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Kapitel 15: Viele Fragen



Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 14: Arrogante Eltern
Kens Gesicht wurde zu Stein, dann schob er Nicole in aller Ruhe beiseite und ging zu seiner Schwester, kniete sich vor der Couch nieder, so dass er auf ihrer Kopfhöhe war. Ruhig schaute er ihr ins Gesicht.
Hinter ihm hörte er wie Faith hinter ihn trat und dann sagte Ken zu Jessica: „Sie mich an Jessica.“ Jessica schniefte aber nur. Kens Ton wurde bestimmender. „Sie mich an Jessica!“ „Was machst du da Ken, siehst du nicht wie fertig sie ist,“ rief Nicole von hinten. Aber Ken hob nur seine Hand mit gehobenem Zeigefinger. Er schaute Nicole nicht einmal an. Sein Blick war auf den seiner Schwester gerichtet.
„Du wirst mir jetzt sagen was passiert ist!“ Kens Stimme war immer noch ruhig und langsam reagierte Jessica auf diese Stimme. „Michael ist gestern Nacht erschossen worden. Er ist Tod.“ Wieder rannten Tränen über ihr Gesicht, als sie begriff was sie gesagt hatte doch Ken wischte ihr in aller Ruhe die Tränen aus dem Gesicht und richtige Jessica langsam auf ohne den Blickkontakt zu unterbrechen auf so dass sie nun auf der Couch saß. „Wie?“ fragte er.
„Sheriff Hawking meinte heute Morgen zu mir, es sei auf der Streife passiert. Er hat ein Fahrzeug überprüft, dabei hat ihn der Fahrer einfach nieder geschossen.“ Schluchzte Jessica. „Wo wurde er getroffen?“ fragte Ken. Jessica schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß es nicht. Der Sheriff meinte nur er sei sofort tot gewesen, er hätte nicht gelitten.“ „Trug er eine Weste, ich meine eine kugelsichere Weste, ich weiß dass ist Locktown, vielleicht hat er es locker genommen.“ Jessica schüttelte den Kopf und sagte: „Ich hab ihm extra eine gekauft. War ein spezielles Teil, sehr teuer, hat mich 5000 Dollar gekostet. Es hieß das Ding könnte Messer und alles abhalten ohne extrem schwer zu sein. Er hat mir versprochen diese immer zu tragen. Irgendwas mit Magnum hieß das Ding.“
Ken nickte, er wusste was für eine Art Weste sie meinte, das war wirklich eine sehr gute Weste. „Wo und wann wurde er erschossen.“ Fragte er. Sie antwortete „Der Sheriff meinte Highway 13, Ecke Frost irgendwann um vier Uhr Morgens“ Jessica schniefte weiter.
Es klingelte an der Tür. Nicole öffnete diese und vor der Tür stand Kens Mutter samt dieser kurzhaarigen Leibwächterin. Seine Mutter schob Nicole ebenfalls einfach beiseite und stürmte auf Jessica zu an Ken vorbei und nahm sie direkt in die Arme und sagte: „Ich hab gehört was passiert ist, geht es dir gut? Ich bin ja bei dir.“ Jessica fing wieder an stärker zu heulen und klammerte sich an ihre Mutter fest die ihr sanft über den Kopf strich.
Langsam richtete Ken sich auf. Sah zu Faith, die nur leicht das Gesicht verzog, dann sah er zu der Leibwächterin, die an der Tür stand die Arme vor der Brust verschränkt und die Situation genau beobachtete. Er sah wieder zurück zu seiner Schwester und seine Mutter. Hatten da wieder die Mundwinkel seiner Mum gezuckt? Fragte er sich als er sie sah. Er sah nicht viel Trauer und Schmerz in seiner Mutter, auch nicht groß Mitleid, immer noch diese Arroganz und Selbstsicherheit als sie seinen Blick erwiderte.
