Blog von Sawasdee1983

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Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 28: Folter


Faith war nicht geschockt über Kens Worte seine Eltern zu töten, nein es war eine logische Schlussfolgerung. Seine Eltern wollten die beiden fertig machen, nun war es Zeit den Spieß umzudrehen.

Ken und Faith wickelten die Leiche in den Duschvorhang und Ken schleppte diese ins Badezimmer. Während Faith in aller Ruhe in die Garage  ging um von dem Privatwagen des Sheriffs das Benzin in ein Kanister umzufüllen.

Nachdem Ken die Leiche im Badezimmer abgelegt hatte ging er ebenfalls in die Garage zum Mustang und holte Taschen und Waffen raus und legten diese auf dem Küchentisch aus. Ken überprüfte das M4 Sturmgewehr und schraubte ein Schalldämpfer darauf. Packte sich weitere Magazine, sowie diverse Granaten in die Taschen.

Faith lud ihren Revolver nach und fragte Ken: „Und einen Plan?“ Ken nickte: „Ich gehe durch die Vordertür und lenke die Aufmerksamkeit der Leute auf mich, du versuchst dich über die andere Seite hinein zu schleichen, du versuchst an meine Eltern ran zu kommen.“ Faith schmollte: „Warum muss ich immer so vorsichtig schleichen und du darfst den ganzen Spaß haben. Ich will auch mal durch die Vordertür.“ Ken schaute sie an und sagte ganz lässig: „Ganz einfach meine Liebe, weil du dich leiser bewegen kannst als ich, ich der bessere Schütze von uns beiden bin und dir Einschusslöcher nicht so gut stehen wie mir.“ Ken grinste sie dabei leicht an und Faith musste auch an zu grinsen und meinte: „Ja aber lass ich nicht erschießen, glaub mir, ich wäre dann verdammt sauer auf dich wenn du so einfach stirbst.“ „Keine sorge, hab ich nicht vor.“ Meinte Ken und reichte hier eine Schusssichere Weste.

Faith schüttelte aber nur den Kopf: „Du weißt ganz genau was die für Munition haben, würde eh nichts bringen und ohne Weste kann ich mich schneller bewegen.“ Ken verstand die Logik musste aber mit den Zähnen knirschen. Er dagegen zog sich die Weste über. "Ok, ich zünde die Leiche an und dann verschwinden wir.“

Während Faith in die Garage ging, ging Ken ins Badezimmer mit dem Bezinkanister und verteilte das Benzin über der Leiche und verteilte den Rest im Gebäude und zündete es an. Schnell bildete sich Rauch und die Flammen stiegen.

In der Garage tat Faith der Anblick ihres halb zerschossenen Wagens weh, aber sie mussten mit dem weiter. Faith stieg ein und Ken kam hinzu, sein Sturmgewehr hielt er in den Händen. Gemeinsam fuhren sich zur Villa.

Fortsetzung Folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt





Kapitel 28: Folter

11. Februar 2013
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 27: Ein Gefangener


Sämtliche Knochen taten Sheriff Hawking weh, als er langsam wieder zu Bewusstsein kam, er musste sich erst mal langsam orientieren, konnte sich aber nicht bewegen. Vor ihm sah er Ken mit nacktem Oberkörper sitzen. Kens rechter Unterarm war verbunden und in seiner Hand hielt er locker seine Beretta und ein Schalldämpfer war dran geschraubt.

An seiner linken Schulter war Faith, sie nähte ihm gerade den Streifschuss zu, den er bei seiner Flucht abgekommen hatte. „Er wird wach.“ Sagte Ken und der Sheriff wurde ruckartig bewusst wen er da vor sich hatte. Versuchte sich zu bewegen aber merkte schnell dass er gefesselt war. Er sah sich um und sah dass er in seinem eigenen Keller war, nackt und um ihn herum der Duschvorhang auf dem Boden. Langsam stieg Panik in ihn auf. Er versuchte was zu sagen, zu schreien, aber er bekam kein Wort raus. Das Panzertape auf seinem Mund hatte dafür gesorgt.

Sanft klebte Faith ein großes Pflaster auf die zugenähte Wunde. Ken behielt den Sheriff ruhig im Auge. Dann ging Faith auf den Sheriff zu und drehte sich seitlich zu einem Tischschen. Darauf lag ein Küchenmesser. Eins der Küchenmesser des Sheriffs, die Klinge war lang und scharf.

Lässig nahm Faith das Messer und grinste den Sheriff dabei an. Noch mehr Panik stieg in ihm auf, erneut versuchte er was zu sagen, aber nichts half. Denn sprach Faith: „Siehst du Ken da hinten, so wie er lässig da zurück gelehnt steht?“ sagte Faith. Ihre Stimme war die Ruhe selbst. „Ihn sieht man seine Gefühle nicht an oder? Überhaupt ist er selten aus der Ruhe zu bringen. Jedoch wenn man mich in Gefahr bringt, dann kann er verdammt sauer werden. Erinnerst du dich als deine Leute auf mich geschossen haben, was Ken mit ihnen gemacht hat?“ Hawking dachte nach, sah vor seinem inneren Auge noch mal wie Ken schoss, schnelle Präzise Schüsse. Er hatte seine Männer umgebracht, als wären sie nichts.

Faith ging vor ihm entspannt hin und her und fügte hinzu: „Ich dagegen bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch. Ich lasse meiner Gefühle gerne freien Lauf.“ Verwirrung und weitere Panik machte sich in dem Sheriff breit. Er sah sich um, suchte nach nem Ausweg, dann traf ihn ein Schlag gegen den Kopf: „Hey hat dir deine Mutter nicht beigebracht zu zuhören wenn jemand mit dir reden. Sehr unhöflich so was.“ Sagte Faith. „Also wo waren wir stehen geblieben, ach ja also ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf und aktuell bin ich verdammt sauer und kannst du dir vorstellen wieso?“ fragte sie, doch der Sheriff konnte wegen dem Panzertape nicht antworten. Stattdessen ging Faith auf die Knie und schnitt dem Mann am rechten Fuß die Achillessehne durch und sagte dabei: „Du hast meinen Mann in ernsthafter Gefahr gebracht.“ Dann richtete sie sich zum anderen Fuß und schnitt ihm ebenfalls die Achillessehne durch und sagte: „Und du hast zugelassen dass deine Jungs mein geliebtes Auto zerballerten.“

Hawking schrie vor schmerz auf, aber der Schrei verstummte durch das Tape. Tränen steigen ihm in die Augen, flehend sah er rüber zu Ken, der aber nichts anderes tat als ihn zu beobachten und eine einzige Miene zu Rühren.

Faith fuchtelte mit dem Messer dann weiter vor Hawkings Gesicht rum und sagte: „So ich werde dir nun ein paar Fragen stellen die du mir brav beantworten wirst, ansonsten wird es nicht besonders gut für dich aussehen.“ In dem Moment schnitt sie ihm den kleinen Finger an der linken Hand ab.

