Blog von Sawasdee1983

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Ich habe mehrere Kollegen die ihre Verwandten ins Altersheim verfrachtet haben und ständig kann ich mir darüber Geschichten anhören z.B. wie teuer so ein Heim ist, wie langweilig die Alten Leute es da haben usw. was mich persönlich absolut nicht interessiert. Keine Ahnung wieso, aber anscheinend hab ich Seelsorger oder sowas auf der Stirn stehen.
Tja und da fiel mir wie ich zugeben muss eine recht blöde aber auch ziemlich lustige Idee ein nämlich Gladiatoren Kämpfe im Altersheim.
Jetzt bitte nicht unbedingt diesen Blog ernst nehmen, es ist ein reiner Spaßblog und ich persönlich find die Idee einfach lustig, so dass ich diese Idee euch nicht vorenthalten möchte.
Es gibt zig alte Menschen auf der Welt. Die Rentenkassen sind leer. Die Altersheime kosten ein Vermögen. Das Gesundheitssystem geht den Bach runter tja und die Lösung sind diese Gladiatoren kämpfe.
Lassen wir doch einfach diese alten Menschen auf Leben und Tod gegeneinander antreten und die Zuschauer müssen Eintritt zahlen somit werden die Altersheime günstiger, da die zusätzliche Finanzspritzen kriegt. Dazu kommen natürlich Einnahmen vom Fernsehen Übertragungen.
Dazu da es Kämpfe auf Leben und Tod sind, hat man weniger Rentner zu versorgen. Man spart also an Rente, die Überbevölkerung könnte abgewendet werden und auch die Krankenkassen haben weniger zu versorgen und den Rentnern wird garantiert nicht langweilig.
Ebenso schafft es auch Jobs, denn nicht nur die Alten würden versorgt werden denn auch die Jobs für die Arenen werden gebraucht wie: Popcornverkäufer, Bierstände usw.
Und das Wichtigste ist, ich muss mir keine langweiligen Altersheimgeschichten mehr anhören.
Stelle mir das gerade sehr lustig vor wie zwei Typen (egal ob Männlein oder Weiblein) mit Rolatoren gegeneinander antreten.
Naja hier mal meine kleine dämliche aber irgendwie lustige Idee. Also man liest sich ;-)
Zuerst war da Luc Bessons Meisterwerk Nikita der Luc Besson schnell zum absoluter Star im Regiesseur Himmel machte und mit Jean Reno in einer Nebenrolle, deren Figur später Vorlage war für Leon der Profi und für Jean Reno der Mega Durchbruch war.
Dann folgten das Hongkong Remake Black Cat und dessen Fortsetzung Codename Cobra und da bekanntere US Remake Codename: Nina (Im Original Point of No Return) mit Bridget Fonda und Harvey Keitel welches eins zu eins zum Original war. Und dann war da die Serie Nikita mit Peta Wilson, der eher soliden Erfolg hatte und auch für fünf Staffel hielt. Doch nun hat sich der Kultsender The CW (Supernatural, Smallville, Vampire Diaries) dem Stoff angenommen und dem Stoff ein Reboot verpasst und der hat es in sich, denn der ist komplett anders als die erste Serie und setzt die Story des Nikita Films gekonnt fort.

Nikita: The Complete First Season (US Import ohne dt. Ton) Blu-ray
Quelle: bluray-disc.de
 
In den USA hatte die Serie ebenfalls einen soliden Erfolg, aber außerhalb der USA war diese Serie ein Hit, vor allem in England, wo die Serie mal eben auf Platz 4 der Erfolgreichsten Serien des letztens Jahres landete und selbst wenn CW nicht bereit gewesen wäre die Serie fortzusetzen hätten die britischen Sender die Serie notfalls finanziert damit diese weiter läuft, aber The CW lässt sich das natürlich nicht nehmen und setzt die Serie fort. In den USA läuft demnächst Season 2 an.
 
Inzwischen ist auch Season 1 auf in den USA auf Blu Ray erschienen. Basierend auf dieser Blu Ray kommt nun diese ausführliche Review und wie üblich bei meinen Reviews der Hinweis, dass dieser Spoiler enthält.
 
 
Die Schauspieler und die Charaktere
 
Maggie Q als Nikita

A young brunette woman with a grey-blue shirt is taking cover behind a wall, looking over her left shoulder, and is carrying a pistol with both of her hands
Quelle: wikipedia

Auf Honolulu geboren und als Model und Schauspielerin die Welt bereist. International erreichte sie den Durchbruch in einem in Deutschland leider indizierten Hongkong Martial Arts Film von 2002. Inzwischen ist sie vor allem in Asien ein Star und hat z.B. zig Martial Arts Filmen mitgespielt unter anderen im Three Kingdoms an der Seite von Andy Lau und Sammo Hung. Die meisten werden sie wohl eher durch ihre Rolle aus Stirb Langsam 4 und Mission Impossible 3 kennen. Sie übernimmt hier die Hauptrolle als Nikita und zeigt vor allem ihr Sprachgewand und ihr Martial Arts können. Denn sie macht hier alle Stunts selbst und für eine Serie sind die Martial Arts Szenen sehr gelungen (welche sehr stark in Richtung MMA und Grav Maga geht). Dazu ist die Frau Optisch eine Absolute Wucht und ist immer wie ein Model angezogen so dass man sich als Mann nur schwer auf andere Sachen konzentrieren kann. Sie spielt die Nikita sehr gut und man nimmt ihr diese Rolle ohne Probleme ab. Nikita selbst ist in der Serie auf Rache aus, da sie von The Devision hintergangen worden ist und sie ist die Ausbilderin von Alex. Sie ist so was wie die große Schwester für Alex geworden und will sie beschützen, aber gleichzeitig The Devision fertig machen. Nikita wird hier nahezu als eine regelrechte Kampfmaschine gezeigt die einen nach dem anderen platt macht, was vom Unterhaltungswert finde ich richtig klasse ist.
 
Lyndsy Fonseca als Alex
Lyndsey Fonseca as Alex
Quelle: Wikipedia

Lyndsy ist ebenfalls keine unbekannte zumindest vom Gesicht her, denn sie hat in mehreren Folgen Desperate Housewife mitgespielt und gehört zum seit der ersten Folge von How I met your Mother dort zum Stammcast (sie spielt dort Teds Tochter in der Zukunft). Die meisten werden sie hier wohl eher aus ihrer Nebenrolle in Kick Ass kennen, wo sie die Freundin des Helden spielt.
Lyndsy hat hier die Rolle des Alex. Ein Straßenkind und Exjunkie mit dunkler Vergangenheit, die von Nikita ausgebildet worden ist um The Devision zu infiltrieren, denn Alex hat ebenfalls noch eine Rechnung mit denen offen. Im Verlauf der Serie wird ihre Vergangenheit immer weiter gelüftet und die hat es in sich. Im Verlauf der Serie entwickelt sich immer weiter und wird Tougher und zum neuen Star von The Devision, sozusagen zu einer neuen Nikita, jedoch mit denselben Problemen wie einst Nikita da auch sie sich verliebt.
Lyndsy steht körperlich der Maggie Q in nichts nach und zeigt richtig gute und harte Martial Arts Szenen, genial eine Szene wie sie nen Typen binnen Sekunden zu brei prügelt weil er anbaggert.
 
Shane West als Michael

MichaelNikita.jpg
Quelle: Wikipedia

Musiker und Schauspieler. Seinen Kinodurchbruch hatte er an der Seite von Kirsten Dunst in dem Film Ran an die Braut, die meisten werden ihn wohl eher durch seine Rolle an der Seite von Sean Connery in Liga der außergewöhnlichen Gentleman kenne wo er als Tom Sawyer mit die Hauptrolle hat.
Hier spielt er einen alten Bekannten aus den Filmen. Er war Nikitas Ausbilder und Kollege, nun auch der Ausbilder und Kollege von Alex. Er ist der Devision treu ergeben. Hegt aber auch Gefühle für Nikita, so dass er öfters nicht weiß was er tun soll. Sie töten oder sie laufen lassen. Doch er hat sein Herz am rechten Zweck und auch wenn er über Leichen geht, seine Freunde lässt er nicht im Stich.
Shane West wirkt hier als männliche Hauptrolle manchmal etwas gespalten. Er hat ebenfalls sehr gute Actionszenen, wobei er mit Waffe in der Hand. deutlich besser rüber kommt als in den Martial Artsszenen. Ich persönlich weiß immer noch nicht recht was ich von ihm in der Rolle halten soll, seine Persönlichkeit sich von Folge zu Folge immer wieder ändert.
 
Aaron Stanford als Berkhoff

Quelle: http://images4.fanpop.com/image/photos/17400000/Nikita-Phoenix-aaron-stanford-17409440-400-225.jpg

Wir kennen Aaron alle, denn er hat in X-Men 2+3, den Piro gespielt, als Gegenspieler von Iceman. Doch hier in der Serie hat er sich schon im Vergleich zu X-Men sehr verändert. Einige Kilo mehr auf den Rippen, Bart und Lange Haare.
Hier spielt er den Computerspezialisten Birkoff, der oft ein drüber kriegt aber ein Genie am Rechner. Er arbeitet für die Devision, macht aber für Michael zwischendurch ein paar inoffizielle Sachen. Aber Birkoff ist kein Weichei, er ist zwar kein Kämpfer hält aber auch Folter stand.
 
