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Kapitel 9: Ärger im Anmarsch
30. Oktober 2012Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 8: Barbesuch
Ken kam aus der Toilette raus und sah Jessica und Faith hinten in der Bar in einer Sitzecke sitzen und sich unterhalten als er von hinten hörte: „Hey sieh an, Punchingball ist wieder da.“ Ken verdrehte die Augen und drehte sich um und sah die Sheamus Brüder vor sich. Paul und Sam. Beide ca. 1.85m groß und stämmig gebaut mit knallroten Haaren, heller Haut und Sommersprossen im Gesicht und vor allem nicht nüchtern.
Erinnerungen schossen ihm durch den Kopf, keine Schönen, er sah wie sie als Kinder auf ihn einschlugen und ihm sein Taschengeld wegnahmen, er sah wie sie ihn in die Mülltonne warfen und dabei lachten.
„Hi Paul, Sam“, sagte Ken in ruhigen Ton. Paul trat näher, zupfte an Kens Shirt und sagte: „Sieh an, siehst ja richtig Schick aus und groß geworden bist du auch, hey dann kannst du uns ja auch einen ausgeben, auf die guten Alten Zeiten willen.“ Ken winkte ab: „Sorry Jungs keine Zeit, außerdem sieht es so aus als hättet ihr bereits genug.“
Ken wollte sich umdrehen und gehen da hielt Sam ihn an der Schulter fest: „Hey was soll das Punchingball? Hältst dich wohl für was Besseres oder? Nur weil du jetzt groß geworden bist und schicke Klamotten trägst? Wir können dir immer noch jederzeit den Hintern versohlen.“ Sam tat so als wollte er Ken ne Kopfnuss geben, deutete diesen aber nur an. Ken zuckte aber nicht mal mit der Wimper und blieb ruhig. Sein Gesicht zeigte keinerlei Regung. Er hasste diese überheblichen Machtspielchen von Möchtegern Halbstarken. Früher als Kind hätte es ihn vielleicht eingeschüttert, aber nicht jetzt.
„Hör gut zu Punchingball, du gibst uns jetzt einen aus oder noch besser zwei oder drei, sonst werden wir dich mal an die alten Zeiten erinnern, du erinnerst dich doch Punchingball oder?“ Paul und Sam zeigten ein breites und bösartiges grinsen. Ja Ken erinnerte sich mehr als gut.
Ken wollte gerade einen Schritt auf die beiden zugehen, die Fäuste hatte er bereits geballt als Faith sich vor ihn drückte, ihm die Hand auf die Brust legte und zu den Sheamus Brüdern meinte: „Sorry Jungs, der gehört mir.“ Dann drehte sie sich zurück zu Ken, schaute ihm in die Augen und sagte im ernsten Ton: „Jessica wartet, wir sollten zu ihr hingehen.“ Faith hielt ihre Hand immer noch an seiner Brust und beruhigte ihn so, so dass Ken langsam einen Schritt zurückging, aber die beiden immer noch nicht aus den Augen ließ.
„Na sieh mal einer an, was für ein hübschen Ding, sich der Kleine Punchball geangelt hat,“ sagte Paul lüstern und begutachtete dabei mehr als offensichtlich Faith’s Körper. „Die Frau ist doch viel zu gut für dich Punchingball, komm wir teilen, bei uns ist die kleine sicherlich besser aufgehoben. Du weißt doch gar nicht was du mit so einem Prachtexemplar anfangen sollst. Wir könnten ihr sicherlich noch was beibringen.“ Und die Sheamus Brüder fingen an zu lachen. Ken behielt die beiden immer noch in den Augen, sein Gesicht war ruhig, ging dabei weiter langsam rückwärts. Faith hielt immer ihre Hand immer noch an Kens Brust hielt und drückte ihn so weiter von den beiden weg und folgte ihm ohne ihn loszulassen. Sie drehte sich dabei zu den Sheamus Brüdern um und sagte: „Sorry Jungs, mich würdet ihr nicht überleben.“
Sams Stimme wurde nun voller Abscheu: „Was denn jetzt? Hält sich diese Kleine Schlampe wohl nicht gut genug für uns oder wie?“ In diesem Moment senkte Faith den Kopf atmete aus und lies dabei sofort Ken los, der ohne zu zögern an ihr vorbei marschierte. Darauf griff Faith in ihre Hosentasche, holte dabei einen Bündel Hundert Dollar Noten raus, insgesamt über 1000 Dollar, warf diesen auf den Tresen und sagte zum Barkeeper: „Für den Ärger.“ Zeitgleich sah Faith aus dem Augenwinkel wie Ken Sams Kopf in seine rechte Hand nahm und Sam’s Kopf damit auf den Tresenrand knallte.
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Jessica Riley - Emma Roberts
Exklusiv im Kapitel 10 wird es einen Teaser für eine neue Blognovella geben, auch wenn es noch ne Weile dauert bis die aktuelle Blognovella abgeschlossen ist, damit eine neue erscheinen kann ;-)
Ken kam aus der Toilette raus und sah Jessica und Faith hinten in der Bar in einer Sitzecke sitzen und sich unterhalten als er von hinten hörte: „Hey sieh an, Punchingball ist wieder da.“ Ken verdrehte die Augen und drehte sich um und sah die Sheamus Brüder vor sich. Paul und Sam. Beide ca. 1.85m groß und stämmig gebaut mit knallroten Haaren, heller Haut und Sommersprossen im Gesicht und vor allem nicht nüchtern.
Erinnerungen schossen ihm durch den Kopf, keine Schönen, er sah wie sie als Kinder auf ihn einschlugen und ihm sein Taschengeld wegnahmen, er sah wie sie ihn in die Mülltonne warfen und dabei lachten.
„Hi Paul, Sam“, sagte Ken in ruhigen Ton. Paul trat näher, zupfte an Kens Shirt und sagte: „Sieh an, siehst ja richtig Schick aus und groß geworden bist du auch, hey dann kannst du uns ja auch einen ausgeben, auf die guten Alten Zeiten willen.“ Ken winkte ab: „Sorry Jungs keine Zeit, außerdem sieht es so aus als hättet ihr bereits genug.“
Ken wollte sich umdrehen und gehen da hielt Sam ihn an der Schulter fest: „Hey was soll das Punchingball? Hältst dich wohl für was Besseres oder? Nur weil du jetzt groß geworden bist und schicke Klamotten trägst? Wir können dir immer noch jederzeit den Hintern versohlen.“ Sam tat so als wollte er Ken ne Kopfnuss geben, deutete diesen aber nur an. Ken zuckte aber nicht mal mit der Wimper und blieb ruhig. Sein Gesicht zeigte keinerlei Regung. Er hasste diese überheblichen Machtspielchen von Möchtegern Halbstarken. Früher als Kind hätte es ihn vielleicht eingeschüttert, aber nicht jetzt.
„Hör gut zu Punchingball, du gibst uns jetzt einen aus oder noch besser zwei oder drei, sonst werden wir dich mal an die alten Zeiten erinnern, du erinnerst dich doch Punchingball oder?“ Paul und Sam zeigten ein breites und bösartiges grinsen. Ja Ken erinnerte sich mehr als gut.
Ken wollte gerade einen Schritt auf die beiden zugehen, die Fäuste hatte er bereits geballt als Faith sich vor ihn drückte, ihm die Hand auf die Brust legte und zu den Sheamus Brüdern meinte: „Sorry Jungs, der gehört mir.“ Dann drehte sie sich zurück zu Ken, schaute ihm in die Augen und sagte im ernsten Ton: „Jessica wartet, wir sollten zu ihr hingehen.“ Faith hielt ihre Hand immer noch an seiner Brust und beruhigte ihn so, so dass Ken langsam einen Schritt zurückging, aber die beiden immer noch nicht aus den Augen ließ.
„Na sieh mal einer an, was für ein hübschen Ding, sich der Kleine Punchball geangelt hat,“ sagte Paul lüstern und begutachtete dabei mehr als offensichtlich Faith’s Körper. „Die Frau ist doch viel zu gut für dich Punchingball, komm wir teilen, bei uns ist die kleine sicherlich besser aufgehoben. Du weißt doch gar nicht was du mit so einem Prachtexemplar anfangen sollst. Wir könnten ihr sicherlich noch was beibringen.“ Und die Sheamus Brüder fingen an zu lachen. Ken behielt die beiden immer noch in den Augen, sein Gesicht war ruhig, ging dabei weiter langsam rückwärts. Faith hielt immer ihre Hand immer noch an Kens Brust hielt und drückte ihn so weiter von den beiden weg und folgte ihm ohne ihn loszulassen. Sie drehte sich dabei zu den Sheamus Brüdern um und sagte: „Sorry Jungs, mich würdet ihr nicht überleben.“
Sams Stimme wurde nun voller Abscheu: „Was denn jetzt? Hält sich diese Kleine Schlampe wohl nicht gut genug für uns oder wie?“ In diesem Moment senkte Faith den Kopf atmete aus und lies dabei sofort Ken los, der ohne zu zögern an ihr vorbei marschierte. Darauf griff Faith in ihre Hosentasche, holte dabei einen Bündel Hundert Dollar Noten raus, insgesamt über 1000 Dollar, warf diesen auf den Tresen und sagte zum Barkeeper: „Für den Ärger.“ Zeitgleich sah Faith aus dem Augenwinkel wie Ken Sams Kopf in seine rechte Hand nahm und Sam’s Kopf damit auf den Tresenrand knallte.
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Jessica Riley - Emma Roberts
Exklusiv im Kapitel 10 wird es einen Teaser für eine neue Blognovella geben, auch wenn es noch ne Weile dauert bis die aktuelle Blognovella abgeschlossen ist, damit eine neue erscheinen kann ;-)
Kapitel 8: Barbesuch
22. Oktober 2012Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 7: Warnung für den zukünftigen Schwager
Jessica bombardierte Faith mit Fragen: „Wie habt ihr euch kennen gelernt? Seit wann seit ihr Verheiratet? Wie war die Hochzeit?“ Doch Jessica ließ ihr kaum Zeit zum Antworten als sie den Ring sah: „Oh mein Gott, was für ein Ring, der muss ein Vermögen gekostet haben.“ Jessica sah sich den Ring genauer an, es war ein Platinring, der komplett besetzt war mit vielen, vielen kleinen Diamanten, so dass man kein Hauch des Platins an der Oberfläche sehen konnte.
Faith lächelte nur und sagte: „Keine Ahnung da musst du deinen Bruder fragen.“ Und schaute dabei rüber nach Ken, der ruhig da stand und Michael direkt in die Augen starrte. Faith spürte das etwas nicht stimmt als sie den Blick von Michael sah, denn in ihm lag Angst. Diesen Blick hatte sie schon oft gesehen. Doch bevor es Jesscia bemerken konnte sagte Faith: „Hey wie wäre es wenn wir alle zusammen ausgehen und nen Happen essen, dann können wir ganz in Ruhe quatschen.“
„Ach Mist,“ schoss es aus Jessica heraus. „Ich wollte mich doch in ner Stunde im Pipers Pit mit Nicole treffen, meiner Maid of Honor um weitere Details zur Hochzeit zu bereden. Warum kommt ihr nicht einfach mit, dann können wir nen bisschen quatschen und ich wette Nicole wird sich auch freuen dich wieder zu sehen Ken.“ Ken schaute zu den Mädels rüber und sah wie Faith Augen bei dem Stichwort Nicole sich leicht fragend zusammen zogen.
„Das ist mein Stichwort“, sagte Michael. „Ich muss zum Dienst für Sicherheit auf den Straßen sorgen.“ Michael hatte wieder ein Grinsen im Gesicht, die ganze Aktion von Ken hatte er schon wieder vergessen. Ken nickte ihm nur zu, sagte aber nichts. „Hat mich gefreut“, sagte Faith. „Sei schön vorsichtig“, sagte Jessica und Michael antwortete lässig: „Was soll hier schon passieren, das ist Locktown, das schlimmste was hier passiert ist dass Mrs. Winkle wieder ihre Katze nicht vom Baum runter kriegt.“ Und schon verließ Michael das Haus.
