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ReBuy Update 04/2015
7. April 2015ReBuy Update 04/2015
Kurz vor den Osterfeiertagen hat ReBuy mal wieder eine Aktion mit versandkostenfreier Lieferung angeboten. Da gleichzeitig einige Titel meiner Merkliste verfügbar waren, habe ich mich nicht lumpen lassen und meine Sammlung für kleines Geld ein wenig aufgestockt. Die stolze Ausbeute mit fünfzehn Filmen findet ihr nachfolgend.
Hack! | 2,59 € |
Chatroom | 2,89 € |
Red Hill (2010) | 3,09 € |
Das Phantom der Oper (1925) | 3,39 € |
Choose (2010) | 3,49 € |
Untote wie wir | 3,49 € |
Devil's Playground | 3,59 € |
Splinter (2008) | 3,59 € |
Territories | 3,59 € |
An American Crime | 3,79 € |
Runaway Girl | 3,89 € |
Freitag, der 13. - Teil 2 | 4,09 € |
Reykjavik Whale Watching Massacre | 4,09 € |
Zombie Fieber | 4,09 € |
Fresh Meat | 4,59 € |
Wie ihr vielleicht bereits aus der Titelauswahl erraten habt, habe ich meine Bestellung vor allem genutzt, um meine Vorräte aus dem Horrorfilmbereich aufzustocken. Ganz versandkostenfrei war die Bestellung daher eigentlich nicht, denn für die Filme ohne Jugendfreigabe verlängt ReBuy einen Zuschlag von 1,99 Euro für die eigenhändige Zustellung.
Als großer Fan der Universal Monsters habe ich mich gefreut, die Blu-ray zu Das Phantom der Oper aus dem Jahr 1925 mit dem großen Lon Chaney gebraucht für einen akzeptablen Preis zu ergattern. Meine Erwartungen an die technische Umsetzung ist relativ niedrig, weniger wegen seines Alters sondern mehr wegen des Herausgebers Great Movies, der nicht umbedingt für Qualität bekannt ist, zumal der Streifen sowieso nur in einer Auflösung von 1080i vorliegt. Aus genannten Gründen war ich nicht bereit, einen Vollpreis für diesen Klassiker zu investieren, in die Sammlung musste er jedoch trotzdem zwingend.
Der zweite Klassiker meiner Bestellung stammt aus dem Jahr 1981 und hört auf Titel Freitag, der 13. - Teil 2 und stellt bisher eine Bildungslücke in meiner Horror Bibliothek dar. Die Jugendfreigabe hat mich zuerst irritiert, der Film liegt jedoch ungeschnitten vor, da er nach seiner Listenstreichung im Jahr 2009 neu geprüft und ab 16 Jahren freigegeben wurde. An seinen indizierten und grandiosen Vorgänger kann der Titel nicht anknüpfen, dennoch war ich einfach neugierig und wurde nicht enttäuscht.
Als Schnäppchen habe ich mir den Slasher Hack! - Wer macht den letzten Schnitt mit Genre Darsteller Kane Hodder zugelegt. Die Geschichte dreht sich um einen Filmemacher, der ein paar Studenten auf einen Ausflug folgt, um ihr gewaltsames Ableben auf Film zu bannen. Mit mehr als durchschnittlicher Splatterkost zum kleinen Preis rechne ich nicht wirklich.
Mein zweiter Schnapper ist der Psycho-Thriller Chatroom, der sich der Thematik virtuelle Realität annimmt und eine interessante Optik bietet, so zumindest mein Eindruck des Trailers. Die Kritik zeigt sich im Schnitt nicht so beeindruckt, aber ich bin neugierig geworden und werde mir mein eigenes Bild machen.
Mit Zombie Fieber habe ich einem russischen Genre Titel eine Chance gegeben, der sich allerdings als Fehlinvestitution herausgestellt hat. Die Geschichte ist klischeebeladen, die Figuren sind genau wie die Gags flach und dümmlich und für die Effekte wurde in die CGI Kiste gegriffen, als handele es sich um eine Produktion für den Syfy Chanal. Ein paar ganz hübsche Damen und ein paar ganz cool gezeichnete Cut Scenes schaffen es leider nicht, den Streifen über billiges Trash Niveau zu retten.