Hawking schrie erneut auf, betete innerlich dass es aufhörte, doch Faith fing an zu lachen, drehte sich zu Ken um und sagte: „Ach ich Dummerchen ich hab doch glatt vergessen eine Frage zu stellen. Also wieso soll mein Mann wegen Mordes verhaftet werden“ Dann ging Faith in die Knie und schnitt Hawking einen kleinen Zeh ab. Erneut schrie er auf, Tränen lief über seine Wangen, er zog und zerrte an seinen Fesseln, aber er konnte sich nicht rühren.

Dann sah er das Grinsen in Faiths Gesicht die ihm direkt in die Augen schaute. „Ups hab das Tape vergessen.“ Sagte sie und riss es ihm ruckartig vom Mund. Gequält schrie Hawking auf und brüllte: „Lass mich frei du verrückte Schlampe.“ In dem Moment trat Ken hervor. Legte seine Waffe in seine Linke Hand, holte mit der rechten aus und schlug Hawking mit aller Kraft gegen den Kopf.

Sheriff Hawking sah nach dem Treffer alles total verschwommen und war regelrecht benommen. Blut lief ihm aus dem Mund und er spuckte einen Zahn aus als er langsam wieder klarer wurde und dann schaute er zu Faith, die ihn immer noch grinsend in die Augen schaute. „Ich sagte doch. Mein Schatz wird sauer, wenn jemand sich gegen mich wendet und glaub mir ich bin die nettere von uns beiden. Also noch mal warum soll mein Mann wegen Mordes verhaftet werden. Wen soll er umgebracht haben.“

„Michael,“ stöhnte Hawking auf. Verwirrt sah Faith Ken an und dann schnitt Faith Hawking einem weiteren Finger ab und fragte: „Wieso?“ Hawking schrie auf, wackelte und heulte und Faith sagte: „Ich kann Ewig so weiter machen, ich bin ausgebildete Ärztin, ich könnte dir die ganze Woche diverse Körperteile entfernen und du würdest immer noch überleben, also je schneller du redest, desto mehr bleibt von dir übrig.“ Dann fuhr sie mit der Klinge langsam über seine Brust und schnitt einmal dort entlang.

Erneut schrie Hawking gequält auf, doch diesmal sagte er: „Bitte aufhören, ich sag alles.“ Dann redete er schneller: „Ken hat mit seiner Aktion in der Kirche dafür gesorgt, das klar wurde, das er weiter rumschnüffeln würde. Das konnten wir nicht zulassen und da er nicht mit uns arbeiten wollte, war er der Feind.“ „Mit uns?“ Fragte Faith verwirrt und rammte dann das Messer Hawking in seine andere Hand und fing langsam an zu drehen. Hawking brüllte wie am Spieß und dann schrie er: „Riley, er hat sich gegen die Riley Familie gewannt.“

Ken runzelte die Stirn und dann fragte er mit ruhiger Stimme: „Hat mein Vater Michael umbringen lassen?“ Hawking nickte und Faith zog ihm das Messer aus der Hand und fragte „wieso?“ Hawking stöhnt, er konnte langsam nicht mehr: „Michael war ihm schon ein Dorn im Auge weil er seine Tochter heiraten wollte, er meinte er sei ihr nicht würdig. Aber das Fass zum überlaufen brachte Michael als er herausfand dass Mr. Riley große Waffengeschäfte mit der Fenucci Familie aus Paradise City macht. Michael kam zu mir und wollte es melden. Wollte den Rileys und den Fenuccis somit eins auswischen.“ Hawking atmete tief durch. „Es ist schon schlimm genug sich mit den Rileys anzulegen, aber noch mit den Fenuccis. Die gehören zu den größten Mafia Familien überhaupt und bevor die Fenuccis einschritten, lies Mr. Riley Michael ausschalten.“

Nun schritt Ken langsam nach vorne, kniete sich vor Hawking nieder, schaute ihm direkt in die Augen: „Und warum hat niemand was unternommen?“ Hawking grinste geschwächt: „Weißt du eigentlich wie viel Kohle dahinter steckt. Deinem Vater gehört die Ganze Stadt, er verdient Millionen durch die Waffengeschäfte. Hier macht jeder was er sagt. Also haben wir die Sache vertuscht, keine Beweise, kein Fall, dann um dich loszuwerden solltet ihr beiden der Sündenbock sein. Wir hätten schon alles geregelt und wenn nicht, spätestens wenn die Fenuccis sich eingemischt hätten, hättet ihr keine Chance gehabt. Der Fall wäre im Eilverfahren hier örtlich vor Gericht gekommen. Binnen einer Woche spätestens hätte man euch für Schuldig befunden und hingerichtet, egal ob Beweise oder nicht. Wir hätten schon irgendwas erfunden. Jeder hätte mitgemacht.“

Ken richtete sich langsam auf, drehte sich um, atmete tief durch. Faith schaute ihm hinterher. Die Augen von Hawking gingen hin und her, dann fragte er: „Was werdet ihr jetzt machen? Ihr könnt hier nicht gewinnen.“ Dann sagte Ken: „Wenn du wüsstest Sheriff, ich werde das machen was ich am besten kann.“ In diesem Moment drehte sich Ken um, richtete die Waffe auf den Kopf des Sheriffs und drückte ab. Die Kugel flog dem Sheriff direkt in die Stirn durch den Kopf und trat am Hinterkopf wieder auf, das Blut und teile des Gehirns spritzen auf den den Duschvorhang, der sowieso schon von vielem Blut bedeckt war. Der leblose Kopf des Sheriffs sackte nach hinten, sein Körper erschlaffte und er war sofort tot.

„Lass mich raten.“ Sagte Faith. „Wir werden deinen Eltern einen Besuch abstatten und denen das alles heimzahlen.“ Ken sah sie an und sagte mit Kalter Stimme: „Ja wir werden sie töten.“

Fortsetzung folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Sheriff Hawking - Tom Sizemore



Kapitel 27: Ein Gefangener

6. Februar 2013
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 26: Verfolgungsjagd durch Locktown


Im Rückspiegel sah Ken wie Faith ein Fahrzeug nach dem anderen mit purer Gewalt ausschaltete. Nun aber bekam sie Probleme, jetzt wo sie die volle Aufmerksamkeit abkriegte. Er konnte nicht zulassen dass ihr etwas passierte und nun bekam auch her die Wut.

Ken bremste das Bike und ließ das Crossbike mit quietschenden Reifern heruamwirbeln und gleichzeitig vom Bike. Während das Bike weiter rutschte, hatte er bereits wieder festen Boden unter den Füßen und stand in Richtung der Verfolger. Blitzschnell hatte Ken seine Waffe gezogen und eröffnete sofort das Feuer. Vier schnelle Schüsse, dann schossen die Polizeiwagen an ihm vorbei und krachten seitlich in die geparkten Fahrzeuge und Faith blieb direkt vor ihm mit quietschenden Reifen stehen.