Melinda Clarke als Amanda


Quelle: http://static.tvfanatic.com/images/gallery/melinda-clarke-promo-pic.jpg

Melinda ist am meisten Bekannt aus der Kultserie The OC, auch sonst spielt sie meinst die Femme Fatale und hier unterscheidet sich die Rolle kaum von ihren bisherigen. Sie übernimmt ebenfalls eine Rolle die aus dem Film bekannt ist, nämlich diejenige die einst aus Nikita eine Dame gemacht hat. Sie dient hier auch als Psychologin und als Folterexpertin. Sie ist diejenige die merkt dass Alex ein Geheimnis hat und dies will sie auf jeden Fall lüften. Ebenso hat so ziemlich jeder in der Devision Angst vor ihr.
 
Xander Berkeley als Percy


Quelle: http://spinoff.comicbookresources.com/wp-content/uploads/2011/02/xander-berkeley-nikita.jpg

Unzählige Filme wie z.B. Air Force One und Serien sind in seiner Biografie. Die meisten kenne ihn wohl aus 24, vor er mehrere Staffeln mit die Hauptrolle spielte. Hier spielt er Percy den Chef der Division. Er hat jede Menge Dreck am Stecken und verkauft seine Leute für denjenigen der am Meisten bietet. Ebenso hat erpresst er jede Menge wichtige Persönlichkeiten, so dass diese ihn beschützen.
 
Es gibt noch jede Menge Nebendarsteller in wiederkehrenden Rollen. Alle meist bereits bekannt aus Film und Fernsehen, so dass der Cast richtig gelungen ist, aber auf zwei Nebenrollen will ich eingehen, da ich diese sehr schnell ins Herz geschlossen habe.
 
Rob Steward als Roan der Cleaner


Quelle: http://judy.jteers.net/nikita/vlcsnap-2011-05-05-00h32m32.jpg

Rob ist bekannt aus der 90ger Jahre Kultserie Tropical Heat, dann wurde es ruhig im ihn, doch nun ist er zurück und taucht in Regelmäßigen Abständen in der Serie auf. Er hat die Rolle übernommen die einst im Original Jean Reno und im Remake Harvey Keitel hatte und er rockt so was von total hier und dass nahezu kompeltt ohne Dialog. Schier durch eine Unglaubliche Präzenz, natürlich auch wieder mit schwarzer Brille und Mantel, sorgt für jede Menge Action wenn es ganz auf hart kommt. Ebenso begleitet er grundsätzlich Percy bei Außeneinsätzen.
 
Devon Sawa als Owen


Quelle: http://acidberry.blabous.net/wordpress/wp-content/uploads/2010/08/Devon-Sawa.jpg

Als Teenie Star war Devon Kult, er hatte die Hauptrolle in Die Killerhand und war der Held des ersten Final Destination Films, ebenso hatte er die Hauptrolle im Musikvideo Stan von Eminem, aber man kann sagen nach Final Destination ging es bergab. Er wurde fett und landete im B-Movie Sumpf, doch nun kommt er langsam wieder zurück und ist extrem durchtrainiert. Hier spielt er Owen einen Reaper, sprich er ist derjeniger der auf Killer und deren Familie angesetzt wird und er ist ein Beschützer von 6 Black Boxen, in deren Box sind die Geheimnisse von Percy enthalten. Doch als Owen genauso wie Nikita von The Devision hintergangen wird, macht er jagd auf die anderen Black Boxen, denn mit denen kann er Percy vernichten. Doch im Gegensatz zu Nikita neigt er mehr zur Gewalt, was zu herrlichen Diskussionen zwischen den beiden führt. Er selbst taucht in der Staffeln in mehreren Folgen auf und kommt richtig cool rüber.
 
Die Episoden und deren Aufbau
Season 1 besteht aus 22 Folgen. Eigentlich war Season 1 auf 13 Folgen ausgelegt, jedoch aufgrund des Erfolges wurde die Staffel auf 22 Folgen verlängert. Die Folgen sind in sich nicht wirklich abgeschlossen. Zwar gibt es ab und an kleinere Geschichten innerhalb der Folgen, aber die Main Story ist klar im Vordergrund, so dass die Folgen immer aufeinander aufbauen. Jedoch enden die Folgen eher mit weniger heftigen Cliffhangern, das ändert sich aber im Verlauf der Staffel immer weiter, da die Cliffhanger doch stärker werden. Ebenso steigert sich was die Spannung angeht die Serie sich von Folge zu Folge. So dass man so schnell nicht mehr aufhören kann zu gucken da immer mehr Geheimnisse aufgedeckt und Wendungen gezeigt werden. Von der Story und Aufbau orientiert sich dass eher an die Bourne Reihe, sprich harte Realistische Action mit ordentlichem Spionageanteil und handgemachte Action, also kaum was am Computer gemacht.

Trailer:
 
Die Story:
Zur Abwechslung werde ich mal nicht wie sonst üblich auf jede Folge einzeln eingehen, da ich die Serie eher als Gesamtwerk betrachte, da ja auch die Folgen aufeinander aufbauen. Hier werde ich nun die Story recht ausführlich zusammenfassen und deshalb noch mal der Hinweis, hier wird es extreme Spoiler geben.

Mehrere Jahre sind seit den Ereignissen des Films vergangen. Nikitas Verlobter ist ermordert worden worauf hin Nikita aus der Division geflohen ist und diese aus Rache vernichten will. Die Serie beginnt damit mit einem Überfall wo ein junges Mädchen namens Alex verhaftet wird. The Devision sieht in ihr viel Potenzial und nimmt sie in die Organisation auf. Dort wird sie vor die Wahl gestellt. Entweder mitmachen oder der Tod. Für sie beginnt nun das harte Training zur Killerin und muss gleichzeitig sich mit der eifersüchtigen Konkurrenz auseinander setzten.

Quelle:http://images.tvrage.com/screencaps/126/25189/1064934093.jpg

Unterdessen verhindert Nikita ein Attentat der Devision und erklärt der Organisation offiziell den Krieg. Wobei sie bei nem Zweikampf auf Michael trifft, ihren ehemaligen Ausbilder und obwohl er freie Schussbahn hat, ist er nicht in der Lage sie zu töten. Verletzt geht er zurück in die Division und sieht ebenfalls viel Potenzial in Alex. Was aber nicht weiß dass Alex und Nikita gemeinsame Sache machen und Alex dafür sorgt dass Nikita Infos kriegt was die Division als nächstes vor hat. Denn wie sich herausstellt wurde Alex von Nikita vor dem Drogentod gerettet und wurde von ihr ausgebildet.

Quelle: http://static.tvfanatic.com/images/gallery/nikita-pic_174x263.jpg

Alex hat ebenfalls einen Hass auf die Devision weil diese ihre Eltern umgebracht haben wie sie von Nikita erfährt. Alex versorgt Nikita fleißig mit Informationen, so dass immer mehr Sachen von der Devision misslingen, jedoch lässt sie die Ausbildung schleifen, da sie niemandem weh tun will, so dass die Devision überlegt sich von Alex zu trennen was ihr Tod bedeuten würde, auf anraten von Nikita haut Alex dann voll rein und steigt schnell zum Star, bis sie beim entschärfen eine Bombe beim im absolute Panik gerät und zusammen bricht. Alex wird darauf von Amanda, einer Psychologie und Folterexpertin verhört. Alex erzählt ihr vom Tod ihrer Eltern und dem dadurch entstehenden Trauma. Durch Amadas Drill überwindet Alex aber diese Angst, jedoch denkt Amanda nun dass mit Alex irgendetwas faul ist und lässt sie nicht mehr aus den Augen.

Quelle: http://www.hollywoodnews.com/wp-content/uploads/2010/09/Lyndsy-fonseca-nikita-wd.jpg

Nikita kommt nun einem weiteren Agenten auf die Spur, einen sogenannten Wächter. Er ist schneller, stärker und widerstandfähiger als sie jemals miterlebt hat. Er soll eine Black Box beschützen, die Daten von Percy enthält mit denen er wichtige Persönlichkeiten erpresst. Insgesamt gibt es davon 6 Stück auf der ganzen Welt. Nikita finden Owen den Wächter und versucht ihn zu warnen dass er in Gefahr ist, doch er ignoriert das, worauf seine Freundin getötet wird. Darauf dreht Owen fast durch und will Percy im Alleingang vernichten, was aber misslingt. Schwer verletzt wird er von Nikita gerettet und sie findet heraus dass er derjenige war der ihren Verlobten getötet hat. Doch sie zeigt Gnade und lässt ihn Leben. Nach kurzer Zeit verschwindet Owen und macht sich auf die Suche nach den anderen Black Boxen.