Meine Erwartungen an Fresh Meat aus dem schönen Neuseeland liegen deutlich höher. Immerhin schaffte es die Horrorkomödie, in der Killer auf Kannibalen treffen, in den Vertrieb des von mir hoch geschätzten Labels Capelight Pictures. Da der Streifen in der Regel nur günstig im Steelbook angeboten wurde, musste ich mich etwas gedulden, bis er nun in meine Sammlung gewandert ist, denn die Blechbüchsen gefallen mir einfach nicht.
Mit der Komödie Untote wie wir und dem Genre Film Devil's Playground haben zudem zwei Zombie Filme den Weg in meine Sammlung gefunden, die mir bisher nicht bekannt sind. Da meine Toleranzgrenze in diesem Genre relativ niedrig liegt, werde ich an dieser Stelle hoffentlich nicht viel falsch machen.
Zwei weitere Blindflüge habe ich auf Grund ihres starken Casts getätigt. An American Crime hat Ellen Page und James Franco zu bieten und Runaway Girl wartet mit Chloe Grace Moretz, Juliette Lewis und Alec Baldwin auf. Ich bin gespannt, was die Titel zu bieten haben.
Bei Choose handelt es sich erneut um einen Horrorfilm, dem ich wegen einiger positiver Reviews eine Chance geben will. Red Hill ist dagegen ein australischer Western, den ich mir gemeinsam mit einem Kumpel reinziehen werde.
Das Finale bilden drei weitere Filme aus dem Segment Horror. Zu Splinter und Territories ist mir eigentlich nicht viel bekannt, die Kritiken auf diesem Portal klangen jedoch vielversprechend, daher wollte ich den Streifen eine Chance geben.
Reyjkavik Whale Watching Massacre habe ich mir in erster Linie wegen des großartigen Titels ohne große Erwartungen zugelegt, wurde allerdings sehr positiv überrascht. Es handelt sich um einen isländischen Slasher alter Schule, der mich mit seiner dreckigen Atmosphäre und handgemachten Effekten überzeugt hat. Über ein paar kleine Schwächen konnte ich an dieser Stelle hinwegsehen.
Eigentlich umfasste meine Bestellung zwei weitere Titel, die ich wegen mangelhaften Zustands leider retournieren musste. Die Blu-ray zu Mission Impossible - Phantom Protokoll war leider verdreckt und zerkratzt und auf der Disc zu The Prodigies 3D befand sich ein Videothekenaufkleber.
Die restlichen Blu-rays sind glücklicherweise in ordentlichem Zustand bei mir angekommen, wobei ich trotzdem einige Fingerabdrücke mit einem Brillenputztuch entfernen musste. Das ist eben das schwere Los einer ReBuy Bestellung, wenn man etwas Geld sparen möchte.
Ich hoffe, meine kleine Vorstellung hat euch gefallen. Über eure Kommentare zu meiner Auswahl würde ich mich freuen.
Wir lesen uns.
Das Phantom der Oper (1925) - ZoMoHoWo
27. April 2015Das Phantom der Oper (1925)
Willkommen, ihr Schreckgespenster und Kinder der Nacht, zu meinem ersten Beitrag für die Zombie-Monster-Horror-Wochen im Blogbereich. Seit den Anfangsstunden des Kinos hat der gruselige Kitzel des Horrors einen festen Platz im Herzen der Zuschauer, daher möchte ich euch heute ins Stummfilm Zeitalter entführen und euch den Klassiker Das Phantom der Oper aus dem Jahr 1925 vorstellen.
Ein Drohbrief erschüttert die neuen Eigentümer der Pariser Oper. Das gefürchtete Phantom verlangt, dass die junge Sängerin Christine Daaé die Rolle der Marguerite in der nächsten Aufführung von Gounod's Faust übernehmen soll. Aus Furcht vor den Konsequenzen tritt Carlotta, die Prima Donna der Pariser Oper, gesundheitsbedingt von ihrem Auftritt zurück und ermöglicht Christine ihre erste Hauptrolle.
