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Prophezeiung (43): Schlacht im Klassenzimmer
30. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Aggressionsabbau
Fortsetzung folgt ;-)
Für alle die nicht wissen was ein Rolling Cutter ist, der sieht in etwa so aus:
http://www.youtube.com/watch?v=68TDXEuZKLg
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Am nächsten Morgen ging Eve ganz entspannt in Richtung Klassenzimmer zur ihrer Geschichtsstunde. Sie hatte Abel schon den ganzen Tag noch nicht gesehen. Auch wenn sie ihn irgendwie vermisste, fühlte sie sich gleichzeitig wohl dass er sie nicht nervte oder sie aufregte und verwirrte. Als sie in ihr Klassenzimmer ankam war noch niemand da, sie setzte sich hin und wartete. Draußen fing es an ruhiger zu werden, als dann die Läute läutete war sie immer noch alleine in dem Saal. Es wurde absolut still und sie fing an sich unwohl zu fühlen. Schaute auf die Uhr und immer wieder in Richtung Tür, doch nichts passierte. Sie fragte sich ob vielleicht die Stunde ausfiel und sie davon nichts mitgekriegt hätte. Langsam bekam sie eine Gänsehaut, dann tauchte vorne am Lehrerpult auf einmal jemand aus einer Flammenwand hervor und hatte einen Speer in der Hand. Ein weiterer Engel und Eve stand geschockt auf und starrte den Engel an. Dann hörte sie hinter sich eine Stimme. Es war Abel der sagte: „Warum müssen Engel immer mit so nem Zahnstocher rumrennen. Das ist doch eine total langweilige Waffe.“ Der Engel sagte nichts schaute nur wie Abel langsam näher kam und neben Eve stehen blieb. In dem Moment wurde der Speer in den Händen des Engels schlaff und teilte sich in mehrere Stücke auf, verbunden durch eine Art Band, so dass es wie eine Peitsche aussah und darauf schleuderte er diese Peitsche in Richtung Abel, der seine Linke Hand hob und sah wie sich die Peitsche um sein Handgelenk wickelte. Abel sagte nur: „Oh shit.“ In dem Moment zog der Engel dran und Abel flog dem Engel regelrecht entgegen. Der Engel sprang hoch holte zu einem Tritt aus und noch in der Luft herbeifliegend, wurde Abel von dem Engel getroffen und flog durch die Wucht seitlich weg gegen die Wand. Die Wucht des Aufpralls war sehr groß so dass die Wand anfing Risse zu kriegen und der Putz von der Decke fiel. Abel stand wieder auf und richtete sich dem Engel zu, doch Eve wurde abgelenkt als ein weiterer Engel hinter ihr auftauchte am Zimmereingang. Sie konnte ihn spüren noch bevor sie ihn sah, sie drehte sich um und sah ihn näher kommen. Sie wusste Abel würde mit dem anderen Engel beschäftigt sein, nun musste sie kämpfen. Weglaufen konnte sie nicht. Doch dann kam von hinter hier der Engel der gegen Abel kämpfte angeflogen und flog direkt gegen den anderen Engel zu und beide krachten aus dem Zimmer heraus. Abel atmete schwer und trat neben Eve und sagte: „Die beiden sind stärker als die Engel davor.“ „Ich werde dir helfen, ich kann auch kämpfen.“ Sagte Eve. Entschlossen antwortete Abel. „Nein, du bist noch nicht soweit, du würdest nur verletzt werden. Ich kämpfe gegen sie alleine.“ „Kannst du sie denn überhaupt alleine Besiegen?“ fragte Eve, während die Engel langsam näher kamen. Ohne den Blick von den Engel abzuwenden sagte er: „Wird schwer werden. Wer weiß.“ Dann schaute er Eve direkt in die Augen. „Mit einem Ansporn wäre es vielleicht einfacher. Kriege ich einen Kuss wenn ich sie besiege?“ „Willst du mich verarschen?“ fragte Eve leicht panisch. Abel jedoch hatte seine Aufmerksamkeit jedoch wieder auf die Engel gewidmet, die sich weiter näherten. Abel stand einfach nur da und Eve wurde immer nervöser, schaute zu Abel, dann zu den Engel und wieder zurück und wieder zu den Engel und dann sagte sie panisch: „Ok ich werde dich küssen wenn du sie besiegst.“ In dem Moment grinste Abel und seine Augen färbten sich schwarz. Einer der Engel stürmte auf Abel zu, doch der rammte dem Engel seine rechte Hand ins Gesicht und hielt das Gesicht fest, hob den Engel hoch und rammt dann den Schädel mit voller Wucht gegen den Boden, so dass der Schädel das Engels in zig Stücke zerbrach. Noch während der Engel sich langsam auflöste, stürmte der zweite Engel heran und sprang Abel entgegen, mit der Schulter vorran gegen dessen Oberkörper, doch Abel bleib standhaft, hielt den Kopf des Engels unter seinem Linken Arm Fest rutschte aber durch die Wucht des Treffers einige Meter nach hinten. Als beide dann stehen bleiben griff Abel mit Rechts unter den Arm des Engels, während er immer noch mit Links den Kopf des Engels festhielt, und dann wirbelte Abel mit einem Rolling Cutter herum und während dabei das Genick des Engels brach, krachten Abel und der Tote Engel zu Boden. Abel stand direkt auf und sah Eve direkt in die Augen. Eve konnte die Lust und Begierde in seinem Blick sehen und spüren. Sie hob die Armee und meinte: „Hey also was den Kuss angeht…“ doch weiter kam sie nicht, in dem Moment war Abel schon bei ihr und schlang die Armee wild um sie und küsste sie voller Begierde. Sofort wurden ihre Beine weich. Sie spürte wie seine Zunge in ihren Mund glitt und sein Geschmack berauschte sie regelrecht. Sie schloss die Augen und verlor sich in diesem Kuss. Bis sie dann in ihrem Kopf die Stimme von ihrer Mutter hörte: „Abel verändert das Schicksal indem er die Menschen darin manipuliert und sie so dazu zu Sachen bringt die sie eigentlich gar nicht wollen. Er macht es durch Taten, manchmal durch Worte, dies reicht aus um die Zukunft in eine komplett andere Richtung zu schlagen.“ Dann sah sie vor sich wie Abel den Treffer des ersten Engels abbekam und dann auf einmal beide Engel ohne Probleme besiegte und dass obwohl sie sich Sorgen gemacht hatte, dass er es vielleicht nicht schaffen würde, schließlich meinte er ja es würde schwer werden. Und dann kam ihr die Erkenntnis. Er hatte das alles mit purer Absicht gemacht, sie wollte dass sie sich Sorgen machte, nur wegen einem Kuss. Eve riss die Augen auf und schubste Abel weg wütend weg. Er grinste nur und schloss die Augen, als Eve hochsprang und ihr Knie mit unglaublicher Wucht gegen seinen Kopf traf, so dass er zu Boden ging. Eve brüllte: „Du Arschloch, ich habe mir Sorgen um dich gemacht und dabei war dass alles nur pure Manipulation vor dir. Nicht mit mir, hörst du? Mach dass noch einmal und dein Zahnbürste greift demnächst ins Leere!“ Immer noch am Boden liegend wischte sich Abel sein Blut von der Nase und sagte recht entspannt: „Der Kuss war den Tritt wert.“ |
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Fortsetzung folgt ;-)
Für alle die nicht wissen was ein Rolling Cutter ist, der sieht in etwa so aus:
http://www.youtube.com/watch?v=68TDXEuZKLg
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Prophezeiung (42): Aggressionsabbau
25. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Rat einer Mutter
