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Trivium - In Waves: CD Review
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Trivium ist eine amerikanische Trash Metal/Metalcore Band, deren Musik vergleichbar ist mit der von Bullet for my Valentine oder auch Machine Head.
In den USA ist die Band seit 2005 schon sehr bekannt und sorgte mit ihrem Albem und ihren Live Shows für viel Aufsehen. Manche ihr werden die Band vielleicht schon auf der Blu Ray: Ozzfest 10th Anniversary gesehen haben wo Trivium bereits mit dem Song „ A Gunshot to the Head of Trepidation vertreten waren“
Quelle: Bluray-disc.de
Doch nun wird die Band auch in Deutschland immer bekannter zum einen durch ihren sensationellen Auftritt beim Wacken 2011 (wer meinen Blog über Wacken gelesen hat weiß dass ich die Band auch dort gesehen hab) zum anderen da die Band im November als Vorgruppe zu In Flames auf großer Deutschland Tour ist.
Doch nun wird die Band auch in Deutschland immer bekannter zum einen durch ihren sensationellen Auftritt beim Wacken 2011 (wer meinen Blog über Wacken gelesen hat weiß dass ich die Band auch dort gesehen hab) zum anderen da die Band im November als Vorgruppe zu In Flames auf großer Deutschland Tour ist.
Nun ist ihr 5. Studioalbum In Waves erschienen und ist in Deutschland von 0 auf Platz 8 gegangen, für mich ein Grund diesem Album ein ausführliches Review zu verpassen. Als Grundlage für diese Review diente die Limited Edition inkl. Bonus DVD.
Quelle: http://12.img-preis.de/1716533/Sport-Freizeit/Musik-DVD-Buch/Trivium-In-Waves-Limited-Edition-inkl-Bonus.jpg
Quelle: http://12.img-preis.de/1716533/Sport-Freizeit/Musik-DVD-Buch/Trivium-In-Waves-Limited-Edition-inkl-Bonus.jpg
Wer sind die Mitglieder von Trivium?
Quelle: Wikipedia
Gesang und Lead Gitarrist: Corey Beaulieu
Gesang und Lead Gitarrist: Corey Beaulieu
Quelle: http://www.allaxess.com/guitar-blog/wp-content/uploads/2011/06/Corey-Beaulieu-Pic.jpg
Gesang und Bass: Paolo Gregoletto
Quelle: http://www.stormbringer.at/images/interviews/988-01.JPG
Was hat sich zum Vorgänger Album Shogun (Platz 27 der Albumcharts in Deutschland) verändert?
Was hat sich zum Vorgänger Album Shogun (Platz 27 der Albumcharts in Deutschland) verändert?
Die wichtigste Änderung ist der Drummer, denn Drummer und Gründungsmitglied Travis Smith hat die Band verlassen, da das Verhältnis zwischen ihm und er Band immer gespaltener wurde. Dafür ist nun Nick Augusto an den Drums und man hört ihn sehr deutlich heraus, denn ihr werden harte Drums mehr in den Vordergrund gerückt.
Ebenso sind die Songs auch kürzer als bei Shogun wo durchschnittlich ein Song über 5 Minuten ging. Bei In Waves erreicht nur ein Song die 5 Minuten Marke. Alle anderen sind kürzer.
Obwohl In Waves ein richtiges Power Album ist, ist es vergleichsweise um einiges ruhiger als Shogun und wirkt kommerzieller. Wo es bei Shogun stellenweise viele Grunter Parts gibt, ist es hier bei In Waves deutlich weniger geworden und der eigentliche Gesang wurde mehr in den Vordergrund gerückt. Für manche ein Sakrileg, für andere toll. Ich selbst bin da etwas gespalten weil ich beide Alben klasse finde.
Ebenso sind die Songs auch kürzer als bei Shogun wo durchschnittlich ein Song über 5 Minuten ging. Bei In Waves erreicht nur ein Song die 5 Minuten Marke. Alle anderen sind kürzer.
Obwohl In Waves ein richtiges Power Album ist, ist es vergleichsweise um einiges ruhiger als Shogun und wirkt kommerzieller. Wo es bei Shogun stellenweise viele Grunter Parts gibt, ist es hier bei In Waves deutlich weniger geworden und der eigentliche Gesang wurde mehr in den Vordergrund gerückt. Für manche ein Sakrileg, für andere toll. Ich selbst bin da etwas gespalten weil ich beide Alben klasse finde.