Ruhig senkte Ken seine Waffe und Faith stieg aus dem Wagen aus, ihren Revolver immer noch in der Linken Hand und ging zu Ken und gab ihm direkt eine Ohrfeige und sagte: „Mach mir nicht noch einmal solche Angst, klar!“ dann nahm sie ihn direkt in den Arm und sah dass er blutete: „Alles ok?“ Ken grinste sie nur an und meinte: „Nur ein paar Kratzer, im Gegensatz zum Mustang.“ Faith schaute zu ihrem Wagen und schnaufte, als sie die ganzen Einschusslöcher sah. Sie konnte froh sein dass das Auto gepanzert war.

Darauf drehte sich beide um und gingen weiter. An den Polizisten vorbei die auf dem Boden lagen, sie hatten vorher aus dem Beifahrer Fenster gelehnt auf Faith geschossen, doch Ken hatte jedem von ihnen einen sauberen Kopfschuss verpasst. Ebenso dem Fahrer im Wagen rechts was ein paar Meter weiter zerschrotet da stand. Ken ging direkt zu dem Wagen links was nicht besser aussah als der Wagen auf der anderen Straßenseite, zog die Tür auf und riss den Fahrer raus. Es war Sheriff Hawking. Eine Kugel hatte ihn direkt in die Brust getroffen, direkt in die Weste. Sheriff Hawking taten alle Knochen weh, als er aus dem Wagen gerissen wurde. Sein Atem ging schwer, als Ken ihn einfach hinter sich herzog ihn immer noch an der Weste festhaltend, als wäre er nichts weiter als kleiner Sandsack und auf Faith Höhe ließ Ken ihn dann los. Darauf trat Faith dem Sheriff mit aller Wucht gegen den Kopf, so dass dieser direkt das Bewusstsein verlor.

„Wir brauche ihn noch,“ sagte Ken mit ruhiger Stimme. „Und ich hab eine Idee wo wir ihn befragen können.“ Sagte Faith und griff zum Schlüsselbund des Sheriffs. „Nirgends ist es schöner als zu Hause.“ Fügte sie dann mit einem frechen Grinsen hinzu.

Darauf griff Ken zum Bewusstlosen Sheriff, zog ihn hinter sich her und schmiss ihn in den Kofferraum des Mustangs.

Dann stiegen beide ein und fuhren direkt zum Haus des Sheriffs. Sie hatten Glück dass der Sheriff alleine lebte, hier würde kaum einer nach ihm suchen.

Faith fuhr auf die Einfahrt. Ken stieg aus, öffnete die Garage und Faith fuhr in hinein. Vorsichtig schaute Ken sich um, bevor er diese dann wieder schloss. Dann zog er den immer noch Bewusstlosen Sheriff aus dem Kofferraum. Faith ging vor, während Ken hinter ihr her ging, immer noch den bewusstlosen Sheriff im Schlepptau.

Sie orientierten sich kurz und dann schleppte Ken den Sheriff in den Keller. Faith ging ins Badezimmer und riss einen Duschvorhang herab und schnappte sich einen Holzstuhl mit Armlehnen und ging mit beiden ebenfalls in den Keller.

Ken hatte dort das Licht angemacht und schaute sich bereits um, Faith legte darauf den Duschvorhang mittig aus und stellte den Stuhl drauf. Ken warf ihr Panzertape zu was er gefunden hatte, zog dem Sheriff seine Kleidung aus und setzte ihn dann auf den Stuhl. Faith löste das Panzertape und band den Sheriff mit Armen und Beinen fest an den Stuhl, ebenso verband sie ihm damit den Mund.

„Hier unten wird ihn keiner Schreien hören,“ sagte Ken trocken. Faith nickte: „Und diesmal wird er unsere Fragen ernsthaft beantworten.“

Fortsetzung folgt ;-)


Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Sheriff Hawking - Tom Sizemore


Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 25: Kens Flucht


Sekunden verstrichen, Sekunden voller Panik und Nervosität als Faith endlich Kens Stimme in ihrem Ohrmikro hörte. „Ich bin auf einem Crossbike auf der Brown Street in Richtung Norden. Jede Menge Fahrzeuge sind hinter mir her.“

„Ich komme dich holen.“ Sagte Faith, diesmal mit Wut ihrer Stimme.


Soundtrack der Blognovella: Metallica - Fuel

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=H4CGynPBY7c

Sie trat das Gaspedal durch und mit quetschenden Reifen fuhr sie los. Beschleunigte weiter, schaltete hoch, innerhalb von wenigen Sekunden war sie schon über 120 und gab weiter Vollgas und die Tachonadel stieg weiter.

Ken fuhr im leichten Zick Zack die Straße entlang um so den Schüssen auszuweichen, denn seine Verfolgen schossen aus ihren Autos heraus weiter auf ihn ein. Er konnte von Glück reden dass er noch nicht groß getroffen wurde. Immer wieder schaute er in den Spiegel, bis er mehrere Hundert Meter hinter ihm, etwas Schwarzes um die Kurve geschossen sah. Er musste grinsen. Faith war jetzt bestimmt tierisch sauer.

Faith driftete um die Kurve und konnte vor ihr die Fahrzeuge sehen und die Schüsse hören ihr abgefeuert wurden. Sie trat weiter das Gaspedal durch und sprach dabei mit sich selbst: „Niemand schießt auf meinem Mann außer mir!“ und der Mustang schoss auf über 200 und beschleunigte weiter. Sie holte schnell auf und öffnete dabei ihr Fenster und war in dem Moment neben einem der Fahrzeuge welches Ken verfolgte. Sie nahm ihren Colt aus dem Holster und zielte nach links auf die Insassen im Fahrzeug neben ihr und drückte ab, noch bevor diese reagieren konnten. Die Patrone flog durch das geschlossene Fenster des Wagens direkt durch den Kopf des Beifahrers hindurch. Knochen und Gehirnmasse flogen durch das Auto, aber die Patrone flog weiter und traf den Fahrer in den Hals, so dass dieser das Lenkrad rum riss und mit voller Wucht in eine Laterne raste.

Faith ignorierte das aber, sie gab weiter Gas, schoss an dem Auto rechts von ihr vorbei, griff zur Handbremse, riss ihr Lenkrad herum, so dass der Mustang sich um 180 Grad drehte und fuhr dann rückwärts vor dem Auto her um dann erneut aus ihrem Auto heraus zu schießen. Sie konzentrierte sich nur auf den Fahrer und zwei Schüsse trafen diesen in die Brust. Dessen Beifahrer versuchte dem nun toten Fahrer ins Lenkrad zu greifen, doch das Auto wurde bereits herum gerissen und überschlug sich.