„So wollen wir auch?“ fragte Ken und Jessica schnappte sich ihre Tasche und sagte: „Fahrt mir einfach hinterher, ich hoffe ihr könnt mithalten.“ Ken konnte sich ein Grinsen nicht vermeiden und ging mit Faith raus. Jessica schloss die Tür ab, drehte sich um und sah den schwarzen Mustang GT in dem Faith gerade einsteigen wollte. „Heilige Scheiße, ist das dein Wagen? Okay ich nehm alles zurück von wegen mithalten und so“, sagte Jessica leicht verlegen und stieg in ihren Wagen, der in der Einfahrt parkte einem hellgrünen VW Beetle.
Mit quetschenden Reifen für Jessica los an dem Mustang vorbei, während Faith den Motor startete und locker hinter her fuhr. Es dauerte keine 5 Minuten da waren sie am Pipers Pit, eine Art Bar wo man nicht nur Getränke zu sich nehmen konnte sondern auch Essen Frisch vom Grill und wie üblich war es hier gut besucht, denn in Locktown gab es sonst keinen Ort wo man sich großartig treffen konnte.
Gemeinsam gingen sie hinein. Dort gab es eine große Theke mit Barkeeper, mehrere Tische mit Bänken, Billardtisch und vieles mehr, einfach für jede Zielgruppe. „Komme gleich nach, muss mal eben für kleine Jungs, geht schon mal vor“, sagte Ken und verschwand auf der Toilette. Jessica begrüßte den Barkeeper: „Hi Tom, schickst du uns drei Bier rüber?“ „Immer doch für dich Süße,“ sagte Tom hinter der Theke mit einem freundlichen Lächeln.
Jessica und Faith setzten sich, da wurden auch schon ihre Biere hingestellt. „Nun los erzähl schon wie habt ihr beiden euch kennen gelernt“, frage Jessica voll Neugierde. Faith spielte mit der Bierflasche rum und sagte: „Naja ich war Ärztin in Chicago und einer seiner Patienten wollte sich lieber von mir behandeln als von ihm, tja darauf hin hat mich Ken besucht und wollte mich zur Rechenschaft ziehen, seit dem bin ich ihn nicht mehr losgeworden.“ „Wie Ärzte, ihre beide seit Ärzte?“ fragte Jessica total erstaunt. „Ja klar, ich bin eine Künstlerin mit nem Skalpell“, sagte Faith vollkommen locker und Jessica ahnte nicht wie recht Faith damit hatte, wenn natürlich auf eine etwas andere Art und Weise. „Und wann habt ihr geheiratet? Wie war eure Hochzeit.“ Faith grinste als sie zurück dachte. „Vor 10 Monaten, nur wir beide und ein Priester auf Hawaii.“ Jessicas Augen wurden groß: „Auf Hawaii? Wie Romantisch, oh man das stelle ich mir traumhaft vor. Aber Ken ist auch hin und weg von dir.“ Faith schüttelte leicht verwirrt den Kopf und fragte: „Wie meinst du das?“ „Naja“ kam von Jessica. „Als mein Bruder noch jung war, war er der ruhig in sich geschlossene Typ, ok anscheinend ist er immer noch ruhig, wenn ich mir ihn so betrachte, aber so wie er dich anschaut, das ist unglaublich, als ob du der größte Schatz der Welt wärst und nichts anderes existierte. Glaub mir der Typ ist mehr als nur Verknallt in dich.“ Faith wurde leicht rot bei dem Gedanken. Ja Jessica hatte wohl Recht. Verlegen schaute Faith auf und sah Ken an der Bar, mit zwei Männern reden und nun hörte Faith Jessica nicht mehr zu, denn sie sah, dass Ken zwar ruhig war, aber seit Körper bereit war zuzuschlagen. Es war Ärger in der Luft. „Sekunde, bin gleich wieder da,“ sagte Faith zu Jessica, stand auf und ging zu Ken.
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Jessica Riley - Emma Roberts
Michael - Zack Roerig
Jessica bombardierte Faith mit Fragen: „Wie habt ihr euch kennen gelernt? Seit wann seit ihr Verheiratet? Wie war die Hochzeit?“ Doch Jessica ließ ihr kaum Zeit zum Antworten als sie den Ring sah: „Oh mein Gott, was für ein Ring, der muss ein Vermögen gekostet haben.“ Jessica sah sich den Ring genauer an, es war ein Platinring, der komplett besetzt war mit vielen, vielen kleinen Diamanten, so dass man kein Hauch des Platins an der Oberfläche sehen konnte.
Faith lächelte nur und sagte: „Keine Ahnung da musst du deinen Bruder fragen.“ Und schaute dabei rüber nach Ken, der ruhig da stand und Michael direkt in die Augen starrte. Faith spürte das etwas nicht stimmt als sie den Blick von Michael sah, denn in ihm lag Angst. Diesen Blick hatte sie schon oft gesehen. Doch bevor es Jesscia bemerken konnte sagte Faith: „Hey wie wäre es wenn wir alle zusammen ausgehen und nen Happen essen, dann können wir ganz in Ruhe quatschen.“
„Ach Mist,“ schoss es aus Jessica heraus. „Ich wollte mich doch in ner Stunde im Pipers Pit mit Nicole treffen, meiner Maid of Honor um weitere Details zur Hochzeit zu bereden. Warum kommt ihr nicht einfach mit, dann können wir nen bisschen quatschen und ich wette Nicole wird sich auch freuen dich wieder zu sehen Ken.“ Ken schaute zu den Mädels rüber und sah wie Faith Augen bei dem Stichwort Nicole sich leicht fragend zusammen zogen.
„Das ist mein Stichwort“, sagte Michael. „Ich muss zum Dienst für Sicherheit auf den Straßen sorgen.“ Michael hatte wieder ein Grinsen im Gesicht, die ganze Aktion von Ken hatte er schon wieder vergessen. Ken nickte ihm nur zu, sagte aber nichts. „Hat mich gefreut“, sagte Faith. „Sei schön vorsichtig“, sagte Jessica und Michael antwortete lässig: „Was soll hier schon passieren, das ist Locktown, das schlimmste was hier passiert ist dass Mrs. Winkle wieder ihre Katze nicht vom Baum runter kriegt.“ Und schon verließ Michael das Haus.
„So wollen wir auch?“ fragte Ken und Jessica schnappte sich ihre Tasche und sagte: „Fahrt mir einfach hinterher, ich hoffe ihr könnt mithalten.“ Ken konnte sich ein Grinsen nicht vermeiden und ging mit Faith raus. Jessica schloss die Tür ab, drehte sich um und sah den schwarzen Mustang GT in dem Faith gerade einsteigen wollte. „Heilige Scheiße, ist das dein Wagen? Okay ich nehm alles zurück von wegen mithalten und so“, sagte Jessica leicht verlegen und stieg in ihren Wagen, der in der Einfahrt parkte einem hellgrünen VW Beetle.
Mit quetschenden Reifen für Jessica los an dem Mustang vorbei, während Faith den Motor startete und locker hinter her fuhr. Es dauerte keine 5 Minuten da waren sie am Pipers Pit, eine Art Bar wo man nicht nur Getränke zu sich nehmen konnte sondern auch Essen Frisch vom Grill und wie üblich war es hier gut besucht, denn in Locktown gab es sonst keinen Ort wo man sich großartig treffen konnte.
Gemeinsam gingen sie hinein. Dort gab es eine große Theke mit Barkeeper, mehrere Tische mit Bänken, Billardtisch und vieles mehr, einfach für jede Zielgruppe. „Komme gleich nach, muss mal eben für kleine Jungs, geht schon mal vor“, sagte Ken und verschwand auf der Toilette. Jessica begrüßte den Barkeeper: „Hi Tom, schickst du uns drei Bier rüber?“ „Immer doch für dich Süße,“ sagte Tom hinter der Theke mit einem freundlichen Lächeln.
Jessica und Faith setzten sich, da wurden auch schon ihre Biere hingestellt. „Nun los erzähl schon wie habt ihr beiden euch kennen gelernt“, frage Jessica voll Neugierde. Faith spielte mit der Bierflasche rum und sagte: „Naja ich war Ärztin in Chicago und einer seiner Patienten wollte sich lieber von mir behandeln als von ihm, tja darauf hin hat mich Ken besucht und wollte mich zur Rechenschaft ziehen, seit dem bin ich ihn nicht mehr losgeworden.“ „Wie Ärzte, ihre beide seit Ärzte?“ fragte Jessica total erstaunt. „Ja klar, ich bin eine Künstlerin mit nem Skalpell“, sagte Faith vollkommen locker und Jessica ahnte nicht wie recht Faith damit hatte, wenn natürlich auf eine etwas andere Art und Weise. „Und wann habt ihr geheiratet? Wie war eure Hochzeit.“ Faith grinste als sie zurück dachte. „Vor 10 Monaten, nur wir beide und ein Priester auf Hawaii.“ Jessicas Augen wurden groß: „Auf Hawaii? Wie Romantisch, oh man das stelle ich mir traumhaft vor. Aber Ken ist auch hin und weg von dir.“ Faith schüttelte leicht verwirrt den Kopf und fragte: „Wie meinst du das?“ „Naja“ kam von Jessica. „Als mein Bruder noch jung war, war er der ruhig in sich geschlossene Typ, ok anscheinend ist er immer noch ruhig, wenn ich mir ihn so betrachte, aber so wie er dich anschaut, das ist unglaublich, als ob du der größte Schatz der Welt wärst und nichts anderes existierte. Glaub mir der Typ ist mehr als nur Verknallt in dich.“ Faith wurde leicht rot bei dem Gedanken. Ja Jessica hatte wohl Recht. Verlegen schaute Faith auf und sah Ken an der Bar, mit zwei Männern reden und nun hörte Faith Jessica nicht mehr zu, denn sie sah, dass Ken zwar ruhig war, aber seit Körper bereit war zuzuschlagen. Es war Ärger in der Luft. „Sekunde, bin gleich wieder da,“ sagte Faith zu Jessica, stand auf und ging zu Ken.
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Jessica Riley - Emma Roberts
Michael - Zack Roerig
Kapitel 7: Warnung für den zukünftigen Schwager
15. Oktober 2012Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 6: Ankunft in Locktown
„Etwa zu dem Zeitpunkt an dem du mir sagst dass du deine Wurfmesser trägst“, sagte Ken ganz lässig. Die Augen von Faith wurden zu Schlitzen und sie meinte: „Du weißt genau dass ich die immer dabei hab und es ist nur leichtes Gepäck.“ Ken klappte den Laptop zu, packte die Taschen in den Kleiderschrank, drehte sich um und sagte „Kommst du nun mit oder nicht?“ „Wohin?“ „Na du warst doch diejenige die unbedingt meine Familie treffen wollte. Dachte wir fahren jetzt meine Schwester besuchen. Oder hast du es dir anders überlegt?“
Faith schnaufte, sie merkte wie Ken klar das Thema wechselte um einen Streit aus dem Weg zu gehen. Mit erhobenen Finger ging sie an ihm vorbei und sagte: „Die Diskussion ist noch nicht vorbei!“ Ken grinste leicht und sagte hinter ihr her aus dem Zimmer gehend und mehr als deutlich auf ihren Hintern starrend: „Ich hasse es wenn du wütend weg gehst, aber es sieht so verdammt gut.“ Grinsend drehte sich Faith kurz zu ihm rum und streckte ihm die Zunge entgegen.
Sie gingen die Treppen nach unten und während Faith dem Rezeptionisten zulächelte, blieb das Gesicht von Ken ernst. Er nickte ihm einfach zu.
Draußen gingen beide um das Hotel herum zum Wagen. Faith natürlich am Steuer, sie schaltete den Navi an und gab die Absenderadresse der Hochzeitseinladung ein und lies darauf den Motor an um kurz darauf an CD Player rum zufummeln bis sie den passenden Song hatte: My Apocolypse von Arch Enemy.
Ken massierte sich genervt den Kopf und dachte nur: „Wieso muss sie immer nur den tollen Klang des Motors mit diesem Lärm versauen?“ Faith dagegen meinte nur: „Das ist dafür dass du mir die zusätzliche Waffe verheimlichen wolltest“ und darauf gab sie gas und fuhr zum Haus seines zukünftigen Schwagers. Dabei sang sie fleißig und machte leichte Headbanger Bewegungen während sie fuhr. Ken versuchte genervt abzuschalten und war zu dem Zeitpunkt tatsächlich froh als sie nach ca. 5 Minuten am Haus ankamen, wo sie direkt vor der Tür parkten.
