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Abschied nehmen & Willkommen heißen
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Nein keine Sorge ich verlasse euch nicht , stattdessen heißt es nun Abschied nehmen von einer der ganz großen Damen die Metalszene.
Gestern Abend waren Millionen von Metal Fans geschockt als plötzlich die Nachricht kam das Angela Gossow, die Lead Sängerin der Melodic Death Metal Band Arch Enemy ihren Rücktritt verkündete (und ja ich war auch geschockt):
Quelle: http://www.mtv.com/crop-images/2013/08/16/archenemy.jpg
Die aus Köln stammende Angela Gossow war seit 2001 Lead Sängerin von Arch Enemy. Mit ihr entstanden 2 Live DVDs, 7 Alben und 3 EPs.
Für viele Frauen in der Metalszene gilt sie als absolutes Vorbild und sie gehört zu den wenigen Frauen die im Death Metal Bereich bekannt sind und sie hat unzählige Preise mit der Band gewonnen. Vobei bekannt ist auch schon untertrieben, sie gehört mit zu den Top Stars der Metalszene.
Auch ich konnte diese Band bereits live genießen:
Quelle: Selbst fotografiert
Und sie ist nicht nur stimmlich einfach unglaublich, auch auf der Bühne gab sie stets alles, mit ungeheurer Ausstrahlung und Energie wie kaum eine andere.
Doch nun hat sie sich entschieden sich zurück zu ziehen als Sängerin, die will mehr Zeit für ihre Familie haben, aber trotzdem bleibt sie Arch Enemy auf gewisserweise Treu, denn sie wird von nun an dort das Management übernehmen. Immerhin ein kleiner Trost für die unzähligen Traurigen Fans.
Ersatz für Angela wurde bereits gefunden und zwar in der Kanadischen Metalcore Starlet Alissa White Gluz:
Quelle: die Facebook Seite von Alissa
den meisten hier eher bekannt aus meinem Avatar, den sie lange Zeit geziert hat. Alissa hat nun die Band The Agonist, die sie übrigens auch mit gegründet hat, verlassen (die unbekannte Vicky Psarakis wird sie dort ersetzten) um von nun an die Frontfrau von Arch Enemy zu werden, mit deren Mitgliedern sie schon lange befreudet ist, vor allem mit Angela und Angela für sie auch ein großes Vorbild ist, da laut Alissas Aussage das Album Wages of Sin von Arch Enemy und dem ersten großen Auftritt von Angela Gossow mit Arch Enemy erst zum Metal kam.
Der Unterschied zwischen Alissa und Angela liegt aber vor allem daran dass Alissa auch in der Lage ist Clean Vocals zu singen was sie vielseitiger macht, die Frage ist nur ob diese dann auch bei Arch Enemy zum Einsatz kommen werden.
Ebenso kann man jetzt schon sagen die Fußstapfen die sie zu füllen hat sind riesig und es wird für sie alles andere als einfach werden und ich habe The Agonist auch schon live gesehen:
Quelle: Selbst fotografiert
Ja die Kurze kann was, aber wie gesagt die Fußstapfen der großen und sensationellen Angela Gossow sind riesig, ob Alissa es schafft den hohen Erwartungen gerecht zu werden und ob die Fans sie überhaupt annehmen werden, werden wir wohl in den nächsten Monaten sehen Die Tage soll ein neues Musikvideo mit von Arch Enemy ihr erscheinen.
Das Album was im Juni erscheinen soll ist ebenfalls von ihr eingesungen worden, was also heißt auch wenn der Abschied für die Fans extrem plötzlich kam, war der Weggang von Angela schon längere Zeit intern bekannt und Alissa als Ersatz kommt auch nicht von heute auf Morgen.
Ich selbst werde Arch Enemy mit Alissa spätestens im Sommer in Wacken live sehen und bin schon sehr gespannt.
Aus diesem Grunde wünsche ich Angela Gossow nun alles Gute, die Metal Szene wird dich klar vermissen und ich definitiv auch.