Eve war genervt und stöhnte im Bett ins Kissen aber Amber sagte voller Freunde: „Du hast ja gar nicht gesagt dass du lernen willst wie man sich verteidigt. Unglaublich und dann noch mit so nem Tollen Trainer. Los aufstehen kleines, ab unter die Dusche und ab in die Trainingsklamotten. Bei den vielen Gefahren da draußen, ist es praktisch wenn du zur Kampfmaschine Mutierst.“ Eve schaute auf und kniff die Augen wütend zusammen und Abel grinste sie nur an und sagte: „Ich warte draußen.“ Und dann zwinkerte er Amber zu und Eve wurde noch wütender, auf die Situation und auch wenn sie nicht verstand warum, war sie auch sauer dass er Amber zugezwinkert hat. Frustriert stand Eve auf, putzte sich die Zähne und zog sich um. Als sie darauf das Studentenheim verlies lehnte Abel lässig an der Hauswand. Wütend ging sie zu ihm hin: „Was soll dass alles?“ Dann äffte sie sie Abels tiefe Stimme nach: Es wird ein Engel nach dem Anderen kommen, ich werde diese töten und dann wird Gott keine andere Wahl haben als selbst einzugreifen und dann werde ich ihn töten.“ Dann redete sie wieder normal und fügte hinzu: „Und nun soll ich kämpfen lernen?“ Abel grinste sie dabei durchgehend an ging in aller ruhe Los und sagte Achselzuckend: „Plan B, übrigens du siehst süß aus während du dich aufregst.“ „Lass dass!“ sagte Eve zähneknirschend. Sofort drehte sich Abel um und blieb stehen. Eve lief gegen ihn und die beiden waren sich extrem nah und Abel sagte: „Magst du die Wahrheit etwa nicht, du siehst halt süß aus wenn du dich aufregst.“ Eves Augen wurden zu schlitzen, beschloss aber direkt das Thema zu wechseln. „Warum Plan B?“ Abel drehte sich um, ging weiter und sagte: „Man weiß nie, das Schicksal ist immer in Bewegung, falls mir irgendwas passieren sollte, musst du in der Lage sein dich zu wehren.“ Daran hatte Eve nie gedacht, was wäre wenn Abel wirklich was passieren würde, dann müsste sie ganz alleine gegen die Engel kämpfen, sie hätte nicht den Hauch einer Chance und leichte Panik stieg in dir auf. „Wie soll das gehen? Ich hab in meinem ganzen Leben noch nie gekämpft?“ Abel blieb recht entspannt: „Die Antwort liegt in deinen Genen, die Erinnerungen deiner Vorfahren und glaub mir du hattest ein paar verdammt starke dazwischen. Manche können ihr Potenzial früher manche erst später Ausschöpfen. Aber spätestens mit 22 erreicht man als Mythenwesen sozusagen die Volljährigkeit, spätestens dann nimmt die Entwicklung ihren Lauf und die Kräfte entfalten sich. Wie stark hängt von den Herausforderungen ab die man sich stellen muss und halt von dem Potenzial welches in den Genen versteckt sind. Aktuell kann man bei dir sagen, ist noch ne kleine Mauer um deine Kraft drum, die aber anfängt zu bröckeln. Wir müssen die Mauer zum brechen bringen.“ Nun blieb Abel stehen und sagte: „So wir sind da.“ Eve und Abel befanden sich mitten auf dem Sportplatz der Universität und Studenten machen ihre Sportlichen Aktivitäten. „Hier? Was sollen die Leute denken?“ fragte Eve. „Glaub mir, die denken sehr einfach. Nun los, schlag mich, zeig mir was du drauf hast?“ Eve atmete durch, hob langsam ihre Arme und ballte die Fäuste. Abel selbst stand ihr total entspannt gegenüber. Dann schlug Eve zu, ihm direkt gegen die Brust, wobei es war kein Schlag, eher ein unbeholfenes Tatschen. Abel hatte den Schlag kaum gespürt. Er schaute runter an die Stelle an wo Eve ihn getroffen hatte und dann schaute er wieder zu Eve und sagte: „Ernsthaft?“ Eve wurde genervt und rief: „Was glaubst du denn, ich bin keine Kampfmaschine wie du!“ In dem Moment machte Abel einen Schritt vor. Bevor Eve reagieren konnte legte er blitzschnell seine Hand um ihre Hüfte und zog sie an sich und küsste sie direkt auf dem Mund. Als seine Zunge in ihren Mund glitt wurden Eves Beine total schwach, sie fühlte sich berauscht, wollte mehr, bis ihr bewusst wurde wo sie war und wer sie da küsste, Abel, ein Mann den sie überhaupt nicht leiden kann. Darauf schubste sie Abel weg, holte mit rechts aus und verpasste ihm einen harten Kinnhaken und sein Kopf wurde zur Seite geschleudert, aber er blieb ohne Probleme stehen. Eve war erstaunt über dass was sie gerade getan hatte und schaute auf ihre rechte Hand, ihr tat noch nicht mal die Hand weh und der Schlag war platziert und kraftvoll. Abel lächelte sie frech an und sagte: „Wofür war dass denn? Dafür dass ich dich ohne deine Erlaubnis geküsst habe, oder bist du wütend geworden weil dir der Kuss gefallen Hand.“ Lässig ging Abel um sie herum und als er hinter ihr stand kam er näher und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich hab sehr starke Sinne und ich kann riechen wie feucht du bei dem Kuss geworden bist.“ Eves Augen wurden zu schlitzen und langsam kochte sie innerlich, nicht nur wegen Abels Sprüchen sondern wegen ihrer eigenen körperlichen Schwäche, denn sie wusste ganz genau wie Abel rechte hatte. Als er wieder vor ihr stand sagte er: „Ich wette ich könnte dir im Bett so einiges beibringen und du würdest vor Extasse um dich schreien. Ich würde es dir so besorgen dass du vor Lauter Glück um Gnade winseln würdest. Ich hab nicht nur Twilight gelesen, sondern auch so ganz andere Bücher.“ In dem Moment reichte es Eve. Sie stürmte auf Abel zu, wollte ihm seine große Klappe stopfen, schlug mit rechts zu, doch Abel wich ihr aus, schnell holte sie mit links aus und Abel duckte sich lässig unter dem Schlag weg. Sie sprang hoch und versuchte ihn mit einem Kniestoß zu erwischen, doch er wich seitlich aus, kaum auf dem Boden holte sie zum tritt aus direkt auf seinen Kopf zielend, diesmal wurde sie schneller, wieder konnte Abel ausweichen. Dann schlug sie noch schneller mit Links zu, diesmal verfehlte sie Abel nur ganz knapp, doch gleichzeitig gab er ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Oh wie ich diesen Prachtarsch liebe.“ In dem Moment sprang Eve hoch holte in einer unglaublichen Geschwindigkeit zu einem Helicopter Kick aus und traf Abel mit so einer Wucht gegen den Kopf dass er zu Boden ging. Erstaunt über den Treffer schaute sie Abel an, wie er am Boden lag und sie angrinste. Sie wurde darauf direkt in die Realität zurückgeholt als die Leute um sie herum anfingen zu jubeln. Sie schaute sich um und wurde dabei leicht rot. Abel stand auf, verbeugte sich vor dem Publikum und sagte: „Ladies & Gentlemen: Eve!“ Dann schaute er zu Eve und sagte: „Na geht doch war es denn so schwer?“ Eve schaute ihn an und sagte: „Das hast du absichtlich gemacht, du hast mich manipuliert und mich wütend gemacht.“ Abel kam näher, beugte sich zu ihr herab und sagte: „Jab und es hat geklappt. Auf einmal hast du nicht überlegt, sondern einfach deinen Instinkten vertraut und deine Aggression freien Lauf gelassen. Und schon bröckelte die Mauer. Nun komm lass uns weiter trainieren.“ Eve und Abel trainierten den ganzen Tag, Eve wurde immer besser, doch trotzdem konnte sie kaum mit Abel mithalten, der ihr immer wieder regelmäßig auswich und sie weiter anspornte. Sie bezweifelte dass sie aber gegen einen Engel eine Chance haben würde. Gegen Abend fiel sie dann totmüde und vollkommen fertig ins Bett und dachte nur an den morgigen Tag, wie sie entspannt in ihrer Lesung sitzen würde und kein Abel, der sie verwirrte und nervte. Sie ahnte zu dem Zeitpunkt noch nicht wie falsch sie liegen würde. |