Er stieg aus und atmete noch mal kräftig durch. Nun war es soweit, nun musste er sich seiner Vergangenheit stellen. Faith dagegen war eine absolute Frohnatur und tänzelte leicht um das Auto herum, nahm ihn bei der Hand und gemeinsam gingen sie zu Tür wo Faith dann die Klingel betätigte.
Ein Mann in Uniform machte die Tür auf, er hatte kurze blonde Haare und blaue Augen. Er war etwa 1.80 groß und schlank. Der Mann sah die beiden und guckte leicht irritiert. „Hi Michael, es ist ne Weile her, aber wie ich sehe konntest du dich immer noch nicht von meiner Schwester trennen,“ sagte Ken ruhig. Dann machte es bei Michael Klick: „Oh heilige Scheiße, Ken bist du das? Meine Fresse hast du dich verändert, was hat man dir zu Essen gegeben, dass du so viel Masse zugelegt hast?“ Ken sagte nichts hatte auch keine Chance dazu, da brüllte Michael schon ins Haus hinein: „Jessica, komm schnell zur Tür, du glaubst nicht wer da ist.“ Ken grinste verlegen und Faith hielt sich leicht zurück.
Jessica kam einen Raum weiter zum Vorschein, sie trug blaue Jeans, ein kurzärmliges Flanelhemd und hatte lange Braune Haare und ebenfalls wie Ken braune Augen. Mit ihrer 1.65m Größe und 55 kg war sie recht schlank gebaut.
Jessica schaute und sah Ken und ließ das Glas was sie in der Hand hielt fallen: „Oh mein Gott,“ wisperte sie nur und dann rannte dann auf Ken zu um ihm in die Arme zu springen. Jessica drückte sich fest an ihn und Ken hielt Jessicas knappe 55 Kg locker in den Armen um sie dann langsam abzusetzen.
„Was geht Sis?“ sagte er nur ganz ruhig und sie haute ihn gegen die Schulter und sagte: „Was geht Sis? Was geht Sis? Nach 13 Jahren tauchst du hier auf und das einzige was du zu sagen hast ist Was geht Sis?“ Ken hatte keine Chance drauf zu antworten, denn Jessica plapperte einfach weiter: „Mein Gott hast du dich verändert. Was hat man dir eigentlich Steroide gegeben dass du so zugelegt hast? Seit wann bist du Bodybuilder“ und wieder haute sie ihn gegen die Schulter: „Und das ist dafür dass du mich nicht vorher besuchst hast.“ Ken grinste immer noch leicht verlegen und wieß dann auf Faith: „Das ist Faith, meine Ehefrau.“
Die Augen von Jessica wurden groß: „Wie du hast geheiratet?“ Ken sagte nichts und Faith wollte Jessica gerade die Hand reichen, stattdessen nahm Jessica sie direkt in die Arme und meinte: „Unglaublich, jetzt hab ich eine Schwester. Wie? Wann, ihr müsst mir alles erzählen!“ Erneut bekam Ken nen Schlag gegen die Schulter ab und sagte: „Das war dafür dass du mir nichts davon erzählt hast, dass du geheiratet hast.“ Faith hob nur die Augenbrauen und meinte: „Wie hat er das nicht erzählt?“ Michael der sich vornehm zurück hielt lachte nur und meinte: „Kommt erst mal rein.“
Jessica nahm Faith direkt an die Hand, zog sie hinter sich her und sagte: „Du musst mir nachher alles erzählen, von ihm krieg ich ja nichts zu hören.“ Faith lachte nur zwinkerte ihm zu: „Ja er mag es gerne geheimnisvoll,“ und folgte Jessica. Die beiden waren sich direkt sympathisch.
Ken ging langsam hinein. Die Mädels waren schon weiter voraus und Michael machte die Tür zu. „So du willst also wirklich meine kleine Schwester heiraten?“ fragte Ken Michael und schaute ihm direkt in die Augen. Michael grinste Ken an: „Jab, nachdem wir schon seit der Highschool zusammen sind, hab ich mich so an sie gewöhnt, da hab ich mir gedacht, dass ich sie auch gleich Heiraten kann.“ Ken schaute in Richtung der beiden Mädels die sich etwas weiter entfernt aufgeregt miteinander unterhielten und schaute dann ganz ernst zu Michael und sagte mit ruhiger Stimme: „Nur damit du bescheid weißt, wenn du meiner kleinen Schwester auf irgendeiner Art und weise weh tust, glaub mir, ich krieg das raus, dann kann ich dir versprechen, niemand wird deine Leiche finden.“ Michael grinste nur und sagte: „Du weißt schon, dass du soeben nen Mann des Gesetzes bedroht hast oder?“ Doch Ken sagte kein Wort, sondern starrte ihn vollkommen ruhig an und plötzlich lief es Michael eiskalt den Rücken runter.
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Rezeptionist - John Hawkes
Michael - Zack Roerig
Jessica Riley - Emma Roberts
Soundtrack der Blognovella Kapitel 7 (Musik im Auto bei der Fahrt zu Jessica)
Arch Enemy - My Apocalypse
„Etwa zu dem Zeitpunkt an dem du mir sagst dass du deine Wurfmesser trägst“, sagte Ken ganz lässig. Die Augen von Faith wurden zu Schlitzen und sie meinte: „Du weißt genau dass ich die immer dabei hab und es ist nur leichtes Gepäck.“ Ken klappte den Laptop zu, packte die Taschen in den Kleiderschrank, drehte sich um und sagte „Kommst du nun mit oder nicht?“ „Wohin?“ „Na du warst doch diejenige die unbedingt meine Familie treffen wollte. Dachte wir fahren jetzt meine Schwester besuchen. Oder hast du es dir anders überlegt?“
Faith schnaufte, sie merkte wie Ken klar das Thema wechselte um einen Streit aus dem Weg zu gehen. Mit erhobenen Finger ging sie an ihm vorbei und sagte: „Die Diskussion ist noch nicht vorbei!“ Ken grinste leicht und sagte hinter ihr her aus dem Zimmer gehend und mehr als deutlich auf ihren Hintern starrend: „Ich hasse es wenn du wütend weg gehst, aber es sieht so verdammt gut.“ Grinsend drehte sich Faith kurz zu ihm rum und streckte ihm die Zunge entgegen.
Sie gingen die Treppen nach unten und während Faith dem Rezeptionisten zulächelte, blieb das Gesicht von Ken ernst. Er nickte ihm einfach zu.
Draußen gingen beide um das Hotel herum zum Wagen. Faith natürlich am Steuer, sie schaltete den Navi an und gab die Absenderadresse der Hochzeitseinladung ein und lies darauf den Motor an um kurz darauf an CD Player rum zufummeln bis sie den passenden Song hatte: My Apocolypse von Arch Enemy.
Ken massierte sich genervt den Kopf und dachte nur: „Wieso muss sie immer nur den tollen Klang des Motors mit diesem Lärm versauen?“ Faith dagegen meinte nur: „Das ist dafür dass du mir die zusätzliche Waffe verheimlichen wolltest“ und darauf gab sie gas und fuhr zum Haus seines zukünftigen Schwagers. Dabei sang sie fleißig und machte leichte Headbanger Bewegungen während sie fuhr. Ken versuchte genervt abzuschalten und war zu dem Zeitpunkt tatsächlich froh als sie nach ca. 5 Minuten am Haus ankamen, wo sie direkt vor der Tür parkten.
Er stieg aus und atmete noch mal kräftig durch. Nun war es soweit, nun musste er sich seiner Vergangenheit stellen. Faith dagegen war eine absolute Frohnatur und tänzelte leicht um das Auto herum, nahm ihn bei der Hand und gemeinsam gingen sie zu Tür wo Faith dann die Klingel betätigte.
Ein Mann in Uniform machte die Tür auf, er hatte kurze blonde Haare und blaue Augen. Er war etwa 1.80 groß und schlank. Der Mann sah die beiden und guckte leicht irritiert. „Hi Michael, es ist ne Weile her, aber wie ich sehe konntest du dich immer noch nicht von meiner Schwester trennen,“ sagte Ken ruhig. Dann machte es bei Michael Klick: „Oh heilige Scheiße, Ken bist du das? Meine Fresse hast du dich verändert, was hat man dir zu Essen gegeben, dass du so viel Masse zugelegt hast?“ Ken sagte nichts hatte auch keine Chance dazu, da brüllte Michael schon ins Haus hinein: „Jessica, komm schnell zur Tür, du glaubst nicht wer da ist.“ Ken grinste verlegen und Faith hielt sich leicht zurück.
Jessica kam einen Raum weiter zum Vorschein, sie trug blaue Jeans, ein kurzärmliges Flanelhemd und hatte lange Braune Haare und ebenfalls wie Ken braune Augen. Mit ihrer 1.65m Größe und 55 kg war sie recht schlank gebaut.
Jessica schaute und sah Ken und ließ das Glas was sie in der Hand hielt fallen: „Oh mein Gott,“ wisperte sie nur und dann rannte dann auf Ken zu um ihm in die Arme zu springen. Jessica drückte sich fest an ihn und Ken hielt Jessicas knappe 55 Kg locker in den Armen um sie dann langsam abzusetzen.
„Was geht Sis?“ sagte er nur ganz ruhig und sie haute ihn gegen die Schulter und sagte: „Was geht Sis? Was geht Sis? Nach 13 Jahren tauchst du hier auf und das einzige was du zu sagen hast ist Was geht Sis?“ Ken hatte keine Chance drauf zu antworten, denn Jessica plapperte einfach weiter: „Mein Gott hast du dich verändert. Was hat man dir eigentlich Steroide gegeben dass du so zugelegt hast? Seit wann bist du Bodybuilder“ und wieder haute sie ihn gegen die Schulter: „Und das ist dafür dass du mich nicht vorher besuchst hast.“ Ken grinste immer noch leicht verlegen und wieß dann auf Faith: „Das ist Faith, meine Ehefrau.“
Die Augen von Jessica wurden groß: „Wie du hast geheiratet?“ Ken sagte nichts und Faith wollte Jessica gerade die Hand reichen, stattdessen nahm Jessica sie direkt in die Arme und meinte: „Unglaublich, jetzt hab ich eine Schwester. Wie? Wann, ihr müsst mir alles erzählen!“ Erneut bekam Ken nen Schlag gegen die Schulter ab und sagte: „Das war dafür dass du mir nichts davon erzählt hast, dass du geheiratet hast.“ Faith hob nur die Augenbrauen und meinte: „Wie hat er das nicht erzählt?“ Michael der sich vornehm zurück hielt lachte nur und meinte: „Kommt erst mal rein.“
Jessica nahm Faith direkt an die Hand, zog sie hinter sich her und sagte: „Du musst mir nachher alles erzählen, von ihm krieg ich ja nichts zu hören.“ Faith lachte nur zwinkerte ihm zu: „Ja er mag es gerne geheimnisvoll,“ und folgte Jessica. Die beiden waren sich direkt sympathisch.
Ken ging langsam hinein. Die Mädels waren schon weiter voraus und Michael machte die Tür zu. „So du willst also wirklich meine kleine Schwester heiraten?“ fragte Ken Michael und schaute ihm direkt in die Augen. Michael grinste Ken an: „Jab, nachdem wir schon seit der Highschool zusammen sind, hab ich mich so an sie gewöhnt, da hab ich mir gedacht, dass ich sie auch gleich Heiraten kann.“ Ken schaute in Richtung der beiden Mädels die sich etwas weiter entfernt aufgeregt miteinander unterhielten und schaute dann ganz ernst zu Michael und sagte mit ruhiger Stimme: „Nur damit du bescheid weißt, wenn du meiner kleinen Schwester auf irgendeiner Art und weise weh tust, glaub mir, ich krieg das raus, dann kann ich dir versprechen, niemand wird deine Leiche finden.“ Michael grinste nur und sagte: „Du weißt schon, dass du soeben nen Mann des Gesetzes bedroht hast oder?“ Doch Ken sagte kein Wort, sondern starrte ihn vollkommen ruhig an und plötzlich lief es Michael eiskalt den Rücken runter.
