkelte nach hinten, schüttelte dabei den Kopf. Sofort machte Ken einen schnellen Schritt mit links nach vorne und holte mit Rechts aus und trat in Richtung Burkes Kniekehle, doch dieser hob sein Bein und Kens Tritt sauste da drunter her. Ken nutzte den Schwung aber aus und drehte sich um seine eigene Achse einmal komplett rum und veränderte den Winkel seines Beines und zielte nun in Richtung Burkes Kopf und diesmal konnte Burke nicht so schnell reagieren und wurde mit voller Wucht getroffen. Erneut machte Burke ein paar Schritte zurück, nun fing er leicht an schwindelig zu sehen aber Ken ließ ihm keine Pause. Er kam bereits heran gestürmt, sprang seitlich an Burke hoch und ließ sein Knie nach oben schnellen, der Burke hart gegen die Brust traf. Ken konnte spüren wie er soeben Burke mehrere Rippen brach. Doch während Burke weiter mehrere Schritte nach hinten machen musste, ließ Ken nicht locker. Er schlug hart mit einer Rechts Links Kombination zu. Während die Rechte ihr Ziel traf, schaffte es Burke den linken Schlag abzuwehren, aber Ken nutze Burkes Konter mit dem Rechten Arm aus, griff zu und ließ seine Beine Hochschnellen so dass Ken nun Burke in einer Kopfschere hatte und Burke herumwirbelte, so dass Burke umfiel. Aus der Kopfschere heraus beim fallen ging Ken in einen Cross Armbreaker Haltegriff über.
Ken hielt nun Burkes Rechten Arm mit aller Kraft fest und versuchte ihm so die Schulter auszurenken, doch schnell merkte er Burkes Kraft, denn er konnte Burkes Arm nicht gerade festhalten. Also ließ Ken den Arm los, er durfte nicht zu viel Kraft in den Haltegriff verschwenden, denn an Kraft war Burke ihm klar überlegen.
Während sich Burke sich wieder aufrichtete, stürmte Ken wieder auf ihn zu, sprang auf Burkes Oberschenkel, stemmte sich daran ab, wirbelte an Burkes Körper hoch, so dass er nun mit einem Bein auf Burkes Schultern saß und ließ seinen Ellenbogen auf Burkes Schädel sausen. Unter dem Schlag konnte Ken spüren wie Burkes schnellen zerbrach. Doch Burke verkrampfte sich und hielt dabei Ken fest, während er nach hinten umfiel.
Beide krachten durch das Geländer und stürzten die Etagen in die Tiefe. Im Flug brachte Ken Burkes Körper zwischen sich und dem Immer näher Kommenden Boden, schlug dann noch einmal mit aller Kraft gegen Burkes Schädel, entspannte dann seinen eigenen Körper und sich auf den harten Aufprall vorzubereiten.
Fortsetzung Folgt ;-)
Für alle die nicht wissen was ein Cross Armbreaker ist (Sekunde 4-10):
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=wcY17PRbIns
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Burke - Brock Lesnar
Kapitel 34: Faith vs. Die Leibwächterin
4. März 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 33: Ein Riese im Weg
„Geh schon mal vor, ich komme gleich nach,“ sagte Ken zu Faith. Faith nickte nur und sagte: „Mach aber nicht zu lange.“ Und dann rannte sie die Treppe nach unten und kam zu dem Großen Raum.
Sie blickte sich sofort um, auf der Suche nach ihrem Revolver stattdessen sah sie die Leibwächterin am anderen Ende des Raumes stehen. Sie hielt Faiths Revolver lässig in der Hand und sagte: „Suchst du das hier?“
Faith verdrehte die Augen und seufzte genervt. „Warum müssen mir ausgerechnet heute immer wieder irgendwelche Leute im Weg stehen? schoss es ihr nur durch den Kopf.
Die Leibwächterin warf den Revolver weg und sagte mit einem Grinsen: „Wie war es noch, du wolltest mir doch weh tun oder?“ Faith hob ihre Arme, brachte sich in Stellung. Ihre Handflächen waren offen, ihr Körper entspannt und sie sagte: „Labere nicht und komm und Kämpfe, ich hab keine Zeit für dein Geschwafel!“ In dem Moment stürmte die Leibwächterin auf sie zu und schlug mit aller Kraft auf Faith ein, doch Faiths Bewegungen waren Fliesend und sie nutzte die Kraft des Schlages der Leibwächterin aus um diese lässig mit ihren Armen abzulenken.
Die Leibwächterin holte sofort mit den anderen Arm aus um so eine Rechts links Kombination zu starten und auch wieder wurden die Schläge von Faith abgelenkt als wären diese nichts. Alles ruhige Bewegungen mit den Armen. Die Leibwächterin setzte nun zum Tritt an und holte mit Rechts aus und zielte auf Faiths Kopf, doch Faith beugte ihren Oberkörper nach hinten weg, so dass der Tritt ins Leere ging. Faith beugte ihren Körper noch weiter nach hinten durch, bis ihre Arme den Boden berührten und ließ dann ihre Beine Hochschnellen, während sie einen Handstand Salto rückwärts machte.
Ihre Füße trafen die Leibwächterin direkt gegen den Kopf. Der Treffer kam überraschend, so dass diese zurück wich, doch sobald Faith wieder Boden unter den Füßen hatte, nutze sie die Kraft des Saltos aus um einen kurzen aber schnellen Sprung nach vorne zu machen. Dabei ließ sie beide Arme nach vorne schnellen, so dass Faith mit ihren Handrücken den Brustkorb der Leibwächterin mit unglaublicher Wucht, so dass diese noch weiter nach hinten geschleudert wurde und auf dem Hintern landete.
Faith richtete sich weiter auf und entspannte wieder ihren Körper und ließ die Leibwächterin, die sichtlich wütend wurde nicht aus den Augen. Dann machte Faith eine runde Bewegung mit ihrem rechten Bein und machte so langsam und fließend einen Schritt zurück, dann legte sie die Rechte Hand hinter ihren Rücken hob ihre Linke und winkte der Leibwächterin mit einem Grinsen zu näher zu kommen.