Bei nächsten Vorstellung bleibt Carlotta jedoch stur, besteht auf ihre Hauptrolle und löst eine Katastrophe aus. Der Kronleuchter löst sich von der Decke des Opernsaals und stürzt ins panische Publikum. Das Phantom entführt darauf seine junge Angebetete und führt sie in sein Reich in den Katakomben der Oper.
Die anfängliche Faszination für ihren Gönner, mit dem sie bereits in der Vergangenheit Unterhaltungen durch die Wände ihrer Garderobe führte, weicht mit seinem Anblick schnell dem Schrecken vor dem maskierten Fremden. Ihr Entsetzen nimmt nur zu, als sie ihn in seiner Grotte demaskiert und in seine Fratze erblickt. Nur ihr verängstigtes Flehen erweicht den gequälten Mann, so dass er sie mit dem Versprechen gehen lässt, ihren Liebhaber Raoul nie wieder zu sehen. Sie bricht jedoch ihren Schwur und entfacht die Wut des Phantoms aufs Neue.
Quelle: Horror Cinema, Taschen Verlag
Das Phantom der Oper basiert auf dem gleichnamigen Roman von Gaston Leroux aus dem Jahr 1910, deren Rechte sich Universal Präsident Carl Laemmle auf einer Reise nach Frankreich sicherte, um die Hauptrolle mit seinem Star Lon Chaney Senior zu besetzen. Das grauenvolle Make Up des Phantoms fertigte die Hollywood Legende in bester Tradition der darstellenden Künste selbst an und schuf in Verbindung mit seinem intensiven Schauspiel eine unvergessene Ikone des Horrorfilms. Entgegen der Farbfilmfassung aus dem Jahr 1943 mit Claude Rains ist die Figur von Chaney Senior allerdings weniger tragisch romantisch sondern eher wahnsinnig monströs angelegt, was dem Stummfilm eine deutlich bedrohlichere Atmosphäre verleiht. Der Mann mit den 1.000 Gesichtern verfehlte seine Wirkung beim Publikum nicht. Es wird von angsterfüllten Schreien und Ohnmachtsanfällen während der ersten Aufführungen berichtet.
Der Film überzeugt jedoch nicht nur durch seinen legendären Hauptdarsteller. Eigens für die Herstellung des Klassikers wurde auf der Soundstage 28 auf dem Gelände der Universal Studios ein gigantisches Set der Pariser Oper angefertigt, welches in einigen Studioproduktionen bis in die jüngste Vergangenheit Verwendung fand. Entgegen zahlreicher Proteste wurde die Bühne im Jahr 2014 leider abgerissen, um den Vergnügungspark von Universal zu erweitern. Die Bühnenelemente wurden eingelagert, sind aber nicht mehr ohne weiteres zu besichtigen. Die gewaltige Kulisse ermöglichte die Arbeit mit hunderten von Komparsen und eine authentische Abbildung der Oper. Es erweckt beinahe den Eindruck einer Monumentalfilm Produktion.
Ein weiterer großer Pluspunkt des Films sind seine außergewöhnlichen Effekte. Durch geschickte Schnitttechnik wirkt der Absturz des Kronleuchters auf das Publikum der Oper unglaublich authentisch und die Panik durch das große Aufgebot an Komparsen sehr realistisch. Hinzu kommt die brechende Überflutung des Kellergewölbes, die eine katastrophale Bedrohlichkeit vermittelt.
Die Gestaltung des Bildes trägt weiter zur eindringlichen Atmosphäre des Klassikers bei. Das schwarz-weiße Bild des Filmes wurde mit Hilfe von Virage-Farben eingefärbt, um besser Stimmungen zu vermitteln. Der Grundton ist in Sepia gehalten, eine rötliche Tönung deutet auf Aufruhr oder Feuer hin, eine bläuliche Tönung unterstreicht eine Nachtaufnahme und eine grünliche Tönung vermittelt die bedrohliche Präsenz des Phantoms. Hinzu kommen mehrere Szenen in Zweikanal-Technicolor, von denen in der vorliegenden Fassung jedoch nur noch die Maskenball Szene vorhanden ist. Dafür wirkt die Szene stilistisch umso eindrucksvoller und wird durch die ikonische Verkleidung des Phantoms als der rote Tod kunstvoll unterstrichen. Ich gehe sogar so weit, die farbliche und stilistische Inszenierung an dieser Stelle mit dem grandiosen modernen Klassiker Sin City zu vergleichen.