Quelle: http://www.spoilersguide.com/wp-content/gallery/nikita-episode-5/nikita-episode-5-promo9.jpg

Alex wird nun auch immer besser freundet sich auch mit mehreren anderen Rekruten an, ebenso hält Michael immer wieder eine Beschützende Hand über sie, weil er in ihr Nikita sieht, wie sie früher war. Nikita jedoch kriegt bald ungewollte Aufmerksamkeit Gogol eine Konkurrenz Organsation von der Devision haben es ebenfalls auf sie abgesehen, da sie sich nicht von ihnen anheuern lässt. Doch vorerst wird sie noch in Ruhe gelassen.
Michael hat bald mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und will einen Attentäter töten, der seine Familie auf dem Gewissen hat. Nikita hilft ihm, doch das Attentat misslingt eben wegen Nikita weil sie Michael beschützen wollte und nun sieht Michael schwarz und will Nikita nun auch ebenfalls tod sehen und schließt sich nun endgültig der Jagd nach Nikita an.
Unterdessen taucht Owen wieder auf, da ein CIA Agent namens Ryan  reingelegt worden ist und zwar mit Infos aus der Black Box und dieser soll nun getötet werden. Nikita und Owen befreien ihn erzählen ihnen von der Devision, darauf schließt er sich ihnen an um die Division aufzuhalten, nun hat Nikita auch einen Kontakt bei der CIA. Owen gibt Nikita nun seine Black Box und Nikita zerschmettert diese weil die Infos darauf die Welt ins Chaos stürzen würden. Owen ist einverstanden und reist nach England, da er herausgefunden hat dass sich nun eine weitere Black Box dort befindet.

Quelle: http://www.spoilersguide.com/wp-content/gallery/nikita-episode-10/nikita-dark-matter.jpg

Alex selbst hat nun ihre Abschlussprüfung und soll ihren ersten Mord begehen. Nikita will ihr helfen, da sie denkt dass Alex nicht bereit dafür ist. Doch die Probleme häufen sich. Alex verweigert die Hilfe und Michael findet heraus dass es in der Devision einen Maulwurf gibt, der Nikita Informationen verschafft. Da Attentat selbst läuft schief und Nikita wird von der Devision gefangen genommen. Michael will wissen wer der Maulwurf ist und Amanda soll Nikita foltern, doch Alex befreit Nikita und verhilft ihr zur Flucht.

Quelle: http://dailyspot.net/wp-content/uploads/2010/12/wpid-NIKITA-All-the-Way-9.jpg 

Bei der Befreiungsaktion tötet Alex Tom, ihren Freund und sorgt dafür dass er als Maulwurf dargestellt wird. Vorerst ist sie sicher, jedoch auch völlig fertig. Doch eben weil sie ihren ersten Mord begangen hat wird sie zur Agentin befördert, bekommt eine Eigene Wohnung und Kleidung gestellt. Alles scheint gut zu werden, wenn da nicht der Nachbar Nathan wäre der ein Auge auf sie geworfen hat  und die Tatsache dass Alex einen Chip implantiert gekriegt hat der sie jederzeit auf Knopfdruck töten kann. Nikita findet es heraus, verheimlicht aber Alex diese Tatsache. Stattdessen sorgt sie dafür dass die Frequenz des Chips unter ihre Kontrolle gerät und sorgt gleichzeitig durch ein Video für riesen Chaos bei der Devision, denn jeder der Rekrution könnte jetzt ein Feind der Devision sein, laut ihrer Aussage.
Sie verärgert also the Devision immer weiter aber auch Gogol, denn sie sorgt dafür dass ein Großer Waffendeal schief läuft und nun will Gogol auch Nikita ausschalten unterdessen kommen sich Alex und Nathan näher, sehr zum Missfallen von Michael, der dass unterbindet will indem er ihm weißmacht dass Alex eine Edelhure ist und für ihn arbeitet. Dies widerrum sehr zum Missfallen von Alex.

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Nikita macht sich ebenfalls sorgen, denn sie befürchtet dass die Devision nun die Sache zwischen Alex und Nathan beobachten wird und wenn sie sich ihm noch weiter nähert ihn einfach hinrichtet wie einst ihren Verlobten. Dies ist aber nicht dass einzige Problem von Alex, denn ihre Vergangenheit holt sie ein und sie wird von einem Menschenhändler entführt, der sie einst von Russland in die USA schleppte und verkaufte und er setzt sie unter Drogen und behauptet dass Alex eigentlich die verstorbene Tochter eines ermordeten Russischen Milliardärs ist. Doch Alex ist nicht mehr das Mädchen von früher, sie befreit sich und tötet ihn eiskalt, vorher gibt sie aber noch zu dass er recht hat und bricht darauf zusammen.
In diesem Moment wird sie von Michael befreit und Amanda will sie befragen was wirklich vorgefallen ist. Worauf hin sich vor allem Nikita tierisch Sorgen macht. Amanda schafft es aber nicht Alex zu brechen, aber Michael findet heraus dass Alex Nikitas Spitzel ist.
 

Quelle: http://nikitatv.net/wp-content/uploads/2011/02/eg-116.jpg

Doch anstatt sie zu töten beschützt er sie und macht sich auf dem Weg zu Nikita und stellt sie vor die Wahl, sie hat 24h zeit den Mörder seiner Familie zu finden oder Alex stirbt. Nikita findet ihn und liefert diesen an Michael aus, doch der erfährt von dem Mörder dass Michael ebenfalls nur ein Spielzeug der Devision war und seine Familie in dessen Auftrag getötet worden ist. Michael ist fertig und schließt sich Nikita an und arbeitet ebenfalls nun als ihr Spitzel und gleichzeitig beschützt er Alex. Aber es kommen zu Spannungen zwischen Michael und Owen der aus London wieder auftaucht und sagt er hätte den Wächter gefunden, braucht aber Nikitas Hilfe. Michael traut Owen nicht, aber Nikita legt eine beschützende Hand auf ihn und folge Owen, doch Owen hat ein Problem, er muss immer unter besonderen Drogen der Devision sein sonst leider er unter Halluzinationen und kann nicht klar denken. Sein Vorrat neigt sich nun dem Ende und er wird nicht nur zum Feind von der Devision, sondern auch von Nikita, denn Owen hat eigene Pläne mit der Black Box aus London.

Quelle: http://devon-sawa.de/wp-content/uploads/2011/03/nikita-episode-18-into-the-dark-3.jpg

Gemeinsam mit Michael schafft sie es Owen aufzuhalten und ihm weitere Drogen zu besorgen, damit er wieder klar denken kann. Owen beschließt nun zu gehen um einen Weg zu finden von den Drogen los zu kommen. Durch die Ereigenisse der letzten Tage und Wochen beschließt nun Nikita nun dafür zu sorgen dass Alex von der Devision wegkommt und beide beschließen einen Fluchtplan.
Der Fluchtplan wird durch die Tatsache durchkreuzt dass Alex auf eine Mission geschickt wird. Dies führt zu Spannungen zwischen Michael und Nikita, denn wo Nikita Alex in Sicherheit bringen will, denkt Michael die Mission ist zu wichtig. Also beschließen die drei einen gewagten Plan, die Flucht direkt nach Abschluss der Mission. Doch der Plan geht schief, dank Jaden der Partnerin von Alex (und beide hassen sich wie die Pest). Alex verwirft nun alle Fluchtpläne. Als Nikita sie zur Flucht überreden will, findet Michael den Standpunkt der dritten Black Box heraus nun fahren Michael und Nikita hin, ebenso soll deren Inhalt ein Hinweis auf ein Attentat beinhalten. Somit beschließen beide nachdem sie die Box erobert haben, einen Hacker zu finden der den Inhalt sichtbar macht, anstatt die Box einfach zu vernichten. Unterdessen hat Alex gewaltige Probleme. Sie sagt ihrem Freund Nathan die Wahrheit über sich, was er nicht glaubt und natürlich kriegt Jaden mit was sie ihm erzählt hat. Es kommt zu einem erbittertem Kampf zwischen Jaden und Alex, bei dem Jaden getötet wird.

Quelle: http://www.daemonstv.com/wp-content/uploads/2011/04/NIKITA-Betrayals-550x365.jpg

Jaden war aber verwanzt so dass Amanda rauskriegt dass Alex in Wirklichkeit der Maulwurf ist und bringt sie zu Percy und der sagt ihr dass er Nikita in eine Falle locken soll, falls nicht lässt er den Chip der in ihrem Genick verpflanzt ist explodieren…. Tja was nun kommt ist das Finale der Staffel, die letzte Folge ;-)
 
Episode 22 – Das Season Finale (OHNE Spoiler und OHNE Inhaltsangabe):
Ich gebe absichtlich nicht den Inhalt dieser Episode bekannt (wer will kann ja selbst recherchieren oder mich fragen), einfach weil diese Folge zu genial war um diese zu Spoilern. Man könnte sagen es ist eine fast perfekte Folge. Extrem Actionreich, egal ob Martial Arts oder Schießereien, davon gibt es hier richtig viele und sieht richtig klasse aus. Dazu unglaublich viele Wendungen. So viele haben noch nicht mal manche kompletten Staffeln, was hier in einer Folge an Wendungen passiert und dass ohne Übertrieben und Unglaubhaft zu wirken. Eine extrem dramatische und extrem spannende Folge. Einzig der Cliffhanger am Schluss (natürlich gibt es einen zum Finale) ist fast schon etwas enttäuschend, denn da habe ich schon viel heftigere gesehen, auch wenn dieser schon ganz ordentlich ist. Einfach eine geniale Folge.


