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Filmjunkie Extreme Vol. Mai 2015
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Irgendwie wollen die Releases nicht so wie ich will, auch im Mai heißt es wieder Anfang des Monats kam viel, danach kam die Flaute. Nachschub kommt erst Anfang des nächsten Monats wieder. Wie soll man da bitte seine Filmsucht fröhnen? Aber na ja ein paar Titel sind es noch geworden.
Dieser Blog beinhaltet den Monat Mai und beinhaltet die Filme die ich in dem Zeitraum ausgepackt und geguckt habe, was heißt keine Wiederholungstäter vorhanden, sondern alles Filme die ich nun zum ersten Mal auf BD geguckt habe, was aber auch heißt, hier kriegt man gleichzeitig auch meine Einkaufsliste des Monats zu sehen
Die Reihenfolge hier ist genau die Reihenfolge in der ich die Filme geguckt habe. Es gibt nur minimale Spoiler und sämtliche Bilder stammen von Bluray-disc.de
Hinter dem Namen des Titels schreibe ich meine persönliche Punktbewertung vergleichbar wie in der Datenbank
z.B. 4/4/4/3
Bedeutet:
Film: 4/5 Punkte
Bild 4/5 Punkte
Ton 4/5 Punkte (grundsätzlich O-Ton!)
Bonusmaterial 3/5 Punkte
Vengeance of an Assassin 4/4/4/1 (Basierend auf dem US Import)
Natee kommt nicht über den Tod seiner Eltern hinweg, also wird er zum Profikiller um mehr über den Mord an seinen Eltern zu erfahren, als ein Auftrag außer Kontrolle erhält, braucht er Hilfe von seinem Bruder, als sie dann auf den Mörder ihrer Eltern treffen, pflastern Leichen den Weg der Brüder.
Der letzte Film des leider viel zu früh verstorbenen Actionregiesseurs Panna Rittikrai und das Comeback von Actionstar Dan Chupong. Doch sollte man sich bei dem Film in Geduld üben, denn das erste Drittel kann man schlichtweg als unterirdisch bezeichnen. Total sprunghaft erzählt, ohne großen Sinn wirkt es als hätte man einfach die Szenen einen unfertigen Films zusammengeschustert und zeigt ab und an ein paar Actionszenen. Als Zuschauer rafft man Storymäßig erst mal gar nichts, aber dann in den letzten 2/3 geht es ab und wie. Hier ist die Story auch durchgängig, so dass man auch begreift worum es geht und was dann gezeigt wird ist atemberaubend. Jede Menge Geballer im Feinsten Heroric Bloodsheed Manier, so dass sich selbst der große John Woo verneigen würde. Dan Chupong wirkt Ausstrahlungsmäßig wie einst Chow Yun Fat in A Better Tomorrow, die absolute Coolness in Person. Die Fights sind unglaublich, mit tollen Stunts, Moves und Härte, da verzeiht man auch so manche unterirdische Green Screen. Die Kills sind irre brutal, das grenzt schon mehr ans Splatter und das Blut fließt in Strömen. Gleichzeitig ist die Action klasse aufgenommen, mit tollen Slow Motions, herrlichen Kamerafahrten ohne große Cuts, da macht das Actionherz Sprünge und will dem ganzen nur zujubeln. Das Ende selbst schreit nach Fortsetzung, fragt sich nur ob dieser nach dem Tod von Rittikrai kommen wird. Insgesamt ein toller Actionfilm. Wäre die erste Halbe Stunde besser gelungen könnte man sogar sagen Meisterwerk.
Eine Deutsche BD ist bisher noch nicht angekündigt.
Batman vs. Robin 4/5/5/5 (basierend auf dem US Import)
Damien Wayne als neuer Robin gerät mit seinem Vater Batman immer wieder aneinander, als der Killer Talon Damien rekrutieren will, eskaliert die Situation zwischen Vater und Sohn.
Hier hat man mehrere Comicstorylines zu einer Geschichte zusammengefasst. Dadurch erreicht dieser Film nicht die Komplexität und die Tiefe der Comics und wurde stattdessen zu nem recht kurzweiligen No Brainer Film. Ausgeglichen wurde aber die mangelnde Tiefe durch Action. Viel Action. Damien Wayne ist natürlich eine absolute Kampfsau und dazu noch die Coolness von Batman sorgt für jede Menge Spaß. Es gibt jede Menge Fights, herrlich Choreographiert und auch recht blutig. Die Sprüche von Damien und auch von Batman sind klasse. Jeder für sich geht gut ab. Auch Nightwing sorgt noch zwischendurch für jede Menge Laune. Wobei man sagen muss, so Spaßig der Film ist, man ist von DC Animations besseres gewöhnt.
(Deutscher Ton ist ebenfalls auf dieser BD)
The Stool Pigeon 4/3/3/4 (basierend auf dem US Import)
Detective Lee nutzt die Finanzielle Notlage des Kleinkriminellen Ghost aus um ihn als Informant in eine Räuberbande einzuschleusen. Während es für Ghost immer gefährlicher wird, plagt Lee langsam das Gewissen.
