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Kapitel 11: Die Frau mit den Rehaugen
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Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 10: Kurzer Prozess
Ken sah die Frau auf die Sitzecke zukommen und erwischte sich selbst dabei wie er sie anstarrte, nicht wegen ihrer Schönheit, nein. Auch wenn sie immer noch eine verdammt schöne Frau war, waren es die Erinnerungen, die ihn erstarren ließen. Die Erinnerungen die auf ihn Einschossen. Erinnerungen, wie sie ihn anlächelte. Erinnerungen wie freundlich sie immer zu ihm war und ihn nicht wie Dreck behandelte. Erinnerungen wie er anfing für sie zu schwärmen und wie ihm das Herz zerbrach, als er mit ansah wie sie einen anderen Mann küsste.
Sie fing an zu lächeln und Jessica verfolgte Kens Blick und sah nun die Frau die er anstarrte und fing an zu lächeln und sagte: „Hey Nicole da bist du ja endlich.“ Jessica stand auf und ging auf Nicole zu. Ihre beste Freundin seit Kindtagen. Nicole war ca. 1.70 groß hatte langes blondes lockiges Haare und große leuchtende blaue Rehaugen und wirkte komplett wie die Freundlichkeit in Person und hatte ebenfalls ein großes Lächeln ins Gesicht.
Ken nutzte den Moment und seinem Blick abzuwenden, durchzuatmen und wieder klar im Kopf zu werden. Es war Vergangenheit, er war nicht mehr der verknallte Junge von früher. Diese Gefühle sind nicht mehr da, sein Herz gehörte jemand anders.
Jessica führte Nicole zur Sitzecke und Faith und Ken standen auf und Jessica sagte: „Na erinnerst du dich noch ein meinen großen Bruder.“ Nicoles Blick zeigte erstaunen und ihr Blick wurde größer als sie nun Realisierte dass Ken vor ihr stand. „Oh mein Gott, wow unglaublich. Ken?“ Ken zeigte ein leicht verlegendes Grinsen und sagte ein einfaches „Hey“ als Nicole ihn zur Begrüßung in den Arm nahm.
Faith dagegen mochte diese ganze Situation überhaupt nicht. Sie hatte Kens Blick gesehen als Nicole ankam, genauso wie Nicole nun Ken anstarrte und spürte leichten Zorn in sich aufsteigen. „Und das ist Faith,“ sagte Jessica. Faith reichte Nicole ihre Hand und sagte nachdrücklich: „Seine Ehefrau.“ In den Worten spürte man direkt die Abneigung von Faith, doch alle taten so als würden sie es nicht bemerken als die vier sich wieder hinsetzten.
Nicole strich ihr Haar hinters Ohr und schaute dabei Ken mit einem Lächeln an: „Oh man du hast dich ja wirklich sehr verändert, siehst richtig gut aus. Was treibst du denn so.“ Ken zuckte nur mit den Schultern und Jessica sagte ganz stolz: „Er ist Arzt.“ Nicoles Augen wurden größer: „Wow was denn für ein Arzt.“ Wie aus der Pistole geschossen sagten Faith und Ken gleichzeitig: „Herzchirurg.“ Dann ergriff Faith zärtlich Kens Hand auf dem Tisch, nicht weil sie ihn einfach halten wollten, nein sie wollte Nicole zeigen, dass er ihr gehörte und niemanden sonst und sagte dann in leicht arroganten Tonfall: „Genau wie ich.“ Faiths Augen waren direkt auf Nicole fixiert und Nicole spürte ein deutliches Unbehagen. Sie strich sich erneut eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute zu Ken rüber, der jedoch sah nur auf die Hand sie seine hilft und strich sanft über diese. Nun schaute Nicole wieder zu Faith und merkte dass Faith ihre Augen nicht von Nicole abgewannt hatte.