Quelle: http://3.bp.blogspot.com/-6krFAfSGuxk/TqU8nlMJV8I/AAAAAAAAFn8/YkcnlyBAQxc/s400/metal_angela_gossow.jpg
und dann natürlich ein herzliches Willkommen Alissa White-Gluz und hoffentlich eine schöne Zeit mit dir und Arch Enemy
Gestern Abend waren Millionen von Metal Fans geschockt als plötzlich die Nachricht kam das Angela Gossow, die Lead Sängerin der Melodic Death Metal Band Arch Enemy ihren Rücktritt verkündete (und ja ich war auch geschockt):
Quelle: http://www.mtv.com/crop-images/2013/08/16/archenemy.jpg
Die aus Köln stammende Angela Gossow war seit 2001 Lead Sängerin von Arch Enemy. Mit ihr entstanden 2 Live DVDs, 7 Alben und 3 EPs.
Für viele Frauen in der Metalszene gilt sie als absolutes Vorbild und sie gehört zu den wenigen Frauen die im Death Metal Bereich bekannt sind und sie hat unzählige Preise mit der Band gewonnen. Vobei bekannt ist auch schon untertrieben, sie gehört mit zu den Top Stars der Metalszene.
Auch ich konnte diese Band bereits live genießen:
Quelle: Selbst fotografiert
Und sie ist nicht nur stimmlich einfach unglaublich, auch auf der Bühne gab sie stets alles, mit ungeheurer Ausstrahlung und Energie wie kaum eine andere.
Doch nun hat sie sich entschieden sich zurück zu ziehen als Sängerin, die will mehr Zeit für ihre Familie haben, aber trotzdem bleibt sie Arch Enemy auf gewisserweise Treu, denn sie wird von nun an dort das Management übernehmen. Immerhin ein kleiner Trost für die unzähligen Traurigen Fans.
Ersatz für Angela wurde bereits gefunden und zwar in der Kanadischen Metalcore Starlet Alissa White Gluz:
Quelle: die Facebook Seite von Alissa
den meisten hier eher bekannt aus meinem Avatar, den sie lange Zeit geziert hat. Alissa hat nun die Band The Agonist, die sie übrigens auch mit gegründet hat, verlassen (die unbekannte Vicky Psarakis wird sie dort ersetzten) um von nun an die Frontfrau von Arch Enemy zu werden, mit deren Mitgliedern sie schon lange befreudet ist, vor allem mit Angela und Angela für sie auch ein großes Vorbild ist, da laut Alissas Aussage das Album Wages of Sin von Arch Enemy und dem ersten großen Auftritt von Angela Gossow mit Arch Enemy erst zum Metal kam.
Der Unterschied zwischen Alissa und Angela liegt aber vor allem daran dass Alissa auch in der Lage ist Clean Vocals zu singen was sie vielseitiger macht, die Frage ist nur ob diese dann auch bei Arch Enemy zum Einsatz kommen werden.
Ebenso kann man jetzt schon sagen die Fußstapfen die sie zu füllen hat sind riesig und es wird für sie alles andere als einfach werden und ich habe The Agonist auch schon live gesehen:
Quelle: Selbst fotografiert
Ja die Kurze kann was, aber wie gesagt die Fußstapfen der großen und sensationellen Angela Gossow sind riesig, ob Alissa es schafft den hohen Erwartungen gerecht zu werden und ob die Fans sie überhaupt annehmen werden, werden wir wohl in den nächsten Monaten sehen Die Tage soll ein neues Musikvideo mit von Arch Enemy ihr erscheinen.
Das Album was im Juni erscheinen soll ist ebenfalls von ihr eingesungen worden, was also heißt auch wenn der Abschied für die Fans extrem plötzlich kam, war der Weggang von Angela schon längere Zeit intern bekannt und Alissa als Ersatz kommt auch nicht von heute auf Morgen.
