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Full Metal Cruise 2013 – Der Bericht
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Es gibt in den USA bereits ein Heavy Metal Kreuzfahrtschiff und zwar die 70.000 Tons of Metal, die dort mega Erfolgreich läuft, also hat man sich gedacht warum nicht auch in Europa.
Also haben die Wackenveranstalter zusammen mit Tui Cruises beschlossen auch ein Heavy Metal Kreuzfahrtschiff raus zuhauen und zwar die Full Metal Cruise. Vorteil im Gegensatz zu den 70.000 Tons of Metal, hier ist alles inklusive, was auch bedeutet: inkl. Alkohol!
Und ich als Heavy Metal Fan war direkt bei der ersten Fahrt dabei und es war richtig klasse.
Mit 3 Fernsehteams an Bord, diverses Zeitungsreporter, mehrere Bühnen über 20 Bands ging es ab ohne Ende. Ich bin sogar direkt am ersten Tag auf Bild.de mit Foto verewigt worden. Wo genau, sag ich jetzt erst mal nicht, sucht selbst
Die Fahrt ging von Hamburg nach Southampton, dann nach Le Havre von da aus nach Amsterdam und dann wieder nach Hamburg.
Ich will euch nun von der Fahrt berichten. Insgesamt hab ich selbst knapp 450 Fotos verballert, aber nein ich werde hier nicht alle in den Blog reinsetzten. Das wichtigste aber zu Erst, das Vorher nachher Foto.
Vorher:
Nachher:
Auf dem Weg dahin ist viel passiert, ich habe nicht jede Band gesehen, teilweise aus Zeitgründen, manchmal aber auch aus Biergründen, aber die wichtigsten natürlich und nun geht’s los mit der Kreuzfahrtbericht.
Die Fotos sind übrigens allesamt von mir.
Auf der Bahnfahrt mussten wir natürlich fit bleiben und haben ein paar Isotonische Getränke genossen:
Das Schiffchen wartete uns bereits in Hamburg, wir mussten aber noch warten bis wir drauf konnten
Dann kam es zur Seenotübung.
So viel Stimmung hatte der Ansager noch nie erlebt, es gab Laola Wellen, ihm wurde zugejubelt und richtig Party gemacht.
Bei der Abfahrt spielte Santiago.
Passte zur Stimmung, aber meine Mucke war es nicht. Aber die Leute hatten Spaß.
Dann ging es direkt zum ersten Konzert Dew Decentenct. Und schon ging es gut ab.
Firewind mochte ich dagegen weniger.
Aber egal wir hatten Bier
Als nächstes Spielte Van Canto, eine akapella Metal Band. Wieder was seichtes, war ganz nett.
Dann ging es weiter mit Betontod. Bin jetzt zwar nicht unbedingt nen Fan von Deutscher Musik, aber die Jungs legten eine klasse und vor allem sehr lustige Show hin.
Und dann kam Gamma Ray
Musik machte Spaß, blöd nur dass schon bereits viel Alkohol geflossen ist und es recht spät war, in den hinteren Reihen schliefen bereits einige, nach der Hälfte des Konzerts war ich einer davon der da saß und einpennte.
An Tag zwei ging die Party aber direkt super weiter.
Onkel Tom heizte gut Stimmung ein. Meine Musik war es nicht.
Aber hey es gab nen Circle Pit im Whirlpool.
Dann kam Van Canto wieder auf die Bühne.
Ich machte mich dann wieder auf den Weg zu Betontod, die wieder klasse Stimmung machten und rockten.
Weil der Sänger übrigens ne Wette verloren hatte, durfte ein Fan auch nen Liedchen Singen. Scheiße wenn man zu besoffen war um zu vergessen was man eigentlich am Vorabend gesungen hatte ;-)
Mir ging es auch super
Dann spielten Masterplan am Pool. Sowas von gar nicht mein Ding.
Und wieder kam Gamma Ray und diesmal hab ich das Konzert komplett gesehen.