Ein ungutes Gefühl beschlich ihn. Sein Blick ging quer durch den Raum. Er versuchte nachzudenken, aber zu viele Fragen schossen ihm in den Schädel. Jessica konnte ihm diese niemals beantworten. Er ging zu Faith und flüsterte ihr zu: „Hast du dasselbe ungute Gefühl wie ich?“ Faith nickte nur und sagte: „Wie müssen rausfinden was passiert ist.“
Ken schaut zu Nicole und sagte: „Pass auf Jessica, ich komme später wieder, hier können wir sowieso nichts machen.“ „Wo willst du hin“ fragte Nicole nur.“ Doch Ken und Faith hörten ihr nicht zu und gingen zu Tür wo die Leibwächterin vorstand und keine Lust hatte sich zur Seite zu bewegen.
„Du weißt was mit dem letzten passiert ist, der sich mir in den Weg stellte oder?“ fragte Ken. Seine Stimme war kalt doch die Leibwächterin grinste nur und meinte: „Du willst doch keiner Frau weh tun oder?“ Doch Faith schaute über Kens Schulter hinweg und meinte: „Er vielleicht nicht, aber ich.“ Die Leibwächterin lächelte nun breit.
„Lass sie gehen,“ kam die Stimme von Kens Mutter von hinten. „Wenn er seine Schwester zu dem Zeitpunkt im Stich lassen will wenn sie ihn am dringendsten brauchte dann bitte schön.“ Ken drehte sich zu ihr um, diesmal waren ihre Mundwinkel leicht nach oben gerichtet. Ihr Blick war teuflisch und Ken mochte diese Situation überhaupt nicht.
Die Leibwächterin ging zu Seite und Ken und Faith verließen das Gebäude. „Lass mich raten, Highway 13, Ecke Frost?“ fragte Faith locker. „Ja,“ antwortete Ken. „Wird Zeit das wir ein paar Antworten kriegen.“
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kens Mutter - Kim Cattrall
Die Leibwächterin - Gina Carano
Jessica Riley - Emma Roberts
Nicole - Amanda Seyfried
Kens Gesicht wurde zu Stein, dann schob er Nicole in aller Ruhe beiseite und ging zu seiner Schwester, kniete sich vor der Couch nieder, so dass er auf ihrer Kopfhöhe war. Ruhig schaute er ihr ins Gesicht.
Hinter ihm hörte er wie Faith hinter ihn trat und dann sagte Ken zu Jessica: „Sie mich an Jessica.“ Jessica schniefte aber nur. Kens Ton wurde bestimmender. „Sie mich an Jessica!“ „Was machst du da Ken, siehst du nicht wie fertig sie ist,“ rief Nicole von hinten. Aber Ken hob nur seine Hand mit gehobenem Zeigefinger. Er schaute Nicole nicht einmal an. Sein Blick war auf den seiner Schwester gerichtet.
„Du wirst mir jetzt sagen was passiert ist!“ Kens Stimme war immer noch ruhig und langsam reagierte Jessica auf diese Stimme. „Michael ist gestern Nacht erschossen worden. Er ist Tod.“ Wieder rannten Tränen über ihr Gesicht, als sie begriff was sie gesagt hatte doch Ken wischte ihr in aller Ruhe die Tränen aus dem Gesicht und richtige Jessica langsam auf ohne den Blickkontakt zu unterbrechen auf so dass sie nun auf der Couch saß. „Wie?“ fragte er.