Wutentbrannt stürmte die Leibwächterin auf Faith zu, die in aller Ruhe in ihrer Pose verharrte, dann trat die Leibwächterin mit Rechts zu, erneut zielte sie auf Faiths Kopf, doch Faith fing den Tritt mit dem linken Arm ab und hielt das Bein fest, gleichzeitig griff sie mit ihrer rechten Hand zum SOG Marine Messer was hinten an ihrem Gürtel geschnallt war, dann machte sie mit rechts einen schnellen Schritt nach vorne und zog dabei das Messer und schnitt der Leibwächterin von der Wade bis zum Becken die Komplette Innenseite des Beines auf und traf dabei natürlich auch die Hauptschlagader, am Oberschenkel.
Faith drehte sich beim Aufschlitzen des Beines 360 Grad um ihre Eigene Achse und ging dann einfach gerade aus weiter als wäre nichts geschehen, während hinter ihr die Leibwächterin zusammen brach und schrie. Es würde keine Minute dauern und die Leibwächterin verblutet sein würde. Faith konnte schon hinter sich das Keuchen hören. Aber ihr war es egal. Sie ging direkt zu ihrem Revolver und hob es lässig auf, überprüfte Trommel und wollte sich gerade weiter auf den Weg machen, als sie hinter sich ein Krachen hörte. Als sie sich um drehte konnte sie noch aus den Augenwinkeln sehen wie zwei Personen aus der Oberen Etage herabstürzten.
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Burke - Brock Lesnar
Die Leibwächterin - Gina Carano
„Geh schon mal vor, ich komme gleich nach,“ sagte Ken zu Faith. Faith nickte nur und sagte: „Mach aber nicht zu lange.“ Und dann rannte sie die Treppe nach unten und kam zu dem Großen Raum.
Sie blickte sich sofort um, auf der Suche nach ihrem Revolver stattdessen sah sie die Leibwächterin am anderen Ende des Raumes stehen. Sie hielt Faiths Revolver lässig in der Hand und sagte: „Suchst du das hier?“
Faith verdrehte die Augen und seufzte genervt. „Warum müssen mir ausgerechnet heute immer wieder irgendwelche Leute im Weg stehen? schoss es ihr nur durch den Kopf.
Soundtrack der Blognovella: Kissin Dynamite - She's a Killer
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=29wTJOLk8ls
Die Leibwächterin warf den Revolver weg und sagte mit einem Grinsen: „Wie war es noch, du wolltest mir doch weh tun oder?“ Faith hob ihre Arme, brachte sich in Stellung. Ihre Handflächen waren offen, ihr Körper entspannt und sie sagte: „Labere nicht und komm und Kämpfe, ich hab keine Zeit für dein Geschwafel!“ In dem Moment stürmte die Leibwächterin auf sie zu und schlug mit aller Kraft auf Faith ein, doch Faiths Bewegungen waren Fliesend und sie nutzte die Kraft des Schlages der Leibwächterin aus um diese lässig mit ihren Armen abzulenken.
Die Leibwächterin holte sofort mit den anderen Arm aus um so eine Rechts links Kombination zu starten und auch wieder wurden die Schläge von Faith abgelenkt als wären diese nichts. Alles ruhige Bewegungen mit den Armen. Die Leibwächterin setzte nun zum Tritt an und holte mit Rechts aus und zielte auf Faiths Kopf, doch Faith beugte ihren Oberkörper nach hinten weg, so dass der Tritt ins Leere ging. Faith beugte ihren Körper noch weiter nach hinten durch, bis ihre Arme den Boden berührten und ließ dann ihre Beine Hochschnellen, während sie einen Handstand Salto rückwärts machte.
Ihre Füße trafen die Leibwächterin direkt gegen den Kopf. Der Treffer kam überraschend, so dass diese zurück wich, doch sobald Faith wieder Boden unter den Füßen hatte, nutze sie die Kraft des Saltos aus um einen kurzen aber schnellen Sprung nach vorne zu machen. Dabei ließ sie beide Arme nach vorne schnellen, so dass Faith mit ihren Handrücken den Brustkorb der Leibwächterin mit unglaublicher Wucht, so dass diese noch weiter nach hinten geschleudert wurde und auf dem Hintern landete.
Faith richtete sich weiter auf und entspannte wieder ihren Körper und ließ die Leibwächterin, die sichtlich wütend wurde nicht aus den Augen. Dann machte Faith eine runde Bewegung mit ihrem rechten Bein und machte so langsam und fließend einen Schritt zurück, dann legte sie die Rechte Hand hinter ihren Rücken hob ihre Linke und winkte der Leibwächterin mit einem Grinsen zu näher zu kommen.
Wutentbrannt stürmte die Leibwächterin auf Faith zu, die in aller Ruhe in ihrer Pose verharrte, dann trat die Leibwächterin mit Rechts zu, erneut zielte sie auf Faiths Kopf, doch Faith fing den Tritt mit dem linken Arm ab und hielt das Bein fest, gleichzeitig griff sie mit ihrer rechten Hand zum SOG Marine Messer was hinten an ihrem Gürtel geschnallt war, dann machte sie mit rechts einen schnellen Schritt nach vorne und zog dabei das Messer und schnitt der Leibwächterin von der Wade bis zum Becken die Komplette Innenseite des Beines auf und traf dabei natürlich auch die Hauptschlagader, am Oberschenkel.
Faith drehte sich beim Aufschlitzen des Beines 360 Grad um ihre Eigene Achse und ging dann einfach gerade aus weiter als wäre nichts geschehen, während hinter ihr die Leibwächterin zusammen brach und schrie. Es würde keine Minute dauern und die Leibwächterin verblutet sein würde. Faith konnte schon hinter sich das Keuchen hören. Aber ihr war es egal. Sie ging direkt zu ihrem Revolver und hob es lässig auf, überprüfte Trommel und wollte sich gerade weiter auf den Weg machen, als sie hinter sich ein Krachen hörte. Als sie sich um drehte konnte sie noch aus den Augenwinkeln sehen wie zwei Personen aus der Oberen Etage herabstürzten.
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Burke - Brock Lesnar
Die Leibwächterin - Gina Carano
Kapitel 33: Ein Riese im Weg
27. Februar 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 32: Wilde Schießerei
Ein paar Minuten vorher
Faith öffnete die Tür und sah wie zwei Männer herumwirbelten und sich auf die Explosion in den unteren Etagen konzentrierten. Beide Männer hatten ihr den Rücken zu gewand und sahen nicht wie Faith auf den der ihr am nächsten stand zustürmte.
