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Kapitel 22: Angebote & Warnungen
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Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 21: Was nun?
Oder für FSK 18 Directors Cut Leser: Kapitel 21,5: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 4
Am nächsten Morgen war es 10 Uhr als Ken und Faith bei Jessica eintrafen. Sie war nun nicht mehr so verheult, doch man sah immer noch die Tiefe Trauer über den Verlust ins Gesicht geschrieben. Faith legte ihrer Arme um sie herum und tröstete sie, als es an der Tür klopfte.
Ken machte die Tür auf und sah seine Eltern vor ihr. Seine Mutter sagte direkt: „Sieh an wer nun ankommt um endlich für seine Familie da zu sein.“ Dann ging sie an ihm vorbei zu Jessica und schob Faith einfach beiseite um ihre Tochter zu trösten. Ken schaute ihr misstrauisch hinterher, als kurz darauf sein Vater sagte: „Kann ich mit dir Reden Sohn, unter vier Augen, hier draußen.“ Ken schaute an seinem Vater vorbei und sah den Riesen Burke. Seine Arroganz war ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben und Ken traute dem Braten nicht und sagte: „Wird dein Wachhund auch dabei sein?“ Kens Vater grinste, nickte zu Burke und der ging zur Limousine zurück um dort zu warten.
Ken schaute zu Faith, die nur mit den Schultern zuckte, dann ging Ken raus. Sein Vater holte eine kleine Tasche mit 3 Zigarren raus, Havannah aus Kuba. Das Beste vom Besten. Er nahm sich selbst ein und reichte die Tasche zu Ken der ablehnte. Entspannt legte er die Zigarren wieder in seine Brusttasche, während er kurz darauf sich seine ansteckte und genüsslich daran paffte. Es verging fast eine Minute bis Kens Vater das Wort ergriff: „Du hast dich wirklich sehr verändert in all den Jahren.“ Ken reagierte nicht groß darauf, hörte aber zu: „Du bist stärker geworden Sohn, körperlich aber auf geistig, ich merke das an deinem Blick. Du hast Selbstvertrauen. Das gefällt mir.“ Kens Vater zog erneut an der Zigarre.
„Wie viel verdient ein guter Herzchirurg? 1.000.000 Mio im Jahr?“ fragte er und Ken zuckte einfach nur mit den Schultern. Wenn sein Vater wüsste womit und wie viel er im Jahr sein Geld verdiente, wäre er wohl mehr als erstaunt gewesen. Sein Vater zog wieder an der Zigarre und sagte: „Ich denke du bist bereit. Ich möchte dir einen Job anbieten im Familien Geschäft. Da kannst du deutlich mehr Geld verdienen als, als Arzt.“ Ken musste Grinsen und schnaufte dabei leicht und schüttelte den Kopf.
Er wusste das sein Vater keine weiße Weste hatte, aber das jetzt so was ausgerechnet kommt, das fand er einfach nur idiotisch. Ohne was zu sagen ging er wieder zu Haustür und sein Vater sagte lässig während er in die Ferne schaute: „Denk darüber nach. Entweder du arbeitest für mich oder gegen mich. Du hast die Wahl. Gegen mich würde ich aber nicht empfehlen, das haben andere auch schon bereut.“ Ken zog die Tür langsam auf als sein Vater hinzufügte: „Michaels Leiche wurde übrigens heute morgen freigegeben. Das FBI hat die Leiche untersucht und kümmert sich nun um den Rest.“ Ken drehte sich zu seinem Vater rum. Sein Blick war ernst. Als sein Vater sagte: „Ende der Woche findet die Beerdigung stand. Ich hab schon alles arrangiert.“
Dann betrat Ken wieder das Haus, während sein Vater entspannt draußen verweilte. Ken sagte kein Wort und Faith sah ihn stutzig an.
Ken sagte den Ganzen Tag nichts weiter. Er beobachtete die Situation. Er beobachte wie seine Mutter zu seiner Schwester sagte: „Alles wird gut Schatz, ich bin ja da, du kannst wenn du willst zu uns, dann wird es dir besser gehen.“ Er beobachtete wie seine Schwester immer weiter immer fertiger wurde. Er beobachte wie sämtliche Trostversuche wenig brachten und auch als ihr Vater ihr sagte dass Ende der Woche die Beerdigung stattfinden sollte und alles gut werden würde half es Jessica nicht über ihre Trauer hinweg.
In Ken dagegen bildeten sich immer mehr Misstrauen. Gegen Abend verschwanden seine Eltern wieder. Jessica blieb im Haus, sie wollte nicht zu ihren Eltern, aber es würde wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit werden, bis sie schwach werden würde.
