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Kapitel 28: Folter
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Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 27: Ein Gefangener
Sämtliche Knochen taten Sheriff Hawking weh, als er langsam wieder zu Bewusstsein kam, er musste sich erst mal langsam orientieren, konnte sich aber nicht bewegen. Vor ihm sah er Ken mit nacktem Oberkörper sitzen. Kens rechter Unterarm war verbunden und in seiner Hand hielt er locker seine Beretta und ein Schalldämpfer war dran geschraubt.
An seiner linken Schulter war Faith, sie nähte ihm gerade den Streifschuss zu, den er bei seiner Flucht abgekommen hatte. „Er wird wach.“ Sagte Ken und der Sheriff wurde ruckartig bewusst wen er da vor sich hatte. Versuchte sich zu bewegen aber merkte schnell dass er gefesselt war. Er sah sich um und sah dass er in seinem eigenen Keller war, nackt und um ihn herum der Duschvorhang auf dem Boden. Langsam stieg Panik in ihn auf. Er versuchte was zu sagen, zu schreien, aber er bekam kein Wort raus. Das Panzertape auf seinem Mund hatte dafür gesorgt.
Sanft klebte Faith ein großes Pflaster auf die zugenähte Wunde. Ken behielt den Sheriff ruhig im Auge. Dann ging Faith auf den Sheriff zu und drehte sich seitlich zu einem Tischschen. Darauf lag ein Küchenmesser. Eins der Küchenmesser des Sheriffs, die Klinge war lang und scharf.
Lässig nahm Faith das Messer und grinste den Sheriff dabei an. Noch mehr Panik stieg in ihm auf, erneut versuchte er was zu sagen, aber nichts half. Denn sprach Faith: „Siehst du Ken da hinten, so wie er lässig da zurück gelehnt steht?“ sagte Faith. Ihre Stimme war die Ruhe selbst. „Ihn sieht man seine Gefühle nicht an oder? Überhaupt ist er selten aus der Ruhe zu bringen. Jedoch wenn man mich in Gefahr bringt, dann kann er verdammt sauer werden. Erinnerst du dich als deine Leute auf mich geschossen haben, was Ken mit ihnen gemacht hat?“ Hawking dachte nach, sah vor seinem inneren Auge noch mal wie Ken schoss, schnelle Präzise Schüsse. Er hatte seine Männer umgebracht, als wären sie nichts.
Faith ging vor ihm entspannt hin und her und fügte hinzu: „Ich dagegen bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch. Ich lasse meiner Gefühle gerne freien Lauf.“ Verwirrung und weitere Panik machte sich in dem Sheriff breit. Er sah sich um, suchte nach nem Ausweg, dann traf ihn ein Schlag gegen den Kopf: „Hey hat dir deine Mutter nicht beigebracht zu zuhören wenn jemand mit dir reden. Sehr unhöflich so was.“ Sagte Faith. „Also wo waren wir stehen geblieben, ach ja also ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf und aktuell bin ich verdammt sauer und kannst du dir vorstellen wieso?“ fragte sie, doch der Sheriff konnte wegen dem Panzertape nicht antworten. Stattdessen ging Faith auf die Knie und schnitt dem Mann am rechten Fuß die Achillessehne durch und sagte dabei: „Du hast meinen Mann in ernsthafter Gefahr gebracht.“ Dann richtete sie sich zum anderen Fuß und schnitt ihm ebenfalls die Achillessehne durch und sagte: „Und du hast zugelassen dass deine Jungs mein geliebtes Auto zerballerten.“
Hawking schrie vor schmerz auf, aber der Schrei verstummte durch das Tape. Tränen steigen ihm in die Augen, flehend sah er rüber zu Ken, der aber nichts anderes tat als ihn zu beobachten und eine einzige Miene zu Rühren.
Faith fuchtelte mit dem Messer dann weiter vor Hawkings Gesicht rum und sagte: „So ich werde dir nun ein paar Fragen stellen die du mir brav beantworten wirst, ansonsten wird es nicht besonders gut für dich aussehen.“ In dem Moment schnitt sie ihm den kleinen Finger an der linken Hand ab.
