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NEWSTICKER
Prophezeiung (23) Dante vs. Damien
15. Juli 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Kein Mensch
Soundtrack der Blognovella: Bullet for my Valentine - The Last fight
http://www.youtube.com/watch?v=y_CMKLmGBOM
http://www.youtube.com/watch?v=y_CMKLmGBOM
Als Dante auf Damien zustürmte holte dieser mit dem Breitschwert aus und schlug seitwärts zu. Dante wich dem Schwert aus indem er sein Seitwärts Salto da drüber hinweg machte. Er konnte spüren wie Damiens Breitschwert sein Haar Streifte. Kaum auf den Beinen holte Dante mit beiden Schwertern aus und schlug zu. Doch Damien war schnell, er hatte sein Schwert bereits wieder aufgerichtet und fing mit der Klinge beide Schwerter ab und hielt dem Druck stand, doch er runzelte die Stirn. „Interessant die kleinen Messer sind nicht zerbrochen.“ Dann drückte Damien Dante weg so dass dieser ein paar Schritte zurück weichen musste. Damien trat dann einen Schritt nach vorne, aber Dante stürmte wieder auf Damien zu, sprang hoch und ließ mit rechts sein Schwert nach vorne sausen. Damien wich mit einem Seitwärtsschritt aus. Dante holte dann aus und versuchte mit Rechts dann Damien zu treffen, aber der beugte sich nach hinten weg und Dantes Schwert strich über ihn hinweg. Damien richtete sich schnell wieder auf und nun standen sich beide wieder gegenüber. Ava stand immer noch im Hintergrund und beobachte mit offenen Mund wie diese Beiden Kämpfer aufeinander trafen. Damien grinste: „Du bist gar nicht mal so übel für nen Hänfling.“ Doch Dante sagte nichts, er wirbelte einmal mit den Schwertern herum, so dass die Klingen nun hinter ihm waren, holte dann aus und wirbelte regelrecht um sich herum und trat dabei näher an Damien, der den Schwertern auswich um dann auszuholen, doch Dante machte ein Salto über Damien hinweg, der sein Schwert nach hinten richtete, doch kaum hatte Dante mit den Füßen den Boden berührt, machte er aus dem Stand heraus direkt einen Rückwärtsato über das Schwert hinweg. Damien knurrte: „Lass das Springfloh! Du zögerst nur deinen Tod hinaus.“ Aber erneut sagte Dante nichts, er war hoch konzentriert und schlug mit links zu. Erneut fing Damien den Schlag mit seinem Schwert ab, hielt dann Dantes linkes Handgelenk mit seiner eignen Linken Hand fest, drehte sich blitzschnell um sich selbst und trat aus, direkt gegen Dantes Brust der ein paar Meter nach hinten flog. Dabei konnte er das Schwert in der Linken Hand nicht mehr halten. Die Luft wurde Dante aus dem Körper gepresst, aber hatte keine Zeit für Schwächen, er hörte auch nicht wie Ava aufschrie bei dem Treffer, kaum kam er mit dem Rücken auf, nutze er den Schwung aus um mit Hilfe seiner Beine wieder direkt auf die Füße zu springen. Nun hatte er nur eines seiner Schwerter, während Damien grinste und sein Breitschwert, sowie eines von Dantes Schwertern in den Händen hielt. „Sie an, jetzt hab ich ein Schwert und dein Messer, Springfloh“ sagte Damien grinsend. Dante stürmte auf Damien zu. Sein Schwert in beiden Händen festhaltend holte Dante aus, doch Damien duckte sich unter dem Schwertschlag hinweg und beim Aufrichten rammte er mit Links Dantes eigenes Schwert bis zum Schaft in dessen Brust und bleib neben ihm stehen, während er den Griff des Schwertes immer noch festhielt. Dante fing an zu röcheln und blieb in der Bewegung stehen. Ava war geschockt als sie den Anblick sah, ihre Augen wurden groß, eine Träne lief ihr über die Wange, dann trat Damien einen Schritt nach vorne und ließ Dantes Schwert los, der darauf hin zusammen brach. Dann schaute er Ava direkt an und fing an zu grinsen. |
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Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ava - Elena Satine
Dante - Jackson Rathbone
Damien - Mark Calaway
Prophezeiung (22): Kein Mensch
10. Juli 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Das Monster im Schloss
Soundtrack der Blognovella: Disturbed - Indestructable
http://www.youtube.com/watch?v=8WL5IRrhl20
http://www.youtube.com/watch?v=8WL5IRrhl20