Unten spielte Santiago, hab es mir wieder angeguckt musste die Zeit rumkriegen.
Nun wurde es im Casino mega voll, Doro spielte.
Die Frau rockte super und machte klasse Stimmung, aber das war nichts dagegen was danach kam. Nämlich auf die Band auf die ich am meisten gewartet hatte, der Headliner: HEAVEN SHALL BURN!!!
Und die hauten alles weg was ging, lustig war die Leute machten nen Moshpit und die Security von Schiff wollten dazwischen gehen, von wegen Schlägerei, dann ging einer von der Wacken Security zur Schiffsecurity und sagte denen dass es ein Tanz ist und das normal ist. Die Schiffsecurity war geschockt, aber egal die Musik ging weiter.
Und obwohl Bänke und Tische im Weg waren (auch noch festgeschraubt, dumme Idee) gab es auch ne Wall of Death. Hey Heaven Shall Burn schafft überall ne Wall of Death.
Ein Kumpel von mir ist auf die Bühne gesprungen, hat den Sänger abgeklatscht und ist dann von der Bühne ins Publikum zum Stage Dive gesprungen.
Jab das Mega Konzert schlechthin. Das dachte ich bis dahin, aber ich wurde überrascht, wie dazu später.
Ich schaute noch ein paar Jungs diverse Bands an Bord noch bei ner netten Jam Session zu.
Am nächsten Tag, hieß es direkt wieder Bierchen, auch wenn die Sonne schien, der Wind war übelst kalt
Erst Nachts spielte wieder eine Band als wir ausliefen und zwar In Extremo, die gut Stimmung machten.
Am Nächsten Tag traf ich den Comedian Bembers an Bord, wirklich super cooler und netter Typ
Und den Sänger von Heaven Shall Burn
Auch sein sehr sympathischer Kerl, hab ein bisschen mit ihm gelabert. Ihn hat man übrigens fast nur am Sportplatz gesehen, andauert am Basketball spielen und joggen. Unglaublich.
Der kleine Kellner hier wurde schnell zum Kult, Metal Fans achten auf seinen Pulli und Kenner wissen direkt warum.
In Le Havre war das Wetter scheiße, Regen und Sepultura spielten dort, war nicht mein Ding.
Auf dem Schiff legte Doro wieder voll los.
Am nächsten Tag wurde ich gegen Mittag wach, mhmm Frühstück war wohl zu spät, ich ging ans Deck und was war aufgebaut, ein Grillbüffet, hey so was nenn ich Metal Frühstück.
Dann sorgte Wacken Ikone Mambo Kurt für Stimmung
Unterdessen traf ich den Sänger von Betontod, die alte Saufschnauze, mal ohne Bier in der Hand.
Wirklich er saß die ganze Zeit am Pooldeck und ein Bier nach dem anderen zog er sich rein.
Mambo Kurt sorgte aber für den nächsten Circle Pit im Whirlpool
Dann kam die mega Überraschung. Eskimo Callboy und die Jungs stielten nahezu allen die Show und rockten was das Zeug hielt, waren super lustig drauf und sorgten für eine Geniale Show
Und sie schafften das was Heaven Shall Burn zu dem Zeitpunkt noch nicht geschafft hatten, einen riesigen Circle Pit im ganzen Saal, trotz festschraubten Tischen und Banke. Und jab ich war dabei war klasse.
Am Pool legte Devils Train los, so was von Langweilig wenn man davor Eskimo Callboy geguckt hatte.
Dann traf ich die Jungs von Eskimo Callboy
Übrigens mega Saufschnauzen, machte sie direkt sympathisch, lustiger aber wenn man länger durchhielt als sie.
Dann kam Circle II Circle auf die Bühne. Nett, nicht mehr nicht weniger.
Ich schaute mir lieber Bembers an super lustig.
Mit dem Ruf wie Eskimo Callboy rockten im Rücken kam dann Heaven Shall Burn und hey die lassen sich doch nichts von Kindern die Show Stehlen. Was die konnten konnte HSB Besser. Also die Joggingstrecke rund ums Schiff wurde ein Circle Pit.