Hawking schrie erneut auf, betete innerlich dass es aufhörte, doch Faith fing an zu lachen, drehte sich zu Ken um und sagte: „Ach ich Dummerchen ich hab doch glatt vergessen eine Frage zu stellen. Also wieso soll mein Mann wegen Mordes verhaftet werden“ Dann ging Faith in die Knie und schnitt Hawking einen kleinen Zeh ab. Erneut schrie er auf, Tränen lief über seine Wangen, er zog und zerrte an seinen Fesseln, aber er konnte sich nicht rühren.
Dann sah er das Grinsen in Faiths Gesicht die ihm direkt in die Augen schaute. „Ups hab das Tape vergessen.“ Sagte sie und riss es ihm ruckartig vom Mund. Gequält schrie Hawking auf und brüllte: „Lass mich frei du verrückte Schlampe.“ In dem Moment trat Ken hervor. Legte seine Waffe in seine Linke Hand, holte mit der rechten aus und schlug Hawking mit aller Kraft gegen den Kopf.
Sheriff Hawking sah nach dem Treffer alles total verschwommen und war regelrecht benommen. Blut lief ihm aus dem Mund und er spuckte einen Zahn aus als er langsam wieder klarer wurde und dann schaute er zu Faith, die ihn immer noch grinsend in die Augen schaute. „Ich sagte doch. Mein Schatz wird sauer, wenn jemand sich gegen mich wendet und glaub mir ich bin die nettere von uns beiden. Also noch mal warum soll mein Mann wegen Mordes verhaftet werden. Wen soll er umgebracht haben.“
„Michael,“ stöhnte Hawking auf. Verwirrt sah Faith Ken an und dann schnitt Faith Hawking einem weiteren Finger ab und fragte: „Wieso?“ Hawking schrie auf, wackelte und heulte und Faith sagte: „Ich kann Ewig so weiter machen, ich bin ausgebildete Ärztin, ich könnte dir die ganze Woche diverse Körperteile entfernen und du würdest immer noch überleben, also je schneller du redest, desto mehr bleibt von dir übrig.“ Dann fuhr sie mit der Klinge langsam über seine Brust und schnitt einmal dort entlang.
Erneut schrie Hawking gequält auf, doch diesmal sagte er: „Bitte aufhören, ich sag alles.“ Dann redete er schneller: „Ken hat mit seiner Aktion in der Kirche dafür gesorgt, das klar wurde, das er weiter rumschnüffeln würde. Das konnten wir nicht zulassen und da er nicht mit uns arbeiten wollte, war er der Feind.“ „Mit uns?“ Fragte Faith verwirrt und rammte dann das Messer Hawking in seine andere Hand und fing langsam an zu drehen. Hawking brüllte wie am Spieß und dann schrie er: „Riley, er hat sich gegen die Riley Familie gewannt.“
Ken runzelte die Stirn und dann fragte er mit ruhiger Stimme: „Hat mein Vater Michael umbringen lassen?“ Hawking nickte und Faith zog ihm das Messer aus der Hand und fragte „wieso?“ Hawking stöhnt, er konnte langsam nicht mehr: „Michael war ihm schon ein Dorn im Auge weil er seine Tochter heiraten wollte, er meinte er sei ihr nicht würdig. Aber das Fass zum überlaufen brachte Michael als er herausfand dass Mr. Riley große Waffengeschäfte mit der Fenucci Familie aus Paradise City macht. Michael kam zu mir und wollte es melden. Wollte den Rileys und den Fenuccis somit eins auswischen.“ Hawking atmete tief durch. „Es ist schon schlimm genug sich mit den Rileys anzulegen, aber noch mit den Fenuccis. Die gehören zu den größten Mafia Familien überhaupt und bevor die Fenuccis einschritten, lies Mr. Riley Michael ausschalten.“
