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Prophezeiung (18): Merkwürdiges Gespräch
26. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Verschwindet aus Salem!
Langsam verließen alle bis auf Dante und Ava die Stadt. Sie beobachteten wie alle in Reihe und Glied durch das Tor gingen, an Abel vorbei der immer noch kniend da saß, mit gesenktem Kopf und sich nicht rührte, während ihn alle beobachteten. Saya bildete das Schlusslicht und blieb bei Abel stehen, der kurz darauf den Kopf hoch hob und sagte: „Hallo Saya.“ Saya stieg vom Pferd ab und fragte: „Wer bist du?“ „Jemand der in seinem Leben schon vieles gesehen hat, der deinen König schon seit vielen Jahren kennt und vor allem bin ich ein verdammt guter Kämpfer.“ Abel grinste dabei leicht. „Stark genug um 10.000 Mann ganz alleine zu besiegen?“ fragte Saya skeptisch. Wieder grinste Abel. „Machst du dir etwas Sorgen um mich?“ „So meinte ich das nicht!“ sagte Saya wütend. „Ich weiß,“ antwortete Abel lässig. „Und um deine Frage zu beantworten. Damiens Armee wird morgen die Schlacht verlieren.“ „Woher willst du das wissen?“ fragte Saya. Abel zuckte mit den Schultern: „Etwa so wie ich weiß dass du 24 Jahre alt bist. Als Straßenkind aufgewachsen, stets auf dich alleine gestellt, was dich abgehärtet hat. Jedoch warst du ein niemand. Bis Dante dich gefunden hat, dein Potenzial erkannt hat, sich zum Hofe Salems geführt hat, wo du zu einer Kriegerin von Rang wurdest, von allen respektiert und zu jemanden wurdest und du übermorgen zurückkehren wirst und der Königlichen Familie treu sein wirst und wenn in 8 Monaten Dantes Sohn geboren wirst, wirst du ihn treu beschützen und ihm alles beibringen.“ Sayas Augen wurden groß: „Die Königin erwartet ein Kind? Woher wisst ihr das?“ „Ich bin ein Orakel liebe Saya. Ich sehe in die Zukunft und deren Variationen, so dass ich das Schicksal lenken kann und der morgige Tag ist wichtig, genauso wie der Kampf gegen Damien. Hiervon hängt alles ab. Hierfür habe ich Dante 10 Jahre lang trainiert.“ Saya begriff langsam: „Er war also in der mysteriösen Abstinenz bei euch, deswegen kann er so gut kämpfen, aber wenn er ähnlich gut ist wie du, reicht dein Können nicht um 10.000 Mann zu besiegen.“ Abel grinste: „Keine Sorge du hast noch nicht mal die Ansätze davon gesehen was Dante drauf hat und glaub mir ich hab noch mehr drauf.“ „Wird der König den Kampf morgen überleben?“ fragte Saya. „Er wird Damien besiegen.“ Antwortete Abel. Saya merkte dass Abel die Frage nicht direkt beantwortet hatte. „Warum sollte ich dir glauben?“ fragte sie skeptisch. Abel schaute ihr weiter direkt in die Augen und grinste erneut lässig: „Können diese Augen Lügen?“ Langsam wurden seine Augen schwarz und Saya trat erschrocken zurück. Kurz darauf wurden seine Augen wieder normal mit dem leuchtenden Blau. Immer noch hatte Abel ein Grinsen im Gesicht. „Du solltest nun besser gehen damit du deine Leute einholen kannst.“ „Was bist du?“ Fragte sie erneut. „Ein Oracle wie ich schon sagte, der dafür sorgen wird dass Damien Salem nicht erobern wird.“ Saya trat weiter zurück, stieg nun aufs Pferd und sagte: „Wenn nicht, dann werde ich dich jagen.“ Dann ritt sie los und Abel senkte langsam den Kopf und schloss die Augen. Im Schloss Ava sah hinaus und sah wie Saya weg ritt, dann schaute sie zu Dante, der langsam sein Hemd auszog, dieses beiseite legte. Dann seine beiden Schwerter rausholte diese jeweils rechts und links von sich hinlegte und sich dann hinkniete und die Augen schloss. Er saß nun in derselben Stellung da wie Abel vor den Toren und wartete. „Bist du sicher dass alles gut gehen wird?“ fragte Ava. Dante öffnete die Augen und sah Ava direkt an, voller Liebe und Selbstsicherheit. „Keine Sorge, hierfür wurde ich geboren. Es ist mein Schicksal.“ „Warum glaubst du es ist dein Schicksal?“ „Weil Abel es so vorhergesagt hat und alles was er vorausgesehen hatte wahr wurde. Kein Sorge Damien wird den Kampf morgen nicht gewinnen.“ Doch Ava hatte ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache. „Der Mann in Schwarz da draußen, dass ist Abel richtig?“ Dante nickte und Ava starrte weiter hinaus auf den mysteriösen Mann in Schwarz. |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ava - Elena Satine
Saya - Katee Sackhoff
Dante - Jackson Rathbone
Abel - Jensen Ackles
Prophezeiung (17): Verschwindet aus Salem!
24. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Das Versprechen
Dante ritt schnell durch die Straßen Salems in Richtung Schloss. Kurz vorm Schloss sprang er ab und rief direkt nach den Generalen. Saya kam heraus und fragte: „Was ist los?“ Dantes Stimme war ruhig während er weiter rein ging. „Wir müssen die Stadt Evakuieren.“ Saya war geschockt. Sie verstand nicht wie das sein konnte. In der Eingangshalle kam Ava angerannt und lief ihm direkt in die Arme und hielt ihn fest. Dante nahm sie in die Arme, gab ihr Trost und sorgte dafür dass etwas von ihrer Angst verschwand. Langsam ließ er sie los und drehte sich zu den versammelten Generälen um und sagte: „Damien und eine Armee von 10.000 Männern ist auf dem Weg hier her, morgen Mittag werden sie da sein, wir müssen Salem Evakuieren.“ Schnell waren die Generäle erbost. Saya fasste sich langsam wieder und sagte: „Nein wir bleiben und kämpfen.“ Dante wurde ernst und seine Stimme war bedrohlich: „Nein werdet ihr nicht. Ihr würdet nur im Weg stehen. Damien wird sich mir in einem Zweikampf stellen. Mann gegen Mann.“ Einer der Generäle rief: „Damien wurde noch nie in einem direkten Zweikampf besiegt.“ „Und doch werde ich ihn besiegen. Es ist mein Schicksal.“ Sagte Dante in aller Ruhe. Bei dem Wort Schicksal wurde Ava hellhörig. Es war das Wort was ihre Mutter gebraucht hatte bevor Ava nach Salem geschickt wurde, sagte aber nichts. „Und was ist wenn Damien nicht Mann gegen Mann gegen euch kämpfen wird Mylord. Wer kümmert sich um die Armee?“ „Keine Sorge, kein Soldat Damiens wird die Stadt betreten. Er wird dafür sorgen.“ Antwortete Dante. Alle schauten sie hinaus in Richtung Stadttor in Richtung Abel, wie immer noch auf dem Boden kniete und wartete. „Er alleine, wie sollte er alleine 10.000 Mann aufhalten. Wir sollten mit ihm Kämpfen.“ Dante schüttelte den Kopf. „Nein, er wird es allein tun, wir würden ihm im Weg stehen und es würde unnötige Opfer geben. Glaubt mir ich kenne diesen Mann schon sehr lange, ich habe gesehen was er kann. Niemand außer Damien wird die Stadt betreten. Und übermorgen werdet ihr dann alle wieder zurück nach Salem kommen und friedlich weiter Leben können. Dann wird alles vorbei sein. Versteckt euch alle vorübergehend in den Höhlen des Gator.“ Jeder zögerte. Saya, die Generäle alle, dann klatschte Dante in die Hände und rief: „Los tut gefälligst was ich sage!“ Sofort rannten alle los. Trieben die Leute zusammen, sorgten dafür dass alle packten und sich versammelten. Es dauerte bis mitten in die Nacht bis es Zeit zum Aufbruch wurde. Saya kam zu Dante, der aus dem Fenster schaute um Bericht zu erstatten. „Wir sind soweit. Seit ihr sicher dass ihr allein gegen Damien antreten wollt Mylord. Dieser Mann ist ein Monster.“ Dante nickte. „Keine Sorge, morgen wird dieses Monster nicht mehr leben.“ Ava war den ganzen Tag ruhig, sagte nichts. Sie hatte Angst zwischendurch strich sie sich über den Bauch, die konnte bereits das Leben in ihrem Körper spüren was langsam in ihr heranwuchs. Sie hatte es Dante noch nicht gesagt und wollte es ihm auch nicht sagen, es würde ihn nur geistig ablenken und er würde bald seine volle Konzentration brauchen für den Kampf gegen Damien. Aber Ava fasste nun einen Entschluss: „Ich werde bei dem König bleiben.“ Saya wollte protestieren, aber Dante hob die Hand und sie stockte. „Es ist ihr Schicksal hier an meiner Seite zu sein.“ Saya knirschte leicht mit den Zähnen. Es war für sie alles einfach nicht verständlich. Aber sie wagte es nicht ihrem König zu widersprechen. „Nun solltest du auch gehen Saya. Übermorgen kannst du wiederkommen.“ Saya nickte, trat nun langsam zurück. „Ach und Saya,“ sagte Dante. „Es war mir eine Ehre, dich an meiner Seite zu wissen. Ich bin stolz auf dich.“ Saya bekam eine Gänsehaut bei diesen Worten. Sie hatte es zwar immer gewusst, aber nie hat er ihr diese Worte gesagt und sie bekam auf einmal ein sehr ungutes Gefühl. |
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Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ava - Elena Satine
Saya - Katee Sackhoff
Dante - Jackson Rathbone
Abel - Jensen Ackles
Prophezeiung (16): Das Versprechen
19. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Es ist soweit
Abel war zehn Jahre alt und lebte mit seiner Mutter in einer Hütte in den Wäldern, ruhig und allein. Für den kleinen Abel war seine Mutter die schönste Frau die er bisher gesehen hatte. Langes schwarzes Haar und leuchtend blaue Augen. Mit ihrer zierlichen Figur und 1.70 Größe hatte sie für was Magisches an sich. Er spielte gelassen in der Ecke als ihn seine Mutter zur Seite nahm, sich zu ihm herab beugte um ihm direkt in die Augen zu schauen und sagte ernsthaft: „Abel du musst mir nun gut zuhören. Das ist jetzt sehr wichtig. Hörst du.“ Abel nickte. „Gleich wird er kommen und du wirst dich jetzt hier hinstellen, nichts sagen und dich nicht rühren. Egal was passiert, du darfst dich auf gar keinen Fall einmischen und du musst warten bis er wieder weg ist.“ Erneut nickte Abel. Er verstand nicht wieso, aber der Ton seiner Mutter war zu Ernst dass es einen Widerspruch duldete. „Ich habe eine spezielle Aufgabe für dich, es ist äußerst wichtig dass du das machst. Du musst sie finden. Eine Hexe mit grünen Augen und roten Haaren. Ihre Kräfte werden unglaublich hoch sein. Du musst dafür sorgen dass sie ihre Kräfte entfaltet. Das hat oberste Priorität.“ „Wie soll ich das machen?“ fragte Abel. Lächelnd strich ihm seine Mutter über die Wange. „Mein Blut fließt durch deinen Adern, mein Sohn, das Blut eines Orakels. Wenn es soweit ist, wirst du voraussehen was zu tun ist und das Schicksal entsprechend lenken können. Aber du musst es wollen. Die Hexe finden. Sie wird der Schlüssel sein. Von ihr wird alles abhängen. Nur mit ihr kann sich die Prophezeiung erfüllen.“ „Welche Prophezeiung?“ fragte Abel neugierig und schüchtern. Erneut lächelte ihn seine Mutter an: „Die Prophezeiung die ich gleich aussprechen werde und denk dran du darfst dich nicht einmischen bis er wieder weg ist.“ Abel nickte. Wieder streichelte ihm seine Mutter über die Wange und sagte: „Denk immer daran. Mami hat dich lieb, hörst du. Mehr als alles andere.“ „Ich hab dich auch lieb Mami,“ sagte Abel. Darauf kam jemand in die Hütte. Vor ca. 3000 Jahren Abel kniete mit den Mauern Salems im Rücken auf dem Boden. Sein Kopf war gesenkt. Langsam lief ihm eine einsame Träne über die Wange, als ihn die alten Erinnerungen überkamen. Er flüsterte zu sich selbst in vollkommener Ruhe: „Keine Sorge Mutter, die Hexe wird ihre Kräfte entfalten und wenn ich dabei drauf gehe.“ |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Abels Mutter - Serinda Swan
Jack Reacher – Roman vs. Film: Der Vergleich
18. Juni 2013Den meisten ist der Film Jack Reacher mit Tom Cruise ein Begriff, der Thriller war in den Kinos recht erfolgreich, so erfolgreich dass man bereits eine Fortsetzung plant.
Der Film selbst basiert auf dem 9. Jack Reacher Roman von Lee Child mit dem Titel One Shot. In Deutschland ist dieser Roman unter dem Titel Sniper erschienen.
Ich selbst habe diesen Roman gelesen und fand diesen brilliant und deswegen waren meine Erwartungen riesig, doch wie ist der Film und wo gibt es Unterschiede zum Roman.
Achtung ab jetzt enthält dieser Blog Spoiler!!!
Worum geht es in dem Roman und Film?
Quelle für Bilder: Amazon & Bluray-disc.de
Ein Scharfschütze tötet auf offener Straße 5 Menschen, schnell ist ein Schuldiger gefunden, doch beim Verhör schweigt er, er sagt nur einen Satz: „Holt Jack Reacher.“ Doch niemand weiß wo dieser Reacher sich aufhält, doch der ist bereits in der Stadt und macht eigene Ermittlungen und schnell kommt er einer großen Verschwörung auf die Spur.
Warum ausgerechnet Buch Nr. 9?