Ansonsten ist die Bildqualität bezogen auf die Schärfe und geachtet des Alters durchaus solide, ein halbwegs plastischer Bildeindruck lässt sich jedoch nur sehr selten erkennen. Zudem ist die Schärfe gelegentlich von einem flackerhaften Bildeindruck unterbrochen. Die Auflösung von 1080i ist dem Quellmaterial in meinen Auge angemessen, zumal die ursprüngliche Bildfrequenz von 20 Bildern pro Sekunde - ein klassischer Wert für den Stummfilm - beibehalten wurde. Die Bildrate führt gelegentlich jedoch zu einem etwas unnatürlich anmutenden Bewegungsablauf. Größtes Manko des Transfer sind allerdings die starken Schäden wie Kratzer, Bildpunkte, kleinere Risse, Verschmutzungen, Klebestellen oder verblichene Stellen am Master.
Als Stummfilm verfügt der Klassiker über eine orchestrale Tonspur, die entgegen der Angaben auf dem Backcover als DTS-HD MA 2.0 Track vorliegt. Die musikalische Untermalung klingt sehr sauber und klar, lediglich etwas mehr Dynamik hätte ich mir gewünscht. Für die Dialoge sind deutsche und englische Zwischentitel wählbar.
Die Ausstattung ist übersichtlich, vom Label Great Movies habe ich aber auch nicht viel erwartet. Neben Trailern wird eine Fotogalerie sowie eine Fotorekonstruktion zu zwei verworfenen Fassungen des Filmes geboten. Die Fotorekonstruktionen liefern jedoch nur einen Eindruck der Versionen, da das Filmmaterial nicht mehr existiert und weisen einen anstrengend unsteten Bildstand auf.
Story | Bild | Ton | Extras |
8 / 10 | 3 / 10 | 7 / 10 | 3 / 10 |
Als großer Fan der Universal Monsters hat mich Das Phantom der Oper aus dem Jahre 1925 begeistert, zumal es die Inszenierung noch heute schafft, seinen Zuschauer einen leichten Schauer zu verpassen.
Falls ihr Blut geleckt habt und noch etwas mehr über Klassiker des Horrorfilms lesen wollt, habe ich euch am Ende noch ein paar weitere Blogs aus meinem Fundus verlinkt.
Universal Monsters Collection
The Original House of Horror
Dracula (1931)
Frankenstein (1931)
Die Mumie (1932)
Der Unsichtbare (1933)
Frankensteins Braut (1935)
Der Wolfsmensch (1941)
Phantom der Oper (1943)
Der Schrecken vom Amazonas (1954)
Die Schöne und die Bestie (1946)
The Original House of Horror
Dracula (1931)
Frankenstein (1931)
Die Mumie (1932)
Der Unsichtbare (1933)
Frankensteins Braut (1935)
Der Wolfsmensch (1941)
Phantom der Oper (1943)
Der Schrecken vom Amazonas (1954)
Die Schöne und die Bestie (1946)
Blu-ray & DVD Update 04/2015
29. April 2015DVD & Blu-ray Update 04/2015
Der Monat April neigt sich dem Ende und überraschenderweise hatte ich meinen Konsum erneut halbwegs im Griff, auch wenn ich zusammen mit meiner ReBuy Bestellung trotzdem leicht die Stränge geschlagen bin. Ich beginne mit meinen neuen Blu-rays.
Zombie Hunter | Dr. Rock | 2,50 € |
Gorgo - Die Superbestie schlägt zu (Mediabook A) | amazon.de | 12,97 € |
Boardwalk Empire: Die komplette dritte Staffel | amazon.de | 14,99 € |
Sie leben (Neuauflage) | Saturn | 14,99 € |
Orion 3000 | bmv-medien.de | 17,99 € |
San Babila - 20 Uhr: Ein sinnloses Verbrechen | bmv-medien.de | 25,99 € |
Mein Schnäppchen des Monats machte ich beim User Dr. Rock, der sich im Blogbereich derzeit mit den untoten Vertretern der Filmkunst lesenswert auseinandersetzt. Der trashige Zombie Hunter mit Danny Trejo in einer Nebenrolle stieß bei ihm leider auf wenig Gegenliebe, weshalb er mir sein Exemplar nach einem Kommentar zu seinem Blog (ZOMBIE HUNTER oder Zombie Vakuum) günstig feilbot. Der Film schnitt in meiner Bewertung etwas gnädiger ab. Es handelt sich zwar um kein Genre Highlight aber um ausreichend solide Zombie Kost für meinen Gaumen.