Faith dagegen riss erneut ihr Lenkrad herum und ließ ohne groß an Geschwindigkeit zu verlieren ihren Wagen um 180 Grad drehen und nahm weiter die Verfolgung auf. Ihre Wut war kein bisschen verebbt. Noch waren 3 weitere Fahrzeuge hinter Ken her und deren Insassen feuerten weiter in seine Richtung. Sie hatte keine Zeit sich so lange mit den anderen Fahrzeugen aufzuhalten und sagte: „Tut mir Leute Schätzchen“ und dann riss sie ihr Lenkrad zur Seite und ließ ihren Mustang in das rechte Heck eines Polizeiwagen krachen. Der Schütze der aus dem Beifahrerfenster hing und noch auf Ken schoss, verlor den Halt, fiel aus dem Wagen und flog vor den Mustang. Die Geschwindigkeit mit der das Auto gegen den Körper prallte war so hoch dass der Körper regelrecht zerfetzte. Im Rückspiegel sah Faith nur noch ein zermatschtes Etwas auf der Straße.

Der Wagen aus dem der Polizist viel, rutschte weg, drehte sich um den Mustang herum und der Fahrer verlor bei der Geschwindigkeit die Kontrolle und krachte in eine Häuserwand.

Faith schaltete die Scheibenwischer ein um das Blut und die Körperreste von der Windschutzscheibe zu wischen, damit sie wieder einigermaßen sehen konnte.

Nun haben die anderen Polizisten vor ihr auch bemerkt dass Faith die größere Gefahr ist und richteten ihre Feuerkraft nun auf Faith, die ohne Rücksicht auf Verluste weiter die Verfolgung aufnahm. Maschinen Gewehrsalven trafen nun den Mustang mit voller Wucht den Mustang Motorhaube und Windschutzscheibe wurden nun von Einschüssen übersäht.

Fortsetzung Folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt


Kapitel 25: Kens Flucht

30. Januar 2013
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 24: Das Hotel wird gestürmt


Ein paar Minuten vorher

Ken hielt seine Beretta in seiner Rechten Hand, ganz nah an seinem Körper, so dass diese nicht so schnell gesehen werden konnte.

Polizisten stürmten die Treppe links von ihm hoch, ganz vorne Sheriff Hawking, der kaum als er Ken sah brüllte: „Ken Riley Sie sind wegen Mordes an Deputy Michael Victim verhaftet.“

Soundtrack der Blognovella: Killswitch Engage: Eye of the Storm

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=I_ytkfzKBN0

In diesem Moment zog Ken seine Waffe, machte aber gleichzeitig weitere Schritte nach vorne und schoss aus der Hüfte heraus zwei Schüsse nach links ab. Die beiden Polizisten neben Hawking wurden jeweils in den Kopf getroffen und Teile ihres Gehirns hinter ihnen an die Wand verteilt. Hawking war von der Präzision der Schüsse so geschockt, dass er zu lange zögerte.

Ken interessierte es gar nicht dass er soeben zwei Männer getötet hatte, nein stattdessen rannte er nach vorne, in Richtung Fenster. Während er hörte wie hinter ihm die Polizisten dass Feuer eröffneten und wie dies Schüsse in der Wand hinter ihm einschlugen und die Holzsplitter nur so durch die Gegend Flogen, richtete er seine Waffe auf das Fenster vor ihm und während er rannte schoss er auf das Fenster. Er zerlegte es regelrecht indem er sein ganzes Magazin entleerte. Dann nahm Ken allen Schwung den er durch den kurzen Sprint hatte und sprang durch das zerschossene Fenster.

Er sprang quer über die Gasse in Richtung des Hauses auf der anderen Seite und krachte dort durch das Fenster. Er spürte wie das Holzrahmen ihn in aller Wucht traf und wie das Glas ihm mehrere Schnittwunden zufügten, dann rollte er sich ab und ging einfach weiter. Er musste den Schmerz abschütteln. Er hatte keine Zeit für Schmerzen. Stattdessen im weitergehen, lies er das leere Magazin aus der Beretta raus fallen und schob ein neues Magazin rein und ließ den Lauf wieder nach vorne Schnellen.

Ken ging den Gang entlang und dann links eine Treppe nach unten als ein Mann ihm schon entgegen kam, der Bewohner des Hauses. „Was soll…“ konnte der Mann noch sagen, da ließ Ken schon seine Hand nach oben schnellen gegen die Kehle des Mannes, so das dieser schwer hustend auf der Treppe zusammenbrach.

Ken ignorierte ihn weiter und steckte die Waffe in seinen Gürtel und holte sein Handy heraus. Ken ging schnurstracks zur Haustür und wartete dort. Atmete einmal kurz durch, dann tippte rief er mit seinem Handy die Kurzwahl 1 an. In dem Moment wo er es laut krachen hörte, öffnete Ken die Tür und ging hinaus in aller Ruhe als wäre nichts geschehen. Bloß nicht durch schnelle Bewegungen zu viel Aufmerksamkeit erregen. Aus den Augenwinkeln, sah er die vielen Fahrzeuge vor dem Hotel und weitere bewaffnete Männer. An ihrer Kleidung konnte Ken sehen, es waren nicht nur Polizisten dabei.

Als Ken an den Gartenzaun ankam und durch das Türchen ging sah ihn einer der Männer und legte direkt sein Gewehr in den Anschlag. Ken brüllte ins Ohrmikro: „Faith verschwinde, die sind mit einer ganzen Armee angerückt!“ und dann rannte Ken los, rechts den Bürgersteig entlang. Von allen Seiten flogen ihm die Schüsse um die Ohren. Er spürte wie Beton neben ihm und hinter ihm zersplitterte und er plötzlich einen brennenden Schmerz im linken Oberarm spürte. Er hatte aber keine Zeit darauf zu reagieren, oder den Schmerz zu zulassen.

Ein Teenager auf einem Crossbike kam rechts vor ihm aus einer Gasse hervor gefahren und wurde direkt von den umher fliegenden Schüssen getroffen und fiel vom Bike. Ken schnappte sich das Bike und stieg auf, dabei hörte er Faiths Stimme im Ohrmikro: „Ken wo bist du, ich komme dich holen.“ Er hatte aber jetzt keine Zeit um darauf zu reagieren, stattdessen drehte er am Gas und fuhr auf dem Crossbike los. Versuchte weg zukommen von den Schießwütigen Leuten, die ohne Rücksicht auf Verlust losgeballert haben.

„Ken!....“ hörte er im Ohrmikro, dann wieder diesmal mit mehr Panik. „Ken!!!!“, im Spiegel sah Ken nun wie die Leute in ihre Wagen stiegen und die Verfolgung aufnehmen. Ken gab weiter Gas, aber die Maschine hatte nicht die Kraft für hohe Geschwindigkeiten und Ken biss die Zähne zusammen. Er wusste, so konnte er nicht entkommen.