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http://www.youtube.com/watch?v=IbCbkgb5z-o
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Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Prophezeiung (41): Rat einer Mutter
23. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Luzifers Opfer
Eve ging einfach weg, ihre Zähne waren zusammen gebissen und regte sich weiter über Abel auf. „Konnte der Typ nicht einmal was ernst nehmen? Erst diese total verrückte Geschichte erzählen, die zu verrückt ist um wahr zu sein und dann noch dieses ständige rumflirten.“ Innerlich spürte Eve dass die Geschichte die Abel ihr erzählt hatte wahr war und was aber noch schlimmer war. Eve spürte dass Abel ihr nicht folgte, sie wusste nicht wieso sie es spürte, aber sie spürte es wie er immer noch auf der Bank saß, aber sie traute sich nicht sich umzudrehen um sicher zu gehen. Sie ging auf direktem Weg zurück in ihre Studentenbude und schmiss sich ins Bett, den Kopf mit dem Gesicht direkt in den Kissen gelegt. Amber schaute auf und fragte: „Na wie war dein Date?“ Eve schaute auf und guckte Amber böse an und Amber riss die Augen auf: „Wie so schlimm? Glaub ich dir nicht, ein Typ der so heiß aussieht kann kein Schlechtes Date fabrizieren.“ „Wir hatten kein Date,“ sagte Eve genervt. Bevor Amber noch weiter was hinzufügen konnte sagte sie: „Bitte ich will jetzt schlafen. Ich will nicht darüber reden.“ Eve schloss die Augen und schlief direkt ein. Dann sah sie sich auf einmal an einem Fremden Ort. Sie wusste sofort dass sie träumte denn sie sah eine Bank auf die eine Frau saß. Sie hatte rote Haare und grüne Augen. Ihr Gesicht war Eves ähnlich. Eve erkannte sie sofort, sie trug ein Foto mit ihr immer bei sich. Es war ihre Geburtsmutter. Eves Mutter lächelte sie sanft an und Eve fragte sie: „Wie kann es sein?“ und Jane antwortete: „Langsam entwickelst du deine Kräfte und dadurch kannst durch deine Träume mit deinen Vorfahren reden und auch wenn es dir vielleicht nicht bewusst war, du wolltest mit mir sprechen, meinen Rat haben.“ Jane lächelte sie weiter an und fügte hinzu: „Und wenn mein kleine Mädchen mich um Rat bittet, bin ich die letzte die es ihr verwehren würde.“ Janes Lächeln war voller Wärme. Eve schloss sie direkt ins Vertrauen und sie setzte sich neben ihre Mutter. Eve seufzte leicht und schaute in die Ferne auch wenn es nichts zu sehen gab. Jane sagte dann mit ruhiger Stimme: „Abel ist schon ein Typ für sich oder?“ „Du kennst ihn?“ fragte Eve. Jane schüttelte den Kopf: „Nein, aber dein Vater hat mir von ihm erzählt. Die beiden kennen sich sehr gut.“ „Wo ist er?“ fragte Eve. „Du kannst immer nur jeweils mit einem deiner Vorfahren reden und anscheinend wolltest du eher mit mir reden als mit deinem Vater.“ Eve zögerte kurz und dann sagte sie: „Abel treibt mich zur Weißglut“ Jane lächelte wissend: „Tun sie dass nicht alle?“ Eve ließ nun ihren Zorn raus: „Der Typ kommt erst mit einer verrückten Story an und Gott und seine Armee von Engeln wollen mich töten und was macht er reißt die ganze Zeit dabei blöde Sprüche, gleichzeitig bringt er mich total durcheinander, ich weiß einfach nicht ob ich ihm Vertrauen kann.“ Jane nickte nur und sagte dann ruhig: „Abel verändert das Schicksal indem er die Menschen darin manipuliert und sie so dazu zu Sachen bringt die sie eigentlich gar nicht wollen. Er macht es durch Taten, manchmal durch Worte, dies reicht aus um die Zukunft in eine komplett andere Richtung zu schlagen.“ „Also kann ich ihm nicht trauen“ sagte Eve mit resignierter Stimme. Jane sagte darauf: „ Bei Abel kannst du dir nur bei einer Sache sicher sein. Stell dir die Welt wie ein Schachbrett vor und jedes Wesen auf der Welt ist eine der Figuren. Abel würde ohne zu zögern jede einzelne Figur opfern um sein Ziel zu erreichen.“ Dann schaute Jane Eve direkt in die Augen und lächelte leicht und fügte hinzu: „Bis auf dich, dich wird er beschützen, mit allem was er hat. Er würde sogar ohne mit der Wimper zu zucken sich selbst opfern, nur damit du leben kannst.“ Eve schaute ihre Mutter an: „Aber wieso? Ich verstehe nicht“ Jane schaute Eve dann direkt in die Augen, strich ihr dabei seitlich durch Haar und lächelte dabei sanft: „Du bist noch nicht soweit für diese Information, aber bald wirst du verstehen und dann wird sich alles für dich ändern.“ „Bitte erklär es mir doch“ flehte Eve, doch dann rückte ihre Mutter in weiter Ferne und Eve hörte ein Kichern, es war Ambers Kichern. Eve wurde langsam wach. Langsam schaute sie auf und sah Amber wie sie sich mit jemanden unterhielt, der auf einem Stuhl mit dem Rücken zu ihr saß. Beide hielten jeweils einen Becher mit Kaffee in der Hand und Amber war hin und weg, dann begriff Eve plötzlich wer der Mann war und sie dachte nur: „Oh nein.“ Kurz darauf drehte er sich um und Abel grinste sie an und sagte: „Morgen Schlafmütze.“ Eve stöhnte: „Was willst du hier?“ und schlug ihr Kissen über den Kopf und Abel antworte lässig: „Wie schon vergessen?“ dann schaute Abel zu Amber und sagte zu ihr: „Na toll, da vergisst sie doch glatt unsere Trainingsstunde,“ Darauf schaute er zu Eve, die immer noch im Bett lag und sagte: „Es wird Zeit dass du lernst zu kämpfen Kleines.“ |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Jane - Mekenna Melvin
Prophezeiung (40) Luzifers Opfer
18. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Die Wahrheit über Gott
