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NEWSTICKER
Butcher Babies – Live in Bochum 2016
6. Mai 2016Die Butcher Babies sind eine recht unbekannte kleine Metalcore Band, sie hauptsächlich “berühmt” für die Tatsache sind, dass zwei Bandmitglieder ehemalige Playmates sind die gerne auch mal leicht bekleidet auf der Bühne Musik machen.
Fernab der optischen Reize machen die Butcher Babies richtig gute Musik. Ich habe alle Alben von denen und nun ist es mir auch endlich mal gelungen die Band live zu sehen, als sie im Bochumer Matrix einen Auftritt hatten.
Die Vorgruppe
Um 20 Uhr kam die kanadische Nu Metal Band Sumo Cyco als Vorgruppe auf die Bühne und ich muss sagen die Band ging richtig gut ab.
Gleich mit dem ersten Song sorgte sie für fleißig Stimmung und coverten zwischendurch auf Give it away von den Chilli Peppers, deren Version mir besser gefiel als das Original.
Die Sängerin lief auf fleißig durchs Publikum und die ganze Band war mit sichtlich viel Spaß dabei was sich gut aufs Publikum übertrug.
Nach 45 Minuten ging die Band von der Bühne und es begann eine kleine Umbauphase (na ja es wurden ein paar Schildchen weggenommen und dafür Bierflaschen hingestellt)
Die Hauptgruppe
Um 21 Uhr kam dann die Butcher Babies auf die Bühne und legten direkt mit voller Power Los.
Die Stimmung ging klasse ab und man haute einen Song vom Aktuellen Album nach dem anderen raus
Monsters Ball oder Never Go Back waren direkt der Renner
Aber es gab noch eine Überraschung mit Thrown Away sagen sie auch die einzige Ballade aus ihrem Sortiment und es kam extrem gut an.
Aber die Verschnaufpause war nur kurz, denn es ging direkt mit voller Power weiter
Auch Songs aus dem ersten Album wurden natürlich fleißig gesungen. Sei es I Smell a Massacre oder Give Me Reason
Dead man Walking kam auch super an
Zwischendurch gab es noch ne Jägermeisterpause, soll gut sein für die Stimme
Dann ging eine der Sängerin ins Publikum und stellte sich in die Mitte es Pits
Um mit Magnolia Blnd den Abschluss zu machen. Coole Aktion.
Um 22:15 Uhr war das Konzert dann auch zu Ende, an sich recht kurz aber sehr klasse gemacht. Jedoch Song kam klasse rüber und ich kann diesen Geheimtipp wirklich jeden Empfehlen.
Tja das war mein kleiner Konzertbereich, ich hoffe es hat euch gefallen. Für mich stet als nächstes dann Ende Mai das Rock im Revier Festival an.
Also man liest sich ;-)
Fernab der optischen Reize machen die Butcher Babies richtig gute Musik. Ich habe alle Alben von denen und nun ist es mir auch endlich mal gelungen die Band live zu sehen, als sie im Bochumer Matrix einen Auftritt hatten.
Die Vorgruppe
Um 20 Uhr kam die kanadische Nu Metal Band Sumo Cyco als Vorgruppe auf die Bühne und ich muss sagen die Band ging richtig gut ab.
Gleich mit dem ersten Song sorgte sie für fleißig Stimmung und coverten zwischendurch auf Give it away von den Chilli Peppers, deren Version mir besser gefiel als das Original.
Die Sängerin lief auf fleißig durchs Publikum und die ganze Band war mit sichtlich viel Spaß dabei was sich gut aufs Publikum übertrug.
Nach 45 Minuten ging die Band von der Bühne und es begann eine kleine Umbauphase (na ja es wurden ein paar Schildchen weggenommen und dafür Bierflaschen hingestellt)
Die Hauptgruppe
Um 21 Uhr kam dann die Butcher Babies auf die Bühne und legten direkt mit voller Power Los.
Die Stimmung ging klasse ab und man haute einen Song vom Aktuellen Album nach dem anderen raus
Monsters Ball oder Never Go Back waren direkt der Renner
Aber es gab noch eine Überraschung mit Thrown Away sagen sie auch die einzige Ballade aus ihrem Sortiment und es kam extrem gut an.
Aber die Verschnaufpause war nur kurz, denn es ging direkt mit voller Power weiter
Auch Songs aus dem ersten Album wurden natürlich fleißig gesungen. Sei es I Smell a Massacre oder Give Me Reason
Dead man Walking kam auch super an
Zwischendurch gab es noch ne Jägermeisterpause, soll gut sein für die Stimme
Dann ging eine der Sängerin ins Publikum und stellte sich in die Mitte es Pits
Um mit Magnolia Blnd den Abschluss zu machen. Coole Aktion.
Um 22:15 Uhr war das Konzert dann auch zu Ende, an sich recht kurz aber sehr klasse gemacht. Jedoch Song kam klasse rüber und ich kann diesen Geheimtipp wirklich jeden Empfehlen.
Tja das war mein kleiner Konzertbereich, ich hoffe es hat euch gefallen. Für mich stet als nächstes dann Ende Mai das Rock im Revier Festival an.
