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Kapitel 12: Unangenehmer Besuch zum Frühstück
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Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 11: Die Frau mit den Rehaugen
Oder für FSK 18 Directors Cut Leser: Kapitel 11,75: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 3
Es war bereits kurz vor 10 Uhr Morgens als Faith aus dem Badezimmer raus kam. Die Haare frisch trocken geföhnt, hatte sie nur ein Handtuch um ihren Körper geschlungen und ging zum Kleiderschrank.
Ken war bereits angezogen. Er trug eine weiße Baggie Hose und einen schwarzen Kaputzenpulli. Er hatte sein Beretta in der Hand und überprüfte das Magazin, samt Munition bevor er diese wieder zurück in die Waffe schob. Als Faith das Handtuch fallen ließ, stellte Ken seine Bewegungen ein und starrte sie einfach nur an. Er liebte den Anblick ihres Körpers und er sah zu wie sie zu ihrer Unterwäsche Griff und diese langsam anzog. Als sie ein Höschen und BH anhatte sagte sie ohne ihn anzuschauen: „Hast du denn diese Nacht nicht genug von mir gesehen, oder warum starrst du so?“ Ken grinste leicht verlegen und sagte: „Du weißt doch ganz genau dass ich niemals genug von dir sehen kann.“ Und steckte seine Pistole hinten in den Gürtel und schob seinen Pulli drüber und zog seine Ärme nach oben.
Faith zog sich eine dunkle Jeans an und ein schwarzen en sitzenden Pullover und Bequeme Schuhe. Ken stieg in seine Converse, packte den Laptop weg in den Schrank und beide verließen dass Hotel.
Gemeinsam fuhren sie 5 Minuten zu einem kleinen Restaurant und parkten direkt vorm Eingang. Als sie rein gingen kam ihn ein anderes Paar entgegen. Ken hörte noch wie der Mann zu der Frau sagte: „Viel Spaß in Russland und sag bescheid wenn du wieder zurück bist Lucy.“** Das Paar ging Raus und gingen dort getrennte Wege während Ken und Faith sich im Restaurant ans Fenster setzten. Das Restaurant war um diese Uhrzeit nahezu leer, der Morgen Andrang war vorbei. Im Restaurant gab es ne große Theke wo gegessen werden konnte und man einen Blick direkt in die Küche hatte, sowie keine Sitzecken am Fenster.
Die Kellerin kam direkt auf die beiden zu und fragte: „Kaffee?“ beide nickte und die Kellerin goss ihnen jeweils eine große Tasse Kaffee ein. Faith bestellte Blaubeer Pfannkuchen, während Ken, Eier, Toast und Speck bestellte.
Faith tat in ihren Kaffee noch etwas Milch hinein und nahm die Tasse in die Hand und roch dann genüsslich daran. Ken trank seinen Kaffee schwarz und schaute dabei leicht aus dem Fenster. Beide blieben recht ruhig. Genossen den Morgen und den Kaffee, als knapp 10 Minuten später die Kellerin mit dem Frühstück ankam.
Genüsslich aßen die beiden ihr Frühstück, während die Kellerin ihnen jeweils eine weitere Tasse Kaffee eingoss. Sie waren fast fertig mit frühstücken als eine Limousine vor dem Fenster parkte und ein Mann ausstieg. Er war riesig, über 2 Meter 10, hatte kurz geschorenes Blondes Haare. An den Ohren sowie um den Nacken herum waren seine Haare sogar komplett ab. Der Mann bestand nur aus Muskelmasse und wog über 140 Kilo. Seine Blauen Augen waren grimmig und er trug eine Schwarze Stoffhose, schwere Schuhe und ein weißes recht teures Hemd. Er betrat das kleine Restaurant und ging direkt auf Faith und Ken zu, blieb an dem Tisch stehen und sagte: „Mr. Riley, Ihr Vater möchte sie gerne sehen. Ich bin hier um Sie zu ihm zu bringen.“
Seine Stimme war ruhig und er verschränkte die Arme vor der Brust und wirkte sehr bedrohlich. Faith schaute zu dem Mann hoch, richtete ihren Blick dann auf Ken: „Er ist groß.“ Ken zuckte nur mit den Schultern. Faith sprach weiter: „Anscheinend arbeitet er für deinen Vater.“ Wieder zuckte Ken mit den Schultern. Faith sah den Mann an und fragte: „Woher sollen wir wissen dass Sie wirklich für Kens Vater arbeiten, sie können doch irgend jemand sein.“ Der Riese schaute mit arrogantem Blick auf Faith und sagte: „Ich hab nicht mit dir geredet!“
Die Kellnerin blickte besorgte das Geschehen an und sagte: „Er ist Mr. Rileys Leibwächter, Mam.“ Der Riese schaute die Kellerin an, die darauf direkt schwieg und wieder ging, sie hatte wohl ziemlich viel Angst vor ihm. Erneut ging sein Blick auf Ken der sich mit der Serviette in aller Ruhe den Mund abwischte. „Sofort!“ sagte der Riese.