Vor 22 Jahren Luzifer schaute durch die Scheibe und sah auf das Baby das in der kleinen Wiege lag. Eine Träne lief ihm über die Wange. Er hatte eine Tochter gewonnen, aber seine Frau Jane ist bei der Geburt gestorben. Langsam merkte er dass jemand hinter ihm stand, ein alter Freund. Es war Abel und Luzifer sagte: „Du hast gewusst dass dies geschehen würde oder?“ Abel nickte, auch wenn Luzifer ihn nicht sah weil dieser immer noch auf das Baby starrte dann sagte Abel. „Es tut mir Leid alter Freund.“ „Sie ist die Auserwählte oder? Deswegen sollte ich die weibliche Linie im Auge behalten, weil meine kleine Tochter die Auserwählte werden würde, mein Kind was ich mit Avas Nachfahren zeugen würde. Deswegen hast du das alles zugelassen und mich nicht gewarnt dass Jane bei der Geburt sterben würde.“ Abel biss sich auf die Lippen. Luzifer hatte Recht mit allem was er sagte. „Ich konnte nicht anders.“ Sagte Abel. Luzifer drehte sich zu Abel um. Immer noch mit Tränen in den Augen. „Ich kann nicht zulassen dass sie dieses Schicksal hat.“ Sagte er zu Abel und Abel antwortete: „Du kannst dagegen nichts machen.“ „Doch, ich werde zu Gott gehen und gegen ihn Kämpfen.“ „Dabei wirst du sterben,“ sagte Abel mit ruhiger Stimme. „Ich muss es wenigstens versuchen, wenn ich es nicht versuche wäre ich nur in ihrer Nähe, weil ich nicht von meiner Tochter weg sein könnte und dann wäre sie nur in Gefahr. Ich muss es versuchen ihn zu besiegen.“ Abel schluckte und sagte dann: „Du wirst es aber nicht schaffen, das einzige was du erreichst ist die kleine Eve zumindest für 22 Jahre Ruhe hat, aber dann wird sie zu einem Mythenwesen wie wir und Gott wird sie sofort entdecken können.“ Luzifer schaute zu dem Baby und dann wieder zu Abel und sagte verzweifelt: „Aber wenigstens hatte sie für 22 Jahre ein normales Leben. Du kannst mich nicht aufhalten, Abel.“ Abel nickte: „Ich weiß.“ Dann hielt Luzifer ihn an der Schulter und sagte: „Versprich mir eins, wenn ich sterbe, gib gut Acht auf mein Kleines Mädchen hörst du, sie soll es gut haben und wenn es soweit ist musst du sie beschützen“ Abel nickte: „Mit meinem Leben, versprochen.“ Luzifer nickte, schaute noch mal kurz zu dem Baby und ging dann los, machte sich auf dem Weg zu gut und Abel flüsterte: „Mach es gut alter Freund.“ Heute „Dein Vater war ein stolzer Mann.“ Sagte Abel. „Aber in dem Moment wo du geboren wurdest hab ich ihn noch nie so verzweifelt gesehen. Er wollte dir ein besseres Leben schenken und dich beschützen. Er hat dir 22 Jahre geschenkt. 22 Jahre ein normales Leben, er selbst hat dieses Geschenk mit seinem Eigenen Leben bezahlt. Er griff Gott an, wie er es angekündigt hatte und starb dabei.“ Eve lehnte sich nach vorne, senkte ihr Kopf in ihre Hände und sagte: „Das ist vielleicht eine ganz große Scheiße. Das alles soll ich nun wirklich glauben?“ „Sicher, können diese Augen lügen?“ sagte Abel lässig und grinste dabei Eve an. Eve schaute hoch in Abel Augen und sagte: „Blödmann!“ Nachdem sie ein paar mal durchatmet hatte fragte sie: „Wie kommst du eigentlich in die Ganze Sache und was bist du, bist du auch ein Engel?“ Abel lachte leicht: „Nee ich bin kein Engel, ich bin ein Orakel. Ich kann in die Zukunft sehen und nach Möglichkeit diese beeinflussen. Meine Mutter war das Orakel von Delphi und ich habe ihr vor ihrem Tod was versprochen, genau wie deinem Vater und diese Versprechen habe ich vor zu halten.“ „Ein Oracle?“ fragte Eve skeptisch. Abel lehnte sich zurück und sagte: „Jab ein Orakel. Verdammt cool oder?“ Eve massierte sich die Stirn. So viele Informationen und alles klang einfach verrückt. „Kann ich nicht mein normales Leben wiederhaben?“ „Nope,“ antwortete Abel. „Aber sieh es mal so, immerhin wird es von nun an nicht mehr langweilig.“ Eve stand auf und brüllte: „Meinst du wirklich? Ist das alles etwa nur ein Spiel für dich?“ die Leute drum herum schauten sie an, aber gingen weiter. Eve war es egal, sie musste erst mal Dampf ablassen. „Du kommst hier an, erzählst mir diese verrückte Geschichte von wegen Gott will meinen Tod und meinst ich verdaue das mal eben und soll das Ganze noch unterhaltsam finden? Ich bin eine einfache Kunststudentin, verfluchte Scheiße noch mal, ich hab nichts mit eurem komischen Krieg der Engel zu tun. So ne Scheiße, Götter, Engel, Oracle, sag bloß den Weihnachtsmann gibt es auch?“ Abel schaute sie an und sagte: „Nee den Weihnachtsmann gibt es nichts, der ist eine Erfindung von Coca Cola,“ dann runzelte Abel die Stirn. „Oder war es Pepsi? Keine Ahnung, ich verwechseln die beiden immer wieder.“ Dann grinste er Eve an und fügte hinzu: „Hab ich eigentlich erwähnt wie süß du aussiehst wenn du dich aufregst?“ Eve schnaufte und dann stampfte sie einfach davon. Sie hatte kein Bock mehr auf das Ganze Zeug und kein Bock mehr auf Abel. |
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Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Luzifer - Luke Evans
Prophezeiung (39): Die Wahrheit über Gott
16. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Nächster Angriff
Abel schaute langsam auf das Schwert in seiner Brust, dann hob er seine Hand und hielt damit die Hand des Engels fest im Griff, dann schaute er dem Engel direkt ins Gesicht. Abels Augen hatten sich schwarz gefärbt und Abel grinste den Engel an. Dieser versuchte geschockt das Schwert aus Abels Brust zu ziehen, aber er konnte sich Abels Griff nicht entreißen. Dann ganz langsam zog Abel das Schwert selbst aus der Brust und verdrehte den Arm des Engel, so dass sich dieser nun bücken musste. Langsam schaute Abel nach Eve, die geschockt in seine Pechschwarzen Augen starrte, dann schaute er wieder zum Engel und sagte: „Ich hab doch gesagt dass nächste Mal jemand mit mehr Power.“ Abel riss ruckartig sein Knie nach oben und ließ es auf den Arm des Engels hinabsausen, so dass dieser Brach wie ein morscher Zweig. Der Engel schrie auf, aber Abel umgriff seinen Kopf und zog diesen ruckartig hoch, der Kopf verdrehte sich regelrecht und das Genick des Engels wurde gebrochen, aber die Wucht mit der Abel dem Engel das Genick brach war so heftig, dass der Engel wie eine Schraube durch die Luft schoss. Abel dreht sich wieder zu Eve und langsam nahmen seine Augen wieder eine normale Farbe an und Eve sah wie sich der tote Engel hinter ihm auflöste. „Na glaubst du mir jetzt?“ fragte Abel vollkommen ruhig. Das Einzige worauf Eve aber achtete war die Wunde in Abels Brust: „Du bist verletzt.“ Abel ging an Eve vorbei und sagte: „Keine Sorge, ist nur ein Kratzer, es wird heilen, es heilt immer.“ Eve ging hinter Abel her: „Aber dir steckte ein Schwert in der Brust, wie kann das sein.“ „Naja das Schwert war spitz und scharf, so was schneidet halt durch nen Körper.“ Eve verzog das Gesicht: „Witzig, tut das nicht weh.“ „Klar tut das weh.“ Eve war erstaunt wie lässig Abel dies alles wegsteckte als wäre das alles alltäglich. Langsam kamen sie wieder unter Menschen und gingen zwischen denen her in Richtung Central Park. Eve folgte Abel und versuchte das was sie soeben gesehen hatte zu verarbeiten. Diese ganzen Geschichten was Abel hier erzählt hat, war also wahr. Abel setzte sich im Central Park auf eine Bank und schaute in die Ferne. Eve blieb vor ihm stehen und er klopfte locker neben sich auf die Bank und Eve setzte sich. „Sie werden kommen um mich zu töten nicht wahr?“ fragte Eve und starrte ebenfalls in die Ferne. „Vorerst bist du sicher, solange du unter Menschen bist, passiert dir nichts, schließlich wollen sie nicht auffallen, aber irgendwann werden die Erzengel eingreifen, denen wird es egal ob sie jemand bemerkt und sie werden deutlich stärker sein als die Typen von vorhin.“ „Erzengel?“ fragte Eve. „Du weißt schon Michael, Raphael, Gabriel und so weiter.