Also man liest sich ;-)
Halestorm – Live in Bochum 2016: Der Konzertbericht
12. Februar 2016Seit 2010 vergeht kein Jahr an dem ich Halestorm nicht live gesehen hab und auch in 2016 war die Band rund und Power Frau Lzzy Hale wieder in Deutschland, diesmal in Bochum vor ausverkauften Haus in der Zeche und natürlich war ich wieder dabei. Deswegen auch direkt mein alljährlicher Halestorm Konzertblog.
Sämtliche Bilder sind von mir.
Die Vorgruppe
Wie im Letzten Jahr war die Band Wilson Vorgruppe und sie legte direkt volle Power los.
Und sie sorgten direkt für Mega Stimmung
45 Minuten spielten sie volle Power und ich hatte ein Dauergrinsen, so gut gefiel mir die Band wieder. Nach ihrem Konzert ließ es sich der Sänger nicht nehmen ins Publikum zu springen und jab er wurde tatsächlich auch gefangen.
Der Headliner
Nach einer halben Stunde Pause kam dann Endlich Halestorm auf die Bühne und gleich mit dem ersten Song I Like it Heavy und dem Klassiker It’s not You zeigte Halestorm dass die Band live eine absolute Macht ist.
Es folgte Sic Individual und Love Bites wo sich die halben Halle in ein gewaltiges Mosh Pit verwandelte
Bei den Songs Scream und I Am the Fire wurde dann beim Publikum extrem laut mitgesungen und die Band hatte riesig viel Spaß dabei
Auch bei Amen und Freak Like me ging es im Pit ab ohne Ende
Dann wurde es mal etwas Zeit für ruhigere Töne, nämlich für die Power Ballade Familiar Taste of Poison
Schnell wurde aber mit Amen das Tempo wieder angezogen
Um dann mit Dear Daughter wieder ruhiger zu werden
Dann kann aber natürlich das gewohnte Highlight eines jeden Halestorm Konzerts, das berühmt berüchtigte Drum Solo von Arejay Hale
Weiter ging es mit Power Mucke und zwar den Klassiker I get off
Und auch ihr Nr. 1 Hit, die Ballade Here to us durfte nicht fehlen.
Zu guter Letzt ging es mit I miss the Miserey mit schier unglaublicher Wucht zu Ende.
Und Arejay ließ es sich nicht nehmen auch ins Publikum zu hüpfen und auch wurde gefangen.
Nach 1,5h ging dann auch Halestorm von der Bühne.
Insgesamt war es wieder ein gewohnt hammermäßiges Konzert. Die Stimmung war super. Jeder Song saß perfekt, auch wenn keinerlei neuen Songs gespielt wurden und nur 3 Songs ihrem ersten Album, machte Halestorm wieder extrem viel Laune.
Tja das war mein Konzertbericht zu Halestorm. Ich hoffe es hat euch gefallen. Mein nächster Konzertbericht wird etwas dauern, aber dann heißt es Festivals.
Ich hoffe ihr seit auch dann wieder dabei.
Also man ließt sich ;-)
Doro – Live in Lüdenscheid 2015: Der Konzertbericht
14. Dezember 2015Ich hab Doro schon so oft live gesehen, dass ich eigentlich kaum noch Interesse hatte sie auf nem Solokonzert zu sehen, auf Festivals gerne. Aber da sie zufälligerweise so nah war, dass ich nur 15 Minuten Autofahrt hinnehmen musste (sonst bin ich 1-2h unterwegs) dachte ich nutze ich mal den Heimvorteil und bin hin.
Von diesem Konzert möchte ich euch berichten.
Die Vorgruppen
Als erstes spielte dir mir unbekannte Band Archer die old School Heavy Metal und Thrash Metal spielten.
Dies hat mir so gut gefallen da hab ich mir erst mal ne CD von denen besorgt.
Als nächstes spielte Axxis
Etwas weichgespült von der Mucke, aber die Show war unterhaltsam.
Danach kam Blaze Bayley auf die Bühne, deren Show sehr Iron Maiden lastig war.
Aber immerhin nett anzuhören
Der Headliner
Dann kam Doro auf die Bühne und legte direkt volle Power los.
Es kamen der Klassiker Burning the Witches und auch der Ohrwurm Rock till Death
Zwischendurch gab es auch Balladen wie Für immer
Und den Coversong Breaking The Law
Aber ansonsten wurde das Tempo hoch gehalten und auch Wünsche aus dem Publikum wurden direkt umgesetzt
Die Stimmung war richtig super
Doch auf einmal zupfte es bei mir am Ärmel, die Kollegin die mit mir da war, konnte nach 6h nicht mehr stehen und hatte Rücken.
Gentleman wie ich natürlich bin, bin ich dann aus Rücksicht (und der Tatsache dass ich sonst zu Fuß nach Hause gehen müsste) mit ihr vorab vor Ende des Konzerts rausgegangen.
Hatte ja wie gesagt Doro schon zig mal gesehen.