Man fragt sich bestimmt warum man nicht mit dem ersten Reacher Roman angefangen hat und stattdessen mit Buch Nr. 9, die Lösung ist tatsächlich im Bonusmaterial der BD, der Drehbuchautor sowie der Produzent Tom Cruise haben als erstes Buch Nr. 9 von Reacher gelesen und dann erst die anderen Bücher. Dazu werden sämtliche Eigenschaften von Reacher in Buch Nr. 9 deutlicher erklärt als noch in Buch Nr. 1, sprich was ihn ausmacht und so. Das musste selbst der Erfinder Lee Child zugeben und deswegen eignete sich Buch Nr. 9 als guter Start einer Filmreihe.
Die Unterschiede zwischen Roman und Film?
Im Allgemeinen kann man sagen der Film hält sich was die Story angeht ganz ordentlich an die Vorlage, viele Dialoge, vor allem die Sprüche von Reacher wurden eins zu eins aus dem Roman übernommen, auch der ruhige Ton und die Tatsache dass Reacher nicht nur zuschlagen kann, sondern eher durch Intelligenz hervorsticht wurde übernommen.
Aber es gibt auch ein paar heftige Unterschiede.
Als erstes was einem auffällt ist Reacher selbst. Im Film gespielt von Tom Cruise. Im Roman ist Reacher aber 1.93m groß und 110kg pure Muskelmasse. Dadurch wirkt es Ausstrahlungsmäßig komplett anders als man erwartet, so cool Cruise als Reacher auch rüber kommt, an die Vorstellung die man im Kopf hat, kommt er nicht ran.
Cruise hat übrigens Lee Child persönlich um Erlaubnis gebeten die Rolle zu übernommen, eben weil Cruise wusste dass er nicht annähernd den Maßen des Reachers aus dem Buch entspricht. Lee Child hat ohne Problem zugestimmt aus dem Grund weil es einfach keinen Schauspieler gibt der das Können und gleichzeitig das Aussehen hat Reacher ordentlich dazustellen und der Cruise als super Schauspieler empfindet.
Im Film sieht man bereits von Anfang an ob der Beschuldigte wirklich Schuldig ist oder nicht, im Buch ist das nicht der Fall, dadurch wurde dem Film etwas an Spannung rausgenommen.
Im Roman kann Reacher auch ganz genau nachweisen dass der Beschuldigte Unschuldig ist, nämlich aufgrund der Tatsache dass dieser unter Parkinson leidet und gar nicht in der Lage ist so gut zu schießen, so dass selbst vor Gericht zu 100 % die Unschuld bewiesen werden konnte. Diese Tatsache wird im Film überhaupt nicht erwähnt.
Dann der Endkampf. Im Roman ist Reacher mehr der Schleicher, der einen nach dem anderen Ausschaltet. Im Film geht er deutlich brachialer vor, dadurch wird gesorgt dass es Actionreicher ist, sorgt für mehr Unterhaltungswert, aber weniger Spannung. Sprich im Roman ist er mehr wie Sam Fisher aus Splinter Cell, im Film mehr wie John McLane aus Stirb Langsam.
Drei wichtige Charaktere aus dem Roman wurden weggelassen, eine alte Freundin von Reacher sowie eine Reporterin und die Schwester des Verdächtigen, dies macht aber nichts aus, dadurch wirkt die Story straffer und konnte schneller erzählt werden. Dies waren alles Nebenhandlungen, die zwar Reacher sehr geholfen haben, aber im Film wirkt er ohne die beiden Überlegender und vor allem kommt der Einzelgänger Part besser rüber.
Das Mädchen welches getötet wird, wird im Film nach nem Schlag erstickt. Im Roman reichte der eine Schlag aus um sie zu töten, somit kein Ersticken, deswegen war der Verdacht auf Reacher durch die Cops deutlicher als im Film, aber das ist nur ne Kleinigkeit.
Die Autoverfolgungsjagd kommt so in dem Roman nicht vor, im Film ist es aber klar ein Highlight.
Was ist besser Roman oder Film?
Die Verfilmung ist recht gelungen, gute handgemachte Action (etwas mehr Action als in der Romanvorlage) und Tom Cruise hat sichtlich Spaß an der Rolle, aber so gut der Film auch ist, der Roman haut den Film regelrecht weg, so cool Cruise im Film auch rüberkommt, er schafft es nicht an den Reacher mit seiner Mega Coolness zu erreichen, auch wenn viele Sprüche eins zu eins übernommen wurden.
Die Ermittlungen selbst kommen ganz gut rüber im Film, aber im Roman ist es noch mal ausführlicher.
Im Film ist die Action aber sehr gelungen, zwar nicht viel, dafür Handgemacht, ohne CGI und Realistisch und vor allem schnell und hart.
Für mich persönlich ist der Film aber ein sehr gutes Beiwerk zu einem Meisterwerk von Thriller Roman.
Was taugt die BD von der Technik her?
Das Bild ist auf hohem Niveau, Farblich gibt es jedoch ab und an einen leichen Orange Stich und immer mal wieder Minimale Unschärfen, wobei Details wie einzelne Haare sind jederzeit sichtbar. Poren jedoch nie.
Der englische Ton ist eine Wucht und hat es in sich. Super Raumklang und detailliert.
Auf deusch ist die Syncro recht gelungen.
Das Bonusmaterial ist aber sehr zu empfehlen, es gibt viele Details zur Romanvorlage.
In Deutschland erschien die BD als Amaray und auch als Steel, ich selbst habe die Amaray.
Infos zur Romanvorlage
Die Romanvorlage gibt es in Englisch und Deutsch, jeweils in Papierform und auch als Kindleversion. Ich selbst habe die Kindleversion auf Deutsch gelesen.
Fazit:
Auch wenn der Film recht gelungen ist, ich kann jedem die Romanvorlage zu lesen, einfach weil Jack Reacher einer der coolsten Romanfiguren ist die ich je gesehen hab. Geniale Sprüche, schöne Wendungen, so macht das Laune. Hier ist klar der Roman die bessere Alternative.