“ Sagte Abel. Eve nickte auch wenn sie nicht verstand. „Was wird als nächstes Geschehen? Wie lautet der Plan?“ fragte Eve. Abel zuckte mit den Schultern: „Naja es wird ein Engel nach dem Anderen kommen, ich werde diese töten und dann wird Gott keine andere Wahl haben als selbst einzugreifen und dann werde ich ihn töten.“ Eve schaute zu Abel: „Das soll dein Plan sein?“ Abel grinste sie an und sagte: „Klar doch, guter Plan oder? Und ich hab nur etwa 3000 Jahre gebraucht um darauf zu kommen.“ „3000 Jahre,“ fragte Eve. „Wie alt bist du eigentlich?“ Abel verzog das Gesicht und sagte: „So ca. 3500 Jahre plus Minus ein paar Jahrzehnte, wir hatten es damals nicht so mit dem Geburtsdatum.“ „3500 Jahre?“ fragte Eve. Abel grinste Eve an und sagte: „Jab hab mich gut gehalten oder?“ Eve schaute nun wieder in die Ferne, atmete durch. „Wenn das alles stimmt, warum will Gott meinen Tod, ich hab doch nichts getan.“ „Ganz einfach, dein Vater Luzifer, Gott hasst Luzifer, somit mag er auch dich nicht und deswegen will er deinen Tod.“ „Aber wieso?“ Fragte Eve. „Ich kenne meinen leiblichen Vater noch nicht mal, müsste Gott nicht gutherzig sein?“ Abel fing an zu lachen, es war ein hysterisch lachen, dann wischte er sich die Lachtränen ab und sagte: „Ach der war gut. Das alles was du jemals über Gott gehört hast, ist falsch, das ist reine Propaganda der verschiedenen Kirchen, nicht mehr nicht weniger. Er selbst ist das größte Arschloch was rumläuft. Diese Ganzen Götter von denen du mal gehört hast in den zig Religionen, das ist ein und der Selbe Mann und er hetzt die Menschen absichtlich alle gegeneinander auf. Er ist wie ein Kind und wir sind seine Spielfiguren. Er liebt es wenn die Menschen sich gegenseitig abmetzteln. Für ihn ist das ganze wie ein Film und je blutiger desto mehr Spaß hat er. Er sitzt vermutlich dabei mit ner Tüte Popcorn und holt sich dabei einen runter während er zusieht wie sich die Menschen gegenseitig umbringen. Dein Vater hat ihm mal widersprochen und die Meinung gegeigt. Dadurch wurde Luzifer sein Rang aberkannt und verbannt.“ Eve schluckte, für sie war es kaum zu glauben was sie da hörte, wenn sie nicht selbst gesehen hatte, wie inzwischen drei Männer versucht haben sie zu töten und diese sich kurz darauf auflösten. „Warum jetzt?“ fragte Eve, „Warum nicht vorher? Und was ist mit meinen leiblichen Eltern passiert?“ Abel schaute weiter in die Ferne. |
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Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Prophezeiung (38): Nächster Angriff
11. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Alles Blödsinn
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Abel saß noch am Tisch sah ihr hinterher wie Eve ging, erneut erwischte er sich dabei wie er auf ihren Hintern starrte. Dann schüttelte er den Kopf, knackte mit den Halswirbeln, stand auf und ging ihr hinterher. Eve schnaufte vor Wut. Unglaublich was dieser Kerl ihr für eine Blödsinnige Geschichte erzählt hatte, das sollte sie glauben. Ihr Instinkt sagte ihr direkt dass sie Abel glauben sollte, aber ihr gesunder Menschenverstand sagte direkt nein das kann nicht wahr sein. Eve ging nun etwas schneller, sie konnte spüren dass Abel noch in der Nähe war und ging in eine Seitengasse zwischen den Häusern entlang, eine Abkürzung die sie schon öfters benutzt hatte. Doch sie kam nur keine 30 Meter weit, denn auf einmal stand ein weiterer Mann komplett in Weiß vor ihr und er hielt ein Speer in der Hand. Geschockt blieb Eve stehen und flüsterte sich zu: „Scheiße dass darf doch nicht wahr sein.“ Dann hörte sie eine Stimme hinter sich, es war Abel. „Nächstes Mal solltest du mir besser glauben, aber keine Sorge ich kümmere mich schon um den Kerl, nicht weglaufen, denn sonst kann ich dich nicht beschützen.“ Dann ging Abel an ihr vorbei und stellte sich ein paar Meter zwischen Eve und dem Engel. Den Engel grinste Abel an, während Abel recht gelassen war. „Sie an da bist du ja wieder, da du Serafin getötet hast hat Gott dich vogelfrei erklärt.“ Sagte der Engel und fing an seinen Speer herum zu wirbeln, richtete diesen auf Abel aus und sagte: „Es wird mir eine Ehre sein dich zu töten und dann die kleine Schlampe fertig zu machen.“ „Quatsch nicht, greif an, damit ich dir deinen Zahnstocher über den Schädel ziehen kann, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Der Engel schnaufte und stürmte blitzschnell auf Abel zu, doch der fing den Speerangriff mit seiner Rechten Hand ab und hielt den Speer fest, dann machte er einen seitlichen Schritt nach Vorne und stieß mit seinem Linken Ellenbogen gegen die Brust des Engels. Die Wucht war so hart dass der Engel den Speer nicht mehr halten konnte und einige Schritte nach hinten zurück wich. In dem Moment wirbelt Abel mit dem Speer herum und holte weit aus und schlug damit mit voller Wucht seitlich gegen den Schädel des Engels. Der Speer zerbrach an dem Schädel und der Engel sackte in sich zusammen. Mit offenen Augen lag der Engel nun am Boden, nicht in der Lage sich zu bewegen und konnte das gerade gar nicht glauben was soeben geschehen ist. Abel warf den Speer kurz in die Luft so dass dieser sich in der Luft drehte und er nun das Abgebrochene Ende in der Hand hielt und die Klinge vorne. „Mhmm die Waffen der Engel sind auch nicht mehr das was sie mal waren.“ Sagte Abel. Dann ging er zu dem Engel, stellte sich über diesen und sagte: „Sorry, ich glaub ich hab da was kaputt gemacht, hier hast du es wieder.“ Und dann rammte er dem Engel die Klinge ins Herz, dieser stöhnte auf und starb. Eve sah das ganze Treiben mit offenem Mund, dann sah sie wie der Engel sich langsam auflöste. Ihr Gehirn konnte das gar nicht fassen. Sie wollte näher gehen, doch kaum machte sie einen Schritt hob Abel den Arm und Eve blieb stehen. „Bloß nicht bewegen.“ Sagte er und in dem Moment tauchte zwischen den beiden eine Flammenwand auf und ein weiterer Mann in Weiß, ein weiterer Engel schoss heraus, mit einem Schwert voran, stürmte er direkt auf Eve zu. Sie hatte keine Zeit zu reagieren, innerlich machte sie sich schon auf ihren Tod gefasst, als aus dem Nichts plötzlich Abel auftauchte und sich dazwischen stellte, sie wusste nicht wie sich er so schnell bewegen konnte, so schnell war das. Die Klinge die eigentlich für sie gedachte war, durchbohrte nun seine Brust, durchbohrte seinen Körper und hielt nur wenige Zentimeter mit Abels Blut verschmiert vor ihr an. Er hatte soeben den Angriff mit seinem eigenen Körper abgefangen und ein weiterer Schock traf sie als sie nun endlich begriff dass Abel bis zum Äußersten bereit ist um ihr Leben zu schützen. Komplett ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben. |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Prophezeiung (37) Alles Blödsinn
9. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Nur ein Traum?