Insgesamt war es aber ein sehr gutes Konzert, hoffentlich finden dort bald mehr Konzerte statt, weil näher geht es für mich kaum.
Tja das war mein Konzertbericht zu Doro. Ich hoffe es hat euch gefallen. Damit ist auch das Konzertjahr für mich zu Ende. Erst im Februar geht es für mich wieder weiter wenn es wieder heißt. Alle Jahre wieder Halestorm.
Also man liest sich ;-)
Nightwish – Live in Oberhausen 2015 – Der Konzertbericht
23. November 2015Wenn es sich um den Bereich Symphonic Metal dreht, gilt Nightwish als absolute Referenz, doch mit dem Rauschschmiss von Tarja Turunen brach bei der Band die Qualität mit Wucht ein, die neue Sängerin war nicht annähernd ein würdiger Ersatz, zum Glück schmiss diese nach wenigen Alben hin und nun mit Floor Jansen als neue Sängerin ist man zumindest Live wieder in alter Stärke zurück gekehrt, denn sie lässt nicht nur ihre Vorgängerin Annette Staub schlucken sondern kann auch mit der übermächtigen Tarja mithalten.
Mir hat jedoch das neue Album wegen der doofen Abmischung (Stimme runter gedreht, lieber mehr Orchester) nicht gefallen, deswegen hatte ich eigentlich kein Interesse auf dieses Konzert (hatte Nightwish eh schon live gesehen) aber als Arch Enemy, einer meiner Lieblingsbands als Vorgruppe angekündigt worden ist, wurde das Konzert direkt interessant.
Von diesem Konzert möchte ich nun berichten.
Alle Bilder stammen von mir
Die Vorgruppen
Die Königs-Pilsener Arena war schon enorm gefüllt als die erste Vorgruppe Amorphis auftrat
Die konnte zwar nicht für extrem viel Stimmung sorgen, waren aber Musikalisch super. Aber nach knapp 40 Minuten war es auch schon wieder vorbei. Keine 10 Minuten Später trat dann Arch Enemy auf und die waren komplett an ganz anderes Level als es mit Yesterday is Dead and Gone los ging
Sie heizten dem Publikum sehr gut ein und War Eternal und As the Pages Burn kamen gewohnt sehr gut an
Bei No Gods no Masters war die Stimmung hervorragend
Leider ging es auch hier schneller zu Ende als gedacht. Ein We Will Rise oder My Apocalypse wurde nicht gespielt. Aber dafür immerhin war mit Nemises nach 45 Minuten Schluss
Der Headliner
Keine 20 Minuten später nach kurzem Umbau kam dann Nightwish auf die Bühne und sagt natürlich direkt Songs vom Neuen Album und Überraschung auf einmal geht es doch, wenn man Floor mal Stimmung was raushauen lässt, kommen Songs wie Weak Fantasy oder Elan merklich besser.
Auch etwas älterer Kram wie Nemo wurde gespielt was sehr gut ankam
Natürlich alles mit fleißig Video unterstützung und Feuerwerk
Highlight war dann auch der Klassiker Ghost Love Score wo Floor klar beweist dass sie es mit Tarja Stimmung aufnehmen kann da dieser Song absolute Höchstleistungen beansprucht.
Natürlich durfte auch Last Ride of the Day nicht fehlen. Die Stimmung war durchgehen super.
Nach ca. 2h war dann auch das Konzert vorbei.
Insgesamt war es ein super Konzert auch wenn die Vorgruppen stellenweise recht kurz waren, aber immerhin gingen die Umbaumaßnahmen wirklich sehr schnell.
Tja das war mein Konzertbericht zu Nightwish und Arch Enemy. Das nächste Konzert ist dann Mitte Dezember, dann geht es nach Doro, ich hoffe ihr seit auch dann wieder dabei.
Also man liest sich ;-)
Metal Hammer Paradise 2015 – Der Festival Bericht
17. November 2015Zum dritten mal in Folge fand in dem Ferienresort am Weißenhäuser Strand an der Ostsee das Metal Hammer Paradise Festival statt. Diesmal war ich nun auch zum ersten mal dabei und ich Muss sagen gar nicht mal so übel.
Am Anfang nach dem Einchecken in die Apartments hieß es natürlich Zimmer Checken, war gar nicht mal so übel, es gab sogar Mikrowelle, Herd und Kaffeemaschine im Zimmer.
Und dort eine Kleinigkeit trinken
Danach hab ich mir die erste Band gegönnt, nämlich Battle Beast. Schöner Netter Power Metal mit ner coolen Lead Sängerin.
Dann bin ich zur Hauptbühne gewandert, etwas JBO gucken, wo sie aufgrund des zwanzigjährigen Jubiläums ihr komplettes Debutalbum durchzogen. Ganz nett.
Danach gab ich mir noch Subway to Sally
Am nächsten Tag schön ne Tasse Kaffee genießen und abhängen.
Auch wenn der Tag etwas überschattet wurde aufgrund der Ereignisse in Paris, ließen wir uns die Stimmung nicht verderben, denn Danko Jones haute gewohnt rein wie Sau.