Mit Dante Lam kann man einfach nichts falsch machen. Auch hier hat er wieder einen klasse Film abgeliefert und bietet eine tolle Mischung aus Thriller und Drama. Ruhig erzählt, damit sich die beiden Stars Nick Cheung und Nicholas Tse wunderbar entfalten können. Die Action selbst kommt erst in der zweiten Hälfte. Diese ist sehr spannend in Szene gesetzt, wobei auch sehr blutig und heftig, das man stellenweise schon arg geschockt ist was man da sieht. Man fiebert und fühlt total mit den Charakteren mit, so dass einen das Ende schon sehr mitnimmt. Insgesamt ein guter Film wie man es halt von Dante Lam gewöhnt ist.
In Deutsche BD wurde zwar angekündigt, aber dann auf unbestimmte Zeit verschoben.
Fury – Herz aus Stahl 4/4/5/5
April 1945, in Deutschland liefern sich die Amis mit den Deutschen eine erbitterte Schlacht, als eine kleine schwer angeschlagene Panzereinheit den Auftrag bekommt in Richtung Berlin zu marschieren.
Man merkt deutlich dass hier Realismusfetichest David Ayer diesen Film gemacht hat. Ungeschönt, frei von Patriotismus zeigt er hier das Grauen des Krieges. Die US Soldaten wirken stellenweise recht psycho, mental total fertig und stellenweise schon fast wie Monster durch ihre Erlebnisse des Krieges, so dass sie alles andere als die Strahlenden Helden rüber kommen. Da kommen die deutschen sogar Menschlicher Rüber als die Amis, wenn die die deutsche Seite natürlich kaum beleuchtet wird. Der Hauptaugenmerk gilt dieser kleinen Panzereinheit. Storymäßig hat es ähnlich wie bei James Ryan auch ein paar lang gezogene Schmalzige Stellen wo man schon etwas das Gesicht verzieht, wobei es nicht ganz so extrem ist wie bei James Ryan. Darstellerisch ist der Film aber top jeder liefert eine hammer Leistung ab, allen voran Brad Pitt, der im Film fast schon mehr deutsch spricht als englisch und Logan Lerman.
Die Kriegsaction selbst ist sehr spannend, brachial und extrem brutal erzählt auch wenn die Leuchtmunition eher wie ne Schießerei bei Star Wars wirkt und dementsprechend fast schon unfreiwillig komisch. Erfrischend aber ist dass die deutschen Soldaten mal nicht wie totale Amateure rüber kommen, sie gehen gut taktisch und intelligent vor, wobei man denen schon etwas mehr Zielwasser hätte geben sollen, weil die stellenweise doch schon recht oft das Ziel verfehlen. Insgesamt ist es ein ganz gelungener Kriegsfilm geworden, deutlich besser als den Müll den Spielberg verzapft hat, aber ich muss sagen von Ayer ist man eigentlich besseres gewohnt.
The Marine 4 5/5/5/2
Ex Marine Jake Carter fängt bei einer Sicherheitsfirma der Regierung an und soll eine wichtige Zeugin überführen, doch als sein Team von einer Gruppe von Söldnern getötet wird, schafft es Carter in letzter Sekunde mit der Zeugin in die Wälder zu fliehen und nimmt den Kampf gegen eine Übermacht auf.
Teil 1+2 fand ich super, aber mit Teil 3 brach die Qualität mit Wucht ein, doch mit Teil 4 ist man zurück zu alter Stärke und wie. Mit William Kaufmann wurde ein DTV Ass als Regiesseur geholt und der Schuf einen Film wo man zu keiner Sekunde merkt dass es mit extrem niedrigem Budget gedreht worden ist.
Nach kurzer Einführung bietet der Film Action ohne Ende, ohne Verschnaufpause sorgt der Film eine spannende Hetzjagd durch die Wälder mit extrem hohem Bodycount. Jede Menge Geballer und Fights. Stellenweise erinnert es schon an die Rambofilme, auch was die Atmosphäre angeht. Die Action ist selbst toll aufgenommen, ohne rumgewackel mit der Kamera und richtig coolen harten Stunts. WWE Star The Miz kommt deutlich besser rüber als in seinen vorherigen Filmen, was auch daran liegt dass der Hauptaugenmerk klar auf Action gelegt wurde und hier ist er natürlich in seinem Element.
Erstmalig durfte auch in einem WWE Studios Film eine WWE Diva ran. Summer Rae als eine der Gegenspielerinnen geht wie The Miz toll ab mit guter Ausstrahlung und vor allem auch jede Menge Action.
Auch wenn die Story total einfach gestrickt ist und ziemlich flach ist, für jeden Fan von cooler 80ger Jahre Action ist der Streifen ein Muss.