Nun aber zu dem wichtigem Teil den Songs:
Die Limited Edition besteht aus 18 Songs. Wobei fünf davon Bonussongs sind, die nicht auf der normalen Version enthalten sind.
Captising the Sea: Das Intro des Albums, rein akustisch, nur mit leichten Drums und locker gespielter Gitarre, dauert nur 1,5 Minuten. Dauert also nicht lange. Ist zwar nett anzuhören, aber im allgemeinen find ich solche Intros ziemlich unnötig.
In Waves: Der Übergang von Captising the Sea zu In Waves, verläuft nahtlos. Gleich zu Beginn schreit Sänger Matt Heafy Langezogen die Wörter In Waves ins Mikro und dann setzt der eigentliche Song an, harte Gitarrenriffs und Drums folgen mit genialem Gesang von Matt, der einem richtig das Adrenalin in die Adern pumpt und dann schreit Matt wieder vier Mal die Wörter In Waves ins Micro um dann wieder den zum „normalen“ Gesang über zugehen. Zwischendurch bricht er den Satz ab und lässt nur locker die Gitarre dazu spielen um dann den Gesang kurz darauf wieder fortzusetzten. Toller Einstieg ins Album und der Song ist gemacht für Live Auftritte und sorgt auch für heißere Stimmen bei den Zuschauern die einfach mit Grölen mussen.
Inception of the End: Harte Gitarrenriffs und Drums zum Einstieg und gleich jede Menge Grunter Power zu Beginn um dann gleich mit nahezu melanchonischem Gesang von Matt weiter zu machen, während die Musik aber immer noch volle Power abgeht und im Hintergrund machen Corey und Poalo auch leicht den Grunter nur um dann Matt wieder Platz zu lassen damit er auch wieder den Grunter raushängen lässt. Dies wechselt sich immer wieder während des ganzen Songs ab. Ist zwar jetzt für Leute die eher Kommerziellen Rock gewöhnt sind gewöhnungsbedürftig. Aber der Song ist richtig gelungen und erinnert auch sehr stark an Songs von Bullet for my Valentine
Inception of the End: Harte Gitarrenriffs und Drums zum Einstieg und gleich jede Menge Grunter Power zu Beginn um dann gleich mit nahezu melanchonischem Gesang von Matt weiter zu machen, während die Musik aber immer noch volle Power abgeht und im Hintergrund machen Corey und Poalo auch leicht den Grunter nur um dann Matt wieder Platz zu lassen damit er auch wieder den Grunter raushängen lässt. Dies wechselt sich immer wieder während des ganzen Songs ab. Ist zwar jetzt für Leute die eher Kommerziellen Rock gewöhnt sind gewöhnungsbedürftig. Aber der Song ist richtig gelungen und erinnert auch sehr stark an Songs von Bullet for my Valentine
Dusk Dismantled: Dieser Song ist ebenfalls perfekt für Live Auftritte (und wurde auch in Wacken Performed) Die Drums schlagen hart aber in einfachen und powergeladenem Rhythmus, wieder mit Hartem Gitarrenriffs und jeder der Crew lässt hier den Grunter raus und schreien dabei auch regelrecht rein und immer wieder im Vordergrund richtig toll geschrien: Dusk Dismantled. Für Leute die auf eher kommerziellen Rock stehen kann ich sagen, hier wird denen das zu heftig. Wer auf Metalcore steht, ist hier genau richtig.
Watch the World Burn: Hier wird mehr lockerer gesungen, doch immer noch Uptempo und man erwischt sich immer wieder dabei man im Takt der Musik nickt. Die Gittarren spielen wunderbar schnell wobei hier mehr Bass im Vordergrund ist und der wunderbar klingt. Einzig nur wenige Sätze im Song werden mehr geschrien, passt aber wunderbar zum Song und ist mehr im Hintergrund.
Black: Richtig guter Einstieg in den Song, tolle Gitarrenriffs. Es wird sehr eingängig gesungen und sorgt für richtig Power. Der Song ist perfekt fürs Training, für Intervall Training, mal ruhig mal schneller, aber immer grundsätzlich mit Tempo.