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Rezeptionist - John Hawkes
Michael - Zack Roerig
Jessica Riley - Emma Roberts
Soundtrack der Blognovella Kapitel 7 (Musik im Auto bei der Fahrt zu Jessica)
Arch Enemy - My Apocalypse
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=mZM-d2qD15E
Kapitel 6: Ankunft in Locktown
8. Oktober 2012Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 5: Abfahrt
Die Fahrt verlief ohne Zwischenfälle. Ken blieb die ganze Zeit über sehr ruhig, dachte nach, während Faith stets gut gelaunt weiter fuhr und bei der Musik aus dem je nachdem welcher Song lief Player fröhlich mitsang. Erst am Ortseingang zu Locktown wurde sie ruhiger und wie Ken mitkriegte nun auch nervöser.
Locktown war eine recht Kleine Stadt, gerade mal 18.000 Einwohner. Fast jeder kannte sich auf irgendeine Art und während sie durch die Straßen fuhren wurde Ken noch nachdenklicher. Es war diese Stadt, sie brachte ihn in leicht melancholisch, erst Recht bei dem Song der aus dem Player kam. Es war die Ballade The Slaughter Begins von Walls of Jericho und es schoss Ken immer wieder durch den Kopf, wollte er hier wirklich alles abschlachten? Verdient hätten es hier sicherlich einige.
Faith hatte ihn die Ganze Zeit über in Ruhe gelassen, sie wusste dass er nicht der Typ war der Groß über Gefühle sprach, aber nach mehreren Stunden Fahrt und nun endlich in Locktown machte sie nicht nur die Stadt und das Mögliche Treffen mit seiner Familie nervös, sondern seine Ruhe, bereitete ihr Sorgen. „Bist du sicher dass alles ok ist?“, fragte sie ihn. Ken nickte nur und lächelte sie darauf hin leicht an. „Böse Erinnerungen, das ist alles“ sagte er. „Noch eine Meile und wir sind im Hotel, etwas Bewegung bringt dich auf andere Gedanken“, sagte sie lächelnd.
Ken griff nach hinten und holte einen Rucksack hervor und kramte drei Knopfgroße Kamera raus. „Übliche Sicherheitsvorkehrung“, sagte Faith und Ken Antworte: „Ja, Sicher ist sicher. Man weiß ja nie.“ Faith nickte nur darauf und fuhr am Hotel vorbei. Sie parkten nicht vor dem Hotel, sondern daneben in einer Seitegasse, in der Nähe der Feuerleiter.
Ken stieg aus und streckte seine Müden Knochen erst mal. Auch Faith stieg aus und streckte sich. Die Lange Fahrt lag beiden in den Knochen. Mittlerweile war es schon später Nachmittag. Er ging darauf zum Kofferraum holte die Beiden Taschen raus, reichte ihr eine und gemeinsam gingen sie in Richtung Hoteleingang. Am Türrahmen streckte Ken in einer lockeren Bewegung seinen linken Arm zur Seite und streifte so Kurz die Hauswand.
Die Bewegung dauerte nur ganz kurz und für Außenstehende Recht Nebensächlich, was er aber machte war diese Knopfgroße Kamera anbringen, die nun an der Wand haftete und wenn man nicht genau hinguckte diese auch nicht wirklich sah.
Faith ging voraus an die Rezeption und zeigte ein strahlendes Lächeln, was den Rezeptionist gleich ansteckte, so dass dieser Auch lächeln musste. „Hallo, ich heiße Faith Riley, ich habe ein Zimmer für zwei Reserviert“, sagte Faith freundlich. „Habe für sie ein wunderschönes Zimmer rausgesucht in der oberen Etage. Wir sind zwar nicht das Hilton Hotel, aber wir gleichen es mit Charme aus“, sagte der Rezeptionist und beugte sich dabei vor. Faith lächelte ihn nur an und reichte ihm Ihren Ausweis, damit dieser die Anmeldung für sie ausfüllen konnte. Er nahm den Ausweis entgegen und sah dann Ken an, der seelenruhig hinter ihr stand, sein Gesicht zeigte keine Regung und seine Augen waren direkt auf den Rezeptionist fixiert und diesem lief es direkt bei dem Anblick kalt den Rücken runter, so dass sein Lächeln aus dem Gesicht gewischt wurde. Der Rezeptionist versuchte es mit einem leichten Husten zu überspielen und füllte die Anmeldung aus die Faith darauf hin unterschrieb.
„Wenn Sie mir bitte Folgen würden. Und darf ich Ihnen die Tasche abnehmen“, kam von ihm und Faith reichte ihm ihre Tasche, während Ken seine weiterhin trug und den beiden die Treppe rauf folgte.
„Was führt sie ins kleine Locktown“, fragte er neugierig. „Wir sind auf einer Hochzeit eingeladen“, antwortete Faith freundlich. „Ah Sie sind also verwand Jessica Riley?“ „Jab, und wir haben uns lange nicht gesehen, soll ne Überraschung werden, das wir schon hier sind.“ „Ah ich verstehe, keine Sorge ich schweige.“ Der Rezeptionist grinste bei der Unterhaltung. Faith hatte wie ihn binnen Sekunden um den Finger gewickelt.
Oben angekommen gingen sie den Gang nach rechts und er öffnete die Tür, und zeigte ihnen das Zimmer. Es war nicht besonders groß, aber sauber und ordentlich eingerichtet und sie hatten ein Doppelbett.
Ken hielt dem Mann darauf einen Hundert Dollarschein hin und sagte: „Damit unsere Ankunft auch eine Überraschung bleibt.“ „Selbstverständlich“, kam von dem Mann Glanz in den Augen als er das Geld nahm. Darauf verließ dieser den Raum.
Faith griff in einer der Taschen und holte etwas C4 hervor, welches an ein Handy angebracht war und eine Weitere der Knopfkameras raus. Ken schaute durch den Spion und verließ dann dass Zimmer.
Er schaute den Gang endlang, kein Mensch war zu sehen und ging nach links und schaute aus dem Fenster und sah direkt die Feuerleiter und etwas weiter unten den Mustang von Faith, dann ging er den Gang zurück und am Zimmereingang vorbei. Als er dann auf Höhe der Treppe war strich er mit der Hand kurz über die Wand und brachte so eine Kamera an, die direkt den Treppenaufgang im Blick hatte und ging weiter zum Anderen Ende des Ganges und schaute dort aus dem Fenster. Hier gab es keine Feuerleiter, etwa 3 Meter weiter war ein weiteres Haus.
Daraufhin brachte er oberhalb des Fensterrahmes die andere Kamera an, so dass die Kamera den kompletten Gang überblicken konnte und ging zurück ins Zimmer und verschloss hinter sich die Tür wo Faith bereits an einem Laptop stand.
Über diesen Laptop konnte sie direkt sehen was die Kameras aufnahmen. Eines hatte sie im Zimmer aufgehängt in Richtung Zimmertür, so dass diese Aufnahm wer rein und raus ging falls sie mal nicht im Zimmer sein sollten und was dieser im Zimmer tat. „Kameras funktionieren und C4 ist für den Notfall angebracht“, sagte sie und schaute dann zu ihm auf und sagte mit verschränkten Armen vor der Brust „Na, wann wolltest du mir denn sagen dass du ne Knarre am Mann trägst?“
…
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Rezeptionist - John Hawkes
Soundtrack der Blognovella Kapitel 6 (Musik im Auto bei Einfahrt Locktown)
Die Fahrt verlief ohne Zwischenfälle. Ken blieb die ganze Zeit über sehr ruhig, dachte nach, während Faith stets gut gelaunt weiter fuhr und bei der Musik aus dem je nachdem welcher Song lief Player fröhlich mitsang. Erst am Ortseingang zu Locktown wurde sie ruhiger und wie Ken mitkriegte nun auch nervöser.
Locktown war eine recht Kleine Stadt, gerade mal 18.000 Einwohner. Fast jeder kannte sich auf irgendeine Art und während sie durch die Straßen fuhren wurde Ken noch nachdenklicher. Es war diese Stadt, sie brachte ihn in leicht melancholisch, erst Recht bei dem Song der aus dem Player kam. Es war die Ballade The Slaughter Begins von Walls of Jericho und es schoss Ken immer wieder durch den Kopf, wollte er hier wirklich alles abschlachten? Verdient hätten es hier sicherlich einige.
Faith hatte ihn die Ganze Zeit über in Ruhe gelassen, sie wusste dass er nicht der Typ war der Groß über Gefühle sprach, aber nach mehreren Stunden Fahrt und nun endlich in Locktown machte sie nicht nur die Stadt und das Mögliche Treffen mit seiner Familie nervös, sondern seine Ruhe, bereitete ihr Sorgen. „Bist du sicher dass alles ok ist?“, fragte sie ihn. Ken nickte nur und lächelte sie darauf hin leicht an. „Böse Erinnerungen, das ist alles“ sagte er. „Noch eine Meile und wir sind im Hotel, etwas Bewegung bringt dich auf andere Gedanken“, sagte sie lächelnd.
Ken griff nach hinten und holte einen Rucksack hervor und kramte drei Knopfgroße Kamera raus. „Übliche Sicherheitsvorkehrung“, sagte Faith und Ken Antworte: „Ja, Sicher ist sicher. Man weiß ja nie.“ Faith nickte nur darauf und fuhr am Hotel vorbei. Sie parkten nicht vor dem Hotel, sondern daneben in einer Seitegasse, in der Nähe der Feuerleiter.
Ken stieg aus und streckte seine Müden Knochen erst mal. Auch Faith stieg aus und streckte sich. Die Lange Fahrt lag beiden in den Knochen. Mittlerweile war es schon später Nachmittag. Er ging darauf zum Kofferraum holte die Beiden Taschen raus, reichte ihr eine und gemeinsam gingen sie in Richtung Hoteleingang. Am Türrahmen streckte Ken in einer lockeren Bewegung seinen linken Arm zur Seite und streifte so Kurz die Hauswand.
Die Bewegung dauerte nur ganz kurz und für Außenstehende Recht Nebensächlich, was er aber machte war diese Knopfgroße Kamera anbringen, die nun an der Wand haftete und wenn man nicht genau hinguckte diese auch nicht wirklich sah.
Faith ging voraus an die Rezeption und zeigte ein strahlendes Lächeln, was den Rezeptionist gleich ansteckte, so dass dieser Auch lächeln musste. „Hallo, ich heiße Faith Riley, ich habe ein Zimmer für zwei Reserviert“, sagte Faith freundlich. „Habe für sie ein wunderschönes Zimmer rausgesucht in der oberen Etage. Wir sind zwar nicht das Hilton Hotel, aber wir gleichen es mit Charme aus“, sagte der Rezeptionist und beugte sich dabei vor. Faith lächelte ihn nur an und reichte ihm Ihren Ausweis, damit dieser die Anmeldung für sie ausfüllen konnte. Er nahm den Ausweis entgegen und sah dann Ken an, der seelenruhig hinter ihr stand, sein Gesicht zeigte keine Regung und seine Augen waren direkt auf den Rezeptionist fixiert und diesem lief es direkt bei dem Anblick kalt den Rücken runter, so dass sein Lächeln aus dem Gesicht gewischt wurde. Der Rezeptionist versuchte es mit einem leichten Husten zu überspielen und füllte die Anmeldung aus die Faith darauf hin unterschrieb.
„Wenn Sie mir bitte Folgen würden. Und darf ich Ihnen die Tasche abnehmen“, kam von ihm und Faith reichte ihm ihre Tasche, während Ken seine weiterhin trug und den beiden die Treppe rauf folgte.
„Was führt sie ins kleine Locktown“, fragte er neugierig. „Wir sind auf einer Hochzeit eingeladen“, antwortete Faith freundlich. „Ah Sie sind also verwand Jessica Riley?“ „Jab, und wir haben uns lange nicht gesehen, soll ne Überraschung werden, das wir schon hier sind.“ „Ah ich verstehe, keine Sorge ich schweige.“ Der Rezeptionist grinste bei der Unterhaltung. Faith hatte wie ihn binnen Sekunden um den Finger gewickelt.