„Ich denke es ist nun Zeit dass wir gehen, wir hatten ne Anstrengende Fahrt hinter uns und Morgen ist schließlich auch noch ein Tag“, sagte Ken und löste damit die Spannung. „Ah komm bleibt doch noch ein bisschen,“ sagte Jessica. „Nee besprecht ihr mal ruhig euer Hochzeitszeug“, schüttelte Ken ab. „Hier die Rechnung geht auf mich“, und legte darauf 200 Dollar auf den Tisch. „Das ist viel zu viel, außerdem könnt ihr doch bestimmt auch was dazu beitragen,“ meinte Jessica. „Ken hat Recht, wir haben ne Lange Fahrt hinter uns, ich glaube kaum dass wir so ausgelaugt wie wir sind, was Produktives Beitragen können. Wie wäre es wenn wir uns morgen treffen?“ fragte Faith. „Ok morgen Mittag,“ sagte Jessica. „Und dann haut ihr mir nicht so einfach ab!“ Ken grinste nur leicht, nahm seine kleine Schwester in den Arm, ebenso wie Jessica Faith in den Arm nahm. Faith nickte Nicole nur zu während Ken ein lockeres Tschüss sagte. Dann verließen beide Hand in Hand das Pipers Pit.
Faith sagte kein Wort als Ken ihr die Tür aufhielt. Auch während der Fahrt zurück ins Motel nicht. Ken sagte dazu nichts. Er wusste dass es leicht in Faith brodelte. Er konnte sich auch denken warum, doch wenn er nun was sagte würde er sie noch weiter aufbringen.
Im Hotelzimmer angekommen ging Faith direkt ins Badezimmer, während Ken aus dem Schrank den Laptop rausholte und das Überwachungsvideo des Zimmers checkte. Während ihrer Abwesenheit hatte niemand das Hotelzimmer betreten. Dann schaute er wieder in Richtung Badezimmer, die Tür war immer noch geschlossen. Ken zog holte seine Baretta raus und legte sie auf den Nachtisch und zog sich sein Shirt aus und setzte sich an den Bettrand, als die Tür zum Badezimmer auf ging. Faith hatte ihre Jeans ausgezogen und stand da nur mit engem Hemd bekleidet sowie ein schwarzes Höschen und sagte recht wütend: „Also warum hasst du diese Schlampe so angestarrt. Wer ist diese blöde Schnepfe?“ Ken musste grinsen und sagte vollkommen ruhig: „Das war Nicole wie du ja mitgekriegt hat, sie ist Jessicas Beste Freundin, schon seit klein auf.“ „Aha, das erklärt aber nicht warum du die Schlampe angestarrt hast,“ sagte Jesscia. Ihre Arme waren vor der Brust verschränkt.
Ken stand vom Bettrand auf: „Ich gebe zu ich war früher etwas verknallt in sie.“ Faith Hand schoss abwehrend nach oben, sie schnaubte: „Etwas verknallt? Etwas verknallt? Wo wohnt die blöde Kuh?“ Ken ging auf sie zu: „Nein du wirst sie nicht umbringen.“ „Ich verspreche nichts,“ sagte Faith und starrte Ken direkt in die Augen. Ken unterbrach den Blick nicht. „Sie war immer nett zu mir, was man nicht von vielen behaupten kann, mag sein dass ich deswegen etwas verknallt war, aber da ist nichts, nichts mehr und weißt du wieso?“ Faith schnaubte erneut, wollte ihren Blick abwenden, doch Ken hielt sie sanft am Kinn fest: „Weil ich hoffnungslos in dich verfallen bin.“ Kens Stimme war total ruhig und er konnte spüren wie Faiths Wut sich langsam auflöste. „Das sagst du nur, damit ich sie nicht umbringe.“ Ken grinste sie an: „Du hast doch gesagt ich wäre nur die Nr. 2, als ob ich dich aufhalten könnte.“ Ken ging an ihr vorbei in Richtung Badezimmer. „Die Diskussion ist noch nicht vorbei,“ rief Faith hinter ihm her.