Danach folgte Halloween, na ja mein Ding war es nicht unbedingt.
Mehr Spaß gab es da mit Black Label Society, zwar gab es gefühlt 1000 Endlose Solos, aber sie gingen gut ab.
Tja so hab ich das knapp 2 Tage lange Festival gut rumgekriegt und ich muss sagen so nen Apartment beim Festival ist schon was feines. Nächstes Jahr werde ich sicherlich wieder hinfahren.
Das war nun mein Festivalbericht, ich hoffe es hat euch gefallen. Nächste Woche geht es dann direkt weiter zu Nightwish in Oberhausen, wo ich hauptsächlich wegen der Vorgruppe sprich Arch Enemy anwesend sein werde.
Also man liest sich ;-)
Full Metal Cruise III – Der Festival Bericht
2. September 2015Eine Luxuskreuzfahrt. All Inklusive und das ganze mit jeder Menge Metal Bands. Bei der ersten 2013 war ich dabei, doch bei der Zweiten die im Mai Stattfand bekam ich keine Karte mehr. Gut aber dass noch eine Cruise dazwischen geschoben wurde, denn dafür hab ich Tickets gekriegt. Diesmal ging es von Kiel nach Kopenhagen, dann nach Göteburg bis nach Hamburg.
Von diesem Festival möchte ich euch nun berichten.
Sämtliche Fotos stammen von mir.
Wir sind mit dem Zug hingefahren und da haben wir schon mal lecker Bierchen getrunken und hier gibt es natürlich auch direkt wieder das berüchtigte Vorher Foto.
Der Zug von Hannover nach Kiel war fast komplett nur mit Metallern besetzt, die anderen Passagiere haben vielleicht geguckt sehr lustig.
Gegen 2 ging es dann an Bord
Und fix was essen und dabei cool aussehen.
Und mit dem Sänger von Betontod abhängen. Sehr sehr cooler Typ
Dann kam die Seenotübung. Naja ganz nett
Und wie 2013 fing dann Santiano mit dem Auftakt an
Wir beschlossen aber erst mal den Merch Shop zu besuchen
Und danach ging es zur Cocktailbar ein paar „Säftchen“ trinken, etwas was ich am nächtsten morgen noch bereuen sollte
Danach spielte Skyline, na ja Coverband, ganz nett
Und dann ging es zu Bület Ceylan, der ab ging wie Sau und sichtlich Spaß hatte unter gleichgesinnten.
Am nächsten Morgen ging es mir richtig dreckig, auch wenn ich zu dem Zeitpunkt vielleicht gar nicht mal so scheiße aussah
Fakt ist aber, ich hab zum Frühstück gerade mal ne Waffel runter geschafft und das war schon mal nen Akt. Danach an Deck, bloß ausruhen und erst mal Wasser trinken
Gegen Nachtmittag gab es dann ne Burleste Show und Mambo Kurt ging auch wieder ab.
Erst gegen Abend traute ich mich wieder an dem Zeug ran.
Und Stratovarios spielte, nicht mein Ding etwas zu seicht. Power Metal halt.
Als Überraschung erweisten sich dann Lord of the Lost. Geile Mucke und ne Endgeile Show
Als nächsten dann Beyond The Black. Nichts überragendes aber irgendwie nett.
In der Tui Bar gab es noch ne Late Night Talk Show die habe ich mir dann auch noch angeguckt.
Eigentlich wollte ich danach noch Arch Enemy gucken die nachts um viertel nach 1 loslegen sollten, dummerweise bin ich kurz davor in der Bar eingeschlafen.
Am nächsten Tag sah man mir den Verschleiß schon an.
Dann gegen 16 kam dann endlich Arch Enemy zum zweiten Konzert, nachdem ich das erste verpennt hab. Sehr sehr geil. Es hatte alles inkl. Circle Pit und Wall of Death im Pool
Danach kam Watari. Naja mein Ding war es nicht.
Danach kam Emil Bulls, mir ein bisschen zu Lasch für Metal Core, aber die Mädels und der Metal Tigger fanden es toll
Feuerschwanz danach waren recht spaßig.
Auch die Apokalyptischen Reiter gingen gut ab
Betontod rockten dann wieder wie Sau und mit Arch Enemy sorgten sie für die geilste Stimmung auf dem Schiff
Danach war ich recht fertig, aber immerhin war ich am nächsten Morgen fit für nen Ordentliches Frühstück
Aber aus Jugendschutzgründen hab ich mal die Sonnenbrille aufbehalten
Gegen Mittag spielten die Apokalyptischen Reiter dann eine Akustikshow, war recht nett
The Quireboys danach waren na ja ich sag mal so, das Publikum war nicht alleine sternhagel Voll.
Danach hab ich Fußball geguckt. Waren zwei scheiß Spiele.
Gegen Abend dann noch mal Beyond the Black
Bevor ich dann endgültig ins Bett gegangen bin denn es ging früh raus wieder runter vom Schiff.
Tja insgesamt war die Full Metal Cruise sehr spaßig. Zwar war die Bandauswahl bei der ersten besser aber für mal eben dazwischen geschoben schon super. Mal schauen ob ich für September 2016 dann Karten für die Full Metal Cruise 4 kriege.