Oben angekommen gingen sie den Gang nach rechts und er öffnete die Tür, und zeigte ihnen das Zimmer. Es war nicht besonders groß, aber sauber und ordentlich eingerichtet und sie hatten ein Doppelbett.
Ken hielt dem Mann darauf einen Hundert Dollarschein hin und sagte: „Damit unsere Ankunft auch eine Überraschung bleibt.“ „Selbstverständlich“, kam von dem Mann Glanz in den Augen als er das Geld nahm. Darauf verließ dieser den Raum.
Faith griff in einer der Taschen und holte etwas C4 hervor, welches an ein Handy angebracht war und eine Weitere der Knopfkameras raus. Ken schaute durch den Spion und verließ dann dass Zimmer.
Er schaute den Gang endlang, kein Mensch war zu sehen und ging nach links und schaute aus dem Fenster und sah direkt die Feuerleiter und etwas weiter unten den Mustang von Faith, dann ging er den Gang zurück und am Zimmereingang vorbei. Als er dann auf Höhe der Treppe war strich er mit der Hand kurz über die Wand und brachte so eine Kamera an, die direkt den Treppenaufgang im Blick hatte und ging weiter zum Anderen Ende des Ganges und schaute dort aus dem Fenster. Hier gab es keine Feuerleiter, etwa 3 Meter weiter war ein weiteres Haus.
Daraufhin brachte er oberhalb des Fensterrahmes die andere Kamera an, so dass die Kamera den kompletten Gang überblicken konnte und ging zurück ins Zimmer und verschloss hinter sich die Tür wo Faith bereits an einem Laptop stand.
Über diesen Laptop konnte sie direkt sehen was die Kameras aufnahmen. Eines hatte sie im Zimmer aufgehängt in Richtung Zimmertür, so dass diese Aufnahm wer rein und raus ging falls sie mal nicht im Zimmer sein sollten und was dieser im Zimmer tat. „Kameras funktionieren und C4 ist für den Notfall angebracht“, sagte sie und schaute dann zu ihm auf und sagte mit verschränkten Armen vor der Brust „Na, wann wolltest du mir denn sagen dass du ne Knarre am Mann trägst?“
…
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Rezeptionist - John Hawkes
Soundtrack der Blognovella Kapitel 6 (Musik im Auto bei Einfahrt Locktown)
Walls of Jerico - The Slaughter Begins
http://www.youtube.com/watch?v=29gsehASSB8
Kapitel 5: Abfahrt
1. Oktober 2012Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella:Kapitel 4: Albträume
Der nächste Morgen kam schnell. Gegen halb sieben wurde er automatisch wach, als sich Faith aus ihrem eigenen Klammergriff wieder löste und aufstand um sich bereit für die Abfahrt zu machen. Sie hatten schließlich noch eine lange Fahrt vor sich.
Ken stieg unter die Dusche und putzte sich dabei die Zähne. Er ließ das heiße Wasser über seinen Körper rieseln und schloss die Augen. Die Albträume lagen ihm immer noch in den Knochen.
Fertig geduscht zog er sich an. Er entschied sich für eine Schwarze Marine Hose mit Beintaschen und ein weißes Shirt. Am Küchentisch saß bereits Faith, sie blätterte in der Zeitung und kaute dabei auf ein bisschen Rührei. Auch sie war bereits fertig angezogen. Sie trug enge Blaue Jeans und ein eng sitzendes schwarzes Hemd mit kurzen Ärmeln. Ken musste sich überwinden um sie nicht weiter anzustarren.
Er schnappte sich etwas Speck aus der Pfanne und Faith blickte auf und fragte: „Alles ok?“ Ken nickte nur und fing an auf dem Speck zu kauen. „Bist du sicher dass du wirklich dahin willst?“ fragte er. Faith lächelte ihn nur an, streichelte ihn mit einer Hand über die Schulter und packte ihren Teller und die leere Pfanne in die Spülmaschine.
Ken atmete dann einmal kräftig durch und nahm die beiden Reisetaschen die bereits am Vortag von Faith gepackt worden waren und ging in die Garage. Faith brauchte noch ein bisschen um das Haus noch einmal zu kontrollieren und zu überprüfen wie ob alles sicher war. Seine Aufgabe war es das Auto zu beladen, doch in der Garage ging er erst mal direkt zur Werkbank, legte die Taschen kurz ab, griff unter die Werkbank und zog eine 9mm Beretta hervor, überprüfte diese und packte diese hinten in seine Hose. Legte sein Shirt drüber und sie war nicht mehr zu sehen.
Sie hatten zwar ihre übliche Standart Ausrüstung in den Autos, die sie grundsätzlich auf allen Reisen mitnahmen, aber irgendwie fühlte er sich so sicherer, mit einer zusätzlichen Waffe am Mann, auch wenn er nicht wusste warum.
Dann nahm er die Taschen wieder, ging an den zwei schwarzen Kawasaki Ninjas vorbei, dann an seinem silbernen Audi R8 Spyder Turbo vorbei zum anderen Wagen ganz hinten. Es war das Auto von Faith: Ein 2010er Shelby Mustang GT in Pechschwarz. Der V8 Motor war hoch gezüchtet und anstatt der üblichen 360 PS hatte dieser 750 PS, die brauchte er auch, denn das Auto war Karosserie verstärkt und hatte leichte gepanzerte Scheiben, so dass dieses Auto knapp über 2 Tonnen wog. Eine Höllenmaschine und außer Faith durfte niemand ihr Auto fahren. Im Gegensatz zu den Standart US Autos hatte diese auch kein Automatik Getriebe, hier musste man noch selbst das Kupplungspedal durchtreten um zu schalten. Faith liebte das. Durch das Schalten konnte sie die Kraft des Autos noch deutlicher spüren, was ihr einen zusätzlichen Adrenalin Kick gab. Sie konnte nie verstehen warum viele auf dieses Vergnügen verzichten würden.
Ken verstaute die Taschen in dem Kofferraum und ging zur Fahrertür um diese zu öffnen, als Faith nun auch fröhlich pfeifend die Garage betrat.
Ken hielt ihr die Tür auf als er sie fragte: „Bist du dir immer noch sicher dass du das wirklich willst?“ Aber statt was zu sagen küsste sie ihn einfach auf die Wange und setzte sich gut gelaunt ins Auto. Ken schüttelte nur den Kopf und schloss die Tür. Mit gesenktem Kopf und das Gesicht leicht verziehend ging er um den Mustang herum während sich das Garagentor öffnete.
Als Ken einstieg ließ Faith den Motor an. Der V8 Motor hörte sich eher an wie ein Rennwagen als wie ein normales Straßenauto. Während Ken sich anschnallte schaltete Faith den CD Player an und der Innerraum wurde erfüllt von Lauter Musik. AC/DC: Highway to Hell.
Leicht entsetzt starrte Ken seine Ehefrau an, die nur Frech grinste und ihm zuzwinkerte um dann loszufahren.
….
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Soundtrack der Blognovella Kapitel 5 (Musik im Auto):
AC/DC: Highway to Hell
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=PI1RIZlTzdo
Der nächste Morgen kam schnell. Gegen halb sieben wurde er automatisch wach, als sich Faith aus ihrem eigenen Klammergriff wieder löste und aufstand um sich bereit für die Abfahrt zu machen. Sie hatten schließlich noch eine lange Fahrt vor sich.
Ken stieg unter die Dusche und putzte sich dabei die Zähne. Er ließ das heiße Wasser über seinen Körper rieseln und schloss die Augen. Die Albträume lagen ihm immer noch in den Knochen.
Fertig geduscht zog er sich an. Er entschied sich für eine Schwarze Marine Hose mit Beintaschen und ein weißes Shirt. Am Küchentisch saß bereits Faith, sie blätterte in der Zeitung und kaute dabei auf ein bisschen Rührei. Auch sie war bereits fertig angezogen. Sie trug enge Blaue Jeans und ein eng sitzendes schwarzes Hemd mit kurzen Ärmeln. Ken musste sich überwinden um sie nicht weiter anzustarren.
Er schnappte sich etwas Speck aus der Pfanne und Faith blickte auf und fragte: „Alles ok?“ Ken nickte nur und fing an auf dem Speck zu kauen. „Bist du sicher dass du wirklich dahin willst?“ fragte er. Faith lächelte ihn nur an, streichelte ihn mit einer Hand über die Schulter und packte ihren Teller und die leere Pfanne in die Spülmaschine.
Ken atmete dann einmal kräftig durch und nahm die beiden Reisetaschen die bereits am Vortag von Faith gepackt worden waren und ging in die Garage. Faith brauchte noch ein bisschen um das Haus noch einmal zu kontrollieren und zu überprüfen wie ob alles sicher war. Seine Aufgabe war es das Auto zu beladen, doch in der Garage ging er erst mal direkt zur Werkbank, legte die Taschen kurz ab, griff unter die Werkbank und zog eine 9mm Beretta hervor, überprüfte diese und packte diese hinten in seine Hose. Legte sein Shirt drüber und sie war nicht mehr zu sehen.
Sie hatten zwar ihre übliche Standart Ausrüstung in den Autos, die sie grundsätzlich auf allen Reisen mitnahmen, aber irgendwie fühlte er sich so sicherer, mit einer zusätzlichen Waffe am Mann, auch wenn er nicht wusste warum.
Dann nahm er die Taschen wieder, ging an den zwei schwarzen Kawasaki Ninjas vorbei, dann an seinem silbernen Audi R8 Spyder Turbo vorbei zum anderen Wagen ganz hinten. Es war das Auto von Faith: Ein 2010er Shelby Mustang GT in Pechschwarz. Der V8 Motor war hoch gezüchtet und anstatt der üblichen 360 PS hatte dieser 750 PS, die brauchte er auch, denn das Auto war Karosserie verstärkt und hatte leichte gepanzerte Scheiben, so dass dieses Auto knapp über 2 Tonnen wog. Eine Höllenmaschine und außer Faith durfte niemand ihr Auto fahren. Im Gegensatz zu den Standart US Autos hatte diese auch kein Automatik Getriebe, hier musste man noch selbst das Kupplungspedal durchtreten um zu schalten. Faith liebte das. Durch das Schalten konnte sie die Kraft des Autos noch deutlicher spüren, was ihr einen zusätzlichen Adrenalin Kick gab. Sie konnte nie verstehen warum viele auf dieses Vergnügen verzichten würden.
Ken verstaute die Taschen in dem Kofferraum und ging zur Fahrertür um diese zu öffnen, als Faith nun auch fröhlich pfeifend die Garage betrat.
Ken hielt ihr die Tür auf als er sie fragte: „Bist du dir immer noch sicher dass du das wirklich willst?“ Aber statt was zu sagen küsste sie ihn einfach auf die Wange und setzte sich gut gelaunt ins Auto. Ken schüttelte nur den Kopf und schloss die Tür. Mit gesenktem Kopf und das Gesicht leicht verziehend ging er um den Mustang herum während sich das Garagentor öffnete.
Als Ken einstieg ließ Faith den Motor an. Der V8 Motor hörte sich eher an wie ein Rennwagen als wie ein normales Straßenauto. Während Ken sich anschnallte schaltete Faith den CD Player an und der Innerraum wurde erfüllt von Lauter Musik. AC/DC: Highway to Hell.
Leicht entsetzt starrte Ken seine Ehefrau an, die nur Frech grinste und ihm zuzwinkerte um dann loszufahren.
….
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Soundtrack der Blognovella Kapitel 5 (Musik im Auto):
AC/DC: Highway to Hell
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=PI1RIZlTzdo
Kapitel 4: Albträume
24. September 2012Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 3: Ablenkung
Oder für FSK 18 User: Kapitel 3,5: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 1
Ken sah sich selbst, er war jünger. 12 Jahre alt, klein und schmal. Eine Gruppe von anderen Kids stand um ihn herum, sie lachten und schupsten ihn hin und her. Er war zu schwach um sich zu wehren und dann traf ihn ein Schlag, schwer und heftig, so dass er zu Boden ging. Ken sah nur noch alles verschwommen, da traf ihn ein Tritt mit aller Wucht in die Rippen. Er konnte förmlich spüren wie diese brachen und die Kids um ihn herum lachten und schrien: „Los Punchingball, wehr dich!“
Ken konnte sich nicht wehren ihm tat alles weh und Tränen stiegen ihm ins Gesicht als er einen erneuten Tritt abbekam.