Von hinten rammte sie dem Mann mehrmals ihr Messer in die Halsschlagader, so dass dieser kurz darauf blutspritzend in sich zusammen sackte. Der andere Mann drehte sich um, doch da flog das blutverschmierte Messer ihm direkt in den Hals, so dass auch dieser schwer gurgelnd an seinem eigenen Blut erstickend zusammen brach.
Gerade aus tauchte ein weiterer Mann auf, ab Faith hatte schon ihren Revolver gezogen und gab einen Schuss ab. Der Knall war tief und laut, die Patrone traf den Mann direkt in die Brust, so dass dieser sofort zusammen brach.
Faith konnte das wilde Gewehrfeuer von unten hören. Ken schien ganze Arbeit zu leisten.
Ruhig mit dem Revolver in der Hand ging Faith weiter den Gang entlang, lauschte an den Türen, lauschte den Geräuschen. Sie war auf der Suche nach Kens Eltern. Zu ihrem Glück befanden sich nicht viele oben. Alle waren unten und lieferten sich eine Schlacht mit Ken.
Sie kam an eine Art Kreuzung. Links von ihr war ein Geländer mit Aussicht auf einen großen Raum nach unten. Gerade aus führte eine Treppe nach unten und rechts von ihr gab es einen weiten Gang, wo es in einigen Metern Entfernung eine weitere Treppe gab die nach unten führte.
Vorsichtig ging sie weiter, als auf einmal eine Tür aufging und Burke drin stand. Faith bewegte sich schnell doch er war schneller, er griff direkt zum Revolver, riss ihn ihr aus der Hand und trat ihr dabei gleichzeitig gegen die Brust, so dass sie nach hinten geschleudert wurde und die Luft regelrecht aus ihrem Körper gepresst wurde.
(Soundtrack der Blognovella Ende)
In ein paar Metern Entfernung stand Burke lässig da und grinste verwegen, immer noch ihren Revolver in der Hand. Hinter Burke stand Kens Vater der sagte: „Ach nee, wen haben wir denn da. Los erledige sie Burke.“
Faith stand auf, sah sich um, bewegte sich im Halbkreis, beobachte und versuchte Zeit zu schinden, nun war links von ihr wieder das Geländer. „Schade dass ich das nicht mit ansehen werde.“ Sagte Kens Vater und ging vor ihr die Treppe runter, Burke stand ihr im Weg, immer noch grinsend.
Dann warf er den Revolver einfach weg, so dass dieser quer über das Geländer flog, weg von ihr in die unteren Etagen. Faith seufzte frustriert, während Burke immer noch grinste.
Faith ballte ihre Fäuste, sah sich um suchte nach einem Ausweg, sie wusste den Riesen zu besiegen würde alles nur nicht einfach für sie werden.
Langsam kam Burke näher doch dann verschränkte Faith einfach ihre Hände hinter dem Rücken, legte den Kopf schief und zeigte ihm ihr strahlenstes Lächeln. Burke blieb stehen und runzelte verwirrt die die Stirn. Faith hob nur lässig ihre linke Hand und zeigte mit dem Zeigefinger immer noch lächelnd nach rechts.
Als Burke in die Richtung schaute, kam Ken bereits mit voller Wucht, mit seinen Schultern voraus wie ein Speer gegen Burke angeflogen und riss Burke um. Hart prallte Burke auf dem Boden auf, Ken lag auf ihm, drückte mit der linken Hand Burkes Kopf nach unten und schlug mit der Rechten knallhart gegen Burkes Schädel. Man konnte das Knacken das Nasenbeins was brach deutlich hören, doch Burke schaffte es seine Beine gegen Kens Oberkörper zu stemmen und schleuderte ihn weg.
Ken Verlagerte sein Gewicht in der Luft, so dass er direkt mit dem Rücken auf dem Boden aufkam, nutze den Schwung seiner Beine um dann direkt wieder auf zu springen. Nun standen sich Burke und Ken gegenüber. Burke spukte das Blut aus seinem Mund, während Ken seine Fäuste hob und sagte: „Ich hab dir doch gesagt, wenn du es noch einmal wagst sie zu berühren werde ich dir das Hirn rausprügeln.“
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts
Soundtrack der Blognovella: In this Moment - Blood
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=5ZF5m-vmDzM
Ein paar Minuten vorher
Faith öffnete die Tür und sah wie zwei Männer herumwirbelten und sich auf die Explosion in den unteren Etagen konzentrierten. Beide Männer hatten ihr den Rücken zu gewand und sahen nicht wie Faith auf den der ihr am nächsten stand zustürmte.
Von hinten rammte sie dem Mann mehrmals ihr Messer in die Halsschlagader, so dass dieser kurz darauf blutspritzend in sich zusammen sackte. Der andere Mann drehte sich um, doch da flog das blutverschmierte Messer ihm direkt in den Hals, so dass auch dieser schwer gurgelnd an seinem eigenen Blut erstickend zusammen brach.
Gerade aus tauchte ein weiterer Mann auf, ab Faith hatte schon ihren Revolver gezogen und gab einen Schuss ab. Der Knall war tief und laut, die Patrone traf den Mann direkt in die Brust, so dass dieser sofort zusammen brach.
Faith konnte das wilde Gewehrfeuer von unten hören. Ken schien ganze Arbeit zu leisten.
Ruhig mit dem Revolver in der Hand ging Faith weiter den Gang entlang, lauschte an den Türen, lauschte den Geräuschen. Sie war auf der Suche nach Kens Eltern. Zu ihrem Glück befanden sich nicht viele oben. Alle waren unten und lieferten sich eine Schlacht mit Ken.
Sie kam an eine Art Kreuzung. Links von ihr war ein Geländer mit Aussicht auf einen großen Raum nach unten. Gerade aus führte eine Treppe nach unten und rechts von ihr gab es einen weiten Gang, wo es in einigen Metern Entfernung eine weitere Treppe gab die nach unten führte.
Vorsichtig ging sie weiter, als auf einmal eine Tür aufging und Burke drin stand. Faith bewegte sich schnell doch er war schneller, er griff direkt zum Revolver, riss ihn ihr aus der Hand und trat ihr dabei gleichzeitig gegen die Brust, so dass sie nach hinten geschleudert wurde und die Luft regelrecht aus ihrem Körper gepresst wurde.