Quelle: http://1.bp.blogspot.com/-fPSQTAdFCKw/TaZPoVrPA9I/AAAAAAAAHAs/Em4BNI93HfI/s1600/Nikita_the_Complete_First_Season_1_DVD_Blu-ray_artwork_Maggie_Q_CW_version_red_dress_cover.jpg
 
Für wen ist die Serie was?
Die Serie bietet wunderbare handgemachte Action, so dass Actionfans natürlich voll auf ihre Kosten kommen. Die Hauptdarsteller Maggie Q, Lyndsy Fonseca und Shane West machen alle ihre Stunts selbst. Storymäßig ist es etwa Vergleichbar wie Serien wie Alias oder 24, aber auch zum Beispiel wie die Bourne Kinofilme (deren Inhalt recht ähnlich zur Nikita Serie ist) ebenso ist die Serie natürlich auch was für Fans des Nikita Films und dessen Remake Point of no Return, wo man aber auch am besten zumindest eines der beiden vorher gesehen haben sollte, da die Story hier weiter erzählt wird. Die Serie ist sehr ernst, also so gut wie kein Humor vorhanden, dafür aber sehr viel Dramatik und extrem viele Wendungen. Was die Spannung angeht ist sie am Anfang noch recht locker, aber steigert sich von Folge zu Folge so dass sie in den letzten 5 Folgen nahezu unglaublich ist und man nicht mehr abschalten kann. Ebenso ist natürlich der Film was für Heterosexuelle Männer denn der Anblick von Maggie und Lyndsy ist wirklich edel ;-)
 
Das Bild:
Ingesamt sind es vier Blu Rays, die richtig vollgepackt sind. Jedoch ist überraschenderweise kein Filmkorn und kein Grieseln in Sicht wie es sonst bei Serien auf Blu Ray fast schon üblich ist. Die Schärfe ist auf extrem hohem Niveau zu 90% sind in der Serie Details wie einzelne Haare und Poren sichtbar. Einzig in ein paar Wenigen Szenen verliert es leicht an Schärfe, aber bei 927 Minuten Material ist der Anteil wirklich sehr gering. Die Farben sind super kräftig. Also bisher was Serien angeht, ist es mit das Beste was Warner vom Bild her abgeliefert hat (und ich habe jede Menge Serien auf Blu Ray)
 
Der Sound:
Hier gibt es zwei Tonspuren einmal Englisch HD DTS 5.1 und Spanisch DD 2.0. Untertitel gibt es auch aber hier nur Englisch für Hörgeschädigte, Französisch und Spanisch. Ich selbst habe mir die Serie in Englisch ohne Untertitel angeguckt. Und der Sound ist extrem gelungen. Sehr kraftvoll, super klar und sehr detailreich, was man vor allem bei den vielen Schießereien hört. Vom Verständnis her ist die Serie sehr einfach zu verstehen, da sehr deutlich ohne Akzent, nicht zu schnell und in recht einfachen Sätzen gesprochen wird. Ab und an benutzt Maggie andere Sprachen wie Chinesisch, Russisch usw. (wenn es wichtig für die Szene ist) da werden natürlich Untertitel eingeblendet.
 
Das Bonusmaterial:
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat diverse Deleted Scenes und zwei große Features. Einmal ein 24 Minuten Feature wo über die Entstehung der Serie und den Cast gesprochen wird. Dann ein 29 Minuten Feature wo über die Atmosphäre und Image der Serie gesprochen wird wie z.B. Kleidung, Kulissen, Waffen und Kampfchoreo. Alles sehr interessant. Dann gibt es noch 4 kürzere Features zwischen 5 und 9 Minuten lang wo jeweils über die Charaktere Nikita, Alex, Michael und Percy gesprochen wird.
Dann gibt es noch ein Interaktives Feature wo man per Zeittafel verschiedene Schlüsselpunkte über Nikita, Percy, Michael und Alex lesen kann. Nettes Spielchen, aber in meinen Augen total uninteressant.
 
Wie viele Staffeln wird es angeblich geben?
Wie bereits erwähnt ist startet Season 2 demnächst und laut Making of ist die Serie auf mind. 4 Staffeln ausgelegt und wenn der Erfolg den Stand hält werden diese auch definitiv kommen. Alleine schon England macht es möglich. Diese Aussage stammt vom Producer der Serie McG (Ebenfalls Produzent von Supernatural und Regiesseur von Terminator 4)
 
Fazit:
Also ich bin anfangs ohne Große Erwartungen ran gegangen und fand diese Serie von der ersten Folge an sehr unterhaltsam und von Folge zu Folge immer genialer, so dass ich sie recht schnell verschlungen habe. Vor allem konnte ich stellenweise kaum glauben was da für Wendungen eingebaut worden sind, da haben die Drehbuchautoren ganze Arbeit geleistet und dass Ganze obwohl sie mehr oder weniger zwei Storylines in einer Serie berücksichtigen müssen, sprich der von Alex (deren Storyline ähnlich ist wie damals im Nikita Film) und der von Nikita selbst (die die Geschichte des Films fortsetzt). Ebenso ist die Serie mit Maggie Q und Lyndsy Fonseca hervorragend besetzt. Ich selbst freue mich schon tierisch auf weitere Staffeln und kann die Serie jedem empfehlen zumindest mal einen Blick reinzuwerfen.
 
Ich hoffe euch hat mein recht ausführliches Review gefallen. Ich denke mal dass ich sicherlich bald wieder eine Serie ausführlich in meinem Blog eine Review verpasse, also man liest sich ;-)

 
Trivium ist eine amerikanische Trash Metal/Metalcore Band, deren Musik vergleichbar ist mit der von Bullet for my Valentine oder auch Machine Head.
In den USA ist die Band seit 2005 schon sehr bekannt und sorgte mit ihrem Albem und ihren Live Shows für viel Aufsehen. Manche ihr werden die Band vielleicht schon auf der Blu Ray: Ozzfest 10th Anniversary gesehen haben wo Trivium bereits mit dem Song „ A Gunshot to the Head of Trepidation vertreten waren“

Ozzfest - 10th Anniversary (US Import ohne dt. Ton) Blu-ray
Quelle: Bluray-disc.de

Doch nun wird die Band auch in Deutschland immer bekannter zum einen durch ihren sensationellen Auftritt beim Wacken 2011 (wer meinen Blog über Wacken gelesen hat weiß dass ich die Band auch dort gesehen hab) zum anderen da die Band im November als Vorgruppe zu In Flames auf großer Deutschland Tour ist.
Nun ist ihr 5. Studioalbum In Waves erschienen und ist in Deutschland von 0 auf Platz 8 gegangen, für mich ein Grund diesem Album ein ausführliches Review zu verpassen. Als Grundlage für diese Review diente die Limited Edition inkl. Bonus DVD.

Quelle: http://12.img-preis.de/1716533/Sport-Freizeit/Musik-DVD-Buch/Trivium-In-Waves-Limited-Edition-inkl-Bonus.jpg
Wer sind die Mitglieder von Trivium?
Lead Gesang und Gitarre: Matt Heafy
File:Matt Heafy .jpg
Quelle: Wikipedia

Gesang und Lead Gitarrist: Corey Beaulieu
Quelle: http://www.stormbringer.at/images/interviews/988-01.JPG

Was hat sich zum Vorgänger Album Shogun (Platz 27 der Albumcharts in Deutschland) verändert?
Die wichtigste Änderung ist der Drummer, denn Drummer und Gründungsmitglied Travis Smith hat die Band verlassen, da das Verhältnis zwischen ihm und er Band immer gespaltener wurde. Dafür ist nun Nick Augusto an den Drums und man hört ihn sehr deutlich heraus, denn ihr werden harte Drums mehr in den Vordergrund gerückt.
Ebenso sind die Songs auch kürzer als bei Shogun wo durchschnittlich ein Song über 5 Minuten ging. Bei In Waves erreicht nur ein Song die 5 Minuten Marke. Alle anderen sind kürzer.
Obwohl In Waves ein richtiges Power Album ist, ist es vergleichsweise um einiges ruhiger als Shogun und wirkt kommerzieller. Wo es bei Shogun stellenweise viele Grunter Parts gibt, ist es hier bei In Waves deutlich weniger geworden und der eigentliche Gesang wurde mehr in den Vordergrund gerückt. Für manche ein Sakrileg, für andere toll. Ich selbst bin da etwas gespalten weil ich beide Alben klasse finde.
Nun aber zu dem wichtigem Teil den Songs:
Die Limited Edition besteht aus 18 Songs. Wobei fünf davon Bonussongs sind, die nicht auf der normalen Version enthalten sind.
Captising the Sea: Das Intro des Albums, rein akustisch, nur mit leichten Drums und locker gespielter Gitarre, dauert nur 1,5 Minuten. Dauert also nicht lange. Ist zwar nett anzuhören, aber im allgemeinen find ich solche Intros ziemlich unnötig.
In Waves: Der Übergang von Captising the Sea zu In Waves, verläuft nahtlos. Gleich zu Beginn schreit Sänger Matt Heafy Langezogen die Wörter In Waves ins Mikro und dann setzt der eigentliche Song an, harte Gitarrenriffs und Drums folgen mit genialem Gesang von Matt, der einem richtig das Adrenalin in die Adern pumpt und dann schreit Matt wieder vier Mal die Wörter In Waves ins Micro um dann wieder den zum „normalen“ Gesang über zugehen. Zwischendurch bricht er den Satz ab und lässt nur locker die Gitarre dazu spielen um dann den Gesang kurz darauf wieder fortzusetzten. Toller Einstieg ins Album und der Song ist gemacht für Live Auftritte und sorgt auch für heißere Stimmen bei den Zuschauern die einfach mit Grölen mussen.