Wie wild sprangen die Soldaten auf Abel, so dass ein regelrechter Haufen auf ihm lag. Er spürte wie Schwerter seinen Körper durchbohrten und die Wut packte ihn. Sein Blut fing nun an zu kochen und Adrenalin durchschoss seinen Körper und er nahm noch mal deutlich an Kraft zu und in dem er sich Aufrichtete schleuderte er den Menschenhaufen weg, weg von sich schaffte sich so Freiraum als die Menschen regelrecht durch Gegend Wegflogen. Langsam senkte Abel den Kopf während weitere Soldaten anfingen ihn zu umkreisen und ihn beobachteten und geschockt waren als sie nun genauer seiner Pechschwarzen Augen sahen und wie seine Haut regelrecht dampfte. Langsam hob Abel seine rechte Hand, die zu seiner Linken Schulter ging um das Schwert was in seiner Schulter steckte zu umfassen, während er mit links nach hinten griff um das Schwert was in seinem Rücken steckte zu umfassen. Und dann ohne das Gesicht zu verziehen zog er die Schwerter aus seinem Körper heraus. Sein eigenes Blut spritzte von den Schwertern ab, während er diese kurz darauf in seinen Händen herum wirbelte und dann wartete er und schloss dabei in alle Ruhe die Augen. Er hörte wie einer der Soldaten sagte: „Das ist unmöglich, das ist kein Mensch!“ Doch Abel war es egal er war hoch konzentriert. Er sah in die Zukunft, er versuchte vorauszusehen was als nächstes passieren würde, Bilder sämtlicher möglicher Variationen des nächsten Angriffes schossen im durch den Kopf. Langsam fing seine Nase an zu bluten, so stark konzentrierte er sich. Dann sagte einer: „Seht doch, er blutet, wenn er blutet kann er auch sterben.“ Und griff an. In diesem Moment öffnete Abel die Augen und fing den Angriff des Soldaten mit links ab, während er mit Rechts den Soldaten mit einem Schlag enthauptete, dann drehte Abel sich einmal um sich und lies das Schwert mit rechts nach vorne Sausen durchbohrte damit einen der Soldaten, dann zog er das Schwert schnell wieder raus, denn von hinten kamen bereits weitere Soldaten. Abel sprang etwa 5 Meter hoch um Luft zu kriegen, schoss hinunter und durchbohrte dabei weitere Soldaten. Doch die Angriffe ebneten nicht ab, es waren schlichtweg zu viele. Er wich einem Schwert aus, als das nächste ihn streifte und ihm quer über die Brust schlitze. Abel verzog nun das Gesicht, schaffte es aber noch weitere Schwertangriffe abzuwehren, stemmte die weg, und warf eines der Schwerter auf einen Soldaten, dieser wurde direkt in die Brust getroffen, flog nach hinten und erwischte dadurch noch weitere Soldaten. Abel rannte durch die Lücke hinterher, als sich ihm ein Soldat in den Weg stellte, darauf sprang Abel hoch und ließ beide Beine gegen die Brust des Mannes sausen welches regelrecht zerschmettert wurde. Von der Brust stemmte Abel sich ab und machte dadurch ein Salto rückwärts. Kaum auf den Beinen wehrte Abel mit links einen Schwertangriff ab, ließ dabei sein rechtes Bein senkrecht nach oben sausen und traf dabei den Soldaten direkt hinter ihm mit dem Fuß ins Gesicht und zwar so heftig dass davon nur noch ein Haufen Matsche übrig blieb. Dann schlug Abel nach Vorne, einem Soldaten in den Magen, umschlang mit der rechten Hand dessen Gedärme und riss sie heraus. Er schleuderte darauf mit links, das Schwert nach hinten und es flog direkt in die Brust eines Soldaten. Durch die neue Freie Hand legte er nun auch diese um den Darm des Mannes, hielt es gut fest und fing an den Mann mit Hilfe seiner eigenen Gedärme durch die Gegend zu schleudern. Wie ein Lasso wirbelte er sich nach hinten gelehnt den Mann um sich herum und jedes Mal wenn ein Soldat von ihm getroffen wurde, wurde immer starb ein weitere Soldat und der Mann mit dem Gedärme wurde immer weiter zerfetzt, bis der Darm Riss und er nur noch den menschlichen Darm in den Händen hielt. Dann schleuderte er den Darm nach vorne, dieser umwickelte den Hals eines der Soldaten, dann zog er an dem Darm, so dass der Soldat auf ihn zuflog. Mir rechts fing er dann den Mann am Hals auf und brach ihm mit einer Hand sofort das Genick. Inzwischen lagen nun jede Menge Leichen um ihn herum und erneut zögerten die Soldaten vor einem weiteren Angriff. Abel schnaufte und versuchte zu Atem zu kommen. Langsam sah er sich um, immer noch dampfte sein Körper und seine Augen waren Pechschwarz, dann schrie Abel voller Wut: „Los kommt schon!“ |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Prophezeiung (21): Das Monster im Schloss
8. Juli 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Abel vs. 10.000 Mann
