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Trivium – Live in Köln 2014: Der Bericht
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Damals August 2011 war Trivium trotz mehrerer Alben nur ein Geheimtipp in Deutschland, das änderte sich schlagartig als die Band auf der Hauptbühne von Wacken auftraten. Binnen 1h Stunde eroberten sie das Publikum mit unglaublicher Wucht. Keine Woche später stand das Album In Waves in den Top 5 der Deutschen Album Charts, was zu Zeiten wie Helene Fischer, Rihanna und wie sie alle heißen eine absolute Sensation war.
Es folgte darauf eine ausgiebige Europa Tour bei denen vor allem jedes Deutschland Konzert ausverkauft war, jeder wollte Trivium sehen.
Zwei Jähre Später ist nun das neue Album Vengeance Falls erschienen und erneut eroberte das Album die Top 10 der Album Charts und es war klar dass bei der Vengeance Falls European Tour Deutschland einer der ersten Stationen werden würde und ich war natürlich dabei, denn ich kannte Trivium nicht nur bereits vor dem berühmten Wacken 2011 Konzert nein ich habe die Band bereits 4 mal live gesehen und jedes Mal ne absolute Wucht und nun wo sie in Köln waren folgte mein Konzert Nr. 5 und von diesem Konzert möchte ich nun berichten.
Alle Bilder stammen von mir.
Die Vorgruppen:
Die erste Vorgruppe hieß Battlecross, die ich wie soll es so anders sein verpasst habe, denn als ich die ausverkaufte (wie soll es auch anders sein) Halle betrat spielten sie gerade den letzten Song.
Als nächstes Folgte die Band Miss May I.
An sich war diese Metalcore Band ganz solide, nur der Sound war total verfuscht. Die Grohls konnte man super hören aber sobald in die Clean Vocals ging hörte man das kaum noch. Schade. Potenzial war definitiv da. Ich dachte nur hoffentlich wird es bei Trivium besser und jab es war besser.
Der Hauptact:
Bereits um 21 Uhr kam dann Trivum auf die Bühne unter riesem Jubel.
Und erst mal wurden die neuen Songs gespielt wie Brave the Storm, Vengeance Falls und Strife
Mhmm dachte ich, so cool die neuen Songs auch sind, bitte auch ein paar Klassiker, denn die Alben vor Vengeance Falls waren deutlich härter aber was ist, erst mal kam tatsächlich die Ballade Of all These Yesterdays
Aber dann wurde es endlich härter Forsake Not the Dream und mein Lieblingssong Down From The Sky brachte das Publikum zum kochen.
Und natürlich durfte der Klassiker A Gunshot to the Head of Trepidation nicht fehlen, wobei dieser Song tatsächlich der Härteste Song des Abends war. Aber egal der Song rockt alles was geht.
Lustig in einem Song hat sich der Gitarrist am Anfang total verspielt so dass der Song von Vorne angefangen werden musste, aber egal er nahm es mit Humor und es Folgte Shogun.
Und auch der Song der sie in Deutschland berühmt gemacht hat durfte nicht fehlen. In Waves
Tja nach gerade mal 14 Songs und gerade mal 1h 20 Minuten verließen Trivium die Bühne. Auch wenn viele große Songs wie z.B. Build to Fall oder Dusk Dismantled fehlten und es sogar von der Setlist das ruhigste Konzert von Trivium war was ich gesehen hab, haben sie immer noch gerockt wie Sau und ich würde jederzeit wieder eine Konzert von Trivium besuchen.
Das war mein Konzertbericht zu Trivium, ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe ihr seit beim nächsten Mal im April dabei wenn ich das Konzert von Grammy Award Winner Halestorm besuche, eines der Bands die ich dann zum vierten mal sehe.
Also man liest sich ;-)
Es folgte darauf eine ausgiebige Europa Tour bei denen vor allem jedes Deutschland Konzert ausverkauft war, jeder wollte Trivium sehen.
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Alle Bilder stammen von mir.