Fortsetzung Folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Sheriff Hawking - Tom Sizemore


Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 23: Die Beerdigung


Faith und Ken fuhren direkt zurück zum Hotel und parkten wie gewöhnlich in der Seitengasse neben dem Gebäude in der Nähe der Feuerleiter.

Sie ging um das Hotel herum in Richtung Eingang. Dabei zog ich Ken sein Jacket aus, entfernte seine Krawatte und knöpfte sein weißes Hemd auf unter dem ein Schwarzen T-Shirt zum Vorschein kam.

Faith schaute auf das Gegenüberliegende Gebäude und so einen Mann mit gehobenen Händen mit dem Rücken zum Fenster und er wurde von jemand anderem mit der Waffe bedroht.*** Faith schüttelte nur den Kopf und dachte sich: „Amateur, offensichtlicher geht es kaum.“ Dann gingen beide ins Hotel direkt in ihr Zimmer, sie halfen dem Mann nicht, er war nicht ihr Problem.

Ken griff sofort in den Schrank, öffnete die Taschen und packte die Kleidung aus den Schränken ein, während Faith sich umzog. Raus aus dem schwarzen Kleid. Stattdessen zog sie eine schwarze Hosen und einen dunklen eng anliegen dünnen Rollkragen Pullover an. Sowie schwarze Latexhandschuhe.

Ken zog sich ebenfalls um, er tauschte seine Stoffhose gegen eine schwarze Marine Hose mit Beintasche, zog feste Schuhe an und ebenfalls wie Faith schwarze Latexhandschuhe.

Wie üblich flochtete Faith ihre Haare zu einem langen Zopf zusammen, griff in darauf in eines der Taschen und holte eine Pistolengürtel heraus. In dem Gürtel befand sich ein Colt Anaconda. Eine sehr kraftvoller Revolver mit 45ger Patronen. Lässig band sie ihn sich um und befestigte den Halfter an ihrem Linken Oberschenkel. Am Gürtel befanden sich außerdem noch ein paar Wurfmesser angebracht. Dann holte sie aus der Tasche einen SOG Marine Messer und befestigte diesen hinten an ihrem Gürtel.

Ken schnappte sich noch ein paar Reservemagazine und packte sie in seine Beintasche, dann legte er die Taschen an die Tür und sah auf den Laptopmonitor. „Sie kommen.“ Sagte er „Das ging fix, anscheinend haben die Panik.“ Sagte Faith. Auf dem Monitor war zu sehen wie mehrere Polizeiwagen vor der Tür stehen blieben. „Ich lenke sie ab und komme dann hinterher.“ Sagte Ken in aller Ruhe während er sich gleichzeitig ein Ohrmikro ins Ohr steckte. Faith steckte sich ebenfalls eines ins Ohr und sagte: „Sei vorsichtig.“

Dann öffnete die Zimmertür und Faith ging raus, nach links in Richtung Fenster zur Feuerleiter. Ken ging nach rechts zum Treppenaufgang.

Ruhig und konzentriert ging Faith die Feuerleiter herunter. In ihrer Linken Hand trug sie ihre Reisetaschen, als sie kurz darauf die Schüsse aus dem Gebäude hörte. Er zwei Kurze, die müssten von Ken stammen und dann ein regelrechtes Feuerhagel.

Faith ging ruhig weiter. „Er schafft es, er schafft es immer.“ Sagte sie zu sich um sich zu beruhigen. Unten angekommen, sah sie wie zwei Polizisten um die Häuserecke kamen. Ihre Gewehre im Anschlag, doch bevor diese reagieren konnten, hatte Faith bereits zwei Wurfmesser geworfen und beide jeweils in den Hals getroffen. Binnen Sekunden waren sie tod.

Sie ließ die Leichen einfach liegen, ignorierte sie total und ging zum Mustang, verstaunte die Tasche hinter den Sitzen und wartete am Steuer. Ganz ruhig, sie hatte den Motor nicht angemacht. Der V8 Motor hätte zu viel Aufmerksamkeit verursacht, dann plötzlich krachte es gewaltig, die obere Etage des Hotels explodierte. Ken hatte das C4 gezündet. Kurz darauf hörte sie ihn ins Ohrmikro brüllen: „Faith verschwinde, die sind mit einer ganzen Armee angerückt!“

Ohne zu zögern ließ Faith den Motor an, rammte den Rückwärtsgang rein und trat das Gaspedal durch. Mit quetschenden Reifen fuhr sie los, rückwärts die Gasse entlang, weg von dem Lärm der abgefeuerten Waffen, aber gleichzeitig auch weg von Ken.

Faith schoss aus der Gasse hinaus, drehte das Auto um 90 Grad und fuhr einen Stück vorwärts um in einer Parklücke halt zu machen. Dann brüllte sie in Ohrmikro: „Ken wo bist du, ich komme dich holen.“ Doch sie bekam keine Antwort. „Ken!....“ Ihre Stimme wurde panischer als sie immer noch nichts hörte. „Ken!!!!“

Fortsetzung Folgt ;-)

***Legenden besagen dass es sich hierbei um ein Ereignis aus dieser Story handeln könnte:

Jacke auf Kredit - Coat for a Loan

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt




Kapitel 23: Die Beerdigung

23. Januar 2013
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 22: Angebote & Warnungen


Soundtrack der Blognovella: Halestorm - Familiar Taste of Poison (vom Anfang bis zum verlassen der Kirche)

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=hcxfA16Dd2o


Den Rest der Woche beobachteten Ken und Faith die Situation. Wie sich nichts tat und keiner sich wirklich Sorgen machte dass Michael ermordet wurde. Kein Mann vom FBI befragte die Leute. Niemand. Jeder lebte ihr ganz normales Leben weiter als wäre nichts geschehen.

Einzig Jessica sah man die Trauer noch an, aber inzwischen hielt sie wieder ihre Eltern auf abstand. Ihr kam es nun wo sie langsam wieder klarer denken konnte, so suspekt vor dass sie auf einmal so viel Aufmerksamkeit von Ihnen kriegte.

Ken und Faith dagegen ignorierten alle. In ihren Augen war jeder Potenziell dran beteiligt und somit der Feind. Nur beobachten und nichts weiter.

Heute war nun der Tag der Beerdigung gekommen. Alle standen bereits vor der Kirche bereit, alle in Schwarze. Viele waren gekommen, aber die Stimmung wirkte fast schon zu gelassen, zu entspannt für so einen Anlass. Als Jessica nun in ihrem Beetle vorfuhr wollte ihre Mutter sie gleich in den Arm nehmen, Jessica ließ es zu, aber Jessica trennte sich kurz darauf wieder direkt wieder von ihr und ging zu Ken und Faith.