Nun schritt Ken langsam nach vorne, kniete sich vor Hawking nieder, schaute ihm direkt in die Augen: „Und warum hat niemand was unternommen?“ Hawking grinste geschwächt: „Weißt du eigentlich wie viel Kohle dahinter steckt. Deinem Vater gehört die Ganze Stadt, er verdient Millionen durch die Waffengeschäfte. Hier macht jeder was er sagt. Also haben wir die Sache vertuscht, keine Beweise, kein Fall, dann um dich loszuwerden solltet ihr beiden der Sündenbock sein. Wir hätten schon alles geregelt und wenn nicht, spätestens wenn die Fenuccis sich eingemischt hätten, hättet ihr keine Chance gehabt. Der Fall wäre im Eilverfahren hier örtlich vor Gericht gekommen. Binnen einer Woche spätestens hätte man euch für Schuldig befunden und hingerichtet, egal ob Beweise oder nicht. Wir hätten schon irgendwas erfunden. Jeder hätte mitgemacht.“
Ken richtete sich langsam auf, drehte sich um, atmete tief durch. Faith schaute ihm hinterher. Die Augen von Hawking gingen hin und her, dann fragte er: „Was werdet ihr jetzt machen? Ihr könnt hier nicht gewinnen.“ Dann sagte Ken: „Wenn du wüsstest Sheriff, ich werde das machen was ich am besten kann.“ In diesem Moment drehte sich Ken um, richtete die Waffe auf den Kopf des Sheriffs und drückte ab. Die Kugel flog dem Sheriff direkt in die Stirn durch den Kopf und trat am Hinterkopf wieder auf, das Blut und teile des Gehirns spritzen auf den den Duschvorhang, der sowieso schon von vielem Blut bedeckt war. Der leblose Kopf des Sheriffs sackte nach hinten, sein Körper erschlaffte und er war sofort tot.
„Lass mich raten.“ Sagte Faith. „Wir werden deinen Eltern einen Besuch abstatten und denen das alles heimzahlen.“ Ken sah sie an und sagte mit Kalter Stimme: „Ja wir werden sie töten.“
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Sheriff Hawking - Tom Sizemore
Sämtliche Knochen taten Sheriff Hawking weh, als er langsam wieder zu Bewusstsein kam, er musste sich erst mal langsam orientieren, konnte sich aber nicht bewegen. Vor ihm sah er Ken mit nacktem Oberkörper sitzen. Kens rechter Unterarm war verbunden und in seiner Hand hielt er locker seine Beretta und ein Schalldämpfer war dran geschraubt.
An seiner linken Schulter war Faith, sie nähte ihm gerade den Streifschuss zu, den er bei seiner Flucht abgekommen hatte. „Er wird wach.“ Sagte Ken und der Sheriff wurde ruckartig bewusst wen er da vor sich hatte. Versuchte sich zu bewegen aber merkte schnell dass er gefesselt war. Er sah sich um und sah dass er in seinem eigenen Keller war, nackt und um ihn herum der Duschvorhang auf dem Boden. Langsam stieg Panik in ihn auf. Er versuchte was zu sagen, zu schreien, aber er bekam kein Wort raus. Das Panzertape auf seinem Mund hatte dafür gesorgt.
Sanft klebte Faith ein großes Pflaster auf die zugenähte Wunde. Ken behielt den Sheriff ruhig im Auge. Dann ging Faith auf den Sheriff zu und drehte sich seitlich zu einem Tischschen. Darauf lag ein Küchenmesser. Eins der Küchenmesser des Sheriffs, die Klinge war lang und scharf.
Lässig nahm Faith das Messer und grinste den Sheriff dabei an. Noch mehr Panik stieg in ihm auf, erneut versuchte er was zu sagen, aber nichts half. Denn sprach Faith: „Siehst du Ken da hinten, so wie er lässig da zurück gelehnt steht?“ sagte Faith. Ihre Stimme war die Ruhe selbst. „Ihn sieht man seine Gefühle nicht an oder? Überhaupt ist er selten aus der Ruhe zu bringen. Jedoch wenn man mich in Gefahr bringt, dann kann er verdammt sauer werden. Erinnerst du dich als deine Leute auf mich geschossen haben, was Ken mit ihnen gemacht hat?“ Hawking dachte nach, sah vor seinem inneren Auge noch mal wie Ken schoss, schnelle Präzise Schüsse. Er hatte seine Männer umgebracht, als wären sie nichts.