War wieder mega mega geil.
Danach kam Sabaton auf die Bühne, war wohl der einzige der dabei nicht abging ohne Ende, ok die Show von denen war lustig, die machten Stimmung aber ich find die Musik halt ätzend.
Dann doch lieber Kreator, da weiß man was man kriegt.
Am nächsten Tag traf ich dann UDO
Und hey der Mälzer war auch da und machte eine mega lustige Kochshow.
Nun kam es zum letzten Tag der Fahrt, hier wurde direkt ein Burger Buffet aufgebaut, klasse Ding.
Und dann kam Eskimo Callboy wieder und alter Schwede legten die wieder los ohne Ende, was für ein Brett, hammer geile und super lustige Show, ich war begeistert.
Sie schafften nen Circle Pit im Pool, sowie ne Wall of Death im Pool (heaven Shall burn hätte es auch geschafft, wenn die blöden Mein Schiff Crew leute nicht immer Abends nen Netz über den Pool legen würden)
Dann sprang einer der Sänger von der Bühne auch ins Pool.
Danach legte Udo Los
War schön entspannend.
Danach kam Circle II Circle, das Konzert war interessanter, weil hier wurde zum Jubiläum das komplette Edge of Throns Album von Savatage gesungen, das war direkt klasse, viel besser als das richtige Circle II Circle konzert zwei Tage vorher.
Am Deck legte Doro los, leider war es am Regnen
Danach In Extremo, wieder gewohnt cool.
In Hamburg bereitete man sich auf das Hafenfest vor.
Für unsere Ankunft gab es was besonders, erst mal überall fett die Konzertboxen in Richtung Hamburg (170.000 Watt!!!) ausgestellt und dann aufgedreht. Und zwar mit Thunderstruck von AC/DC, We are Metalheads von Doro, Enter Sandman von Metallica und Hells Bells von AC/DC und die Full Metal Cruise Hymne Hard on the Wind, jab Hamburg wusste direkt bescheid wer gerade einlief, hallte nämlich über die Ganze Stadt, war geil
Danach brauchte ich erst mal was zu trinken, Bier konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr sehen also musste was anderes her.
Dann rockte Mambo Kurt wieder am Pool
Dann spielten Sabaton wieder, manche fragen sich warum tuhe ich mir das wieder an wenn mir die Band nicht gefällt, na ja wollte danach D-A-D gucken und irgendwie musste man die Zeit rumkriegen.
Dann kam D-A-D, hatten aber direkt verschissen. Erst 45 Minuten zu spät auftreten und dann ohne Zugabe ohne was zu sagen am Ende direkt abhauen und die Leute stehen lassen und 5 Minuten Zugabe brüllen lassen, bevor das Licht dann endgültig an ging.
Die Mucke hat mir auch nicht gefallen und ich fragte mich, warum ich gewartet hatte und mir vorher noch Sabaton antat.
Naja dann ging ich noch an die Bar wollte was trinken und wer ist da und macht Karaoke und verschändet den Dio Klassiker Holy Diver, natürlich mein Freund der Sabaton Sänger.
Da war ich dann schlagartig wieder nüchtern (und es war ca. 4 Uhr morgens)
Tja und das war nun mein Reisebericht, ich hoffe es hat auch gefallen, ich selbst fand die Full Metal Cruise richtig klasse und werde bei der nächsten Tour wieder dabei, die bereits in Planung ist, vermutlich 2015, mit anderer Tour.
Übrigens auf ZDF Kultur gibt es am 8.06. auch nen Bericht darüber ;-)
Also man liest sich ;-)
Also haben die Wackenveranstalter zusammen mit Tui Cruises beschlossen auch ein Heavy Metal Kreuzfahrtschiff raus zuhauen und zwar die Full Metal Cruise. Vorteil im Gegensatz zu den 70.000 Tons of Metal, hier ist alles inklusive, was auch bedeutet: inkl. Alkohol!