Mad Max 4/5/2/1
In der Zukunft herrschen auf den Australischen Straßen die Gangs doch als sie es zu weit treiben, dreht Ex Highway Cop Max durch und will Rache.
Mit diesem Film wurde Mel Gibson zum Star und bis heute hat der Film nichts von seiner klasse verloren. Okay der Mittelteil ist immer noch etwas schmalzig, aber die Atmosphäre und vor allem die Action und die Stunts sind hervorragend. Die Auto Action ist einfach nur klasse, man fiebert hier gut mit und es wirkt schlicht unglaublich cool. Mel Gibson hier natürlich sehr jung kommt ebenfalls richtig klasse rüber. Herrlicher Filmklassiker.
Falcon Rising 2,5/3/3/2
Ex Marine John Chapman genannt Falcon leidet schwer unter Post Traumatischen Stress, als jedoch seine Schwester in Brasilien schwer verletzt aufgefunden wird, macht er sich auf die Suche nach den Tätern.
Der Film ist leider nicht ganz so actionreich wie man sonst von Michael Jai White erwartet, dementsprechend hat der Film auch vor allem in der ersten Hälfte mit starken Längen zu kämpfen, den Dramapart rund um Post Traumatischen Stress nimmt man Michael Jai White auch nicht ab, da dies auch nur grob auftaucht und dann direkt verschwindet. Es nimmt dem Hauptcharakter auch die Coolness. Die Story selbst ist extrem vorhersehbar. Action gibt es nur sehr wenig, aber wenn dann richtig. Vor allem in dem 15 Minütigem Finale wird noch mal richtig viel rausgeholt. Was hier an Ballerszenen und Fights dann hingelegt wird, ist wirklich atemberaubend und man denkt sich als Zuschauer, na geht doch warum nicht gleich so. Das Ende schreit natürlich nach Fortsetzung, die auch schon in Arbeit ist. Hoffentlich wird diese dann besser. Der Streifen kommt aufgrund der vielen Längen nicht über Mittelmaß hinaus.
Outcast 3/5/5/4
Prinz Shing will den Königsthron an sich reisen, deswegen fliehen seine kleine Schwester und sein kleiner Bruder mit dem Königssiegel. Niemand ist bereit den beiden zu helfen, bis sie auf den ehemaligen Tempelritter Jacob treffen, der hat aber auch mit eigenen Dämonen zu kämpfen.
Dieser Film war überraschenderweise ganz solide, wobei man stets das Gefühl hat, dass wenn es eine reine Asiatische Produktion gewesen wäre und keine US Produktion dieser Film deutlich besser geworden wäre.
Der groß auf dem Cover angekündigte Nic Cage hat nur eine kleine Nebenrolle, diese ist so overact dass es schon eher unfreiwillig komisch ist. Hayden Christenen ist der eigentliche Hauptdarsteller und macht seine Sache ganz ordentlich, als einer der wenigen Nichtasiaten im Film. Die Action ist ganz solide und recht blutig, auch wenn man hätte mehr hätte daraus machen können, wenn man einen Kung Fu Choreografen gehabt hätte. Yifei Liu gewohnt atemberaubend schön. Andy On als Bösewicht ist aber recht verschenkt, wobei man beim Endfight natürlich sofort merkt dass er Hayden Christensen, egal ob Ausstrahlung oder Fightmäßig in allen Belangen überlegen ist und deswegen die Handbremse anlegen musste. Die Story selbst ist ganz ordentlich, kennt man aber schon ähnlich aus diversen anderen Asia Movies. Wie gesagt insgesamt war der Film ganz ordentlich aber mit Luft nach oben.
Paddington 3/5/5/2
Als die Familie Brown auf dem Londoner Bahnhof den sprechenden Bären Paddington treffen, wollen sie ihm helfen eine neue Familie zu finden, schnell sorgt der kleine sympathische Bär für Chaos.
Man merkt bei dem Film deutlich die Kinderbuch Herkunft. Wobei ich selbst keines der Bücher gelesen hab. Paddington selbst agiert super sympathisch und man hat diesen Charakter direkt gern. Jedoch ist der Film eher zweischneidig. Entweder lacht man sich schlapp weil es irre komische Szenen gibt, mit herrlichem Slapstick und trockenem Englischen Humor oder man langweilt sich weil sich die Story zieht wie Gummi und nichts passiert. Paddington selbst ist hervorragend Animiert.
Nicole Kidman als Bösewicht agiert ganz nett, wobei sie auch Kinderfilmbösewichtklischee pur ist. Auch der Rest des Casts agiert ganz solide, ohne aber groß im Gedächtnis zu bleiben. Insgesamt kommt der Film leider nicht über Mittelmaß hinaus.
Exodus 1,5/5/5/2
Moses und der Pharao Ramses sind einst wie Brüder aufgewachsen, bis Moses Herkunft sie zwang getrennte Wege zu gehen. Doch Gott zwingt Moses zurück zukehren um die Sklaven zu befreien und Gott hat nicht viel Geduld mit Moses.