Kurze Zeit davor Im Schloss Ava schaute hinaus, sie sah wie die Armee ankam und nun in Stellung ging und kurz darauf wie Abel in der Armee Masse anfing zu wüten. Ihre Augen wurden groß. Unglaublich dass ein Mann zu so was fähig war. Kurz darauf sah sie wie Damien durch das Tor ritt. „Er kommt,“ sagte sie. Und Dante richtete sich auf und hielt die Schwerter nun in den Händen. Er sagte: „Du bleibst hinter mir und egal was passiert, du darfst dich auf gar keinen Fall in diesen Kampf einmischen. Du würdest nur uns beide in Gefahr bringen.“ Ava trat mit sorgenvollem Gesicht hinter Dante und er sagte lächelnd: „Keine Sorge, ich werde ihn fertig machen.“ Draußen Langsam ritt Damien durch Salem. Die Stadt war wie ausgestorben. „Freak.“ Sagte er nur bei dem Gedanken an Abel. Damien hörte das Kampfgetümmel draußen vor den Mauern und die Schreie der Soldaten. „Wenn ich mit der Hexe fertig bin, werde ich deine große Klappe stopfen.“ Sagte Damien. Vorsichtig ritt er weiter. Keine Menschenseele war zu sehen und Skepsis machte sich in ihm breit, gleichzeitig aber auch die Gier die Hexe sein eigen zu nennen um somit gottgleich zu werden. Vor dem Schloss stieg er vom Pferd und holte sein Breitschwert aus der Scheide und ging langsam ins Schloss. Im Schloss sah er sie dann. Dante der mit Schwertern beiden Händen am anderen Ende des Saals stand und dahinter die Hexe. Damien fing an zu grinsen und sagte: „Wie süß, der kleine König will kämpfen.“ Dante sagte nichts, sondern schaute ihn ruhig an. „Wie willst du mit diesen beiden dünnen Schwertern was gegen mich ausrichten, so was benutze ich als Messer.“ Damien hielt sein Breitschwert hoch: „Das ist ein Schwert, es ist magisch verstärkt und bisher ist jede Klinge daran zerbrochen.“ Langsam kam Damien näher. Immer noch rührte sich Dante nicht und Ava beobachte das Geschehen mit offenen Augen. Für sie war klar. Damien war ein Monster, so wie sie sich dass noch immer vorgestellt hat. „Warum gibst du sie mir nicht gleich?“ fragte Damien. „Dann zeige ich ihr mal was ein richtiger Mann ist, ich werde sie nehmen und sie wird es genießen und dann werde ich ihre Macht in mich aufnehmen.“ Ava runzelte die Stirn, warum sagte dieses Monster so was. Welche Macht? „Vielleicht bringe ich dich nicht sofort um, vielleicht lasse ich sie sogar zuschauen wie ich sie nehme und sie meinen Namen vor Freude brüllt.“ In dem Moment stürme Dante auf Damien zu der immer noch frech grinste. |
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Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ava - Elena Satine
Dante - Jackson Rathbone
Abel - Jensen Ackles
Damien - Mark Calaway
Prophezeiung (20) Abel vs. 10.000 Mann
3. Juli 2013Teaser für neue Blognovella: Paradise City Part 1
Er hat eine Auftrag
(Szene aus Blognovella)
…Langsam ging Connors Hand am Lenkrad entlang und schaltete das Anti Schlupf System aus, dann ging seine rechte Hand vorsichtig zum Schaltknüppel, …
Niemand kann ihn aufhalten
(Szene aus Blognovella)
…„Du weiß wenn du das wirklich durchziehst, dann bist du einer der Meistgesuchten Männer der Welt, du wirst dich nirgendwo mehr blicken lassen können.“…
(Szene aus Blognovella)
...Doch bevor der Mann noch mehr sagen konnte hob Connor sein rechtes Bein und trat zu, dem Mann direkt gegen die Kehle und drückte ihn so gegen die Wand…
Oder vielleicht doch?
(Szene aus Blognovella)
„Hi, ich bin Emily, ich wohne Nebenan.“
(Szene aus Blognovella)
…in dem Moment rammte Connor den Rückwärtsgang rein und trat das Gaspedal durch. Mit quietschenden Reifen fuhr er los…
Willkommen in Paradise City
(Szene aus Blognovella)
…Connor grinste sie an und fragte: „Angst?“…
Irgendwann ;-)
Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Ankunft der Armee
Abel rannte wie der Blitz, sprang dann hoch und in Höhe von 10 Metern fing er sich in der Luft an wie eine Schraube zu drehen und sauste blitzschnell schräg nach unten. Sauste direkt über Damien hinweg und noch bei der Landung, schlug Abel mit voller Wucht gegen den Soldaten der hinter Damien stand. Der Schlag so heftig, dass Abels Arm den Soldaten regelrecht durchbohrte und dann riss den Arm nach links um so den Körper des Soldaten regelrecht aufzureißen. Das Blut spritze, Gedärme und Muskeln flogen durch die Gegend und bedeckten Abels Körper, während der Soldat sofort tot war. Die meisten Soldaten waren zu geschockt von der unglaublichen Wucht mit der Abel angegriffen hatte doch einer reagierte schnell und holte aus und versuchte Abel nieder zu strecken, doch Abel fing den Schlag mit Links ab und hielt den Arm des Soldaten fest um dann mit rechts mit aller Kraft gegen dessen Brust zu treten. Der Mann flog mit unglaublicher Wucht weg und riss dabei einige Soldaten mit sich, da er durch die hindurch geschleudert wurde. Da aber Abel auch den Arm immer noch am Handgelenk festhielt, wurde der Arm regelrecht vom Körper abgerissen, darauf