A Skyline’s Severance: Drums und Gitarrensolo sind hier der Einstieg in den Song um dann wieder mehr zu schreien und den Grunter raushängen zu lassen, aber der Song hat ein extrem hohes Tempo und Power, der während des ganzen Songs nicht nachlässt.
Ensnare the Sun: Diesen Song kann man als kurzes Intermission bezeichnen, nur Musik recht ruhig ohne Gesang und gerade mal 1,5 Minuten lang. Eigentlich komplett unwichtig für das Album.
Built to Fall: Im Vergleich zu den anderen Songs sehr ruhig, aber immer noch mit richtig viel Power und Tempo. Der Song wirkt sehr kommerziell da auf Grunter Stellen komplett verzichtet wird. Trotzdem sorgt der Song dazu dann man einfach im Takt mitnicken muss und man richtig gute Laune kriegt.
Caustic are the ties that Bind: Die Drums sind am Anfang sehr präsent und rücken im Verlauf des Songs mehr in den Hintergrund, stattdessen rückend dann harte Gitarrenriffs in den Vordergrund. Der Refrain wird locker und entspannt gesungen, aber mit viel Power, ansonsten wird erst mal wieder der Grunter rausgehängt. In der Mitte gibt des Songs gibt es eine ruhige Stelle ohne Drums nur mit Gitarre, was einen schon fast an eine Ballade erinnert, als die Drums dann einsetzten wird sehr gefühlvoll wirklich wie in einer Ballade gesungen und wird dann von Sekunde immer schneller. Aber immer noch nicht in der Power wie Anfangs. Es wirkt sehr Kommerziell und Chartstauglich, erst in letzten 30 Sekunden wird dann wieder erreicht es wieder die Power vom Anfang.
Forsake not the Dream: Der Start ist wieder Metalcore mäßig voller Tempo um dann im Refrain wieder normal zu singen, jedoch vom Sound wird hier nicht nachgelassen, denn die Instrumente behalten hier das Tempo bei um dann wieder Metalcore mäßig zu Grunten. So wechselt sich dass imemr wieder ab, aber trotzdem der Song hat es in sich und ist genial.
Drowning in Slow Motion: Dieser Song ist ein Bonussong und nur auf der Limited Edition drauf. Mehrmals schreit Matt den Song Titel ins Mikro so dass dann die Band mit harten Gitarrenriffs weiter macht und hartem Drums. Erneut heißt es im eigentliche Song Grunten pur um erst beim Refrain zum „normalen“ Gesang über zu gehen. Tempo wird aber auch hier nicht nachgelassen. Toll gemachter Song.
A Grey so Dark: Dieser Song ist ein Bonussong und nur auf der Limited Edition drauf. Der Song wirkt manchmal wie von einem Transformes Soundtrack. Jede Menge Power diesmal ohne grunted und wirkt auch wieder sehr kommerziell. Für viele die auf eher lockeren Rock stehen ist dieser Song genau richtig, da er im Vergleich zu den anderen Songs eher ruhig ist, aber immer noch ein Uptempo Song mit tollen Gitarrensolos. Mir hat er sehr gefallen.
Chaos Reigns: Power mäßiger Einstieg und wieder zum Beginn das Grunten und Metalcore Fans kommen hier klar auf ihre Kosten. Das Tempo ist während des ganzen Songs extrem hoch.
Of all These Yesterdays: Sehr ruhige Gitarrenriffs zum Start und es wirkt schon wie in einer Ballade. Matt singt sehr Gefühlvoll, erst zu Mitte des Refrains werden die Gitarren schneller um dann wieder Balladenmäßig ruhig zu werden, auch wenn der Takt des Gesangs schnell ist um dann wieder während des Refrains wieder das Tempo zu steigern. Alles wirkt sehr Charttauglich. Darauf folgt ein wunderbares Getarrensolo und Matt Stimme wird tiefer und Kraftvoller als ob er jede Menge Zorn hinausschreit um dann wieder so zu werden wie zum Anfang des Songs.
Leaving this World behind: Eigentlich das Outro des normalen Albums, 1,5 Minuten die hier irgendwie fehl wirken. Ich stehe einfach nicht auf diese Intros und Outros auf den Albem.