Abel lächelte Eve an und Eve biss die Zähne zusammen, während ihr Herz schneller schlug, denn nun musste sie der Wahrheit ins Auge sehen, das was letzte Nacht geschehen ist, war kein Traum, sie hatte tatsächlich gesehen wie jemand getötet wurde. Ein Mann der sie töten wollte. Amber fand als erstes die Worte wieder und sagte wenn auch leicht stotternd: „Hi ich bin Amber.“ Langsam drehte sich Abel zu ihr um und sagte: „Oh wo blieben meine Manieren.“ Darauf nahm er ihre Hand küsste sie sanft, lächelte ihr zu und sagte: „Ich heiße Abel“ und Amber fing an zu kichern wie ein kleines Mädchen. Eve kniff die Augen leicht vor Wut zusammen. Sie spürte wie die Eifersucht in ihr stieg und hatte keine Ahnung warum ausgerechnet wegen ihm. „Eve und Ich haben uns letzte Nacht kennen gelernt, aber es ist fast so als wüsste ich über ich ganzes Leben bescheid.“ Sagte Abel und drehte sich dabei zu Eve um und schaute ihr wieder in die Augen und Amber schaute Eve an und sagte stumm: „Oh mein Gott.“ Und Abel grinste Eve frech an, was Eve noch mehr reizte: „Was willst du hier?“ fragte sie ihn. Abel sah rüber zu Amber und sagte: „Würdest du uns den Gefallen tun und Eve und mich unter vier Augen reden lassen.“ „Selbstverständlich,“ sagte Amber und sie stand auf und Eve sah sie mit offenen Augen an und sah Amber hinterher wie sie ging und ihr nen Zeichen gab dass Eve sie anrufen sollte. “Wie hast du das gemacht?“ fragte Eve Abel, während er sich umsetzte und so nun gegenüber Eve saß. „Ich bin halt charmant.“ Meinte Abel gelassen und Eve verdrehte die Augen. „Du hast meine Frage nicht beantwortet.“ Meinte Abel. „Welche Frage?“ antwortete Eve. „Du hast mir immer noch nicht gesagt ob du mich vermisst hast“ sagte Abel und grinste breit. In dem Moment fing Eve an zu packen und wollte genervt gehen, als Abel sie aufhielt: „Halt warte, du hast viele Fragen, vor allem was letzte Nacht passiert ist, ich verspreche dir dass ich dir alle deine Fragen beantworten werde.“ Eve seufzte und setzte sich hin und fragte: „Ok wie bin ich nach Hause gekommen?“ „Ich hab dich nach Hause gebracht.“ antwortete Abel kurz. „Woher wusstest du wo ich wohne?“ „Weil ich deinem Vater, deinem richtigen Vater versprochen habe dich im Auge zu behalten, das hab ich getan und deswegen weiß ich wo du wohnst.“ Eve sah ihn an, das konnte nicht sein, Abel sah so jung aus, wie konnte er dann ihren Vater kennen. Doch dann schoss ihr ein weiterer Gedanke in den Schädel. „Als ich aufwachte hatte ich meine normalen Schlafsachen an, heißt dass…“ und dann wurde Eve rot, erst recht als Abel wohl das breiteste Grinsen überhaupt zeigte. „Naja ich konnte dich nicht einfach in deinen Straßenklamotten ins Bett legen, wie kann man da erholsam schlafen, also hab ich dich ausgezogen und dir deine Schlafkleidung angezogen und es ist nichts wofür du dich schämen brauchst.“ Abel lehnte sich vor „Du hast einen Atemberaubenden Körper.“ Eve ballte die Faust, am liebsten würde sie ihm hier vor allen Leuten eine runter hauen und mit zusammen gebissenen Zähnen fragte sie: „Warum weiß ich davon nichts?“ Abel zuckte mit den Schultern: „Musste nachdenken, deswegen hatte ich keine Zeit für Erklärungen, also habe ich dir mit einem Handgriff einen Nerv eingeklemmt, so dass du ohnmächtig wurdest. Aber keine Sorge es ist nichts weiter passiert.“ Eve schaute Abel an und Abel fügte mit ruhigem Ton hinzu: „Aber dass ist nicht die Frage die du mir stellen solltest, viel wichtig ist eine ganz andere Frage.“ Eve sah vor sich auf einem wieder das Bild von dem Mann in weiß und sie fragte: „Wer war dieser Mann? Und warum wollte er mich töten?“ Abel nickte: „Ja das ist die Frage die du dir stellen solltest und die Antwort lautet: Ein Engel Gottes und da dein Vater Luzifer Gott ziemlich angepisst hat, will Gott dich auch Tod sehen“ Eve lachte auf und meinte: „Ein Engel Gottes, verarschen kann ich mich alleine und von wegen Luzifers Tochter, heißt dass also ich bin der Antichrist und lass mich raten Jesus Christus gab es auch.“ „Der Antichrist ist nur eine Erfindung der Kirche um die Leute in Angst zu versetzten, nicht mehr und nicht weniger.“ Meinte Abel ernst. „Luzifer ist ein Engel Gottes gewesen, der sich im Widersetzt hatte und deswegen aus dem…“ Abel machte Anführungszeichen mit den Fingern beim nächsten Wort. „…Himmelreich, verbannt worden ist. Fakt ist aber du bist seine Tochter. Und was Jesus Christus angeht, glaub mir den willst du nicht kennen lernen, der Typ ist ein sadistisches Schwein wie sein Vater und das größte Arschloch überhaupt.“ Abel machte eine kurze Pause und fügte nachdenklich hinzu: „Aber unglaublich wie viele Frauen er mit dem Spruch: Nach Lust den Sohn Gottes zu ficken? Flachgelegt hat, wobei heute sind die Frauen auch nicht besser, da reicht es zu sagen dass man Twilight gelesen hat und schon reißen sich die Frauen die Kleider vom Leib,“ sagte Abel, dann fing er frech an zu grinsen, sah ihr direkt in die Augen und fügte hinzu: „Ach übrigens ich hab Twilight gelesen. Nun reichte es Eve, die konnte den Blödsinn labernden Kerl nicht mehr ertragen, sie legte etwas Geld auf den Tisch, nahm ihre Sachen und ging und Abel rief ihr hinterher: „Hey ich hab die Bücher wirklich gelesen.“ |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Prophezeiung (36): Nur ein Traum?
4. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Kurzer Prozess
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Am nächsten Tag wurde Eve langsam wach, sie kuschelte sich in ihr Kissen und döste noch ein bisschen vor sich hin, als ihre Erinnerungen von letzter Nacht wieder in ihr hochschossen. Sofort und hellwach richtete sie sich auf um sie zu orientieren. Sie lag in ihrem eigenen Bett in ihrer Studentenbude. Gegenüber lag Amber, noch in ihren Klamotten vom Vorabend, direkt auf der Decke, sie hatte sogar noch die Schuhe an, musste wohl eine sehr feuchtfröhliche Nacht gewesen sein. Leichte Sonnenstrahlen kam durch die Jalousien, sie schaute bei sich unter die Decke, sie trug nichts weiter als kurze Shorts und ihr verwaschenes rosa T-Shirt mit einer Schlumpfine vorne drauf, die Kleidung die sie immer zum Schlafen trug. Leicht stöhnend legte sie sich wieder aufs Bett zurück und starrte die Decke an und dachte sich: „Oh man war alles nur ein Traum.“ Sie sah wieder in Richtung Amber die immer noch leicht schnarchte und schüttelte nur den Kopf und beschloss dann aufzustehen. In einer Lagerhalle in Brooklyn Wutentbrannt schleuderte Abel eine Holzpalette quer durch die ganze Lagerhalle und schrie dabei: „FUUUUUUUCK!!!!“, als die Holzpalette auf die Wand drauf zerschellte die Palette in tausend Teile. Abel brüllte weiter voller Wut sich selbst an: „Verdammt, warum habe ich das nicht vorher gesehen.“ Er raufte sich die Haare und stemmte seine Hände in die Hüften. „Ganz einfach du Idiot weil du nicht darauf geachtet hast, du hast deine Prioritäten woanders gesetzt und das hast du nun davon.“ Dann schaute Abel in die Leere und sagte: „Ich wette du hast es vorausgesehen oder? Dass es so passieren würde? Trotzdem hast du es mir verschwiegen. Hättest mich ja wenigsten warnen können, denn dass macht die Ganze Sache viel komplizierter.“ Abel wurde Lauter: „Wie soll ich jetzt bitte schon noch klar denken können unter diesen Bedingungen. Wie soll ich das Ganze bitte schön schaffen?“ Nun fing Abel an zu nicken: „Ok wenn es so sein soll, dann soll es so sein. Du hast es ja nicht anders gewollt, nun werde ich zur Abwechslung auch mal die Sau rauslassen.“ Im Studentenwohnheim Frisch geduscht betrat Eve wieder ihre Studentenbude und trat gegen Ambers Bett: „Hey aufwachen Schlafmützen!“ und zog die Jalousien hoch. Amber stöhnt laut auf und sagte: „Oh man, bitte nicht, ich hab beschlossen ab heute ein Vampir zu sein, bitte kein Licht, willst du etwa dass ich mich verbrenne?“ Eve schaute sie an und sagte: „Du weißt doch moderne Vampire lösen sich nicht auf bei Sonne, sie fangen an zu glitzern, und da du gerade nicht glitzerst bist du auch kein Vampir. Außerdem ist es schon Nachmittag willst du den ganzen Tag verpennen. Komm ich gebe dir einen Kaffee aus.“ Amber stöhnte weiter, doch langsam wurde bei dem Wort Kaffee wach richtete sich auf und schaute in die Leere. „Scheiß Glitzervampire, hätte die dumme Kuh das nicht erfunden würde die Ausrede vielleicht klappen.“ Dann schaute sie zu Eve die sie angrinste: „Also wie war das noch mal mit Kaffee?“ „Aufstehen, waschen und du kriegst einen Kaffee.“ Langsam schmatzend und in den Haaren Kratzend richtete sich Amber auf und schnappte sich ein Handtuch und torkelte in Richtung Duschraum. Es dauerte eine Stunde bis die beiden im Café saßen. Amber starrte nur ihren Kaffee an, den sie in ihren Händen hielt, traute sich aber noch nicht davon zu trinken. „Na anstrengende Nacht?“ Frage Eve. Amber verzog das Gesicht: „Wärst du geblieben wärst du nicht so gut gelaunt und hättest mehr erbarmen mit mir.“ Eve grinste sie an und sagte: „Dafür hab ich was total verrücktes geträumt. Du wirst es mir kaum glauben.“ Amber nippte an ihrem Kaffee und spürte wie langsam die Energie wieder in ihr zurückkam. „Kam da wenigstens ein heißer Typ drin vor.“ Fragte Amber in die Leere. „Oh ja“ meinte Eve direkt und sofort war Amber hell wach. „Wirklich? Schieß los.“ Gerade als Eve anfangen wollte zu erzählen stockte sie, sie konnte etwas spüren, etwas vertrautes, etwas was sie bereits gespürt hatte, doch das konnte nicht sein, etwas war das Gleiche wie in ihrem Traum, dann sah sie in Richtung Tür, noch bevor er das Café betrat wusste sie dass er kommen würde. „Amber an Eve?“ fragte Amber. Doch Eve hörte nicht mehr zu, denn schließlich sah sie ihn durch die Tür kommen. Abel betrat das Café komplett in Schwarz gekleidet wie in ihrem Traum, die Kapuze seiner Lederjacke hatte er diesmal nicht aufgesetzt. Er schaute sie mit einem Frechen Grinsen an und ihre Kinnlade fiel nach unten, ihr Herz machte Sprünge, doch gleichzeitig war sie verwirrt. Das konnte schließlich nicht alles gewesen sein. Langsam kam Abel in Richtung des Tisches, als Amber den Blick von Eve verfolgte fiel auch ihre Kinnlade nach unten. Abel nahm sich einen Stuhl vom Nachbartisch und setzte sich verkehrt herum, mit der Lehne nach vorne drauf. Dann lehnte er sich vorne über die Lehne, sah Eve direkt in die Augen und sagte: „Na Kleines, hast du mich vermisst?“ |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Prophezeiung (35) Kurzer Prozess
2. September 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: In Gefahr
„Du weißt was passiert wenn du dich in Gottes Angelegenheiten einmischt oder Abel, er hat dich gewarnt.“ Sagte Serafin Abel grinste ihn frech an und sagte: „Oh ja er wird kommen und versuchen mich zu töten.“ Serafin guckte Abel böse an: „Was heißt hier versuchen, er würde sich zerquetschen, jedoch bin nur ich hier, ein Engel Gottes und du weißt dass wir Engel es mit dir aufnehmen können. Nun treffe deine Wahl Abel, verschwinde und lebe oder bleibe und stirb.“ Abel blieb vollkommen ruhig und sagte lässig. „Dann zeig mal was du drauf hast.“ Dann ging Abel langsam nach vorne an Eve vorbei die diesem Dialog zwischen den beiden merkwürdigen Typen lauschte und dastand und nicht wusste was sie nun machen sollte, während Abel an hier vorbei ging schaute er sie an und sagte: „Schön hier bleiben, du kannst noch was Lernen.“ Dann ging Abel weiter und richtete seine Aufmerksamkeit in Richtung Serafin, der trat wutentbrannt näher, holte mit Rechts aus und wollte Abel gegen den Kopf treten. Doch Abel fing mit seiner rechten Hand den Tritt ab und hielt Serafins Bein am Gelenk fest. Serafin zog an seinem Bein, aber Abels Griff war stark. Dann drehte sich Abel um 180 Grad, schleuderte Serafin über seine Schulter und hämmerte ihn mit unglaublicher Wucht in den Boden, so dass dieser Boden etwas zerbrach. Es krachte so laut das Eve aufschreckte und mit Offenen Augen die beiden anstarrte. Serafin stöhnte. Abel hatte ihm durch diese unglaublich Wucht fast jeden Knochen beim Aufprall gebrochen. Langsam bückte sich Abel zu ihm herab und sagte: „Nächstes Mal sollte Gott lieber einen Engel mit etwas mehr Power schicken.“ Nun schaute Abel hoch zu Eve die langsam ein paar Schritte rückwärts in Richtung Fahrstuhl ging. Ohne den Blick von Eve abzuwenden richtete Abels ich auf, hob in aller Ruhe sein linkes Bein und ließ es auf den Kopf des am Boden liegenden Serafin nach unten sausen, so dass der Schädel zerplatzte wie eine Melone. In dem Moment wurde Eve wieder wach, sie stürmte zum Fahrstuhl und hämmerte auf den Knopf und flehte: „Komm schon du Stück Scheiße, komm schon.