Und ich als Heavy Metal Fan war direkt bei der ersten Fahrt dabei und es war richtig klasse.
Mit 3 Fernsehteams an Bord, diverses Zeitungsreporter, mehrere Bühnen über 20 Bands ging es ab ohne Ende. Ich bin sogar direkt am ersten Tag auf Bild.de mit Foto verewigt worden. Wo genau, sag ich jetzt erst mal nicht, sucht selbst
Die Fahrt ging von Hamburg nach Southampton, dann nach Le Havre von da aus nach Amsterdam und dann wieder nach Hamburg.
Ich will euch nun von der Fahrt berichten. Insgesamt hab ich selbst knapp 450 Fotos verballert, aber nein ich werde hier nicht alle in den Blog reinsetzten. Das wichtigste aber zu Erst, das Vorher nachher Foto.
Vorher:
Nachher:
Auf dem Weg dahin ist viel passiert, ich habe nicht jede Band gesehen, teilweise aus Zeitgründen, manchmal aber auch aus Biergründen, aber die wichtigsten natürlich und nun geht’s los mit der Kreuzfahrtbericht.
Die Fotos sind übrigens allesamt von mir.
Auf der Bahnfahrt mussten wir natürlich fit bleiben und haben ein paar Isotonische Getränke genossen:
Das Schiffchen wartete uns bereits in Hamburg, wir mussten aber noch warten bis wir drauf konnten
Dann kam es zur Seenotübung.
So viel Stimmung hatte der Ansager noch nie erlebt, es gab Laola Wellen, ihm wurde zugejubelt und richtig Party gemacht.
Bei der Abfahrt spielte Santiago.
Passte zur Stimmung, aber meine Mucke war es nicht. Aber die Leute hatten Spaß.
Dann ging es direkt zum ersten Konzert Dew Decentenct. Und schon ging es gut ab.
Firewind mochte ich dagegen weniger.
Aber egal wir hatten Bier
Als nächstes Spielte Van Canto, eine akapella Metal Band. Wieder was seichtes, war ganz nett.
Dann ging es weiter mit Betontod. Bin jetzt zwar nicht unbedingt nen Fan von Deutscher Musik, aber die Jungs legten eine klasse und vor allem sehr lustige Show hin.
Und dann kam Gamma Ray
Musik machte Spaß, blöd nur dass schon bereits viel Alkohol geflossen ist und es recht spät war, in den hinteren Reihen schliefen bereits einige, nach der Hälfte des Konzerts war ich einer davon der da saß und einpennte.
An Tag zwei ging die Party aber direkt super weiter.
Onkel Tom heizte gut Stimmung ein. Meine Musik war es nicht.
Aber hey es gab nen Circle Pit im Whirlpool.
Dann kam Van Canto wieder auf die Bühne.
Ich machte mich dann wieder auf den Weg zu Betontod, die wieder klasse Stimmung machten und rockten.
Weil der Sänger übrigens ne Wette verloren hatte, durfte ein Fan auch nen Liedchen Singen. Scheiße wenn man zu besoffen war um zu vergessen was man eigentlich am Vorabend gesungen hatte ;-)
Mir ging es auch super
Dann spielten Masterplan am Pool. Sowas von gar nicht mein Ding.
Und wieder kam Gamma Ray und diesmal hab ich das Konzert komplett gesehen.
Unten spielte Santiago, hab es mir wieder angeguckt musste die Zeit rumkriegen.
Nun wurde es im Casino mega voll, Doro spielte.
Die Frau rockte super und machte klasse Stimmung, aber das war nichts dagegen was danach kam. Nämlich auf die Band auf die ich am meisten gewartet hatte, der Headliner: HEAVEN SHALL BURN!!!
Und die hauten alles weg was ging, lustig war die Leute machten nen Moshpit und die Security von Schiff wollten dazwischen gehen, von wegen Schlägerei, dann ging einer von der Wacken Security zur Schiffsecurity und sagte denen dass es ein Tanz ist und das normal ist. Die Schiffsecurity war geschockt, aber egal die Musik ging weiter.