Faith fragte sie: „Schaffst du das?“ Jessica nickte nur. „Ist alles vorbereitet,“ fragte Ken. Wieder nickte Jessica und sagte: „Meinst du es funktioniert?“ „Keine Sorge wenn er sich was in den Kopf setzt, kriegt er es immer hin.“ Antwortete Faith lässig. „Was ist wenn es zu gefährlich wird?“ flüsterte Jessica nun und Faith antwortete: „Glaub mir, die werden gar nicht wissen was sie trifft.“

Nun gingen alle langsam in die Kirche. Die Leute wurden ruhiger. Jessica, Faith und Ken setzten sich ganz vorne in die erste Reihe, Nicole setzte sich zu Jessica. Auf der anderen Seite saßen die Leute vom Sheriff Department sowie Ken und Jessicas Eltern.

Der Sarg war ganz vorne aufgebahrt und der Priester fing an zu reden. Ken hörte ihm nicht zu. Er schaute sich einfach nur in aller Ruhe um. Er sah den arroganten und lässigen Blick seiner Eltern und wieder hatte er das Gefühl als würden die Mundwinkel seiner Mutter kurz nach oben gehen.

Er sah keinerlei Trauer bei den Leuten vom Sheriff. Dann sah er zu Nicole und Jessica, hier sah man ehrliche Trauer und er sah wie bei Jessica weitere Tränen über die Wange liefen, aber sie versuchte stark zu bleiben. Dann schaute er wieder zur anderen Seite wo sich die Situation bei den anderen nicht verändert hatte.

Ken spürte wie langsam der Zorn in ihm wuchs, doch er ließ sich nichts anmerken. Dann aber, der Priester hatte seine Rede noch nicht beendet, da stand Ken einfach auf und ging nach vorne zum Podium zum Priester an ihm vorbei zum Sarg, dann griff er nach hinten und holte seine Beretta raus.

Die Leute sahen dass sofort und Ken konnte ein Entsetzen hören, doch Ken störte sich nicht daran. Er ließ den Schlitten der Pistole nach hinten fahren, aber gleichzeitig hielt er seine Hand darüber dass die Patrone direkt in seine Hand fiel. Dann steckte er die Pistole wieder weg und machte nichts weiter als die Patrone senkrecht auf den Sarg zu legen. Dann drehte er sich um und sah den Entsetzten Blick des Priesters.

Ken störte sich nicht daran, sondern ging ruhig mit kalter Miene nach unten und schaute dabei den Sheriff direkt in die Augen und zu seinen Eltern, dann ging er an den Sitzreihen vorbei auf den Weg nach draußen. Faith schnappte sich Jessicas Hand und sagte: „Zeit zu verschwinden.“ Und beide gingen direkt hinter Ken her und verließen die Kirche.

Draußen fragte Faith: „Das war der Plan?“ „Wir haben jetzt garantiert Aufmerksamkeit oder?“ antwortete Ken ruhig und setzten dabei Jessica ins Auto. Ken sagte: „Halte nicht an, fahr durch. Wir melden uns wenn alles vorbei ist. Falls du Geld brauchen solltest hier.“ Und Ken reichte ihr eine schwarze American Express. „Seit vorsichtig.“ Sagte Jessica und fuhr los.

Ken und Faith schauten ihr kurz hinterher und gingen dann selbst zum Mustang. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie Ärger kriegen würden.

Fortsetzung Folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kens Mutter - Kim Cattrall
Jessica Riley - Emma Roberts
Kens Vater - Eric Roberts
Sheriff Hawking - Tom Sizemore
Nicole - Amanda Seyfried




Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 21: Was nun?

Oder für FSK 18 Directors Cut Leser: Kapitel 21,5: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 4

Am nächsten Morgen war es 10 Uhr als Ken und Faith bei Jessica eintrafen. Sie war nun nicht mehr so verheult, doch man sah immer noch die Tiefe Trauer über den Verlust ins Gesicht geschrieben. Faith legte ihrer Arme um sie herum und tröstete sie, als es an der Tür klopfte.

Ken machte die Tür auf und sah seine Eltern vor ihr. Seine Mutter sagte direkt: „Sieh an wer nun ankommt um endlich für seine Familie da zu sein.“ Dann ging sie an ihm vorbei zu Jessica und schob Faith einfach beiseite um ihre Tochter zu trösten. Ken schaute ihr misstrauisch hinterher, als kurz darauf sein Vater sagte: „Kann ich mit dir Reden Sohn, unter vier Augen, hier draußen.“ Ken schaute an seinem Vater vorbei und sah den Riesen Burke. Seine Arroganz war ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben und Ken traute dem Braten nicht und sagte: „Wird dein Wachhund auch dabei sein?“ Kens Vater grinste, nickte zu Burke und der ging zur Limousine zurück um dort zu warten.

Ken schaute zu Faith, die nur mit den Schultern zuckte, dann ging Ken raus. Sein Vater holte eine kleine Tasche mit 3 Zigarren raus, Havannah aus Kuba. Das Beste vom Besten. Er nahm sich selbst ein und reichte die Tasche zu Ken der ablehnte. Entspannt legte er die Zigarren wieder in seine Brusttasche, während er kurz darauf sich seine ansteckte und genüsslich daran paffte. Es verging fast eine Minute bis Kens Vater das Wort ergriff: „Du hast dich wirklich sehr verändert in all den Jahren.“ Ken reagierte nicht groß darauf, hörte aber zu: „Du bist stärker geworden Sohn, körperlich aber auf geistig, ich merke das an deinem Blick. Du hast Selbstvertrauen. Das gefällt mir.“ Kens Vater zog erneut an der Zigarre.

„Wie viel verdient ein guter Herzchirurg? 1.000.000 Mio im Jahr?“ fragte er und Ken zuckte einfach nur mit den Schultern. Wenn sein Vater wüsste womit und wie viel er im Jahr sein Geld verdiente, wäre er wohl mehr als erstaunt gewesen. Sein Vater zog wieder an der Zigarre und sagte: „Ich denke du bist bereit. Ich möchte dir einen Job anbieten im Familien Geschäft. Da kannst du deutlich mehr Geld verdienen als, als Arzt.“ Ken musste Grinsen und schnaufte dabei leicht und schüttelte den Kopf.

Er wusste das sein Vater keine weiße Weste hatte, aber das jetzt so was ausgerechnet kommt, das fand er einfach nur idiotisch. Ohne was zu sagen ging er wieder zu Haustür und sein Vater sagte lässig während er in die Ferne schaute: „Denk darüber nach. Entweder du arbeitest für mich oder gegen mich. Du hast die Wahl. Gegen mich würde ich aber nicht empfehlen, das haben andere auch schon bereut.“ Ken zog die Tür langsam auf als sein Vater hinzufügte: „Michaels Leiche wurde übrigens heute morgen freigegeben. Das FBI hat die Leiche untersucht und kümmert sich nun um den Rest.“ Ken drehte sich zu seinem Vater rum. Sein Blick war ernst. Als sein Vater sagte: „Ende der Woche findet die Beerdigung stand. Ich hab schon alles arrangiert.“

Dann betrat Ken wieder das Haus, während sein Vater entspannt draußen verweilte. Ken sagte kein Wort und Faith sah ihn stutzig an.