Diese Starbesetzte Neuinterpretation der Moses Saga hat eine tolle Ausstattung und klasse Effekte, aber da die Grundlage schon nicht viel her gibt ist der Film sehr sehr sehr langatmig. Immerhin ist das Bibelgelaber nicht ganz so extrem und die Effekte sind wirklich gut. Aber es gibt keine Spannung und kein Mitfiebern. Action außer kurz am Anfang gibt es auch nicht, Nur halt viel Effekthascherei. Die 2,5h sind schon sehr quälend um durchzuhalten. Der wohl bisher schwächste Film von Ridley Scott, wobei nett anzuschauen ist wie Gott als kleiner Psycho dargestellt wird.
Hab den Film bereits wieder verkauft.
Serena 4/5/4/2
Holzfällerbaron George hat finanzielle Probleme, doch als er Serena kennen lernt und spontan heiratet übernimmt sie schnell die Führung des Unternehmens. Doch diese Beziehung droht zu zerbrechen als Serena eifersüchtig wird auf ein uneheliches Kind.
Jennifer Lawrence spielt hier mal wieder eine klasse wenn auch leicht verrüchte One Woman Show. Bradley Cooper an ihrer Seite macht seine Sache gewohnt cool, kann aber nicht annähernd mit ihr mithalten. Liegt aber auch etwas an seiner Rolle.
Der Film ist selbst ist sehr ruhig erzählt und lebt klar von diesen beiden Schauspielern. Man fühlt gut mit den beiden mit. Wobei Spannung, mitfiebern oder groß Action gibt es in dem Film nicht trotz stellenweise recht blutiger Szenen und das Ende zieht den Film etwas runter. Insgesamt aber ein sehr gutes Drama.
Wrestlemania 31 4/5/5/5 (basierend auf dem US Import, Achtung Code A)
Die letzte Wrestlemania war nen Flopp, deswegen waren meine Erwartungen hier recht gering aber dieses Wrestlemania startete sehr cool mit einem sehr brachialen Leiter Match um den IC Titel. Sehr geile harte Moves und vor allem dem richtigen Sieger. Das Zweite Match Randy Orton vs. Seth Rollins war ebenfalls richtig klasse, mit einem atemberaubenden Finisher, coolen Wendungen und guter Härte. Das dritte Match Sting vs. Triple H war von den Moves her sehr schwach ohne große Spannung, aber dank Nostalgiebonus und guter Inszenierung war es immerhin noch einigermaßen Spaßig anzuschauen. Das darauf Folgende Diven Tag Team Match Paige & AJ Lee vs. Bella Twins war dann recht langweilig. Da hilft es auch nichts dass die Mädels recht nett anzuschauen waren. Match Nr. 5 war dann John Cena vs. Rusev, vom Ausgang eigentlich von vornherein klar, aber ich muss sagen ein sehr gutes Match. Gute Härte und John Cena hat auch mal andere Moves als Sonst eingebaut.
Der darauf Folgende Auftritt von The Rock und Ronda Rousey war natürlich ein kleines Highlight. Direkt darauf folgte der Flopp des Abends. Bray Wyatt vs. Undertaker. Undertaker sah zwar besser aus als bei der letzten WM aber Bray Wyatt hatte sich schon beim aufwärmen verletzt, also keine gute Grundlage. Das Match war dann dementsprechend sehr sehr langweilig. Danach kam das Main Event Brock Lesnar vs. Roman Reigns. Jetzt nicht mega spektakulär, aber dafür recht blutig und spaßig. Mit sehr coolem Ausgang.
Insgesamt war es eine ganz coole Wrestlemania, deutlich besser als das Jahr, wenn auch nicht die beste WM.
Bei uns erscheint die BD gut 1,5 Monate später als die US.
Origin 3/5/5/3
Seit 300 Jahren herrscht Krieg zwischen den Wäldern und den Menschen als der Junge Agito das Mädchen Toola aus dem Tiefschlaf erweckt, werden beide die Hoffnung zum Ende des Krieges und somit auch zur Zielscheibe.
Durch die Endzeitkulissen ist die Atmosphäre super. Problem ist aber dass der Film recht ruhig erzählt ist, ohne große Spannung ohne Mitfiebern. Vor allem in der ersten Hälfte hat der Film dadurch mit einigen längen zu kämpfen. In der zweiten Hälfte kommt es immerhin zu etwas Action, nicht viel aber wenn dann richtig. Schön in Szene gesetzt spannend und mit tollem Score. Aber leider wie gesagt etwas zu wenig. So dass der Film insgesamt nicht mittelmaß hinaus kommt. Die Animationen sind allgemein recht hochwertig, wobei so manche Sachen haben stellenweise recht schwache CGI.
Insgesamt wurden im April 13 Filme gekauft und geguckt.