Die Szenerie änderte sich, er stand blutverschmiert, grün und blau vor seinem Vater. Tränen liefen ihn über die Wagen. Sein Vater brüllte ihn an: „Du bist ein Versager von Sohn, lässt dich einfach in der Schule verprügeln und wagst es immer noch heulend nach Hause zu kommen!“ und da holte sein Vater mit der Faust aus und traf ihn mit so einer Wucht ins Gesicht dass alles schwarz wurde.
Erneut änderte sich die Szenerie. Diesmal war er 16, er war auf einem Ball und sah wie ein Mädchen mit blonden Haaren und blauen Rehaugen mit einem anderen Jungen tanzte und spürte wie ihm das Herz in der Brust zersprang, als diese den Jungen küsste.
In diesem Moment schossen Kens Augen auf, er hielt Faith in den Armen und lag im Bett. Er hatte einen Albtraum. Seitdem er Faith kennen gelernt hatte, hatte er keine Albträume mehr gehabt, doch jetzt sind sie wieder da. Lag es etwa an der Tatsache dass er sich nun seiner Vergangenheit stellen musste? Er wusste es nicht.
Ken drehte sich von Faith weg und lag nun auf dem Rücken und atmete kraftig durch, dann richtete er sich auf und saß auf der Bettkante und legte sein Gesicht in seine Hände um nachzudenken.
Er kannte diese Bilder die ihm durch den Kopf geschossen sind. Er hatte diese alle miterlebt, es waren alles seine Erinnerung die er verdrängt hatte. Damals nachdem sein Vater ihn verprügelt hatte, lag er darauf 4 Wochen im Krankenhaus. Niemand hatte etwas dagegen getan, warum auch, seinem Vater gehörte so ziemlich ganz Locktown.
Seit dem hatte er nie wieder eine Träne vergossen, egal wie hart die Schläge seiner Mitschüler ihn trafen und sie trafen ihn oft.
Das Mädchen was mit dem anderen Jungen tanzte, er konnte sich noch gut an sie erinnern, er hatte sie heimlich geliebt, jedoch hatte sie ihn nie beachtet. Er war ein niemand. Es war der Abend an dem er das Stipendium von Yale annahm und die Stadt für immer verließ um ein neues Leben anzufangen und um nie wieder ein Opfer zu sein.
Er wurde aus den Gedanken gerissen als ihn sanft weiche Hände umschlungen. Faith hatte gemerkt dass er nicht mehr schlief als es an ihrem Rücken kühler wurde und wurde sofort wach.
Faith hielt ihn fest und nuschelte verschlafen: „Nein, heute wird nicht trainiert, wir müssen morgen früh raus und du bist Fit genug. Somit schläfst du weiter.“ Sie zog ihn zurück ins Bett, sie wusste nichts von seinen Albträumen, trotzdem gab sie ihm Trost, denn sie kuschelte ihren nackten Körper an ihn, ihn hielt fest, dass es kein Entkommen gab. Ihr Kopf lag sanft auf seiner Brust und er konnte deutlich ihre Wärme und ihre Liebe für ihn spüren.
Sie schlief sofort wieder ein und auch Ken schloss seine Augen, diesmal war sein Schlaf frei von Träumen.
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Fortsetzung Folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Oder für FSK 18 User: Kapitel 3,5: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 1
Ken sah sich selbst, er war jünger. 12 Jahre alt, klein und schmal. Eine Gruppe von anderen Kids stand um ihn herum, sie lachten und schupsten ihn hin und her. Er war zu schwach um sich zu wehren und dann traf ihn ein Schlag, schwer und heftig, so dass er zu Boden ging. Ken sah nur noch alles verschwommen, da traf ihn ein Tritt mit aller Wucht in die Rippen. Er konnte förmlich spüren wie diese brachen und die Kids um ihn herum lachten und schrien: „Los Punchingball, wehr dich!“
Ken konnte sich nicht wehren ihm tat alles weh und Tränen stiegen ihm ins Gesicht als er einen erneuten Tritt abbekam.
Die Szenerie änderte sich, er stand blutverschmiert, grün und blau vor seinem Vater. Tränen liefen ihn über die Wagen. Sein Vater brüllte ihn an: „Du bist ein Versager von Sohn, lässt dich einfach in der Schule verprügeln und wagst es immer noch heulend nach Hause zu kommen!“ und da holte sein Vater mit der Faust aus und traf ihn mit so einer Wucht ins Gesicht dass alles schwarz wurde.
Erneut änderte sich die Szenerie. Diesmal war er 16, er war auf einem Ball und sah wie ein Mädchen mit blonden Haaren und blauen Rehaugen mit einem anderen Jungen tanzte und spürte wie ihm das Herz in der Brust zersprang, als diese den Jungen küsste.
In diesem Moment schossen Kens Augen auf, er hielt Faith in den Armen und lag im Bett. Er hatte einen Albtraum. Seitdem er Faith kennen gelernt hatte, hatte er keine Albträume mehr gehabt, doch jetzt sind sie wieder da. Lag es etwa an der Tatsache dass er sich nun seiner Vergangenheit stellen musste? Er wusste es nicht.
Ken drehte sich von Faith weg und lag nun auf dem Rücken und atmete kraftig durch, dann richtete er sich auf und saß auf der Bettkante und legte sein Gesicht in seine Hände um nachzudenken.
Er kannte diese Bilder die ihm durch den Kopf geschossen sind. Er hatte diese alle miterlebt, es waren alles seine Erinnerung die er verdrängt hatte. Damals nachdem sein Vater ihn verprügelt hatte, lag er darauf 4 Wochen im Krankenhaus. Niemand hatte etwas dagegen getan, warum auch, seinem Vater gehörte so ziemlich ganz Locktown.
Seit dem hatte er nie wieder eine Träne vergossen, egal wie hart die Schläge seiner Mitschüler ihn trafen und sie trafen ihn oft.
Das Mädchen was mit dem anderen Jungen tanzte, er konnte sich noch gut an sie erinnern, er hatte sie heimlich geliebt, jedoch hatte sie ihn nie beachtet. Er war ein niemand. Es war der Abend an dem er das Stipendium von Yale annahm und die Stadt für immer verließ um ein neues Leben anzufangen und um nie wieder ein Opfer zu sein.
Er wurde aus den Gedanken gerissen als ihn sanft weiche Hände umschlungen. Faith hatte gemerkt dass er nicht mehr schlief als es an ihrem Rücken kühler wurde und wurde sofort wach.
Faith hielt ihn fest und nuschelte verschlafen: „Nein, heute wird nicht trainiert, wir müssen morgen früh raus und du bist Fit genug. Somit schläfst du weiter.“ Sie zog ihn zurück ins Bett, sie wusste nichts von seinen Albträumen, trotzdem gab sie ihm Trost, denn sie kuschelte ihren nackten Körper an ihn, ihn hielt fest, dass es kein Entkommen gab. Ihr Kopf lag sanft auf seiner Brust und er konnte deutlich ihre Wärme und ihre Liebe für ihn spüren.
Sie schlief sofort wieder ein und auch Ken schloss seine Augen, diesmal war sein Schlaf frei von Träumen.
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Fortsetzung Folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kapitel 3: Ablenkung
17. September 2012Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 2: Schwere Entscheidung
Ken spürte die Faith’s sanfte Hände auf seine glitten und ihm langsam die Schusswaffe abnahm. „Ich sagte dir doch, ich werde alle Vorbereitungen treffen, “ flüsterte Faith im ihm ins Ohr.
Nachdenklich stand Ken da, wollte er wirklich einen Krieg anfangen? Nein, er hatte nur ein ungutes Gefühl. Er wollte auf alles vorbereitet sein. Ken war schon immer leicht paranoid, deswegen war er vermutlich noch am Leben. Dann nickte er Faith zu und ging zu seinem Laptop.
Faith legte die Waffe wieder in den geheimen Wandschrank und verschloss die Tür und verließ den Raum um ihre Reise vorzubereiten. Sachen mussten eingepackt werden. Gedankenverloren starrte Ken in den Monitor seines Laptop und beobachtete wie dieser hochfuhr. Er musste sich beschäftigen, sonst würden seine Gedanken ihn noch wahnsinnig machen. So verwirrt fühlte er sich schon seit langem nicht mehr, deswegen zwang er sich zu konzentrieren und hämmerte darauf auf die Tastatur ein.
Ken merkte nicht wie die Zeit verging. Erst als Faith ihm einen Teller mit was zu Essen hinstellte merkte er wie hungrig er eigentlich war. Es war ein einfacher Gemüseauflauf, doch als Ken den ersten Bissen nahm zerging es ihn auf der Zunge, ja Faith war auch in der Küche mehr als begabt. Sie setzte sich neben ihn und fragte: „Und was machst du?“ „Ich beschaffe Informationen über meinen zukünftigen Schwager, schließlich muss ich doch wissen wen sie heiratet, “ sagte er zwischen zwei Bissen. Ken war ein Meister an nem Computer. Kein Sicherheitssystem konnte ihn stoppen, keine Information war vor ihm sicher, dank dem heutigen Computerzeitalter.
Das Reinkommen in ein System war für ihn nie ein Problem, jedoch war es eine Kunst ohne Spuren zu hinterlassen rum zu schnüffeln. Er wurde bisher nie bei diversen Hacker Aktionen erwischt. Denn bei so was ging es allein um Intelligenz und Geduld mit einem IQ von über 200, war intelligent bei ihm ziemlich untertrieben.
„Und lohnt es sich?“ kam von ihr neugierig. Ken schüttelte nur leicht den Kopf: „Keine Vorstrafen, noch nicht mal Strafzettel. Er stammt aus einer durchschnittlichen Amerikanischen Familie, Einzelkind. Dazu hat er nen einfachen Highschool Abschluss und spielte auf der Highschool Football, nicht schlecht aber nicht gut genug fürs College. Er hat das Haus seiner Eltern nach deren Tod geerbt, hat keinerlei Schulden“
Ken nahm sich noch einen bisschen vom Gemüseauflauf und Faith sagte: „Mhmm scheint ja ein recht langweiliger Typ zu sein.“ „Und er ist der Deputy Sheriff, “ fügte Ken trocken hinzu. „Tja und somit ein gewaltiger Negativ Punkt, deine Schwester hat nen Merkwürdigen Geschmack, Schatz, “ sagte Faith leicht scherzend. „Wie sieht er denn aus?“ Ken drehte den Laptop um, so dass sie auf den Bildschirm schauen konnte. Sie hob die Augenbrauen und stand auf und sagte: „Immerhin ist er niedlich.“ Nun war es an Ken erstaunt aufzublicken.
Faith legte den Teller ins Spülbecken, als sie sich umdrehte stand Ken direkt vor ihr, nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Seine Arme lehnten an den Tresen um sie herum, so dass sie weder nach links noch nach Rechts weg konnte. „Du findest ihn also niedlich?“ fragte Ken mit ruhiger Stimme und stupste dabei mit seiner Nase ihre Nase leicht an. Ken konnte spüren wie Faith langsam ihre Konzentration verlor und dann küsste er sie ganz sanft auf den Mund. Danach flüsterte sie nur noch: „Um wen ging es noch mal?“ Darauf gab er ihr noch mal ganz sanft einen Kuss auf den Mund und spürte wie langsam wie Wachs in seinen Händen wurde. Als Ken dann in wunderschön leuchtenden Grünen Augen schaute, nahm sie ihn an die Hand und führte ihn mit einem strahlenden Lächeln ins Schlafzimmer.
…
Fortsetzung folgt ;-)
Für Directors Cut Leser folgt die Fortsetzung Hier: Kapitel 3,5: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 1
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Ken spürte die Faith’s sanfte Hände auf seine glitten und ihm langsam die Schusswaffe abnahm. „Ich sagte dir doch, ich werde alle Vorbereitungen treffen, “ flüsterte Faith im ihm ins Ohr.
Nachdenklich stand Ken da, wollte er wirklich einen Krieg anfangen? Nein, er hatte nur ein ungutes Gefühl. Er wollte auf alles vorbereitet sein. Ken war schon immer leicht paranoid, deswegen war er vermutlich noch am Leben. Dann nickte er Faith zu und ging zu seinem Laptop.