Faith ging vor ihm entspannt hin und her und fügte hinzu: „Ich dagegen bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch. Ich lasse meiner Gefühle gerne freien Lauf.“ Verwirrung und weitere Panik machte sich in dem Sheriff breit. Er sah sich um, suchte nach nem Ausweg, dann traf ihn ein Schlag gegen den Kopf: „Hey hat dir deine Mutter nicht beigebracht zu zuhören wenn jemand mit dir reden. Sehr unhöflich so was.“ Sagte Faith. „Also wo waren wir stehen geblieben, ach ja also ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf und aktuell bin ich verdammt sauer und kannst du dir vorstellen wieso?“ fragte sie, doch der Sheriff konnte wegen dem Panzertape nicht antworten. Stattdessen ging Faith auf die Knie und schnitt dem Mann am rechten Fuß die Achillessehne durch und sagte dabei: „Du hast meinen Mann in ernsthafter Gefahr gebracht.“ Dann richtete sie sich zum anderen Fuß und schnitt ihm ebenfalls die Achillessehne durch und sagte: „Und du hast zugelassen dass deine Jungs mein geliebtes Auto zerballerten.“
Hawking schrie vor schmerz auf, aber der Schrei verstummte durch das Tape. Tränen steigen ihm in die Augen, flehend sah er rüber zu Ken, der aber nichts anderes tat als ihn zu beobachten und eine einzige Miene zu Rühren.
Faith fuchtelte mit dem Messer dann weiter vor Hawkings Gesicht rum und sagte: „So ich werde dir nun ein paar Fragen stellen die du mir brav beantworten wirst, ansonsten wird es nicht besonders gut für dich aussehen.“ In dem Moment schnitt sie ihm den kleinen Finger an der linken Hand ab.
Hawking schrie erneut auf, betete innerlich dass es aufhörte, doch Faith fing an zu lachen, drehte sich zu Ken um und sagte: „Ach ich Dummerchen ich hab doch glatt vergessen eine Frage zu stellen. Also wieso soll mein Mann wegen Mordes verhaftet werden“ Dann ging Faith in die Knie und schnitt Hawking einen kleinen Zeh ab. Erneut schrie er auf, Tränen lief über seine Wangen, er zog und zerrte an seinen Fesseln, aber er konnte sich nicht rühren.
Dann sah er das Grinsen in Faiths Gesicht die ihm direkt in die Augen schaute. „Ups hab das Tape vergessen.“ Sagte sie und riss es ihm ruckartig vom Mund. Gequält schrie Hawking auf und brüllte: „Lass mich frei du verrückte Schlampe.“ In dem Moment trat Ken hervor. Legte seine Waffe in seine Linke Hand, holte mit der rechten aus und schlug Hawking mit aller Kraft gegen den Kopf.
Sheriff Hawking sah nach dem Treffer alles total verschwommen und war regelrecht benommen. Blut lief ihm aus dem Mund und er spuckte einen Zahn aus als er langsam wieder klarer wurde und dann schaute er zu Faith, die ihn immer noch grinsend in die Augen schaute. „Ich sagte doch. Mein Schatz wird sauer, wenn jemand sich gegen mich wendet und glaub mir ich bin die nettere von uns beiden. Also noch mal warum soll mein Mann wegen Mordes verhaftet werden. Wen soll er umgebracht haben.“
„Michael,“ stöhnte Hawking auf. Verwirrt sah Faith Ken an und dann schnitt Faith Hawking einem weiteren Finger ab und fragte: „Wieso?“ Hawking schrie auf, wackelte und heulte und Faith sagte: „Ich kann Ewig so weiter machen, ich bin ausgebildete Ärztin, ich könnte dir die ganze Woche diverse Körperteile entfernen und du würdest immer noch überleben, also je schneller du redest, desto mehr bleibt von dir übrig.“ Dann fuhr sie mit der Klinge langsam über seine Brust und schnitt einmal dort entlang.