Faith zuckte nur mit den Schultern, zog 100 Dollar aus ihrer Handtasche und legte diese auf den Tisch. „Tja dann wollen wir den Mann nicht warten lassen, aber du solltest ein bisschen Manieren arbeiten, man kann ja auch mal höflich fragen.“ Und stand auf. „Er wollte nur seinen Sohn sehen“, sagte der Riese und legte seine rechte Hand auf Faiths Schulter.
Ruckartig stand Ken auf, seine Hand schoss nach vorne und umklammerte das rechte Handgelenk des Riesen und sagte dabei eiskalt: „Wenn du es noch einmal wagst sie zu berühren, werde ich dir das Hirn rausprügeln!“
Langsam drehte der Riese den Kopf in Kens Richtung. Seine Mundwinkel gingen dabei leicht zu einem Grinsen nach oben und ohne den Blick von Ken abzuwenden fing der Riese an sein Handgelenk zu bewegen. Und auch wenn Ken dem Blick standhielt und das Handgelenk immer noch fest umklammerte, war er nicht in der Lage den Arm des Riesen ruhig zu halten. Er merkte dieser Riese war definitiv stärker als er.
Fortsetzung Folgt ;-)
**Falls ihr mehr über diese beiden Personen rausfinden möchtet, es geht das Gerücht rum dass es sich um die Personen aus dieser Story hier Handelt:
Tim Berg
Ob es stimmt wer weiß? ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Der Riese - Brock Lesnar
Oder für FSK 18 Directors Cut Leser: Kapitel 11,75: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 3
Es war bereits kurz vor 10 Uhr Morgens als Faith aus dem Badezimmer raus kam. Die Haare frisch trocken geföhnt, hatte sie nur ein Handtuch um ihren Körper geschlungen und ging zum Kleiderschrank.
Ken war bereits angezogen. Er trug eine weiße Baggie Hose und einen schwarzen Kaputzenpulli. Er hatte sein Beretta in der Hand und überprüfte das Magazin, samt Munition bevor er diese wieder zurück in die Waffe schob. Als Faith das Handtuch fallen ließ, stellte Ken seine Bewegungen ein und starrte sie einfach nur an. Er liebte den Anblick ihres Körpers und er sah zu wie sie zu ihrer Unterwäsche Griff und diese langsam anzog. Als sie ein Höschen und BH anhatte sagte sie ohne ihn anzuschauen: „Hast du denn diese Nacht nicht genug von mir gesehen, oder warum starrst du so?“ Ken grinste leicht verlegen und sagte: „Du weißt doch ganz genau dass ich niemals genug von dir sehen kann.“ Und steckte seine Pistole hinten in den Gürtel und schob seinen Pulli drüber und zog seine Ärme nach oben.
Faith zog sich eine dunkle Jeans an und ein schwarzen en sitzenden Pullover und Bequeme Schuhe. Ken stieg in seine Converse, packte den Laptop weg in den Schrank und beide verließen dass Hotel.
Gemeinsam fuhren sie 5 Minuten zu einem kleinen Restaurant und parkten direkt vorm Eingang. Als sie rein gingen kam ihn ein anderes Paar entgegen. Ken hörte noch wie der Mann zu der Frau sagte: „Viel Spaß in Russland und sag bescheid wenn du wieder zurück bist Lucy.“** Das Paar ging Raus und gingen dort getrennte Wege während Ken und Faith sich im Restaurant ans Fenster setzten. Das Restaurant war um diese Uhrzeit nahezu leer, der Morgen Andrang war vorbei. Im Restaurant gab es ne große Theke wo gegessen werden konnte und man einen Blick direkt in die Küche hatte, sowie keine Sitzecken am Fenster.