Ich selbst werde Arch Enemy mit Alissa spätestens im Sommer in Wacken live sehen und bin schon sehr gespannt.
Aus diesem Grunde wünsche ich Angela Gossow nun alles Gute, die Metal Szene wird dich klar vermissen und ich definitiv auch.
Quelle: http://3.bp.blogspot.com/-6krFAfSGuxk/TqU8nlMJV8I/AAAAAAAAFn8/YkcnlyBAQxc/s400/metal_angela_gossow.jpg
und dann natürlich ein herzliches Willkommen Alissa White-Gluz und hoffentlich eine schöne Zeit mit dir und Arch Enemy
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Kommentare
Ich persönlich finde es gerade echt spannend,was da abgeht,denn der gesamte Austausch kommt wirklich überraschend.Noch mehr interessiert mich aber,ob Arch Enemy und The Agonist jeweils ihren Stil etwas abändern werden? Bin gespannt...;-)
Diese Vielfalt unseres Blogbereichs fasziniert mich :)
Heißt natürlich "Und falls es INTERESSIERT" und "(IST zwar eine...)".
Sorry!
"Putzigerweise" war auch 2 x drin und muß daher (lt. Hans Rosenthal) 1 x abgezogen werden! ;-)
Ist immer irgendwie "eigenartig", wenn ein Sänger oder wie hier eine Sängerin eine liebgewonnen Combo verläßt - denn gerade sie sind aufgrund ihrer im Vordergrund stehenden Stimme natürlich ein großes Identifikationsmerkmal einer Band. Musiker, wie Klampfer, Basser oder die Kollegen von der Akustikeinheit sind da schon "leichter" zu ersetzen.
Ich hatte dieses Phänomen bei meiner Lieblingsband auch schon, sogar mehrfach. Der Ursprungssänger stieg nach 4 Alben aus und es kam (leider nur für ein Album) ein Sänger, der komplett (!) anders klang. Putzigerweise ist dies bis heute mein Lieblingsalbum der Band. Dann folgte für 2 Platten ein anderer Frontmann, dessen Stimme (natürlich) wieder anders war: er war sanfter und irgendwie ruhiger - auch, wenn es durchaus temporeiche Nummern auf "seinen" beiden Platten gab. Die folgenden Alben wurden dann vom Gitarristen eingesungen, der bereits auf allen vorangegangen Longplayern seine Stücke hatte und oft eben auch Stimme Nr. 2 in vielen Songs war. Da man ihn kannte, war es auch i. O. so. Putzigerweise kam dann nach laaanger Abstinenz der Ursprungs- und Gründungssänger wieder zur Band zurück und die folgenden Platten wurden wieder mit ihm eingespielt, wobei der Gitarrist immer noch seine eigenen Stücke auf den Alben hatte.
Klingt komplizert? Nein, nicht wirklich. Chronologisch korrekt und das erstaunliche daran ist, daß die Gruppe eben durch den Sachverhalt der wechselnden Sänger auch unterschiedlich geartete Alben eingespielt hat, die jeweils sehr interessant und allesamt gut gelungen sind. Hätte es wohl mit ein und dem selben Frontmann über 30 Jahre nicht gegeben, denke ich.
Und falls es interssiert (ich zwar eine "etwas andere" Musikrichtung als "Deine" hier), die Combo, von der ich hier rede ist:
Toto
Eine kalifornische AOR-Band, die durchaus dem einen oder anderen geläufig sein könnte/sollte (und NEIN, ich verweise hier nicht auf ihre Hits Africa, Rosanna und Hold the line - denn die Jungs haben unzählige, bessere Songs abgeliefert!)... ;-)
Egal!
Freut mich, daß es mit einer Deiner Lieblingsband weitergeht (hätte ja auch zur Auflösung führen können!) und Du mit der Neuen durchaus was anfangen kannst und vor allem ihr auch eine faire Chance einräumst.
Viel Spaß beim Hören, Rocken und Abgehen, Pierre! :-)