Trailer zum Film:
So liebe Leser, dass war mein Roman/Filmvergleich zu Jack Reacher und lesen uns beim nächsten Mal wenn es wieder heißt Roman vs. Film
Also man liest sich ;-)
Prophezeiung (15): Es ist soweit
17. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Dante vs. Fünf
Abel ließ dass Herz einfach fallen, kniete sich hin und wischte sich das Blut, an dem feuchten Gras ab. Dante steckte seine Schwerter weg, zuckte mit den Schultern: „Tja du hast mich gut trainiert Alter Freund.“ Nachdem Abels sich das Blut abgewischt hatte, richtete er sich wieder auf und sagte: „Wir sollten jetzt zurück nach Salem gehen.“ Gemeinsam gingen sie nebeneinander los. „Es ist soweit oder?“ Abel nickte. „Wann werden sie da sein?“ fragte Dante. „Morgen gegen Mittag. Du weißt was du zu tun hast?“ sagte Dante. Dante nickte nachdenklich: „Ja die Stadt evakuieren.“ „Du wirst dich Damien alleine Stellen müssen. Deine Frau muss anwesend sein. Nur so kann sich die Prophezeiung erfüllen. Ich kümmere mich um die Armee.“ „Wie viele Soldaten wird Damien dabei haben?“ fragte Dante. „Um die 10.000 plus minus ein paar 100 oder so.“ antwortete Abel lässig. „Wird Luzifer auch dabei sein?“ fragte Dante. Abel schüttelte den Kopf: „Nein sein Weg ist ein anderer.“ Dante blieb geschockt stehen: „Wie? Du willst die ganze Armee alleine aufhalten?“ Abel grinste lässig: „Keine Angst, dass wird sicherlich ein großer Spaß, wie Training.“ „Ja nur dass du dabei drauf gehen kannst. Hast du das Ende der Schlacht schon voraus gesehen?“ Abel schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, zu viele Personen sind daran beteiligt, zu viele Variablen, die ich nicht alle voraus sehen kann, aber es ist egal ob ich den Kampf überlebe oder nicht, wichtig ist nur dass die Hexe ihre Kräfte vollständig entfaltet. Aktuell hat sie nur ein paar kleine Ansätze davon gespürt, das wird sich bald ändern.“ Dante ging weiter nachdenklich neben ihm her, währenddessen tobte Ava im Schloss und brüllte Saya an: „Warum hast du mich da fortgezogen, wir hätten ihm helfen können, wer weiß ob er noch lebt oder nicht.“ Saya blieb ruhig stehen, sagte kein Wort. Sie wusste das der König noch lebte, so einfach war er nicht zu besiegen und die Königen wollte einfach nur Dampf ablassen und ihre Sorgen rauslassen. „Wir sollten Armeen zur Unterstützung aussenden,“ sagte Ava mit Panik und Zorn und schaute dabei hinaus in Richtung Wald. Sie erweiterte ihre Sinne, drückte ihre eigene Angst beiseite und versuchte Dante zu spüren, in der Hoffnung sicher zu sein dass er noch lebte. Dann kurz nachdem sie ihn endlich spürte sah sie ihn aus dem Wald herauskommen in Richtung Stadtmauern. Er hielt sein Pferd am Zügel und ging in aller Ruhe neben dem Pferd her. Neben Dante war ein Mann komplett in Schwarz gekleidet. Zu ihrer Verwunderung spürte sie den Mann überhaupt nicht. Draußen näherten sich Dante und Abel der Stadtmauern. Einige Meter vor dem Eingangstor blieben beide Stehen. Dante reichte Abel die Hand und sagte: „Viel Glück, Alter Freund du wirst es brauchen.“ Abel grinste nur und zuckte mit den Schultern. „Dante, du bist der mutigste Mensch der mir jemals begegnet ist. Alles Gute.“ „Wenn du in meiner Haut wärst, würdest du dasselbe tun.“ Sagte Dante. Erneut zuckte Abel die Schultern: „Wer weiß“, dann kniete er sich auf den Boden, mit dem Rücken zum Tor senkte den Kopf, schloss die Augen und wartete. Unterdessen stieg Dante aufs Pferd und ritt so schnell er konnte in Richtung Schloss. |
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Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ava - Elena Satine
Saya - Katee Sackhoff
Dante - Jackson Rathbone
Abel - Jensen Ackles
Silver Linings – Roman vs. Film: Der Vergleich
13. Juni 2013Den meisten ist der Film Silver Linnings mit Bradley Cooper und Jennifer Lawrence sicherlich ein Begriff, zumal 8 Oscar Nominierungen und der Oscar für Jennifer Lawrence auf das Konto des Film gehen, was zumindest schon mal ne ganz ordentliche Werbung ist.
Nicht jedem ist es vielleicht bekannt aber der Film basiert auf dem Roman Silver Linings Playbook von Matthew Quick.
Bevor ich mir den Film mit mega hohen Erwartungen, eben wegen Jennifer Lawrence die ich mega brilliant als Schauspielerin finde, reingezogen habe, habe ich mir die Romanvorlage durchgelesen.
Die Frage ist nur taugen Film und Roman was und wo liegen die Unterschiede. Dies möchte ich nun in diesem Blog erläutern.
Achtung ab jetzt enthält dieser Blog Spoiler!!!
Worum geht es bei Silver Linings?
Quelle: Amazon & Bluray-disc.de
Pat (im Film gespielt von Bradley Cooper) wird aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen und in Obhut seiner Eltern gelegt. Er will auch wenn er alles verloren hat, sein Leben wieder in den Griff bekommen und vor allem seine Frau Nikki zurück erobern, der er sich nicht auf 500 Yards nähern darf, doch dann trifft er auf Tiffany (im Film gespielt von Jennifer Lawrence) die selbst einen psychischen Knacks hat. Sie lässt ihn nicht in Ruhe und nervt ihn immer weiter, aber sie will ein Deal mit ihm machen, sie will ihm helfen Nikki zu erobern, dafür muss er mit ihr an einem Tanzwettbewerb teilnehmen und schnell müssen beide erkennen, dass sie sich gegenseitig mehr helfen als anfangs gedacht.
Was sind die Unterschiede zwischen Roman und Film?
Der Film hält sich zum größten Teil sehr nah an die Vorlage und vor allem viele Ereignisse wurden 1 zu 1 übernommen, dafür wurden aber die Dialoge etwas verändert, so dass der Film bedeutend mehr Humor hat als die Romanvorlage.
Der Roman ist komplett aus der Sicht von Pat geschrieben, so dass im Grunde nahezu alles auf Pat bezogen ist und bis auf Tiffany jeder eher ne kleine wenn auch wichtige Rolle hat, im Film ist das etwas anders, auch wenn natürlich vieles auf Pat bezogen ist, zeigt man auch viel aus dem Umfeld, so blieben die anderen Charaktere nicht ganz so blass und es ist mehr ausgewogen.
Der Charakter von Chris Tucker kam so wie im Film gar nicht in der Romanvorlage vor, sorgt aber im Film für nen lustigen Running Gag.
Es gibt einiges was weggelassen wurde aus dem Roman, die Ehekrise der Eltern wurde komplett ignoriert, was im Roman stellenweise recht heftig rüber kommt, wird wie gesagt im Film nicht beachtet, auch der Footballpart, wie die Sache mit dem Trikot, auf das Pat im Roman extrem fixiert ist, hat im Film eine deutlich geringere Bedeutung als in der Romanvorlage und ein ganz wichtiger Fakt wurde ebenfalls weggelassen, nämlich die brachiale Auflösung um Nikki wurde komplett weggelassen. Im Film heißt es Pat war 8 Monate im der Anstalt, im Roman kommt am Ende raus dass er dachte es wären Monate, in Wirklichkeit waren es aber Jahre und Nikki ist inzwischen Glücklich mit jemand anderem verheiratet und der Grund warum er in die Anstalt kam nicht ganz so war wie er dachte. Im Film wird das alles nicht gezeigt und auch nicht erwähnt, hier spricht Pat kurz zu Nikki und gut ist. Dafür ist aber das Ende der Story zwischen Pat und Tiffany identisch mit der Romanvorlage.