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Die erste Vorgruppe hieß Battlecross, die ich wie soll es so anders sein verpasst habe, denn als ich die ausverkaufte (wie soll es auch anders sein) Halle betrat spielten sie gerade den letzten Song.
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An sich war diese Metalcore Band ganz solide, nur der Sound war total verfuscht. Die Grohls konnte man super hören aber sobald in die Clean Vocals ging hörte man das kaum noch. Schade. Potenzial war definitiv da. Ich dachte nur hoffentlich wird es bei Trivium besser und jab es war besser.
Der Hauptact:
Bereits um 21 Uhr kam dann Trivum auf die Bühne unter riesem Jubel.
Und erst mal wurden die neuen Songs gespielt wie Brave the Storm, Vengeance Falls und Strife
Mhmm dachte ich, so cool die neuen Songs auch sind, bitte auch ein paar Klassiker, denn die Alben vor Vengeance Falls waren deutlich härter aber was ist, erst mal kam tatsächlich die Ballade Of all These Yesterdays
Aber dann wurde es endlich härter Forsake Not the Dream und mein Lieblingssong Down From The Sky brachte das Publikum zum kochen.
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Und auch der Song der sie in Deutschland berühmt gemacht hat durfte nicht fehlen. In Waves
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Hatte mich mal umgeschaut und fand im NET, ein paar Hörproben.
Nicht mein Sound.
Heißt aber NIX. Vielen Dank.
Trotz allem ein toller Konzert Blog
na toll, also wenn ich mir dein erstes TRIVIUM-Foto genauer anschauen, dann könnte das der Hinterkopf meines Bruders und mein Linkes Ohr sein ;-) Dabei habe ich mich immer suchend dach einem Asiatischen Metalhead umgeschaut.
Der Zugabe Block ging mit In Waves los. Ich hab übrigens gehört in anderen Ländern haben die sogar nur 11 Songs gespielt anstatt wie bei uns 14
leider habe ich dich in der vollen Halle nicht gesehen, sonst hätten wir gerne mal anstossen können.
Im Gegensatz zu dir habe ich es pünktlich geschafft und muss sagen, dass du BATTLECROSS verpasst hast, war ein Fehler. Die Jungs haben mich wirklich umgehauen. Sie sprühten nur so vor Spielfreude (was man vor allem an einem der Gitarristen sah, der das Grinsen gar nicht mehr aus dem gesicht bekam), hatten einen super Sound und gingen tierisch ab. Ihr Mix aus Thrash-Metal und Death-Core kam auch bei den Anwensenden sehr gut an. Muss mir das Album "War Of Will" definitv mal besorgen.
MISS MAY I fand ich am Anfang auch nicht so dolle. Jedoch muss ich sagen, dass die Songs vom kommenden Album scheinbar eine leicht andere Richtung (härter und tiefer) haben werden. Jedenfalls gefielen mir die als "Neue Songs" angekündigten wesentlich besser als der Rest. Die letzten beiden fand ich sogar richtig geil, die haben alles vorherige weggeblasen.
Bei TRIVIUM gab es dann anfänglich einbisschen Soundprobleme, die der Crew im wahrsten Sinne die Schweißperlen auf die Stirn trieben (konnte ich gut sehen, da wir direkt hinter dem Mischpult standen). Ein Crew-Mitglied pendelte einige Male immer zwischen Mischpult und Bühne hin und her, bis später dann aber alles lief.
Die Band bot dann wirklich einen recht guten Querschnitt, jedoch war auch ich von der kurzen Spielzeit enttäuscht. Bis auf zwei drei deutsche(!) Sätze, gab es keine Interaktion mit dem Publikum. Auch gab es keinen Zugabeblock - einfach das Lied zu Ende gespielt, kurz eine Verbeugung von allen und schon war Schluss. Da wäre deutlich mehr drin gewesen.
Alles in allem fand ich den Abend aber gelungen. Wird sicherlich nicht das letzte TRIVIUM Konzert gewesen sein. ;-)
Obgleich musikalisch nicht wirklich meins, scheinen Trivium vollauf überzeugt zu haben!
DANKE für den tollen Blog!