Die Kellerin kam direkt auf die beiden zu und fragte: „Kaffee?“ beide nickte und die Kellerin goss ihnen jeweils eine große Tasse Kaffee ein. Faith bestellte Blaubeer Pfannkuchen, während Ken, Eier, Toast und Speck bestellte.
Faith tat in ihren Kaffee noch etwas Milch hinein und nahm die Tasse in die Hand und roch dann genüsslich daran. Ken trank seinen Kaffee schwarz und schaute dabei leicht aus dem Fenster. Beide blieben recht ruhig. Genossen den Morgen und den Kaffee, als knapp 10 Minuten später die Kellerin mit dem Frühstück ankam.
Genüsslich aßen die beiden ihr Frühstück, während die Kellerin ihnen jeweils eine weitere Tasse Kaffee eingoss. Sie waren fast fertig mit frühstücken als eine Limousine vor dem Fenster parkte und ein Mann ausstieg. Er war riesig, über 2 Meter 10, hatte kurz geschorenes Blondes Haare. An den Ohren sowie um den Nacken herum waren seine Haare sogar komplett ab. Der Mann bestand nur aus Muskelmasse und wog über 140 Kilo. Seine Blauen Augen waren grimmig und er trug eine Schwarze Stoffhose, schwere Schuhe und ein weißes recht teures Hemd. Er betrat das kleine Restaurant und ging direkt auf Faith und Ken zu, blieb an dem Tisch stehen und sagte: „Mr. Riley, Ihr Vater möchte sie gerne sehen. Ich bin hier um Sie zu ihm zu bringen.“
Seine Stimme war ruhig und er verschränkte die Arme vor der Brust und wirkte sehr bedrohlich. Faith schaute zu dem Mann hoch, richtete ihren Blick dann auf Ken: „Er ist groß.“ Ken zuckte nur mit den Schultern. Faith sprach weiter: „Anscheinend arbeitet er für deinen Vater.“ Wieder zuckte Ken mit den Schultern. Faith sah den Mann an und fragte: „Woher sollen wir wissen dass Sie wirklich für Kens Vater arbeiten, sie können doch irgend jemand sein.“ Der Riese schaute mit arrogantem Blick auf Faith und sagte: „Ich hab nicht mit dir geredet!“
Die Kellnerin blickte besorgte das Geschehen an und sagte: „Er ist Mr. Rileys Leibwächter, Mam.“ Der Riese schaute die Kellerin an, die darauf direkt schwieg und wieder ging, sie hatte wohl ziemlich viel Angst vor ihm. Erneut ging sein Blick auf Ken der sich mit der Serviette in aller Ruhe den Mund abwischte. „Sofort!“ sagte der Riese.
Faith zuckte nur mit den Schultern, zog 100 Dollar aus ihrer Handtasche und legte diese auf den Tisch. „Tja dann wollen wir den Mann nicht warten lassen, aber du solltest ein bisschen Manieren arbeiten, man kann ja auch mal höflich fragen.“ Und stand auf. „Er wollte nur seinen Sohn sehen“, sagte der Riese und legte seine rechte Hand auf Faiths Schulter.
Ruckartig stand Ken auf, seine Hand schoss nach vorne und umklammerte das rechte Handgelenk des Riesen und sagte dabei eiskalt: „Wenn du es noch einmal wagst sie zu berühren, werde ich dir das Hirn rausprügeln!“
Langsam drehte der Riese den Kopf in Kens Richtung. Seine Mundwinkel gingen dabei leicht zu einem Grinsen nach oben und ohne den Blick von Ken abzuwenden fing der Riese an sein Handgelenk zu bewegen. Und auch wenn Ken dem Blick standhielt und das Handgelenk immer noch fest umklammerte, war er nicht in der Lage den Arm des Riesen ruhig zu halten. Er merkte dieser Riese war definitiv stärker als er.
Fortsetzung Folgt ;-)
**Falls ihr mehr über diese beiden Personen rausfinden möchtet, es geht das Gerücht rum dass es sich um die Personen aus dieser Story hier Handelt:
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Ob es stimmt wer weiß? ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
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Kommentare
Ich denke dies eignet sich echt gut zu einem Buch!!
Heute wieder mal sehr spannend - ich hatte die groben Klotz direkt vor mir ... hihihi!
GLG von Irmy.