Im Finale des Films gibt es einen Tanz, im Roman rocken Pat und Tiffany den Tanz regelrecht, sprich die Konkurrenz hat null Chance gegen die Beiden und sie gewinnen ohne Probleme. Im Roman schaffen sie gerade die 5,0 und 10 Punkten und gewinnen nicht das Turnier, dafür aber eine Wette, eine Wette die nicht im Roman vorkommt. Hier wurde die Story erweitert, denn die Story um den Vater (im Film gespielt von Robert De Niro) wurde im Film bedeutend erweitert, seine Zwanghafte Abergläubigkeit was seinen Lieblingsfootball Verein angeht, kommt deutlicher im Film rüber, als im Buch, die Story als Buchmacher wurde hinzu gepackt, sorgt aber dann für mehr Spannung im Film.
Was ist besser Roman oder Film?
Die Romanvorlage war sehr unterhaltsam, was vor allem an den Problemen von Pat und Tiffany liegt, aber der Film haut die Romanvorlage regelrecht weg. Durch das weglassen mancher Sachen wirkt die Story im Film straffer, ok die brachiale Auflösung fehlt etwas wenn man die Romanvorlage kennt, Nichtkenner würde diese nicht bemerken. Das kürzen der Footballstory tut dem Film auch gut, weil im Roman sich das zwischendurch zu oft wiederholt hat.
Die Tatsache aber dass die Dialoge mehr Humor haben steigert den Film, denn manchmal dümpelt es im Roman vor sich hin, im Film dagegen macht es sehr viel Spaß und hält gut die Waage zwischen Drama und Komödie.
Aber dann ist da noch was den Film in atemberaubende Höhe hebt, denn egal wie gut die Vorstellung der Charaktere im Kopf beim lesen waren, sie kommen nicht an die schlichtweg genialen Darsteller heran. (Normal ist es ja umgekehrt)
Oscar für Jennifer Lawrence. Oscar Nominierung für Bradley Cooper und Robert DeNiro und das zu recht, was die ihr Schauspielerisch zeigen ist das Feinste vom Feinsten. Alleine das Zusammenspiel zwischen Bradley Cooper und Jennifer Lawrence ist mehr als genial, beide spielen sich hier Gegenseitig an die Wand, mit ungeheuer Ausstrahlung und Tiefe.
Auch wenn beide Geschichten sehr schön erzählt sind, der Film ist hier klar die bessere Wahl.
Was taugt die BD von der Technik her?
Technisch kriegt man wirklich eine sehr gute BD. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar, Super knallige Farben und kein Filmkorn.
Der englische Ton (in den deutschen hab ich nie reingehört) ist sehr ruhig gehalten wie der Film auch, dafür schön klar.
Infos zur Romanvorlage:
Die Romanvorlage gibt es auf deutsch und englisch, in Papierform sowie als Kindleversion, ich selbst hab den Roman auf dem Kindle in englisch gelesen (auf deutsch gab es dem zu dem Zeitpunkt noch nicht) gelesen. Vom Verständnis her war es an sich nicht besonders schwer.
Habe mir inzwischen aber auch das Deutsche Buch auf den Kindle gezogen, aber noch nicht gelesen
Fazit:
Das Buch kann man, muss man aber nicht lesen, dafür kann ich den Streifen aber jedem empfehlen der auf etwas ruhigere Filme steht, dafür aber auf schöne Geschichten mit hammer Darsteller. Der Film ist wirklich mal ein Film der dem ganzen Oscar Hype wirklich gerecht wird.
Trailer:
So liebe Leser, ich hoffe euch hat mein kleiner Direktvergleich zwischen Roman und Film gefallen. Klar ist natürlich dass dies alles meine Subjektive Meinung ist und nicht auf jeden Übertragbar ist. Aber wer weiß vielleicht ist ja für euch ein netter Anreiz.
Mal schauen wann ich wieder einen Direktvergleich zwischen Roman und Film mache, potenzielle Kandidaten sind zwar da, ob es die es auch einen Blog wert sind ist natürlich was anderes.
Also man liest sich ;-)
Prophezeiung (14): Dante vs. Fünf
12. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Entführungsversuch
Dante stand ruhig da, verzog keine Miene. Sein Kopf war gesenkt, seine Schwerter hielt er vollkommen ruhig in seinen Händen. Die Klingen waren hinter ihm. Seine Sinne liefen auf Hochtouren. Er konzentrierte sich auf jeden einzelnen der Männer die den Kreis um ihn herum immer weiter schlossen. Jeder von ihnen hatte nun ihre Waffen gezogen, fühlten sich überlegen. Einer sagte: „Mhmm nun ist sie weg, na ja wir werden sie noch kriegen. Der Kopf des Königs ist sicherlich auch ein nettes Geschenk für König Damien.“ Dann griff einer von ihnen an. Dante reagierte schnell. Er machte ein Schritt mit seinem rechten Fuß nach vorne und fing den Schwertschlag mit rechts ab, dann duckte er sich als von hinten einer mit dem Schwert ausgeholt hatte. Beim ducken, ließ er sein Schwert mit dem er den Angriff des ersten Mannes abgewehrt hatte und rammt sein Schwert in dessen Fuß und spießte diesen im Boden auf. Das Schwert des zweiten Angreifers sauste über ihn hinweg und traf den eigenen Mann so hart dass dessen Oberkörper fast entzwei geteilt wurde. Dante zog nun das Schwert aus dem Fuß und stieß mit dem Griff dem zweiten Angreifer in den Bauch, so dass die Luft aus dem Körper gerissen wurde und er zurück trat. Der dritte griff nun an, mit dem linken Schwert fing Dante den Angriff ab, wendete das Schwert in seiner Rechten Hand und stieß gerade aus zu. Das Schwert drang in den dritten Angreifer als wäre es wie weiche Butter, dann trat Dante gerade aus und schleuderte ihn weg. Nun hatte Dante wieder Luft, nun waren nur noch drei Angreifer übrig, wovon einer sich den Bauch hielt. Nun griffen alle drei auf einmal an, doch einer der sein Schwert erhoben hatte, blieb in der Bewegung stehen und fing an zu röcheln. Ein Mann in Schwarz stand auf einmal direkt hinter ihm. Dante jedoch hatte keine Zeit die Situation weiter zu beobachten, der anderen Beiden griffen an. Einer von vorne, einer von Hinten. Dante wehrte gleichzeitig die Angriff ab, indem er beide Schwerter hochriss, dabei drehte er sein Schwert in der rechten Hand zur Seite, so dass vor ihm Platz war und drehte sein Schwert weiter und rammte dem vorderen Angreifer den Schwertgriff ins Gesicht so dass dieser nach hinten taumelte. Das Schwert in der Linken Hand was er immer noch hinter sich hielt stemmte er nach oben, so dass der Angreifer hinter ihm einen Schritt zurück weichen musste, doch Dante drehte sich schnell, sprang hoch und ließ das Schwert in der rechten Hand nach vorne sausen. Direkt in die Brust des Angreifers. Dann drehte er das Schwert noch in der Brust, und zog es seitlich aus dessen Körper auf. Der halbe Oberkörper des Angreifers war nun aufgeschlitzt. Blut, Gedärme, Organe und Knochenstücke flogen durch die Gegend. Dante war es