Erneut schrie Hawking gequält auf, doch diesmal sagte er: „Bitte aufhören, ich sag alles.“ Dann redete er schneller: „Ken hat mit seiner Aktion in der Kirche dafür gesorgt, das klar wurde, das er weiter rumschnüffeln würde. Das konnten wir nicht zulassen und da er nicht mit uns arbeiten wollte, war er der Feind.“ „Mit uns?“ Fragte Faith verwirrt und rammte dann das Messer Hawking in seine andere Hand und fing langsam an zu drehen. Hawking brüllte wie am Spieß und dann schrie er: „Riley, er hat sich gegen die Riley Familie gewannt.“
Ken runzelte die Stirn und dann fragte er mit ruhiger Stimme: „Hat mein Vater Michael umbringen lassen?“ Hawking nickte und Faith zog ihm das Messer aus der Hand und fragte „wieso?“ Hawking stöhnt, er konnte langsam nicht mehr: „Michael war ihm schon ein Dorn im Auge weil er seine Tochter heiraten wollte, er meinte er sei ihr nicht würdig. Aber das Fass zum überlaufen brachte Michael als er herausfand dass Mr. Riley große Waffengeschäfte mit der Fenucci Familie aus Paradise City macht. Michael kam zu mir und wollte es melden. Wollte den Rileys und den Fenuccis somit eins auswischen.“ Hawking atmete tief durch. „Es ist schon schlimm genug sich mit den Rileys anzulegen, aber noch mit den Fenuccis. Die gehören zu den größten Mafia Familien überhaupt und bevor die Fenuccis einschritten, lies Mr. Riley Michael ausschalten.“
Nun schritt Ken langsam nach vorne, kniete sich vor Hawking nieder, schaute ihm direkt in die Augen: „Und warum hat niemand was unternommen?“ Hawking grinste geschwächt: „Weißt du eigentlich wie viel Kohle dahinter steckt. Deinem Vater gehört die Ganze Stadt, er verdient Millionen durch die Waffengeschäfte. Hier macht jeder was er sagt. Also haben wir die Sache vertuscht, keine Beweise, kein Fall, dann um dich loszuwerden solltet ihr beiden der Sündenbock sein. Wir hätten schon alles geregelt und wenn nicht, spätestens wenn die Fenuccis sich eingemischt hätten, hättet ihr keine Chance gehabt. Der Fall wäre im Eilverfahren hier örtlich vor Gericht gekommen. Binnen einer Woche spätestens hätte man euch für Schuldig befunden und hingerichtet, egal ob Beweise oder nicht. Wir hätten schon irgendwas erfunden. Jeder hätte mitgemacht.“
Ken richtete sich langsam auf, drehte sich um, atmete tief durch. Faith schaute ihm hinterher. Die Augen von Hawking gingen hin und her, dann fragte er: „Was werdet ihr jetzt machen? Ihr könnt hier nicht gewinnen.“ Dann sagte Ken: „Wenn du wüsstest Sheriff, ich werde das machen was ich am besten kann.“ In diesem Moment drehte sich Ken um, richtete die Waffe auf den Kopf des Sheriffs und drückte ab. Die Kugel flog dem Sheriff direkt in die Stirn durch den Kopf und trat am Hinterkopf wieder auf, das Blut und teile des Gehirns spritzen auf den den Duschvorhang, der sowieso schon von vielem Blut bedeckt war. Der leblose Kopf des Sheriffs sackte nach hinten, sein Körper erschlaffte und er war sofort tot.
„Lass mich raten.“ Sagte Faith. „Wir werden deinen Eltern einen Besuch abstatten und denen das alles heimzahlen.“ Ken sah sie an und sagte mit Kalter Stimme: „Ja wir werden sie töten.“
Fortsetzung folgt ;-)
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Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Sheriff Hawking - Tom Sizemore
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