Mein Persönliches Highlight des Monats: The Marine 4
Der Flop des Monats: Exodus
Aktueller SuF Stand: 0 Filme
Also man liest sich ;-)
Dieser Blog beinhaltet den Monat Mai und beinhaltet die Filme die ich in dem Zeitraum ausgepackt und geguckt habe, was heißt keine Wiederholungstäter vorhanden, sondern alles Filme die ich nun zum ersten Mal auf BD geguckt habe, was aber auch heißt, hier kriegt man gleichzeitig auch meine Einkaufsliste des Monats zu sehen
Die Reihenfolge hier ist genau die Reihenfolge in der ich die Filme geguckt habe. Es gibt nur minimale Spoiler und sämtliche Bilder stammen von Bluray-disc.de
Hinter dem Namen des Titels schreibe ich meine persönliche Punktbewertung vergleichbar wie in der Datenbank
z.B. 4/4/4/3
Bedeutet:
Film: 4/5 Punkte
Bild 4/5 Punkte
Ton 4/5 Punkte (grundsätzlich O-Ton!)
Bonusmaterial 3/5 Punkte
Vengeance of an Assassin 4/4/4/1 (Basierend auf dem US Import)
Natee kommt nicht über den Tod seiner Eltern hinweg, also wird er zum Profikiller um mehr über den Mord an seinen Eltern zu erfahren, als ein Auftrag außer Kontrolle erhält, braucht er Hilfe von seinem Bruder, als sie dann auf den Mörder ihrer Eltern treffen, pflastern Leichen den Weg der Brüder.
Der letzte Film des leider viel zu früh verstorbenen Actionregiesseurs Panna Rittikrai und das Comeback von Actionstar Dan Chupong. Doch sollte man sich bei dem Film in Geduld üben, denn das erste Drittel kann man schlichtweg als unterirdisch bezeichnen. Total sprunghaft erzählt, ohne großen Sinn wirkt es als hätte man einfach die Szenen einen unfertigen Films zusammengeschustert und zeigt ab und an ein paar Actionszenen. Als Zuschauer rafft man Storymäßig erst mal gar nichts, aber dann in den letzten 2/3 geht es ab und wie. Hier ist die Story auch durchgängig, so dass man auch begreift worum es geht und was dann gezeigt wird ist atemberaubend. Jede Menge Geballer im Feinsten Heroric Bloodsheed Manier, so dass sich selbst der große John Woo verneigen würde. Dan Chupong wirkt Ausstrahlungsmäßig wie einst Chow Yun Fat in A Better Tomorrow, die absolute Coolness in Person. Die Fights sind unglaublich, mit tollen Stunts, Moves und Härte, da verzeiht man auch so manche unterirdische Green Screen. Die Kills sind irre brutal, das grenzt schon mehr ans Splatter und das Blut fließt in Strömen. Gleichzeitig ist die Action klasse aufgenommen, mit tollen Slow Motions, herrlichen Kamerafahrten ohne große Cuts, da macht das Actionherz Sprünge und will dem ganzen nur zujubeln. Das Ende selbst schreit nach Fortsetzung, fragt sich nur ob dieser nach dem Tod von Rittikrai kommen wird. Insgesamt ein toller Actionfilm. Wäre die erste Halbe Stunde besser gelungen könnte man sogar sagen Meisterwerk.
Eine Deutsche BD ist bisher noch nicht angekündigt.
Batman vs. Robin 4/5/5/5 (basierend auf dem US Import)
Damien Wayne als neuer Robin gerät mit seinem Vater Batman immer wieder aneinander, als der Killer Talon Damien rekrutieren will, eskaliert die Situation zwischen Vater und Sohn.
Hier hat man mehrere Comicstorylines zu einer Geschichte zusammengefasst. Dadurch erreicht dieser Film nicht die Komplexität und die Tiefe der Comics und wurde stattdessen zu nem recht kurzweiligen No Brainer Film. Ausgeglichen wurde aber die mangelnde Tiefe durch Action. Viel Action. Damien Wayne ist natürlich eine absolute Kampfsau und dazu noch die Coolness von Batman sorgt für jede Menge Spaß. Es gibt jede Menge Fights, herrlich Choreographiert und auch recht blutig. Die Sprüche von Damien und auch von Batman sind klasse. Jeder für sich geht gut ab. Auch Nightwing sorgt noch zwischendurch für jede Menge Laune. Wobei man sagen muss, so Spaßig der Film ist, man ist von DC Animations besseres gewöhnt.
(Deutscher Ton ist ebenfalls auf dieser BD)
The Stool Pigeon 4/3/3/4 (basierend auf dem US Import)
Detective Lee nutzt die Finanzielle Notlage des Kleinkriminellen Ghost aus um ihn als Informant in eine Räuberbande einzuschleusen. Während es für Ghost immer gefährlicher wird, plagt Lee langsam das Gewissen.