Also man liest sich ;-)
Von diesem Festival möchte ich euch nun berichten.
Sämtliche Fotos stammen von mir.
Wir sind mit dem Zug hingefahren und da haben wir schon mal lecker Bierchen getrunken und hier gibt es natürlich auch direkt wieder das berüchtigte Vorher Foto.
Der Zug von Hannover nach Kiel war fast komplett nur mit Metallern besetzt, die anderen Passagiere haben vielleicht geguckt sehr lustig.
Gegen 2 ging es dann an Bord
Und fix was essen und dabei cool aussehen.
Und mit dem Sänger von Betontod abhängen. Sehr sehr cooler Typ
Dann kam die Seenotübung. Naja ganz nett
Und wie 2013 fing dann Santiano mit dem Auftakt an
Wir beschlossen aber erst mal den Merch Shop zu besuchen
Und danach ging es zur Cocktailbar ein paar „Säftchen“ trinken, etwas was ich am nächtsten morgen noch bereuen sollte
Danach spielte Skyline, na ja Coverband, ganz nett
Und dann ging es zu Bület Ceylan, der ab ging wie Sau und sichtlich Spaß hatte unter gleichgesinnten.
Am nächsten Morgen ging es mir richtig dreckig, auch wenn ich zu dem Zeitpunkt vielleicht gar nicht mal so scheiße aussah
Fakt ist aber, ich hab zum Frühstück gerade mal ne Waffel runter geschafft und das war schon mal nen Akt. Danach an Deck, bloß ausruhen und erst mal Wasser trinken
Gegen Nachtmittag gab es dann ne Burleste Show und Mambo Kurt ging auch wieder ab.
Erst gegen Abend traute ich mich wieder an dem Zeug ran.
Und Stratovarios spielte, nicht mein Ding etwas zu seicht. Power Metal halt.
Als Überraschung erweisten sich dann Lord of the Lost. Geile Mucke und ne Endgeile Show
Als nächsten dann Beyond The Black. Nichts überragendes aber irgendwie nett.
In der Tui Bar gab es noch ne Late Night Talk Show die habe ich mir dann auch noch angeguckt.
Eigentlich wollte ich danach noch Arch Enemy gucken die nachts um viertel nach 1 loslegen sollten, dummerweise bin ich kurz davor in der Bar eingeschlafen.
Am nächsten Tag sah man mir den Verschleiß schon an.
Dann gegen 16 kam dann endlich Arch Enemy zum zweiten Konzert, nachdem ich das erste verpennt hab. Sehr sehr geil. Es hatte alles inkl. Circle Pit und Wall of Death im Pool
Danach kam Watari. Naja mein Ding war es nicht.
Danach kam Emil Bulls, mir ein bisschen zu Lasch für Metal Core, aber die Mädels und der Metal Tigger fanden es toll
Feuerschwanz danach waren recht spaßig.
Auch die Apokalyptischen Reiter gingen gut ab
Betontod rockten dann wieder wie Sau und mit Arch Enemy sorgten sie für die geilste Stimmung auf dem Schiff
Danach war ich recht fertig, aber immerhin war ich am nächsten Morgen fit für nen Ordentliches Frühstück
Aber aus Jugendschutzgründen hab ich mal die Sonnenbrille aufbehalten
Gegen Mittag spielten die Apokalyptischen Reiter dann eine Akustikshow, war recht nett
The Quireboys danach waren na ja ich sag mal so, das Publikum war nicht alleine sternhagel Voll.
Danach hab ich Fußball geguckt. Waren zwei scheiß Spiele.
Gegen Abend dann noch mal Beyond the Black
Bevor ich dann endgültig ins Bett gegangen bin denn es ging früh raus wieder runter vom Schiff.
Tja insgesamt war die Full Metal Cruise sehr spaßig. Zwar war die Bandauswahl bei der ersten besser aber für mal eben dazwischen geschoben schon super. Mal schauen ob ich für September 2016 dann Karten für die Full Metal Cruise 4 kriege.
Also man liest sich ;-)
Wacken Open Air 2015 – Das Festival Bericht
3. August 2015Anfang August ist es immer soweit mein Festival Bericht zum Größten Heavy Metal Festival der Welt. Zum 5. Mal in Folge bin ich nun dabei gewesen. Doch diesmal fällt mein Festival Blog nicht ganz so groß aus wie sonst. Woran es lag? Naja das Wetter meinte es mal zur Abwechslung besonders Bitchig.
Bereits 3 Wochen vorher am Stück hat es vorher in Wacken geregnet, was hieß der Boden war nicht mehr groß in der Lage Wasser aufzunehmen.
Aber immerhin konnten wir noch unser Zelt aufstellen ohne das es Regnete.