(Soundtrack der Blognovella Ende)
In ein paar Metern Entfernung stand Burke lässig da und grinste verwegen, immer noch ihren Revolver in der Hand. Hinter Burke stand Kens Vater der sagte: „Ach nee, wen haben wir denn da. Los erledige sie Burke.“
Faith stand auf, sah sich um, bewegte sich im Halbkreis, beobachte und versuchte Zeit zu schinden, nun war links von ihr wieder das Geländer. „Schade dass ich das nicht mit ansehen werde.“ Sagte Kens Vater und ging vor ihr die Treppe runter, Burke stand ihr im Weg, immer noch grinsend.
Dann warf er den Revolver einfach weg, so dass dieser quer über das Geländer flog, weg von ihr in die unteren Etagen. Faith seufzte frustriert, während Burke immer noch grinste.
Faith ballte ihre Fäuste, sah sich um suchte nach einem Ausweg, sie wusste den Riesen zu besiegen würde alles nur nicht einfach für sie werden.
Langsam kam Burke näher doch dann verschränkte Faith einfach ihre Hände hinter dem Rücken, legte den Kopf schief und zeigte ihm ihr strahlenstes Lächeln. Burke blieb stehen und runzelte verwirrt die die Stirn. Faith hob nur lässig ihre linke Hand und zeigte mit dem Zeigefinger immer noch lächelnd nach rechts.
Als Burke in die Richtung schaute, kam Ken bereits mit voller Wucht, mit seinen Schultern voraus wie ein Speer gegen Burke angeflogen und riss Burke um. Hart prallte Burke auf dem Boden auf, Ken lag auf ihm, drückte mit der linken Hand Burkes Kopf nach unten und schlug mit der Rechten knallhart gegen Burkes Schädel. Man konnte das Knacken das Nasenbeins was brach deutlich hören, doch Burke schaffte es seine Beine gegen Kens Oberkörper zu stemmen und schleuderte ihn weg.
Ken Verlagerte sein Gewicht in der Luft, so dass er direkt mit dem Rücken auf dem Boden aufkam, nutze den Schwung seiner Beine um dann direkt wieder auf zu springen. Nun standen sich Burke und Ken gegenüber. Burke spukte das Blut aus seinem Mund, während Ken seine Fäuste hob und sagte: „Ich hab dir doch gesagt, wenn du es noch einmal wagst sie zu berühren werde ich dir das Hirn rausprügeln.“
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts
Kapitel 32: Wilde Schießerei
25. Februar 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel: 31: Telefongespräch
Soundtrack der Blognovella: Adrenalin Mob - Down to the Floor
Die Haustür flog in die Luft und die Männer die am Eingangsfoyer standen eröffneten sofort wie die Wilden das Feuer auf die Öffnung, dann rollte eine Rauchgranate rein und er Rauch verteilte sich im Foyer. Immer noch schossen die Männer auf den Eingang.
Ken war außerhalb des Gebäudes an der Wand direkt neben den Eingang kniend. Seine M4 im Anschlag, die Augen geschlossen, wartend und den Schüssen lauschend. Er nahm jedes Geräusch der abgefeuerten Waffen auf. Entspannt legte er den Hebel auf Feuerstöße um. Dann unterbrach das Feuer in Richtung Eingang und Ken sprang um die Ecke ging hinein in den Rauch.
Während die Männer ihre Gewehre nachluden kamen Feuerstöße aus dem Rauch heraus. Schnell und präzise wurden die Männer in die Brust getroffen. Binnen einer Sekunde waren bereits Männer Tod. Ein weiterer huschte in Sicherheit hinter einem Regal. Er sah wie sich im auflösenden Raum Ken schnell bewegte und ebenfalls hinter einem Regal auf der anderen Seite in Deckung ging.
Dann schaute der Mann um die Ecke und Versuchte auf Ken zu zielen, da traf ihn bereits ein Schuss von Ken in den Kopf.
Ken stürmte weiter nach Vorne, als er oben zwei Männer sah die das Feuer auf ihn eröffneten. Ken stürmte auf die andere Seite nach Links durch die Tür. In diesem Moment hörte er ein dumpfes Knallen von Oben. Er kannte das Geräusch. Es war Faith die mit ihrem Revolver schoss.
Er ging in aller Ruhe weiter den Gang in endlang. Das Sturmgewehr immer noch im Anschlag. Er wechselte regelmäßig die Seiten als ein Mann am Ende des Ganges hervor kam. Ken eröffnete das Feuer und drei Schüsse trafen den Mann in die Brust.
Ken ließ das leere Magazin hinausgleiten und wollte gerade nachladen als von rechts einer mit einer Axt heranstürmte. Ken konnte gerade noch sein Gewehr haben und den Schlag mit der Axt abfangen, drehte die Axt damit dann seitlich weg und trat dem Mann gegen die Brust, so dass dieser ein paar Schritte zurück weichen musste. Ken warf dem Mann sein Sturmgewehr zu, der durch Reflex die Axt fallen ließ und das Gewehr auffing. Ken jedoch hatte dabei seine Beretta gezogen und schoss dem Mann der erstaunt guckte direkt ins Gesicht.
Noch bevor der Mann endgültig auf den Boden zusammenbrach, drehte sich Ken uns schoss aus der Hüfte heraus zwei Schuss auf den Mann der hinter ihm auftauchte.
Dann ging er weiter. Seine M4 war dank dem Axtangriff unbrauchbar.
Aus den oberen Etagen hörte er weitere Schüsse, aber er konzentrierte sich nicht darauf. Er hörte auf die Geräusche der Männer die sich weiter näherten. Sie kamen nicht weit, denn eine Blendgranate rollte auf sie zu, schnell bleiben sie stehen, doch in dem Moment explodierte diese und sie wurden geblendet, doch sie blieben nicht lange Blind, denn einen Bruchteil einer Sekunde bekam jeder von ihnen einen Kopfschuss von Ken ab.
Ken warf eine Granate nach hinten, wo gerade weitere Männer auftauchten und während es hinter ihm explodierte, lud er in aller Ruhe seine Beretta.
Er schaute nach links, sah einen großen Raum und mitten im Raum einen Colt Anaconda liegen und weit und breit nichts. Es war Faiths Revolver. So schnell er konnte rannte Ken die Treppe nach oben.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Der gleiche Song von Adrenalin Mob wurde übrigens vom User Saibling benutzt um ebenfalls eine Story mit dem Song zu machen, wenn ihr diesen Lesen wollt seht her: Heikle Entscheidung
Soundtrack der Blognovella: Adrenalin Mob - Down to the Floor
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=2CQlaqycp4w
Die Haustür flog in die Luft und die Männer die am Eingangsfoyer standen eröffneten sofort wie die Wilden das Feuer auf die Öffnung, dann rollte eine Rauchgranate rein und er Rauch verteilte sich im Foyer. Immer noch schossen die Männer auf den Eingang.
