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Kapitel 21: Was nun?
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Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 20: Fehlende Unterlagen
Ken atmete tief durch, er kniete vor der Tür und öffnete sie ganz vorsichtig. Durch den Spalt beobachte er den Deputy und sah wie er mit dem Rücken zu ihm auf dem Stuhl saß. In dem Moment öffnete Ken die Tür komplett und ging zu dem Deputy.
Seine Schritte waren zügig aber gleichzeitig leise, der Deputy bemerkte ihn gar nicht. Mit seinem rechten Arm umschloss er den Hals des Deputys und drückte zu und hielt mit der linken Gleichzeitig den Kopf fest. Der Griff war stark und fest, jedoch nicht stark genug um dem Deputy das Genick zu brechen.
Dieser versuchte sich zu wehren, aber es half nicht. Ken hielt fest, sagte dabei kein Wort und der Deputy hatte keine Chance Kens Gesicht oder Körper zu erkennen. Langsam ging dem Deputy die Luft aus, er fing an Sterne zu sehen und dann wurde er bewusstlos. Langsam sackte er in sich zusammen.
Ken ließ den Mann los. In aller Ruhe legte er den Deputy in Position auf dem Stuhl. Legte dessen Beine über Kreuz auf den Tisch und setzte ihm seinen Hut wieder auf, tief ins Gesicht gezogen, so als würde er schlafen. Ganz genau wie er ihn vorher gesehen hatte. Wenn der Deputy irgendwann wieder wach werden würde, würde er wohl wieder denken er wäre eingeschlafen.
Dann ging Ken zur Tür des Sheriffs und verschloss diese wieder. Nirgends sollte wollte er eine Spur hinterlassen und verließ das Gebäude einfach durch die Vordertür.
Niemand sah ihn dabei, wie er mit Kapuze übern Kopf durch die Straßen ging zurück zum Hotel. Es war bereits schon lange nach Mitternacht als er dort ankam und über die Feuerleiter wieder das Hotel betrat.
Im Zimmer wartete bereits Faith auf ihn, als sie sein Gesicht sah sagte sie: „Lass mich raten, die Antworten die du gefunden hast waren auch nicht toll oder?“ Ken verzog leicht das Gesicht: „Nein, der Sheriff hat uns angelogen und vertuscht die Ganze Sache. Er tut so als wäre nichts weiter geschehen, keine Ermittlungen, nichts da von wegen FBI gar nichts.“
Faith verzog ebenfalls leicht das Gesicht: „Das erklärt warum man die Leiche nie untersucht hatte. 3 Schüsse ins Herz und übrigens auch durch die Weste. Das war ein Profi und er ist zu 100 Prozent sicher gegangen dass Michael nicht lebend wieder raus kam.“
„Die Frage ist nun wieso, es kann kein Zufall sein, da ist was faul.“ Sagte Ken. Faith fing an zu grinsen. „Wir könnten den Sheriff ein bisschen foltern und ihn fragen.“ Ken schüttelte den Kopf. „Nein bevor die Sache ausartet, will ich zu 100% sicher sein mit wem wir es zu tun haben. Wir sollten abwarten, beobachten und dann dafür sorgen dass die Leute zu uns kommen.“
Faith grinste: „Die werden gar nicht wissen mit wem sie sich angelegt haben, lass mich raten du hast sicherlich einen Plan wie du dafür sorgen willst dass die zu uns kommen oder?“ Ken grinste zurück und sagte: „Ja.“ „Und wirst du mir auch verraten wie der Plan lautet?“ fragte Faith neugierig. „Lass dich überraschen.“ Kam von Ken während er an Faith vorbei ging. Von ihr kam nur ein: „Ich hasse Überraschungen.“
Fortsetzung folgt ;-) (für FSK 18 Directors Cut Leser hier)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Ken atmete tief durch, er kniete vor der Tür und öffnete sie ganz vorsichtig. Durch den Spalt beobachte er den Deputy und sah wie er mit dem Rücken zu ihm auf dem Stuhl saß. In dem Moment öffnete Ken die Tür komplett und ging zu dem Deputy.
Seine Schritte waren zügig aber gleichzeitig leise, der Deputy bemerkte ihn gar nicht. Mit seinem rechten Arm umschloss er den Hals des Deputys und drückte zu und hielt mit der linken Gleichzeitig den Kopf fest. Der Griff war stark und fest, jedoch nicht stark genug um dem Deputy das Genick zu brechen.
Dieser versuchte sich zu wehren, aber es half nicht. Ken hielt fest, sagte dabei kein Wort und der Deputy hatte keine Chance Kens Gesicht oder Körper zu erkennen. Langsam ging dem Deputy die Luft aus, er fing an Sterne zu sehen und dann wurde er bewusstlos. Langsam sackte er in sich zusammen.
Ken ließ den Mann los. In aller Ruhe legte er den Deputy in Position auf dem Stuhl. Legte dessen Beine über Kreuz auf den Tisch und setzte ihm seinen Hut wieder auf, tief ins Gesicht gezogen, so als würde er schlafen. Ganz genau wie er ihn vorher gesehen hatte. Wenn der Deputy irgendwann wieder wach werden würde, würde er wohl wieder denken er wäre eingeschlafen.
Dann ging Ken zur Tür des Sheriffs und verschloss diese wieder. Nirgends sollte wollte er eine Spur hinterlassen und verließ das Gebäude einfach durch die Vordertür.
Niemand sah ihn dabei, wie er mit Kapuze übern Kopf durch die Straßen ging zurück zum Hotel. Es war bereits schon lange nach Mitternacht als er dort ankam und über die Feuerleiter wieder das Hotel betrat.
Im Zimmer wartete bereits Faith auf ihn, als sie sein Gesicht sah sagte sie: „Lass mich raten, die Antworten die du gefunden hast waren auch nicht toll oder?“ Ken verzog leicht das Gesicht: „Nein, der Sheriff hat uns angelogen und vertuscht die Ganze Sache. Er tut so als wäre nichts weiter geschehen, keine Ermittlungen, nichts da von wegen FBI gar nichts.“
Faith verzog ebenfalls leicht das Gesicht: „Das erklärt warum man die Leiche nie untersucht hatte. 3 Schüsse ins Herz und übrigens auch durch die Weste. Das war ein Profi und er ist zu 100 Prozent sicher gegangen dass Michael nicht lebend wieder raus kam.“
„Die Frage ist nun wieso, es kann kein Zufall sein, da ist was faul.“ Sagte Ken. Faith fing an zu grinsen. „Wir könnten den Sheriff ein bisschen foltern und ihn fragen.“ Ken schüttelte den Kopf. „Nein bevor die Sache ausartet, will ich zu 100% sicher sein mit wem wir es zu tun haben. Wir sollten abwarten, beobachten und dann dafür sorgen dass die Leute zu uns kommen.“
Faith grinste: „Die werden gar nicht wissen mit wem sie sich angelegt haben, lass mich raten du hast sicherlich einen Plan wie du dafür sorgen willst dass die zu uns kommen oder?“ Ken grinste zurück und sagte: „Ja.“ „Und wirst du mir auch verraten wie der Plan lautet?“ fragte Faith neugierig. „Lass dich überraschen.“ Kam von Ken während er an Faith vorbei ging. Von ihr kam nur ein: „Ich hasse Überraschungen.“
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Ken Riley - Kellan Lutz
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LG von Irmy.
ich glaub ich muss mich dringend FSK 18 freischalten lassen