Fortsetzung Folgt ;-)
für FSK 18 Directors Cut Leser schon morgen geht es hier weiter: Kapitel 11,5: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 2
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Jessica Riley - Emma Roberts
Nicole - Amanda Seyfried
Ken sah die Frau auf die Sitzecke zukommen und erwischte sich selbst dabei wie er sie anstarrte, nicht wegen ihrer Schönheit, nein. Auch wenn sie immer noch eine verdammt schöne Frau war, waren es die Erinnerungen, die ihn erstarren ließen. Die Erinnerungen die auf ihn Einschossen. Erinnerungen, wie sie ihn anlächelte. Erinnerungen wie freundlich sie immer zu ihm war und ihn nicht wie Dreck behandelte. Erinnerungen wie er anfing für sie zu schwärmen und wie ihm das Herz zerbrach, als er mit ansah wie sie einen anderen Mann küsste.
Sie fing an zu lächeln und Jessica verfolgte Kens Blick und sah nun die Frau die er anstarrte und fing an zu lächeln und sagte: „Hey Nicole da bist du ja endlich.“ Jessica stand auf und ging auf Nicole zu. Ihre beste Freundin seit Kindtagen. Nicole war ca. 1.70 groß hatte langes blondes lockiges Haare und große leuchtende blaue Rehaugen und wirkte komplett wie die Freundlichkeit in Person und hatte ebenfalls ein großes Lächeln ins Gesicht.
Ken nutzte den Moment und seinem Blick abzuwenden, durchzuatmen und wieder klar im Kopf zu werden. Es war Vergangenheit, er war nicht mehr der verknallte Junge von früher. Diese Gefühle sind nicht mehr da, sein Herz gehörte jemand anders.
Jessica führte Nicole zur Sitzecke und Faith und Ken standen auf und Jessica sagte: „Na erinnerst du dich noch ein meinen großen Bruder.“ Nicoles Blick zeigte erstaunen und ihr Blick wurde größer als sie nun Realisierte dass Ken vor ihr stand. „Oh mein Gott, wow unglaublich. Ken?“ Ken zeigte ein leicht verlegendes Grinsen und sagte ein einfaches „Hey“ als Nicole ihn zur Begrüßung in den Arm nahm.
Faith dagegen mochte diese ganze Situation überhaupt nicht. Sie hatte Kens Blick gesehen als Nicole ankam, genauso wie Nicole nun Ken anstarrte und spürte leichten Zorn in sich aufsteigen. „Und das ist Faith,“ sagte Jessica. Faith reichte Nicole ihre Hand und sagte nachdrücklich: „Seine Ehefrau.“ In den Worten spürte man direkt die Abneigung von Faith, doch alle taten so als würden sie es nicht bemerken als die vier sich wieder hinsetzten.
Nicole strich ihr Haar hinters Ohr und schaute dabei Ken mit einem Lächeln an: „Oh man du hast dich ja wirklich sehr verändert, siehst richtig gut aus. Was treibst du denn so.“ Ken zuckte nur mit den Schultern und Jessica sagte ganz stolz: „Er ist Arzt.“ Nicoles Augen wurden größer: „Wow was denn für ein Arzt.“ Wie aus der Pistole geschossen sagten Faith und Ken gleichzeitig: „Herzchirurg.“ Dann ergriff Faith zärtlich Kens Hand auf dem Tisch, nicht weil sie ihn einfach halten wollten, nein sie wollte Nicole zeigen, dass er ihr gehörte und niemanden sonst und sagte dann in leicht arroganten Tonfall: „Genau wie ich.“ Faiths Augen waren direkt auf Nicole fixiert und Nicole spürte ein deutliches Unbehagen. Sie strich sich erneut eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute zu Ken rüber, der jedoch sah nur auf die Hand sie seine hilft und strich sanft über diese. Nun schaute Nicole wieder zu Faith und merkte dass Faith ihre Augen nicht von Nicole abgewannt hatte.