Ken war außerhalb des Gebäudes an der Wand direkt neben den Eingang kniend. Seine M4 im Anschlag, die Augen geschlossen, wartend und den Schüssen lauschend. Er nahm jedes Geräusch der abgefeuerten Waffen auf. Entspannt legte er den Hebel auf Feuerstöße um. Dann unterbrach das Feuer in Richtung Eingang und Ken sprang um die Ecke ging hinein in den Rauch.
Während die Männer ihre Gewehre nachluden kamen Feuerstöße aus dem Rauch heraus. Schnell und präzise wurden die Männer in die Brust getroffen. Binnen einer Sekunde waren bereits Männer Tod. Ein weiterer huschte in Sicherheit hinter einem Regal. Er sah wie sich im auflösenden Raum Ken schnell bewegte und ebenfalls hinter einem Regal auf der anderen Seite in Deckung ging.
Dann schaute der Mann um die Ecke und Versuchte auf Ken zu zielen, da traf ihn bereits ein Schuss von Ken in den Kopf.
Ken stürmte weiter nach Vorne, als er oben zwei Männer sah die das Feuer auf ihn eröffneten. Ken stürmte auf die andere Seite nach Links durch die Tür. In diesem Moment hörte er ein dumpfes Knallen von Oben. Er kannte das Geräusch. Es war Faith die mit ihrem Revolver schoss.
Er ging in aller Ruhe weiter den Gang in endlang. Das Sturmgewehr immer noch im Anschlag. Er wechselte regelmäßig die Seiten als ein Mann am Ende des Ganges hervor kam. Ken eröffnete das Feuer und drei Schüsse trafen den Mann in die Brust.
Ken ließ das leere Magazin hinausgleiten und wollte gerade nachladen als von rechts einer mit einer Axt heranstürmte. Ken konnte gerade noch sein Gewehr haben und den Schlag mit der Axt abfangen, drehte die Axt damit dann seitlich weg und trat dem Mann gegen die Brust, so dass dieser ein paar Schritte zurück weichen musste. Ken warf dem Mann sein Sturmgewehr zu, der durch Reflex die Axt fallen ließ und das Gewehr auffing. Ken jedoch hatte dabei seine Beretta gezogen und schoss dem Mann der erstaunt guckte direkt ins Gesicht.
Noch bevor der Mann endgültig auf den Boden zusammenbrach, drehte sich Ken uns schoss aus der Hüfte heraus zwei Schuss auf den Mann der hinter ihm auftauchte.
Dann ging er weiter. Seine M4 war dank dem Axtangriff unbrauchbar.
Aus den oberen Etagen hörte er weitere Schüsse, aber er konzentrierte sich nicht darauf. Er hörte auf die Geräusche der Männer die sich weiter näherten. Sie kamen nicht weit, denn eine Blendgranate rollte auf sie zu, schnell bleiben sie stehen, doch in dem Moment explodierte diese und sie wurden geblendet, doch sie blieben nicht lange Blind, denn einen Bruchteil einer Sekunde bekam jeder von ihnen einen Kopfschuss von Ken ab.
Ken warf eine Granate nach hinten, wo gerade weitere Männer auftauchten und während es hinter ihm explodierte, lud er in aller Ruhe seine Beretta.
Er schaute nach links, sah einen großen Raum und mitten im Raum einen Colt Anaconda liegen und weit und breit nichts. Es war Faiths Revolver. So schnell er konnte rannte Ken die Treppe nach oben.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Der gleiche Song von Adrenalin Mob wurde übrigens vom User Saibling benutzt um ebenfalls eine Story mit dem Song zu machen, wenn ihr diesen Lesen wollt seht her: Heikle Entscheidung
Kapitel: 31: Telefongespräch
20. Februar 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 30: Reinschleichen
Ein paar Minuten vorher
Kens Vater ging in seinem Büro im oberen Stock in seiner Villa auf und ab. Burke stand ruhig an der Tür. „Wie kann es sein. Ein Hotel verwüstet, 11 Tote und Hawking verschwunden und von meinem Sohn und seiner Barbie nicht den Hauch einer Spur?“ brüllte Kens Vater.
„Wofür bezahle ich euch eigentlich? Ich dachte ihr seit Profis?“ sagte er. Doch Burke blieb ruhig und sagte: „Anscheinend ist ihr Sohn, nicht der den er zu sein scheint. Die Jungs halten Ausschau, ich habe ebenfalls das Gebäude mit den Männern besetzt und sie bewaffnen lassen. Ich vermute früher oder später wird sich ihr Sohn melden.“ Kens Vater schnaubte als das Telefon klingte. Wütend ging er dran: „Was?“
Kens Stimme ertönte aus dem Telefon: „Dad….Dad…Ich weiß nicht was passiert ist, die Polizei ist hinter mir her. Ich weiß nicht was ich machen soll.“
Kens Vater fing leicht an zu grinsen und sagte mit ruhiger Stimme: „Sohn ganz ruhig, wir klären das.“ Panisch kam aus dem Telefon: „Wie Dad? Überall Tote, ich weiß nicht wieso.“ „Komm einfach zu mir, wir machen das schon. Ich werde mich um alles kümmern. Vertrau mir.“ Antwortete Kens Vater.