Ken sagte den Ganzen Tag nichts weiter. Er beobachtete die Situation. Er beobachte wie seine Mutter zu seiner Schwester sagte: „Alles wird gut Schatz, ich bin ja da, du kannst wenn du willst zu uns, dann wird es dir besser gehen.“ Er beobachtete wie seine Schwester immer weiter immer fertiger wurde. Er beobachte wie sämtliche Trostversuche wenig brachten und auch als ihr Vater ihr sagte dass Ende der Woche die Beerdigung stattfinden sollte und alles gut werden würde half es Jessica nicht über ihre Trauer hinweg.

In Ken dagegen bildeten sich immer mehr Misstrauen. Gegen Abend verschwanden seine Eltern wieder. Jessica blieb im Haus, sie wollte nicht zu ihren Eltern, aber es würde wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit werden, bis sie schwach werden würde.

Als Ken hörte wie die Limousine weg fuhr ging Ken zu seiner Schwester schaute ihr direkt in die Augen und sagte ernst: „Vertraust du mir?“ Jessica war leicht irritiert, aber Ken sprach ruhig und mit ernster Stimme weiter: „Du musst jetzt genau tun was ich sage. Ich möchte dass du deine Sachen packst, dich bereit machst und nach der Beerdigung die Stadt verlässt.“ Jessica schüttelte den Kopf: „Wieso ich verstehe nicht. Wohin soll ich denn gehen?“ Faith reichte ihr Schlüssel in die Hand, sowie ein Zettel mit einer Adresse. „Das sind Schlüssel zu unserem Haus in L.A. ich möchte dass du nach der Beerdigung dahin fährst. Dort wirst du sicher sein.“ Erneut schüttelte Jessica den Kopf. Sie verstand nicht. Nun mischte sich Faith ein, schaute ihr direkt in die Augen und sagte: „In dieser Stadt stimmt etwas nicht und es hat etwas mit Michaels Tod zu tun. Glaub mir. Nach der Beerdigung wird hier die Hölle ausbrechen und wir möchten dass du in Sicherheit bist.“

Nun wurde Jessica energischer: „Was ist mit Michaels Tod. Sagt es mir. Los!“ Ken antwortete mit ernstem Ton: „Wir erzählen dir alles wenn die Sache vorbei ist. Versprochen. Du musst uns nur vertrauen. Hier wird es ziemlich heftig werden und wenn du nicht in der Stadt bist, ist es besser für dich. In L.A. wirst du sicher sein, aber du darfst niemanden davon erzählen.“

„Warum nicht?“ fragte Jessica. Faith verschränkte die Arme und sagte lässig: „Ist ne Überraschung.“ Ken drehte sich genervt zu ihr um und sie sagte nur: „Was das sind deine Worte.

Jessicas Stimme wurde ernst und sie sagte zu Ken und Faith: „Deswegen wart ihr gestern die ganze Zeit unterwegs. Ihr habt was raus gefunden oder?“ Ken und Faith nickten nur. „Ihr wollt Michaels Mörder jagen oder? Ihr seit keine Ärzte.“ „Nein sind wir nicht.“ Antworte Ken mit ruhiger Stimme. „Werdet ihr den Mörder töten?“ fragte Jessica ernst und einen Hauch Kälte kam aus ihrer Stimme. „Ja.“ Antworte Ken. Jessica nickte und sagte: „In Ordnung ich werde tun was ihr sagt.“

Fortsetzung Folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kens Mutter - Kim Cattrall
Jessica Riley - Emma Roberts
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts

Kapitel 21: Was nun?

16. Januar 2013
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 20: Fehlende Unterlagen


Ken atmete tief durch, er kniete vor der Tür und öffnete sie ganz vorsichtig. Durch den Spalt beobachte er den Deputy und sah wie er mit dem Rücken zu ihm auf dem Stuhl saß. In dem Moment öffnete Ken die Tür komplett und ging zu dem Deputy.

Seine Schritte waren zügig aber gleichzeitig leise, der Deputy bemerkte ihn gar nicht. Mit seinem rechten Arm umschloss er den Hals des Deputys und drückte zu und hielt mit der linken Gleichzeitig den Kopf fest. Der Griff war stark und fest, jedoch nicht stark genug um dem Deputy das Genick zu brechen.

Dieser versuchte sich zu wehren, aber es half nicht. Ken hielt fest, sagte dabei kein Wort und der Deputy hatte keine Chance Kens Gesicht oder Körper zu erkennen. Langsam ging dem Deputy die Luft aus, er fing an Sterne zu sehen und dann wurde er bewusstlos. Langsam sackte er in sich zusammen.

Ken ließ den Mann los. In aller Ruhe legte er den Deputy in Position auf dem Stuhl. Legte dessen Beine über Kreuz auf den Tisch und setzte ihm seinen Hut wieder auf, tief ins Gesicht gezogen, so als würde er schlafen. Ganz genau wie er ihn vorher gesehen hatte. Wenn der Deputy irgendwann wieder wach werden würde, würde er wohl wieder denken er wäre eingeschlafen.

Dann ging Ken zur Tür des Sheriffs und verschloss diese wieder. Nirgends sollte wollte er eine Spur hinterlassen und verließ das Gebäude einfach durch die Vordertür.

Niemand sah ihn dabei, wie er mit Kapuze übern Kopf durch die Straßen ging zurück zum Hotel. Es war bereits schon lange nach Mitternacht als er dort ankam und über die Feuerleiter wieder das Hotel betrat.

Im Zimmer wartete bereits Faith auf ihn, als sie sein Gesicht sah sagte sie: „Lass mich raten, die Antworten die du gefunden hast waren auch nicht toll oder?“ Ken verzog leicht das Gesicht: „Nein, der Sheriff hat uns angelogen und vertuscht die Ganze Sache. Er tut so als wäre nichts weiter geschehen, keine Ermittlungen, nichts da von wegen FBI gar nichts.“

Faith verzog ebenfalls leicht das Gesicht: „Das erklärt warum man die Leiche nie untersucht hatte. 3 Schüsse ins Herz und übrigens auch durch die Weste. Das war ein Profi und er ist zu 100 Prozent sicher gegangen dass Michael nicht lebend wieder raus kam.“

„Die Frage ist nun wieso, es kann kein Zufall sein, da ist was faul.“ Sagte Ken. Faith fing an zu grinsen. „Wir könnten den Sheriff ein bisschen foltern und ihn fragen.“ Ken schüttelte den Kopf. „Nein bevor die Sache ausartet, will ich zu 100% sicher sein mit wem wir es zu tun haben. Wir sollten abwarten, beobachten und dann dafür sorgen dass die Leute zu uns kommen.“