Und obwohl Bänke und Tische im Weg waren (auch noch festgeschraubt, dumme Idee) gab es auch ne Wall of Death. Hey Heaven Shall Burn schafft überall ne Wall of Death.
Ein Kumpel von mir ist auf die Bühne gesprungen, hat den Sänger abgeklatscht und ist dann von der Bühne ins Publikum zum Stage Dive gesprungen.
Jab das Mega Konzert schlechthin. Das dachte ich bis dahin, aber ich wurde überrascht, wie dazu später.
Ich schaute noch ein paar Jungs diverse Bands an Bord noch bei ner netten Jam Session zu.
Am nächsten Tag, hieß es direkt wieder Bierchen, auch wenn die Sonne schien, der Wind war übelst kalt
Erst Nachts spielte wieder eine Band als wir ausliefen und zwar In Extremo, die gut Stimmung machten.
Am Nächsten Tag traf ich den Comedian Bembers an Bord, wirklich super cooler und netter Typ
Und den Sänger von Heaven Shall Burn
Auch sein sehr sympathischer Kerl, hab ein bisschen mit ihm gelabert. Ihn hat man übrigens fast nur am Sportplatz gesehen, andauert am Basketball spielen und joggen. Unglaublich.
Der kleine Kellner hier wurde schnell zum Kult, Metal Fans achten auf seinen Pulli und Kenner wissen direkt warum.
In Le Havre war das Wetter scheiße, Regen und Sepultura spielten dort, war nicht mein Ding.
Auf dem Schiff legte Doro wieder voll los.
Am nächsten Tag wurde ich gegen Mittag wach, mhmm Frühstück war wohl zu spät, ich ging ans Deck und was war aufgebaut, ein Grillbüffet, hey so was nenn ich Metal Frühstück.
Dann sorgte Wacken Ikone Mambo Kurt für Stimmung
Unterdessen traf ich den Sänger von Betontod, die alte Saufschnauze, mal ohne Bier in der Hand.
Wirklich er saß die ganze Zeit am Pooldeck und ein Bier nach dem anderen zog er sich rein.
Mambo Kurt sorgte aber für den nächsten Circle Pit im Whirlpool
Dann kam die mega Überraschung. Eskimo Callboy und die Jungs stielten nahezu allen die Show und rockten was das Zeug hielt, waren super lustig drauf und sorgten für eine Geniale Show
Und sie schafften das was Heaven Shall Burn zu dem Zeitpunkt noch nicht geschafft hatten, einen riesigen Circle Pit im ganzen Saal, trotz festschraubten Tischen und Banke. Und jab ich war dabei war klasse.
Am Pool legte Devils Train los, so was von Langweilig wenn man davor Eskimo Callboy geguckt hatte.
Dann traf ich die Jungs von Eskimo Callboy
Übrigens mega Saufschnauzen, machte sie direkt sympathisch, lustiger aber wenn man länger durchhielt als sie.
Dann kam Circle II Circle auf die Bühne. Nett, nicht mehr nicht weniger.
Ich schaute mir lieber Bembers an super lustig.
Mit dem Ruf wie Eskimo Callboy rockten im Rücken kam dann Heaven Shall Burn und hey die lassen sich doch nichts von Kindern die Show Stehlen. Was die konnten konnte HSB Besser. Also die Joggingstrecke rund ums Schiff wurde ein Circle Pit.
War wieder mega mega geil.
Danach kam Sabaton auf die Bühne, war wohl der einzige der dabei nicht abging ohne Ende, ok die Show von denen war lustig, die machten Stimmung aber ich find die Musik halt ätzend.
Dann doch lieber Kreator, da weiß man was man kriegt.
Am nächsten Tag traf ich dann UDO
Und hey der Mälzer war auch da und machte eine mega lustige Kochshow.