Mit Dante Lam kann man einfach nichts falsch machen. Auch hier hat er wieder einen klasse Film abgeliefert und bietet eine tolle Mischung aus Thriller und Drama. Ruhig erzählt, damit sich die beiden Stars Nick Cheung und Nicholas Tse wunderbar entfalten können. Die Action selbst kommt erst in der zweiten Hälfte. Diese ist sehr spannend in Szene gesetzt, wobei auch sehr blutig und heftig, das man stellenweise schon arg geschockt ist was man da sieht. Man fiebert und fühlt total mit den Charakteren mit, so dass einen das Ende schon sehr mitnimmt. Insgesamt ein guter Film wie man es halt von Dante Lam gewöhnt ist.
In Deutsche BD wurde zwar angekündigt, aber dann auf unbestimmte Zeit verschoben.
Fury – Herz aus Stahl 4/4/5/5
April 1945, in Deutschland liefern sich die Amis mit den Deutschen eine erbitterte Schlacht, als eine kleine schwer angeschlagene Panzereinheit den Auftrag bekommt in Richtung Berlin zu marschieren.
Man merkt deutlich dass hier Realismusfetichest David Ayer diesen Film gemacht hat. Ungeschönt, frei von Patriotismus zeigt er hier das Grauen des Krieges. Die US Soldaten wirken stellenweise recht psycho, mental total fertig und stellenweise schon fast wie Monster durch ihre Erlebnisse des Krieges, so dass sie alles andere als die Strahlenden Helden rüber kommen. Da kommen die deutschen sogar Menschlicher Rüber als die Amis, wenn die die deutsche Seite natürlich kaum beleuchtet wird. Der Hauptaugenmerk gilt dieser kleinen Panzereinheit. Storymäßig hat es ähnlich wie bei James Ryan auch ein paar lang gezogene Schmalzige Stellen wo man schon etwas das Gesicht verzieht, wobei es nicht ganz so extrem ist wie bei James Ryan. Darstellerisch ist der Film aber top jeder liefert eine hammer Leistung ab, allen voran Brad Pitt, der im Film fast schon mehr deutsch spricht als englisch und Logan Lerman.
Die Kriegsaction selbst ist sehr spannend, brachial und extrem brutal erzählt auch wenn die Leuchtmunition eher wie ne Schießerei bei Star Wars wirkt und dementsprechend fast schon unfreiwillig komisch. Erfrischend aber ist dass die deutschen Soldaten mal nicht wie totale Amateure rüber kommen, sie gehen gut taktisch und intelligent vor, wobei man denen schon etwas mehr Zielwasser hätte geben sollen, weil die stellenweise doch schon recht oft das Ziel verfehlen. Insgesamt ist es ein ganz gelungener Kriegsfilm geworden, deutlich besser als den Müll den Spielberg verzapft hat, aber ich muss sagen von Ayer ist man eigentlich besseres gewohnt.
The Marine 4 5/5/5/2
Ex Marine Jake Carter fängt bei einer Sicherheitsfirma der Regierung an und soll eine wichtige Zeugin überführen, doch als sein Team von einer Gruppe von Söldnern getötet wird, schafft es Carter in letzter Sekunde mit der Zeugin in die Wälder zu fliehen und nimmt den Kampf gegen eine Übermacht auf.
Teil 1+2 fand ich super, aber mit Teil 3 brach die Qualität mit Wucht ein, doch mit Teil 4 ist man zurück zu alter Stärke und wie. Mit William Kaufmann wurde ein DTV Ass als Regiesseur geholt und der Schuf einen Film wo man zu keiner Sekunde merkt dass es mit extrem niedrigem Budget gedreht worden ist.
Nach kurzer Einführung bietet der Film Action ohne Ende, ohne Verschnaufpause sorgt der Film eine spannende Hetzjagd durch die Wälder mit extrem hohem Bodycount. Jede Menge Geballer und Fights. Stellenweise erinnert es schon an die Rambofilme, auch was die Atmosphäre angeht. Die Action ist selbst toll aufgenommen, ohne rumgewackel mit der Kamera und richtig coolen harten Stunts. WWE Star The Miz kommt deutlich besser rüber als in seinen vorherigen Filmen, was auch daran liegt dass der Hauptaugenmerk klar auf Action gelegt wurde und hier ist er natürlich in seinem Element.
Erstmalig durfte auch in einem WWE Studios Film eine WWE Diva ran. Summer Rae als eine der Gegenspielerinnen geht wie The Miz toll ab mit guter Ausstrahlung und vor allem auch jede Menge Action.
Auch wenn die Story total einfach gestrickt ist und ziemlich flach ist, für jeden Fan von cooler 80ger Jahre Action ist der Streifen ein Muss.
Mad Max 4/5/2/1
In der Zukunft herrschen auf den Australischen Straßen die Gangs doch als sie es zu weit treiben, dreht Ex Highway Cop Max durch und will Rache.
Mit diesem Film wurde Mel Gibson zum Star und bis heute hat der Film nichts von seiner klasse verloren. Okay der Mittelteil ist immer noch etwas schmalzig, aber die Atmosphäre und vor allem die Action und die Stunts sind hervorragend. Die Auto Action ist einfach nur klasse, man fiebert hier gut mit und es wirkt schlicht unglaublich cool. Mel Gibson hier natürlich sehr jung kommt ebenfalls richtig klasse rüber. Herrlicher Filmklassiker.