Faith legte die Waffe wieder in den geheimen Wandschrank und verschloss die Tür und verließ den Raum um ihre Reise vorzubereiten. Sachen mussten eingepackt werden. Gedankenverloren starrte Ken in den Monitor seines Laptop und beobachtete wie dieser hochfuhr. Er musste sich beschäftigen, sonst würden seine Gedanken ihn noch wahnsinnig machen. So verwirrt fühlte er sich schon seit langem nicht mehr, deswegen zwang er sich zu konzentrieren und hämmerte darauf auf die Tastatur ein.
Ken merkte nicht wie die Zeit verging. Erst als Faith ihm einen Teller mit was zu Essen hinstellte merkte er wie hungrig er eigentlich war. Es war ein einfacher Gemüseauflauf, doch als Ken den ersten Bissen nahm zerging es ihn auf der Zunge, ja Faith war auch in der Küche mehr als begabt. Sie setzte sich neben ihn und fragte: „Und was machst du?“ „Ich beschaffe Informationen über meinen zukünftigen Schwager, schließlich muss ich doch wissen wen sie heiratet, “ sagte er zwischen zwei Bissen. Ken war ein Meister an nem Computer. Kein Sicherheitssystem konnte ihn stoppen, keine Information war vor ihm sicher, dank dem heutigen Computerzeitalter.
Das Reinkommen in ein System war für ihn nie ein Problem, jedoch war es eine Kunst ohne Spuren zu hinterlassen rum zu schnüffeln. Er wurde bisher nie bei diversen Hacker Aktionen erwischt. Denn bei so was ging es allein um Intelligenz und Geduld mit einem IQ von über 200, war intelligent bei ihm ziemlich untertrieben.
„Und lohnt es sich?“ kam von ihr neugierig. Ken schüttelte nur leicht den Kopf: „Keine Vorstrafen, noch nicht mal Strafzettel. Er stammt aus einer durchschnittlichen Amerikanischen Familie, Einzelkind. Dazu hat er nen einfachen Highschool Abschluss und spielte auf der Highschool Football, nicht schlecht aber nicht gut genug fürs College. Er hat das Haus seiner Eltern nach deren Tod geerbt, hat keinerlei Schulden“
Ken nahm sich noch einen bisschen vom Gemüseauflauf und Faith sagte: „Mhmm scheint ja ein recht langweiliger Typ zu sein.“ „Und er ist der Deputy Sheriff, “ fügte Ken trocken hinzu. „Tja und somit ein gewaltiger Negativ Punkt, deine Schwester hat nen Merkwürdigen Geschmack, Schatz, “ sagte Faith leicht scherzend. „Wie sieht er denn aus?“ Ken drehte den Laptop um, so dass sie auf den Bildschirm schauen konnte. Sie hob die Augenbrauen und stand auf und sagte: „Immerhin ist er niedlich.“ Nun war es an Ken erstaunt aufzublicken.
Faith legte den Teller ins Spülbecken, als sie sich umdrehte stand Ken direkt vor ihr, nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Seine Arme lehnten an den Tresen um sie herum, so dass sie weder nach links noch nach Rechts weg konnte. „Du findest ihn also niedlich?“ fragte Ken mit ruhiger Stimme und stupste dabei mit seiner Nase ihre Nase leicht an. Ken konnte spüren wie Faith langsam ihre Konzentration verlor und dann küsste er sie ganz sanft auf den Mund. Danach flüsterte sie nur noch: „Um wen ging es noch mal?“ Darauf gab er ihr noch mal ganz sanft einen Kuss auf den Mund und spürte wie langsam wie Wachs in seinen Händen wurde. Als Ken dann in wunderschön leuchtenden Grünen Augen schaute, nahm sie ihn an die Hand und führte ihn mit einem strahlenden Lächeln ins Schlafzimmer.
…
Fortsetzung folgt ;-)
Für Directors Cut Leser folgt die Fortsetzung Hier: Kapitel 3,5: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 1
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kapitel 2: Schwere Entscheidung
10. September 2012Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 1: Ruf aus der Vergangenheit
Ken musste leicht grinsen nach diesem Satz und sagte: „Wir haben nie entschieden wer von uns beiden der bessere Killer ist.“ Faith lehnte sich zurück und lächelte ebenfalls und zeigte dabei ihre strahlend weißen Zähne. Ken liebte dieses Lächeln. „Nicht ausweichen Schatz, du hast dieses Treffen schon lange genug hinausgezögert. Du hast jetzt einen Grund zurück zu kehren. Sie ist deine Schwester, “ kam von ihr und Ken stöhnte auf. Er stand auf und starrte aus dem großen Verandafenster direkt auf den Strand und Ozean, der hinter dem Haus lag.
Sein Blick war recht leer. Er war geistig schon woanders. Mit sich im Kämpfen. Ja viel Zeit war vergangen seitdem er von zu Hause weg gegangen ist. 13 Lange und harte Jahre. Vieles hatte sich verändert. Er war nicht mehr das Opfer, das man hin und her schupsen konnte. Er war stärker geworden, nicht nur Körperlich, sondern auch seelisch. Er spürte keinen Herzschmerz mehr, er hatte mit seiner Vergangenheit abgeschlossen. Ein neues Leben angefangen. Ein gutes Leben. Also warum zögerte er noch? Er hatte keinen Grund mehr Angst zu haben oder doch? Ken spürte warum er nicht nach Hause wollte, er wollte die Bilder seiner Kindheit und Jugend nicht mehr zurück in den Kopf kriegen. Er wollte sich nicht mehr erinnern, an den Schmerz und die Erniedrigungen. Lockdown und seine Bewohner waren allesamt für ihn ein Albtraum gewesen.
Ken spürte wie sich von hinten Arme um ihn legten und Faith’s warmer Körper sich an seinen Rücken schmiegte. Diese Wärme gab ihm ein Gefühl von Sicherheit und Stärke. Er konnte spürte wie Faith seinen Duft einatmete. Sie sagte kein Wort, die ließ ihm Zeit, denn er brauchte diese.
Langsam drehte sich Ken zu ihr um. Immer noch hielt sie ihn in den Armen, schenkte ihm ihre Kraft und Selbstvertrauen. Er schaute runter zu ihr, direkt in die ihre wunderschönen Grünen Augen. Wie konnte er ihr diesen Wunsch abschlagen? Wie konnte er dieser Frau überhaupt einen Wunsch abschlagen? „Ich halte dies für keine gute Idee, “ sagte er, seine Stimme war kaum mehr als ein flüstern.
„Keine Sorge, ich werde auf dich aufpassen, “ sagte sie. Ihre Stimme war genauso leise wie seine. „Du musst mir aber eines Versprechen?“ sagte Ken, diesmal war seine Stimme stärker und dies machte Faith skeptisch. Sie sagte einfach nur: „Was?“ und er fügte grinsend hinzu: „dass du nicht sauer sein wirst, wenn ich dir früher oder später sagen werde, dass ich dich gewarnt habe, denn diesen Satz werde ich garantiert zu dir sagen und zwar dann wenn es dir am wenigsten passt.“
Faith lachte und stupste Ken mit der Faust leicht gegen die seine harte muskulöse Brust. „Ich gebe mein bestes, “ sagte Faith immer noch grinsend, denn sie wusste sie hatte gewonnen und ihren Willen durchsetzen können. Sie drückte ihn noch einmal und ließ ihn los, drehte ihn um und ging leichtfüßig wie eine Elfe weg. Über ihre Schulter sagte sie: „Keine Sorge, ich werde alle Vorbereitungen für die Reise treffen und alles bereit machen. Wir fahren morgen früh. Wir nehmen meinen Wagen, du kannst also total entspannen.“
Ken drehte sich wieder um und schaute wieder auf den Ozean. Nun war es also soweit, Zeit sich seinen Albtraum zu stellen. Er atmete noch einmal tief durch und ging zum Bücherregal. Er zog an einer Ausgabe von „Musashi“ geschrieben von Eiji Yoshikawa und das Bücherregal verschob sich langsam zu Seite. Zum Vorschein kamen jede Menge Waffen: Pistolen, Gewehre, Granaten und Messer. Ken nahm sich eine Glock. Er spürte das Gewicht der Pistole. Es lag gut in seiner Hand. Er lies das Magazin rausschnellen, überprüfte die Munition, wie schon unzählige Male bevor, schob das Magazin wieder rein und lud die Pistole durch.
„Du willst doch keinen Krieg anfangen oder? Denk dran wie fahren auf eine Hochzeit, “ kam die Stimme von Faith hinter seinem Rücken. Ihre Stimme war ruhig mit einem Hauch von Neugierde. Ken sagte nichts, er schaute nur auf die Waffe in seiner Hand.
…
Fortsetzung folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Ken musste leicht grinsen nach diesem Satz und sagte: „Wir haben nie entschieden wer von uns beiden der bessere Killer ist.“ Faith lehnte sich zurück und lächelte ebenfalls und zeigte dabei ihre strahlend weißen Zähne. Ken liebte dieses Lächeln. „Nicht ausweichen Schatz, du hast dieses Treffen schon lange genug hinausgezögert. Du hast jetzt einen Grund zurück zu kehren. Sie ist deine Schwester, “ kam von ihr und Ken stöhnte auf. Er stand auf und starrte aus dem großen Verandafenster direkt auf den Strand und Ozean, der hinter dem Haus lag.
Sein Blick war recht leer. Er war geistig schon woanders. Mit sich im Kämpfen. Ja viel Zeit war vergangen seitdem er von zu Hause weg gegangen ist. 13 Lange und harte Jahre. Vieles hatte sich verändert. Er war nicht mehr das Opfer, das man hin und her schupsen konnte. Er war stärker geworden, nicht nur Körperlich, sondern auch seelisch. Er spürte keinen Herzschmerz mehr, er hatte mit seiner Vergangenheit abgeschlossen. Ein neues Leben angefangen. Ein gutes Leben. Also warum zögerte er noch? Er hatte keinen Grund mehr Angst zu haben oder doch? Ken spürte warum er nicht nach Hause wollte, er wollte die Bilder seiner Kindheit und Jugend nicht mehr zurück in den Kopf kriegen. Er wollte sich nicht mehr erinnern, an den Schmerz und die Erniedrigungen. Lockdown und seine Bewohner waren allesamt für ihn ein Albtraum gewesen.
Ken spürte wie sich von hinten Arme um ihn legten und Faith’s warmer Körper sich an seinen Rücken schmiegte. Diese Wärme gab ihm ein Gefühl von Sicherheit und Stärke. Er konnte spürte wie Faith seinen Duft einatmete. Sie sagte kein Wort, die ließ ihm Zeit, denn er brauchte diese.
Langsam drehte sich Ken zu ihr um. Immer noch hielt sie ihn in den Armen, schenkte ihm ihre Kraft und Selbstvertrauen. Er schaute runter zu ihr, direkt in die ihre wunderschönen Grünen Augen. Wie konnte er ihr diesen Wunsch abschlagen? Wie konnte er dieser Frau überhaupt einen Wunsch abschlagen? „Ich halte dies für keine gute Idee, “ sagte er, seine Stimme war kaum mehr als ein flüstern.
„Keine Sorge, ich werde auf dich aufpassen, “ sagte sie. Ihre Stimme war genauso leise wie seine. „Du musst mir aber eines Versprechen?“ sagte Ken, diesmal war seine Stimme stärker und dies machte Faith skeptisch. Sie sagte einfach nur: „Was?“ und er fügte grinsend hinzu: „dass du nicht sauer sein wirst, wenn ich dir früher oder später sagen werde, dass ich dich gewarnt habe, denn diesen Satz werde ich garantiert zu dir sagen und zwar dann wenn es dir am wenigsten passt.“
Faith lachte und stupste Ken mit der Faust leicht gegen die seine harte muskulöse Brust. „Ich gebe mein bestes, “ sagte Faith immer noch grinsend, denn sie wusste sie hatte gewonnen und ihren Willen durchsetzen können. Sie drückte ihn noch einmal und ließ ihn los, drehte ihn um und ging leichtfüßig wie eine Elfe weg. Über ihre Schulter sagte sie: „Keine Sorge, ich werde alle Vorbereitungen für die Reise treffen und alles bereit machen. Wir fahren morgen früh. Wir nehmen meinen Wagen, du kannst also total entspannen.“
Ken drehte sich wieder um und schaute wieder auf den Ozean. Nun war es also soweit, Zeit sich seinen Albtraum zu stellen. Er atmete noch einmal tief durch und ging zum Bücherregal. Er zog an einer Ausgabe von „Musashi“ geschrieben von Eiji Yoshikawa und das Bücherregal verschob sich langsam zu Seite. Zum Vorschein kamen jede Menge Waffen: Pistolen, Gewehre, Granaten und Messer. Ken nahm sich eine Glock. Er spürte das Gewicht der Pistole. Es lag gut in seiner Hand. Er lies das Magazin rausschnellen, überprüfte die Munition, wie schon unzählige Male bevor, schob das Magazin wieder rein und lud die Pistole durch.