Als Ken hörte wie die Limousine weg fuhr ging Ken zu seiner Schwester schaute ihr direkt in die Augen und sagte ernst: „Vertraust du mir?“ Jessica war leicht irritiert, aber Ken sprach ruhig und mit ernster Stimme weiter: „Du musst jetzt genau tun was ich sage. Ich möchte dass du deine Sachen packst, dich bereit machst und nach der Beerdigung die Stadt verlässt.“ Jessica schüttelte den Kopf: „Wieso ich verstehe nicht. Wohin soll ich denn gehen?“ Faith reichte ihr Schlüssel in die Hand, sowie ein Zettel mit einer Adresse. „Das sind Schlüssel zu unserem Haus in L.A. ich möchte dass du nach der Beerdigung dahin fährst. Dort wirst du sicher sein.“ Erneut schüttelte Jessica den Kopf. Sie verstand nicht. Nun mischte sich Faith ein, schaute ihr direkt in die Augen und sagte: „In dieser Stadt stimmt etwas nicht und es hat etwas mit Michaels Tod zu tun. Glaub mir. Nach der Beerdigung wird hier die Hölle ausbrechen und wir möchten dass du in Sicherheit bist.“
Nun wurde Jessica energischer: „Was ist mit Michaels Tod. Sagt es mir. Los!“ Ken antwortete mit ernstem Ton: „Wir erzählen dir alles wenn die Sache vorbei ist. Versprochen. Du musst uns nur vertrauen. Hier wird es ziemlich heftig werden und wenn du nicht in der Stadt bist, ist es besser für dich. In L.A. wirst du sicher sein, aber du darfst niemanden davon erzählen.“
„Warum nicht?“ fragte Jessica. Faith verschränkte die Arme und sagte lässig: „Ist ne Überraschung.“ Ken drehte sich genervt zu ihr um und sie sagte nur: „Was das sind deine Worte.
Jessicas Stimme wurde ernst und sie sagte zu Ken und Faith: „Deswegen wart ihr gestern die ganze Zeit unterwegs. Ihr habt was raus gefunden oder?“ Ken und Faith nickten nur. „Ihr wollt Michaels Mörder jagen oder? Ihr seit keine Ärzte.“ „Nein sind wir nicht.“ Antworte Ken mit ruhiger Stimme. „Werdet ihr den Mörder töten?“ fragte Jessica ernst und einen Hauch Kälte kam aus ihrer Stimme. „Ja.“ Antworte Ken. Jessica nickte und sagte: „In Ordnung ich werde tun was ihr sagt.“
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kens Mutter - Kim Cattrall
Jessica Riley - Emma Roberts
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts
Oder für FSK 18 Directors Cut Leser: Kapitel 21,5: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 4
Am nächsten Morgen war es 10 Uhr als Ken und Faith bei Jessica eintrafen. Sie war nun nicht mehr so verheult, doch man sah immer noch die Tiefe Trauer über den Verlust ins Gesicht geschrieben. Faith legte ihrer Arme um sie herum und tröstete sie, als es an der Tür klopfte.
Ken machte die Tür auf und sah seine Eltern vor ihr. Seine Mutter sagte direkt: „Sieh an wer nun ankommt um endlich für seine Familie da zu sein.“ Dann ging sie an ihm vorbei zu Jessica und schob Faith einfach beiseite um ihre Tochter zu trösten. Ken schaute ihr misstrauisch hinterher, als kurz darauf sein Vater sagte: „Kann ich mit dir Reden Sohn, unter vier Augen, hier draußen.“ Ken schaute an seinem Vater vorbei und sah den Riesen Burke. Seine Arroganz war ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben und Ken traute dem Braten nicht und sagte: „Wird dein Wachhund auch dabei sein?“ Kens Vater grinste, nickte zu Burke und der ging zur Limousine zurück um dort zu warten.
Ken schaute zu Faith, die nur mit den Schultern zuckte, dann ging Ken raus. Sein Vater holte eine kleine Tasche mit 3 Zigarren raus, Havannah aus Kuba. Das Beste vom Besten. Er nahm sich selbst ein und reichte die Tasche zu Ken der ablehnte. Entspannt legte er die Zigarren wieder in seine Brusttasche, während er kurz darauf sich seine ansteckte und genüsslich daran paffte. Es verging fast eine Minute bis Kens Vater das Wort ergriff: „Du hast dich wirklich sehr verändert in all den Jahren.“ Ken reagierte nicht groß darauf, hörte aber zu: „Du bist stärker geworden Sohn, körperlich aber auf geistig, ich merke das an deinem Blick. Du hast Selbstvertrauen. Das gefällt mir.“ Kens Vater zog erneut an der Zigarre.
„Wie viel verdient ein guter Herzchirurg? 1.000.000 Mio im Jahr?“ fragte er und Ken zuckte einfach nur mit den Schultern. Wenn sein Vater wüsste womit und wie viel er im Jahr sein Geld verdiente, wäre er wohl mehr als erstaunt gewesen. Sein Vater zog wieder an der Zigarre und sagte: „Ich denke du bist bereit. Ich möchte dir einen Job anbieten im Familien Geschäft. Da kannst du deutlich mehr Geld verdienen als, als Arzt.“ Ken musste Grinsen und schnaufte dabei leicht und schüttelte den Kopf.