Falcon Rising 2,5/3/3/2
Ex Marine John Chapman genannt Falcon leidet schwer unter Post Traumatischen Stress, als jedoch seine Schwester in Brasilien schwer verletzt aufgefunden wird, macht er sich auf die Suche nach den Tätern.
Der Film ist leider nicht ganz so actionreich wie man sonst von Michael Jai White erwartet, dementsprechend hat der Film auch vor allem in der ersten Hälfte mit starken Längen zu kämpfen, den Dramapart rund um Post Traumatischen Stress nimmt man Michael Jai White auch nicht ab, da dies auch nur grob auftaucht und dann direkt verschwindet. Es nimmt dem Hauptcharakter auch die Coolness. Die Story selbst ist extrem vorhersehbar. Action gibt es nur sehr wenig, aber wenn dann richtig. Vor allem in dem 15 Minütigem Finale wird noch mal richtig viel rausgeholt. Was hier an Ballerszenen und Fights dann hingelegt wird, ist wirklich atemberaubend und man denkt sich als Zuschauer, na geht doch warum nicht gleich so. Das Ende schreit natürlich nach Fortsetzung, die auch schon in Arbeit ist. Hoffentlich wird diese dann besser. Der Streifen kommt aufgrund der vielen Längen nicht über Mittelmaß hinaus.
Outcast 3/5/5/4
Prinz Shing will den Königsthron an sich reisen, deswegen fliehen seine kleine Schwester und sein kleiner Bruder mit dem Königssiegel. Niemand ist bereit den beiden zu helfen, bis sie auf den ehemaligen Tempelritter Jacob treffen, der hat aber auch mit eigenen Dämonen zu kämpfen.
Dieser Film war überraschenderweise ganz solide, wobei man stets das Gefühl hat, dass wenn es eine reine Asiatische Produktion gewesen wäre und keine US Produktion dieser Film deutlich besser geworden wäre.
Der groß auf dem Cover angekündigte Nic Cage hat nur eine kleine Nebenrolle, diese ist so overact dass es schon eher unfreiwillig komisch ist. Hayden Christenen ist der eigentliche Hauptdarsteller und macht seine Sache ganz ordentlich, als einer der wenigen Nichtasiaten im Film. Die Action ist ganz solide und recht blutig, auch wenn man hätte mehr hätte daraus machen können, wenn man einen Kung Fu Choreografen gehabt hätte. Yifei Liu gewohnt atemberaubend schön. Andy On als Bösewicht ist aber recht verschenkt, wobei man beim Endfight natürlich sofort merkt dass er Hayden Christensen, egal ob Ausstrahlung oder Fightmäßig in allen Belangen überlegen ist und deswegen die Handbremse anlegen musste. Die Story selbst ist ganz ordentlich, kennt man aber schon ähnlich aus diversen anderen Asia Movies. Wie gesagt insgesamt war der Film ganz ordentlich aber mit Luft nach oben.
Paddington 3/5/5/2
Als die Familie Brown auf dem Londoner Bahnhof den sprechenden Bären Paddington treffen, wollen sie ihm helfen eine neue Familie zu finden, schnell sorgt der kleine sympathische Bär für Chaos.
Man merkt bei dem Film deutlich die Kinderbuch Herkunft. Wobei ich selbst keines der Bücher gelesen hab. Paddington selbst agiert super sympathisch und man hat diesen Charakter direkt gern. Jedoch ist der Film eher zweischneidig. Entweder lacht man sich schlapp weil es irre komische Szenen gibt, mit herrlichem Slapstick und trockenem Englischen Humor oder man langweilt sich weil sich die Story zieht wie Gummi und nichts passiert. Paddington selbst ist hervorragend Animiert.
Nicole Kidman als Bösewicht agiert ganz nett, wobei sie auch Kinderfilmbösewichtklischee pur ist. Auch der Rest des Casts agiert ganz solide, ohne aber groß im Gedächtnis zu bleiben. Insgesamt kommt der Film leider nicht über Mittelmaß hinaus.
Exodus 1,5/5/5/2
Moses und der Pharao Ramses sind einst wie Brüder aufgewachsen, bis Moses Herkunft sie zwang getrennte Wege zu gehen. Doch Gott zwingt Moses zurück zukehren um die Sklaven zu befreien und Gott hat nicht viel Geduld mit Moses.
Diese Starbesetzte Neuinterpretation der Moses Saga hat eine tolle Ausstattung und klasse Effekte, aber da die Grundlage schon nicht viel her gibt ist der Film sehr sehr sehr langatmig. Immerhin ist das Bibelgelaber nicht ganz so extrem und die Effekte sind wirklich gut. Aber es gibt keine Spannung und kein Mitfiebern. Action außer kurz am Anfang gibt es auch nicht, Nur halt viel Effekthascherei. Die 2,5h sind schon sehr quälend um durchzuhalten. Der wohl bisher schwächste Film von Ridley Scott, wobei nett anzuschauen ist wie Gott als kleiner Psycho dargestellt wird.