Mein persönliches Highlight des Monats ist für mich dagegen eindeutig die Neuauflage zu Sie Leben von John Carpenter mit coolem Cover Motiv und Zombie Magazin Booklet Beilage. Der gesellschaftskritische Klassiker hat in meinen Auge kaum etwas von seinem Charme verloren und überzeugt mit einem hervorragenden High Definition Transfer, der mich außerordentlich überrascht hat.
Ein weiteres Schnäppchen bewegte mich zu einer Bestellung beim Retailer Amazon, der das Mediabook zu Gorgo - Die Superbestie zu einem unverschämt günstigen Preis anbot. Der Film lässt das Herz eines jeden klassischen Godzilla Fans höher schlagen, die technische Umsetzung der CMV Blu-ray hat mich jedoch weniger begeistert.
Als Ergänzung habe ich mir außerdem die dritte Staffel der HBO Serie Boardwalk Empire bestellt, diw die Geschichte des Alkoholschmuggels um die 1920er Jahre in Atlantic City erzählt und mich bislang bestens unterhalten hat.
Kaum ein Monat vergeht ohne eine Bestellung bei BMV Medien. Die CMV Blu-ray zu Orion 3000 kann technisch fast genauso wenig wie Gorgo überzeugen, der trashige Science Fiction Film von Antonio Margheriti hat mir aber dennoch gut gefallen.
Mit San Babila, 20 Uhr: Ein sinnloses Verbrechen habe ich mir ein weiteres Release des grandiosen kleinen Labels Camera Obscura gegönnt. Die Blu-ray ist wie gewohnt technisch auf höchstem Niveau, nur auf eine deutsche Synchronisation muss der Freund des italienischen Kinos verzichten.
Hinzu kommen ein paar weitere Titel auf DVD.
Kommissar X - Drei blaue Panther | amazon.de | 18,94 € |
Zinksärge für die Goldjungen - Edition Deutsche Vita #1 | bmv-medien.de | 22,99 € |
Kommissar X - Jagd auf Unbekannt (Limited Edition) | bmv-medien.de | 27,99 € |
Auf den ersten Titel der Edition Deutsche Vita warte ich noch, da das Digipak zu Zinksärge für die Goldjungen leider beschädigt bei mir angekommen ist und ich um einen Umtausch gebeten habe. Die Ersatzlieferung erhalte ich gemeinsam mit meiner nächsten Bestellung.
Ansonsten habe ich meine Kommissar X Reihe fortgesetzt, die sich vor allem durch die geniale Sychronisation von Rainer Brandt auszeichnet. Jagd auf Unbekannt kommt mit einem schönen stabilen Schuber für alle Titel der Reihe sowie die Dokumentation Die X-Männer schlagen zurück auf einer separaten DVD.
Bei einem Händler bei Amazon habe ich mir außerdem Drei blaue Panther bestellt, so dass mir nur noch drei weitere Filme aus der Kommissar X Reihe fehlen.
Unterm Strich komme ich auf einen Einkaufswert von 159,35 Euro für 5 Filme und eine Serie auf Blu-ray sowie 3 Filme auf DVD. Zusammen mit meiner ReBuy Bestellung über insgesamt 54,25 Euro habe ich trotzdem eine ganze Stange Geld in meine Sammlung investiert, es sah aber auch schon bedeutend schlechter aus.
Ich hoffe, meine kleine Übersicht war interessant für euch. Der nächste Monat wird nicht umbedingt kostengünstiger, da ich zur Hamburger Filmbörse fahren werde, für die ich jedoch einige Euros meiner Steuerrückerstattung zurückgelegt habe.
Wir lesen uns.
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von Phoenix Craven
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