egal, er drehte sich direkt wieder um 180 Grad zu dem anderen Angreifer der mit blutender Nase auf ihn zu kam, fing den Angriff mit beiden Schwertern ab, drückte das Schwert des Angreifers weg, wirbelte einmal um sich selbst, so dass beide Schwerter mit der Schneide auf den Mann zusausten. Er hatte keine Chance, die Schwerter sausten beide durch dessen Oberkörper, zerteilten diesen regelrecht in drei Stücke. Erneut flogen Blut und Gedärme durch die Gegend. Dante verharrte nun in der Bewegung, hörte immer noch hinter sich das Röcheln des Mannes der in seiner Bewegung gestockt hatte. Dante wirbelte seine Schwerter kurz herum, so dass das Blut der Angreifer davon abspritzte und abperlte, dann drehte er sich langsam um. Der Mann in Schwarz bewegte sich kurz und in dem Moment brach der Angreifer mit weit auf gerissenen Augen zusammen. Der Mann hatte seine Kaputze weit ins Gesicht gezogen und grinste Dante an. Dante schaute herunter und sah wie der Mann in seiner rechten Hand etwas festhielt. Es war ein Menschliches Herz. Blut tropfte davon auf dem Boden, während er es lässig festhielt. Der Mann hatte dem Angreifer als mit bloßen Händen das Herz rausgerissen. Dante schluckte und sagte: „Hallo Abel.“ „Wie ich sehe hast du nichts verlernt.“ Antwortete Abel mit lässiger Stimme. |
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Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Dante - Jackson Rathbone
Abel - Jensen Ackles
Prophezeiung (13): Entführungsversuch
10. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Falsche Versprechen
Einen Monat ist seit der Hochzeit vergangen. Für Dante und Ava war es die glücklichste Zeit ihres Lebens. Keine Sorgen und kein Ärger. Tagsüber sorgten beide für das Reich. Nachts liebten sie sich als ob es keinen Morgen mehr geben würde. Ava merkte dass Dante zwischendurch immer etwas abwesender wurde, aber trotzdem machte sie sich keine großartigen Gedanken darum, denn kaum sah sie ihm in die Augen sah er sie mit purer Liebe an, als wäre sie sein größter Schatz und dieser Blick ließ alles um sie herum vergessen. Nun gönnten sich beide eine Auszeit, sie saßen tagsüber in einer Lichtung im Wald. Saya stand mit etwas abstand in der Nähe an einen Baum gelehnt und beobachtete die Umgebung, während Dante und Ava das Picknick genossen. Ava kicherte als sie in eine Traube bis und ihm die andere Hälfte der Traube in den Mund schob, welches er selbst dann genüsslich kaute. Doch dann spürte Ava etwas. Es war eine Bedrohung in der Nähe und ihr Gesicht wurde auf einmal ernst. Dante merkte den Blick, dann merkte er auch was, es waren Männer in der Nähe und dann sagte rief er: „Jemand kommt.“ Saya richtete sich auf, kam zu Dante und Ava die inzwischen auch aufstanden. Schützend stellten sich Saya und Dante um Ava herum. Saya hielt ihren Speer in den Händen, während Dante in aller Ruhe seine beiden Schwerter zog. Fünf Männer traten zwischen den Bäumen hervor, grinsten dabei als sie die drei auf der Lichtung sah. Dante sprach flüsterte zu Saya: „Bei der ersten Gelegenheit schnappst du dir die Königin und bringst sich in Sicherheit.“ „Ja Hoheit“ antwortete sie, doch Ava widersprach. „Nein ich werde dich nicht verlassen.“ Dante drehte sich zu ihr um, sein Blick war ernst, so ernst hatte sie ihn noch nie erlebt: „Doch du wirst gefälligst tun was ich dir sage!“ dann richtete er sich zu Saya: „Die Königin hat oberste Priorität. Mehr als ich.“ „Ja Hoheit,“ sagte Saya. Die Fünf Männer traten näher. Sie hatten leicht dreckige Kleidung, doch jeder von ihnen trug Waffen. „Sieh an wen haben wir denn da,“ sagte einer der Männer, die sich langsam um sie herum verteilten. „Schaut, sie hat rote Haare, das muss die Hexe sein. König Damien wird froh sein wenn wir sie ihm Bringen.“ Dantes Augen wurden zu Schlitzen, in dem Moment schnappte sich Saya Ava am Handgelenk und zog sie mit. Ava schrie auf, aber Saya war merklich stärker als sie und zog sie zu den Pferden. Ein sechster Mann kam, wollte sie aufhalten und schlug mit dem Schwert zu. Saya fing den Schlag mit dem Speer ab indem sie diesen Schützen hochhielt, dann wirbelte sie herum, so dass das Schwert nicht mehr auf sie zielte, dann drehte sie den Speer, so dass die Spitze die Kehle des Mannes aufschlitzte. Ava war leicht geschockt bei dem Anblick. Sie sah zum ersten Mal wie jemand getötet wurde. Saya schnappte sich wieder Ava und setzte sie aufs Pferd, sprang hinter ihr auf und gab dem Pferd die Sporen. Nun schrie Ava wie wild, sie wollte ihren Mann nicht alleine Lassen, erst Recht als sie noch sah wie die Männer ihn umkreisten. Doch das Pferd ritt immer schneller und brachte sie weg von ihrem Mann. |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ava - Elena Satine
Saya - Katee Sackhoff
Dante - Jackson Rathbone
Viele Serienstaffeln gingen nun in den USA zu Ende, was bedeutet, ja so langsam gehen die BD Releases wieder los, dementsprechend gibt es hier jede Menge neues Material was ich geguckt habe.
Die Grundregeln sind wie üblich gleich. Auf Spoiler wird weites gehend verzichtet, falls es eine Deutsche Blu Ray ist, zählt für mich hauptsächlich der O-Ton und sämtliche Bilder stammen von Blu Ray – Disc.de
Breaking Bad – Season 5
Breaking Bad geht in Richtung Finale. Es war geplant Season 5 in 2 teile aufzuteilen und dies ist Part 1, sozusagen 5.1, jedoch hatten Cast und Crew, sowie Zuschauer immer wieder Probleme sich mit Staffel 5.1 anzufreunden, somit hat man dies nun offiziell Staffel 5 genannt, während 5.2 nun offiziell Staffel 6 heißen soll.
Season 5 hat es in sich, vor allem wieder dank einem sensationellen Bryan Cranston, der hier nun richtig den manipulativen Psychopaten raushängen lässt. Jede Szene mit ihm ist wirklich Gänsehaut pur.
Die Story selbst die wieder durchgängig erzählt ist, hat auch wieder eine ruhige Erzählweise, aber ist dafür sehr spannend, so dass man wunderbar mitfiebern kann und das Ganze endet mit einem Mega Cliffhanger, was das warten auf die nächste Staffel und finale Staffel wirklich extrem macht. Für mich die bisher beste Staffel des wirklich genialen Serie.
Das Bild ist super. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Super Farben und kein Filmkorn.
Der Ton ist wie die Serie ruhig gehalten, aber dafür sehr klar und Detailliert.
Als Bonusmaterial gibt es wirklich ne Menge. Sage und schreibe 9h Bonusmaterial.