Nun kam es zum letzten Tag der Fahrt, hier wurde direkt ein Burger Buffet aufgebaut, klasse Ding.
Und dann kam Eskimo Callboy wieder und alter Schwede legten die wieder los ohne Ende, was für ein Brett, hammer geile und super lustige Show, ich war begeistert.
Sie schafften nen Circle Pit im Pool, sowie ne Wall of Death im Pool (heaven Shall burn hätte es auch geschafft, wenn die blöden Mein Schiff Crew leute nicht immer Abends nen Netz über den Pool legen würden)
Dann sprang einer der Sänger von der Bühne auch ins Pool.
Danach legte Udo Los
War schön entspannend.
Danach kam Circle II Circle, das Konzert war interessanter, weil hier wurde zum Jubiläum das komplette Edge of Throns Album von Savatage gesungen, das war direkt klasse, viel besser als das richtige Circle II Circle konzert zwei Tage vorher.
Am Deck legte Doro los, leider war es am Regnen
Danach In Extremo, wieder gewohnt cool.
In Hamburg bereitete man sich auf das Hafenfest vor.
Für unsere Ankunft gab es was besonders, erst mal überall fett die Konzertboxen in Richtung Hamburg (170.000 Watt!!!) ausgestellt und dann aufgedreht. Und zwar mit Thunderstruck von AC/DC, We are Metalheads von Doro, Enter Sandman von Metallica und Hells Bells von AC/DC und die Full Metal Cruise Hymne Hard on the Wind, jab Hamburg wusste direkt bescheid wer gerade einlief, hallte nämlich über die Ganze Stadt, war geil
Danach brauchte ich erst mal was zu trinken, Bier konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr sehen also musste was anderes her.
Dann rockte Mambo Kurt wieder am Pool
Dann spielten Sabaton wieder, manche fragen sich warum tuhe ich mir das wieder an wenn mir die Band nicht gefällt, na ja wollte danach D-A-D gucken und irgendwie musste man die Zeit rumkriegen.
Dann kam D-A-D, hatten aber direkt verschissen. Erst 45 Minuten zu spät auftreten und dann ohne Zugabe ohne was zu sagen am Ende direkt abhauen und die Leute stehen lassen und 5 Minuten Zugabe brüllen lassen, bevor das Licht dann endgültig an ging.
Die Mucke hat mir auch nicht gefallen und ich fragte mich, warum ich gewartet hatte und mir vorher noch Sabaton antat.
Naja dann ging ich noch an die Bar wollte was trinken und wer ist da und macht Karaoke und verschändet den Dio Klassiker Holy Diver, natürlich mein Freund der Sabaton Sänger.
Da war ich dann schlagartig wieder nüchtern (und es war ca. 4 Uhr morgens)
Tja und das war nun mein Reisebericht, ich hoffe es hat auch gefallen, ich selbst fand die Full Metal Cruise richtig klasse und werde bei der nächsten Tour wieder dabei, die bereits in Planung ist, vermutlich 2015, mit anderer Tour.
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Kommentare
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Kommentare
Dummerweise hab ich vom Full Metal Cruise erst was gehört als er schon angefangen hat.
Werde ich mich halt dieses Jahr mit dem Summerblast-, Mair1- und W:O:A Festival zufrieden geben müssen. :D
Naja wie gesagt ich fands cool ;-)
@BluMarcy: Ja HSB war auch ein mega Highlight, die neuen Songs kamen gut an, schade aber dass die Vanhalla trotz vieler Fangesänge nicht gespielt haben, wäre sicher klasse geworden
Musikalisch, wie bekannt, gar nicht meins - allerdings hab ich mich schwer an alte Rave & Cruise-Zeiten erinnert gefühlt - ob man sich da wohl hat inspirieren lassen :-)?
Ach ja, damals ... :-) - Danke für den tollen Blog und die hierdurch ausgelösten, gleichwohl in ne völlig andere Richtung gehenden Retrofeelings :-).
Mein Highlight wäre ganz klar HSB gewesen... ;-)