drehte sich Abel um und schlug mit dem Arm auf einen Soldaten hinter ihm ein. Der Arm zerfetzte in 1000 Teile und noch mehr Blut spritze durch die Gegend. Damien gab nun seinem Pferd die Sporen und flüchtete nun in Richtung des offenen Tores von Salem. Und einige Soldaten rannten hinter ihm her. Abel dagegen beschäftigte sich immer noch mit den Massen von Soldaten. Er holte zum Tritt aus und wirbelt um sich herum, Sein Bein schlug mit Wucht gegen die Körper der Soldaten und das Knirschen von zerbrochenen Knochen war über das Gesamte Feld zu hören. Aber dadurch dass er um sich herum wirbelte schaffte er auch etwas Platz und das nutzte er in dem er mit der Rechten Faust mit aller Kraft gegen den Boden haute. Wie eine Welle bewegte sich nun die Erde, jeder schaute der Soldaten und auch Abel schaute dieser Welle hinterher. Sie folgte Damien, der sich nun dem Tor immer weiter näherte und die Erdwelle holte ihn auf, schleuderte die Fußsoldaten die Damien folgen wollten weg und kaum war Damien durch das Tor geritten, erreichte auch die Welle das Tor und Erde schoss senkrecht nach oben und versiegelte somit das komplett offene Tor, so dass vorerst kein Durchkommen mehr war. Mit offenem Mund starrte die Soldaten dieses Ereignis an. Abels Gesicht war voller Blut als er sich zu den Soldaten umdrehte, dabei frech grinste und sagte: „Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja richtig, ich wollte euch doch alle töten.“ In diesem Moment stürmte die Arme auf ihn ein. |
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Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Damien - Mark Calaway
Prophezeiung (19): Ankunft der Armee
1. Juli 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella:Merkwürdiges Gespräch
Es wurde langsam Mittag als Abel die Augen wieder öffnete, er nahm die Kaputze seines Umhangs am und entledigte sich auch dem Umhang, während er langsam aufstand. Er bewegte seinen Nacken und es begann zu knacken. Sein Körper war in vollkommener Ruhe. Dann zog er seinen Pullover aus und unten drunter kam ein Stählerner Muskulöser Körper hervor. Er begann seine Arme leicht zu dehnen, kurz darauf bückte er sich und hob einen kleinen Stein auf, keine 5 cm Durchmesser und dann hörte er sie kommen. Die Armee. Damien und seine 10.000 Soldaten. Kurz darauf sah er sie auch wie sie ihn in Gleichschritt entgegen Marschierten. Die erste Reihe aus Reitern, der Rest aus Fußsoldaten. Und dann blieben die Pferde der berittenen Soldaten in der Ersten Reihe plötzlich alle auf der anderen Seite des Feldes stehen. Keiner von ihnen Traute sich weiter zu Marschieren. Lässig warf Abel den Stein mit der rechten Hand auf und fing ihn auf immer wieder und beobachtete dass Geschehen wie eine Armee von 10.000 Mann vor den Mauern Salems sich nicht rührte, weil Abel ihnen entgegen stand und die Pferde Angst hatten. Langsam packte Damien die Wut und er sah Abel an und Abel sprach: „König Damien, du darfst eintreten. Du wirst König Dante in einem Kampf Mann gegen Mann gegenüber treten. Deine Armee dagegen darf nicht eintreten, sie wird brav hier draußen stehen bleiben und warten.“ Damien fing an zu lachen, genauso wie die Armee um ihn herum. „Wirklich? Warum sollte ich tun was du sagst, schließlich gehört die Hexe mir.“ Lässig warf Abel weiter den Stein hoch und fing den wieder auf und sagte: „Weil auch ich will dass sich die Prophezeiung erfüllt und nur unter diesen Bedingungen wird es funktionieren.“ „Und was ist wenn ich nicht auf eure dämlichen Bedingungen eingehe, Fremder?“ fragte Damien. Abel hielt nun den Stein fest und sagte locker: „Naja dann werde ich jeden deiner Männer töten, aber du wirst dich immer noch Dante allein stellen.“ Damien lachte erneut lauthals. „Ein einzelner Mann gegen eine Ganze Armee?“ Dann reichte er sich an den Reiter neben ihm und sagte: „Los mach ihn fertig!“ In diesem Moment warf Abel in einer flüssigen Bewegung den kleinen Stein quer über das Feld. Der Stein flog direkt auf den Reiter neben Damien zu und durchbohrte ihn. Der Reiter fiel tot vom Pferd. Geschockt sah Damien auf und dann sah er zu Abel und brüllte: „Los greift an!“ Langsam färbten sich Abels Augen schwarz und er sagte zu sich: „Naja zumindest hab ich es probiert.“ Um dann direkt auf die Armee los zu stürmen. |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Damien - Mark Calaway
Prophezeiung (18): Merkwürdiges Gespräch
26. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Verschwindet aus Salem!