“ Eve konnte spüren wie sich Abel ihr näherte, sie schoss mit dem Pfefferspray herum, doch er stieß ihren Arm nach oben und drängte sie gegen die Fahrstuhltür. Er ließ kaum einen Zentimeter Luft zwischen sich und ihr, so nah waren sie sich. Eve fühlte sich von ihm überwältigt und starrte ihm direkt in die Augen. Sie bekam nicht mal mit wie der getötete Mann hinter Abel sich langsam auflöste. Eves Gehirn sagte ihr dass er Gefährlich ist und nicht gut für sie, doch sämtliche anderen Instinkte in ihrem Körper brüllten dass sie ihm vertrauen sollte, er würde ihr nichts tun, schließlich sei er ihrs. Eve wollte was sagen, doch ihr blieben die Worte im Mund stecken, sie starrte Abel einfach nur an, genauso wie er sie anstarrte, doch dann sah sie etwas in seinen Augen, leichte Verwirrtheit. Dann fing an ihren Haaren zu riechen. Er nahm einen tiefen Zug und dann ließ er sie los, wich er zurück und schüttelte benommen den Kopf. Sie wusste nicht was los war, hielt das Pfefferspray in seine Richtung, doch er schüttelte immer noch den Kopf, als ob er nicht klar denken konnte, dann sagte er: „Du hast heute Geburtstag richtig? Jetzt um diese Uhrzeit 0:55 Uhr vor 22 Jahren wurdest du geboren?“ Verwirrt sah Eve ihn an. „Keine Ahnung,“ doch Abel unterbrach sie direkt. „Doch das ist so, ich war dabei.“ Nun wusste Eve nicht mehr was Sache war, er soll bei ihrer Geburt dabei gewesen sein, wie das dann. Langsam senkte sie die Hand mit dem Pfefferspray und Abel fluchte: „Scheiße, mit ihrer Volljährigkeit von 22 Jahren, entfalten sich die Kräfte, was heißt die Hexe in ihr wacht zum leben. Aber warum ich?“ „Wovon redest du da bitte schön?“ schrie Eve Abel an. Ihr Gehirn sagte ihr immer wieder: Nutze die Chance und verschwinde.“ Doch ihre anderen Instinkte sagten ihr immer wieder dass sie bei ihm bleiben muss. Dann schaute Abel ihr direkt in die Augen, sie sah wie seine Verwirrtheit langsam verschwand und sah etwas anderes in seinen Augen, dann schoss er direkt auf sie zu. Sie konnte nicht reagieren. Er drückte ihr kurz einen Nerv am Hals zu und schon brach sie bewusstlos in seinen Armen zusammen. Während sie in seinen Armen lag flüsterte er ihr zu: „Sorry Kleines, ich muss jetzt erst mal nachdenken.“ |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
Prophezeiung (34): In Gefahr
28. August 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Paranoia
Eve schnappte sich den Apfelmartini und schüttete ihn sich direkt runter und Amber und Lea kamen an und sagten: „Hey wie kannst du direkt zu Mitternacht von uns verschwinden. Happy Birthday.“ Und dann umarmten beide Eve. Eve lächelte ihnen zu, aber dieses ungute Gefühl wurde sie einfach nicht los. Sie wusste nicht wieso, aber sie spürte dass sie einfach hier weg musste: „Hört mal zu Leute,“ sagte sie zu Amber und Lea. „Ich fühle mich gerade nicht wohl, ich glaub ich hau ab.“ Lea und Amber verzogen das Gesicht und sagten: „Ach komm schon, der Abend hat doch gerade erst angefangen. Eve schüttelte nur den Kopf: „Ja ich weiß, aber irgendwie, ich weiß auch nicht, aber feiert noch ein bisschen, habt Spaß.“ „Bist du sicher?“ fragte Amber leicht besorgt. „Ja ich komme gleich, ich geh direkt zurück in unsere Bude und gut ist, werde auch brav ein Taxi nehmen, damit nichts passiert, habt ihr euren Spaß.“ „Bist du wirklich sicher?“ fragte Lea. Eve winkte sie weg und sagte: „Los geht tanzen, legt irgendwelche Männer flach, Los husch husch.“ Zögernd gingen die beiden weg und Eve holte ihre Jacke ab und ging zum Fahrstuhl. Sie drückte den Knopf direkt mehrmals, sie kämpfte mit ihrer Geduld, als sie die Tür öffnete ging sie eilig rein und drückte auf den Ausgangsknopf. Die Fahrstuhltür schloss sich zügig und mit ihr als einzigen Passagier bewegte sich der Fahrstuhl nach unten, als dieser auf halben Weg plötzlich stehen blieb und die Tür öffnete sich. Niemand stand vor der Tür, sie sah in einen Langen leicht beleuchteten Gang. Eve drückte wieder auf den Fahrstuhlknopf, doch nichts tat sich, stattdessen ging das Licht im Fahrstuhl aus. Eve verzog das Gesicht und stöhnte. Dann holte sie ihr Smartphone aus der Tasche, schaute drauf und sah das sie kein Empfang hatte. Erneut stöhnte Eve: „Willst du mich eigentlich verarschen?“ dann ging sie aus dem Fahrstuhl und hielt ihr Display im Blick und hoffte dass sie zügig eine Stelle mit Empfang fand. Sie hatte sich 10 Meter vom Fahrstuhl entfernt als hinter ihr sich die Fahrstuhltür wieder schloss. Sie drehte sich um, rannte zur Tür und drückte mehrmals den Fahrstuhlknopf, doch dieser bewegte sich bereits von ihr weg. Eve fluchte und trat leicht gegen die Fahrstuhltür. Plötzlich hörte sie eine Stimme etwa 15 Meter hinter ihr: „Hallo Eve.“ Reflexartig griff sie in ihre Handtasche zum Pfefferspray als sie sich umdrehte, zog diese aber nicht direkt raus, sondern wartete und beobachtete. Eve sah einen Mann mit blonden Lockigen Haaren und blauen Augen, er war groß und muskulös und er trug einen feinen weißen Anzug und seine Hände waren hinter seinem Rücken verschränkt. „Woher kennen Sie meinen Namen?“ fragte Eve. Doch der Mann lächelte sie nur an. Eve sah dass sein Lächeln seine Augen aber nicht erreichten. Es hatte das diabolisches an sich und Eve musste schlucken. „Ich hab einen Auftrag,“ sagte der Mann und Eve umklammerte das Pfefferspray noch fester in ihrer Handtasche. „Dein Tod wurde befohlen.“ Die Stimme des Mannes war so ruhig, so entspannt, dass es ihr ein Kalter Schauer über den Rücken lief. (Soundtrack der Blognovella: Trivium - Down from the Sky)
Dann hörte Eve das rettende Klingeln der Fahrstuhltür, schnell drehte sie sich um, als sich die Tür öffnete sah sie ihn, den Mann in Schwarz, er hatte seine Jacke wieder an, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, aber die konnte sofort spüren dass er es war, den Mann den sie noch vor wenigen Stunden gezeichnet hatte. Langsam hob er seinen Blick und zeigte ihr ein Freches Grinsen, geschockt trat Eve ein paar Schritte zurück, stolperte dabei kurz und fiel hin. Der Schwarze Mann trat aus dem Aufzug heraus und die Tür schloss sich hinter ihm wieder. Schnell richtete sich Eve auf und zog ihre Pfefferspraydose aus der Handtasche und richtete diese auf ihn, dann drehte sie sich um und richtete die Dose auf den Mann in weiß. Sie wechselte die Richtung hin und her, bereit auf den ersten der sie angriff die Ladung ins Gesicht zu sprühen. „Was hast du hier zu suchen Abel?“ fragte der Mann in weiß und Abel nahm seine Kapuze ab, seinen Blick auf den Mann in weiß gerichtet und grinste dabei immer noch, als dieser fort fuhr: „Das hat nichts mit dir zu tun. Also los verschwinde Abel.“ Nun antwortete Abel, ganz lässig: „Du hast doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass Luzifer seine einzige Tochter ohne Schutz zurück lässt oder Serafin?“ |
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Meine Arbeit als Serienjunki …
von Charlys Tante
am Ich habe das Gefühl, …
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