Inception of the End: Harte Gitarrenriffs und Drums zum Einstieg und gleich jede Menge Grunter Power zu Beginn um dann gleich mit nahezu melanchonischem Gesang von Matt weiter zu machen, während die Musik aber immer noch volle Power abgeht und im Hintergrund machen Corey und Poalo auch leicht den Grunter nur um dann Matt wieder Platz zu lassen damit er auch wieder den Grunter raushängen lässt. Dies wechselt sich immer wieder während des ganzen Songs ab. Ist zwar jetzt für Leute die eher Kommerziellen Rock gewöhnt sind gewöhnungsbedürftig. Aber der Song ist richtig gelungen und erinnert auch sehr stark an Songs von Bullet for my Valentine
Dusk Dismantled: Dieser Song ist ebenfalls perfekt für Live Auftritte (und wurde auch in Wacken Performed) Die Drums schlagen hart aber in einfachen und powergeladenem Rhythmus, wieder mit Hartem Gitarrenriffs und jeder der Crew lässt hier den Grunter raus und schreien dabei auch regelrecht rein und immer wieder im Vordergrund richtig toll geschrien: Dusk Dismantled. Für Leute die auf eher kommerziellen Rock stehen kann ich sagen, hier wird denen das zu heftig. Wer auf Metalcore steht, ist hier genau richtig.
Watch the World Burn: Hier wird mehr lockerer gesungen, doch immer noch Uptempo und man erwischt sich immer wieder dabei man im Takt der Musik nickt. Die Gittarren spielen wunderbar schnell wobei hier mehr Bass im Vordergrund ist und der wunderbar klingt. Einzig nur wenige Sätze im Song werden mehr geschrien, passt aber wunderbar zum Song und ist mehr im Hintergrund.
Black: Richtig guter Einstieg in den Song, tolle Gitarrenriffs. Es wird sehr eingängig gesungen und sorgt für richtig Power. Der Song ist perfekt fürs Training, für Intervall Training, mal ruhig mal schneller, aber immer grundsätzlich mit Tempo.
A Skyline’s Severance: Drums und Gitarrensolo sind hier der Einstieg in den Song um dann wieder mehr zu schreien und den Grunter raushängen zu lassen, aber der Song hat ein extrem hohes Tempo und Power, der während des ganzen Songs nicht nachlässt.
Ensnare the Sun: Diesen Song kann man als kurzes Intermission bezeichnen, nur Musik recht ruhig ohne Gesang und gerade mal 1,5 Minuten lang. Eigentlich komplett unwichtig für das Album.
Built to Fall: Im Vergleich zu den anderen Songs sehr ruhig, aber immer noch mit richtig viel Power und Tempo. Der Song wirkt sehr kommerziell da auf Grunter Stellen komplett verzichtet wird. Trotzdem sorgt der Song dazu dann man einfach im Takt mitnicken muss und man richtig gute Laune kriegt.
Caustic are the ties that Bind: Die Drums sind am Anfang sehr präsent und rücken im Verlauf des Songs mehr in den Hintergrund, stattdessen rückend dann harte Gitarrenriffs in den Vordergrund. Der Refrain wird locker und entspannt gesungen, aber mit viel Power, ansonsten wird erst mal wieder der Grunter rausgehängt. In der Mitte gibt des Songs gibt es eine ruhige Stelle ohne Drums nur mit Gitarre, was einen schon fast an eine Ballade erinnert, als die Drums dann einsetzten wird sehr gefühlvoll wirklich wie in einer Ballade gesungen und wird dann von Sekunde immer schneller. Aber immer noch nicht in der Power wie Anfangs. Es wirkt sehr Kommerziell und Chartstauglich, erst in letzten 30 Sekunden wird dann wieder erreicht es wieder die Power vom Anfang.
Forsake not the Dream: Der Start ist wieder Metalcore mäßig voller Tempo um dann im Refrain wieder normal zu singen, jedoch vom Sound wird hier nicht nachgelassen, denn die Instrumente behalten hier das Tempo bei um dann wieder Metalcore mäßig zu Grunten. So wechselt sich dass imemr wieder ab, aber trotzdem der Song hat es in sich und ist genial.
Drowning in Slow Motion: Dieser Song ist ein Bonussong und nur auf der Limited Edition drauf. Mehrmals schreit Matt den Song Titel ins Mikro so dass dann die Band mit harten Gitarrenriffs weiter macht und hartem Drums. Erneut heißt es im eigentliche Song Grunten pur um erst beim Refrain zum „normalen“ Gesang über zu gehen. Tempo wird aber auch hier nicht nachgelassen. Toll gemachter Song.
A Grey so Dark: Dieser Song ist ein Bonussong und nur auf der Limited Edition drauf. Der Song wirkt manchmal wie von einem Transformes Soundtrack. Jede Menge Power diesmal ohne grunted und wirkt auch wieder sehr kommerziell. Für viele die auf eher lockeren Rock stehen ist dieser Song genau richtig, da er im Vergleich zu den anderen Songs eher ruhig ist, aber immer noch ein Uptempo Song mit tollen Gitarrensolos. Mir hat er sehr gefallen.
Chaos Reigns: Power mäßiger Einstieg und wieder zum Beginn das Grunten und Metalcore Fans kommen hier klar auf ihre Kosten. Das Tempo ist während des ganzen Songs extrem hoch.
Of all These Yesterdays: Sehr ruhige Gitarrenriffs zum Start und es wirkt schon wie in einer Ballade. Matt singt sehr Gefühlvoll, erst zu Mitte des Refrains werden die Gitarren schneller um dann wieder Balladenmäßig ruhig zu werden, auch wenn der Takt des Gesangs schnell ist um dann wieder während des Refrains wieder das Tempo zu steigern. Alles wirkt sehr Charttauglich. Darauf folgt ein wunderbares Getarrensolo und Matt Stimme wird tiefer und Kraftvoller als ob er jede Menge Zorn hinausschreit um dann wieder so zu werden wie zum Anfang des Songs.
Leaving this World behind: Eigentlich das Outro des normalen Albums, 1,5 Minuten die hier irgendwie fehl wirken. Ich stehe einfach nicht auf diese Intros und Outros auf den Albem.
Shattering the Skies above: Dieser Song ist ein Bonussong und nur auf der Limited Edition drauf. Manche werden den aber sicherlich kennen, schließlich war der Song auch auf den God of War 3 Soundtrack vertreten. Dieser Song ist wieder mehr Metalcore und das Grunten steht im Vordergrund. Erst im Refrain singt Matt mit normaler Stimme während im Background Corey und Paolo weiter Grunten. Für viele die eher Chartsmusik hören ist dieser Song wahrscheinlich zu hart, aber trotzdem ich finde die Mischung immer wieder genial, zumal der Song auch wieder mit hohem Tempo gespielt wird.
Slave New World: Dieser Song ist ein Bonussong und nur auf der Limited Edition drauf. Dieser Song ist ein Cover eines Sepultura Songs. Langgezogene Gitarrenriffs zu Beginn um dann schnell und eingängig zu starten. Vom Gesang ist es wieder klar Metalcore, aber die Gitarrenriffs sind wirklich richtig genial.
So dass war die Part zur CD, aber bei der Limited Edition liegt noch eine Bonusdvd bei (FSK 6) und natürlich wird diese betrachtet.
Die BonusDVD:
Hierauf findet man ein 7,5 Minuten Musikvideo zu In Waves, der ersten Single des Albums und der ist wirklich schon ein Kunstwerk für sich. Sehr düster gemacht ohne ein Instrument zu sehen, aber natürlich mit der Band (jedoch sind die hier meist nur unter Wasser oder Laufen durch nen Wald ohne zu singen). Die Mischung zwischen Song und das gesehene ist etwas gewöhnungsbedürftig, denn das Video zeigt eine ruhige und düstere Stimmung während das was man hört einfach einem jede Menge Power gibt, da der Song ja auch wirklich genial ist, somit ist man im Widerspruch zwischen Augen und Ohren. Trotzdem sehr faszinierend. Das Bild ist für eine DVD richtig gelungen.