Langsam verließen alle bis auf Dante und Ava die Stadt. Sie beobachteten wie alle in Reihe und Glied durch das Tor gingen, an Abel vorbei der immer noch kniend da saß, mit gesenktem Kopf und sich nicht rührte, während ihn alle beobachteten. Saya bildete das Schlusslicht und blieb bei Abel stehen, der kurz darauf den Kopf hoch hob und sagte: „Hallo Saya.“ Saya stieg vom Pferd ab und fragte: „Wer bist du?“ „Jemand der in seinem Leben schon vieles gesehen hat, der deinen König schon seit vielen Jahren kennt und vor allem bin ich ein verdammt guter Kämpfer.“ Abel grinste dabei leicht. „Stark genug um 10.000 Mann ganz alleine zu besiegen?“ fragte Saya skeptisch. Wieder grinste Abel. „Machst du dir etwas Sorgen um mich?“ „So meinte ich das nicht!“ sagte Saya wütend. „Ich weiß,“ antwortete Abel lässig. „Und um deine Frage zu beantworten. Damiens Armee wird morgen die Schlacht verlieren.“ „Woher willst du das wissen?“ fragte Saya. Abel zuckte mit den Schultern: „Etwa so wie ich weiß dass du 24 Jahre alt bist. Als Straßenkind aufgewachsen, stets auf dich alleine gestellt, was dich abgehärtet hat. Jedoch warst du ein niemand. Bis Dante dich gefunden hat, dein Potenzial erkannt hat, sich zum Hofe Salems geführt hat, wo du zu einer Kriegerin von Rang wurdest, von allen respektiert und zu jemanden wurdest und du übermorgen zurückkehren wirst und der Königlichen Familie treu sein wirst und wenn in 8 Monaten Dantes Sohn geboren wirst, wirst du ihn treu beschützen und ihm alles beibringen.“ Sayas Augen wurden groß: „Die Königin erwartet ein Kind? Woher wisst ihr das?“ „Ich bin ein Orakel liebe Saya. Ich sehe in die Zukunft und deren Variationen, so dass ich das Schicksal lenken kann und der morgige Tag ist wichtig, genauso wie der Kampf gegen Damien. Hiervon hängt alles ab. Hierfür habe ich Dante 10 Jahre lang trainiert.“ Saya begriff langsam: „Er war also in der mysteriösen Abstinenz bei euch, deswegen kann er so gut kämpfen, aber wenn er ähnlich gut ist wie du, reicht dein Können nicht um 10.000 Mann zu besiegen.“ Abel grinste: „Keine Sorge du hast noch nicht mal die Ansätze davon gesehen was Dante drauf hat und glaub mir ich hab noch mehr drauf.“ „Wird der König den Kampf morgen überleben?“ fragte Saya. „Er wird Damien besiegen.“ Antwortete Abel. Saya merkte dass Abel die Frage nicht direkt beantwortet hatte. „Warum sollte ich dir glauben?“ fragte sie skeptisch. Abel schaute ihr weiter direkt in die Augen und grinste erneut lässig: „Können diese Augen Lügen?“ Langsam wurden seine Augen schwarz und Saya trat erschrocken zurück. Kurz darauf wurden seine Augen wieder normal mit dem leuchtenden Blau. Immer noch hatte Abel ein Grinsen im Gesicht. „Du solltest nun besser gehen damit du deine Leute einholen kannst.“ „Was bist du?“ Fragte sie erneut. „Ein Oracle wie ich schon sagte, der dafür sorgen wird dass Damien Salem nicht erobern wird.“ Saya trat weiter zurück, stieg nun aufs Pferd und sagte: „Wenn nicht, dann werde ich dich jagen.“ Dann ritt sie los und Abel senkte langsam den Kopf und schloss die Augen. Im Schloss Ava sah hinaus und sah wie Saya weg ritt, dann schaute sie zu Dante, der langsam sein Hemd auszog, dieses beiseite legte. Dann seine beiden Schwerter rausholte diese jeweils rechts und links von sich hinlegte und sich dann hinkniete und die Augen schloss. Er saß nun in derselben Stellung da wie Abel vor den Toren und wartete. „Bist du sicher dass alles gut gehen wird?“ fragte Ava. Dante öffnete die Augen und sah Ava direkt an, voller Liebe und Selbstsicherheit. „Keine Sorge, hierfür wurde ich geboren. Es ist mein Schicksal.“ „Warum glaubst du es ist dein Schicksal?“ „Weil Abel es so vorhergesagt hat und alles was er vorausgesehen hatte wahr wurde. Kein Sorge Damien wird den Kampf morgen nicht gewinnen.“ Doch Ava hatte ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache. „Der Mann in Schwarz da draußen, dass ist Abel richtig?“ Dante nickte und Ava starrte weiter hinaus auf den mysteriösen Mann in Schwarz. |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ava - Elena Satine
Saya - Katee Sackhoff
Dante - Jackson Rathbone
Abel - Jensen Ackles
Prophezeiung (17): Verschwindet aus Salem!
24. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Das Versprechen
Dante ritt schnell durch die Straßen Salems in Richtung Schloss. Kurz vorm Schloss sprang er ab und rief direkt nach den Generalen. Saya kam heraus und fragte: „Was ist los?“ Dantes Stimme war ruhig während er weiter rein ging. „Wir müssen die Stadt Evakuieren.“ Saya war geschockt. Sie verstand nicht wie das sein konnte. In der Eingangshalle kam Ava angerannt und lief ihm direkt in die Arme und hielt ihn fest. Dante nahm sie in die Arme, gab ihr Trost und sorgte dafür dass etwas von ihrer Angst verschwand. Langsam ließ er sie los und drehte sich zu den versammelten Generälen um und sagte: „Damien und eine Armee von 10.000 Männern ist auf dem Weg hier her, morgen Mittag werden sie da sein, wir müssen Salem Evakuieren.“ Schnell waren die Generäle erbost. Saya fasste sich langsam wieder und sagte: „Nein wir bleiben und kämpfen.“ Dante wurde ernst und seine Stimme war bedrohlich: „Nein werdet ihr nicht. Ihr würdet nur im Weg stehen. Damien wird sich mir in einem Zweikampf stellen. Mann gegen Mann.“ Einer der Generäle rief: „Damien wurde noch nie in einem direkten Zweikampf besiegt.“ „Und doch werde ich ihn besiegen. Es ist mein Schicksal.“ Sagte Dante in aller Ruhe. Bei dem Wort Schicksal wurde Ava hellhörig. Es war das Wort was ihre Mutter gebraucht hatte bevor Ava nach Salem geschickt wurde, sagte aber nichts. „Und was ist wenn Damien nicht Mann gegen Mann gegen euch kämpfen wird Mylord. Wer kümmert sich um die Armee?“ „Keine Sorge, kein Soldat Damiens wird die Stadt betreten. Er wird dafür sorgen.“ Antwortete Dante. Alle schauten sie hinaus in Richtung Stadttor in Richtung Abel, wie immer noch auf dem Boden kniete und wartete. „Er alleine, wie sollte er alleine 10.000 Mann aufhalten. Wir sollten mit ihm Kämpfen.“ Dante schüttelte den Kopf. „Nein, er wird es allein tun, wir würden ihm im Weg stehen und es würde unnötige Opfer geben. Glaubt mir ich kenne diesen Mann schon sehr lange, ich habe gesehen was er kann. Niemand außer Damien wird die Stadt betreten. Und übermorgen werdet ihr dann alle wieder zurück nach Salem kommen und friedlich weiter Leben können. Dann wird alles vorbei sein. Versteckt euch alle vorübergehend in den Höhlen des Gator.“ Jeder zögerte. Saya, die Generäle alle, dann klatschte Dante in die Hände und rief: „Los tut gefälligst was ich sage!“ Sofort rannten alle los. Trieben die Leute zusammen, sorgten dafür dass alle packten und sich versammelten. Es dauerte bis mitten in die Nacht bis es Zeit zum Aufbruch wurde. Saya kam zu Dante, der aus dem Fenster schaute um Bericht zu erstatten. „Wir sind soweit. Seit ihr sicher dass ihr allein gegen Damien antreten wollt Mylord. Dieser Mann ist ein Monster.“ Dante nickte. „Keine Sorge, morgen wird dieses Monster nicht mehr leben.“ Ava war den ganzen Tag ruhig, sagte nichts. Sie hatte Angst zwischendurch strich sie sich über den Bauch, die konnte bereits das Leben in ihrem Körper spüren was langsam in ihr heranwuchs. Sie hatte es Dante noch nicht gesagt und wollte es ihm auch nicht sagen, es würde ihn nur geistig ablenken und er würde bald seine volle Konzentration brauchen für den Kampf gegen Damien. Aber Ava fasste nun einen Entschluss: „Ich werde bei dem König bleiben.“ Saya wollte protestieren, aber Dante hob die Hand und sie stockte. „Es ist ihr Schicksal hier an meiner Seite zu sein.“ Saya knirschte leicht mit den Zähnen. Es war für sie alles einfach nicht verständlich. Aber sie wagte es nicht ihrem König zu widersprechen. „Nun solltest du auch gehen Saya. Übermorgen kannst du wiederkommen.“ Saya nickte, trat nun langsam zurück. „Ach und Saya,“ sagte Dante. „Es war mir eine Ehre, dich an meiner Seite zu wissen. Ich bin stolz auf dich.“ Saya bekam eine Gänsehaut bei diesen Worten. Sie hatte es zwar immer gewusst, aber nie hat er ihr diese Worte gesagt und sie bekam auf einmal ein sehr ungutes Gefühl. |
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Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ava - Elena Satine
Saya - Katee Sackhoff
Dante - Jackson Rathbone
Abel - Jensen Ackles
Prophezeiung (16): Das Versprechen
19. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Es ist soweit