Dann wurde es ruhig am anderen Ende der Leitung. Kens Vater war verwirrt und fragte: „Sohn?“, doch hörte er Kens kalte Stimme: „Hast du wirklich geglaubt ich käme zu dir angekrochen wie früher wenn ich Hilfe brauchte?“
Kens Vater versuchte das Schauspiel aufrecht zu halten: „Sohn ich weiß nicht was du meinst, komm zu mir, wir werden dafür sorgen dass alles gut wird.“ Er hörte ein Lachen am anderen Ende der Leitung und dann wieder Kens kalte Stimme: „Ich habe meine Lektion gelernt, ich weiß dass du diese Leute auf mich angesetzt hast. Du wolltest deinen eigenen Sohn opfern damit dein Schauspiel aufrecht erhalten bleibt.“
Nun versteifte sich Kens Vater und sagte: „Wo bist du?“ Doch Ken ging nicht darauf ein und sagte: „Ich möchte dir einen Vorschlag machen, du kommst zu mir. Allein und ergibst dich oder…“ Kens Vater lachte: „Was oder?“ „Dann komme ich und hole dich und jeder der sich mir in den Weg stellt wird sterben.“
Diesmal lachte Kens Vater noch lauter in den Hörer: „Du magst vielleicht Selbstvertrauen gewonnen habe, aber ich bin immer noch ne Nummer zu groß.“ Kens Stimme war Eiskalt als der antwortete: „Du hast also deine Entscheidung getroffen. Naja immerhin hab ich dich gewarnt. Bis gleich.“
In diesem Moment hatte Ken aufgelegt und plötzlich hörte Kens Vater eine Explosion und kurz darauf brach im Erdgeschoss die Hölle aus.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts
Burke - Brock Lesnar
Ein paar Minuten vorher
Kens Vater ging in seinem Büro im oberen Stock in seiner Villa auf und ab. Burke stand ruhig an der Tür. „Wie kann es sein. Ein Hotel verwüstet, 11 Tote und Hawking verschwunden und von meinem Sohn und seiner Barbie nicht den Hauch einer Spur?“ brüllte Kens Vater.
„Wofür bezahle ich euch eigentlich? Ich dachte ihr seit Profis?“ sagte er. Doch Burke blieb ruhig und sagte: „Anscheinend ist ihr Sohn, nicht der den er zu sein scheint. Die Jungs halten Ausschau, ich habe ebenfalls das Gebäude mit den Männern besetzt und sie bewaffnen lassen. Ich vermute früher oder später wird sich ihr Sohn melden.“ Kens Vater schnaubte als das Telefon klingte. Wütend ging er dran: „Was?“
Kens Stimme ertönte aus dem Telefon: „Dad….Dad…Ich weiß nicht was passiert ist, die Polizei ist hinter mir her. Ich weiß nicht was ich machen soll.“
Kens Vater fing leicht an zu grinsen und sagte mit ruhiger Stimme: „Sohn ganz ruhig, wir klären das.“ Panisch kam aus dem Telefon: „Wie Dad? Überall Tote, ich weiß nicht wieso.“ „Komm einfach zu mir, wir machen das schon. Ich werde mich um alles kümmern. Vertrau mir.“ Antwortete Kens Vater.
Dann wurde es ruhig am anderen Ende der Leitung. Kens Vater war verwirrt und fragte: „Sohn?“, doch hörte er Kens kalte Stimme: „Hast du wirklich geglaubt ich käme zu dir angekrochen wie früher wenn ich Hilfe brauchte?“
Kens Vater versuchte das Schauspiel aufrecht zu halten: „Sohn ich weiß nicht was du meinst, komm zu mir, wir werden dafür sorgen dass alles gut wird.“ Er hörte ein Lachen am anderen Ende der Leitung und dann wieder Kens kalte Stimme: „Ich habe meine Lektion gelernt, ich weiß dass du diese Leute auf mich angesetzt hast. Du wolltest deinen eigenen Sohn opfern damit dein Schauspiel aufrecht erhalten bleibt.“
Nun versteifte sich Kens Vater und sagte: „Wo bist du?“ Doch Ken ging nicht darauf ein und sagte: „Ich möchte dir einen Vorschlag machen, du kommst zu mir. Allein und ergibst dich oder…“ Kens Vater lachte: „Was oder?“ „Dann komme ich und hole dich und jeder der sich mir in den Weg stellt wird sterben.“
Diesmal lachte Kens Vater noch lauter in den Hörer: „Du magst vielleicht Selbstvertrauen gewonnen habe, aber ich bin immer noch ne Nummer zu groß.“ Kens Stimme war Eiskalt als der antwortete: „Du hast also deine Entscheidung getroffen. Naja immerhin hab ich dich gewarnt. Bis gleich.“
In diesem Moment hatte Ken aufgelegt und plötzlich hörte Kens Vater eine Explosion und kurz darauf brach im Erdgeschoss die Hölle aus.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts
Burke - Brock Lesnar
Kapitel 30: Reinschleichen
18. Februar 2013Trailer für die neue Blognovella: Die Prophezeiung
(Szene aus Blognovella)
...langsam hob Eve die Fäuste, brachte sich in Stellung, sie wusste sie konnte nicht entkommen, sie musste kämpfen…
(Szene aus Blognovella)
… Dann sackte Abel auf die Knie, langsam und schwer stöhnend zog er das Schwert aus seinem Körper. Er war so müde er konnte nicht mehr. Dann schaute er nach rechts…
Vor 3500 Jahren wurde eine Prophezeiung ausgesprochen
(Szene aus Blognovella)
…du musst sie finden. Eine Hexe mit grünen Augen und roten Haaren. Ihre Kräfte werden unglaublich hoch sein. Du musst dafür sorgen dass sie ihre Kräfte entfaltet …
(Szene aus Blognovella)
… Doch ein Junge wird kommen, er wird sich auf den ersten Blick in sie verlieben…
Diese Prophezeiung sollte das Schicksal der Menschheit verändern
(Szene aus Blognovella)
… Ava schrie laut auf. Es war ein Schrei voller Schmerz und Qualen und Tränen rannen über ihre Wangen…
(Szene aus Blognovella)
…und ein riesiger Explosionsball umhüllte Manhattan…
(Szene aus Blognovella)
… Abel knackte mit seinem Halswirbel und flüsterte sich zu: „Oh man das wird gleich tierisch weh tun.“…
Nun wird es Zeit dass sie sich erfüllt!