Shattering the Skies above: Dieser Song ist ein Bonussong und nur auf der Limited Edition drauf. Manche werden den aber sicherlich kennen, schließlich war der Song auch auf den God of War 3 Soundtrack vertreten. Dieser Song ist wieder mehr Metalcore und das Grunten steht im Vordergrund. Erst im Refrain singt Matt mit normaler Stimme während im Background Corey und Paolo weiter Grunten. Für viele die eher Chartsmusik hören ist dieser Song wahrscheinlich zu hart, aber trotzdem ich finde die Mischung immer wieder genial, zumal der Song auch wieder mit hohem Tempo gespielt wird.
Slave New World: Dieser Song ist ein Bonussong und nur auf der Limited Edition drauf. Dieser Song ist ein Cover eines Sepultura Songs. Langgezogene Gitarrenriffs zu Beginn um dann schnell und eingängig zu starten. Vom Gesang ist es wieder klar Metalcore, aber die Gitarrenriffs sind wirklich richtig genial.
So dass war die Part zur CD, aber bei der Limited Edition liegt noch eine Bonusdvd bei (FSK 6) und natürlich wird diese betrachtet.
Die BonusDVD:
Hierauf findet man ein 7,5 Minuten Musikvideo zu In Waves, der ersten Single des Albums und der ist wirklich schon ein Kunstwerk für sich. Sehr düster gemacht ohne ein Instrument zu sehen, aber natürlich mit der Band (jedoch sind die hier meist nur unter Wasser oder Laufen durch nen Wald ohne zu singen). Die Mischung zwischen Song und das gesehene ist etwas gewöhnungsbedürftig, denn das Video zeigt eine ruhige und düstere Stimmung während das was man hört einfach einem jede Menge Power gibt, da der Song ja auch wirklich genial ist, somit ist man im Widerspruch zwischen Augen und Ohren. Trotzdem sehr faszinierend. Das Bild ist für eine DVD richtig gelungen.
Dann gibt es 41 Minuten Lange Doku über die Entstehung des Albums und über die Songs und wie die Band das im Studio eingespielt haben. Hier gibt es viel Technik Gerede, die hauptsächlich Musiker verstehen (was bei mir jedoch nicht der Fall war) Es ist aber doch recht interessant zu sehen wie die Band die Sachen eingespielt haben. Die Komplette Doku ist in Schwarz Weiss und hat für eine DVD ein solides Bild.
Dann gibt es noch den wichtigsten Part der DVD das Konzert bei den Chapman Studios, aufgenommen Mai 2011, im Grunde eine Konzert ohne Zuschauer in einer einfachen Lagerhalle (oder so was in der Art) gedreht wie ein Videoclip mit 8 Songs, die nicht alle auf dem Album vertreten sind. Das Konzert kommt sehr geil rüber und sorgt schon für richtig super Stimmung und hier kriegt man nen Hauch von mit, wie die Band live ist. Folgende Songs werden performt und eingeleitet durch eine Klappe wie es bei Dreharbeiten zu nem Film üblich ist. Das Konzert selbst dauert etwa 35 Minuten.
In Waves
Black
Built to Fall
Watch de World Burn
Black
Built to Fall
Watch de World Burn
Dies sind alles Songs aus dem In Waves Album. Da ich die Songs ja schon oben beschrieben habe, werde ich nicht näher darauf eingehen außer dass ich sagen kann hier kommt es richtig geil rüber wie die Band performt, wobei es besser rüber gekommen wäre wenn Publikum mit dabei wäre.
The Deceived: Ich selbst habe leider noch nicht alle Albem von Trivium, deswegen kann ich nicht sagen von welchen dieser Song stammt. Starke Gitarrenriffs und harte Drums und natürlich Metalcore pur (denn ihre vorherigen Albem waren alle soweit ich weiß Metalcorelastiger als jetzt In Waves). Im Refrain beginnt Matt kurz zu singen, während im Hintergrund weiter gegrunted wird was das Zeug hält um dann wieder Metalcoremäßig weiter reinzuhauen. Der Song wirkt hier leider erstmal etwas fehl am Platz in dem Konzert, da bei den Songs dafür der Metalcore anteil geringer war.