„Sheriff Hawking meinte heute Morgen zu mir, es sei auf der Streife passiert. Er hat ein Fahrzeug überprüft, dabei hat ihn der Fahrer einfach nieder geschossen.“ Schluchzte Jessica. „Wo wurde er getroffen?“ fragte Ken. Jessica schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß es nicht. Der Sheriff meinte nur er sei sofort tot gewesen, er hätte nicht gelitten.“ „Trug er eine Weste, ich meine eine kugelsichere Weste, ich weiß dass ist Locktown, vielleicht hat er es locker genommen.“ Jessica schüttelte den Kopf und sagte: „Ich hab ihm extra eine gekauft. War ein spezielles Teil, sehr teuer, hat mich 5000 Dollar gekostet. Es hieß das Ding könnte Messer und alles abhalten ohne extrem schwer zu sein. Er hat mir versprochen diese immer zu tragen. Irgendwas mit Magnum hieß das Ding.“
Ken nickte, er wusste was für eine Art Weste sie meinte, das war wirklich eine sehr gute Weste. „Wo und wann wurde er erschossen.“ Fragte er. Sie antwortete „Der Sheriff meinte Highway 13, Ecke Frost irgendwann um vier Uhr Morgens“ Jessica schniefte weiter.
Es klingelte an der Tür. Nicole öffnete diese und vor der Tür stand Kens Mutter samt dieser kurzhaarigen Leibwächterin. Seine Mutter schob Nicole ebenfalls einfach beiseite und stürmte auf Jessica zu an Ken vorbei und nahm sie direkt in die Arme und sagte: „Ich hab gehört was passiert ist, geht es dir gut? Ich bin ja bei dir.“ Jessica fing wieder an stärker zu heulen und klammerte sich an ihre Mutter fest die ihr sanft über den Kopf strich.
Langsam richtete Ken sich auf. Sah zu Faith, die nur leicht das Gesicht verzog, dann sah er zu der Leibwächterin, die an der Tür stand die Arme vor der Brust verschränkt und die Situation genau beobachtete. Er sah wieder zurück zu seiner Schwester und seine Mutter. Hatten da wieder die Mundwinkel seiner Mum gezuckt? Fragte er sich als er sie sah. Er sah nicht viel Trauer und Schmerz in seiner Mutter, auch nicht groß Mitleid, immer noch diese Arroganz und Selbstsicherheit als sie seinen Blick erwiderte.
Ein ungutes Gefühl beschlich ihn. Sein Blick ging quer durch den Raum. Er versuchte nachzudenken, aber zu viele Fragen schossen ihm in den Schädel. Jessica konnte ihm diese niemals beantworten. Er ging zu Faith und flüsterte ihr zu: „Hast du dasselbe ungute Gefühl wie ich?“ Faith nickte nur und sagte: „Wie müssen rausfinden was passiert ist.“
Ken schaut zu Nicole und sagte: „Pass auf Jessica, ich komme später wieder, hier können wir sowieso nichts machen.“ „Wo willst du hin“ fragte Nicole nur.“ Doch Ken und Faith hörten ihr nicht zu und gingen zu Tür wo die Leibwächterin vorstand und keine Lust hatte sich zur Seite zu bewegen.
„Du weißt was mit dem letzten passiert ist, der sich mir in den Weg stellte oder?“ fragte Ken. Seine Stimme war kalt doch die Leibwächterin grinste nur und meinte: „Du willst doch keiner Frau weh tun oder?“ Doch Faith schaute über Kens Schulter hinweg und meinte: „Er vielleicht nicht, aber ich.“ Die Leibwächterin lächelte nun breit.
„Lass sie gehen,“ kam die Stimme von Kens Mutter von hinten. „Wenn er seine Schwester zu dem Zeitpunkt im Stich lassen will wenn sie ihn am dringendsten brauchte dann bitte schön.“ Ken drehte sich zu ihr um, diesmal waren ihre Mundwinkel leicht nach oben gerichtet. Ihr Blick war teuflisch und Ken mochte diese Situation überhaupt nicht.
Die Leibwächterin ging zu Seite und Ken und Faith verließen das Gebäude. „Lass mich raten, Highway 13, Ecke Frost?“ fragte Faith locker. „Ja,“ antwortete Ken. „Wird Zeit das wir ein paar Antworten kriegen.“
Fortsetzung Folgt ;-)
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Aber Kim Catrall - da muss ich immer an SatC denken ;o)! Mal sehen wie sie sich in der Story noch entwickelt!