Okay es hat ne weile gedauert weil der Wind vielleicht pfiff. Aber egal das Bier danach hatten wir uns verdient
Und die Laune war noch gut
Danach hieß es Bändchen Holen und zwar durch nen Hauch von Schlamm
Bei einigen hat der Wackenschlamm direkt die Stiefel verschlissen
Doch dann fielen die Temperaturen und es schüttete ohne Ende und es wurde stürmisch, so sehr dass es im Zelt sehr feucht wurde.
Aber der Donnerstag war einfach nur scheiße, es regnete ohne Ende und ich hatte Frust.
Sobald es nen Hauch trocken war wurde der Grill angeschmissen, na ja nach 5 Minuten regnete es wieder.
Aber ich wollte immerhin etwas Mucke hören also wagte ich mich durch den Schlamm
Ich hab dann UDO, In Extemo und Rob Zombie durchgehalten, alles klasse Auftritte
Aber mir war dann einfach Saukalt und bin dann zurück in Richtung Zelt, für andere war der Weg nicht mehr ganz so einfach.
Die Temperaturen fielen noch weiter und die Laune war na ja
Aber immerhin Zeit für Bier gabs
Dann merkte ich dass auch meine Bundeswehrstiefel langsam verschlissen.
Ich bin gar nicht mehr an dem Tag nach vorne gegangen, es blieb zwar trocken aber es wurde saukalt. Wir hatten am nächsten Morgen mal eben 3 Grad. Gar nicht schön. Zumal ich feststellte dass mein Schlafsack nur bis 7 Grad ausgelegt war.
Aber dann kam endlich die Sonne raus
Und es wurde wärmer und endlich angenehm. Schnell zum Bauern entspannen
Und dann in Richtung Bands
Im Zelt gab ich mir dann Commando und Beyond the Black. Ganz angenehm
Wieder raus, kam noch mehr Sonne und ich hörte mir den Rest von Danko Jones an.
Kurzer Abstecher in den Biergarten bevor es weiter ging mit Classic meets Rock
Danach noch etwas Bloodbath
Bevor es dann ab ins Richtung Zelt ging, denn aufgrund des Schlammes und der Tatsache dass wir gut nen Kilometer latschen mussten dachte ich mehr gehe ich mal lieber wenn es noch hell ist.
Tja das war dann auch mein Wacken 2015. Scheiße dass das Wetter nicht so mitgespielt hatte, wäre es so wie beim letzten Tag durchgängig gewesen, wäre super, aber so war gut ¾ des Festivals recht kacke geworden.
Naja ich denke mal in ca. 4 Wochen wird es besser ein, wenn es heißt Full Metal Cruise 3.
Also man liest sich ;-)
Sämtliche Bilder sind von Mir.
Halestorm Live in Köln 2015: Der Konzertbericht
7. April 2015Ich war damals dabei als 2010 Halestorm als kleine Vorguppe dem damaligen Headliner Disturbed die Show stahl. Seit dem hab ich jedes Jahr die Band live gesehen, konnte sehen wie die sie immer mehr Fans eroberten, wie aus der Vorgruppe ein Headliner wurde und die Hallen immer größer.
Inzwischen sind deren Touren stets ausverkauft und ein Nummer eins Hit, 5 Top 10 Hits und ein Grammy gehen auf ihr Konto.
Und nun im Zuge ihrer Europa Tour war Köln ihre Letzte Station und ich war dabei.
Von diesem Konzert will ich natürlich berichten.
Sämtliche Fotos stammen von mir (wenn auch stellenweise arg dunkel geraten, Sorry)
Die Vorgruppen
Als erste Vorgruppe kam die Band Wilson raus. Ich muss sagen die gingen gut ab, sorgten für jede Menge Stimmung und das Publikum hatte ich richtig viel Spaß. Zum einheizen war die Band super.
Die nächste Band Nothing More hatte zwar sichtlich viel Spaß auf der Bühne zeigte fleißig action, aber vom Gesang her war der Typ einfach zu wehleidig. Merkte man auch dass am Publikum, denn die Stimmung ging schon etwas nach unten.
Zwischendurch kam noch mal Wilson auf Halestorm auf die Bühne um etwas Blödsinn zu machen während den Songs und mitzumischen, kam cool.
Der Headliner
Um 22 Uhr kam dann Halestorm auf die Bühne, schon mit dem ersten Song Mz Hyde, ging das Publikum super ab und das ganze wurde zu einer riesigen Party.
Es folgten die Power Songs It’s not you und I Get off
Das Publikum kochte und die Band hatte mega viel Spaß auf der Bühne und natürlich machte Drummer Arejay jede Menge Blödsinn, was noch für mehr gute Laune Sorgte.
Dann kam der Kultsong Freak like me, bevor es mit mehren neuen Songs weiter ging, vom Album was diese Woche erscheint. Waren definitiv coole Ohrwürmer
Dann kam Daughters of Darkness
Und wieder neue Songs
Danach wurde es ruhiger, Zeit für die Balladen, wobei Lzzy Probleme hatte ernst zu bleiben, weil sich jeder nen Späßchen erlaubte und das Publikum zumindest das Männliche ihr fleißig Heiratsanträge zuriefen.
Nach den Balladen wurde es Zeit für mehr Power, es kam worauf viele gewartet haben, das berühmte Drumsolo von Arejay, der natürlich voll die Sau rausließ.