(Szene aus Blognovella)
… Damien holte aus, aber Dante duckte sich unter dem Hieb hinweg, machte einen Spagat und rutschte so zwischen Damiens Beine hindurch…
(Szene aus Blognovella)
…Dann schleuderte er den Darm nach vorne, dieser umwickelte den Hals eines der Soldaten, dann zog er an dem Darm, so dass der Soldat auf ihn zuflog. Mit rechts fing er dann den Mann am Hals auf und brach ihm mit einer Hand sofort das Genick…
(Szene aus Blognovella)
…immer noch dampfte sein Körper und seine Augen waren Pechschwarz, dann schrie Abel voller Wut: „Los kommt schon!“
(Szene aus Blognovella)
…Der Arm zerfetzte in 1000 Teile und noch mehr Blut spritze durch die Gegend…
(Szene aus Blognovella)
… Das Schwert des zweiten Angreifers sauste über ihn hinweg und traf den eigenen Mann so hart dass dessen Oberkörper fast entzwei geteilt wurde…
(Szene aus Blognovella)
… dann traf ihn der Schlag mit unglaublicher Wucht gegen den Kopf. Sein Kopf wurde herum geschleudert und seine linke Gesichtshälfte total zerschmettert…
(Szene aus Blognovella)
…wobei heute ist es auch nicht besser, da reicht es zu sagen dass man Twilight gelesen hat und schon reißen sich die Frauen die Kleider vom Leib,“ sagte Abel, dann fing er frech an zu grinsen, sah ihr direkt in die Augen und fügte hinzu: „Ach übrigens ich hab Twilight gelesen.“…
Demnächst ;-)
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Fertigmachen zum Angriff
Nach 20 Minuten Fahrt waren beide in der Nähe der Villa. Es war mittlerweile kurz nach Mitternacht. Kein Mensch war mehr auf den Straßen zu sehen.
Faith parkte den Wagen abseits, dann holte sie etwas C4 hervor und steckte es ans Auto. Es tat ihr in der Seele weh, aber so mit den ganzen Einschusslöchern würde zu viele auf die beiden irgendwann aufmerksam werden, noch mehr als jetzt schon, erst Recht wenn die irgendwann den Rückweg antreten mussten, da war es besser den Wagen zu vernichten. „Kannst du das später zünden?“ fragte Faith traurig. „Ich bringe es einfach nicht übers Herz.“ Ken nickte und strich hier dabei sanft über die Wange.
Die nächsten paar Hundert Meter gingen sie abseits der Straßenlaternen, sie durften nicht gesehen werden. Etwa 100 Meter vor den Toren zum Grundstück blieben sie stehen und kauerten sich hinter einen parkenden Wagen. Keine Menschenseele war zu sehen, schließlich war es bereits nachts.
Ken schaute durch das Rotpunkvisier und sah in 400 Meter Entfernung Wachleute. Zwei standen verteilt auf Balkons und hielten Ausblick. Vor dem Hauseingang stand ebenfalls einer und einer ging über das Grundstück. Jeder von ihnen hielten Gewehre in den Händen. Kameras waren nicht zu sehen. „Kleinstätte.“ Dachte sich Ken. In aller Ruhe schaute er sich die Wachen weiter an, immer noch das Gewehr im Anschlag. Sein Atem war ruhig, er war hoch konzentriert. Sein Herzschlag wurde ruhiger. Wieder atmete er durch, dann hielt er die Luft an und gab vier schnelle Schüsse ab und kurz darauf sah er durch das Visier wie die Wachleute alle zusammenbrachen. Jeder von ihnen hatte einen Treffer in den Kopf abbekommen.
„Der Weg ist frei.“ Sagte Ken. Dann richteten sich beide auf und rannten auf das Tor zu und binnen weniger Sekunden waren sie darüber geklettert und dann rannten beide über die Freie Fläche zum Haus.
Auf halben Weg blieb Ken stehen, kniete sich hin und wartete mit dem Gewehr im Anschlag, schaute sich um, während Faith voraus lief, dann rannte auch er weiter. An der Vordertür angekommen flüsterte Faith: „Hast du auch das Gefühl dass es zu einfach ging?“ Ken nickte und schraube den Schalldämpfer von seinem Gewehr ab, für nen Häuserkampf würde ihm der durch den Dämpfer entstehende verlängerte Lauf nur im Weg sein. Dann holte er etwas C4 aus der Beintasche und klebte diese vorsichtig an die Tür und zog darauf sein Handy raus.
Faith dagegen rannte schon ums Haus herum und schlich dann an der Häuserwand entlang, schaute nach oben und sah noch eine Wache. Er ging gerade zu einem weiteren Balkon und rauchte sich genüsslich eine Zigarette.
Vorsichtig zog Faith eines ihrer Wurfmesser heraus. Wartete bis der Wachmann an der Zigarette zog und warf dann das Messer in Richtung der Glut. Das Messer drang dem Mann durch den Mund in den Rachenraum nach oben und steckte dann innerhalb des Kopfes fest. Er war auf der Stelle tod.
Faith holte Schwung und sprang dann an der Wand hoch und klettere immer weiter die Häuserwand hoch bis in die oberste Etage zum Balkon mit dem Toten Wachmann. Vorsichtig lauschte sie in den Raum hinein und hörte zwei weitere Männer die sich laut unterhielten. Faith schüttelte den Kopf und dachte sich: „Amateure!“
Erneut griff sie nach hinten zu ihrem Gurt und holte zwei weitere Wurfmesser hervor. Dann schloss sie die Augen, konzentrierte sich auf die Stimmen und die Orte, dann ging sie hinein. Die beiden Wachen sahen sie wie sie hineinging, aber bevor sie reagieren konnten flogen ihnen schon die Wurfmesser entgegen und traf jeden von denen in den Kopf, so dass diese zusammenbrachen.
Faith ging zu den Leichen hin und zog jeweils die Messer aus der Stirn raus. Vorsichtig ging sie in Richtung Tür und dann hörte sie eine Explosion und kurz darauf brach im Erdgeschoss die Hölle aus.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Soundtrack des Trailers: U.D.O. - Vendetta
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=i54VS8FaK6g
(Szene aus Blognovella)
...langsam hob Eve die Fäuste, brachte sich in Stellung, sie wusste sie konnte nicht entkommen, sie musste kämpfen…
(Szene aus Blognovella)
… Dann sackte Abel auf die Knie, langsam und schwer stöhnend zog er das Schwert aus seinem Körper. Er war so müde er konnte nicht mehr. Dann schaute er nach rechts…
Vor 3500 Jahren wurde eine Prophezeiung ausgesprochen
(Szene aus Blognovella)
…du musst sie finden. Eine Hexe mit grünen Augen und roten Haaren. Ihre Kräfte werden unglaublich hoch sein. Du musst dafür sorgen dass sie ihre Kräfte entfaltet …
(Szene aus Blognovella)
… Doch ein Junge wird kommen, er wird sich auf den ersten Blick in sie verlieben…
Diese Prophezeiung sollte das Schicksal der Menschheit verändern
(Szene aus Blognovella)
… Ava schrie laut auf. Es war ein Schrei voller Schmerz und Qualen und Tränen rannen über ihre Wangen…
(Szene aus Blognovella)
…und ein riesiger Explosionsball umhüllte Manhattan…
(Szene aus Blognovella)
… Abel knackte mit seinem Halswirbel und flüsterte sich zu: „Oh man das wird gleich tierisch weh tun.“…
Nun wird es Zeit dass sie sich erfüllt!