Hab den Film bereits wieder verkauft.
Serena 4/5/4/2
Holzfällerbaron George hat finanzielle Probleme, doch als er Serena kennen lernt und spontan heiratet übernimmt sie schnell die Führung des Unternehmens. Doch diese Beziehung droht zu zerbrechen als Serena eifersüchtig wird auf ein uneheliches Kind.
Jennifer Lawrence spielt hier mal wieder eine klasse wenn auch leicht verrüchte One Woman Show. Bradley Cooper an ihrer Seite macht seine Sache gewohnt cool, kann aber nicht annähernd mit ihr mithalten. Liegt aber auch etwas an seiner Rolle.
Der Film ist selbst ist sehr ruhig erzählt und lebt klar von diesen beiden Schauspielern. Man fühlt gut mit den beiden mit. Wobei Spannung, mitfiebern oder groß Action gibt es in dem Film nicht trotz stellenweise recht blutiger Szenen und das Ende zieht den Film etwas runter. Insgesamt aber ein sehr gutes Drama.
Wrestlemania 31 4/5/5/5 (basierend auf dem US Import, Achtung Code A)
Die letzte Wrestlemania war nen Flopp, deswegen waren meine Erwartungen hier recht gering aber dieses Wrestlemania startete sehr cool mit einem sehr brachialen Leiter Match um den IC Titel. Sehr geile harte Moves und vor allem dem richtigen Sieger. Das Zweite Match Randy Orton vs. Seth Rollins war ebenfalls richtig klasse, mit einem atemberaubenden Finisher, coolen Wendungen und guter Härte. Das dritte Match Sting vs. Triple H war von den Moves her sehr schwach ohne große Spannung, aber dank Nostalgiebonus und guter Inszenierung war es immerhin noch einigermaßen Spaßig anzuschauen. Das darauf Folgende Diven Tag Team Match Paige & AJ Lee vs. Bella Twins war dann recht langweilig. Da hilft es auch nichts dass die Mädels recht nett anzuschauen waren. Match Nr. 5 war dann John Cena vs. Rusev, vom Ausgang eigentlich von vornherein klar, aber ich muss sagen ein sehr gutes Match. Gute Härte und John Cena hat auch mal andere Moves als Sonst eingebaut.
Der darauf Folgende Auftritt von The Rock und Ronda Rousey war natürlich ein kleines Highlight. Direkt darauf folgte der Flopp des Abends. Bray Wyatt vs. Undertaker. Undertaker sah zwar besser aus als bei der letzten WM aber Bray Wyatt hatte sich schon beim aufwärmen verletzt, also keine gute Grundlage. Das Match war dann dementsprechend sehr sehr langweilig. Danach kam das Main Event Brock Lesnar vs. Roman Reigns. Jetzt nicht mega spektakulär, aber dafür recht blutig und spaßig. Mit sehr coolem Ausgang.
Insgesamt war es eine ganz coole Wrestlemania, deutlich besser als das Jahr, wenn auch nicht die beste WM.
Bei uns erscheint die BD gut 1,5 Monate später als die US.
Origin 3/5/5/3
Seit 300 Jahren herrscht Krieg zwischen den Wäldern und den Menschen als der Junge Agito das Mädchen Toola aus dem Tiefschlaf erweckt, werden beide die Hoffnung zum Ende des Krieges und somit auch zur Zielscheibe.
Durch die Endzeitkulissen ist die Atmosphäre super. Problem ist aber dass der Film recht ruhig erzählt ist, ohne große Spannung ohne Mitfiebern. Vor allem in der ersten Hälfte hat der Film dadurch mit einigen längen zu kämpfen. In der zweiten Hälfte kommt es immerhin zu etwas Action, nicht viel aber wenn dann richtig. Schön in Szene gesetzt spannend und mit tollem Score. Aber leider wie gesagt etwas zu wenig. So dass der Film insgesamt nicht mittelmaß hinaus kommt. Die Animationen sind allgemein recht hochwertig, wobei so manche Sachen haben stellenweise recht schwache CGI.
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Kommentare
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Kommentare
Zu Outcast: Naja einer muss sich ja opfern ;-)
Über Paddington hab ich bisher nur Gutes gehört, im Sinne von, so schön!! :)
Herz aus Stahl muss ich acuh noch unbedingt sehen! Und Outcast, nett das du dir den für uns angetan hast *g* ich glaub ich lass den aus weil ich Hayden einfach nicht leiden kann.
DANKE
@Charlys Tante: naja ich hab Exodus so zerrissen weil ich den halt ultra langweilig find. Im Grunde war der Streifen nichts weiter als ne Tech Demo für Effekte