Weiter ging es mit Mayem und I Miss the Misery
Die Jungs aus den Vorguppen kamen noch mal zusammen auf die Bühne um gemeinsam zu rocken.
Und natürlich einen zu heben
Zum Abschluss dann noch der letzte Song, natürlich ihr Nummer 1 Hit Here to Us
Danach war es auch schon leider vorbei, 1,5h Halestorm verging wie im Fluge, jedoch Song war klasse, die Show super Spaßig und erneut wurde die Band ihrem Ruf gerecht, dass die Live kaum zu schlagen sind.
Tja das war mein Konzertbericht zu Halestorm. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Welches Konzert als nächstes kommt ist noch nicht klar, bin am überlegen ob ich für Metallica für einen Tag zum Rock im Revier fahre, ansonsten wird der nächste Konzertbericht erst Wacken werden.
Also man liest sich ;-)
Arch Enemy – Live in Oberhausen: Der Konzertbericht
8. Dezember 2014Es ist einiges an Zeit vergangen seit meinem Letzten Konzertbericht, was daran lag dass ich stellenweise weder Zeit noch Lust hatte diverse Konzerte zu besuchen. Aber wenn Arch Enemy als Vorgruppe von Kreator auf große Europa Tour geht, werden selbst meine alten müden Metaller Knochen wieder wach, zu einem letzten Endspurt im Jahr 2014. Und von diesem Konzert möchte ich euch natürlich berichten.
Alle Bilder sind von mir.
Die Anfahrt verlief relativ gut, bis Orteingang Oberhausen, denn für die letzten 2,5km brauchten wird mal eben 1h. Herrlich so nen Stau. Deswegen hab ich von der ersten Vorgruppe nicht viel gesehen/gehört bis auf die letzten beiden Songs, die klangen zumindest okay. Die Band hieß Vader
Danach kam Sodom, sie haben für tolle Stimmung gesorgt und gingen Songmäßig super ab.
Dann kam Arch Enemy, die Band auf die ich gewartet habe. Es ist mein drittes Arch Enemey Konzert und gleich mit dem ersten Song, dem Power Song des neuen Albums sprich War Eternal ging es richtig geil ab.
Es folgten Klassiker wie Ravenous
Und My Apocalypse
Danach wieder ein Song vom neuen Album. You Know my Name
Die Stimmung war durchgehend klasse. Allisa White Gluz zeigte gewohnt jede menge Power und Michael Amott lieferte hammer Gitarrensolos. Aber auch der neue Gitarrist machte seine Sache sehr gut.
Es kam nun Songs aus Khaos Legions: Bloodstained Cross, Under Black Flags wie March, No God no Masters
Auch der Klassiker Dead Eyes See no Future durfte nicht fehlen
Es kam dann wieder ein Neuer Song As the Pages Burn
Gegen Ende wurden natürlich die Big Guns rausgeholt sprich We will Rise
Und Nemesis
Nach gut 1h war es auch dann schon leider wieder vorbei und die Fans wurden wie soll es anders sein mit Fields of Desolation verabschiedet. Während des Konzerts hatte ich natürlich ein Dauergrinsen, so toll war es.
Danach kam der eigentliche Headliner, für viele die Speerspitze des deutschen Trash Metals, für mich relativ uninteressant weil ich die Band bestenfalls recht nett finde und nur 1-2 Songs ganz ordentlich finde. Sprich Kreator kam auf die Bühne, was bedeutete dass ich die Band nun zum zweiten mal live sah.
Das Publikum ging super ab, während ich nicht mehr wusste wie ich stehen sollen (scheiße ich werde alt) und es gab auch ne Wall of Death. Aber ansonsten wie üblich kam die Band für mich recht nett rüber, aber ansonsten nicht so mein Ding.
Tja das war mein letzter Konzertbericht im Jahr 2014, ich hoffe es hat euch gefallen. Mal schauen was das nächste Jahr so bringen wird. Bisher sind erst ein Solokonzert in Sicht, dann natürlich wieder Wacken und dann nehme ich auch noch an der dritten Full Metal Cruise teil.
Ich hoffe ihr seit auch dann wieder dabei.
Also man liest sich ;-)
X-Rockfest 2014 - Der Bericht
19. August 2014Zwei Wochen nach Wacken wurde es mal wieder Zeit dass ich mit bei sanften Klängen guter Musik die Ohren Freipusten lasse. Diesmal bei einem etwas kleinerem Festival, nämlich beim X-Rock Festival in Herford von dem ich euch natürlich berichten möchte.
Alle Bilder stammen von mir.
Wir kamen gegen 12 Uhr an, pünktlich zum Start von Napalm Death.
Der Sänger bewegte sich gewohnt so, als hätte er vor dem Konzert 50 Speed Tabletten reingezogen, was recht lustig anzuschauen ist. Musikalisch dagegen, na ja es soll Leute geben denen das gefällt, mir nicht. Lustig natürlich der kürzeste Song der Welt wurde auch zubesten gegeben. Nach diesem Song der nur eine Sekunde dauert, gab es einige Lacher im Publikum
Als nächsten kam August Burns Red auf die Bühne
Ja schon mehr mein Ding, gutes Metalcore und ging auch gut ab. Auch das Publikum hatte merklich Spaß, denn zu den wie wild rotierenden Circle Pits, gab es auch eine Wall of Death.
