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Prophezeiung (34): In Gefahr
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Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Paranoia
Eve schnappte sich den Apfelmartini und schüttete ihn sich direkt runter und Amber und Lea kamen an und sagten: „Hey wie kannst du direkt zu Mitternacht von uns verschwinden. Happy Birthday.“ Und dann umarmten beide Eve. Eve lächelte ihnen zu, aber dieses ungute Gefühl wurde sie einfach nicht los. Sie wusste nicht wieso, aber sie spürte dass sie einfach hier weg musste: „Hört mal zu Leute,“ sagte sie zu Amber und Lea. „Ich fühle mich gerade nicht wohl, ich glaub ich hau ab.“ Lea und Amber verzogen das Gesicht und sagten: „Ach komm schon, der Abend hat doch gerade erst angefangen. Eve schüttelte nur den Kopf: „Ja ich weiß, aber irgendwie, ich weiß auch nicht, aber feiert noch ein bisschen, habt Spaß.“ „Bist du sicher?“ fragte Amber leicht besorgt. „Ja ich komme gleich, ich geh direkt zurück in unsere Bude und gut ist, werde auch brav ein Taxi nehmen, damit nichts passiert, habt ihr euren Spaß.“ „Bist du wirklich sicher?“ fragte Lea. Eve winkte sie weg und sagte: „Los geht tanzen, legt irgendwelche Männer flach, Los husch husch.“ Zögernd gingen die beiden weg und Eve holte ihre Jacke ab und ging zum Fahrstuhl. Sie drückte den Knopf direkt mehrmals, sie kämpfte mit ihrer Geduld, als sie die Tür öffnete ging sie eilig rein und drückte auf den Ausgangsknopf. Die Fahrstuhltür schloss sich zügig und mit ihr als einzigen Passagier bewegte sich der Fahrstuhl nach unten, als dieser auf halben Weg plötzlich stehen blieb und die Tür öffnete sich. Niemand stand vor der Tür, sie sah in einen Langen leicht beleuchteten Gang. Eve drückte wieder auf den Fahrstuhlknopf, doch nichts tat sich, stattdessen ging das Licht im Fahrstuhl aus. Eve verzog das Gesicht und stöhnte. Dann holte sie ihr Smartphone aus der Tasche, schaute drauf und sah das sie kein Empfang hatte. Erneut stöhnte Eve: „Willst du mich eigentlich verarschen?“ dann ging sie aus dem Fahrstuhl und hielt ihr Display im Blick und hoffte dass sie zügig eine Stelle mit Empfang fand. Sie hatte sich 10 Meter vom Fahrstuhl entfernt als hinter ihr sich die Fahrstuhltür wieder schloss. Sie drehte sich um, rannte zur Tür und drückte mehrmals den Fahrstuhlknopf, doch dieser bewegte sich bereits von ihr weg. Eve fluchte und trat leicht gegen die Fahrstuhltür. Plötzlich hörte sie eine Stimme etwa 15 Meter hinter ihr: „Hallo Eve.“ Reflexartig griff sie in ihre Handtasche zum Pfefferspray als sie sich umdrehte, zog diese aber nicht direkt raus, sondern wartete und beobachtete. Eve sah einen Mann mit blonden Lockigen Haaren und blauen Augen, er war groß und muskulös und er trug einen feinen weißen Anzug und seine Hände waren hinter seinem Rücken verschränkt. „Woher kennen Sie meinen Namen?“ fragte Eve. Doch der Mann lächelte sie nur an. Eve sah dass sein Lächeln seine Augen aber nicht erreichten. Es hatte das diabolisches an sich und Eve musste schlucken. „Ich hab einen Auftrag,“ sagte der Mann und Eve umklammerte das Pfefferspray noch fester in ihrer Handtasche. „Dein Tod wurde befohlen.“ Die Stimme des Mannes war so ruhig, so entspannt, dass es ihr ein Kalter Schauer über den Rücken lief. (Soundtrack der Blognovella: Trivium - Down from the Sky)
Dann hörte Eve das rettende Klingeln der Fahrstuhltür, schnell drehte sie sich um, als sich die Tür öffnete sah sie ihn, den Mann in Schwarz, er hatte seine Jacke wieder an, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, aber die konnte sofort spüren dass er es war, den Mann den sie noch vor wenigen Stunden gezeichnet hatte. Langsam hob er seinen Blick und zeigte ihr ein Freches Grinsen, geschockt trat Eve ein paar Schritte zurück, stolperte dabei kurz und fiel hin. Der Schwarze Mann trat aus dem Aufzug heraus und die Tür schloss sich hinter ihm wieder. Schnell richtete sich Eve auf und zog ihre Pfefferspraydose aus der Handtasche und richtete diese auf ihn, dann drehte sie sich um und richtete die Dose auf den Mann in weiß. Sie wechselte die Richtung hin und her, bereit auf den ersten der sie angriff die Ladung ins Gesicht zu sprühen. „Was hast du hier zu suchen Abel?“ fragte der Mann in weiß und Abel nahm seine Kapuze ab, seinen Blick auf den Mann in weiß gerichtet und grinste dabei immer noch, als dieser fort fuhr: „Das hat nichts mit dir zu tun. Also los verschwinde Abel.“ Nun antwortete Abel, ganz lässig: „Du hast doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass Luzifer seine einzige Tochter ohne Schutz zurück lässt oder Serafin?“ |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Eve - Lyndsay Fonseca
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Aber ganz ehrlich, das gefällt mir hier richtig gut, wobei ich gerade irgendwie nen Charakter-Hänger habe. Wer zum Geier ist Serafin?