 
Dann gibt es 41 Minuten Lange Doku über die Entstehung des Albums und über die Songs und wie die Band das im Studio eingespielt haben. Hier gibt es viel Technik Gerede, die hauptsächlich Musiker verstehen (was bei mir jedoch nicht der Fall war) Es ist aber doch recht interessant zu sehen wie die Band die Sachen eingespielt haben. Die Komplette Doku ist in Schwarz Weiss und hat für eine DVD ein solides Bild.
Dann gibt es noch den wichtigsten Part der DVD das Konzert bei den Chapman Studios, aufgenommen Mai 2011, im Grunde eine Konzert ohne Zuschauer in einer einfachen Lagerhalle (oder so was in der Art) gedreht wie ein Videoclip mit 8 Songs, die nicht alle auf dem Album vertreten sind. Das Konzert kommt sehr geil rüber und sorgt schon für richtig super Stimmung und hier kriegt man nen Hauch von mit, wie die Band live ist. Folgende Songs werden performt und eingeleitet durch eine Klappe wie es bei Dreharbeiten zu nem Film üblich ist. Das Konzert selbst dauert etwa 35 Minuten.
In Waves
Black
Built to Fall
Watch de World Burn
Dies sind alles Songs aus dem In Waves Album. Da ich die Songs ja schon oben beschrieben habe, werde ich nicht näher darauf eingehen außer dass ich sagen kann hier kommt es richtig geil rüber wie die Band performt, wobei es besser rüber gekommen wäre wenn Publikum mit dabei wäre.
The Deceived: Ich selbst habe leider noch nicht alle Albem von Trivium, deswegen kann ich nicht sagen von welchen dieser Song stammt. Starke Gitarrenriffs und harte Drums und natürlich Metalcore pur (denn ihre vorherigen Albem waren alle soweit ich weiß Metalcorelastiger als jetzt In Waves). Im Refrain beginnt Matt kurz zu singen, während im Hintergrund weiter gegrunted wird was das Zeug hält um dann wieder Metalcoremäßig weiter reinzuhauen. Der Song wirkt hier leider erstmal etwas fehl am Platz in dem Konzert, da bei den Songs dafür der Metalcore anteil geringer war.
Suffocatomg Sight: Auch hier kann ich leider nicht sagen von welchem Album dieser Song stammt. Die Gitarrenriffs wirken wie bei Metallica zu Anfangszeiten und kommen richtig super rüber, wobei hier Metalcore mehr im Vordergrund ist anstatt Trash Metal. Im Refrain sing Matt dann wieder normal um dann später weiter zu grunten. Ein toller Power Song.
Down form the Sky: Dieser Song stammt aus dem Vorgänger Album Shogon und ist mit der geilste Song des Albums. Der Film ist perfekt fürs Training und wirkt wie aus einem Rocky Soundtrack oder aus einem Actionfilm. Der Anfang alleine sorgt für Gänsehaut und Power zugleich. Für mich ist dass mein absoluter Lieblingssong der Band. Der Metalcore ist hier vergleichsweise gering, hier wird mehr Trash Metal vom Feinsten geboten, auch wenn Paola regelmäßig ins Mikro schreit, singt hier Matt wirklich sehr genial diesen Power Song.
Ember to Inferno: Dieser Song stammt aus dem Debutalbum der Band und ist wieder Metalcore pur. Auch wenn im Refrain wieder ruhigere Töne eingesetzt werden, sind die Gitarrenriffs hart und schnell, so dass einem schon das Adrenalin in die Adern gepumpt werden.
Das Bild des Konzerts hat ab und an leichtes Filmkorn, aber für eine DVD wirklich eine hervorragende Schärfe zu bieten. Insgesamt für nen Ersteindruck nicht schlecht, aber da die Band nicht mit Publikum interagieren muss und das können die Jungs definitiv, alles andere als perfekt. Denn so richtige Konzertstimmung kommt hier nicht auf, es wirkt wie gesagt einfach wie ein mehrteiliger Videoclip anstatt wie ein Konzert, denn live ist die Band eine Megawucht.
Dazu gibt es noch ein kleines Booklet mit Bildern aus dem Videoclip In Waves in Schwarz weiß sowie den Songtexten. Die Verpackung selbst die einfaches Digipack, also nicht extrem dick verarbeitet. Dazu ist das blöde Flatschen drauf. Es ist zwar ein Sticker aber beim abmachen riskiert man stark dass man das Cover einreißt, da der Kleber sehr fest drauf.

Quelle: http://www.covershut.com/back_covers/Trivium-In-Waves-Back-Cover-56845.jpg

So dies war meine recht ausführliche Review zum Album IN WAVES von der Band TRIVIUM ein sehr gutes Album, auch wenn ich sagen muss dass mir persönlich das Vorgänger Album Shogon noch besser gefallen hat, da es noch mehr Power und Kraft hatte als In Waves. Aber als Einstieg ist In Waves perfekt, da hier Leute die Metalcore nicht ganz so gewöhnt sind, nicht direkt abgeschreckt werden und wunderbares Trash Metal geboten kriegen. Also wer auf Bands wie Machine Head und Bullet for my Valentine steht macht hier nichts falsch. Ich selbst fand das Album klasse.
Wem diese Band gefällt kann ich wirklich empfehlen sich mal ein Konzert von denen Live reinzuziehen, denn die erobern das Publikum im Sturm und liefern eine gewaltige Show ab (leider ist bis jetzt noch kein komplettes richtiges Konzert von denen auf DVD oder Blu Ray erschienen), so dass man einfach mit abgehen muss.
Ich hoffe euch hat meine sehr ausführliche Musik Review gefallen und gibt es Band mal eine Chance, denn ich persönlich glaube dass Metal Fans über kurz oder lang nicht mehr an dieser Band vorbei kommen werden. Also man liest sich ;-)
 

10 Jahre Lange war Matt LeBlanc als Joey einer der Stars in Friends, einer der erfolgreichsten Comedyserien aller Zeiten. Das darauf folgende Joey Spin Of wurde dann aber leider nach zwei Staffeln abgesetzt. Danach wurde es ruhig um Matt doch nun ist er zurück und zwar mit der Comedyserie “Episodes“ wofür er jetzt für den Emmy als bester Comedydarsteller nominiert ist. Season 2 ist bereits in Arbeit.

Quelle: http://imageshack.us/photo/my-images/832/35320559.png/

Die Serie wurde erfunden von David Crane, dem Erfinder von Friends und produziert wird dass Ganze von BBC und hat UK und US Darsteller. In den USA läuft die Serie auf dem Kult Pay TV Sender Showtime, dem Sender von Dexter und Californication. Die Serie lief zeitgleich in den USA und in UK an und dass sehr erfolgreich. Und sogar die Kritiker waren begeistert. Der Grund dass die Serie von BBC produziert wird liegt daran dass laut Macher David Crane man dort mehr Freiheiten hat und die großen US Sender als Produzenten zu viel Mitbestimmen wollten.
Bisher ist nur in UK die erste Staffel auf Blu Ray erschienen, aufgrund dieser Blu Ray hab ich diese Review geschrieben und wie immer der Hinweis dass diese Review Spoiler enthält. Also lesen auf eigene Gefahr ;-)

Worum geht’s?

Sean und Beverly sind Britische Drehbuchautoren der preisgekrönten britischen Comedyserie Lymans Boys und sind miteinander verheiratet. Nun sollen sie in den USA ein Remake der Serie starten. Doch der Sender will Matt LeBlanc für die Hauptrolle haben und damit fangen die Probleme erst an. Denn Matt hat seine ganz eigenen Ideen was die Serie angeht.
Die erste Folge ist nicht perfekt und dümpelt etwas vor sich hin, aber dann mit dem Auftritt von Matt LeBlanc in Folge 2 nimmt die Serie gewaltig an Fahrt auf und wird richtig klasse. Da Matt die Sean und Beverly wunderbar gegeneinander ausspielt, gibt es ein Lacher nach dem Anderen. Die Jokes sind sehr trocken und voller Sarkasmus.


Die Charaktere

Matt LeBlanc als er selbst

Quelle: Wikipedia

Matt hat in Episode 1 nur einen Kurzauftritt und ab Episode 2 übernimmt er mit die Hauptrolle und ab da an rockt er so was von gewaltig. Er ist in sich selbst verliebt, arrogant und der Weiberheld schlechthin. Er verändert die Serie (Pucks!) innerhalb von Episodes gravierend, schließt aber schnell Freundschaft mit Sean, sehr zum Ärgernis von Beverly, denn Matt macht nichts lieber als sie zu ärgern. (und schon entsteht ein toller Running Gag denn er nennt Beverly einfach die ganze Zeit Betsy)

Stephen Mangan als Sean Lincoln

Quelle: Wikipedia

Sean ist etwas naiv aber ein netter Kerl, jedoch auch ohne starken Willen, der sich gerne zu anderen Sachen überreden lässt und klar unter der Fuchtel von seiner Frau Beverly steht. Er lebt den Traum als Produzent und Drehbuchautor in America durchzustarten, wie einst in UK. Er schließt schnell Freundschaft mit Matt, aber da dieser viel Blödsinn im Kopf hat, gerät Sean schnell in Schwierigkeiten und vor allem wird Beverly sauer.

Tamsin Greig als Beverly Lincoln

Quelle: Wikipedia

Beverly ist mit Sean verheiratet und folgt ihm in die USA und soll mit ihm als Produzent und Drehbuchautor unterstützen, doch sie mag LA nicht und reagiert sehr gereizt auf die Veränderungen der Serie, erst recht auf Matt, denn er spielt Sean gekonnt gegen sie aus und reizt sie bis auf Äußerste, so dass sie leichte (aber auch sehr lustige) Wutanfälle kriegt. Doch sie liebt ihren Mann über alles.

Die Episoden
Season 1 besteht aus 7 Folgen (in den UK ist es so üblich dass eine Staffel ca. 7 Folgen hat) und haben eine kontinuierliche Storyline, sprich da wo die erste Folge aufhört, geht die nächste weiter. Auch wenn es nicht so aussieht, die Serie wurde komplett in Studios gedreht, jedoch ohne Zuschauer und ohne das übliche Fake Lachen bei Comedyserien.