Chuck – Season 2 (basierend auf dem US Import)
Das ist der zweite Teil meiner Überwindung des Chuck Traumas, obwohl mir das Ende bitter aufstößt will ich die Serie nun noch mal sehen. Hier in Season 2 ist für mich noch alles top. Die Story vom Nerd mit dem Supercomputer im Schädel, der sich in eine wunderschöne CIA Agentin verliebt und einen NSA Killer als Leibwächter hat geht weiter. Hier wird Season 1 noch mal mega gesteigert. Die Story ist nun nahezu komplett durchgängig und ist sehr actionreich, mit super humor und toller Dramatik. Vor allem leidet man richtig mit Chuck mit und das Zusammenspiel zwischen Zachary Levi und der atemberaubend schönen Yvonne Strahovski ist edel. Showstealer wie bei Season 1 ist wieder mal Adam Baldwin, der einfach nur ober cool ist und den Griesgram einfach nur perfekt spielt und mit seinen One Linern für jede Menge Lacher sorgt.
Absolut unglaublich auch was hier an Gaststars aufgefahren wird, so viele wie in dieser Staffel auftauchen, schaffen nur wenige Serien in einer kompletten Serie. Die Serie kann ich wirklich jedem empfehlen, zumindest bis zum jetzigen Stand war die Serie einfach nur genial.
Das Bild ist leider nicht HD würdig, schwache Farben, kaum Schärfe. Details wie Poren sieht man nie, Details wie einzelne Haare nur in ganz ganz wenigen Szenen und nahezu durchgängig leichtes Bildrauschen. Insgesamt ist das Bild kaum besser als so manche DVD.
Der englische Ton ist eher mittelmäßig. Es hat zwar kraft, aber oft fehlt es einem an Details und Klarheit.
Das Bonusmaterial ist komplett in SD Qualität und dauert ca. 1h und hat jede Menge Spaß Features, Webisodes und Behind The Scenes.
Eine deutsche BD wird es nicht geben. Auch wenn die Serie weltweit großen Kultstatus genießt war die Serie nie der Mega Hit und in Deutschland leider ein extrem Flopp, deswegen hat Warner bereits bestätigt dass die Serie bei uns nur auf DVD erscheint. Immerhin gibt es die Serie dafür schon bei uns schon komplett auf DVD.
Fringe – Season 5 (Finale Staffel) (basierend auf dem UK Import)
Eigentlich war die Serie nach Season 4 so gut wie abgesetzt, aber in letzter Sekunde beschloss man noch eine Season 5 dran zu hängen um die restlichen offenen Fragen zu beantworten und damit die Serie ein ordentliches ende kriegt, jedoch ging auch Season 5 Zuschauermäßig nahezu unter. Aber so schlecht wie es immer heißt ist Season 5 nicht, sie ist nur sehr gewöhnungsbedürftig weil die Staffel inhaltlich und von der Atmosphäre her komplett anders ist als die Staffeln davor und der Sprung von Season 4 zu 5 recht heftig ist. Aber die Staffel ist wirklich sehr gut. Es ist die Actionreichste Staffel der Serie, dazu mit einer sehr düsteren Atmosphäre, stellenweise mega dramatisch und einigen hervorragenden Gänsehautszenen. Einzig in der zweiten Hälfte hat die Serie doch mit ein paar Längen zu kämpfen, aber das Finale und vor allem die letzten 15 Minuten haben es dann wieder in sich und sind ein würdiger Abschluss der Serie.
Technisch kriegt man hier eine hammer BD geboten. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Trotz vieler dunkler Szenen gibt es kein Filmkorn und die Farben sind sehr kräftig.
Der englische Ton ist eine Wucht, sehr detailliert und kraftvoll.
Das Bonusmaterial ist bis auf das comic Con Feature komplett in HD, es gibt einen 21 Minuten Rückblick der Serie, Geschnittene Szenen, Outtakes, Drehbuch und ein sehr lustiges 30 Minuten Comic Con Feature
Was eine Deutsche BD angeht, man kann davon ausgehen dass da eine kommt, da Warner die anderen Staffeln auch auf BD rausgebracht hat.
Justified – Season 3 (basierend auf dem US Import)
Der schießwütige Marshall der in seine Heimat zwangsversetzt wurde und dort aufräumt ist zurück und das geniale Level von Season 2 kann tatsächlich noch gehalten werden. Ich hab zwar die Romanvorlage nie gelesen, aber die Serie hat es einfach nur in sich. Timothy Olyphant rockt einfach als Marshall, der fleißig trinkt, immer einen lockeren Spruch auf Lager hat und vor allem schnell mit der Pistole ist. Die Dialoge sind einfach zu herrlich mit jeder menge trockenem und schwarzen Humor. Aber erst ist nicht der einzige Darsteller der hier ganz große Klasse zeigt, hier kriegt man Schauspielerisch ganz was feines geboten. Natürlich ist Walton Goggins als Gegenpart zu Olyphant wieder genial aber auch die restlichen Bösewichter, die durch Season 2 die mega hohen Fußstapfen von Margo Martindale schlüpfen müssen sehr geil rüber, man weiß nie woran man bei denen ist und das sorgt für jede Menge tolle Wendungen und Spannung. Neal McDonough kommt dazu noch wie ein mega Psychopath rüber. Einfach klasse.
Die Story selbst ist wie in Season 2 durchgängig erzählt und macht durchweg Laune und das Ende der Staffel wirkt wie ein Schlag ins Gesicht auch wenn es diesmal keinen Cliffhanger hat. Aber richtig genial. Optisch ist die Serie wieder mal auf absolutem Kinoniveau. Ich freue mich schon auf Season 4.
Das Bild ist richtig klasse, trotz vieler dunkler Szenen gibt es kein Filmkorn, Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Die Farben sind super kräftig.
Der englische Ton ist ruhig gehalten, aber dafür sehr detailliert und klar. Während den Schießereien dann kräftig.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und dauert über eine Stunde. Es gibt ein ausführliches Making of, ein sehr lustiges Gespräch zwischen Timothy Olyphant und Walter Goggins, sie über die Serie sprechen, wobei beide viel Blödsinn im Kopf haben und man sofort merkt die beiden sind in echt gute Freunde, ein Stunt Feature, ein Feature über das Set, sowie diverse Trailer.
Eine deutsche BD wird es nicht geben. Auch wenn die Serie in den USA ein riesen Hit ist, läuft die auf Kabel 1 zu einer recht unwürdigen Zeit und dazu hat die Serie aufgrund der Selbstjustizthematik auch bisher immer eine FSK 18 Freigabe gekriegt, so dass die Staffeln bei uns nur auf DVD erscheinen werden, was Sony auch bestätigt hat. Aber immerhin kriegt man sie zu sehen.
Spartacus – War of the Damned (basierend auf dem UK Import)
Es sollte das große Finale der Spartacus Saga werden, doch man sollte seine Erwartungen direkt mal zurück schrauben, denn wie auch die Staffel davor Vengeance kann War of the Damned nicht annähernd die Brillanz von Blood & Sands sowie God of the Arena mithalten.