Er wusste das sein Vater keine weiße Weste hatte, aber das jetzt so was ausgerechnet kommt, das fand er einfach nur idiotisch. Ohne was zu sagen ging er wieder zu Haustür und sein Vater sagte lässig während er in die Ferne schaute: „Denk darüber nach. Entweder du arbeitest für mich oder gegen mich. Du hast die Wahl. Gegen mich würde ich aber nicht empfehlen, das haben andere auch schon bereut.“ Ken zog die Tür langsam auf als sein Vater hinzufügte: „Michaels Leiche wurde übrigens heute morgen freigegeben. Das FBI hat die Leiche untersucht und kümmert sich nun um den Rest.“ Ken drehte sich zu seinem Vater rum. Sein Blick war ernst. Als sein Vater sagte: „Ende der Woche findet die Beerdigung stand. Ich hab schon alles arrangiert.“
Dann betrat Ken wieder das Haus, während sein Vater entspannt draußen verweilte. Ken sagte kein Wort und Faith sah ihn stutzig an.
Ken sagte den Ganzen Tag nichts weiter. Er beobachtete die Situation. Er beobachte wie seine Mutter zu seiner Schwester sagte: „Alles wird gut Schatz, ich bin ja da, du kannst wenn du willst zu uns, dann wird es dir besser gehen.“ Er beobachtete wie seine Schwester immer weiter immer fertiger wurde. Er beobachte wie sämtliche Trostversuche wenig brachten und auch als ihr Vater ihr sagte dass Ende der Woche die Beerdigung stattfinden sollte und alles gut werden würde half es Jessica nicht über ihre Trauer hinweg.
In Ken dagegen bildeten sich immer mehr Misstrauen. Gegen Abend verschwanden seine Eltern wieder. Jessica blieb im Haus, sie wollte nicht zu ihren Eltern, aber es würde wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit werden, bis sie schwach werden würde.
Als Ken hörte wie die Limousine weg fuhr ging Ken zu seiner Schwester schaute ihr direkt in die Augen und sagte ernst: „Vertraust du mir?“ Jessica war leicht irritiert, aber Ken sprach ruhig und mit ernster Stimme weiter: „Du musst jetzt genau tun was ich sage. Ich möchte dass du deine Sachen packst, dich bereit machst und nach der Beerdigung die Stadt verlässt.“ Jessica schüttelte den Kopf: „Wieso ich verstehe nicht. Wohin soll ich denn gehen?“ Faith reichte ihr Schlüssel in die Hand, sowie ein Zettel mit einer Adresse. „Das sind Schlüssel zu unserem Haus in L.A. ich möchte dass du nach der Beerdigung dahin fährst. Dort wirst du sicher sein.“ Erneut schüttelte Jessica den Kopf. Sie verstand nicht. Nun mischte sich Faith ein, schaute ihr direkt in die Augen und sagte: „In dieser Stadt stimmt etwas nicht und es hat etwas mit Michaels Tod zu tun. Glaub mir. Nach der Beerdigung wird hier die Hölle ausbrechen und wir möchten dass du in Sicherheit bist.“
Nun wurde Jessica energischer: „Was ist mit Michaels Tod. Sagt es mir. Los!“ Ken antwortete mit ernstem Ton: „Wir erzählen dir alles wenn die Sache vorbei ist. Versprochen. Du musst uns nur vertrauen. Hier wird es ziemlich heftig werden und wenn du nicht in der Stadt bist, ist es besser für dich. In L.A. wirst du sicher sein, aber du darfst niemanden davon erzählen.“
„Warum nicht?“ fragte Jessica. Faith verschränkte die Arme und sagte lässig: „Ist ne Überraschung.“ Ken drehte sich genervt zu ihr um und sie sagte nur: „Was das sind deine Worte.
Jessicas Stimme wurde ernst und sie sagte zu Ken und Faith: „Deswegen wart ihr gestern die ganze Zeit unterwegs. Ihr habt was raus gefunden oder?“ Ken und Faith nickten nur. „Ihr wollt Michaels Mörder jagen oder? Ihr seit keine Ärzte.“ „Nein sind wir nicht.“ Antworte Ken mit ruhiger Stimme. „Werdet ihr den Mörder töten?“ fragte Jessica ernst und einen Hauch Kälte kam aus ihrer Stimme. „Ja.“ Antworte Ken. Jessica nickte und sagte: „In Ordnung ich werde tun was ihr sagt.“
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kens Mutter - Kim Cattrall
Jessica Riley - Emma Roberts
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts
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