Episode 1: Die Serie beginnt mit nem Streit zwischen Beverly und Sean, Beverly haut dann ab und baut einen Autounfall, darauf folgt der Hinweis: „6 Wochen vorher“
Beverly und Sean werden angeheuert um in den USA eine Pilotfolge ihrer UK Hitserie zu drehen für den US Markt. Doch mit dem Casting gehen schon die ersten Probleme los, denn das Studio will nicht ihren Vorschlag sie wollen Matt LeBlanc.
Diese folgen hat einen sehr trockenen Humor und dümpelt leicht vor sich hin. Da kaum was passiert. Ich persönlich dachte hier schon an voll Flopp da es zu wenig Lacher gab, aber ich gab dem ganzen noch ne Chance.

Quelle: http://www.daemonstv.com/wp-content/uploads/2011/01/EPISODES-Showtime.jpg

Episode 2: Sean und Beverly sind nicht begeistert, dass Matt LeBlanc in ihrer Serie die Hauptrolle übernehmen soll, nach dem Motto wie kann Joey ein Schuldirektor spielen. Nach einem Essen mit ihm sind sie immer noch nicht begeistert da er lieber mit seinem Handy spielt als ihnen zuhört. Als er dann vorschlägt die Serie umzugestalten sind sie noch weniger begeistert. Doch das Studio findet Matts Ideen klasse. Tolle Folge mit einem wirklich genialen Matt LeBlanc der hier wie nie Mischung aus Joey und Robert Downey Jr. in Iron Man rüber kommt und herrlich wie er hier seine Ideen durchsetzt. Von hier an fand ich die Serie klasse.

Quelle: http://www.mysanantonio.com/mediaManager/?controllerName=image&action=get&id=495905&width=628&height=471

Episode 3:
Matt überredet Sean zu ner Reise nach Las Vegas und die beiden schließen Freundschaft und kommen einfach super miteinander klar. Matt bearbeitet Sean weiter um die Serie noch weiter zu verändern und Sean ist ein leichtes Opfer. Sehr zum Missfallen von Beverly und es kommt zu weiteren Streitereien zwischen ihr und ihrem Mann.

Quelle: http://switchtheshift.files.wordpress.com/2011/01/episodes.jpg?w=468&h=312

Episode 4
: Die Dreharbeiten zum Pilotfilm haben begonnen. Doch als sich Matt Abends betrinkt bittet dieser Sean ihn abzuholen um ihn vor Paparazies zu beschützen. Gesagt getan. Wieder zum Ärgernis von Beverly, doch aus Mitleid lässt sie den völlig fertigen Matt bei sich übernachten. Doch am nächsten Morgen hat fragt sich Matt nur: Warum trinken die Engländer bloß diesen ekeligen Tee und warum ist kein Kaffee im Haus. Wieder ein coole Folge, vor allem die Diskussion am morgens ist genial und ein richtig cooler Matt LeBlanc.

Quelle: http://switchtheshift.files.wordpress.com/2011/02/episodeseipsode4.jpg

Episode 5: Matt und Sean gehen gemeinsam auf eine Veranstaltung und Matt versucht Sean mit der Darstellerin Morning zu verkuppeln während sich Beverly mit ihrer Freundin Carol nen Joint reinzieht und sich gegenseitig das Herz ausschütten. Die Sache spitzt sich zu als Beverly sieht wie sich Sean ein Sex Tape von Morning im Internet anguckt und sich dabei einen runter holt.

Quelle: http://unrealityshout.com/files/imagecache/image_460/episodes_4.jpg

Episode 6:
Hier geht es mit dem Streit von Episode 1 los und dem Unfall. Beverly ist ausgerechnet in Matts Auto reingerast (genial gemacht die Diskussion nach dem Unfall). Darauf hin fahren sie gemeinsam nach Matts Hause wo Beverly und Matt sich erst mal aussprechen doch dann landen die beiden gemeinsam im Bett. Einfach tolle Folge, der Unfall und dann die Diskussionen bei Matt sind wirklich hammer und immer wieder Joey Witze.

Quelle: http://www.daemonstv.com/wp-content/uploads/2011/02/Episodes-Episode-6.jpg

Episode 7:
Das Serienfinale. Wird die Pilotfolge vom Studio in eine Staffel verlängert? Und dann gibt es noch dass Problem dass Sean herausfindet dass Beverly mit Matt geschlafen hat und es kommt zu ner Prügelei zwischen Matt und Sean (einfach genial und super komisch). Sehr gutes Finale mit tollem Ende. Der Cliffhanger ist nicht ganz so extrem wie bei vielen anderen Serien aber macht Freude auf Season 2.

Quelle: http://www.daemonstv.com/wp-content/uploads/2010/08/Matt-LeBlanc-in-EPISODES-8.jpg

Die Bildqualität:
Für eine Serie ist das Bild wirklich edel. Es gibt keinerlei Filmkorn und hat wirklich eine geniale Schärfe. Details wie einzelne Haare, egal ob Kopf-, Bart-, oder Brusthaare jederzeit sichtbar. Ebenso auch Poren. Die Farben sind stark, hat aber wegen des starken Lichts ab und an einen minimalen Orangestich. Trotzdem wirklich super Bild und bei Serien sehr nah am Referenzbereich, da ich als Serienjunkie wirklich nur extrem wenige Serien gesehen habe die besseres Bild hatten.

Quelle: http://static-l3.blogcritics.org/11/02/21/153783/Ep2.jpg

Der Ton:
Es gibt nur den englischen Ton (ebenso nur englischer Untertitel für Hörgeschädigte) dieser liegt nur in 2.0 vor. Somit ist nichts mit Raumklang oder extreme Details. Aber für diese Serie ist es ausreichend. Es ist aber wirklich alles extrem einfach zu verstehen, selbst die mit englischen Akzent (bei dem ich normalerweise oft ein paar Probleme hab) sind kein Problem.

Das Bonusmaterial:
Als Bonusmaterial gibt es ein 18 Minuten Making of komplett in HD, welches sehr interessant ist und viel die Darsteller und Macher zu Wort kommen.

Für wen ist die Serie was?
Matt LeBlancs Charakter hat starke Ähnlichkeiten mit Charlie Harper von Two and a half Men und natürlich kommen auch immer wieder Wesenszüge von Joey raus. Deswegen für Fans von Joey und Charlie Harper genau richtig. Ebenso auch für Leute die auf Sarkasmus und den Britischen Humor stehen.

Quelle: http://1.bp.blogspot.com/_cJthp39azS8/TUUCjXbN1WI/AAAAAAAAA2Y/z0KA5sEZNvM/s1600/episodes.jpg

Fazit:
Wirklich eine Tolle Serie, die nach nem recht unlustigen Start sich von Folge zu Folge immer weiter steigert und vor allem von einem überragenden Matt LeBlanc lebt der hier zurecht wirklich für den Emmy nominiert wurde (ob er diesen auch gewinnt steht noch in den Sternen, denn die Verleihung kommt noch.
 

Das jährliche Wacken Open Air Festival zählt als das größte reine Heavy Metal Festival der Welt. Und mit 86.000 Zuschauern in diesem Jahr sogar als das größte Festival in überhaupt in Deutschland, somit größer als das berühmte Rock am Ring.

Dieses Jahr war ich nun als großer Heavy Metal Fan nun auch dabei jedoch zum ersten mal, sämtlich Fotos in diesem Blog sind von mir.

Die Reise begann für mich am 02.08.2011. Mein Onkel ebenfalls ein Metal Fan holte mich ab, wir packten flüssig Brot bei ihm in den Kofferraum, paar Ersatzklamotten, Schlafsack usw, also alles was man so für so nen Ausflug braucht und dann erst mal Fleisch kaufen zum grillen. Kaum war das erledigt ging es ins 470 km entfernte Izehoe, welches 19 km entfernt von Wacken liegt und wo Kollegen meines Onkels wohnen.

Die Reise selbst verlief ohne große Zwischenfälle, zwar gab es immer mal wieder Stau aber um 17 Uhr waren wir dann im Ziel angelangt und haben dort erst mal die Sachen aus dem Auto in diverse Anhänger gepackt und natürlich dabei fleißig Bierchen getrunken, aber nicht extrem viel, denn um 7 Uhr morgens hieß es direkt aufstehen ab nach Wacken.

Leicht müde fuhren wir dann morgens nach Wacken zum Campingplatz. Mit Platz K ca. 15 Minuten zu Fuß von der Stage Area haben wir nen recht guten Platz gekriegt. Dort haben wir dann erst mal unsere Zelte aufgebaut, Pavillons aufgebaut und den Stromagregator für unsere Kühlschränke angeschmissen.



Um 9:30 Uhr waren wir dann damit fertig und haben erst mal ein paar Bierchen getrunken und sind dann auf Whiskey Cola Mischungen umgestiegen.



Gegen Mittag bei praller Sonne dann erst mal Bänder holen. Nach guter Stunde haben wir auch unsere Bänder gekriegt sowie unsere Willkommen Tasche, diesmal mit nützlichen Sachen wie Gehörschutz, CD, Flaschenöffner, Regencape, Poster oder Kondome.

Dann erst mal zurück, schön Grillen, fleißig trinken und wieder ab, diesmal zur Stage Area denn die Bands spielten. Hier trennten sich kurz unsere Wege, ich hab mir ne Band aus Brasilien reingezogen die gut für Stimmung gesorgt haben. Als die Band fertig war ging ich raus zu den anderen die sich Mambo Kurt reingezogen haben, der in Wacken Kultstatus geniest. Nach zwei Songs aber hab ich schon bei dem Typen Hassfalten gekriegt. Der Spacko mit seiner Orgel der keinen Ton traf ging mir schlicht und einfach auf den Senkel, also schnell wieder zurück. Hier spielte dann Powerstroke aus Belgien und rockte was das Zeug hielt. Richtig edel, jedoch mit 40 Min. auch recht kurz.