Suffocatomg Sight: Auch hier kann ich leider nicht sagen von welchem Album dieser Song stammt. Die Gitarrenriffs wirken wie bei Metallica zu Anfangszeiten und kommen richtig super rüber, wobei hier Metalcore mehr im Vordergrund ist anstatt Trash Metal. Im Refrain sing Matt dann wieder normal um dann später weiter zu grunten. Ein toller Power Song.
Down form the Sky: Dieser Song stammt aus dem Vorgänger Album Shogon und ist mit der geilste Song des Albums. Der Film ist perfekt fürs Training und wirkt wie aus einem Rocky Soundtrack oder aus einem Actionfilm. Der Anfang alleine sorgt für Gänsehaut und Power zugleich. Für mich ist dass mein absoluter Lieblingssong der Band. Der Metalcore ist hier vergleichsweise gering, hier wird mehr Trash Metal vom Feinsten geboten, auch wenn Paola regelmäßig ins Mikro schreit, singt hier Matt wirklich sehr genial diesen Power Song.
Ember to Inferno: Dieser Song stammt aus dem Debutalbum der Band und ist wieder Metalcore pur. Auch wenn im Refrain wieder ruhigere Töne eingesetzt werden, sind die Gitarrenriffs hart und schnell, so dass einem schon das Adrenalin in die Adern gepumpt werden.
Das Bild des Konzerts hat ab und an leichtes Filmkorn, aber für eine DVD wirklich eine hervorragende Schärfe zu bieten. Insgesamt für nen Ersteindruck nicht schlecht, aber da die Band nicht mit Publikum interagieren muss und das können die Jungs definitiv, alles andere als perfekt. Denn so richtige Konzertstimmung kommt hier nicht auf, es wirkt wie gesagt einfach wie ein mehrteiliger Videoclip anstatt wie ein Konzert, denn live ist die Band eine Megawucht.
Dazu gibt es noch ein kleines Booklet mit Bildern aus dem Videoclip In Waves in Schwarz weiß sowie den Songtexten. Die Verpackung selbst die einfaches Digipack, also nicht extrem dick verarbeitet. Dazu ist das blöde Flatschen drauf. Es ist zwar ein Sticker aber beim abmachen riskiert man stark dass man das Cover einreißt, da der Kleber sehr fest drauf.
Quelle: http://www.covershut.com/back_covers/Trivium-In-Waves-Back-Cover-56845.jpg
So dies war meine recht ausführliche Review zum Album IN WAVES von der Band TRIVIUM ein sehr gutes Album, auch wenn ich sagen muss dass mir persönlich das Vorgänger Album Shogon noch besser gefallen hat, da es noch mehr Power und Kraft hatte als In Waves. Aber als Einstieg ist In Waves perfekt, da hier Leute die Metalcore nicht ganz so gewöhnt sind, nicht direkt abgeschreckt werden und wunderbares Trash Metal geboten kriegen. Also wer auf Bands wie Machine Head und Bullet for my Valentine steht macht hier nichts falsch. Ich selbst fand das Album klasse.
So dies war meine recht ausführliche Review zum Album IN WAVES von der Band TRIVIUM ein sehr gutes Album, auch wenn ich sagen muss dass mir persönlich das Vorgänger Album Shogon noch besser gefallen hat, da es noch mehr Power und Kraft hatte als In Waves. Aber als Einstieg ist In Waves perfekt, da hier Leute die Metalcore nicht ganz so gewöhnt sind, nicht direkt abgeschreckt werden und wunderbares Trash Metal geboten kriegen. Also wer auf Bands wie Machine Head und Bullet for my Valentine steht macht hier nichts falsch. Ich selbst fand das Album klasse.
Wem diese Band gefällt kann ich wirklich empfehlen sich mal ein Konzert von denen Live reinzuziehen, denn die erobern das Publikum im Sturm und liefern eine gewaltige Show ab (leider ist bis jetzt noch kein komplettes richtiges Konzert von denen auf DVD oder Blu Ray erschienen), so dass man einfach mit abgehen muss.
Ich hoffe euch hat meine sehr ausführliche Musik Review gefallen und gibt es Band mal eine Chance, denn ich persönlich glaube dass Metal Fans über kurz oder lang nicht mehr an dieser Band vorbei kommen werden. Also man liest sich ;-)
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Die CD läuft bei mir rauf und runter!
Trivium ist ein absoluter geheim Tipp!