Abel war zehn Jahre alt und lebte mit seiner Mutter in einer Hütte in den Wäldern, ruhig und allein. Für den kleinen Abel war seine Mutter die schönste Frau die er bisher gesehen hatte. Langes schwarzes Haar und leuchtend blaue Augen. Mit ihrer zierlichen Figur und 1.70 Größe hatte sie für was Magisches an sich. Er spielte gelassen in der Ecke als ihn seine Mutter zur Seite nahm, sich zu ihm herab beugte um ihm direkt in die Augen zu schauen und sagte ernsthaft: „Abel du musst mir nun gut zuhören. Das ist jetzt sehr wichtig. Hörst du.“ Abel nickte. „Gleich wird er kommen und du wirst dich jetzt hier hinstellen, nichts sagen und dich nicht rühren. Egal was passiert, du darfst dich auf gar keinen Fall einmischen und du musst warten bis er wieder weg ist.“ Erneut nickte Abel. Er verstand nicht wieso, aber der Ton seiner Mutter war zu Ernst dass es einen Widerspruch duldete. „Ich habe eine spezielle Aufgabe für dich, es ist äußerst wichtig dass du das machst. Du musst sie finden. Eine Hexe mit grünen Augen und roten Haaren. Ihre Kräfte werden unglaublich hoch sein. Du musst dafür sorgen dass sie ihre Kräfte entfaltet. Das hat oberste Priorität.“ „Wie soll ich das machen?“ fragte Abel. Lächelnd strich ihm seine Mutter über die Wange. „Mein Blut fließt durch deinen Adern, mein Sohn, das Blut eines Orakels. Wenn es soweit ist, wirst du voraussehen was zu tun ist und das Schicksal entsprechend lenken können. Aber du musst es wollen. Die Hexe finden. Sie wird der Schlüssel sein. Von ihr wird alles abhängen. Nur mit ihr kann sich die Prophezeiung erfüllen.“ „Welche Prophezeiung?“ fragte Abel neugierig und schüchtern. Erneut lächelte ihn seine Mutter an: „Die Prophezeiung die ich gleich aussprechen werde und denk dran du darfst dich nicht einmischen bis er wieder weg ist.“ Abel nickte. Wieder streichelte ihm seine Mutter über die Wange und sagte: „Denk immer daran. Mami hat dich lieb, hörst du. Mehr als alles andere.“ „Ich hab dich auch lieb Mami,“ sagte Abel. Darauf kam jemand in die Hütte. Vor ca. 3000 Jahren Abel kniete mit den Mauern Salems im Rücken auf dem Boden. Sein Kopf war gesenkt. Langsam lief ihm eine einsame Träne über die Wange, als ihn die alten Erinnerungen überkamen. Er flüsterte zu sich selbst in vollkommener Ruhe: „Keine Sorge Mutter, die Hexe wird ihre Kräfte entfalten und wenn ich dabei drauf gehe.“ |
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Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Abel - Jensen Ackles
Abels Mutter - Serinda Swan
Prophezeiung (15): Es ist soweit
17. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Dante vs. Fünf
Abel ließ dass Herz einfach fallen, kniete sich hin und wischte sich das Blut, an dem feuchten Gras ab. Dante steckte seine Schwerter weg, zuckte mit den Schultern: „Tja du hast mich gut trainiert Alter Freund.“ Nachdem Abels sich das Blut abgewischt hatte, richtete er sich wieder auf und sagte: „Wir sollten jetzt zurück nach Salem gehen.“ Gemeinsam gingen sie nebeneinander los. „Es ist soweit oder?“ Abel nickte. „Wann werden sie da sein?“ fragte Dante. „Morgen gegen Mittag. Du weißt was du zu tun hast?“ sagte Dante. Dante nickte nachdenklich: „Ja die Stadt evakuieren.“ „Du wirst dich Damien alleine Stellen müssen. Deine Frau muss anwesend sein. Nur so kann sich die Prophezeiung erfüllen. Ich kümmere mich um die Armee.“ „Wie viele Soldaten wird Damien dabei haben?“ fragte Dante. „Um die 10.000 plus minus ein paar 100 oder so.“ antwortete Abel lässig. „Wird Luzifer auch dabei sein?“ fragte Dante. Abel schüttelte den Kopf: „Nein sein Weg ist ein anderer.“ Dante blieb geschockt stehen: „Wie? Du willst die ganze Armee alleine aufhalten?“ Abel grinste lässig: „Keine Angst, dass wird sicherlich ein großer Spaß, wie Training.“ „Ja nur dass du dabei drauf gehen kannst. Hast du das Ende der Schlacht schon voraus gesehen?“ Abel schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, zu viele Personen sind daran beteiligt, zu viele Variablen, die ich nicht alle voraus sehen kann, aber es ist egal ob ich den Kampf überlebe oder nicht, wichtig ist nur dass die Hexe ihre Kräfte vollständig entfaltet. Aktuell hat sie nur ein paar kleine Ansätze davon gespürt, das wird sich bald ändern.“ Dante ging weiter nachdenklich neben ihm her, währenddessen tobte Ava im Schloss und brüllte Saya an: „Warum hast du mich da fortgezogen, wir hätten ihm helfen können, wer weiß ob er noch lebt oder nicht.“ Saya blieb ruhig stehen, sagte kein Wort. Sie wusste das der König noch lebte, so einfach war er nicht zu besiegen und die Königen wollte einfach nur Dampf ablassen und ihre Sorgen rauslassen. „Wir sollten Armeen zur Unterstützung aussenden,“ sagte Ava mit Panik und Zorn und schaute dabei hinaus in Richtung Wald. Sie erweiterte ihre Sinne, drückte ihre eigene Angst beiseite und versuchte Dante zu spüren, in der Hoffnung sicher zu sein dass er noch lebte. Dann kurz nachdem sie ihn endlich spürte sah sie ihn aus dem Wald herauskommen in Richtung Stadtmauern. Er hielt sein Pferd am Zügel und ging in aller Ruhe neben dem Pferd her. Neben Dante war ein Mann komplett in Schwarz gekleidet. Zu ihrer Verwunderung spürte sie den Mann überhaupt nicht. Draußen näherten sich Dante und Abel der Stadtmauern. Einige Meter vor dem Eingangstor blieben beide Stehen. Dante reichte Abel die Hand und sagte: „Viel Glück, Alter Freund du wirst es brauchen.“ Abel grinste nur und zuckte mit den Schultern. „Dante, du bist der mutigste Mensch der mir jemals begegnet ist. Alles Gute.“ „Wenn du in meiner Haut wärst, würdest du dasselbe tun.“ Sagte Dante. Erneut zuckte Abel die Schultern: „Wer weiß“, dann kniete er sich auf den Boden, mit dem Rücken zum Tor senkte den Kopf, schloss die Augen und wartete. Unterdessen stieg Dante aufs Pferd und ritt so schnell er konnte in Richtung Schloss. |