Faith grinste: „Die werden gar nicht wissen mit wem sie sich angelegt haben, lass mich raten du hast sicherlich einen Plan wie du dafür sorgen willst dass die zu uns kommen oder?“ Ken grinste zurück und sagte: „Ja.“ „Und wirst du mir auch verraten wie der Plan lautet?“ fragte Faith neugierig. „Lass dich überraschen.“ Kam von Ken während er an Faith vorbei ging. Von ihr kam nur ein: „Ich hasse Überraschungen.“

Fortsetzung folgt ;-) (für FSK 18 Directors Cut Leser hier)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt


Teaser Nr. 2  für die neue Blognovella: Die Prophezeiung

Soundtrack des Teasers: Lacuna Coil - Heaven's a lie
Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=ixxtnrWb17Y

Ein geheimnisvoller Krieger


(Szene aus Blognovella)
… Sie gab dem Pferd die Sporen, aber es rührte sich nicht vom Fleck als ein Mann mit Schwarzer Kutte und einer Kapuze über den Kopf links vor ihr auftauchte und an ihr vorbei ging….

(Szene aus Blognovella)
…Langsam zog er mit seiner Rechten Hand das Schwert aus seiner linken Schulter während er gleichzeitig mit seiner Linken Hand nach hinten Griff um das Schwert was in seinem Rücken stecke raus zu ziehen…

Eine vorbestimmte Liebe

(Szene aus Blognovella)
… er genoss es einfach die Arme um seine zukünftige Frau zu haben und den tollen Duft ihrer Haare zu riechen…

(Szene aus Blognovella)
… Ava schaute ihm direkt in die Augen und sah nichts als Liebe und Zuneigung in diesem Blick. …

und eine Prophezeiung von der das Schicksal der Menschheit abhängt


(Szene aus Blognovella)
…Eve schwebte in der Luft, ihre Hände seitlich auseinander gestreckt und flammende Flügel schossen aus ihrem Rücken…

(Szene aus Blognovella)
…die Fäuste prallten mit so einer harten Wucht aufeinander, dass die Druckwelle die Scheiben in der Umgebung zersplittern ließ…

Die Neue Blognovella


(Szene aus Blognovella)

…Abel trat dem Soldaten mit aller Kraft gegen die Brust so dass dieser wegflog, da Abel ihn immer noch gleichzeitig am Arm festhielt wurde dieser Arm regelrecht abgerissen so dass Abel nur noch den Arm in den Händen hielt…



(Szene aus Blognovella)

…“Ich sagte doch ich bin vorbereitet, Arschloch!“


(Szene aus Blognovella)
…und ein riesiger Explosionsball umhüllte Manhattan…

demnächst ;-)



Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 19: Michaels Leiche

Ken schlich um die Spinde herum, blieb aus dem Blickfeld des Mannes. Der Mann sang dabei fröhlich vor sich hin: „Show me the Meaning of Being Lonley, is this the feeling I need to know...”

Ken verdrehte die Augen und senkte sein Gesicht in die Hände und dachte: “Backstreet Boys? Wirklich? Oh man da ist ja das Radau in Faiths Auto besser.“

Der Mann blieb an seinem Spind stehen, er hatte Ken nicht bemerkte. Außer Sichtweite ging Ken langsam zu den Treppen die nach unten führten. Ganz langsam und völlig geräuschlos. Er sah um die Ecke und bemerkte einen Deputy im Eingangsbereich, zu seinem erstaunen hatte dieser sich in seinem Bürostuhl weit zurückgelehnt. Die Beine waren auf dem Bürotisch und seine Hut war tief ins Gesicht gezogen. Unter dem Hut hörte man ein gleichmäßiges Schnarchen. Ansonsten war niemand in dem Raum zu sehen, auch um die andere Ecke wo es kleine Zellen gab war niemand.

Ken schaute wieder zum schlafenden Deputy und schüttelte nur den Kopf: „Das zum Thema Profis,“ dachte Ken an die Worte des Sheriffs. Ganz entspannt aber gleichzeitig lautlos ging er an dem Deputy vorbei zum Büro von Sheriff Hawking. Innen drin war was Licht bereits aus, dass konnte er unter dem Türschlitz bereits erkennen. Was bedeutete der Sheriff war nicht im Büro.

Vorsichtig drehte er den Türknopf, aber nichts tat sich, die Tür war verschlossen. Er holte seinen Dietrich raus und binnen Sekunden hatte er die Tür offen und war drin. Drin verschloss er wieder die Tür.

Nun war Ken noch entspannter als vorher. Er setzte sich direkt an den Schreibtisch und überprüfte die Schubladen. Nichts Gescheites war zu sehen, dann machte er den Computer an. Natürlich Passwort verschlüsselt. Er steckte den USB Stick in den Computer und in dies Moment zeigte der Bildschirm nur noch jede Menge Zahlencodes und dann wie aus dem nichts war er drin. Ken grinste in sich hinein. Er hatte das Programm selbst geschrieben. Solange er nen USB Anschluss hatte wo er den Stick hinein schieben konnten, war kein Passwortschutz vor ihm sicher.

Vorsichtig klickte er durch die Dateien, Datenbank und E-Mail Verzeichnisse. Zu seiner Überraschung entdeckte er nichts, gar nichts über den Fall und über die Ereignisse bezüglich Michael. Der Sheriff hatte die Sache nie an das FBI weiter gleitet. Leichte Wut stieg in ihm auf. „Was soll das alles?“ fragte er sich.

Währenddessen hörte er draußen eine Stimme rufen: „Hey pennst du schon wieder?“ Ken ließ vorsichtig den Computer hinunter fahren. „Wenn das Hawking irgendwann man mitkriegt bist du dran.“ Ken erkannte die Stimme, es war der Backstreet Boys Sänger.“ „Ach komm schon, was soll hier bitte schön passieren.“ Sagte eine andere Stimme. Ken vermutete es war die Schnarchnase.

„Wie ich schon sagte, lass dich nicht von Hawking erwischen. Bis morgen dann, ich hau ab.“ Sagte der Backstreet Boys Sänger und Ken hörte wir der Mann langsam das Gebäude verließ.

Erst dann wagte es Ken sich zu bewegen und ging zu den Aktenschränken und kontrollierte diese. Er fand schließlich Michaels Akte und erneut zu seiner Überraschung musste er feststellen dass diese leer war. Es war fast so als hätte Michael nie existiert.

Ken legte die Akte wieder in den Schrank. Dann schaute er zum Fenster. Leider musste er feststellen, dass sich diese nur kippen ließ, aber nicht öffnen. Nun hatte Ken ein Problem. Er musste um aus dem Gebäude heraus zu kommen an dem Deputy vorbei, der immer noch wach war oder das Fenster einschlagen.

Fortsetzung folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz


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