Als nächstes spielte Graveyard, ich habe die Band nicht gesehen, denn ich besuchte zu dem Zeitpunkt, den McDonald, der direkt neben dem Gelände war. An dem Tag haben die Leute wohl das Geschäft ihres Lebens gemacht, so voll war es da.
Danach kam Caliban auf die Bühne, gewohnt routiniert sorgten sie für Fleißig Stimmung, einzig was nervte die Clean Vocals kamen merklich vom Band. Sowas geht halt gar nicht.
Dann spielte Life of Agony. Gesehen hab ich die jetzt nicht nur gehört, weil wir uns dann erst mal an den Bierstand gestellt haben vorm Gelände, ein bisschen Chilllaxen, alles andere als einfach denn da passierte etwas was nur mir passieren konnte.
True Story
Vorlage: CBS/Fox
Also wir stehen da gemütlich mit flüssigem Hefeteilchen in der Hand, als eine junge Blondine ankam, vielleicht 25 Jahre, definitiv nicht aus der Metalszene (sie trug keinerlei schwarz und kein Metalshirt), mit hoffnungsvollen Blick schaute sie mich an und sagte: „Interesse an ein Infobüchlein?“
Ich wendete meinen Blick von ihrem recht hübschen Gesicht nach unten und sah das Büchlein mit dem Titel: „Gott wird uns alle erlösen“ Ich dachte nur Boah alter warum ziehe ich solche Religionsbekehrer nur magisch an. Langsam blickte ich wieder in ihre Hoffnungsvollen Augen. Mein Blick war ruhig und fest, noch ruhiger war meine Stimme als ich ihr dann sagte: „Falsche Zielgruppe, ich gehöre zur Konkurrenz“
Mein Blick war immer noch ruhig auf ihre Augen gerichtet, bevor sich mein Mundwinkel langsam zu einem frechen Grinsen erhob, nur um mein Blick einmal über ihren Körper fahren zu lassen um wieder zum um wieder bei ihren Augen zu halten. Langsam merkte ich wie aus ihren Hoffnungsvollen Blick erst Verständnis kam und dann leichte Angst, als sie direkt wegging und die Straßenseite wechselte.
Meine Kollegen lachten sich darauf schlapp. Ich nahm es gelassen und sagte: „Also die fragt mich nicht mehr.“ Meine Kollegen meinten: „Ach quark die holt bestimmt Verstärkung, nen Exorzisten oder so.“ Tja war aber nicht der Fall, wäre sicherlich lustig geworden.
Aber weiter ging es mit Mucke.
Airbourne trat auf.
Sie rockten wie gewohnt und gingen ab wie Sau, sei es Bierdosen mit dem Kopf platzen zu lassen, Stage Diver oder Gitarrensolos quer durchs Publikum, alles war dabei. Diese Band macht halt einfach nur Spaß.
Danach folgte Amon Amarth die ich nun innerhalb von zwei Wochen nun zum zweiten Mal sah. Gewohnt klasse.
Alles andere als Klasse wurde aber nun das Wetter, bisher hat es die Ganze Zeit immer gefisselt und es war stets windig. Dazu waren die Temperaturen nie über 15 Grad, dementsprechend waren wir inzwischen arg durchgefroren als es nun so richtig anfing zu schütten und wir alle natürlich gut nass wurden, bevor der Headliner auf die Bühne kam. Mein persönliches Einhorn. Sprich eine Band die schon seit meiner Jugendjahren eine meiner Lieblingsbands ist, die ich aber bisher noch nie live sehen wollte, entweder weil der Konzerntermin stets mies lag oder es Wettermäßig so mies war, dass ich die Lust verlor noch weiter zu warten.
Auch diesmal wollte mir das Wetter einen Strick durch die Rechnung machen, aber nein diesmal wollte ich einfach durchhalten für Machine Head.
Und es hat sich gelohnt. Es war das Highlight des Abends, gingen ab wie Sau, mit toller Songauswahl rockten sie was das Zeug hält und waren sichtlich erfreut dass so viele trotz Kälte und vor allem Nässe noch für sie Durchgehalten haben.
Bei dem Auftritt hatte ich einfach ein Dauergrinsen. Finally hab es geschafft Machine Head zu sehen und es hat sich gelohnt.
Um 22 Uhr war dann auch schon Ende und es ging ab zurück. Uns war Kalt und wir waren müde. Doch alleine schon wegen Machine Head hat sich die Anreise gelohnt.
Tja das war mein kleiner Festival Blog inkl. True Story. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Das nächste Konzert wird etwas dauern, bisher hab ich nur im Dezember Arch Enemy gebucht. Aber mal schauen was sich sonst noch so ergibt.
Also man liest sich ;-)
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Sawasdee1983
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