Doch dann wurde wieder Mambo Kurt angekündigt und als er Engel von Rammstein sang reichte es mir. Ich musste weg. Nun ins Zelt schlafen. Inzwischen war es schon nach Mitternacht.

Am nächsten Tag (Donnerstag) waren nun auch die Haupttribünen offen morgens ging ich aber noch den Platz ab und schaute mich um und am Nachmittag war ich dann auch fleißig dabei, wobei mich hier erst nur Blind Guardian und Ozzy Osbourne interessiert haben und beide haben ne super Show abgeliefert und für richtig Spaß gesorgt.
Erst kam Bülent Ceylan, der für gute Laune gesorgt hat und dann rockte Freiwild (meine Kollegen hatten sich tierisch auf die gefreut ich kannte die gar nicht) Freiwild sorgte für Megastimmung. Dann kam Helloween und hatte mal eben während des Auftritts mit zwei Stromausflällen zu kämpfen, aber die Laune blieb immer hoch. Vor mir stand ein Typ mit seiner Tochter auf der Schulter (die max. 8 Jahre alt war), die trug und rosa Shirt mit der Aufschrift Made in Wacken und ging zu der Musik ab ohne Ende.


Ozzy selbst hatte sichtlich Spaß hier in Wacken (dieses Jahr soll ja seine Abschied von der Bühne sein und dies sein letzter Deutschland auftritt, weil er angeblich zu alt war, wobei auf der Bühne war davon nichts zu merken) er spielte wunderbare Klassiker wie Mama, War Pigs, Iron Man und natürlich Paranoid.
Darauf hin ging er erst mal zurück zum Zelt, ein paar Jägermeister trinken und dann ne Runde schlafen.

Der Morgen war wie üblich leicht verregnet aber gegen Mittag kam wieder die Sonne raus und nach nem Bier und Steak Frühstück ging es gegen Abend für mich zum ersten Konzert. Trivium auf die ich mich sehr gefreut habe und Trivium rockte was das Zeug hält und waren gleichzeitig auch sehr überrascht von den vielen Zuschauern. Sie spielten Klassiker aber auch Songs aus dem neuen Album und danach veranstalte die Band noch ein Meet & Greet.


Die Band die danach kam war ebenfalls nicht übel.Heaven Shall Burn hieß die. Kannte die vorher nicht. Sie ging gut ab und hatte auch ordentlich an Power.

Dann kam die Band auf die ich sehr gewartet habe. Judas Priest. Nach einem etwas zögerlichen Einstieg rockte die Band immer mehr und die Klassiker kamen immer besser an. Breaking The Law wurde komplett vom Publikum gesungen und die Stimmung war super. Ein Stagediver nach dem anderen ging übers Publikum. Ich selbst stand recht weit vorne und es ging wirklich hervorragend ab.

Danach hab ich mir ne Band reingezogen Triptikon. Auch wenn die Bassistin recht hübsch war, zog die Band einen recht runter. Das merkte man auch am Publikum die sich immer weiter verdrückte, da die Musik einen recht depressiv machte.

Dann kam der Auftritt von Airbourne und alles war wieder gut. Airbourne rockte was das Zeug hielt und der Sänger lieferte eine Hammer Show, kletterte Zwischendurch auf das Bühnendach und rockte dort oben weiter, wobei der beim runter kommen etwas Schwierigkeiten hatte.


Die Stimmung war wieder edel, jedoch merkte ich nun auch schon den Verschleiß am Körper. Mir taten die Knochen weh und ich wurde langsam Müde und dazu war es auch recht kalt geworden. Inszwischen war es ja auch halb zwei aber ich hielt durch, denn ich wollte Apocalyptica unbedingt sehen.

Apocalyptica hat schon bessere Shows abgeliefert, aber mir persönlich hatte es sehr gefallen, vor allem die Metallica Songs Masters of Puppets, Nothing Else Matters und Seek & Destroy kamen sehr gut an.

Um drei war dann die Show zu Ende und ich ging langsam und sehr steif in Richtung Zelt wo es nun endlich hieß schlafen und entspannen.

Der nächste morgen kam schneller als erwartet und wie üblich wurde direkt der Grill angeschmissen und gegrillt und fleißig Bier getrunken. Doch der Körper schon schon ziemlich erschöpft.

Ich ging auch recht spät zur Stage Area, kam aber pünktlich zum Start von Iced Earth hin, die eine super Show abgeliefert haben und das Publikum ging super mit. Doch dann kam eine traurige Stimmung den dies soll der letzte Auftritt mit Sänger Matthew Barlow sein, der sich nun zurückziehen wollte.


Darauf hin folgte der Auftritt von Sepultura welche nicht ganz so mein Ding waren. Aber darauf Avantasia fand ich ganz interessant. Schöne Melodien wenn auch mit wenig Power, aber das Publikum hatte sichtlich Spaß. Jedoch auch hier wurde es wieder etwas traurig. Angeblich soll dies der letzte Auftritt von Avantasia sein.


Dann kam der Auftritt von Kreator und es wurde fleißig gepogot. Doch mitlerweile kam leichter Regen auf, aber die Stimmung trübte es nicht.



Dann wurde es immer voller auf der Stage Area denn ein weitere Main Act kam, nämlich Motörhead. Lemmy konnte besser singen als reden, so betrunken war er, aber trotzdem die Gitarrenriffs waren klasse.



Doch während Motörhead spielte wurde der Regen immer stärker und die ersten gingen schon. Weicheier. Motörhead sorgte für super Stimmung trotz strömenden Regens. Langsam taten mir aber alle Knochen weh und wusste nicht mehr wie ich stehen sollte. Ja langsam werde ich alt.

Als Children of Bodom anfing zu spielen bin ich von der Stage Area rausgegangen und hab mir erst mal nen Backfisch geholt. Schön lecker futtern und hab mir ihren Auftritt auf den Leinwänden reingezogen.

Beim Auftritt von Subway to Sally erreicht der Regen ihren absoluten Höhepunkt und es wurde schlicht und einfach heftig, aber trotzdem machte es tierisch Spaß, da es zumindest nicht so extrem kalt wurde, wie in der Nacht zuvor.

Total durchnässt und völlig fertig ging es in Richtung Zelt, raus aus den Klamotten und erst mal hinlegen.

Am Nächsten Tag alles einpacken, obwohl wie haben den Pavillon stehen lassen, der hat die 3,5 Tag nicht ohne Schaden überstanden und dann ging es ab zu den Kollegen nach Izehoe, duschen.



Am Abend waren wir noch beim Griechen ne Kleinigkeit futtern und dann sind mein Onkel und ich am Montag morgen schön ausgeruht nach Hause gefahren und haben uns direkt mal die Karten fürs nächste Jahr bestellt, denn wie heißt es so schön. Nach Wacken ist vor Wacken ;-)

Ich hoffe mein kleiner Festival Bericht hat euch gefallen also man liest sich ;-)

Morgen früh ist es soweit dann heißt es für mich zum ersten Mal zum Wacken Open Air Festival.  Ein Wochenende voller Metal und Alkohol. Ein Wochenende wo in einem 2000 Einwohner Dorf mal eben 180.000 Metal Fans zur Besuch kommen und jab ich bin einer von ihnen.

Quelle: http://www.arlt-lectures.com/wacken-open-air-2011-sold-out.jpg
Ich selbst bin schon tierisch gespannt drauf was da abgehen wird, war zwar schon auf diversen Konzerten aber noch nie auf ein Festival in diesen Ausmaßen, aber keine Sorge auch ich bin sehr gut gerüstet dafür. Mit mehreren Leuten fahren wir hoch und haben einige Sachen im Gepäck.
Zelt                                                  Check
Isomatten                                         Check
Bierkästen                                        Check, Check, Check, Check
Jägermeister                                    Check, Check
Wodka                                             Check
Red Bull                                            Check, Check Check, Check, Check, Check,
Stromgenerator                                Check
Kühlschrank                                      Jab genau, der wird auch mitgenommen, Check
Schlafsack                                        Check
Klamotten zum Notfallwechsel            Check
Grill                                                  Check
Kohle                                                Check
Eintrittskarte                                    Check
Bares                                                Check
Magnesium                                       Check
Aspirin                                             Check
Gutes Wetter                                   Naja ist reserviert, aber der Erhalt ist noch ungewiss.
Kamera                                            Check
Morgen früh heißt es dann um 8 Uhr morgens los, erst mal Fleisch kaufen und dann treffen wir uns dort oben (sind ca. 430 km von mir weg) noch bei Bekannten, die dort in der Nähe wohnen und Mittwoch heißt es dann Zelt aufbauen und erst mal nur noch genießen und abrocken.
Was die Bands angeht da freue ich mich besonders auf:
Iced Earth
Judas Priest
Leash Eye
Motörhead
Ozzy Ossbourne (der gerade auf Abschiedstournee ist)
Subway to Sally
Trivium
Also man darf gespannt sein wie es wird und werde natürlich in einem Blog ausführlich über meine Wacken Festival Erlebnisse Berichten.
Also man liest sich wenn ich wieder nüchtern bin ;-)

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