„Ich denke es ist nun Zeit dass wir gehen, wir hatten ne Anstrengende Fahrt hinter uns und Morgen ist schließlich auch noch ein Tag“, sagte Ken und löste damit die Spannung. „Ah komm bleibt doch noch ein bisschen,“ sagte Jessica. „Nee besprecht ihr mal ruhig euer Hochzeitszeug“, schüttelte Ken ab. „Hier die Rechnung geht auf mich“, und legte darauf 200 Dollar auf den Tisch. „Das ist viel zu viel, außerdem könnt ihr doch bestimmt auch was dazu beitragen,“ meinte Jessica. „Ken hat Recht, wir haben ne Lange Fahrt hinter uns, ich glaube kaum dass wir so ausgelaugt wie wir sind, was Produktives Beitragen können. Wie wäre es wenn wir uns morgen treffen?“ fragte Faith. „Ok morgen Mittag,“ sagte Jessica. „Und dann haut ihr mir nicht so einfach ab!“ Ken grinste nur leicht, nahm seine kleine Schwester in den Arm, ebenso wie Jessica Faith in den Arm nahm. Faith nickte Nicole nur zu während Ken ein lockeres Tschüss sagte. Dann verließen beide Hand in Hand das Pipers Pit.
Faith sagte kein Wort als Ken ihr die Tür aufhielt. Auch während der Fahrt zurück ins Motel nicht. Ken sagte dazu nichts. Er wusste dass es leicht in Faith brodelte. Er konnte sich auch denken warum, doch wenn er nun was sagte würde er sie noch weiter aufbringen.
Im Hotelzimmer angekommen ging Faith direkt ins Badezimmer, während Ken aus dem Schrank den Laptop rausholte und das Überwachungsvideo des Zimmers checkte. Während ihrer Abwesenheit hatte niemand das Hotelzimmer betreten. Dann schaute er wieder in Richtung Badezimmer, die Tür war immer noch geschlossen. Ken zog holte seine Baretta raus und legte sie auf den Nachtisch und zog sich sein Shirt aus und setzte sich an den Bettrand, als die Tür zum Badezimmer auf ging. Faith hatte ihre Jeans ausgezogen und stand da nur mit engem Hemd bekleidet sowie ein schwarzes Höschen und sagte recht wütend: „Also warum hasst du diese Schlampe so angestarrt. Wer ist diese blöde Schnepfe?“ Ken musste grinsen und sagte vollkommen ruhig: „Das war Nicole wie du ja mitgekriegt hat, sie ist Jessicas Beste Freundin, schon seit klein auf.“ „Aha, das erklärt aber nicht warum du die Schlampe angestarrt hast,“ sagte Jesscia. Ihre Arme waren vor der Brust verschränkt.
Ken stand vom Bettrand auf: „Ich gebe zu ich war früher etwas verknallt in sie.“ Faith Hand schoss abwehrend nach oben, sie schnaubte: „Etwas verknallt? Etwas verknallt? Wo wohnt die blöde Kuh?“ Ken ging auf sie zu: „Nein du wirst sie nicht umbringen.“ „Ich verspreche nichts,“ sagte Faith und starrte Ken direkt in die Augen. Ken unterbrach den Blick nicht. „Sie war immer nett zu mir, was man nicht von vielen behaupten kann, mag sein dass ich deswegen etwas verknallt war, aber da ist nichts, nichts mehr und weißt du wieso?“ Faith schnaubte erneut, wollte ihren Blick abwenden, doch Ken hielt sie sanft am Kinn fest: „Weil ich hoffnungslos in dich verfallen bin.“ Kens Stimme war total ruhig und er konnte spüren wie Faiths Wut sich langsam auflöste. „Das sagst du nur, damit ich sie nicht umbringe.“ Ken grinste sie an: „Du hast doch gesagt ich wäre nur die Nr. 2, als ob ich dich aufhalten könnte.“ Ken ging an ihr vorbei in Richtung Badezimmer. „Die Diskussion ist noch nicht vorbei,“ rief Faith hinter ihm her.
Fortsetzung Folgt ;-)
für FSK 18 Directors Cut Leser schon morgen geht es hier weiter: Kapitel 11,5: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 2
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Jessica Riley - Emma Roberts
Nicole - Amanda Seyfried
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Der für morgen wird sehr lang ;-)