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Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ava - Elena Satine
Saya - Katee Sackhoff
Dante - Jackson Rathbone
Abel - Jensen Ackles
Prophezeiung (14): Dante vs. Fünf
12. Juni 2013Letztes Mal bei: Die Prophezeiung – Die Blognovella: Entführungsversuch
Dante stand ruhig da, verzog keine Miene. Sein Kopf war gesenkt, seine Schwerter hielt er vollkommen ruhig in seinen Händen. Die Klingen waren hinter ihm. Seine Sinne liefen auf Hochtouren. Er konzentrierte sich auf jeden einzelnen der Männer die den Kreis um ihn herum immer weiter schlossen. Jeder von ihnen hatte nun ihre Waffen gezogen, fühlten sich überlegen. Einer sagte: „Mhmm nun ist sie weg, na ja wir werden sie noch kriegen. Der Kopf des Königs ist sicherlich auch ein nettes Geschenk für König Damien.“ Dann griff einer von ihnen an. Dante reagierte schnell. Er machte ein Schritt mit seinem rechten Fuß nach vorne und fing den Schwertschlag mit rechts ab, dann duckte er sich als von hinten einer mit dem Schwert ausgeholt hatte. Beim ducken, ließ er sein Schwert mit dem er den Angriff des ersten Mannes abgewehrt hatte und rammt sein Schwert in dessen Fuß und spießte diesen im Boden auf. Das Schwert des zweiten Angreifers sauste über ihn hinweg und traf den eigenen Mann so hart dass dessen Oberkörper fast entzwei geteilt wurde. Dante zog nun das Schwert aus dem Fuß und stieß mit dem Griff dem zweiten Angreifer in den Bauch, so dass die Luft aus dem Körper gerissen wurde und er zurück trat. Der dritte griff nun an, mit dem linken Schwert fing Dante den Angriff ab, wendete das Schwert in seiner Rechten Hand und stieß gerade aus zu. Das Schwert drang in den dritten Angreifer als wäre es wie weiche Butter, dann trat Dante gerade aus und schleuderte ihn weg. Nun hatte Dante wieder Luft, nun waren nur noch drei Angreifer übrig, wovon einer sich den Bauch hielt. Nun griffen alle drei auf einmal an, doch einer der sein Schwert erhoben hatte, blieb in der Bewegung stehen und fing an zu röcheln. Ein Mann in Schwarz stand auf einmal direkt hinter ihm. Dante jedoch hatte keine Zeit die Situation weiter zu beobachten, der anderen Beiden griffen an. Einer von vorne, einer von Hinten. Dante wehrte gleichzeitig die Angriff ab, indem er beide Schwerter hochriss, dabei drehte er sein Schwert in der rechten Hand zur Seite, so dass vor ihm Platz war und drehte sein Schwert weiter und rammte dem vorderen Angreifer den Schwertgriff ins Gesicht so dass dieser nach hinten taumelte. Das Schwert in der Linken Hand was er immer noch hinter sich hielt stemmte er nach oben, so dass der Angreifer hinter ihm einen Schritt zurück weichen musste, doch Dante drehte sich schnell, sprang hoch und ließ das Schwert in der rechten Hand nach vorne sausen. Direkt in die Brust des Angreifers. Dann drehte er das Schwert noch in der Brust, und zog es seitlich aus dessen Körper auf. Der halbe Oberkörper des Angreifers war nun aufgeschlitzt. Blut, Gedärme, Organe und Knochenstücke flogen durch die Gegend. Dante war es egal, er drehte sich direkt wieder um 180 Grad zu dem anderen Angreifer der mit blutender Nase auf ihn zu kam, fing den Angriff mit beiden Schwertern ab, drückte das Schwert des Angreifers weg, wirbelte einmal um sich selbst, so dass beide Schwerter mit der Schneide auf den Mann zusausten. Er hatte keine Chance, die Schwerter sausten beide durch dessen Oberkörper, zerteilten diesen regelrecht in drei Stücke. Erneut flogen Blut und Gedärme durch die Gegend. Dante verharrte nun in der Bewegung, hörte immer noch hinter sich das Röcheln des Mannes der in seiner Bewegung gestockt hatte. Dante wirbelte seine Schwerter kurz herum, so dass das Blut der Angreifer davon abspritzte und abperlte, dann drehte er sich langsam um. Der Mann in Schwarz bewegte sich kurz und in dem Moment brach der Angreifer mit weit auf gerissenen Augen zusammen. Der Mann hatte seine Kaputze weit ins Gesicht gezogen und grinste Dante an. Dante schaute herunter und sah wie der Mann in seiner rechten Hand etwas festhielt. Es war ein Menschliches Herz. Blut tropfte davon auf dem Boden, während er es lässig festhielt. Der Mann hatte dem Angreifer als mit bloßen Händen das Herz rausgerissen. Dante schluckte und sagte: „Hallo Abel.“ „Wie ich sehe hast du nichts verlernt.“ Antwortete Abel mit lässiger Stimme. |
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Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Dante - Jackson Rathbone
Abel - Jensen Ackles
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