Die Story selbst dümpelt vor sich hin, es gibt kaum Intrigen, keine fesselnde Story oder Spannung und ohne große Wendungen. Die Darsteller bleiben fast alle recht oberflächlich außer Julius Caesar (der übrigens eine Spin Of Serie kriegen soll) der kommt richtig klasse als Gegenspieler rüber. Liam McIntyre hat immer noch das Problem, dass er nicht annähernd in die Fußstapfen des leider viel zu früh verstorbenen Andy Whitfield rankommt und bleibt vor allen in den Handlungsszenen ohne große Präsenz. Nur in den Kampfszenen da kommt er richtig klasse rüber und genau die Kampfszenen sind das was vieles bei der ansonsten sehr enttäuschenden Staffel wieder rausholt. Denn diese sind schlichtweg atemberaubend, ultra brutal (ja noch brutaler als die Vorgänger), episch in Szene gesetzt mit tollen Zeitlupenszenen unterlegt mit tollem Score, super Dramatik, vor allem in der Finalen Schlacht Gänsehaut pur.
Alles in allem die Schwächste Spartacus Staffel und ohne die atemberaubenden Kampfszenen eigentlich nicht mehr groß Sehenswert.
Das Bild ist auf hohem Niveau. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar, so dass die Schärfe wirklich edel ist. Die Farben sind super kräftig. Ab und an vor allem in den dunklen Szenen hat das Bild aber mit leichtem Bildrauschen zu kämpfen.
Der englische Ton hat einen tollen Raumklang und super viel Kraft.
Bonusmaterial ist nicht vorhanden.
In Deutschland wird die Serie von Fox auf BD vertrieben, jedoch liegen die Folgen als Extendet Version vor und Fox ist bekannt dafür dass man genau diese Version nicht auf Deutsch rausbringt und da die Serie wirklich mega brutal ist, ist klar dass es die Serie nicht uncut auf Deutsch auf BD geben wird.
True Blood – Season 5 (basierend auf dem UK Import)
Die Romanvorlage konnte ich mich nie überzeugen, aber die Serie ist klasse. Die Welt um Vampire, Werwölfe, Feen und Rassenhass ist einfach wunderbar erzählt und macht auch in der fünften Staffel wieder richtig Laune.
Okay was etwas nervt ist das Gott gequatsche in dieser Staffel, aber dafür kommt Alexander Skarsgard als Vampir Eric Northman wieder besonders cool rüber und seine trockenen Sprüche machen wieder Laune.
Der Sexgehalt wurde zu den Staffeln zuvor wieder etwas zurück gefahren, dafür wird nun deutlich mehr geflucht, was für weiteren Humor sorgt und wieder mal ist die Staffel recht blutig mit hohem Bodycount.
Die Story selbst ist wie bei den Staffeln zuvor recht ruhig erzählt, ist aber durchgehend spannend und durchgängig erzählt. Die Cliffhanger nach jeder Folge haben es in sich und man kann einfach nicht aufhören weiter zu gucken, auch der Cliffhanger zum Finale hat es in sich.
Hier hat man wirklich eine wunderbar eigene Welt erschaffen und die Serie ist zurecht Kult. Ich freue mich schon auf Season 6
Das Bild ist auf hohem Niveau. Die Farben sind super kräftig, Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar, einzig was stört dass das Bild in den dunklen Szenen immer wieder mir leichtem Filmkorn zu kämpfen hat.
Der englische Ton ist wie die Serie an sich recht ruhig gehalten, aber trotzdem klar und detailliert.
Das Bonusmaterial hat zu jeder Folge eine Enchanted View so dass das man nebenher beim gucken Behind the Scenes Infos kreigt, sowie Interaktive Features über Charakter Biografien und Verbindungen.
In Deutschland erscheint die Serie ebenfalls auf BD.
Tja das war mein Serientäter Blog ich hoffe er hat euch gefallen.
Bis zum nächsten Serientäter Blog wird es aber nicht lange dauern, denn ich habe immer noch einiges an Material liegen bzw, für nen Serientäter DVD Blog schon einiges geguckt.
Also man liest sich ;-)
Prophezeiung (12): Falsche Versprechen
5. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Hochzeit
Oder für Directors Cut FSK 18 Leser: FSK 18 Directors Cut Szene 1
Als Dante wach wurde, stand die Sonne schon weit oben am Himmel. So lange und so gut hatte er schon seit über einem Jahrzehnt nicht mehr geschlafen. Vorsichtig öffnete er die Augen und sah wie Ava halb auf ihm lag. Ihr Kopf lag auf seiner Brust, ihre Arme um seinen Körper geschlungen. Dante musste leicht lächeln, küsste leicht ihr Haar und sie kuschelte sich weiter an ihn. Vorsichtig schob er sie beiseite versuchte sie nicht zu wecken und stand langsam aus dem Bett auf. Vollkommen nackt ging er um das Bett herum in Richtung eines Tisches mit einem Krug. Langsam schüttete er sich etwas Wasser in einen Becher, nahm den Becher, trank daraus und ging in Richtung Fenster. Dabei sah er aufs Bett und beobachte wie Ava schlief wie ein Engel, vollkommen entspannt und wunderschön. Dann schaute Dante aus dem Fenster hinaus, schloss die Augen und atmete tief durch. Genoss die Sonne und die Luft. Er wusste nicht mehr wann er sich das letzte Mal so entspannt fühlte wie jetzt. Neben ihm spürte er wie sich Ava langsam im Bett rührte, Dante sah zu ihr rüber und lächelte sie an, als sie vorsichtig die Augen öffnete. Sie sah ihn am Fenster wie er wieder hinausschaute. Sie genoss seinen Anblick wie er vollkommen nackt am Fenster stand. Langsam stieg sie aus dem Bett gesellte sich zu ihm und schlang von hinten ihre Arme um ihn herum. „Hallo.“ Sagte er lächelte und sie küsste ihm auf die Schulter. „Hast du gut geschlafen.“ Fragte er. Ava lächelte und sagte: „Wie ein Baby.“ Ihre Hände streichelten über seine Brust und sie fragte: „Über was denkst du nach?“ „Nur darüber wie glücklich ich gerade bin, mit dir.“ Ava schlang nun ihre Arme fester um ihn und wollte ihn am liebsten nicht mehr loslassen. „Ich bin ebenfalls glücklich,“ sagte sie. „Besser als ich mir je erhofft hab.“ Dante drehte sich zu ihr um, schlang seine starken Arme um sie und küsste sie auf die Stirn und lächelte sie an. „Irgendwann werden wir das Zimmer verlassen müssen, das Volk braucht mich.“ Avas Arme schlangen feste um ihn, sie verstand aber sie wollte ihn einfach nicht loslassen. „Aber jede Nacht werde ich dir gehören, nur dir“ fügte er hinzu mit einem Glitzern in den Augen. Ava sah zu ihm auf und musste grinsen: „Bis in alle Ewigkeit.“ Sagte sie und Dante wiederholte es. „Bis in Alle Ewigkeit, versprochen“ Dante wusste das er damit soeben gelogen hatte, es war ein Versprechen was er nicht halten konnte, den das Schicksal hatte für beide einen anderen Weg vorgesehen. Das wusste er schon lange, trotzdem ließ er sich aber nichts anmerken, stattdessen nahm er sie noch fester in den Arm. |
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Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ava - Elena Satine
Dante - Jackson Rathbone
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