(Szene aus Blognovella)
… Damien holte aus, aber Dante duckte sich unter dem Hieb hinweg, machte einen Spagat und rutschte so zwischen Damiens Beine hindurch…
(Szene aus Blognovella)
…Dann schleuderte er den Darm nach vorne, dieser umwickelte den Hals eines der Soldaten, dann zog er an dem Darm, so dass der Soldat auf ihn zuflog. Mit rechts fing er dann den Mann am Hals auf und brach ihm mit einer Hand sofort das Genick…
(Szene aus Blognovella)
…immer noch dampfte sein Körper und seine Augen waren Pechschwarz, dann schrie Abel voller Wut: „Los kommt schon!“
(Szene aus Blognovella)
…Der Arm zerfetzte in 1000 Teile und noch mehr Blut spritze durch die Gegend…
(Szene aus Blognovella)
… Das Schwert des zweiten Angreifers sauste über ihn hinweg und traf den eigenen Mann so hart dass dessen Oberkörper fast entzwei geteilt wurde…
(Szene aus Blognovella)
… dann traf ihn der Schlag mit unglaublicher Wucht gegen den Kopf. Sein Kopf wurde herum geschleudert und seine linke Gesichtshälfte total zerschmettert…
(Szene aus Blognovella)
…wobei heute ist es auch nicht besser, da reicht es zu sagen dass man Twilight gelesen hat und schon reißen sich die Frauen die Kleider vom Leib,“ sagte Abel, dann fing er frech an zu grinsen, sah ihr direkt in die Augen und fügte hinzu: „Ach übrigens ich hab Twilight gelesen.“…
Demnächst ;-)
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Fertigmachen zum Angriff
Nach 20 Minuten Fahrt waren beide in der Nähe der Villa. Es war mittlerweile kurz nach Mitternacht. Kein Mensch war mehr auf den Straßen zu sehen.
Faith parkte den Wagen abseits, dann holte sie etwas C4 hervor und steckte es ans Auto. Es tat ihr in der Seele weh, aber so mit den ganzen Einschusslöchern würde zu viele auf die beiden irgendwann aufmerksam werden, noch mehr als jetzt schon, erst Recht wenn die irgendwann den Rückweg antreten mussten, da war es besser den Wagen zu vernichten. „Kannst du das später zünden?“ fragte Faith traurig. „Ich bringe es einfach nicht übers Herz.“ Ken nickte und strich hier dabei sanft über die Wange.
Die nächsten paar Hundert Meter gingen sie abseits der Straßenlaternen, sie durften nicht gesehen werden. Etwa 100 Meter vor den Toren zum Grundstück blieben sie stehen und kauerten sich hinter einen parkenden Wagen. Keine Menschenseele war zu sehen, schließlich war es bereits nachts.
Ken schaute durch das Rotpunkvisier und sah in 400 Meter Entfernung Wachleute. Zwei standen verteilt auf Balkons und hielten Ausblick. Vor dem Hauseingang stand ebenfalls einer und einer ging über das Grundstück. Jeder von ihnen hielten Gewehre in den Händen. Kameras waren nicht zu sehen. „Kleinstätte.“ Dachte sich Ken. In aller Ruhe schaute er sich die Wachen weiter an, immer noch das Gewehr im Anschlag. Sein Atem war ruhig, er war hoch konzentriert. Sein Herzschlag wurde ruhiger. Wieder atmete er durch, dann hielt er die Luft an und gab vier schnelle Schüsse ab und kurz darauf sah er durch das Visier wie die Wachleute alle zusammenbrachen. Jeder von ihnen hatte einen Treffer in den Kopf abbekommen.
„Der Weg ist frei.“ Sagte Ken. Dann richteten sich beide auf und rannten auf das Tor zu und binnen weniger Sekunden waren sie darüber geklettert und dann rannten beide über die Freie Fläche zum Haus.
Auf halben Weg blieb Ken stehen, kniete sich hin und wartete mit dem Gewehr im Anschlag, schaute sich um, während Faith voraus lief, dann rannte auch er weiter. An der Vordertür angekommen flüsterte Faith: „Hast du auch das Gefühl dass es zu einfach ging?“ Ken nickte und schraube den Schalldämpfer von seinem Gewehr ab, für nen Häuserkampf würde ihm der durch den Dämpfer entstehende verlängerte Lauf nur im Weg sein. Dann holte er etwas C4 aus der Beintasche und klebte diese vorsichtig an die Tür und zog darauf sein Handy raus.
Faith dagegen rannte schon ums Haus herum und schlich dann an der Häuserwand entlang, schaute nach oben und sah noch eine Wache. Er ging gerade zu einem weiteren Balkon und rauchte sich genüsslich eine Zigarette.
Vorsichtig zog Faith eines ihrer Wurfmesser heraus. Wartete bis der Wachmann an der Zigarette zog und warf dann das Messer in Richtung der Glut. Das Messer drang dem Mann durch den Mund in den Rachenraum nach oben und steckte dann innerhalb des Kopfes fest. Er war auf der Stelle tod.
Faith holte Schwung und sprang dann an der Wand hoch und klettere immer weiter die Häuserwand hoch bis in die oberste Etage zum Balkon mit dem Toten Wachmann. Vorsichtig lauschte sie in den Raum hinein und hörte zwei weitere Männer die sich laut unterhielten. Faith schüttelte den Kopf und dachte sich: „Amateure!“
Erneut griff sie nach hinten zu ihrem Gurt und holte zwei weitere Wurfmesser hervor. Dann schloss sie die Augen, konzentrierte sich auf die Stimmen und die Orte, dann ging sie hinein. Die beiden Wachen sahen sie wie sie hineinging, aber bevor sie reagieren konnten flogen ihnen schon die Wurfmesser entgegen und traf jeden von denen in den Kopf, so dass diese zusammenbrachen.
Faith ging zu den Leichen hin und zog jeweils die Messer aus der Stirn raus. Vorsichtig ging sie in Richtung Tür und dann hörte sie eine Explosion und kurz darauf brach im Erdgeschoss die Hölle aus.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
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Meine Arbeit als Serienjunki …
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