„Du willst doch keinen Krieg anfangen oder? Denk dran wie fahren auf eine Hochzeit, “ kam die Stimme von Faith hinter seinem Rücken. Ihre Stimme war ruhig mit einem Hauch von Neugierde. Ken sagte nichts, er schaute nur auf die Waffe in seiner Hand.
…
Fortsetzung folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kapitel 1: Ruf aus der Vergangenheit
31. August 2012Ken Riley kam erfrischt aus der Dusche. Er war bereits seit Stunden wach und hatte wie üblich sein morgendliches Training abgeschlossen. Er schaute in den Spiegel und sah sein Abbild während er sich anzog.
Er war 1.80 groß und war 95 Kg pure Muskeln. Dafür hatte sein hartes Training seit seinem 16. Lebensjahr für gesorgt. Inzwischen ist er 29, sein Oberkörper hatte einige Narben, die leicht verblasst sind. Sein braunes Haar trug er stets sehr kurz geschoren und seine braunen Augen zeigten absolute Ruhe. Er hatte sich für bequeme Kleidung entschlossen. Eine kurze Hose und dazu ein locker sitzendes Kapuzenpulli, beides komplett in weiß.
Ken ging gelassen in die Küche und dort stand sie, die Frau seiner Träume, seine Ehefrau Faith. Sie stand spielerisch über den Küchentresen gelehnt, lass dabei die Zeitung und nippte genüsslich an Ihrem Kaffee. Ken erwischte sich wieder dabei wie er sie wieder anstarrte, ihre wundervollen schlanken braun gebrannten Beine, dazu trug sie einfache Boxershorts und ein eng anliegendes Tank Top. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden, so konnte er ohne Probleme von hinten seinen Arm um ihre schlanke Taille legen konnte um ihr einen Kuss seitlich auf den Hals zu geben und ihr darauf ein sanftes: „Guten Morgen“ zu zuflüstern.
Sie drehte den Kopf zu ihm und strahlte ihn mit den leuchtenden grünen Augen an. Ken liebte diese Augen, sie waren Wärme und Selbstvertrauen zugleich und jedes Mal wenn er ihr in die Augen sah musste er sich fragen wie er es geschafft hatte so eine tolle Frau zu verdienen.
Faith war mit ihrer 1.70 Meter Größe sehr zierlich gebaut ohne dabei zerbrechlich zu wirken. Sie wirkte eher wie ein Fee und jeder Ihre Bewegungen kam sehr fließend, fast wie ein Tanz.
Ohne den Blick von ihr abwenden zu können ging er um den Tresen herum und nahm sich auch eine Tasse Kaffee. Schwarz. Er konnte es nie verstehen warum Leute ihren Kaffee mit Milch oder Zucker verschandelten.
„Die Post ist übrigens auch schon da“, sagte Faith und zog Ken wieder in die Realität zurück, er wendete leicht den Kopf und sah den kleinen Stapel auf dem Tresen und ganz oben war ein Brief, direkt an ihn adressiert. Er nahm den obersten Brief und ging mit seiner Tasse in Richtung Küchentisch wo er sich hinsetzte um diesen zu öffnen.
„Wer ist Jessica?“ fragte Faith, ihre Stimme zeigte nicht nur Neugierde, sondern auch leichte Eifersucht. Sie hatte den Absender gelesen und konnte den weiblichen Absender nicht zuordnen und was ihn anging war Faith sehr besitz ergreifend. Ihm machte es nichts, es erfüllte ihn eher mit Stolz. Er lass den Brief durch und sagte dabei: „Meine jüngere Schwester.“ Nur um darauf den Brief auf den Tisch zu werfen, als ob da nichts Besonderes drin stehen würde.
„Oh und was sie dir geschrieben?“ Diesmal war nur noch Neugierde in der Stimme von Faith, es gab keinen Grund auf Kens Schwester eifersüchtig zu sein. Sie kam direkt an den Küchentisch und nahm sich den Brief. „Sie heiratet in ein paar Wochen ihren Freund aus Kindestagen. Dies ist die Einladung dazu.“ Kens Stimme war ruhig und gelassen.
„Sehr schön, dass ist ja der perfekte Anlass mal deine Familie zu besuchen, so könnte ich diese auch mal kennen lernen.“ Ein Grinsen schlich sich um Faith Lippen.
Ken und Faith kannten sich bereits seit 2,5 Jahren und waren seit 10 Monaten verheiratet. Nie hatet sie seine Familie kennen gelernt. Er selbst hatte seine Familie seit 13 Jahren nicht mehr gesehen, den Einzigen Kontakt den er noch zu seiner Familie hatte, war seine Schwester, wenn auch eher selten. Ansonsten wollte Ken nichts mehr mit seiner Heimat zu tun haben. Er hat seine Kindheit und seine Jugend gehasst und hat damit abgeschlossen. Den Ken von damals gab es nicht mehr und wollte sich auch nicht mehr dran erinnern.
Faith dagegen hatte im Alter von 18 Jahren ihre komplette Familie verloren und wünschte sich wieder eine Neue zu haben auch wenn sie es ihm nie sagen würde.
„Glaub mir meine Eltern willst du nicht kennen lernen“ sagte Ken. „Die Stadt ist auch nichts für dich. Locktown ist nicht wie L.A. Es ist eine Kleinstadt voller Arschlöcher und meine Eltern thronen darüber wie Könige. Du würdest die Leute nur hassen, außer vielleicht meine Schwester und dich in der Stadt nur langweilen weil es dort nichts gibt interessantes gibt.“ Seine Stimme war immer noch ruhig.
Faith lehnte sich zu ihm rüber, er konnte nun deutlich ihren Duft purer Schönheit riechen. Ihre Augen waren nun herausfordert und schauten direkt in seine Augen, es war als würde sie direkt in seine Seele blicken als sie sagte: „Kann es sein dass der 2. Beste Killer der Welt Angst davor hat nach Hause zurück zu kehren, vor seinen Eltern und ein paar mickrigen Kleinstadtcowboys?“
…
Fortsetzung folgt ;-)
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Er war 1.80 groß und war 95 Kg pure Muskeln. Dafür hatte sein hartes Training seit seinem 16. Lebensjahr für gesorgt. Inzwischen ist er 29, sein Oberkörper hatte einige Narben, die leicht verblasst sind. Sein braunes Haar trug er stets sehr kurz geschoren und seine braunen Augen zeigten absolute Ruhe. Er hatte sich für bequeme Kleidung entschlossen. Eine kurze Hose und dazu ein locker sitzendes Kapuzenpulli, beides komplett in weiß.
Ken ging gelassen in die Küche und dort stand sie, die Frau seiner Träume, seine Ehefrau Faith. Sie stand spielerisch über den Küchentresen gelehnt, lass dabei die Zeitung und nippte genüsslich an Ihrem Kaffee. Ken erwischte sich wieder dabei wie er sie wieder anstarrte, ihre wundervollen schlanken braun gebrannten Beine, dazu trug sie einfache Boxershorts und ein eng anliegendes Tank Top. Ihr blondes Haar hatte sie zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden, so konnte er ohne Probleme von hinten seinen Arm um ihre schlanke Taille legen konnte um ihr einen Kuss seitlich auf den Hals zu geben und ihr darauf ein sanftes: „Guten Morgen“ zu zuflüstern.
Sie drehte den Kopf zu ihm und strahlte ihn mit den leuchtenden grünen Augen an. Ken liebte diese Augen, sie waren Wärme und Selbstvertrauen zugleich und jedes Mal wenn er ihr in die Augen sah musste er sich fragen wie er es geschafft hatte so eine tolle Frau zu verdienen.
Faith war mit ihrer 1.70 Meter Größe sehr zierlich gebaut ohne dabei zerbrechlich zu wirken. Sie wirkte eher wie ein Fee und jeder Ihre Bewegungen kam sehr fließend, fast wie ein Tanz.
Ohne den Blick von ihr abwenden zu können ging er um den Tresen herum und nahm sich auch eine Tasse Kaffee. Schwarz. Er konnte es nie verstehen warum Leute ihren Kaffee mit Milch oder Zucker verschandelten.
„Die Post ist übrigens auch schon da“, sagte Faith und zog Ken wieder in die Realität zurück, er wendete leicht den Kopf und sah den kleinen Stapel auf dem Tresen und ganz oben war ein Brief, direkt an ihn adressiert. Er nahm den obersten Brief und ging mit seiner Tasse in Richtung Küchentisch wo er sich hinsetzte um diesen zu öffnen.
„Wer ist Jessica?“ fragte Faith, ihre Stimme zeigte nicht nur Neugierde, sondern auch leichte Eifersucht. Sie hatte den Absender gelesen und konnte den weiblichen Absender nicht zuordnen und was ihn anging war Faith sehr besitz ergreifend. Ihm machte es nichts, es erfüllte ihn eher mit Stolz. Er lass den Brief durch und sagte dabei: „Meine jüngere Schwester.“ Nur um darauf den Brief auf den Tisch zu werfen, als ob da nichts Besonderes drin stehen würde.
„Oh und was sie dir geschrieben?“ Diesmal war nur noch Neugierde in der Stimme von Faith, es gab keinen Grund auf Kens Schwester eifersüchtig zu sein. Sie kam direkt an den Küchentisch und nahm sich den Brief. „Sie heiratet in ein paar Wochen ihren Freund aus Kindestagen. Dies ist die Einladung dazu.“ Kens Stimme war ruhig und gelassen.
„Sehr schön, dass ist ja der perfekte Anlass mal deine Familie zu besuchen, so könnte ich diese auch mal kennen lernen.“ Ein Grinsen schlich sich um Faith Lippen.
Ken und Faith kannten sich bereits seit 2,5 Jahren und waren seit 10 Monaten verheiratet. Nie hatet sie seine Familie kennen gelernt. Er selbst hatte seine Familie seit 13 Jahren nicht mehr gesehen, den Einzigen Kontakt den er noch zu seiner Familie hatte, war seine Schwester, wenn auch eher selten. Ansonsten wollte Ken nichts mehr mit seiner Heimat zu tun haben. Er hat seine Kindheit und seine Jugend gehasst und hat damit abgeschlossen. Den Ken von damals gab es nicht mehr und wollte sich auch nicht mehr dran erinnern.
Faith dagegen hatte im Alter von 18 Jahren ihre komplette Familie verloren und wünschte sich wieder eine Neue zu haben auch wenn sie es ihm nie sagen würde.
„Glaub mir meine Eltern willst du nicht kennen lernen“ sagte Ken. „Die Stadt ist auch nichts für dich. Locktown ist nicht wie L.A. Es ist eine Kleinstadt voller Arschlöcher und meine Eltern thronen darüber wie Könige. Du würdest die Leute nur hassen, außer vielleicht meine Schwester und dich in der Stadt nur langweilen weil es dort nichts gibt interessantes gibt.“ Seine Stimme war immer noch ruhig.
Faith lehnte sich zu ihm rüber, er konnte nun deutlich ihren Duft purer Schönheit riechen. Ihre Augen waren nun herausfordert und schauten direkt in seine Augen, es war als würde sie direkt in seine Seele blicken als sie sagte: „Kann es sein dass der 2. Beste Killer der Welt Angst davor hat nach Hause zurück zu kehren, vor seinen Eltern und ein paar mickrigen Kleinstadtcowboys?“
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